1917 / 49 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Feb 1917 18:00:01 GMT) scan diff

not. Gerade eine solche Kommission wird eine der segensreiten Uer gezablt, am 1. 1. 1917 weiterhin ergänzt worden. Am Kriege einen laufenden Ergänzung8zushuß erhielt, wird daher, T Daumen ine [9 M i{nactözulage 2e irg p E 1, 2. 1917 sind wiederum die laufenden Kriegsbeihilfen wesentli wenn nicht inzwischen eine Besserung der finanziellen Lage ein. Age NEgeven; L MUTDE @ erhöht und ausgedehnt. getreten ist, in der Negel als leistungsshwach zu erachten sein.

rüßen, wenn er au eine Oster “A gibt, weil rh Familien zu L ; ( stern MUA Ausgaben, namentlich durch die Konfirmation, haben, Meine Herren, {on bei den einmaligen Zuwendungen, die im Ueber die Frage der Leistungsfähigkeit einer Gemeinde hat die 3 § s Î 63 f j u den Beamten, die auf eine Aufwandsentshädigung anges sen | Dezember und Januar gewährt sind, ist der Kreis der Personen, die Königliche Regierung im Einzelfalle nah pflihtmäßigem Ex, N 83 E Î c i E f N H é

F E E E o U E uen Qu, eint E Ee unter die Zuwendungen fielen, wesentlich erweitert worden, und das- messen zu entscheiden. In Zweifelsfällen ist zu berichten. p C s i i châdigung niht mehr entfernt im Verhältnis zu ihrem Aufwnd selbe ist auch geschehen bei den laufenden Kriegsbeihilfen, die im Fe- 6) Liegt die Unterhaltung der Volks\{ule einem Gesamt\{ul, y ? idsanzel: Cr t 119 Ini lid i} stebt, Fn den Antrag der Konservativen werden nah meinem Antrag | bruar in Vollzug geseßt worden sind. Wir- haben nun leider die Er- verbande ob, so tritt für die Volksschullehrer der Staat ein, Q ren ie Volks\cullehrer wohl uns{chwer einge ezogen werden können. Die | scheinung, daß die Teuerung immer weiter fortshreitet. Die Staats- ohne Rüsicht darauf, ob eine zu dem Gesamtschulverbands 0 B erli M f d T 5 erlin, Mon ag, den 26, Fébruár erte = E 003024 f S L

ehrer leiden besonders unter {werer Not. J begreife nit, wie regierung wird daher nach wie vor sehr sorgfältig die Frage im gehörige Gemeinde ihren Beamten Zulagen bewilligt hat,

{8 móöglih ift, daß manden Lehrern die B aa bis heute noch nit i Ï “e, : : S O 1 udgezablt find. Hört, bört!) Jn den Watras Althoff habe ich die Auge vevallen und prüfen, ob die Kaufkraft des Geldes für die ein- Il. Einmalige Kriegsteuerungszulagen, lufnähme der Volkssdullebrerinnen beantragt. Damit ist nit | zelnen Beamten noch ausreicht, um dabei bestehen zu können. Sie Da, wo die Gemeinden ihren Lehrpersonen einmalige Kriegs (Fortsehung aus der Ersten Beil de.) d

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Bewilligung der Aus aaben diefes Der

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pet daß wir e gl kit Boden es Os Ant P ste elen N wird sich stets fragen, ob wiederum etwas geschehen muß. Sie können teuerungszulagen gegeben haben, und da, wo die laufenden Beihilfen enn seine Tragweite ist nit gerin er Staat foll ein für allema ‘ubiat fei »j Herren: die Staatsreaier Hält diese Frage efere ) : us} er Di i. l ( beruhigt sein, meine Herren: die Staatsregierung behält diese Frage für die Lehrpersonen über die staatlichen laufenden Zuwendungen, Aus diesem Erlaß geht hervor, daß die Be t b 2s Bes LETYLTgILEL sich ausf führlich ) über die ommi sio nSvet U 1H eamten in besonderen andiungen zur Frage der Vereinfachung ver Justizpflege für

die Teuer ung&zulagen der Lebrer übernehmen, die Gemeinden sollen L im Aug “Ds E I Uag ks R Lat i Gs also ausgesdaltet werden. Es fragt sich, ob dieser Antrag praktis E M die O dds Lande fann versichert sein, daß wie sie bis zum 1. Februar k. J. gelten, hinausgehen, findet eine Fillen, die im Erlaß dert sind, auß noch 2urwe ndungen über das | die frieg SDauer. s f z P Ir . » » 5 As A p g 5 , C S L V V4 Hs ist, denn was will man macken, wenn der Finanzminister ihn ab- s atßregierung rechfzeitig weiter vorgehen wird, sobald sie die Zahlung an die Lehrpersonen nicht statt. Jn den übrigen Fällen er. hinaus bekommen, was sie an R p “erbat: i D elb E (F ( ( naus ( ( Abg. D ck (kons.): Es dürfte

lehnt und sagt: warum joll _ eine leistungöfähige Gemeinde die | Ueberzeugung gewinnt, daß weitere -Hilfe notwendig ist. Jh habe folgt die Zahlung aus der Staatskasse.“ übrigen bin i seh osten nit selbst bezahlen? Wir haben uns son vor einiger Zeit hon mehrfach betont: die Staatsregierung ist der Beamtenschaft S : 8 / m L 1 Nr dankbar, daß das hohe Haus au seiner- | Tir auch dei diesem A t während nes Mriegs / | Meine Herren, dieser Grlaß ergibt ganz unzweideutig, daß dex Wriks der Beam dgie aégenüber si Hdd wohlwollend verhalten behandeln, die mit dem Kriege 3

auf den Stand dpunkt gestellt, daß der Staat wohl dafür sorgen | ( i i 1 Fe ban is E is durchaus dankbar und erkennt es aus vollem Herzen an, daß sie wäh- : cu R RO ; ; te N n

müsse, d die Volksschullehrer unter allen Umständen die Teuerungs- | E A s De pa daß I tas Staat in sehr umfänglihem Maße dafür eintritt, daß die Volks\chul, at, und il hoffe, daß die Zusammenarbeit der Staats egierung und æn ertennen dankbar an, was ibnen an G gutagen a Uen [t erhalten, daß aber die Fra 1e, wer dae Koîten zu rend pes Krieges, O0 sie unter fo erschwerenden Umständen ibre lehrer auch die Beihilfen bekommen. Nur da, wo es auf der F fes bobe Suitses aëtrade f E ç regrerung und d Dtaalksregie1 rung DUT( ch bie Teuerungs ¡ulagen tragen ba zahträg! ih geprüft werden könne, Die Leistungs- | Dienste leistet, wo sie oft sogar viel mehr Arbeit bewältigen muß A 8 ; and Md : gerave auf diesem Gebiete zum Nuben unserer | In der Vauptsache haber E d e Berhai idlungen i fähigkeit der Gemêinden kann naher geprüft w erden; vor allem | ¡zie früber und wo sie vielfa au der Hilfe entbehren muß, die sie liegt, daß die Gemeinden nicht leistungsfähig sind, da ist es Sade en gereiden und zu Etfolgen führen wird. If Der G nf | j

, - | , Ul ( } S CUL 1, o h müssen die Lehrer (d die Zulagen 4 en. Mit dem noch ein- Font aebubt bat Jo v al f De La und Uner 2 L t der Gemeinden; und auch dabei muß der Staat bleiben. L liegt ein Schlußantrag vor 1eganaecne! 9 A S A h Was “do Tad ¿ H S 1 ( o getreulich, )erdrolic nd entwe lre t _—_) c : i - wut. B nen Antrag, den Altpensionären laufende Zulagen zu geben, / 7 eo ; Nun ist von verschiedenen Seiten gesagt worden: das Abge, Zum Worte. sind noch gemeld

in ih einverstanden, Die ganze Frage beantrage ih der Staats- | Pflicht tut. (Bravo!) Die Staatsregierung will den Beamten in i i s i eméldet die Abga. v. Kardorf L f A 5 L U DTUH L M A t ¿MMA s s : : g J ote L 8 E Cts N V N Y dz Á 2 Vir Ur. J if baushaltskommisston zu übergeben, um eine gedeihlihe Lösung im | ihrer {hwierigen Lage helfen, und sie wird es auch tun. R aus O p fei na N Ln Der don M voffmann. Interesse des ganzéw Vaterlandes zu finden. (Beifall) Meine Herren, vak vie Stäalbreaiérung fi va adl an nos Königlichen Skaatsregierung noch nicht in Vollzug geseht ist. Dieser A No! p S Ny ) o ¡Ci A E A a S s y fol inder at Abgg. Ar onsoh n (Vp.) u. Gen. ist noch herzige Prinzipien hält, “fordera auch weitergeht, als ursprünglich be- a L A L : olgender Antrag eingegangen: stimmt war, das beweist, daß die Zulagen, die gewährt worden sind, Dem Anlrage der Abgeordneten Dr. Porsch und Genossen, Wedaur: ) den Schluß der Debatte daran verb i ruche A in j 7j s D Ds +4 Vouße iq C / e | i hMtin07 Sin isbeamtcn, L Es in v E Uten v | oft unverhältnismäßig im M ‘ozentsaß gesprungen sind, Wenn man der sagt: dger i LDU { rern, oDn anae lel nd \ , c 7 ; E o Oßnt ; » (F rp tor No i} id Staatsbetricben gewährte N Kriegsbe othil inzutreten die laufenden Kricgsbeihilfen, die zuerst gegeben worden sind, mit „die Königliche Staatsregierung aufzufordern, unverzüglig zu berüdsid btigen, dergestalt, daß der fteigenden H in der t- j} denen vergleicht, die wir jeßt " vie ‘en, so ergibt sich, daß namentlich jprec hend, die Bäthi On pre ozentual erhoht werden, dabe m1 bei den geringeren Bezügen der Prozentsaßz Eig böber geringerem G inkomn Neuregelung ¡t 6

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E l N er Schlußäntrag wird angenommen Beschluß is allerdings vom Abgeordnetenhaus gefaßt und lautet: h Abg. v. Kardorff (freiköns.) ( : C T U, » (l N L ¡fön AUT De Cd i

Maßnahmen dafür zu treffen, daß allen Volksschullehrern und berstandi De N L dn R E M H î 32 G A R inza El von n Personen Z I resp | Bolkss{ullehrerinnen im ganzen Umfange der Monarchie die Wegs ei seitig j cintren für eine rböbung der Bons eineS, | TLOE Tarende Anzahl bo! rsonen erspart thnen zugesicherten Teuerungszulagen endlich ausgezahlt werden" E, E 10 E Sa aller Paus

nach „Teuerungszulagen“ die Worte hinzuzuseßen: L 0e u s E L S „möchte vorschlagen, i Wt ‘ugen, daß die S „Und Kriegsbeihilfen, und zwar diese leßteren für die Zeit seit isen, aus der cin Ausíchu n Ke Bevblferunacb lis E E Be E E dei A 18_es dem 1. Juli 1916. Die Zahlung soll vorshußweise aus der Abg. Ad. Hoffmann (Soz. Arb.-Gem.): Dur den S&{ug | kommenden Feblsprüche CEO ber nid der G S Staatskasse und unter Vorbehalt der späteren Nükerstattung mnt ih nicht ausführen, daß hier nichts als Worte für die Beamten solcher zur Last legen. Es wird nur geringer Merl E is n durch die leistungsfähigen Gemeinden erfolgen.“ , hin lins h : f Ümterb y rische E hat nichts hinter sich. Mit der ürsen, um sie zu befähigen, befriedi | :

chandlu erb ägen Sie den leßten Ast ab, auf dem "vang Jur alle elchreorenen- und

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en Bescbäftigten beso! E ift als eden ih. Wir sind M tlih weit über die 50 % D, inubefondere M Alice nfionar ter Be na tw (Fin bemene ich viel & her s Ut! 50 3 Die Staatsreaic1 Da î î en, unter L gun 9 rer n CTMeget T f ( iel höher -als um ! 7/70. Wie CtlaatSregierung wird tut BUng mittel Hter Q: 0 Ov Parrot Ao [t . S F "e j H erster Line i fkinderreihen Familien zu wisser Prozentsaß Plaß gegriffen hat oder nicht, bei ihrer Prüfung an Abg. O t t o Ckarlottenbu urg (fortschr. Volksp.): Mir halten an die re chkeit balten und die Teuerungszulagen so gestalten, Í L M A ; He der Forderung . def dic Lehrer fo zu behandeln sind wie camten, der erste Teil ist in Vollzug geseßt, soweit er sid \hre alistif he Ges elch di (T J & % C 0 A A 9 7 L V ee l f O ingî fest, Ver Grlaß des Kultlusministers vom 21. Dezemöer Nun sind hier verschiedene Anträge eingereiht worden. Ich möchte b! L O } » friédia Qa y Tito teaterunc C G 4 R E J S aa Bitin a TESL, bai H L chluß fann ih nit zetgen m Dte ) 11 14 nommiilhion gemachte No lac dat sid el m pte» bios. (9eN x Wnnei mes H Mle « f den L Lie E mas mich „zunähst mit dem Antrage beschäftigen, der die Beihifen | Nahsaß dagegen war für die Staatsregierung nicht durchführbar, ie Were U L D Q OLE Deren gar f oi E U t ch cbei c | ollig au} .de ode ) i Lz L j : 1j y es ift nic Sali die Staatsreater nädi / MELLEIIEN VEL «GEUMEN, ATvCtier und Penhtona1 eo SPTIETIMNS Zu JUchen, Der die i E) 7 Volksschullehrer betrifft. Es ist wiederholt von Meine Herren, es ist nicht möglich, daß die Staatsregierung zunäbst M wahren / 7 C ein &nde machen würde, ist zwar diesem : reiche Klagei darüber zugekommen, daß die Teuerungszul: agen an Herren, die die Frage der Beihilfen an die Volksschullehrer be- S 70 ; f Volks\cul [lehrer noch bis be zute micht ausgezahlt worden sind. Man andelt babe darüber aet vorden, daß die Beihilfen noch nit meinden einzieht, Die Staalsregier ing hat den Gemeinden E en 9 ZUT Ab tin mung DrInaegn. s ch habe heute übrigens C ; muß - / t v C j 4 ia ( Mh auf Sor Mak dic, r ï G e tnbren vorhoiagoßfii M “r EL L | Pa dem sie binterber d die Ers attun 0 N Den erften Pia B U] Der Sgr curvila angeboten (port, OYTT! P NEE E R N R E TE Gf SEAE L LYCIL, Noefgrm ber Ks M A G zusa nm o entstandenen und vorhandenen Ue belständen {eint der Antrag R C E [ ir dié V1 S E an coeistandet [LTA E L L S e verlan öonnie. Infolgedessen würde eine vorshußweise Za lun Tp i i G e der Nati ionalliberalen abzuhelfen geeignet. D er Finanzminister wird ist der Antrag Althoff und | verlangen könnte, Infolgede sen wi rde {{uß! e D h mt Abg. Dr. von Heydebrand und der Lafe (kons.): y z die Beihilfen [ed L ih eine endgültige Zahlung bedeuten; denn wenn die Gemeinden bebe dagegen Einspruch, Ca Herr Hoffmann eine Ge [hägorbt ! & T 1 Li Mj VLL brauche ih nur auf die Eingabe des Stadtetages zu verweisen. Mit an die Volksschullehrer überhaupt auf di Sk atsfasse zu übernehmen Ü toll der Vet VCTMC ifun an eine Ko mm. on fi Nd Ww IT ebenfo ein verst ande I, S soweit ic or pot v6) Allo ausgezahlt si nd, Von Stats hab en, die betreffenden Summen von den Gemeinden zurüd l C VLE niere undg zutud, Day mtr Î L “§Sntet esse n der Unter mfbar abe f al V uh derx D heitngebliebenen E AEA A L : 4 h E s 10 0 f Y i N I :amtien. 1 erd ‘0 ; l [5 i be 7 U B ibnen en 4 100 p 2 V L der Bevölkerungspolitik. Was die Reform der Besoldungsordnung E statten seien. 9 Herren, als ote zum ersten Male daran | G 5 ift ein 2 Borgan(, er den guten Gewohnheiten des Hauses aben, Auch wir wünsch } n Neferenda en betrifft, so müssen ganz neue Wege nan: delt werden, sie muß auf | , Kriegsbeibilfen zu gewähren, standen wir vor der Frage, wie 988 l ( A1 : A COEaE das Bevölkerungsproblem eingestellt werde Wir müssen besonders ad uns gegenüber den Volks\chullehrern verhalten follten Die | kann dem Antrage der Herren Abgeordneten Althoff und Genossen Pn ttommi “e zU Hei! en, da sie mit dem Etát zusammen- | licher weise hat der Zustizmi nister hier eine au! ei ien gründlîi Nus fen Bedc nehmen. Si i ; i en, Lir haben {on eine große Meih »n Kommis en, u bestim 4 { L E 4, E i idlichen Ausbau der Kinderbeihil n Bedacht nehm Volks\cull Ee werden bekanntlih von den Gemeinden unterhalten, ie große Meihe von Ko! Ene und | so bestimmt lautet diese Zusage hinsichtli vet ; : Im übrigen sind verschiedene Anträge hier gestellt worden. So- 9 verden die Be- d e ei en f p \calk ;¿_ man wird darin ein bohes Maß von © bjektivität ‘erblicken, da 4 R y i j. eis | e ges : 40g. Dr. Friedberg (nl): Jch schließe „mich dem Antrage | treffenden mit allen den Fr agen befaßt, welche Lib auf ihren: BVor- |: r gSmittelversorgung. die An träge in dem einen Fa ll erhoben wwérbens wir alle dreì unverheiratet sind. (Heiterkeit) Der Kostenpunkt darf } Volkéschullehrer das ist heute noch Rechtens sind von den Ge- ) / i 5 V y Charakt : die wichs g weisen; ih werde sie desbalb nit {on im einzelnen durhgehen. Ih Men arakter haben me als in der Bu 1dge tkommission. Herr f zu Mchtern und Staatsanwé lten hát der Krièq höchst nachtettig ein- igen Fâlle. während des Krieges erledigt werden jollen, die anderen Ö § 4 " 6 D T i ' 20 N w& n Ae E E Dielen, Qiodee Hat bie Megierung E L} auf dem Boden des Nets geblieben, wenn sie erklärt hätte: die | möchte nur bemerken, daß manches in den Anträgen ih durchaus mit hin war, Wie er gesprocher bab ) von dieser Rücksicht auf die Kinderzabl leiten lassen; sie sah in ihrer S dem decki, was die Staatsregierung schon längst in Vollzug geseht hat in solche Mede E E E e, wissen wir jeßt. | nommen. Man sollte daher mehr als bisher auf deren - Anstellun l entschie iden bleibt, welche Fälle E, fin : müsen wir ebenfalls / die S gier JC| ' lede Tonnen wir nicht an den S stellen, da fonst | Nückfsiht nehmen. Gerade an die Affessoren werden ja gige de "ea : Ist den B e Ehre eix minder- Auch darin wird eine Aenderung eintreten müssen, daß bei Staats- ichts weiter an; das ist Sache der Kommu nen, und infolgedessen I Saf (g T 1 g Sn den j ' j arbeit lern die Kinderzulagen mit dem Augenblick der Vollendung des I braudit die Staatsregierung da etwas Besonderes B t zu veranlassen 9. eofsmann zu wehren, vetelligle N Asse soren besteht eine große Beunrúübigung, die 14. Jahres wegfallen, auch wenn das Kind dann noch die Sgtule be- i : : e Sg j E i N L S g r Vena 4 » y ] + Da l, au nd dann noch die SQUIC Di tédestoweniager bat die Staatsreaîier fes f ri | dingi in allen ihren Punkten zuzustimmen. er gesdhmadbo ) Ua V7 & : : : ucht. Die Hind ernisse, die der Fan nilien arun 2 . Ge i "Laas rel g e ITarre e Pr rinzip nit | 0 0 el ge \{hmad vollen Art Don Dem sato nt chen (Betue des Daa es, Vet terbe] OID unga eb bestimt mit, daß Der [echs Tabre jondern hat sh im Interesse der Volksschullehrer | m beseit tigt werden. Es wird für Dienstwobmungen. D für höher verei iberall da, wo diese nichts erhielten oder nibts erhalten 2 L G AE 2 2 nat an Aber bie ito h T i: y Mieisentschädigungen gesorgt werden müssen, und es w auc 1 konnten, a ‘Sta smitteln einzugreifen. f diesem Standpunkt | Progression ja doch {li legli ch sehr weittragende Konsequenzen haben i: B ver, E &ellerung nimmt leider zu, Vie Beamten» eine Abänderung Dring end erwünscht, h Tagner 2/0] rung DC ) L i : d L : T : ; zesagt b anz zu eigen machen. Aber wir h a spater noch Ge Abq. Adolf Hoffn s D R S N, S E n auch die diätarid beschäftigten Beamten u1 d die Slîal arbeiter e VA und die 2 Ls hal, G R x I wir haben ja spâte chde T1 4bolf e In 20z. Arb.-Gem.): Die namhaften } Krie- dauer von der Béfördêrung ausg rüdsichtiat. D ie Anträge verlan en eine fesi ‘e Pro gres 301 Us an di Nolks s [owei C; ch ; eurung be ei leagcnheit, in der Kommission daruber zu red en. ehe lteven In feinem UT euerung. G em Wn 12 langer der Krieq dauert, d LeJet Herren aut 064) VeTII nqungsé Prinztp {Il lage na b der Kinderzahl. A L neu erlid C T Dr ; \ werden, ller n Kommunen 1 s Ine Ganze teil De von Dann lnd noch einge andere Fragen behandelt worden. Hv P1109 zur Abstimn nung brinat Tb ave den erten ÖVlaßk if der mini ium ç 7 Y Til h nag. M Habt risten PlaB a1 j nniftertum bejonders zu: empfehlen. Vie ftortgelebte ung ¿DEL C Odd ta Kommunen, die durchaus 1msta le s H / E nd: y breitet hat, dürften eine geeignete Grundlage für die weiteren Ko m- j vi R e Un ats L ; O R Li L A H O 8 Dionsts tin Plat auf der MRednerliste sollte aus dur Hl Ah x ps missionsberatungen bieten. Die in geringe rem Eink tfommen Beschäftig- iren 31 Jewahren, und die auch tatsächlich solcbe meitter sei zu genmng, und gebeten, 1 möchte mich doch dieses R ) au de „VLCDNC ete i U „Aus Hur Ugen Grün DEN 1): vemtaitens ute et reen! DET Voraa inge j j : y dem Ubgq. Heß konnte ih ntt \precho; / t eRS / ; fi ten müssen dabei nah unserem Antrage besonders bedacht E aba allein gezahlt, fondern auch Zuwendungen gemacht haben, die | aufwandes annehmen. ct aeg. DeB Lonnie 1d nit [prechen 5 ah fand ° s 2E Urt, wie Sle vorgehen.

t len Verwaltungsstellen agleid or 4 i j 1 H nehmen: b) den tm MNubestande lel E eamten und lebe vda DCY E ü E Leist1 ung hina isgegangen; einzelne dieser Leistungen en 7 A ck F A 12A 4 0 0H. y E . , , ü v D . fommené Sverhäl Inte laufende Zulagen zu ge! N; die Unter- nch auch nah wie vor, unabhängig davon, ob nun bis dahin ein ge- ewähren. C die reale' Wir it T R L 5A wie sie nach ihrer Auffassung gere{!tfertigt und notwendig sind. Meine Herren, ( in dem Nahmen des vorhin von mir verlesenen Erlasses bewegt; dex W'!! ter fehr oft Ausdru: gegeben, aber an autem Wille: E ‘08 t, die in Wegfall gebracht bom Hause angenommenen Antrages zu stellen. Auch mir hl- die ¡irages zu stellen. Auch mir sind zahl Ä e ; ¿ R e 4 i : y | bz vorschuß ‘ise die Ausgaben bestreitet und sie hinterher von den Ge- Prásident Dr. Graf v. S{werin: 86 muß tele GATS oßen, ih hoffe aber, daß die dagegen _ day 4% b il e U L H Ct L MDLUNs- G . WUS, O TEA gel hat den Œi indrud, als ob hi a l Birrwarr herrf De 2, M,„YE x1 : c C ibe ein Qwanasmitte î la I s ob hier geradezu ein Wirrwarr herrscht. Den } ; Boll zu t und die {c rer noch nit in Genuß dieser über abj A kein Zwangsmittel, mit d L dies aber abgelehnt. (Hört! Hört!) i : dessen Konsequenzen sehr wohl übersehen; für die innere Berechtigung | Genossen eingebr orden, welcher dahin geht, daß di 2 i x R , die Erstattung verweigerten, dann würde der Staat keine Möglichkeit ua ful C da 1ZU VenuBE, Angriffe gegen die übrigen Y Parteien zu R n. i f blecht A ; wie mit der Einsehung ciner besonderen Kommission für die Probleme unen sle L IUE TN Ÿ Her Bei Stor Ma g , 5 2 o oi Gorro d 1% (adez Hob Es d n E l, a! ei dieser Rechtslage muß es bleiben, meine Herren, und ih u n pri im übrigen, die Anträge der | dienstzeit guf thren Borbereilungsdienst angere eine Berüksich ¡tigung nichi versprecen. aa 11 Die Junagesellenstenèr begrüße ih mit dem Kollegen Heß und Gott- wi Immer schwieriger neue Kommissionen zu bilder Kriegi nt\hädic C 1 j R A ey , Dl adigungsan H ] 1d, A und der Staat gibt nur bestimmte Zuschüsse. Die Personalkosten ¡der i h A Adi E Ï gungóamt beschäftigt sind uch weit ih gehört habe, wollen die Anträge einer Kommission über: M einé besonder ) 2 M C y S bei olen 5 e C / j : i | i ch gehört habe, w Sie «nrag i} ! Kommission an, da diese Beratung doch einen } bereitungsdienst beziehen. Auch bézügbich d der (rnennung der Assessoren im ‘anderen unterbleiben. Daß von den Privätklagen nur die wis ei einer solhen Neuordnung der Besoldung ‘überha aupt keine aus- } meinden aufzubringen. Deshalb wäre die Staatsregierung durchaus nann hat die Hauptsache verfchwi d d U L n L e í YNTPAR R Ç s á d erfchwtegen, daß ihm etn Plaß aa gewirkt, Jtamentlich die Zahl der älteren Asfefsocen hat fehr zuge- nach dem Kriege verschoben werden follen, wobei dem Nichter ursprünglichen Vorlage eigèntlich nur vier Kinder als erlaubt an. | Leverung, die die Bolks\chulle hrer betrifft, geht die Staats ik U Cn x T 2 b (Gel s , aBR A Nu trSgo 5 “0 1110 ho. Nat 1 K 4 AD A A M! » d daß einiges in den Anträgen allerd ings noch der näheren Klärung M nd Welegen E hat, nch gegen die unqualifiz terbaren Angriffe | Nichtermangels erbhöh te Anforderu1 igen gestellt, In den Kre darf. Die E ist außer stande, den Anträgen fo unkbe Le O ; aa ; | 999, a1 tf V 7 AZenITT.): S6 Ubg. Hoffmann spricht in | augenbli lid en Teuerungsverk vältn isse noch perftärk Toy tr I cky A L è L s ; Bullekeorn FinsiGtd ber Wohn Ln ft ge ent L lian ufrete rhalten, | et Uaioa t Y r. 466, der von einer fc sten Progression DETr Qt 1 de n le Btecn Monaten ind aber nc ml ute Betrage für die B amten Toil der Assessorenzett auf das Dienttalter ntt | j | gerung spricht, gibt insofern auch zu Bedenken Anlaß, als eine fest geg! und guösgezahlf worden. Vas erkennt die Beamt enschaft Rücfißt alf die dür den Krieg geschaffenen s i V R báS ibre' Ea E nan G Cf 1 n dieser T EIEny auf die Gemeinden einzuwirken fein. dit b nuß die Staatsregierung auch weiterhin bleiben. Es ift | kann, und ih muß mir das, was der Herr Abgeordnete Dr. Wagner ommen i N My Znleresten nmiht von Herrn Hoffmann waghr- Diaatganm alt n entgegenzutommen, der Konservativen stellen auch wir einen TU ea grgr Er : T EN B N E s Le erjehenen ichte und Staatsanwälte Q ¡ Gorr ühdentien mae 1ch Rg N es ürk F Gdas daß er einen Schluß- hindernd in den Weg treten. Auch diese. Kreise sind daher dem Tuftiz- for Q D fen ber © At i L d j 102 un R Z effentlic Lei ; G : “2 a SC R e L 9 i CIAZ L. Y , E E Pr tollege elius in dies Punkte der id munen istande ind, ba 1 Volkssullehrern die er Abgeordneter Dr. Heß hat ausgeführt, der Dienstaufwand der Ren! cil tit abgelehnt, weil ih nach dem Abg. Heß sprechen wollte. rjonalakien, der fruhere: mduitenlist Ae int ungése | i N f l F y Hill 4 L l V L L L L L H c ÿ orde Qiche n Bethilfen Zu (CeIvaren, l Hier, meine Herren, liegt die Sache so, daß Lo! E cet en, Noch heute wren die Lohnangestellten und die Arbeiter schlechte ogar über die Säbe, die der Staat gegeben hat, hinausgegangen sind. | die Ren na ster im Laufe des Jahres die B O für Dienstaufw U T LILEN. DEL

gestellt als die übrigen Beamten; daß muß aufhören, An die Kor it- N C le b ; a (i Fnde ; An 3 ift für de! at un! ch ; ärts alle Kosten | in der Höhe, die thnen zugemessen ist, erhalten, daß sie aber am End Ra A don { Bestre E | ¿U nöglich, daß er nun rückwärts alle diese Koste 1issiont unc Y ( ben, die be 4 mi!sior erung treten wir mit dem aufrichtigen Bestre ben, Di A alie übernimmt anb E Ut dies ‘aus in Uine L Oi | bes E wenn sie mehr ausgegeben En dieses anmelden u rechtigten Wünsche aller dieser Kategorien zu erfüllen und t en heuen RLLLUUIE BUEI im l, und es 1k di é S t b A Methoden, die uns notwendig erscheinen, den Weg zu bereite M gerechtfertigt. Der Staat tritt nur da ein, wo die R nit | die nachgewiesenen höheren Beträge erstattet erhalten. Also eine L da muß es tbnen auch über- hebung des Dienstaufwandes ist nicht nötig. Wenn die Rentmeister

Finanzminister Dr. Len he: können; wo die Kommunen O Tonnen, i è e. j ú e (T5 Tor or fir hr M 4 r zu 1ad) 67 äl; d 0 ta ph on T o Ir ino 8 M b erst attet Meine Herren! Die Frage der Besoldung der Beamten hat uns | lassen bleiben, für ihre Volksschullehrer z O en, | nachweiglih m e h r ausgegeben haben, wird ihnen das Mehr erstall

l Y A | R T R E A «a nas M y c L L, ; s (i nTommel seit dem Wiederzusammentritt des hohen Hauses im vorigen Herbst Nun ist shon wiederh [t betont worden: die armen L zolts\fcul- | Dann ist noch die Frage besprochen worden, wie das Ein

{on wiederholt beschäftigt, und wir haben gerade gestern und heute

ganz ausführlih durch den Mund der verschiedensten Parteivertreter erfahren, welche Wünsche von allen Seiten gehegt werden und welche Forderungen und Bitten an- die Staatsregierung gerichtet werden. f L k 7 : Verschiedene der Herren Parteivertreter haben si nit allein mit der | Die Staats regierung h infolgedessen bei dieser Frage einen sehr | bei der Besprechung d derzeitigen Beamtenbesoldung befaßt, sondern sie haben auch den Aus- | weitherzigen Standpunkt eingenommen und ist, wie ih bektonen | heißt in diesem Erlaß unter 1 ich bitte, au diese Bestimmungen gestern gegen blick in die Zukunft genommen und Vorschläge der Negierung unter- | möchte, den Gemeinden auf diesem Gebiete gerade im Interesse der | noh verlesen zu dürfen, denn sie werden ja von Interesse für das 4 Cal Provinzial breitet, wie in Zukunft die Beamtengehälter gestaltet werden möchten. | Lehrerschaft außerordenilich weit entgegengekommen. Der Herr | Land sein —: d Kommi nalland nich gewandt hatte, meinte ein Kommissar Meine Herren, auf diesen Teil der Auéführungen der verschiedenen | Kulkuêsminister Zat im Einvernehmen mit mir unter dem 21. De- „1) Werden Beamte, die verheiratet sind und einen eigenen eg dm UnI ters, daß der Beschluß der Kommission nicht als

Herren möchte ih- heute niht näher eingehen. Die Anregungen, die | sember 1916 folgenden Erlaß ergehen lassen: | Hausstand begründet e in immobiler militärischer Stellung uns heute dabei gegeben worden sind, werden als wertvolles Material „L aufende Kriegsbeibilfen mit

Dffiziersrang außerhalb ihres Wohnortes oder desjenige: wotofolls 1 bon der Regierung behandelt werden; sie werden eingehend geprun 1) Jnsoweit die Gemeinde oder der Schu [verband den Lehr- res, an em sie ihren jebigen tatsächlichen Familien f ommi und erörtert werden, und wenn später die Staatsregierung an die personen gleihwertige Zulagen geben, tritt der Staat nicht ein. haben, beschäftigt, so führt die Anr E ente des reinen - Betrages ihrer U E Neuregelung der Gehälter herangeht, werden die Anregungen hierbei 2) Gibt die Gemeinde ihren Beamten und Lehrpersonen keine Kriegsbe foldung auf das Zivildiensteinkommen vor allem Ee ilt l wen vie geeignete Grundlage mit bilden. Zulagen, so tritt für die Volkéschullehrer der Staat ein. wenn die Dilitärbesoldung das Bigisdiensteinkommen nicht oder ing zu erfucen Jh möchte mich nur mit den Wünschen befassen, welche die 3) Gibt die Gemeinde ihrèn Beamten und Lehrpersonen gleich- nicht wesentlich übersteigt und au durch Anwendung der 3600 M J p, 5 der dauernden ( aushalts de nan itc 2M, C i mäßig Li aus nur ihren Lehrpersonen geringere als die staat- Seen l (L D Abs, 2 des M atsministerialbes{lusses vom L, Juni E Haus altstostenz Use für die Koniglichen Kommissarien rälte e eno rit [M gets on (Eine voli nlidé Pod h L 1888 zur Ausführung des & 66 des Veichsmilitärgeseßes) ¡ihnen keine ESE für y M nd Kommunkallandtagen) den Betrag vo di und Stärkung eines finc nz ; t ängi jen Anwalt Vorteile erwachsen, niht selten dahin, daß die mit der doppelten Ds A chl " M E R cdconen eiA tande s, ‘iner Proletarifierung vorzubeugen, Die Frage Wirtschaftsführung, zumal bei der gegenwärtigen Teuerung, vel ntrag (o E c die in Sg itel zur Förderuma (der Inb Sn As unk Cieerna R | geflár Ind tstan e bundenen Unkosten in dem Einkommenszuwachs eine vollkommen? nis Veutshtums aufrechter! Der Etat d s Sina Rerbältnis gig Nichtern und Anms O fd im Lau r | milde bestraft würden. (Sehr

Deung nicht finden. Derartige Fälle sind geeignet, ein Eingreifen ums ir d bewilligt. Dex Kommissionsantxag weget FriegSzei ; s s durch gegenseitige ee awálts J Ganz aus si selbsk. heraus, freiwillig, hat die Staatsregierung des- 4) Gibt die Gemeinde ihren Beamten Zulagen, ihren Lehr- mit besonderen Zuwendungen zu retfertigen; die Zuwendungen D bd Anla: Nücfzahlunasfri) st für ‘die e Potfiatbzdarleho br Sale ena bor ICRUMG Hir a C Diuet Uni d Ben en: ; PA jedenfalls nidit eine balb bereits am: 1. 10. 1915 zum ersten Male Kriegsbeihilfen ge- personen aber nicht, so kann den Lehrpersonen die staatliche den ihre Grenze in demjenigen Betrage, den der Beamte unter À balt A tas der Sturmfl utschäden von 191 14 wird angen N P rote bo mer A E SOIGE ea Wohin #\ I f f ühren EER veisung ist für mis absolut notwendig gewesen. währt. Es hat sih ‘dann herausgestellt, daß die Beihilfen, die da- Beihilfe gezahlt werden, wenn und gegebenenfalls insoweit rüdsichtigung seines Mehreinkommens und der im Familien Undsdarl ehen Ie Ing H. D. caBaYIT alf ch0 | bobe Riditer Anschauungen“ vertreten; die" u Volke die Me inung Ron ethét jeisung an’ dié Nicter, vón dês mals gewährt wurden, nicht auf längere Zeit haltbar waren, weil die Gemeinde als zu leistungs\{wach zu erachten ist, ihre Lehrer durch seine Abwesenheit eintretenden Ersparnis braucht, um is laue cue ; bie sämilid v E Ee eA der j K S R U Loe E fin Of Bor E ali ter Bèll Ptas, i ist mir nit das Gerinaftes bekannt he1 - a E F I I n, LœubIg are 1DT es allê fo M ( Q

, , , , 9 . efi 4 1 M ST; D-I A (4 L die Teuerung immer weiter stieg. Deshalb ist am 1. 4. 1916 wiederum zu bedenken. Lebenshaltung am auswärtigen Orte zu bestreiten," Perungszulagen usw. einem besonderen Ausschuß ( Interesse der Anwälte fond ern | estrebungen, das Volk vor dent Anwalts- | sprechen, daß dér' Hérr Abgêëorbnéète Bell —- (Widerfpruch im Zems

eine Grhöhung der Bezüge erfolgt; zugleih ist auh der Kreis der 9) Für die Beurteilung der Leistungsfähigkeit find im allgemeinen 4 Vitgli liedern überwi- iesen. get edachten Beamten erweitert worden. Hierbei sind wir aber niht die Verhältnisse vor dem Kriege maßgebend. Eine Gemeinde, (S{hluß in der Zweiten Beilage.) id 200 h, s Haus geht über zuni Haushalt der Fustizver grujeig 3 machen, 1 n Rit efi N tieden Stellung gee | trum.) J häbë mi do bei anderen G R Ras R

«, [ t: d utidtr as Nor J ä v è Levk L Le CLLONDTOE S - ar 0e nt, die Un- die Aeußerung ist #0 verstanden worden. (Erneuter Wid erfprud i

hen geblieben, sondern am 1, 12, 1916 sind die einmaligen Kriegs- | die bereits zur Bestreitung ihrer Volksschullasten vor dem L Die verstärkte Haushaltskommi ission. beantragt dies Bestrebungen nachgewiesen zu haben. Schon dis x m n t T pas 4 70 A & us ge 4 au V da Nveränd Referenten Nbg. v. d. Hagen (Zentr.) die große Ba hl der Geseße und Verortnungen rechtfertigt die Aufrect- Zentrum.) Wenn Herr Abgeördneter Bell es nik gesagt tas

Genehmigung der Einnahmen und Mie unver- ! erhaltun: ck Aawalaagpomark Die auer ai Notlage des 1 dann entfällt meine Erklärung; aber verstanden habe ih ih so,

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lehrer sind dabei die Leidtragenden; denn manche Kommunen führen | \ich bei Ingen immobilen ce verhält, die nicht in

an, sie seien niht imstande, den Volks (ullebrern die erforderlichen | Heimatort , fondern außerhalb ihr ( O beschäftigt

Zuwendungen zu chen, Staat behaupte es aber, und in diesem | Meine Hérren: diese Frage ist aud ts durchaus befriedigend

Streit stehen die Volkêschullehrer als Leidtragende in der Mitte. | den Erlaß vom 31. Januar 1917, dessen zweiten Teil ih schon früher Sn rokou N el A O T LEN Rufe RES e L LC ) bRE j L Lt ULYV H j Le Le 4/10 »

es Antrages 2 ónig verlesen habe, geregelt. G8 O / Aba. B

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Teuerungszuülagen betreffen. Die Königli iche f Saaiégerung hat von Anbeginn an, als es sich zeigte, daß die Preise schr stark in die lichen Säbe, so kann den Lehrpersonen der Unterschiedsbetrag Höhe gingen, der Frage die sorgfältigste Aufmer amkeit lis gt aus der Staatskasse gezahlt werden, wenn und gegebenenfalls ob die Gehälter der Staatsbeamten und Staatsangestellten auch nod insoweit die Gemeinde als zu leistunas\{chwach zur höheren ausreichend seien, Um dex großen Teuerung zu begegnen und es ihnen Bemessung der für ihre Lehrpersonen ausgeworfenen Zulagen zu ermöglichen, indiesex teuren Zeit mit ihrer Familie zu bestehen. zu erachten ift.

P Tin (CeInung

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ih sie nit erlassen. Jch muß mei großes Bedauern darüber aus»