a Zie E
ams m ernabogen M A, Go |
d fein Hg anf baa Bahnhof von Oftschilax. ¿__ Rumänische Front. Spärliches Arlillerieseuer.
E R» E t E ne
Türtl\@èer Berit.
Konstantinopel, 17, Februar. (W. T. B.) Amtlicher Bericht vom 16. Februar. :
Kaukasusfront: Der Felnd machte mit starken Nuf- fiärungöabteilungen Angriffe auf unseren linken Flügel. Einer dieser Án riffe wurde dur unser Feuer zurüdtgeschlagen. Beim veiten Angriff gelang es dem Feinde anfangs, in die Stellung miferes Postens cinzudringen. Er wurde aber später voll kommen durch unseren Gegenangriff zurückgeschlagen. Auf diese Weise eroberten wir unsere ganze Stellung zurück, Jm Ver- laufe cines dritten Angriffes lockten wir den Feind in eine Falle, ma&ten etne Anzahl Rußenr zu Gefangenen und töteten ejne große Zahl.
An den übrigen Fronte! deutung ereignet.
Der Stellvertretende Oberbefehlshaber.
hat fich nichts von Be»
Konstantinopel, 18. Februar. (W,. T. B.) Amtlicher
Bericht vom 18. Februar.
Tigridfront: Südlih des Tigris zog der Feind das Gros seiner Streitkräfte zehn Kilometer zurück und ließ in den von uns geräumten Stellungen nux Beobachtunagsposten zurü. Am 17, Februar arif der Feind nach fräftiger Artillerle- vorbereiturng mit \hätungsweie ciner Fnfanteriebrigade unsere Stellung dei Fellahie an. Er gelang dem Feinde var übergchend, in untere Stelluna einzudringen. Es wurde aber nah Stürmen mit dem Bajonett und Hanudgranatenkämpfen idieder vertrieben, fo daß wir am Ende des Kampfes unsere Stellung vollkommen wieder befeuten und die Brigade des Gegners fast ganz vernihteten, Wir machten einen Offizier und 60 Mann gzu Gefangenen und erbeutetei ein Maschinengewehr und einige automatishe Gewehre. Unsere Verluste find unbedeutend. An den Dardanellen shoß Leutnant Meineke am 17, Februar ein mit zwei Maschinengewehren bewafaetes englisches Flugzeug ab, fen Führer acfangen genommen wurde. Das feindliche Jlugzeua it tas unverjiehrt und nach wenigen AusbeFerungen verwendbar. Es befindet ih unserem Besi. 4
Galizis@e Front: Am 17. Februar machte der Fein nah heftiger Artillerievorbereitung zwei Ängrirfe auf die Stellungen unserer Truppen bei Dzielilany. Alle Angriffe wurden vollkommen darch uner Gerorhr- und Maßchtnen gewehrfcuer abgeschlagen.
Von den übrigen Fronten ifi kein
Der StelUvertretende
H i P A p Da A wr At ma
Dér Krieg zur See,
Berlin, 17. Februar. (W. T. B,) Deutsche Marine- flugzéuge pg ei in der Nacht vom 15, zum 16, Februar die Flugpläÿe St. Pol hei Dünkirhen und Coryde mit Bomben, Einschläge in Gebäuden der Fluaplaganlagen wurden beobachlel. Ferner hat ein Wasserflugzeug die in den Downg liegenden Handel s\ciffe mit 2 Bomben ange arlssen. Sämtliche Flugzeuge find urit@gekehrt.
Berlin, 177 Februar. (W. T. B) Am 15. Februar wurde veröffenlihL daß ein U-Boot Schiffe vou ins- gesamt 35 000 Br »Neg.-To. versenkt babe Hieruntci hefanden sich fölgedde, bisher in der Presse nicht genannte Sthlfse: engliGet Dampfer „Gravina“ (1142 Br. Neg,-To.), Ladung Südfrüchte: italieniscze! „Maria” (108 Br. Rog.-To.), mit Kasfee nat Lond \chwebischer Segler „Hugo Hamilton“ (2563 Br. Reg.-L0,) mit Salpeoterlodung. Unier den übrigen Schiffen wax ein Dampfer von 4500 Vr.-Reg.-To. mit Kriegs- malerial im Worte von 60000000 nach Aegypten ein Dampfer von 8200 Br. -Neg.-To, mili Sküicgut id Auslyälien, ein Sêgler von 2000 Vi Reg 0d nl Maislädung, oln Dampfer von 1000 Br.-Reag {2 0: m Fohlen nach Frntreih und ein DreimasieVollichi fi von 2700 BreRNeg.: Too, dâs Sôlpeter na BVordeau ihre, AGlzehn Gefangène wurden eingebract, Vatuhtsx vier Naäpifäane, Ferper wurden neuerdings als versenft gemeldet drei Dampfer mit 9500 Br.-Reg.-To uny Tes Fiherfährieuge mil 900 Br.+Reg.-To, Vemertenswert is no, baß einé Neibe der aus der Nordsee zugehen U- Boote gemelbet ha!, baß fie in ber No rd- iee fêlnen Handéls schiffverkeh r angelroffen haben
Arlilania, 7. Februar, (M E B) Die norweailche Gesanblhaf n Paris brâhlei, hai hex norwegische Dampfêr „Norhfap"” (322 Ye-Meg.-To.), von Bilbao noch Nantes mit einer Vahung Hufeisen unierwega, am 12, Februar ohne MWarnnia zwolf Meilen vom Lande entfernt vérsen fi worben i. Ton bex Besaßung von! olf Mann nh yiéi Mani ant 13, Februar in Talmont gelandel, Das Sélckfsal hei unheren 1 unbekannt,
Rottexham, 17. getroffene Nahrilhten he Themsemindung hon Sunffeuerschzifj elt j Dans port anf eine Miné gelausen unh as: unen isi.
London, 17, Fehruar, (Reutermelhung.) Die Ahmiralilät teilt mit: Matineflugzeuge unternahinen gestern elnen Ang iff auf dei Flugplôß von Ghistellos Fs murhen (Ginste Bomben mit quen Ergehnijsen ahgemarsen, Tur elben Zeit wurden Hafen und Schisse von Yeñgge nohmals angegrliten Man sah die Bomben auf ihren Zielen erplohiéren.
(An ziständiger Siellé erfährt „W, X. B, haß kein nitärther Schaden hei dem Fliegerangriff uf Vrhgge age L)
London, 17. Februar, (W. T, B) Lloyhs méelhèn, haß der engliie Dampfer „Lady Ann“ (1016 Yyr-Reg.-T s.) auf Ma bai Mine p nt gesunken 7 gw, Mann der BEakung wurden getöte verwundet, Wie ongllshen
Dampser -SMuctie, Lednhardt" (1460 hr Mog g ),
Carr
5 4 LOnDON;
B
Februar. (M, T. B) Hlex bin- sägéli, Daß amn 12, Februar in Hét ( eli des
lodeatuma geführten Lohnverbandlungen ¡wilhen dem Arbett«
° sazungen dex „Marion Dawson" und „Queenswood* wurden erettet. Ferner sind der Segler v La aus Vrix- jam und das Baggerschiff „Leven" vsrsenktt roorden. Paris, 17, Februar. (Agence Havas.) Der fran- zösische Dampfer „Hermine“ (3810 Br.-Reg.-To.) ist vers jenkt worden. Die Besatzung ist gerettet.
London, 18. Februar. (W. T. B.) „Londs“ melden: Der englishe Dampfer „Romsdalen“ (2548 Tonnen) ist versenkt worden.
Vern, 18. Februar. (W. T, B.) „Agenzia Nazionale“ meldet, der amerikanische Dampfer „Lyman Law“ sei von einem österreihish-ungariscchen l e Boot versenkt ivorden, wooon Washington benachrichtigt worden sei.
Bern, 18. Februar. (W. T. B.) Mailänder Blätter melden us Valma (Mallorca): Ein österreichish-ungarisches U-Boot versentle den italienishen Dampfer „Oceania“ (4217 To:). Die Besaßung wurde gerettet.
Statiftik und VolkE&tuirtschaft.
Zur Arbeiterbewegung. Die in Nürnberg uuter dem Vorsiy eines Schiedörl(hters
nehmerverband und dem Allgemetnen Deutschen Arbeit- gcberverband für das S@Sneid ergewerbe gesührten Verhänd- lungen ergaben, wie „W. T. B.,* meldet, eine Verständigung. In dem Lo bunstrelt zwiscGen den dänischen Seeleuten Keedern lit „W. T. B.“ zufolge uno) immer kelne Einigung Die Seeleute lebnen (unmer noch Heuer auf däntschen ampfern Für heute, Sonnabend, waren neue Verhandlungen \@&en den beiderseltigen Vertretern avgeseßt worden. Der Streik Secleute bat zur Folge gehabt, daß der däniswe Amerikadamyker Gtates* vorldufig nit nach New York abgeben kann.
ampfern ad.
Lunst und Wissenschaft,
emar Nöôvler, der scit August 1914 im Felde stand, Ut è 1916 als Opfer des Kiteges gesioiben. Wenn man Grunde der großen Gedächtnisausftellung in er besonders wobliwollend gegeaübersteben wollie, fo würde man dem Künstler Nöèdler Unreit tun, Dkie hier vereinkgten cmälde find fo gute, arke Werke, daß fe don an ch bedeutend ; man G nit von rein menen Geföhßlen zu eiten Taßen braucht, unm zu eiuem \ebr anerkennenden Urteile zu ge» Die umfangreiSe AutiteUung
E « 4
vi Cine andel g aus j E ¿8 G e T4 A v v2 2 B ema pe Cie 4 a font bet Gcsarntausfteungen junger Künstl
Bronsgeest als sitmmgewaktiger Musiklehßrer und Herr Kirchner als siegse reicher very Bay rdas erkraukte Fräulein Artot war in léezter Stunds Fräulein Stünzner vom Hoftheater in Dresden eingetreten. Ibra PVaxstellung des fugendlihen Komponisten geriet in s{hausplekerl her Hinsicht zwar etwas überbeweglid, als Sängerin hiuterlie sie aber etnen sehr angenehmen Eindruck; denn fe ver!'ügt neben Vortüalidea Stimmlüiteln über einen beseelten Voitrag. Der Beifal hielt h in mäßigen Grenzen, do konnte der Komyonist einige Male neden den Hauptdarstellern vor dem Vorhang erseinen.
DeutsGes Opernhaus.
Der Kapellmeister des Deutschen Opernhauses Jan at Wag» halter hat es unternommen, Var Halbes Drama „A Ugen" zu einer Oper umzugestalten. Vie Bertuczing, eti é; folgre!ches Schau fplel musikalis@ umzuwerten, tngg groß fein, der Versuch kann aber nür dar n gelingen, wenn das Weil lyritch soviel Nubepunlkte bietet, daß für die Musik Raum bletbt, und wenn es {n seinen dramatis bewegten Momenten so hbe\hffen il, daß die nusikalise Untermalung das Verständnis nicht ers@wert, Beides telst bi vaibes „Jugend“ nickt zu; die Luk besM1änkt {h auf wentze kurze ŒSzenen, und dex eigent)idWe Vorgang des Siüdes \ptege!t id kut in dem VDialog wider, der avch du: bie Verssprache dés Tertbus, yefafsers Rizard Weinhôp vel nit fangharer geworben lit. So mußte, um dex Musik mehx DaseinobereWtigung zu \chGhaffen, dem Sau] piel (Gewalt angetan und zu inschaltungen 02s griffen werden: ela idylliser zweiter Akt im Pfarxkhausgarken, ean Kinderfeft und eine nawfolgende abendlihe Trink, sene mit Volksltedergesana find eingelegt, um die Lüge der fortgelafsenen Audseinandersetungen zwis(en dem Pfarrèr Hophe und seinem Kaplan G.e,or, dex fich im übrigen in einen Lehur und Nebenbüubier des Skudenten Hans hat verwandeln müssen, aus zuülen. Gerade tun diesem zweiten Aft, dex in keineni inneren Zusammenbhavg mit derx RUGua steht, gibt Waghalter sein Besteg woährend er den elgentlihen Vorgang mit einer ni@tösageaden Muff umkleidet, dexen Vorbild bet den Iungitälienern z suchen ist, Hin uny wieder läßt dabet aber etn arafteristisäea\ Motiv aufhorchen, wie etwa die Liebe? meiodte oder bie etgentümli®en
Tonfolgen, die den geislig bes{ränkten Amandus kenneichnen, im |
großen und ganzen aber her: {Gt tene Berschwommenhelt Vor, die man häufig bei sogenannter „Kapellmcittermufik" findet, Dle Auffübrang war unter der musikalischen Leituvg des Komponisten und unter dox Spielleitung des Direkters Hartmaun mit aller Lebe vorbereitet worden und ficerte dem Werke die um ßtmöaliche Wirkung Fräulein Skolzenbera Uey dem Annchen den ganzen bestrickcnden Wobllaut ihrer Stimme und rah s\ch au darflelleris mit größter Junigkeit threr Aufaahe an. Bernbard Bôötels sugend. lie Erscheinung pvaßte vortreffli für den Hans, und JIuliub vom Scheidt war ein würdiger Vertreter dex von dem Kompontften {llekmütterlih bedahten Rolle drs Pfarrers Hoppe.
VBörgesen alé Gregor und Harry Steler ala Amandus fügten
si mit guten Leistungen dem Ganzen ein, Lebhafter Beifall rie! nad den Altswlüfsen die Sänger mit dem Kormponlsten wiederholt
Karte VULA/L E
Q ars an 6d Hayn e Vi Dun Man F 1414 H TUPGCN « Yy ? éi k,
Ai Gir (Ns h Se sv 7 AU4CH WAHNOCtTUG
L ba bj
Ada
ONTRDATI(
i die SSroäthen dri Heicantwerk bedeutender als die Cinzelletstung. Da it Lein r bat es fh wahrbaftig nit leiht gema@t, er at zäh und erniî gcrungen. Dieses darte, sSrittweile Vorwärts d! angen, tesen ernsten männlihea Sihöpferwillen laffen die aus gehn verf@iedenen Jahren stammenden Arbeiten in threr Gesammtheit klarer erkennen als es das losgelöste Eimeliwerk vermochte. Wie Theo von Brohusen, der sein Mitshüler bei Dettmann in Degen war, und wie Mox Bellmann gehörte Waldemar Rös!er zu jenen jungen Künfilern aus dem Krelse der Berliner Sezession, die eiwa an die Kunst Licher- mänus ankaüpfen. Die Form dec Impressionisten, die nur genügt diesen Malern ader utt mehr, fle wollen roteder dos Wesen einer Sale geben und die Erscheinun: B a T A ga e D.C of d 51
“K é
dilde fine umgestaiton : zum Auddruck gt cen fu@te, it der RNRaurnes und des ellen Letet Dîe He UO fern Auge pn T nden Gindrul aub. s M My 4 ey 4 d») 6 “
FLUDALTT
» 442
A Vi
einer Weren Wichtigkeit zu Hela
die det alex aus dem Zabre 1 artigen S pfungen
att erlanat, die ne li r
an Watdemar Röder urüdenkt
Udterfelder Straßen eintre ENEN
beit abtal Das zweite Gedict, wo
trand. Hier fand et au& ]
Der beitere Badestrand mit di
Iabre 1914 zeigt in feiner f l
Teil, daß der Künsiler auf dem deten Weac war (
freidigen Licht und dea \tumpfea Tönen der vorhergehenden Jak frezum den. Eine Würdigung Rös
man nicht seinex erplten Verte
ardentên wollfi
Ia dem „Sei bstdildn f L Ï Í Rd d imi blex eln vellfemmenes Werk,
Ii Würzburg i der Unver U) Dk, Fafoh Riedinger, Liter dos Letogoperiümmeltenanltalt in Wi en Milbearünbdee des Kunert Mavox, und in Kovenbaatk de Nolfésagen, Mitalled der Borline:i Areal Q, geiterben,
Theater und Muktik. Kö ntglihes Opernh f 1! [251 n enb b att P i & Q T d E
tung Téintt isipsien Vpér „Ariadne auf Naroë* hum
allei fte Vuareuter Ht gea weten Fan
wée ODihestergöwandes zu eindringlt#fter Wirkung- Daß d wundere Wüßnenärortnung und «aut startung alleUcherzeuaungtm tit
„Marion Dawson“ (2300 Br.-Rea Tos) unh „QuibonA- 7 U 4 4 ü % d L 1 Tr w0vh" (2701 Br-Reg.-Ta.) find versenki worden, Die Nes
Ce b
2eibinetta mit better Bi herriung des fwterigfien Ziergesange®, Hexe
den \ck@duen oberäckhli@en Schein dex Dinge festhalten wollen,
»ckw wre f muntaitl@e |
étflén Male se1bst übernommen umd permittelte damit der Kritik und j bein Publifuwm bio eloene Au fasseng feines Werkes. Es ist beTaunt, ! bah Sttauß seiten Musenkindern der OeffectUli@keit gegrr.über der | was nit immer von allen Tondi@tern | und fo kamen die Tyrifen S(högbeiten der | Mf ub bie becavsrnde Praht des mit böGster Kensi gee j ie el j anwende?, i has in dramatisher Husiht verschlte Werk für das ! urofe Pulifam zi reiten, 1 bimetchend bekannt. Die Besetzung |! wat m elen Men Fetelbe ir tet ten f heren Nuffübrvnacn, Mau j Haften Mag als leltes alie Vriabne, rau HDanfa als ibermitke |
‘
Im Köntgil@en Opernbause wird morgen, Dicnstag, «Sannbäufer* als 3. Vbend im NRichar! Wagner: Zyklus aufgeführi Besc(häftigt find darin die Damen Hafsg! en Wang, Venera, He' wia und die Herren Kuüpfer, Unkel, Schwarz, Henke, Habl und Fun ck. Dirigent iît der Kapellmeister De. Stiedry. Vie Vorstellung beginnt um 7 lhr. — Die Erstaufführung von Leo Ble(s „Mappelkoßf" (Berliner Faß ang von „Alpenkdnutig und Mensehenfeind*) bat aus tehnisGen S: ind -n bhinaubgeshoben werden müsscn. Sie wird vorauesihtUchG kurz na& Ostern stattfinden. L Im Köntglichen Schauspielhause wird morgen „Frau Inger auf Oestrot* von Henrik Jbsen gegeben. In den Hauptrollen wirken die Damen Dinieux und Thimtg forte die Herren Kraußzeck, Clewing und de Vogt mit, — Zurzeit Ürauffühuee eciars neuen VLustiplels von Mar vordereitet, Das Stück föhrt den Titel „Die reie K d wird Anfang Mäcz in Sjiene gehen. V) Hauptrollen werden von den Damen Arnstädt und Heisler sowie y
Uü C r v B L T Y e aa Lp A ha A den Herren Bött@(her. Ckeroina, von
7 wi
L v6 I Ca dys mrt E Ledebur und Patry dargettelit.
a) al t » M a d a T 4d A qn dis Ma A4 +24 Una De6 MIOMTAIILUICIen t
Boîlags,)
nd r d VLLTC H
RRE TF2 R Gi et SESPRENO G M T I A2. SEE R 2ER I
i Wre In] a RORIaLCe Dau eie. ntêvorftellung. RiSard annar und der Sir:
vor an Nops Ms s 7 i ch5 L 4 Vi «L Oi Lil
D 2 i t 3
2s
A Deftrot. o D le K ILUAA Opernhaus. ed au Bs. T, los fünf Akten von Charles
C, r r Zy von Jules Barbier
Abonnement6vorf
Abonnementisvorstellung. Die Märchen Akten von Otto Franz Gensichen
DTE “4 ? L B in «N idi M 4 344 un 71 Thi Derrmn WVberregifseur Patry, Anfang 74 Uh:
Familiennaridhten.
«t L z x y C N eto wDertieuinant Dugo Wos mitt Ft. Frtedert: 5)
Dru. Ritimeister Carl von ver De Dewitz (oman, Kr. Kolber! ToDter: Hrn. Gustav Ytetqzar? Zit LIegiß }. cs
und Geheimer Baurat a _— Hr. Dberstleuinant ¿. D. Wi P « - - S « At Dr. ZanbgeriMtérat Dr. Sohann J dr. Dherst z. D. Bernhardh: E 3 nri Seheimer Regierung! S). — Garcgline Fre
ans 4d
on Garnap {(Yaznover
Í yroT in Gharsottenbutd n l [S 1 - f r y L N - Caro Oi Verantwortlich für den Tegen ul: Ver Vorsteher bder Grpedul c L } s e G S As L A l 2 Bechnungêrat Mengering in Berlin, Verlag der Expedition (Mengering) in Berlin er N. L LE Í 2 Ht c a (i rue der Norddeutschen Bucbrucerei untd Veulagöansba! bs v T r : T reli e Ac Berlin, Wilhelmstraße 32.
Sechs Beilagen sowie bie 1377. Ausgabe der Deutiches Weriujiltstet
Borantmwortliche
5 , : Erfte Beilage | zum Deutschen Neihsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.
Berlin, Montag den 19. Februar
Schiffsbau anzuregen, die Zahlung von Vorschlifsen vorsieht Gründung von Schiffsbauanlagen, Werften und Docks T deren Ausstattung mit technishenEinrichtungen, ferner Darlehen für im Vau befindliche Schiffe Gleichzeitig sieht die Vorlage eine Reform der Berufsausbi dung var, insofern als ein notwendiger Stamm von Technikern und besonders für den Schiffsbau an- gelernten Arbeitern gesch ffen werben soll. Zur Zahlung von Vorschlissen wird die Regierung eine Summe von über hundert Millionen Rubel bereitstellen.
Nicchkamtliches,
(Fortseßung aus dem Hauptblatt.)
Großbritannien und Frland,
Die erna hat neue Regeln für die Lieferung von Bunkerkohle aufgestellt, Wie „W, T. B.“ meldet, er- halten danach s\fandinavische und holländishe Schiffe, die von L O Been E E a deutschen See- perre COaegangen find und in England mit einer vollen Last =— l F i „Hande Sjô j e gutgeheißener Waren eintreffen, die Erlaubnis, eine zufolge L ris a ges uge Beta ia Kohlen- oder Kofsladung nah der Heimat milzunehmen. | worten. Es find bereits über hundert Personen in die An Gutgeheißene Waren sind Kies, Nitrate, Porphyrite, gelegenheit verwidelt, Jtalien,
Futterstoffe, Lebensmittel, Grubenholz, Garn, Stahl usw. Dem „Corriere della Sera“ zufolge wirb die Kammer
Mit Saa Bas G A Men Schiffe erhalten die
Erlaubnis, eine Ko en: oder Kolsladung nah der Heimat zu 97 œ X, - elnen Iron, Sabtlen mit Kohlen von England | nicht vorges E L men nee Qn find nac imnahajen oder eine Fahrt na Lia ; 00 T R einem französischen Hafen an wi, Bigcayabucht “ausgeführt vorwiegend wirtschaftlihen Fragen gewidmet sein wird,
haben. Mit einer Teilladung ankommende oder augenblidli ohne Ladung in England liegende Schiffe werden als in Ballast fahrend betrachtet, Vefrachtete, augenblicklich in England liegende Schiffe können abgehen, wenn sie durch andere Schiffe der gleichen Nation erseßt werden, die die genannten Verpflich- lungen hinsichtlih der Fahrten nach Frankreich übernehmen, Die neuen Regeln gelten für Skandinavien und Holland, für Norwegen jedoch erst nach der Aufhebung des geltenden Kohlen-
verbots. Frankreich,
Die seit Kriegsausbruch geforderten Kredite hbe- tragen nach Meldungen Pariser Blätter über 80,3 Milliarden
Spanien.
Jn der Kammer stellte der Abgeordnete Nodes eine An- frage bezüglih der spanischen Marokfkopolitikf.
Laut Bericht der „Agence Havas* fragte No des, was Graf NRomanones seit der leßten deutshen Note getan habe, ron ter er erklärt habe, er werde allen Shwizrigk-iten zu begeanen wtffsen. Hake er sein möglichstes aetan, um das Problem der Unterbrechung des nationalen Wirischaftsverkeh:8 zu löten und die nationale Integrität und Souveränität zu s{ügen? “ Der Mwisterpräsident Graf Nomanones 1echtfertizte die Marokkopoltif, tie gestattet habe, ¿wanzigtaufend Mann zurückzuztehen und dte Ausgaben zu vermindery,
l : en C O y ’ k-nnen z1 a, ; ei Franks, von denen 98,5 Milliarden reine militärische Aus- einunddreißia Monaten die@ tle Umbtnt 1? eisen Sue nad gaben sind. Die monatlichen Kreditforderungen betragen | die Anfrage unb die Forderung etner Ecöôrterung utcht nur unzeitgemäß in att ire n Ras 1340 Millionen, 1915 1909 Mil- | foadern unpatrintis® erscheine. | ionen, 1916 40:7 Millionen, im ersten Viertel des Jahres 1917 Jm weiteren Verlaufe der Sitzun erklärte der Minister- 2998 und im zweiten Viertel 3191 Millionen. Der Ausfal( präsident auf eine tvte bes bung Datos an budgetmäßigen Einnahmen in den esten 30 Krieg8smonaten | bet1effs der allgemeinen Politik der Negierung, obiger beträgt gegenüber der gleihen Normalperiode 1600 Millionen, | Quelle zufolge: / das sind 15,81 Prozent. Die zurzeit im Umlauf befindlichen Spanten der Freund aller Krieaführenden und Neutralen, körne Staatsschaßscheine erreichen 13 421 Millionen. sich nicht tn E- örterungen einlassen, welche die Gefahr mit h brâhten, Von den für das zweite Vierteljahr vom Finanz- | seine Freundshaften ‘zu stören. Die Antworten Spaniens an die minister geforderten e entfallen den Pariser Verelnigt n Staaten und Deutschland, zu denen er ib beglückwü \ch», Blättern zufolge 690 Millionen auf militärische Ausgaben, seten von allen Kriegführenden gut aufgenommen worden und hätten 240 Millionen auf die Zivilve waltung, Der Munitionsminister | 9nau je Douitit der Regierung angegeben, die sie au weiterbin
/ y ! J h y fridtty etnbalten werde. Mo nanones \ch'oß, er wünsche dem- fo1derte allein einen weiteren Zuschuß von 232 Millionen, Mrs j f / a prt um die Artilleriefabriklation zu beschleunigen, die Arsenale und Lit abgeberte enwärtig eine Debatte úber dfe allgme-inc Politlf
| Ul u e nicht abgebalten werde. Ec werde “n, ¿ Pulver fabriken zu vergrößern und die im Bau befindlichen We1 k- E auf das Vertrauen des R O ren, E fiâtten fertigstellen zu können. Für die Marine beträgt die Mehr- | ausgabe 49 Millionen, die besonders dur Erhöhung der Kohlen- [ese id ble uf Tosten (ai poiluerwaliung tfommen alt aus|chließlich auf die Staatsschuld. er Finanzminister j die S | ichlos Ribot betont in seinem Béricht; daß die grö Scheblétig- L np Pie Sipung wuede geschlossen. feiten von den ungeheuren Einkäufen im Auslande herrühßrten, Belgien. - Diese seien infolge des Anwachsens der äußeren Schulb Gegen- | Die feindliche Presse veröfsentl‘ccht eine Devescis al4 siand der größten Sorge. Es sei nicht ohne Gefahr, wenn | deren Quelle die „Daily Mail“ angeaeben wirs E ut man von dem Auslande sowohl für Nahrungsmittel wie für | s mes Golaieité R j Krieg8material so abhängig sei wie augenblicklich Frank! eich, Cs fei unbedingt notwendig, alles zu unternehmen, um die bisher im Auslande gemachten Anleihen herabzuseßen. Deg- vegen müsse die Produktionskraft Fräfifreihs gesteigert werden, — Der Senat hat das Gesetz, betreffend die Un tersuchung
der Befreiten durch Sonderkommissionen, einstimmig an- genommen. Nach Lyoner Blättern ergriff bei der Erörterung der Kriegsminister Lyautey das Wort und erklärte, es sei unbedingt notwendig, daß das (Seseß {ne llstens ohne Aer de- unaen angenommen werde, da die Einheiten an der Front die Verstärkungen die aus dem Gesetz erzielt werden, nicht länger ungarischen Gesandten Grafe Mensdorff zur VTtotifizteritid entbehren fönnten. Infolge dieser Erklärung wurden - bie | ber Thronbesteigung Kalser Karls in Nis ineilten Zusaganträge zurückgezogen oder nach furzer Erörterung | ¿5 , y y abgelehnt.
| Jn der Sigzung der Deputiertenkammer am | sreitag reichte Monzie éine Interpellation ein, um zu !
ahren, welche Wirtschaftspolitrk die Regierung plane, um den
und Lerroux, der Führer der Republikaner, daß sie die Ne- gierung unterstüßen würden.
Depesche wird behauptet, der Generdl, ouverneur ia Belaten habe in Brüfsel 04s Standrecht ertlärt, weil 60 000 Einwohner nah Deutschland gebracht werben sollen, um in Munitig6s- fabrifen zu arbeiten,
zu Laeken wegzuverlegei, Nachri{{—frei erfunden Schloß in Laeken unbewohnt wis sämtliche Königlichen Lo-
nungen in Belgien, Dänemark,
Königin empfangen,
Erörterungen über die Laienschule, wobei es zu kleinen Zwischen- sClen fam, ging die Kammer zur Besprehuog der Soldfrage über und nahm, wie „W. T. B.“ meldet, gegen den Willen d i Zusaßantrag an, worah jeder Mann,
marfs ab, Besonders wurde dies Möglichkeit dexr Wisdex-
Ï
(s
ber Negierung einen (dit marhon if der im Schügengraben liegt, eine Tageszulage von | MOE MEETEA einem Franc erhält. es aifsache an8gehend, daß Frankrei, welches l Sriedenêzeiten für 100 bis 200 Millionen Franken Getreide cinudrte, im lezten Jahre beinahe eine Vülliarde Franten sür feine Getreidecinfukr ausgab, wirft ber „Petit Parisien“ unter Vetonung der Transpaortschwierigkeiten, die ih immer mehr | ersGârften, und der ungünstigen Witterungsverhältriße bei | der neuen Ausfaat die Frage nach dem Erträgnisse der “nmendon Ernte auf. Der Vorsitzende der Aterbau- geellschaft Frantreichs Pluchet schildert die augenbli liche Lage foigenderntaßen . Die Herbstausfaat war sebr unvollständig und ift um mebr als n Drittel geringer als im Vorjahr. Wenn die Winterkältz nit L großen Schaden angerichtiet har, wird die Herbftausiaat im besten Fall 45 Hitllionen Dovpelzentner abwersen, während Frank- | rid 20 Millionen Jahresbedarf hat. Die Kälteperiode hat de Arbeiten für die Früßjaurafaat fehr berinträchttgt. m besten | Fall fann das diesjährige Gesamtertiägnis febzig Weillionen | jooPvrlèrntner erreichen und damit dem fqlechten Ccnteertrag des | notifizierte, inm feterlicher Audienz. h Inhiros gleihfomwen. Ungünftitge Witterung jedoch fann diefe | i einer Ansprache, wie „W. T. YA4 MAI 3 L Ih 0/ tar ri rer: Tun: dî ußi N N U E Ee "vas L L Bingfrage den Erteag na weleee derableyen degccigeo Lee | die alten freundschaftlichen " Bezlehungen ges L Man.el an lardwirticafilihen Arbeitskräften, der in vielen Orten | beiden Ländern hin, die nie eine Trübung erfahren pnutigend wizft. Unter diesem Unftänden, \chlteßt Pluchet, if zu | hätten, und fügte hinzu, daß der [unge Perrshee von den n; daß von am!liher Seite auf arôfitz Syarfamfeit im Getreide, | gleichen freundschaftlihen Gefühlen beseelt sei, die der Kaiser verörau dingewirtt werde, j | Franz Joseph während seiner ganzen Regierungszeit gegenüber | der Schweiz immer gehegt und g R eR habe. Dex Samos Rußland. | prästdent Schultheß nahm das Notifikationaschreiben entgegen, Y Der Minifter tr Handel und Jydustrie hat na einer | wies seinerseits auf die vorzüglichen eziehungen hin, die immer Aèldung dor „St. Petersburger Telegraphenagentur“ der | zwischen den beiden Ländern bestanden hätten, und gab Der Zuma eine Vorlage über die Schaffun g einer neuen | Ueberzeugung Ausdru, daß sie auch ix Zukunft weiterbestehen
buffifchen HLandelsflotte zugehen laffen, die, um den | werben.
Schweden.
fahrt zwishen Shweden und Amerik «a wieder auf- genommen worden. Von Gotenburg si: b zwei Dampfer ab- aegingen, dason der eine nach New Jork, der andere nah Baltimore. der sich als ungefährlih herausgeflellt hát.
Norwegen,
für Norwegen Zehweiz,
Der Bundesrat“ empfing vorgestern nahmittag i Parlament3gebäude die besondere, vom Grafen Nostiß ge-
| der Kohlenausfuhr wsrden.
meldet, auf
und fügte hinzu, Nodes babe das MNecbt, die Absichten der Regierung |
Hierauf versicherte Dato, der Führer der Konservativen, |
Dato zog seine Jaterpellatíon |
In diefer |
Auch seien Maßregeln getroffen worden, | um das Kaiserliche Hauptquartier aus dem Könialichen Sch'oß | Wie „W A. B“ meldet, ist diess | Uebrigens ift das Königliche |
Der König hat vorgestern vormiltag ben österrelnids |
: : Ari Audienz | | empfangen, Darnach wurde (Hraf Mensd off auch von derx |
- Der Ministerp: äsident, der Minisiex deg Aeußern, dex | rf Berteidigungsminister und der Minister des Fnnern hielten am | Va i e * T Freitag mit verschiedenen Parteivorfizenden Besprechundeñ ! Joigen des Unterseebootfrieges entgegenzutreten, Nach | iiver die gegenwärtige handelspolitishe Lage Dies |
eröffnung der dänishen Schiffahrt und der Ein- uno Ausfuhr |
besprochen, deren Einstellung dur die Deitishe Seesperce ver: |
zaui Stoctholms Tidningen ist am Hreiláag die Sch iff-| Sie nehmen den A nördli der Faröer Inseln, |
„ors! Telegrambureau“ meldet, daß der norwegische Ge» | sandte in London berichiet, die besoriderén Beschrärkungen in | seien aufgehoben |
führte Mission, die die Thronbesteigung des Kaisers | von Oesterreich, Apostolischen Köntgs von Ungarn | Graf Nostig wies |
1917.
„— Die „Schwelzerische Dopeschen-Agentur“ erfährt von P Seite, daß die auf Wiederaufnahme von Ver- anölungen zwishen der nordameri anishen und deutschen Regterung bezüglichen Schritte des Schweizer Gesandien Ritter in Woshington ohne Auftrag des Schweizerischen Bundoe3rats ator politishen Des partmenis unternommen worben sind. Üever den Fahalt der Korrespondenzen zwischen Berlin und Washington, die von dex Bundesbehörde lediglich ver- mittelt werden, fönnen heg: ciflicherweises fleinerleï Mito teilungen gemacht werden. Der Bundesrat hat beschloffen, fih mit den an der Verproviantierung Belgiens und der hs sten franzöfischen Degartentents interessterten Regierungen in Verbindung zu segen hinsichtlich Ernennung E chweizerischer Vertrauensmänner, falls gewünscht wird, das solhe an die Stelle der amerilaänischen Mitglieder der spanish-amerilanischen Verprooiantierunaskommission ireten, die infolge der füngsten politischen Ereignisse ausscheiden sollten,
Türkei,
Der Präsident der Nammer hat die Präsidenten des sters reihishen Herrenhauses und des österreichischen Abgeorbneten- hauses telegraphisch von dem Beschluß der Partei für Einheit und Fortschritt oerständiat die Parteifülhrer uns namhaft gemachte Mitglieder beider Häuser des Neïchs- rates nach Konstantinopel einzuladen.
Amerika.
Laut Meldung des „W. T. Y“ hat der Dampfex „FSrederif VIIT“, auf dem sih der deutshe Batschafter Graf Bernstorff eingeschifft hat, am 14. d, Æ, Nacimitiags den Pier in Hoboken verlaÿen.
— Der Vorfigende des Senat3autséuñes fir auswärtige Angelegenheiten, Stone, erklärte bei der Debatte über den Gesegentwurf, betreffend Strafen für Lerfonen, die falshe Erklärungen abgeben, in der Absicht, Ein- fluß auf die Geziehungen zu ausländishen Negies rungen auszuüben oder Maßregeln der Regierung der Ver- einigten Staaten zu vereiteln, den „Central News“ zufolge, die g'oßen Blätter \{chmiedeten zweifellos eine Verschwörung, um die Vereinigten Staaten zu einer feindseligen Haltung gegen eine der friegführenden Mächte zu zwingen.
Farsamentsberißt.*) Preußischer Landiag, Haus ver Abgeordmetienn 60. Zibung! vön 17. Februar 1917; Boritittaas: 11 Uhx: (Verickit vor Wolffs: Trlegrapbifibem: Mies.) Am Regierunastische: der Minisler des Zier v-o
sebell
Graf son Schwerin eröff! pie
aus JEBE i Beratung des Staats auStBäliSplarns tre 1 IL7 i Etat des Mint n E Ft 8 id s L 17 Lautitol „M: 00 ï Z î d [e
T Þ s S n
Berichterstatter Abg. von dor Ser M4 Ats foi): Die Jiahine bet Sä TingétterbliBteit nent Ser uneheliden Finder, muß zu bén erntteften Besorgmß geben. Jn ber Kos mon wurde es als Dit be: tes annt, sobald als mgs eventuell bet Ber soïgee ziehung. Man müsse die
f ter begin unz dexr Gefahr der sittlichen
Xisckbluß hieran wurden nei
nrag Aronopn, bie Staatsregierung zut ZSäuglinasfürsorgeskellen besondere Mittel Plan etmzustellen, wb ein weiterer Se ling ees Fäanbigew Müufter- Reicbsgesos wind, wodur& alle Kriegszeit eingeridteten Reid
or Frafenvorsicberunn rverden,
g würden gran diesen Antrag: Vas benen geltend gemacht, weil fee finanzielle Tragweite nicht zx über sehon ser. Die Kommisston {lagt wp dia Staatsregierung zu of- Borcit i Vber Big Bovölkerungsyolitik vie Bois
x Meicbswochenhilfe in Erwägung zu ziehen. Etino
: Bereinigung für Familien im Düsseldorf unm Maß-
Zoo U Sdi d fv M A ae L ITenS Be Marc rit
| nahmen gegen die Vertreibung antifonzedtioneller Mittel, s{Släat bie | nion bor, dex Staciksregiormg zux Erwägung 1 überweisen. | è Frage der Veyölkerungspolitik wurde in dexr Fommission als das | problem unseres Vaterlandes bezeichnet, Die Kommission wax eius
mng der Veberzeugung, daß mit allem Era und Nachdruck Mittel ind Wege gesuccht werden müssen, um: dies Problem zu! lösen. (Sndlih wurde nod auf die verdienitvolle Tätigkeit dox Aerzte im Kriege hingewiesen, Die Kommission war einig in dem Dank für ote aufopfernve uno exfolgreide S ätigleit unserer Aerzte, deten es zu verdanken ift, daß bef uns viel mehx Krieger geheilt worden sin als t der feindliden Armeen.
Aba. vom Kessel konf): Bio Bevölferuitaspolitik umfaßt nis | nur Probleme, die durch dew Xeieog, dur die Verluste an Menschèon- | seben und die Berwundvungeit entstanden find, sondern auch solche, die | son vox vem Kriege bestanden haben, Die für diese Fragen cite | gesepte Kommission is zu! einem gewissen vorläufigen luß ge
1
j j f
ommen, Diese Fragen werden allerdinas am besten von! einem ein heitlichen Standpunkt aus bebandelt. Freiherr von Bis ing haf auf Grund der traurigen Erfahrungen im Etappengebiot ezüaliß der Geschlechtskrankheiten im! vorigen Fahre im Horronhause einen Anti
eingebracht, in demn er mit seinem weiden Serzen für die Liden des Menschheit energische Maßregeln verlangt, Mit diesen! Maßregeln muß gewiß, wo es irgend gebt, so {nell wie möglich eingegriffent werdem. (Sehr richtig!) Zunächst muß der tiliche Neuaufbau auf diesen Gebiete stärker einseßen als bisher. So! lan e gewisse Kreise die Auffassung baben, daß es empfeblenswert oder ogar elegant if, nue eim oder zwei Kinder in die Welt zu selzen, werben! wir mit useene Maßregeln nur wenig vorwärts kommen. Lider nimmt eiw Teil der Wissenschaft, die im wesentlichen materieller Natur ist, eiten rit det rie schen Standpunkt eim, Jn der Schrift eines! Gelehrten wird der Ane
/ ") hne Gewähr, mit Ausnahme der Hoden! vor Minister uns | Staatssekretärs, L 2
E E L E C
F