1917 / 48 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

der Fabr* Konsul | x LWsung der Frage der Prirat- \porgeshlagen worden, vielleicht ist k \es Ginkommons B zu legen, l \ Weise der Zahlung der Staats- i M Diejeniges Gemeinden, die der E d den Volkeshullebrern eine Zus s Anschauung der Staatdregierung en baben, r diejenigen wen Wründen diefe Zulage nit aro belohnt werden, daß der Staat für fie ein» ___ woferntli% ftommen tet ale Voikeshuilebrer “zu threm Mecht; dern fie baden do nit SGuld an der Art der Regelurg der Voikss{hallaften. Unser Antraa fordert, daß der Staat die Belhilfen für die Volksshullchter übernimmt und daß die bereits gezablten den Gemeinden erseßt werden. Das ist eine Forderung der Billigkeit. Gezen den Zusay, daß aut die Volkss{hul-+ lehrerinnen dabet berückfihtiat werden, haben wir nts einzuwenden. Daß keine etatêmäßigea Stellen geschaffen werden, die niht unbedingt not rendig find, körnen wir nur billigen. Die unbedingt nötigen müssen ader aeshafen werden, damit die Anwärter jet während des Krieges nicht zu lange auf die Anstellung warten brauen und namentli, wenn sle verhelratet sind, nickt wroirtschaftlr ges{chädtat werden. (Lebhatter Beifall.) Abg. Dr. Heß (Zentr.): Das Bevölkerungsproblem if cine Frage Is suttiiher Natur, aber die Geldfrage spielt dabei eiae große Rolle. Die \{önsten Red:-n helfen uns darüber nitht dinweg, winn der Finanminifter nit sehr tief in seinen Sä@Fel greist. Die Frage der Beamtenhesoldung und besonders der Kriegs zuiagen muß großiügig aufgefaßt werden, venn wir stehen einer auferordentl:@-n Notlage gegenüber. Leistungtfähig genug wird das deulshe und preußis@e Voik dazu wieder werden. (Sebr rihtig! im Zentrum.) Die Frage der fogrnennten Kriegdentidädigung i auch nit von der Hand zu weisen. Unsere Gegner müssen uns so en!schäâdijen, wie si: uns dur den Krieg ges{ädigt haden. Dle Neform der Beamtenbesoldurg ra dem Krieoe muß ganz andes ancefaßt werden als blgher. Selbstveiständlid muß aud Für jeden anderen Stand geiorgt werden. Die Alterdzuïlagen müssen #0 g faltet seiv, dak der Beamte în cinem ‘angemessenen Ledens- alter heiraten und eine mehrköpfize Familie unterhalten Yarn. Dabei muß unterschieden werden zwischen verbeirateten und unvere beirateten Boamten. zwts&-n Gnderre(h-n und kinderarmen Familien. Der Unterichied in dex Befoidung finderreiher und kinderarmer Familien muß groß genug fein, um füblbar zu werden. Für die andere Besoldung der JIunggeseVen wird und muß cin Weg gefunden werden. Leider t in vielen böberen Beamtenfamilten nit einmal mebr das Zweikindersvftem, sondern {on betnahe das Einkinderspstem vorhanden.

(Schluß des Blatte

Kunft und Wiffenschaft.

Die ägvptishc Abteilung der Bexkiner Museen ft nickt arm an auzgerlesenen Betsptelen von Tierdarstellungen, dic ja betanntlid immer ein Nubm der Acgvpter gewesen find. In der jungen Zett Ut die Sammlung aber, wie Dr. SWhäffer im Februar» beft der „Amtlichen Beri@hte aus drn Königlichen Kurftsammlungen“ mitteilt, gar unerwartet aus deutsdhem es um zwei auße zezcihnete Siücke vermehrt worden, die bei den Kennern der alît- gvpttihen Kunst beretigtes Auffehen erregen. Um mehr als rin Zahrtause- d voneinonder getrennt, verkörpert cin jedes von thnen [n das Gebiet der Tierdarstetung den Geist einer Zeit hoher Kunft» lûte, Vas ältere der neuen Werke ist ein Löwenkopf aus pidweyen Alabafter, den Georg Steindorff im ägvptishen Kunsk-« andel erworben bat. Der Kopf hat nah seiner ganzen Zuri@tung einmal an elnem Gerät gesefsen: entweder an einem steinernen Bett, wie ja die Aegypter S'Þ+ und Legemöbel mit Tiermotiven aus« ¿ statten pflegten, oder er diente als S&muck eines Wafserspenders. Als Kunstwerk fifselt der Wwenkopf dur die gedrangene Kraft der Kormen. Die Sröße entspriét etwa einem Drittel etnes naten SOwentopfes, Die Formbebandlung tm

imzelnen t un» gewöhnli eindringllh, Durch {dn geshwungenen Schatten an

Theater. Königliche Schauspiele. Sonntag:

septinhaus, 4 Abonnementtvorstellung. Dienst: und Fielp äe fiud aufgeboben, Hofsmanns Erzählungen. Phantaftische L per iy drei Akten, einem Prolog und el em Cpllog von I, Barbler. Mus\tk von J. Vffenbah, Musiklalise Leitung : Pkr Kapellmeister Dr. Stiedry, Megte Hêtr Dhberreglsseur Droesher. Chöre : Herr Pri fifsor übel.

¿ Mittwoch und | Tod. Kammecripi Sonntag, Na&Gmittags feinen Preisen: Minma helm. Abends 74 Uhr

Anfang î Uhr, MMretti ay Da D

Sthausplelhaus, Mittags 12 Uhr: ino VoImitns 144, Kayrlenrefervesayp, Müttagsvor- Sonntag, Nachmittags tellung zum Vesten dev Oftpreusien- blie, Abends: 6, Abonnementövor- fleluog, Vienst- upd Freipläge sind aufe oehoden, Die Märcheutaute, Lusispiel in brei Aufzügen von Oito Fram Gensichen. In Széne geseut von Hexrn Oberregisseur Patry, Anfang 74 Uhx,

Montag! Opernhaus 65, Abonnements yorslellung, Dienste und Frelpläue find auf gehoben, QOtello, Oper tin “tex Alien von Giuseppe Veil, Text von fler!go Boito, Flix die heulshe Bühne übertragen von Max Ka beck Musikalische Leitung: Herr Kap ‘meister Dr, Sliedry, Megie: Herr ieyisseur Bahmann, Chöre: Heir Pre» fessor Rüdel, Anfang 7 Uhx.

S(hausplellaus, 7, Albonnementöyor- ans, Köaige, Etn Schauspiel kn drei Aufi: en von Hans Müller, Ing Szenegele! von Herrn Regisseur Dr. Buck. Ansang 7 Uhx.

Vpernhaus, Mienslag! Die Huge poiten, Mlit0h: Woletta (la Ve aviata.) Dóonnerôtaa: Teistau und Jo Fieitag: El Masie « ban, Sonnabend: Die Meiste fing-x ron Neuberg So! kag! Minguon,

SMauspteibauns, Dienstag: Dichters Ehrentag. Die klei: cu Verwandten, VBraoutsehan, Müittwo): Walen: sei # Tod, VDonnerétag: Die Ma: chevtante, Kr tag: Veer Gyrt, Sonna d: Die Marihevtaute. Sonntag: Könige.

77 Ubr: Maria Stuart. Montag: Machbeth. Dienêttaa, Mittwoch u:

Weh' dem, der lagt! Freitag: Hamlet.

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mit Gesang în drei

von Walter Kollo. Montag und

tolle Komtess.

folgende

Erdgeist,

Freitag: Varsbevg. \

Komödienhaus.

Denuisches Theater. (Direktton: Max 9

S: rinen Pr Von Uu Nathmittags 2 Uhr : en

Ea x hebva] Dex flebente Tag, nen n: Ehrmann Dou » O be: Eide sio, o

Die verloceps drei Aufykgan von BMowig Monteg und folgende

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Du ' "E d Donntrst Figarss / g AAD nerétag : f

Dierdtaa und Freitag: Othello. Gonnahend

Das Komzert. | Guta Montag dis Sennaberd: Das Konzert. | tragung Volk&bühne.

(Theater am Vülowplas§.) (Untergrunddadn Schönau!

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feinen Preifea: Naechtafnzl.

Sonnabend: Der Viberpciz.

Kerliner Theater. Sonntag, Nack- | 23 mittagt 3 Ubr: Zu ermäkigten Preisen: | F Wenn zwei Hochzeit machen. Abends

7& Ubr: Die tolle Komtess. Akten

Berr auer und Rudolph Set

Theater in der Königgruber Straße. Sonntag, Namittacs 3 Uhr: Zu ermöklzten Pretien: Kameraden. Abends 74 Ubr: E+dgéift. T vier Aufzügen von Frank Wedekind,

Montag: Jan dex Wunderbare.

Pienttaa, Miltwohd und Sonnabend:

Donnerèitag: Etn TDraumspiel. Paul Lange und Tora

Sonnläg, mi-togs 3 Uber: Zu ermäsigten

= NAberts tex.

Mäkne und Augen uyd dur die Haltung des Ohres erbielt der Kopf den Ausdruck gespannten in die Weite Spähens. Die Slirn s t drohend gerunzelt. Der Kopf {eint auf Seitsnarsiht an- gelegt zu sein, wenigstens entfaltet er erst von der Setie und unter gewisser Beleuchtung geseben, feine volle Schönheit, Das Stück scheint nit völltg fertig geftellt gewesen zu fein, zum mindesten fehit hm noch die Politur. Der Kopf tf zweifellos zur Zeit des alten Reich s ent- es Seitenstücke zu ihm find in dem gewaltigen Löwen aus dem

otentempel des Neeu)er-rs aus der fünsten Dynastte (um 2700 d. Chr ) geacben, der bei den Grabungen der Deutschen Orieufßesell- haft gefunden wurde und defsen Teile sh fet tin Museum von airo befinden. Unser Stück dürfte aus dem Totkentemvel cines der Pyramidenklöniae ftammcn. In jeder Beziehung im Gegen)az zu diesem älteren Werk steht das zweite neuerworbene Stück, etn Geschenk der Erben des Geheimen Sanitätsrats Dettweiler aus Cron- berg i. T. Es ist ein hölzerner Schakalkopf. Er ift, wie fich das bei einem ägyptischen S1ück von selbst versteht, handwerklih so gut wie möglih gearbeitet. Der hintere Kopfteil is aus aufgehendem Langholz gearbeltet, in das tas Hirnho!z des Shunauzentetls fenkrecht eingezaptt Ut; die glatie hintere Fläche trägt zwei Dübellöcher. Augenschcinli bat der Kopf nicht zu einem Gerät, aber au nit zu etner reinen Tierfiqur, sondern zur Statue eines s{akalköpfigen Gottes mit Merscherk&i per gehört. Das ganze Werk itt im Alter- tum mit feinem Stu überzogen und mit \{warzer Asphaltfarbe bemaït gewesen. Der Künstler hat mit großer Sicherheit die Naturformen erfaßt und gesteigert. Wie der Verfertiger des oben genannten Wwenkopfes die geiGlofsenen, gedrungenen Formen des Wwen gleichsam zusammwengeballt hat, fiud bier die stell aufsteigenden Dhren und die langgceiogene S{nauze des Swakals arf autmodelliert. Der Hinterkopf war wchl durch etnen Kugel- autsSnitt verdeckt, wie ibn dec Wwenkopf nech aufweist. Nur stellte er bier die als Fravenfrisur bekannte Tracdt dar, durch die die Negyvter besonders g&n die Tiergesihter ihrer Götter mit den Menshenrümp!en vershmolzen. Die beiden dicken Haarsträbnen kommen unten no zum Vorschein und seßtèn sch auf der Brust des Nampfes wohl fort. Den Zusammenhang des Tierkopfes mit der Frisur vermitteit cin mäbnenarilger Kiagen, wte ihn der Schakal in der Natur ni@t aufweist. Dieser Schakllkopf ist nicht auf SetitenarKcht berechnet, vielmehr wirken au von vorn geseben die b eiten Ohren, das \pige Gesicht und die schnupp-rnde Nafe vorire ff- 11ck. Beo: ders fein ift das Maul modclitert, mit giertgen bäutigen Winke!n. etwas titerbängenden L-tz-n und ftarker Wangenknochen, die das Auge zu einem dußerst sprechenden, Usti en Ausdruck zusamwen- prefen. Der Kopf ift von übernatürliher Giöße, die Wenschenfigur, die zu ihm gebörte, dürfte etwa dreiv'ertel etnes letenden Menichen betragen baber. Der Kopf flammt aus der 18. Dynastie, der Höbe- zrit des neuen Reich3 (um 1400 v. Chr.). Zwei im Stil fat gleiche nur Tieinere S@hnauzteile finden si am Grabe des Königs Haremhab. Er dürfte dur eingeborene Raubgräber um 1820 ans Licht ge- zogen srin.

febend-s NReservekorps gibt jetzt în Korpéverlag in BVapoume ers@deint, des De La Tour beraus. Ale es Könftlers St. eriGeinen da die Pañßtellmaler Ludwigs n Kunst gestaït Prinzeistanen rut i Wenn bier n €£inem ide, gang in der Nöhe der furWtharsten Kömpfe entstand, die Kur ft tes Feindes bvorurteilélos verbreitet uvd güri diat wird, so tst das cin s{chönes Vorret deutscher Gesinnung. Seine Majestät der Knig von Würt- temberg bat die Widmung des Bandes angenommen, defsen Grtrag dem Hinterbliebenenfonds ded herausgebenden Nese: v-korps zvgute- kommen soll. Die Einführuyg in die Kunst des Ds La Tour {rieb ein Angebdöriger des Korps, Dr. Hermann Ghrhard,

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Deutsches Könstlertheater. (Nürn-

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| Seracritt. 7017 | berg A A a 2 113 Montag m ahe D ck wn t ry A n +4 a A ck H Ä f bäh Gartea.) Sonntag Dienstag: D i uy Crmazt ton Drelen : R 0054) 4 dd ] Es LLARTILTI S L M L LBn = -, Ne etr s + 1 Liny 51 Thees ! M wtf t | ermadheu. Ubernds 74 Uhr: Der Reise» begleiter. Lustspiel drei Altes

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} « Neifebegleiter. 51 Nhr- A L h » i Der Vußta:K

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- T Fe Lelsingtheater. Sonntag, Na&miit. | Sen Ubr: Zu ermäßigten Preisen: gutgesckchnittewc Ee. Abends 7 Uh Veer Gynt. Dramatisches Gediht

ae Q V il mi att n R i Penril De UCcbertett bon QCYrtian 14 N. S. G VCOTaCt xd S

nftern, Musik von Edwari Montag: Charliotic Sticgligz.

; i Thea Schillertheater. ©. (Wallner-|„ SJeater d theater.) Sonntag, Nachmittags 2 Ubr: ermäßigten Preisen: feucr, Abends 74 Uhr: berg. Schauspiel in Wilbelm Meyer-Förfter. | Frans Arnold

Montag: Der Famtitientag. | vor Gilbert. Dienstag: Der Herr im DHanfe. | Montag Mittwoch: Will und LBiebke. a i Die} ODonnerêtag und Sonnabend: lte! Mittwoch un Heidelberg. 132 Ubr: Die Kreitag: vou Werlichingen. | Sew: ter.

Nerth- | Krug.

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Jobaeunis- ] n5S5igten Nit» Heidelse Nhbends 73

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t fünf Akten von | @G@. Oper S@wank | agr ‘Wg R R ZLUDOLT

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Tage:

Charlottenburg. Sonntag, mittags 3 Ubr: Zu ermäßigten Dreisen : | : Kater Lampe. Abends 74 Uhr: Der] Thegter Herr im Haufe. Luslspiel in vier Auf- | Sonntag, Nad züpen von Paul Lindau. | mäßigten Montag: Will und Wiüebke. |— Aherba 2 Dienstag : Das Liter. *anone. Mittwoch: Göt vou Verlichingen. Donnerôtag: Zum erften Male: Dic | unt Kammerwakzl. ¡ Follo Freitag: Der Herr im Hause. TMoniaa un Sonnabend: Dic Kammerwah[l. i Sonnabend, Nathmittags 3 Uhr: Jungfrau von Orleans.

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Nate Prelfen : it Uhr

Luslspiel fn Fulda age: Die vev-

{Ghar- 4-37. | Äbents 74 Uhr:

Deutsches Opernjans. lottenburg, Bismark - Straße Direktion: Verorg Hartmann.) Sonntag, | Lustspiel in Nachmittags K Uhr: §n ermäßigten |

retsen: Die VGutflilhrung aus vem! Weontag und

evail. Abends 6; Uhr : Die Meisier- | Cubanerin.

finger von Nürnberg.

F §4 7A Akten von Rib

tittwocz: Die to:cu Augen. : . A 2 i‘ E L L E y 4: Die Walküre. S E TIE Jean Kren und Berr

dammer Brüe.) Heimat.

F Y] Dai Karl von Bakonyl. H R my & Es Nobert Bodanski

ologisher Garten. ; Nachmittags 3 ; | Preisen: Sin Watzeriraum. |

| und | Fahrt ins Gie.

Preisen: Jmmer fefic

Boltsitü& ¡ Tanz in dret ften yo1

4 D ae A : Guioshtanouc.

Wigntowsti. Musik pon Max Gabriel.

von Walter Kolls, bat gestern fin Theater am Nolleudorfplaß dis Stüûcke autdringlih geschäftspatriotiswer Urt, wie „Immer feste druff!* und „Blaue Kungend*, abgelöf. Bon einem besonderen künsilerisGen Aufs@wung Ut frei au jet nicht die Nede, in erster Linie wird dem Unter haltungsbedürfnis Rechnung getragen; aber der lei{chtgezimmerte Bau, der auf den Giund- mauern des alten Volksstüccks aufuefährt worden is, steht wen tustens auf gesunder Unterlage. Das Heereslieferun„éfiebexr, das bald nah Ausbruh des Weltkrieges mar che id ännische Kreise erar und üble Erscheinungen zur Folge hatte, wird hier zum Gegenstand des Spottes gemat Verfehite Spyekulationen des Inhabers einex Damwenbekietduvgéfirma, der sein Geschäft in etne Gul {fabrik um- wandelte, bedroden das Liebeësglück seiner Tochter, die mit seinem Geschäftsteilhaber verlobt ift, bis zulegt alles wieder ins rechte Gleis kommt. Unterboltender als die Handlung selbst find die reihlich eiageflohien-en ESesangse und Tonzszenen, zu denen Walter Kollo die wb kungspolle Musk gesckch t: ben hat. Eine hübsch ausgestattete, flotte Aufführung 1üdckte alles ins hellste Lit, Paul Heidemann und Grete Freund gaben mit jugendlicher Geschmeidigk. it, die im Tanz bio an die Grenze des Aki obati\chen zu geben hatte, "aèë furge Liebeôpaar, während ein älteres E von Henry Bender uvd Poldi Augustin mit drolliger Bewe, lichkeit verkêrpert wurde, A1s Gouplet« änger eiinnerte Richard Sentus an die besten Berliner Bo bilder aus der alten Zeit des Volksstückes, und urwüclhsig komit'ck, wie immer, war Senta Söneland. Auch die Nebenroll- n waren voitre lich

besezt. Staiker Beifall erzwang die Wiederholung der meisten mußikalisGen Ginlagen.

Im KdönigliGen Opernhause wird morgen Offenbachs phan!aflishe Oper „Hoffmanys Erzöhlungen“ mit den Damen Denera, Hansa, Lelsner, Alf: rmann, Eder und den Herren Berg- man, Bronsgeest, Henke, Sommer, BaGmann, Hab, Funk und Krasa în den Hauptrollen aufgeführt. Dirigent ist dex Kapellmeister Or. Stied:y. Die Vorstellung beginnt um 7 Uhr.

Im Köntglihen Schau)plielh use wird morgen Otto Franz Gersihens Lastsyiel „Die Märchentante* gegeben. In den Hauptrollen rotiken die Dawen Conrad Coste, Helsler und Schlüter, die Herren Kraußneck, Voettck&er, Keppler, von Ledebur, Sachs und Ver permayn mit. Sptelle!ter ist Herr Pat v.

Die Ausaabe der Dauerbezugskarten für se 29 Vor- stellungen in den Königlichen Theatern im Monat März fiadet in der Köntgli-n Theaterbauptkosse gegen Vorzeiguno der Dauer- bezugsverträge von 9} bie 1 Uor stat, und zwar am 27. d. M. für den I. Rana, das Punkett und den 11 Rang’ des Kör glich: n Dpern- bauses und am 28. d M für den 111 Rarg des Köntallhen Opern- bauses und für alle Platzgattvrg-n des Königlichen Scbausptelbaujes,

„Kammeiwahl*", das vieraktige Bübnenwerk, dessen Utausfübrung am 1. M&z im Schilleribeater Charlottenburg stattfindet und dos die Verfasser Mite Kremnitz und Hermann Klêénzl etne ouniänische Zußtandsburleske nennen, bevußt als Giundla. e etn 1882 geschriedenes ft'piel „Der verlorene Brief* des rumänischen Dra- matifers J. L. Ca ogîiale. Ca'ogials, der îm Junk 1912 in Berlin geftorben ift, hat lebhaften Anteil an den politishen Zuh änden tjetner Heimat genommen und în ectatgen seiner Werke die Shwöcher

d S@&êden feines Heimatlandes mit fatirishen Hteben vegeirelt: „Der verlorene Brief* gehört în die Neihe dieser satirishen

Arn Dienbtag, den 6. Möärz, findet tm Theater tn der Kön tg- räßer Straße die Erstaufführung von August Strinzbe- gs Orama „Totentanz*, 1. Teil, ftatt. Die Vorbereitungen find edo& för beide Teile des Werkes toweit vo ge\chri!iten, daß tie Erstaufführung

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des bièeher in Berlin noch nicht aufge- führten 11. Teiles für den darauffolgenden Tag festgeieyt werden konnte. Irene Tr'esch, Ludwig Hartäau und Paul Ot o ne im ersten Teil die Hauptrollen, îim zweiten Teil «treten noi Marta Orsfa, Friß Schulz und Bru: o Kafiner in den Hauptrollen binzu. Sptelleiter int Rudolf Bernauer. Svend Gade hat die neuen Büßbnenbilder entworfen. (Fortisezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

Oper

ard Wagner.

Freitag: Jugend.

ie Nönigin von Saba,

Ubr: Zu cer- londinen. Das Vagabunden Bofiensptel mit Gesang und Tanz Aften von N

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Carmen.

R abs s Mo Gesanaëterte von Alfret

T R: Lo Mut von Giibert.

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Sonntag, Nahmittags j gabundermêdel.

Abends 7ck 1

avalier. Operette tn | 3 Vorstellungen.

Albert | Die Geier - Priuzessia. Ybent

Die verfuntene Stadt. Litelen

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halbe Preise.) S tA y Montag und

ie Fahrt ins | verfunkeze Stobt und das gläugeud: brei Atten von | Februar. Programm.

Da. uf E Familiennachrichten.

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Verantwortlicher Redakteur rol inCharioitenvurf

olf. NBerartwortlich für ven Anzeigentell: Der Vorsteher der Gxpedititon

d folgende Lage: Die | Rechnungsrat Mengering in Berin

Î D - C Fr T O | 2 C! è vas | Lustspielhans. {Friedrichstraße 236.) | V2 M ¡| Sonntag, Nachmittzas 3 Uhr: | mäßzigten Preisen: Charieyës Taute

J j Zu er-| | wi E ih | Drué der Norddeutschen Buchdrutere! ut

Berlagbanstali, Berlin, Wilhelmstraße 3a, Fünf Beilagen solgénde Lage: Die \chbue sowle bie 3882 Ausgabe ber j Deutschen Veriuaftlisten.

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Die schböae Cubanerin. drei Akten pon Georg

| tigung des Mechtsirrlums auf dem Gebiete der roirtschaftlichen Kriegs-

zum Déutshen Reichsa1

PVarlamentsberiht.?) Deutscher Reichstag. 62, Sihung vom 23. Februar 1917, Nachmittags 1 Uhr, (Dericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) Am Tische des Bündesrals: die Staatsminister Staats-

selretär des FJnneri Dr. Helfferich und Staatssekretär des Reichsschazamts (Hraf von Roedern , ferner der Staats sekretär des Neichsjustizamts Dr, Lisco.

Präsident. Dr: Kaempf eröffnet die Sißung um 1 Uhr 5 Minuten.

Uuf der Lagesordnung stehen zunächst Anfragen.

l) Abg. Dr. Müller - Meiningen (fortshr, Volksp.) [ragl: M » „Wegen fahrlässiger oder in ents{uldbarem Irrtum begangener Handlungen gegen die wirtschaftlichen Kriegsgeseße ift eine Fülle pon VBestrafungen erfolat,

Ist der Herr Reichskanzler bereit, darüber Auskunst zu geben, ob und in welhem Umfange die Megierung die Einführung des

Tnustituts der bedingten Verurteilung zunächst wenigstens als Kricgömaßregel befürworten will 2“

Pirekftor tun Meichöjustizamt Delbrück: Die Frage der («inführung des Instituts der bedingten Verurteilung wird 1m Zu- sammenhange mit der allgemeinen eform des Strafrechts geprüft irerden, Die Maßnahme in gegenwärtiger Zeit, fei es auch .nur als Krieg9maßregel, einzuführen, ist nicht in Aussicht genommen. Die wobltätigen Wirkungen, die man sich von dem Institut verspricht, nerden in der Hauptfache schon jeßt im Verwaltungswege durch die bedingte Begnadigung erreicht. (Eine Aenderung dcs bestehenden Zu- standes würde etne crbebliche Belastung der Gerichte mit si bringen; die Gerichte wären genötigt, ih während der Kriegszeit tin ein neues unh s{wteriges Mechtsinstitut cinzuarbeiten, Eine solhe Mehr- belastung, die turch zwingende Gründe nicht geboten ist, läßt sich in der Febzlzeit nicht rechtfertigen. Den Klagen über die Nichtberucksich-

gesche, die deim Herrn Abgeordneten ben Anlaß zu der Anfrage ge- aeben haben, ist durch bie Büundesratsverordnung über die Verfolgung pon Zuwiderhandlungen gegen Vorschriften über wirtschaftliche Maß- nahmen vom 18. Januar d. J. abgeholfen,

2) Abg. Stadthagen (Sóz. Arb.-Gem.) fragt:

„Für den RNeichstagöwahlkreis Potsdam-Osthavellans ist die Ersaßwabl amtlih auf den 14. März ausgeschrieben. Der! Polizei- präsident von Potsdam hat dur folgende ‘an den Neichstag8- wähler Staab gerichtete Verfügung vom 17. die Abbaltung einer auf den 18. Februar einbérufenen MNeichótagöwählerversammlung untersagt:

Auf Grund der Bekanntmachung des Oberkommandos in den Marten vom 31. Juli 1914 wird hiermit. die Gêénehmigung zur Abhaltung bder yon Hérrn Kiesel in Ihrem Vamen auf Sonntag, den18...þ. M. Nanittaas 3 Uhr, in der Wirtschaft von: Haus- mann, hier, Kais: Wilhelmstraße 38, angerneldeten offentlichen Meichstagöwählerpersammlung, in welcher der Schriftsteller Meh- ring eine Auisicáde balten [24 versagt, d y ie Abhaltung ‘dér Merlin an 18, b, M. 1 bann wolizeilih gehindert tvorden, A

It E Herr Reichskanzler bereit, unverzüglih Schritte zu unternebfnen, um das im § 17 des Wahlgeseßes für den T eutschen Heichöfag den Wahlberechtigten eingeräumte'Recht, in geschlossenen Raumen öffentlibe Versammlungen ‘zu vert&istalten"“, gegen ähn- lie bebördlihe Eingriffe sicherzustellen2“

Direktor im Réichsamt des “Innern Dr. Lewald : Der Her1 Reichökanzle1 hatte. bereits vor (*ingang der Anfrage: von: anderer Seite Mitteilung über. das Berbet von Versammlungen zum Be- iebe der Meicbstagöir ahl, im Neichstagöwahlkreis Wpandau-Pots- tam-Osthavelland erbalten. (Fr ift daraufhin! mit dem WVber- nmando in den Marken in Verbindung getreten. Das Dberkom- bat BVersorge getroffen, dafi öoffentlihe Versammlungen in Naunien im Sinne des § 47 des Wahlgeseßes für. den

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iden MNeicbótag für der Wahl im Meichskagöwahl zur Bedcndigung der Wahl

der Boraudsebung, daß die Cin- derufer fich verpflichten, für ronung und Sicherheit in und Y den Versammlung Z udch durch die Neden und

‘rörterung der Burgfrieden nicht gesabrtet und der i nicht becin-

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jem.) fragt:

Narken - bat. unter dem traft befindliche Anordnung

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Feicbötages wtrd Bedursnmis fir diefe ujerlicher Verordnung vorbebalten

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O S Ar d O L A

Yantragen entipreende Aenderung dos Entwurfs ien Sandbabung binaela “G d a dis

as “AMMUDIDUNg gelangen, tg It 2

- Wullge Anfrage zuteil genmorden ijt. Die N d oi

) Dbne Gewähr. mit 9 ide Mon R wahr, mit Uusngome der

Maatssekretäre,

Untmert, due mur

UngeteBliateit bes (D d v P Reden der.

Erste Beilage

Berlin Sonnabend dey 24 Februar (Tingriffs in die Wahlfreiheit ist zugegeben worten, und darüber hinaus hält der Oberkommandoinhäbêr bie von ihm verfügte (Sin- \{ränkung aufrecht, indem bie poluzeiliche Nebermahung der Ver- [ammlung bestehen bleiben soll, dit Reden den Burgfrieden nicht ge- [ährden dürfen und den Gedanken ents{losénen Durchhaltens ver- lreten sollen, Das ift ein unberhüllter Bruch des Gesehes, Also der (eist der Kriegsgewinner soll proÞpäiert weihen. (Der Präsident ersucht den Redner, zur Sa che zu spre{èn,) Auch gegen diese unzu- lässige Beschränkung müssen wll nh geseßlichen Shußwehren suchen; wir \chlägen eine entsprechende Bestimmung vor, Wird keine Abhilfe geschaffen, dürfen die Reöuec zwar reden, aber nit bie Wahrheit sagen, nicht sagen, was sle mein, so haben rir unfreie Wahlen, Polizeiwahlen, Wahlen, gegén die die napoleonishen Wablen cin Kinderspiel sind,

Ubq. Landsberg (Soz): Dex vorliegende Gesehentreurf ift nolwendig gercorden, weil das Schüßhgflgeseh vom A4, Dezember vorigen Jahres das Recht der Bichèrde gégen die Sd uhhaft und Freiheitöberaubung gab. Auch wit haben angenommen, daß bas Geseß im ganzen Neiche Anwendung finden würde; es sollte auf Falle ‘der Fretheitsberaubung angewendet werden. Nun hören tir daß cin Korpskommando erklärt bat, für 18 gilt vas Geseh nicht, Das läßt auf einen ganz unalaublichen Mangel an Int \hließen. Jch erwarle, daß ditjenißen, die cs angeht, mit b Auslegern des Geseßes. Fraktur reden. Auch das Vorgehen bes Os fommandierenden in den Marken bei der Potsdamer Neichätagön ist zum Gegenstand einer durchaus berechtigten Kritik gemad Das Etatôsreht des Reichstags wird durch die Vo einirächtigt; wir können ja gat niht beurteilen, wieviel £ einzuberufen fein werden. Den bezüglichen Antrag lehnen Daß andererseits der Belagêrüngéz1ustäand mit allen [gei allerspätestens mit Friedens\chluß aufhört, ist do selbityer-

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iecinen o ständlih. Wenn schließlich ein Beamter, der die Wabslfrei! leÿt, hoftbar gemacht werden foll, so werden wix dafür f _ eneral Frhr. von Langermann und Exlencan Auf die gestrige Anfrage des Abg. Febrenbah bemerke ih, daß id [chon in der Kommission erklärt habe, daß die von uns cingeforderten Aeußerungen der Obersten Kömmandobehörde des ‘Feld- und Be- [R gs Lteres eingegangen sind und die Sichtung und Prüfung des Materials so {nell als möglich erfolgen soll. “Das ift" ge\cheben, und ih hoffe, daß Sie schon in nächstèr Zeit Gelegenheit haben werden, lich mit diesem (Ergebnis zu befassen. Lu Abg. Dr. ARtesser (nl): Auch wir werden keine ungeseßliche Tluéslegung des Gesetzes vom 4, Dezember 1916 zugeben. Ich babe {on vor mehreren Wochen beim Kriegsministertum darauf binge- wicsen, daß die Ansicht der elsäß-lothringischen militärisGen Stellen, das Gesetz beziehe fich niht auf (Slsaß-Lothringen, dem Geseh wider- spricht. Vb inzwischen etwas gesehen ist, weiß id nicht. Für die Grörterung dieser Frage wird obér die Budgetkomnussion die rit Sene fêin, Beim Friedenss{luß kann noch eine große Beschwerden beim Obersten Militärgericht anhängig stellung der Beschränkung der persönlickten Freibeit, des B des Preßrehtes können wir nit bci Gelegenheit di durbzuseben versuden. - erst von W risberg: Der Obe und das Reichsmilitärgericht stehen auf. bera anBpuaukt Geseh vom Dezember keine rückwirkende Kraft hat, baf aber allen in Schuphaft befindlichen Personen das Rechtsmittel bex Beschwer egen diefes (Bes zusteht, W483 ben vor Wg. Nioffer tugerzgten untt, betreffend bie Auffassung tes Generalkommandds. anlangt fo ist der oberste Militärbefeßl8babe ¿4 Auffassung des Keommaäres entgegengetreten unt Fat f it er S amtlic§ ter Ubg. T arüßen, Ca

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Konimandoîtellen mitagietti ovê (fortschr, Volk: 9% Be zur Abhilfe der Mitskäude und den Fecbtöihut, inóbesonberi nchert, Dieses G t al i zu ordnen, Bieses (Sojeli Jacbgemaáß

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ärung. (Beifall berg: X E ationsaëbieten so _Militärbefehlshaber Kenntns kan, entgegengetre hat seinerzeit ven betreffe _JIch nehme an, daß seinen Befehlen a Iw e erkläre hier in seinem Namen, daß ganz. wahren wird. (Widerspruch und Beifall. : (Zentr.): Uns ift mitgeteilt worden, daf der oléhaber den unteren Militärbefehlshaker wider- on meiner Seite aus als für nicht angängig x BVberbefehlshaber seine Meinung kundgibt, so bl auch fofort vollzogen werden. Es handelt si schen Dingen nicht darum, daß der Üntergebene widerlegt me juriftifde Begründung gegeben wird. Wenn ibn eine ieser Art zuteil wird, dann hat er den ihm gewordenen ‘züglich und unweigerlih auszuführen, Wir müssen das nf Grund des Geseßes, daß nicht nur ter Reichstag, Bundesrat mitgemacht und der Kaiser publiziert bat, a unsere ganze Gefeßgebung ftllusorisd gemacht. (Beifall) cas Ret, zu erfahren, was in der Sache ge- 3 mit den Schußhäftlingen gescheben ist, ob t | tbnen eroffnet und gestattet is, und zweitens, } ür uus das Wicbtigste ist, was mit dem Oberbefehlshaber ge- schehen ist, der sih so über den Kaiserlichen Befehl bhinweageseßt bat? Das ift ein Gegenstand des allgemeinen und: des Neichsintereises. (Lebhafter Beifall.) : : Oberst von

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Oberbefehlshaber seine Ansicht ausgesprocen, bevor er bie Nicht linien kannte. Das ändert sehr viel, Ebe er die Auffassung de3 bersten Militärbefehls! abers Tannte; wohl. dec Meinung fein, daß seine Auffassung richtig ist. (Widerspruch uny Unruhe; Lärm.) Sowtit ih die Sache kenne, muß ic erklären, baß bem YVbersten Militärbefehlshaber Schwierigkeiten erwadsen sind und die Kommandbierenden Generäle, sowie sie Kenntnis davon

erhalten haben, auf die Anweisungen eingegangen sind. Abg. Graf West arp (dkons.): Ih will auf ven Sachverhalt feinen Anlaß, an dem Tatbestand zu

niht eingehen. Ah hábe ärveitein, ih mil jevod é ner Auffassung wiber\preden, bie Herx hat unv bec Herr Ledebour in etnem

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j daß bder Reidstag Anspruch darauf hak zu! er- fabren, was mit einem Mislitärbefehläl

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