1917 / 48 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 24 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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Jin Eitai ‘des Finanzministeriums hat der Ci Eta ‘dea g die Forderung von 24600 für Aufwandsökfostenzuschliffe - für die Königlichen Demariacién beil Veh Peti 4 emiainallandtagen gestrichen. Ju (brigen beantragt der Ausschuß die unveränderte Bewilli igung diéses Etats.

Dér “Ausschuß beantragt ferner folgende ( Entschließung: „die Regiéttiing ni ersuchen, die Frist zur Zurückzahlung det f aatli en Notsta n d &6dat Le he n, Seide d DVCA Strand aeme inden AUT Ver eitiaung Der S t UTIMTLULl) Q â d N 1913/14 atwährt sind, um 3 Jahre bi vavanddieben “_ Di&e Entschließung ift vor 1 dem AuGGuß auf Antraa des Aba. Frei- herrn von. Malta n (kons) beschloßen n

Neoh ér Éin S L H If Mes Kartells Y Lan DAÄTt bände in Berlin um Gervähruna von j Beamten aller Beha [asen für dic zu die infolac von Vertretungen der im Hecresdiecnste be Beamten entf ltd

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(Fin Negterungafkom missar legt’ den Buß des Auss@Pusscs so qui werden soll, daß aber Titel im ganzen soll alto

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Finanzminister Dr, Lenke

Ine Gexren, dex Autrag des He nebt von einex lden Vorausfebung ürbringer beantragt, daß die Schäden bätte, als MNriegssckbäden anerkannt unt beni Mofbstrbäbern estattet werden mochten bas Mei ein Kriegöscbadengeseh unterm eboten, vet i als Wriegoscktaden ausdri M Her aaten, ter bur ten if ih derx dur den Feint liege, Uuternebmungen, diebunng tex Bevölferuna, Nach dies meien Mule, Wen Pl Pelgolan

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iwer bês Wrlenes cngloellt werden nuß erat dieser Umitinte bl s de Slaatêregierung der i Mltnife Too ter Wemeinden wie der Gemeindecinge Di Rem And hat eine Nolstandéaktion aus T T Metentfbe Erfolge erzielt bat. n@inden Nolstanddatlebên gegeben unter Verbürgune Propinzeh, bei denen den. Gemeinden zinélcs bis zwei Vriege Darlehen gewährt averden; von da ab sind

ha Jaber? Die Gémtinden sollen dadur in rwetddn, hre: eigenes SBülden abzuzahlen und ibre Mies Verpflichtungen za

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Außerdem sind aber aud den *Gemeindecingesessencu staatlicbe atleben. gegeben worden, uüd zwä cinmal zur Bezablung ihrer ODypothbekenzinscn und zweitens gu zur Bezahlung der Zinsen ihrer S«Lülden für Warenvorräte, tiè. sie gerade in den Zeiten, als der Krieg ausbrach, kbcschafft E Diè Bade zeit sollte in den Nordsce« ckádern beginnen, da bra® der Kric aus. Die einzelnen Eingesessenen cer Vadeorte batten sib mit Vörräten äikgedockt und mußten sie nun Auch da bat der Staat cingegariffen und NotstandEdarleben

«r Herr Abgeordnete Fürdtinger bat dagegen bebauptet, es wäre Der Skat bat bis beute für die Nordsecbäder an ingefähr 4 269 000 eben. Die Aktion ift keiner Weise abgesclofsen Die wird genau cs mit den’ Nordseœbädern gebt, und die Notstands- zrleben werden, wenn siè begründet sind, aud weiterbin gewährt. lo in dieser Hinsicht ift nit neues zu veranlassen.

Nun kommen dié O fb Aber. Ucber die Frage der Ostsec- babe i inich in vorigen Jabre auëtübrlid ausgesprochen, (£8

; daß ter Bädebetricb der Ostsecbäder durch

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werde, Dei Finanzminister bat das éntshieden bestritlen, aber: alg der Titel 1898 eingeseßt“ wurde, saale der verstorbene Abgeorbi Richter, es sei nicits anderes als ein neuer Re tilienfonds, Gd bedauerlid) daß die añtipolnisèn Etakstitel aud jeßt noch bestéboa bleiben. Alle diese Fonds zum Schuße des Beistand di dienen ¡nue der Verdräng zung des Polentums, Nach den Erklärungen des Finanz ministers und dexr Mehrbeitöparteien \oll die Neuorientierung darin befteben, daß das angebli) von uns bedrohte Deum tveiter' po sördert witd aus Fonds, für die aus wir Polen »iträgen müssen, Das verlekt den Grund sa des glêichen Rechts für alle S at bürger und verlekt das Saum cuique, Wir beantragen, die sämt, lichen gegen Uns geriGteten Titel aus ben Etats zu streichen, um endlich eine Polil 9s zu beenden, die dem Stkaaäté niMi nüblid ist,

Aba. Frbr. von Malkähn (kons) Die Gemeinden der Oste sccbäder T bst r nen nit belfen, denn dies bießke nux ein Lo auf. nachen, um ein anderes zuz ustopfen, Hoffentlich kommt der Minister nach nochmalige eingebendei Prü una des wirtliGen Notstandes zu einer anderen Ausfassung. Mit dex Zwebestimmung der Q \tmarken, zulagen Tönnte aud dei Abgeordnete Korfäanty von seinem Stände punkte einverstanden sein, denz sie kommen deuten RNetbamvälten Aerzten unw. zugute, Dos Zuni ciiquo fommt geradé dadur zum Ausdruck, daß aud das Deufs@ilum in den polniscen Landesteilen ( fördert wird. (Beifall)

Abg, Lippmann (forlsck{r, Nollsp.): Unsere Slellung zu Ostmarkentiteln bat K nit agcändert, Mr boffen val all Titel nah dem Kriege gestrien werden können Und daß das

ten unserer polnischen Mitbürger uns das ermogliGen wird, Gs Pflicdt, den Hausbesiti zu TBÜBO!, nacbgetonmen. Gemeinden konnten dem Dausbesih abei T Steuern erlassen, wie der Sigat: es ist also Ausgabe des Staates ieser Beziebung mit gutem Boispielo voranzugeben. Die Q

dürfen dringend taaltes, aber i wollte eute mit dem Erfolge begnügen, dak die Rückzahlung der No! Anlaß do urmfluton von 1913/14 binansa werden sollen, Jn bezug auf die Ku bäden bat da allerdings ret mit seinex Auslegung des Meoichösge)ePes

r Sinn des Antrages Fürbringer ist, daß die Staatsregierung ctn iun möge. um der wirklich seht aroßen Not dex Nord\ecebäder a belfen. Fil die ¡TICCVAade wmd au Anlaß des Krieges Notsta en noch nid i ] Nordsecbäder det darleben erbalten baben, weil sie geschlossen werden mut? sv befinden si die Ostscebäder in mindestens derselben Notlage

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lten, da se dieje weben, abet atrade hinaus ‘gegange n find (Gerade in diesen e n etreten, bleibt alto nichts anders Notstandöda rleben gibt, also Darlel di Zeit zurüdfneza blt zu werden brauSe en amit {l jeßt die allgem eine Besprechung. Cs folgen die Erdrterungen der Beamtenfragen.

Hierzu licat noch vor der Antrag der Abgg. Ahrent din-Flöthe (kon}.) Die Königli®de Staatsregierung zu ersu en, unter

: besserung der den König T euer ge agen gemäß. den dIe)e nêde}ondere für die festausehe n, daß eine mit der Zu! 1 Progression steigende Staffelune ißerdem Vorsorge zu treffen, da zng und der Jnvaliditätsveriorgu rung einen entsprechenden Ausgierd

Der Beamtie steht wehrlos der steègmite Bezuge ge genüber, die forigeseßte Steigerung «liz bali 3g ut eine Scbraube obne (Kyude. Bei t Een ger ltnissen baben die Bezüge der Beamtên die brer *Saufkraft t oven das bede ute t ta A eine Neduzieruni drr ige. O tri oder jener Bea uten Len Aub na ‘ven frü! Kere ‘Nîi DEZL Her

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Zweite Beilage zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen

M 45, Berlin, Sonnabend, den 24. Februar

mtliGes. versangi Ztartgenbchren uns Reiser- A erben.

‘Daber solite ¿ub Ber ns zan Velervounen in Pte ters Königreich Preußen. gten ôrzert

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Siaalsanzeiger. 1917.

geförzert weröea. Br. Felot \yrach dann ber seie Gr-

E | jahrungen mit tem Zw febel uf CAavartuituren unt er

Ministerium bes Jnnern. Sorteuversuche, bber die biger zer hee fu. c 6 jaben fehlten. Zum Ss mi Gt Dis G

In der Woche vom 11. Februar bis 17. Februar 1917 sind zu Krieg3wohlfahrtszwedcken E L A darauf him, raß

mmlungen und VBertriebe von Gegenständen genehmigt worden. od u Ee

Sermnüsearten itaciett Err Bemüsearten tetacett

Itogrliteratitr Retrtéiit

iris tr tor is eto Noffärrni Krit ädé renn Arb jahr Mindesloreis e e wia würden.

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Grlaubnis. | merit, baf tie beabfidztizie Wirtichaftäweise ger eute

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2) Veririebe von Gegenständen. | Heidéltelle e 2, Cas Die Keridysft a. Films. | der hercor: 14D! ite S: hveritändigen und landwit scha! Zum Besen tes Ncicheverhantes Ost- | Reichsverband Ost- | Bis 31. Dezember 1917, Preußen, | Utter zrfreue. Uebrigzas sei dg pceußienhbilfe | Ppreußenhilfe F b, Wandvabreißkalender. Hilfstätigkeit in der Provinz Ostpreuß 2n | Der Verband

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Berlin-Schöueberg Vis 30. April 1917, Þ

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Berlin, den 22. Februar 1917

Der Minister des Jnnern. J. A.: von Jaroßz ky.

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Nr, ¡ des „Zentralblatts für das Deutsche Rei“, vie in ihre r Oberflähenschicht etne _ftärke Lage jüpgeren herausgegeben im Reichsamt des Xnnern am 16. Februar 1917, hat | zerseßten Moortorfes besitz Di itteretrträg uf : folgenden Inhalt : Konsulatwesen: Ermächtigung zur Vornahme von und Wetder n wazen Besor Bod E h j ge E Zioti standsbavdlungen, Bankioesen : Status der deut]chen Jtoten- den neueren (E: fahrungen über den Lob- 4 “9 banken (Ende Januar 1917. Maß- und Gewlchtswesen: Einreih:! 1m beucs wieder sehr deut! dargetan, ‘we-lchen untebeuren Nüucfhal pon Formen von Elektrizttätszählern in b?glaub tgungsfähige Systeme. n FSutter#offffen nach Menge wie Güte e MUSS E, : E, ustizwesen: Ergänzung des Verzeichnisses as mit der Einziehung Bien Fs folgt daraus der Zroang 4, kdlièe Fraftvolle L E on Gerichte Tofien betrauten Behörden (Kaffea). Zoll- und Steuer- Nußbarmachung der Moore borzugebe en, G befondé #4 Er- wesen : L L Wn des Zigarettenkon1ingents f für ‘die Zeit vom 1. Ja- | fahrungen besprah Geheimer Rat Tade bie mit V Hanf. nuar bis 30. Juni 1917. anbau g?machten, die entschtieden zu weiterer Aus dehnung i ermutigen, fowle eine Reihe wihtiger Düngupn g#fragen, C iem Æ nate, etne Nugbarz insbesondere die Möôa aliqkeit der nüßbr ingenden Verwend: | n ung der bortigen, zumal in Cdctilani umfangreiden un zuz belgischer Robvbosphate auf sait i Aen, t | das feuckte Klima 5 Weiden gut greigneter Moore getitn dings Tünß#lih Hergeßellten Rhenantaßbes entli G ixt : fauren Pèoorbö*en und Minaeralböôden, die Veiwervuta be de. Let e. I veutiulten Yniragen gradiven Kalisalze (40 9% und 50 9% Kalisáli: l{wetelsaure | 62h als Bertrzter tes Arizasarßeitzcam&e Kalimagnesta) zur Düngung der Kartoffel, S boame coatzamze 3 Segórde TritgBirrfauntcene nur: flir cite Noo: fädien an Stelle des fchwefelfouren Ammoniats auf 471414 M T Ser gung teilen un, vie: röch: flir: bietes: abr: ehmen: Gtua HBßôtea und entli den Wert der Tot fi Tre Ï i verjgraen 0 intitertalrtreftor Wesernmer bettätlaté S aus: rêw Arns der flisßg-n tiériiden Ai . Tie neuer Ferganrsungenr zesse Mete umi: Aaurcdroterschartaminiitae:

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Ein Gutsbetrteb mit Kriegsbeschädigten

ird auf einem der Stadt Bromberg gehörtgen Gute eingerichtet. die Stadt hat das Gt pachtweise dem neugegründeten Verein ir Fôrderung larbdwirtschaftlicher Kriegsbeschädigten- irjor«e in der Provinz Posen überlassen, der si die Auf- a gest-[lt hat, Triegöbeshätrite Landwirte fachlich fortz1b Iden D Kriegösbeschädigten, die aus\chlteßiich als Arb-itékräfte auf dim Gute verwandt werden, erbalten einen threr Arbeit entsvrech nten ton Der Verein wird vom Krieg? urd Landwiit ch1f!emin\teriüm ind vom Für'orgeaus'chuß für @riegsbeshädigte in der Jurustrie für | stehen, baldigst geschaffen werden. undi ishaftlie Vièa\chinen unte stügt. Bis jeyt sind 20000 M Derr Freckdmann-Neubammerlletn h Gründungsvermögen und weitere 20000 4 als Be1riebsaitiel | W-ise den K attoffelbau auf Uulgebracht. Die Mitgliedschaft kann sowohl von phystch n als aub | sonterem Dle weis auf tle Beteutura jon jur:sti\hen Personen erworben werten, die als Beitrag 10 bs | „ut für die Mineralbotenart-n: Wir ¡l 4 zu zahlen haben. Auf dem Gute wird y3n der Heeres- alles tun, um unsere Narti ffelerieuaung zu eiböhen 1049 in enverein Tebrttez e trwaltung ein Genes»ng!h im eingerihtet werden, (Korrespondenz | durch den 6ihließlihen Anbau voa ritragretdzn Socten ins Me ¿n fis notacórmace fic Vie Quit 4 i fir Krieg8swohlfahrtspfle,e.) So g* für die Wesuno- und die Ertcaysfähigerbalt ind unserer Kartefel, | nah Becnelaueg des ESricres ach tens kettBfidter bessäade geschieht, wozu gerade Dtoortartoffel beigut agen in h hem | denn bet fen bezauerl lea: Verle an Mésiss::1 Ves taße b berufen tft. Die Knapyphecir an F-itea ¡jw nt uss b ta / / fei : e Wr elf rüchten etnen f N |

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