1917 / 45 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

„i : lich in der eil. : aclegcallid ter Berieatuns «s ; E L (E /

, ausgegebenen Patenitischriften iverftäg 0 Á Negierung Gelegen e 3 DEl ptihifes „Persia* im 1 daß es nicht die Politif Negierung set ra { L L Atl 5 foi li

L egsaus8s{uß hat fi unverzüglich nach Empfang der An her Y e q 6 (Sonn - U S C woll über Moi rf es n die Politit der Negierung set, mi ¿uleilen, wle und ob ] die Kapitalien der Dank feindlichen Siaaten chôren, sind die Ge«

Hedwig Scholwin in Stettin, Eawester Nichildis Sm aker is e R der Benbtigur, oder nach Empfang der Probe zu | yon 9 Uhr Vormittags. big 3 Uh Nachmiltags (Donnahend anuart 191 as os Ge Ore s TEFCT isdenfa]l N t iffe in den Srund gebohrt worden seien Deides würde für den Feind shäftsbeziehungen der Bonk zur Regieruna erer, Der Minister

Q lachen, Swester Mary Schrader in Essen 0. Le erklären, ob er die Stoffe übernimmt. b bein Zeti, | V8 2 Uhr Nachmitlags) üÄngesehen weroen. er e Lelcefidét habe, leiten Mfen be, la Es wer vert sein. Wenn ein Sf versenkt oder besbüdiat z erde, so | fam sódaun auf dle Osmanishe Nationalkcedithar? x1 sprechen uud

Kohschwester Elisabet von Schubert in Freiburg i. B,, Das Eigentum geht auf den Kitegdaus\huf über n Ba add Berlin, den 19. Februar 1917. d e lex follie, das Deflerreid-Üngare in diescr Sa eiu é Mf LTVE VET- Zetlust den eedern und ?loyds mitgeteilt. Wenz ge- | fagte: Tia vem gegenmórtigen Sande ift dieie Bantk keine St3atsbark.

S@hwester Christine Schulte-Lippern in Münster i. W., punkt, in welhem die Uebernahmeerklärung dem Einführenden c Kniglihe Geologische Landesganstall. enen trit, i C E M wurde, daß Schiffe von 1 “Doolen verjenft worden seten, fo Sûre Statuten enthalten keine Bestiwmünz, ¡edte Perivilealcuter Banque

Duakonisse Elisabeth Seiler in Eisenach, Histia E e dem Inhaber des Gewahrfams zugeht. i Y Bevichla a. " Sleiducitia mit ter am 10 Februar 1916 erfolaten Mitteilung | Behe das niht auf Grund von amtlichen Berichten. Oitomane beeinträchtigen fönx e. Solange die Konzessicn der legteren S in Mi a ‘iakonisse Elisabeth Siela 1 S0 ' ; Regierung erflärte biz êfterze: naue Ma N Der gestrigen Siguna lwortele der Kanzler 5 “Auer j :

Serno in Wittenberg, Diakonif i 1 rgari!die Regierung, g ‘rigen Slbung antwortete de Kanzier der Nationalbank wird feine Banknoten ausgeben, da dieses Net aus-

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toff fortdauert, wird sie feîne Beeinträhtigung erfahren. Die Osmanische P - T 27:4: ftw D 4 e P Lde e p Y t mt e c - “E L N Fe Tim art p in, Schwester Christiana Sporenberg in Krlieggaut schuß seßt für die von ihm übernommenen Stof ; jedes ¡4 weldiem Zoede aus immer mi Beibüution omas haßtammer N r Law auf die Neden einigor na: “tation : ne Kaiser8werth a. Rhein, Schwester Christi D Der Kriegsaut \ck pt f bis j jebwdes 4 ) 2 1 BeiGüuten bewaffnete -Gaplamme Vonar Law auf die Reden einiger pozin der | Sheflid der Banque Ottomane zusteht. Die Statuten der Nattonal- eter, d ¿

L e R} S t S 4 i D (ck Hivester Uebernabmeyretis fest ai tuts boi Umfiasà afi „is ava a: as Z ¡ Paderborn, Diakonisse Lydia Steinert in Eisenach, Sch! den Ueberna in [SiLe y L 7 28, M a s eue, raRv düuecin ben Eharafiée ents frieh- E O TYE: rois Lir Schwester Audita Ist der Verpflihtete mit dem von dem KrkeggaussGuß ange : ah 1 An betradt L, Z heodota S TODer in 2 VnIne, Krets OUgeA, Fal Ï G s t « H L ' ¿ «Fi Preise nicht einne standen so seyt die böhete Berroaliungs- N e! ann t m a ch U n g. R C T Wadi ile Sdhweiter Eli ei GTUDense- OLenen Preise Es E PM ¿ t QLE, L Rh Wel (erti Dur ati Lf Siraimann in X aderbor s cin ma ny eus I amburg behörde, die sür den Ort zuständig ift, von dem aus dic Lieferung Dem Inhaber der Drozenhanbluug von At olf Majer, Kauf riige Sdjifie 313 FriegHdAfe 1u bebante Eh E ern außer dadui® dali man t LORGEIL P e t roth in Hamburg, Schwester C CTLGDE S g Gin on, erfolgen foll, den Preis endgültig fest. Die höhere Verwaltungs- mann Anton Lewandowski in Thor, Bteitestraße 9, it der (H cométikeit Erllitunaen rio s E A O L „en zu ern auß 2u ), daß man jur ihn fämpfte. Gr | verhälin maßig beteiligt sein dis - Mia ; tus i M reis Ligen, S i Ta i Fit s Be F Î i x Él NÑedar e : : AIE e E T D "7s LOT n f 4 ne der HKeden einsehen, di an jetzt | Der Entmuxrt, murhda havaril «2 i Z y s Schwester Nicomedia Stuke in Thuine, :g, Sehwester | bedòide bestümnt darüber, wer die baren Auslagen des Lierlagrens zu Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs ZALEN (hish-ungatiide L ‘im Mittelländischen Meere Sbif ‘bôrt babe. Die Pazifisten hätten etwas an de gn, die Man jegi Der Entwurf wurde darauf unverändert angenommen. Schwester Wanda Taubmanùi in Hamburg, CIUCicr tragèn hat. Der Verpflicbtetè bat obne RNücktfickcht auf die endal G aat Die Kosten der Bekannritahüng hat Lewandorotfi L (ali auf beuén fi amer lande Sirrnry b Gt E P LO ie Pantte alien eiwas qa en Sriedens! edingungen : i; 20 : ¿e i e L : alta ta D ele in Hildesheim, Schwester Bérnadone Fesisetzng des Preises zu liefern, der Krieg8ausshuß vorläufig den u egaèn | j r 1 i den Durch Vermittlung der Station LPoldhu verkündeten die E e G E E g _ P Hn f TH o by y P. F âl h d f (5 [A ( 1 n O Aa Q M! tr fiÇ Cp # r M h alzfotten, Kreis Büren, Schwester Christine | Lon iem festgeseßten Preis zu ¡cblen. Thorn, den 12. Februar 1917. G Cf 8 blig am1 ae M., al Ne die türfischen R auf E N T fer Elisabeth Teilt in Schwert G6 A aid i E rischer Flagge te : r ameritani(ds Rot E t eh, eNet 1 MDiichen Uer des Tigris operierten, vollständi einge- ¿i e | & 0 l\abeth Trill in Schwerin 86 ara thi ç rider Flagge tot t. mertifanise idiaîter in is out S Af Ag SRYHTE - em uoiicen 11 Lg Perierien, Hanbig ge hrießen tin Fiel Schwester CIabett 4 „L An s c N i ü R. Pollzelderwaltung a | |( (41 va t e - L SEE 11 1 CUTMi * vent WIONbenlen WBlllon aufze Or r er 44+ An H t Pie : . 0 iu Schleswig, Die Zabluna erfolgt spätestens vierzehn Tage na Abnahme. políz z i Der Dee Dane Scandigutgen eingezogen, aber 6 éer feir rellen eingeladen worden, die seinigen endaßstig a O [loffen hätten, und daß es dea türfishen Truppen, die vor 4 A r E d E M dei S Lo Ï S L b hw, D ¿H V HMMULLLC ¿1 LLAULP c , 7” -. £ , - y c , 1, vort erkalten. Zugleich ny er teutiden E: T fai S E s Es E E nch dié Engländer und hinter n den dur die englischen ise Voß i e Entschetdung der höheren Verwaltungsbehörde dem Krtegs- Belanntmachung Januar 1917, weltze gewisse Teile der See an den Küsten der flar auf dex bea, Gie i A L neo R O Kräfte beherrshten Tigrisstrom hätten, unmöglich sein würde, y s É P N a H ; mit A Ai de Gt [54 T7 2 Ante val 5 ost 4, á L 2 . E S e s By w w - Bs 4 B ; L Li . á 2 Q, z He L i: ga A E z in Bie s Dem Händler Frit Pleuger in Boum, Alsenslraße 6 ift fici a fue pt t e Ee e DBERUUTCCL | 4 Ja Vie F Tiarllden Maschine f edeutete, was d’e Welt tederzeit al zen Srege | ih aus oteter Lage zu eyen. PDierzu wird aus dem türkischen « ia Y S Ln E REE A R I September 191 , Und Fe s N MITGcieilt, da 3 M Certeid- Ungar: Ino eine aut eten T * Inter hene j »4 p L, von Brefsequartier mitgeteilt - Goutstochter Lucie A 0B : L E j L uit Geldsteafe bis zu s ia ch zins Bundeéäratäverordnung pom 20. September 1( 19, Ee a S ite O A S d B F _ 1144 Wurde, ¡TPT enen B eide. (Den e raend L E UGTLLILEI MiIlgeieglit: Â, U WLOULEA PAES n alé 8 y Ah ») uaton nbe i ci Tai v u 11 Grund DEI «1 4 t i p ntt 6 10 LEA s 1214 ? ck f P A r j ? ry n qu L T A,. Cm: C. i 8 D wi c f La L Ä L r è ; r sande in Thuiné, | Vill Ma mbe Le NT MLBUUEn oer, mit Weldilea] gef Fernhaltung uvnzuverlässiger Personen vom Handel MNRGBl, E i loftumien Dae v alls , Us S, E A T SRID L a L SLIIVES wrd ep Deren nn D Dbschon 9e Engiguder uns gegenüberstehen und der Tigris ih zeyntautend Var i D irte! Anzeigen nit rech! C 663 ch ‘Kon Handel lowte das Gewerbe wit Gegen- s - E Ax minern werden, He 2 {11 n 2B jandelter ‘et ILTITE binter den Steuungen befindet, die wir uns selbft ausgesucht haben, ; ratttebrme [ Nen ni L T Li7 S S, Í L 4/4 ; n) E N En f ; 0 Jer f s T C7 C E x Ï r F 3: Lg 2 (r i e x 2 Î vorges! wér at Mh is Un a T eg täglihen Bedarfs, lnäbesondere Nahrungs, A E A M hu orto S I b __ die Bekäwpfung der ; ( itm bat der Feind diese Lage nit autzunugen verstanden infolge unseres wissentlich falsche oder unv: ständen des täg untersagt worden, E Zolles dex Perfige o ericilte Und ge] y 1 Croon, sondern dur „dle Terrorifieruna de Zivil- | Zöechsels des Flußufers, der obne jede Behinderung im richtigen 84 : 14. Februar 1917 E gon Me u, CAMEMCIEE Mis gerung in allen wesentliche veoblterungen und neutralen Länder. „n der Rechtfertigung | Augenblick info!ge eines autdrüdckiid gegebenen Befehls ausgeführt vil de T La Bochum, den A ana Handels! üfungf\telle.) " L P ada Di s ver ole der Kaiserli des Unter ‘ebootfcieges lagten die Deuts®en, es set e e Pfli wurde. Uuch infolge des Sczeiterns diejes Plans der Engländer, den E S Die & ladipollzelverwaltung. ( Ano M0 e E E n vafA e Lene, tele e ] gegenüber der Menschteit, das [chaellste Mittel, selbt wen Ne borieitig angekündigt battep, baben, wie in dem Bericht des E m Ms Der stellvertretende Vöotsiliende: M i Bn Deobad tus l eer „aligemeinen vi erreAtliden Grurt ge über =7 ames wäre, zu gebrauchen, um den Krieg zu beenden. De; d o!mantichen Generalstabes vom 19. d. M, gemeldei worden ift, die auf Einziehung der Sloïe N A E ALUESAN, I LOy erh 1 O THOTUNg Di AneiS dn : nd Grausamkeit seien ein und dasselbe, 4 ? | englishen Hauptk1 äfte fich gezwungen gesehen, südli des Flusses ¿thn re Handlung beztebt, obne Unter|chted, D E S -_—_- Z-W C B "G" K Ö C" Ö Cw "B Ü EG" Mw E E E K E T Ö Ö E GEH E e? (1 O L TTE VEL E ___ Inne: l auverBalb es [S (Sntentso fämvfe nit für Gebietêzuwad8 oder aa ym ein Ie Kilometer i zurüdzuziehen, X t ; i@&t. Lege eriiart Leo des Pteeres ohne rnut ‘iden Sieg fiherzuftellen, der das Ansehen ith Waffen \pieg j g En vit » ; r d 4 d j GEr He Und Let 4 eniehe ver ier fp _- n, es 1 7 A Je, o p Sp S im És E do G ft 5 j ç A e. L Í Aiclamfkliche . benn, »ckgt è s ce 3 1:7 o ¿bi 07 - T derftan) s L E s kämp L VUuUl, Det He, C J “L ULE Griechensaud.

2 ú Se h 0497 1, Dpf 97240 f L Hen am 20, Fébruar 1917 in Kraft. eizubringe PhrIta

A diof 2 A li Ï n 6 . S4 ati i ¿e L i , : R ats OCIE NW n:cht [ maden. Vie Gesandten der S chußmächte England, Frankreich rats zu wirdhattli [ Berlin, den 20. Februar 1917. - Deut 1 ch es Rei dh,

ärte, er fónne nit eine Frieden8agitatio: 1 Nf / ct E ; ; N fiebais Ke Aua di arößte neutrale Nation | Und Nußland haben an Griechenland eine No te gerichtet, in (Reichs-Geseubl. S. 327) | Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Berlin, 91. Februar 1917 q! and vom 2. Januar 1917 mehr oder weniger abgeände word ieloft erfan ; ershied ¡wischen Reckt und Unr der sie, wie die „&imes" melden, die griechische Regierung auf Dr. Helfferich. Preuszen Berlin, 21. F R ä cutuna Amettt ps, egierung der Vereinigten €@ ‘aaten uber } bestehe, und selbst eben habe, taß die Ausreden bis zu eine N ore imdielige Haltung eines groyen Teiles der griechischen Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats flix Zoll: E ateren bolruldaon t Ee Diesen Erflä q L porvelondere 1 Srade gediehen seien, die fe jedem Neutralen als unerträglid Presse aufmertfam machen und auf die Hartnäigkeit, mit der ‘gt:rzn, G , wüns@t [tig u ar darúber f ersœeinen li: Sey gewi)je Blätter behaupten, daß die Regierung allen Forderungen Frankreich. der Verbündeten genügt habe und daß die Fortsegung der nische Botschafter în Berlin Geraer! Vlockade deshalb uäbillig sei. Jn der Note wird daran er- ck1 FOLILLULLT êr in AFICL (i, DETard, s. ¿ c C J L « , P e ferung als abgeändert oder zurüdgeioaes ist, der nce Hav ufolge, in Paris eingetroffen und vor- | innert, daß die Bloctade dem Ultimatum zufolge nur dann s | | A A : E S eftern nachmittaa von Next t A e gEtro}[er 0 aufgehoben werden könne, wenn die militärischen Berater der g cte A M S Q ; von Anhau- und Lieferungs n! geltern na g vom Präsidenten Poincaré empfangen L A C 5 E C

i 17. Februar 1917, und unter J Zum A bshluß nelle für Gemüse und Obst dür Gas E E ah | pfang Verbündeten fänden, daß Zer Abtransport von Truppen und nachung, betreffend Ausführung® v R I En a die : D R E a eyt N T A und dem Senat angenommene | Kriegsmaterial nah dem Peloponnes entsprechende Garantien über i den Verkehr mil „W R C IMOUIROD 4 D on R rbe bie um Ul Iversität nal 2eas L E pf edt ae E r O aides Ma A für die Sicherheit des Landes geschaffen habe. Die militä-

B P 3 Wn Mi VCTN L 7D f V E, E e s via g at Go fn wg: 0E L nw Sonla t E (U) M4 Hs 5 ifc je fei L fic i ic 6 Februar 1917, vom Vei mnalverwaliung und Obst herausgegebenen bevorrechtiaten Win der Ante ber ta n Mächte auf die Note Wilsons | Neuer De S E U li atb -baritiiad défléen ie rischen Berater jelen der Ansicht, daß dies noch nit der ¿Fall N und Veferungdvertiäge sür die Niöstelle oder für ih selb alten war. Wie M F N es, „net Die Ner- F Qvaft cer G E Es unden folie ächsten M nat | Li und daß die Blockade deshalb fortgeseßt werden müße. Anbau- und Lieferung Bulung einfilmmia 2, E. E 2E L L CFEIE, omi or Ren nagiten Don &roßdem habe man Maßregeln gelroffen, um die Versorgung

P Griechenlands mit Lebensmitteln zu erleichtern.

„dle zu Friedensverhandlungen drs gten. } Ffreditcank seben nit ein vor, daß fie Schakschefne autgeben

e mi 7A Porrtors 45 Huronu!! 44a x E Ç é c Cr: p: Ey "0 ‘C, Tie Das „Reutersche Bureau „Mlteilt : tföônnte. Œ8 ist mögli, daß das Ftnanzminisierium etnen Teil des JaDe tm ge â Augenbiick keine öglidkeit gesehen, | Kapitals vernimmt, in welchem Falle die Negi tung an dem Gewinne

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Ea emann in S 14 q Ls M L Aa M F

HuUTeckchwester Gertrud von Vethacke Di

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F p L N... m TL » / ‘infrida Vogelsang

t in Thuine, Kreis Lingen, ür streitige Nestbeträge beginnt die Frist mit dem Tage, an dem Ñ

E h Att an M i in Witten, Schwester i } j j t 174 A 4, 21 ï Weber in Wiesbaden, Schwester | auss@uße gebt.

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V ittefl ¿p U, und Futtermitteln allex Att

oder

dera Kriegsautshuisse fú: T und Steuerwesen und für Handel M a Va Sipu el k H. n Berlin eq I v Ò Gia ¿fo hielten heute S ungen, Î ) adi at 6 Q; euertwesen eid j : Me von heute ab zur Ausgäbe gelangende Nummer 32 | Ausschuß für Zoll- und St | ) : enthält untér

hung über den Verkehr mit

iva) 1QIÒ k : / L ifmerfsam gemachch!, daß LUnNen ( veDruar 1917. ab|chließen wollen, werden darauf au! H an ViC Reid, Ra traaen rüer on den zur Deckang der Unkosten von dem Anbauer an dke ! ee V4 Postzeitungsamt. Ki 1G lle für Gemüse gnA Ob#t, Ge\chäftoabtetlung, zu zahlenden H Prozent S Rriegazióles ala ie die Befreiung dor Ntalions - _ A talien, Y ; : éd NRechnungsbetrages 2} Prozent zur Deckung threr Kosten A M “a Q h Cr a EES A S : er velgiÞe Minister Vandervelde l vorgeitern in Amerika. T ; A » 1 ; ‘je Ee E N 5 E E E L VOR VET +7 L410 I N 1n0D a 26 } T 67 UnD Do HophAr} 01 1717 nnlits S Z au 2 L 0 D E . , dge E der Mei b8stelle für Gemüse und Obst, Geschäftsabteiluna, jan Dezelinen, auf das Nation litätenprinzip sich berufon A E “L n Deyorden und politischen Ver Wel Or au Qe Kongreß wird, dem „Daily Tele- te de Vtet8iie C E Il f ‘j f D y 4 e r i f s L E c „4 Î I ( G 211 f ice I » {of 1 vi hi i ch Vrenßken. bir ain 24 Prozent des RNehnungsbetrages find zur Veckung der graph 4 aas, diefe L oe den Geseßentwurf erledigen, nach : : Verteilungs- und Kontrollkosten der MKeichöftelle jowie zur Schaffung Fr g¿haltene: chaften angewan [ dem Mus änder E den DELEUNLQIEU Staaten verpflichtet cines A «sgleihfonds mit Genehmigung ker Neichsstelle jür Gemüse jp ene nur zur Verkleidung ihre Absicht, die Mitte] : Gi d y fa c s werden jollen, ihren Namen und Beruf anzugeben und zu er- d vi T g Verwaltungtabtetlung, vorgesehen. le zu vernihten. Die Entschliezuna {35-4 fort - E 4% Aaoine A, N „Imparcial/ zufolge, zurüdck- klären, ob fie nch naturalisieren lossen wollen oder nicht. E teh ferner darauf hingewiesen, daß die Beauftragten ei uns wohnen feine unterdrúdten 9Alfari aiten, dle 11 getr : Prundent H : Rücktritt angenommen. , Das aug räsentantenhaus hat den Geseßentwurf, bètr. Q TUVLiLU t U p / ai V h. E A p h E m V f N Fn _ G C t, t S2 : . Or 7 l Vi i der Kommunalverwaltungen und Großverbraucher zum Ab: r ; alen Stämmen unt Sprachen ift tur 7 ¿sszng den Ankauf von Dänisch ‘Westindien für 25 Millionen ZhniireMe Vi DCI po bin O erungsverträge mit / Erciheit gewäh:t worten. Jn dem 1 atidhen Reiche u . E Dollar, dur Aufheben der Hände angenommen, | E N - N jaïarten der Reichsstelle für ml und Obst, Ver- * L je Gla We Führung E Ub ab KAHHEE A S U R 2a Max oon Desterre i Zon der A LEN Einer Neutermeldung ufolge hat der Staalssekretär i vin | Ven 10, Fébruar 1947. Dana aRa na versehen sein müssen und stets nur für be- Cn ie E, iri ch und politisch eine Höhe g agoe E De n L G E E T ONe Lansing die Note des Präsidenten von Meriko, Z s j L e, d ( ? i i : n M SODEM (Ai E E ar LOCHE-IC JIICIL G “ellelgung Kaiser Karls vorgestern i nstantinopel ein- ie Ein stel i D L L des Mut stren A Aúf Grund des" §N de stimmte Kreise oder Bezirke zugelassen werden, und daß es j B tag Senern in Konftantinop Carranza, der die Einstellung der Munitionoausfuhr pon Samter beifimmt den Zéitpuskt des Nußerkiufttretens. A , N s M-icd-Nanner betimmt den Zeitpunkt des Nuß treffend ein vereinfacztes/E

E T E E D

Dée ITabiten ZSertreter T Iamtt WIuUDUDen tom! netr nis, in 7 mitta; e ; M uton»s - - s G : t * lung S Ten z I EE N Stoffen und am Nachmittag in eierliher Audienz vom | - dríe - s daher empfehlenswert ijt, mit den Anträgen auf Ausstellung n und Italiener Oesterreichs erklären einmütia in Abrocr Silian ema MIMUM L f h cher Un pi Amerika zu den Kriegführenden vorgeschlagen halte, durch die idr | [Uag Dert e | daher em : I Beauf E 2 / i B f n Q! empfangen worden, an den er laut Me ung des | bloße Bestäti; ung des Empfanges der Mittei] beäntmwort i t 7. SFébruar 1917 A E Reb Jur A R von Krieas Auswèeiäart ußer Namen und Wohnort des Beau L zen der Entente, è n Rahmen ¡threr bishertgen M T R E E Be X gung panges der Mitteilung beantwortet. Béëlin, den 17. Fébrua: mig ih attnters. | von Arbertsgelegenheit Und zux oto S 10 der Ausweisfarten außer N | in n Heimat bleiben wollen. Alle Völker Oesterreichs ünr he L. D. folgende Anspruche richtete: Der General Fun s on, der dis amerikanishen Truppen Der Stelluertreter bes Ri naer. q an der mexikanischen Grenze befehligte, ist plößlich gestorben. F ck n

ortrete 11. Seplember 1914 (Geje8jammi. S. ea tragten zugleich diejenigen Kreise oder O u Tee iffa Vifanfe fn Me bt Ee rag “R E ene -Lrajeîtát der Kaiser und Köntg Kail, mein erhabener Dr. Hel der Verordnungen vom 27. März 1915 | denen Anbau- und Lieferungsverträge getätigt wer n. ta "e anpanglifeit und ¡ugetan, Teins if ge Herrscer, bat mich zu beauftragen geruht, Eurer Kaiserlidon Majestät

E mi init iden A Oetanacthnei

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k. 4 4 in De! A Ung P L 4” E D Dis baa ; On 10 r en 12 m, Ag 1 D j d, 7 H Per a N y E L P Geseksammil. S. 57) und vom 25. L0loO (WeleBtammi. N T 4 E E i e Q z eine Zoronbetieigung nach bem MHnscbeiden Seiner Majestät des 1 l 4 441 » G E A A " ¿4 4 r %

eignungs - Y G E s Talbritits Qu u a “oan r, Kaisers und onigs ¿5ranz Joseph, seines Sroßoheims glorretdhen

Bayern. L Abgeordneten gaben bei det

r ‘isch-politishen Lage die P arte r, wie „W. T. B.“ berichtet, Erklärungen dahin at den Beschluß der Obersten Heeresleitung und Reicht i 2 Krieg durh den unbeschränkten U-Boo! s unseren Hauptgegner England zu einem rasche begrüßen, und daß die Verantwortung fü: en auf unsere Feinde falle, nachdem | nsangebot abgelehnt hätten. Der soz erflärte außerdem, es möge troß iedensanaebots feine Gelegenheit versäun l die Unabhängigkeit und Unversfehrthe! bürgenden Frieden zu erreichen. Dieser 9 noch auf, den durch den Krieg h

zu mildern und scharfe Maßnahmen

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Desfterreich-Ungarn, i beeiDiate gestern den neuernannten ungari sminister, eeldmarshalleutnant Alexand: ina den schweizerishen Gejand!: n sôchsishen Gesandten von No ft

ubigungsschreiben überreicht: m Votschaster der Vereinigtt tinislerium Des Neußer : nach dem „K. K Aelegrapye licher Lleberleßung folgendermaf i : 00 1415, betreffend ble „YUncona”- inde egierung bie Gesichtópunkte nicde ch MusiGzilid dex Tätigkeit von Unter fi LäKt _Diele Gesidhté1 unkie waren tn Eu uver der Fatlerli@ Veutichen Utegterur; 08 i ; ¿terupna der Bereintaten Stag b F egterung LAUDI Kennt1 LeTUDg aniworlele mit ber 2 iu welchzezx fie erflürte, baf / 12 VLUT Í ¡wolden UCU Vereinigten S140 ten GWedantenüudtauich habe, noch tec f j ollsiänti 1g FMenntniéó TIT Dl Geurtetlurg T bie 110 blesem Falle fi ergebende

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itt und F, Wönthtertum : {t 6949 vom 29. Tejember 1910, ber E amerika) li@Wén Volldiaît vom 21, Depe Das tas in ber (¿br geldäuten (ole augen reinblide Privatldilie, Insolange-fie nit fel i, na vernmichGfet n etben dürfen, bevor ble bat worben Anb, tg Hf bie A. und W' legterun Mentlièjei tel M ufall iu Des Mahtnett y bat bie Often d) : unga

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Großbritannien und

e,

ib bloß nah den Befehlen des Pariser und des Londoner Komitees.

zut is zu bringen. Indem ih mi dieses Auf-

, babe ih Eurer Vèajestät die aufrihtigsten und wärmsten

Vcajestät für bas WBohleftebhen Eurer Majestät und das

latHeide6zu übermitteln Der mir zuteil gewordene

tebt fih in cinem Augenblicke, wo die Armeen der

nd des ottomanishen Kaiserreihes in heldenhaftem Kampf

ame gerechte Eahe ihiec verbündeten Länder itehen.

richaft wird nicht verfehlen, die zwisch-n Oesterretch-

Let seit so langer Zeit glüdliherwetse bestehende

zu fitten. Mit des Allmächtigen Hilfe werden

meen, unterstüßt dur die Hingabe unserer Völker

Frieden erkfämpfen, der die Chre und die glüdlice bündeten Staaten sicert.

iitan erwiderte:

aiserlide Hoheit! I@ hte mi überaus glüdIid,

jestät der Kalser und König Karl, hr erhabener

gehabt bat, Gure Hoheit mit der Auf-

leine Tbronbesteltgung na dem Hins

des Katsers und Königs Franz Joseph,

Srlaubten Freundes zu notifizieren, und

l, meinen iäntgsten Willkommensgruß; ent-

gerübrt von den Wünschen, die Eure Poheit im

estät, meines erbab-:nen Verbündeten, für mich und

18bdruck zu bringén die Güte hatten, bitte ih Eure

iner Viajestät der Dolmetsh meines aufrihtigen Dankes

unse zu fein, die ich für das Glück feiner erhabenen

e Wohlfahrt seiner Jieglerung und das Gedethen ie Bande aufrichtiger Freundschaft,

Weise zwishen meinem Meiche und

beit ind durch das von unseren tapferen,

Guter zur BVerteidiguna unserer gehetligten Rechte

undeten Truppen gemeinsam vergossezne Blut geweiht

ß wir mit des Ullmächtigen Hilfe

Leistungen unserêr Heere fowie der Opfer-

bald in der Lage sein werden, unseren

en aufzuerlegen, der unseren verblindeten Ländern icks und der Wohlfahrt sichert.

—— verhandelte geslern über den Geseßentwurf,

betreffend die der Osmanischen Nationalkreditbant

zu gewä ni Privilegien und Steuerbefrei-

ungen. nzminister Dshavid Bey begründete den

Entwurf ingeren Ausführungen und erklärte u. a. laut

Bericht des „W, T. Y.“:

Es ist dem Haute bekannt, daß das Staatsbankprivilegium noch der Banque Ottomane zusteht. Diese wird von den beiden Komitees in Paris und London geleitet, deen Genehmigung füx jede Ent, scheidung notwendia ist. Die Konzession der Banque Ottomare läuft im Iabre 1923/24 ab. Sobald ble Konzession der Banque Ottomane erllscht, wird in Ert ägung gezozen werden, ob ihr Privilegium, Staatébark zu lein, aufrecht erhalten werden soll, Die Banque Ottomane hat bet Ausbruch des Weltkrieges etne befremdlihe Haltung eingenommen. Die htesigen Direktoren richteten

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Bei Eintritt der Türkei in den Krieg verabschiedete die Negierung die englisden und franzôsfichen Direktoren und ernannte dret oômanishe

Kriegsnahrihten,

Berlin, 20. Februar, Abends. B. T. B)

_ Außer der erfolgreichen Abwehr französischer Teilvorstöße zwishen Maas und Mosel war im Westen bei Regen und Nebel die (Gefechtstätigkeit gering.

Im Osten und in Ma zedonien nichts Besonderes.

Großes Hauptquartier, 21. Februar. (W. T. B.) Westlicher Kriegsschaup lag. __LTrübes Wetter und Negen hielten die Kampftätigkelt in

mäßigen Grenzen.

SÜdöstlich von pern und beiderseits des Kanals von La Basse schlugen Erkundungsvorstöße der Engländer, het Flirey zwischen Maas und Mosel Teilangriffe der Frans zojen fehl.

Vei Wegnahme des Stüßzpunktes südlih von Le Trans- loy am 19. ¿Februar sind 2 Offiziere und 36 Engländer gez fangen, 5 Maschinengewehre erbeutet worden.

Destlicher Kriegsshauplaß. 400 einzelnen erontabschnitten, vornehmlich in den Walh- larpathen und béiderseits des Ojtoz-Tales, Artilleriefeuer und Vorfeldgefechte.

Mazedonische Front.

Lebhaftem Feuer zwischen Vardar und Dojran-See folgten Abends Vorstöße englischer Abteilungen, die abgewiesen wurden.

Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff

Wien, 20, Februar. (W. T, B.) Amtlich wird gemeldet: Destlicher Kriegsshauplay,

Nordösllih von Focsani brachten Stoßtrupps nebst einer Anzahl von Gefangenen dret Maschinengewehre und einen Minenwerfer aus den feindlichen Gräben ein.

Jm Ludowa-Gebiet wurde ein russishes Blockhaus gesprengt.

Un der Narajowka lebhaftes Geschüzkampf. Bei Na ds- ziwilow hat einer unserer Flieger ein russisches Sluggzeug

abgeschossen. Jtalienischer Kriegs\{chauplay.

Gestern nahmittag nahm das feivdliche Artilleriefeuer an der füstenländishen Front wischen Plava und dem

Meere an Stärke zu. Nachts kam! es nur zu einzènen Feuers

Vireïtoren. Die fremden Direktoren veiließen die Stadt. Obwohl

überfällen.