1917 / 52 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 01 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Ihnen bekannt ift, unsere Interessen nach Abbruh unserer Be- aiehungen mit den Vereinigten Staaten vertritt, folgenden Inhalts: ; Es ist in Amerika der Wunsch vorhanden, den Krieg zu ver- meiden. Falls die deutsche Negierung die Geneigtheit zeigt, über die Blockade mit der Union zu verhandeln, sei er, der \chweizerisce Gasandte, gern bereit, die Sache weiter zu betreiben. Gestern ist ja von allen Nednern, die hier zum Worte gekommen sind, zum Ausdruck gebraht worden, daß der Bruch mit Amerika bedauerlich is. Es würde zweifellos noch bedauerlicer es zum Kriege zwishen uns und Amerika käme. Deutsch- land und Amerika haben alte freundliche Beziehungen bestanden. Politische Gegensäße zwischen beiden Landern gibt es nicht. Wirt- schaftlih sind wir wohl mebr oder weniger aufeinander angewiesen. Man kann sagen, wir sollten eigentlih wirtscaftlihe Bundesgenossen sein. Es ist daher begreiflih, daß die Negierung es sich angelegen fëïn läßt, alles zu vermeiden, was den Konflikt vershärfen und etwa zu einem Kriege mit Amerika führen könnte. Erwägungen heraus haben wir die Anregung, die uns shweizerishen Gesandten geworden ist, geprüft. Wir waren von vornherein überzeugt, daß wir natürlih dur ein Entgegenkommen auf die Anregung nicht etwa unseren U VBootkrieg irgendwie abs{wächen dürfen. (Pravo! und Hört! hört!) Selbstverständlich kann unser Wunsch mit Amerika uns zu verständigen, nur so weit in Erfüllung geben, als er nidt in Konflikt gerat mit unserer Handelésperre, die wir gegen unsere Feinde unter allen Umständen aufrechtzuerhalten ent {lossen sind. Bravo!) Sie wissen, wir haben erst nach lanaen Erwägungen zu dieser Maßnahme uns ents{lossen. Ich brauche auf die Einzelheiten nit noch einmal einzugehen. Sie sind ja von de gestrigen Herren Rednern ausführlich erörtert worden. In der Note vom 4, Mai voriaen Jahres hatten wir dem Präsidenten Wilson ausdrüdcklich aesaat, roi: legen die Waffe nur nieder in der Erwartung und Hoffnung, daß ex nun die Sie wissen, daß es ihm unser Friedensangebot, § von unseren mit Hobn und Spott zurückgewiesen worden ist, Unserem Versöhbnunasreun\4 baben die Gegner den Vernichtungs- willen entgegengesecßt. F64 blieb uns Um- ständen nihts anderes übrig, als zu unseret besten und ernstesten Waffe zu areifen, und nachdem wir uns dazu ents{lossen haben, aibt es natürlich fein ist bedauerlich, daß auch die Neutralen darunter zu leiden haben, aber das bilft nichts. Aus diesen Erwögunaen heraus habe ich in der Antwort an Amerika mich auf folgenden Inbalt beschränkt. Ich babe gesagt, Deutshland ist nach wie vor zu Verhandlungen mit Amerika bereit, unter der Voraus- seßung, daß dadurch die Handels\perre geaen unsere Feinde nicht beein trächtigt wird. Sie werden zugeben, daß durch diesen Wortlaut der Instruktion an unserer Handelssperre und unserem U Bootkrieg auch ht das geringste geändert wurde. (5s wurde lediglih der Wunsch und Bereitwilligkeit angedeutet, über die Freigabe der Personen- schiffe, die wir on seinerzeit in der Note vom 31, Januar ange- boten hatten, mit Amerika in nähere Verhandlungen einzutreten. Der sckweizerische Gesandte hat die Mitteilung an die Regierung der Vereinigten Staaten gelangen fassen, offenbar genau dieselbe Mitteilung, die ich eben erwähnt habe, und hat darauf eine sehr Döflid gehaltene Antwort bekommen, in der Herr Lansing ausführt, or sei bon dem Präsidenten Wilson beauftragt worden, zu sagen, die Megierung der Vereinigten Staaten sei sehr gern bereit, mit der deutschen Negierung zu verhandeln unter der Boraussfeßung, die Pro- Fflamation vom 31. Januar zu widerrufen. Meine Herren, das, was darin gefordert wurde, wäre die Aufgabe unseres Standpunktes ge- wesen. Eine Beseitigung aber unserer Handelssperre gibt es nit. Und damit waren die sogenannten Berhandlungen, bevor sie eigentlich überhaupt zur Einleitung gelangten, als gescheitert zu betrachten. Sie werden zugeben, daß sie niht ctwa von dem Wunsche der Ne- gierung diktiert worden waren, an unserem U-Bootfriege und an der Proklamation vom 31. Januar das leiseste zu ändern.

Dann hat der Herr Abgeordnete Schiffer nod das Bedauern über den Unfall ausgesprochen, der vor einigen Tagen holländischen Dampfern zugestoßen is. Ich {ließe mich diesem Bedauern namens der Kaiserlichen Regierung an. Es ist unsererseits nihts versäumt worden, diesem Unfall vorzubeugen, und jedenfalls trifft die Kaiser- liche Regierung keinerlei Schuld daran. Die holländischen MNeeder haben den begreiflihen Wunsch, wertvolle Schiffe und Ladung aus énglishen Häfen herauszubekommen. hatte ihnen für die Ausführung dieses Wunsches zunächst den 10. Februar in Aussicht gestellt, einen Tag, an dem sie glatt und mit voller Sicherheit durch- gekommen wären. Sie waren offenbar an diesem Tage noch nichi reisefêrtig. Dann wurxde ihnen der 22. Februar und der 17. März in Aussiht gestellt, der 22, Februar mit dem ausdrüd- lien Hinweis darauf, daß es nur eine relative Sicherheit an diesem Tage wäre, die geboten werden könnte; positive, absolute Sicherheit würde erst der 17. März bieten können. Daß nur relative Sicherheit geboten wurde, war darauf zurückzuführen, daß eben die Sorge be- ftand und keine Sicherheit dafür vorlag, daß alle Ünterseeboote, die unterwegs sind, von dem Befehle, holländische Schiffe passieren zu lassen, auch erreicht werden würden. Die holländischen Needer haben aber troß mehrfahen Hinweises darauf, daß der 22, Februar nur relative Sicherheit böte und daß möglicherweise - nit sämtlichen Unterseebooten die Befehle übermittelt werden könnten, sich vom Ausfahren am 22. Februar nicht abhalten lassen, sondern ih für diesen Tag entschlossen. Die Marine hat selbstverständlich ihrerseits alles getan, um den Befehl sämtlichen Unterscebooten zukommen zu lassen. Es scheint aber offenbar nit gelungen zu sein, daß jedes Unterseeboot den Befehl bekam. Ein amtlicher Bericht liegt der Marine, soviel mir bekannt, über den Vorfall nicht por, æœr scheint aber auf Torpedierung durch cin deutsches Untersceboot zurückzuführen zu sein.

Ich kann nur nochmals dem aufrihtigen Bedauern darüber Aus- druck geben, daß die holländisbe Handelsmarine wertvolle Schiffe pverloren hat. Es beweist aber der Vorfall, wie gefährlih ein Be- fahren des Sperrgebiets it, und ih darf auch an dieser Stelle dem Wunsch Ausdru leihen, daß die néutrale Schiffahrt derartige Fahrten aufgeben und ihre Schiffe auflegen möchte. Sie würde

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¿retibeit der Meere herstellen würde. ht aelungen ift. auftri{chtig

Sie wissen ferner, wie ehrlih und ernst gemeint war,

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heit und Siegesfreudigkeit dur die Eröffnung des eigentlichen Unter- scebootkrieges gesteigert ist. Das deutshe Volk hat mit sicherem Vlick von Anfang an England als den eigentlichen Feind erkannt. arum ging es wie ein freudiges Aufatmen dur alle Schichten des Volkes und durch die Schüßengräben, als am 1. Februar die Waffe es U-Vootkrieges als Todeswaffe gegen England gezückt wurde. Wir danken der Obersten Heeresleitung für diefen Entshluß (Bei- all), der sorgfältig erwogen ist, und für den wir alle die volle Ver- antwortung mit zu ubernehmen bereit sind. Wir haben felsenfestes Vertrauen zu unserer Flotte, die durch ihre Taten die ganze Welt in chtaunen tebt, und die Englands stolze Flotte in ihren Häfen zurück- hält. Die bisherigen Taten der Unterseeboote lassen den vollen Er- folg gewiß ersheinen. Sie werden {on das ihrige tun, damit auch der Ounger, mit dem England uns bedrohen wollte, auch an seine & ore poht. Wir wollen jeßt den Streit darüber begraben lassen, ob diese Waffe nicht schon früher hätte angewandt werden sollen. Wir wollen 1m Augenblik dem Manne Dank zollen, der uns diese chvaffe ge]ckchmedet hat. (Beifall) Die Schwierigkeiten, die daraus [Ur die Neutralen erwasen, verkennen wir niht. Aber wie ein- zclne bon ihnen große Gewinne erzielt haben, haben sie au alle Cchikanen von England über sich ergehen lassen müssen. Wir wollen nah Möglichkeit das Los der Neutralen erleichtern und bedauern ebenfalls den Unfall der holländischen Schiffe. Aber wer ih“ in Gefahr begibt, kommt darin um. (Sehr richtig!) Mit Dank haben wir eden die Erklärungen des / Staatssekretärs entgegengenommen, qus denen ebenso wie aus den gestrigen Ausführungen des Neichs- fanzlers der , unbeuasame Ent{hluß bervorgebt, den unein- ge}\chränkten Unterseebootkrieg auf alle Fälle aufrecht zu erhalten. Ver Abg. Scheidemann sagte gestern, es gäbe Leute, denen wir noch lange nicht genug Feinde hätten. Zu diesen gehören wir nicht. Mit Jet ist gesagt worden, daß uns seit über bundert Jahren Freund- |haftsverträge mit Amerika verbinden. Diese atmen einen derartigen Geist edelster Menschlichkeit, mit dem sih die Kriegführung unserer &etnde nit vereinbaren läßt. Ein Bruch mit Amerika würde überall im deutschen Bölke unangenehm empfunden werden. Aber wir dürfen ntcht vergessen, welches Maß von (Engels- oder besser Lammesgeduld Deutschland bei seinen Verhandlungen mit Amerika bisher gezeigl Sehr rihtig!) Deutschland ratifizierte sofort bei Kriegsaus-

rud die Londoner Seerechtsdeklaration, was (England nicht tat Vieles Jeßle fich sofort mit ihr in Widerspruch. Unsere Antwort aufs den Aushungerungskrieg war die U-Bootwafse. Die neuen Regeln

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hierfür erfannte Amerika nicht an. Dann kam die Bewaffnung det Handelsschiffe. Auch hier stellte sich Amerika der Ansicht Deutsch- lands entgegen, daß diese dann wie Hilfskreuzer zu behandeln seien Selbst als die bewaffneten Handelsdampfer ohne weiteres Untersee- boote angriffen, änderte Amerika seine Haltung nit. (s meinte, ne hatten nur einem tommenden Angriffe zuvorkommen wollen. Um Amerika führten wir unseren Unterseebootkriea nach den alten Regeln des Völkerrechts. Es is unverständlich, wie Wilson in seiner Botschaft an den Konarcß erklären konnte, T eut\ch- land habe scin Wort gebrochen. Es ist auch unverständlich, wie dic ameritanische Bevölkerung so wenig unsere Lage versteht. Ebenso wenta können wir verstehen, wie Amerikaner Wetten daraus ah- \cließen konnten, ob ihre Probeschiffe ankommen oder niht. haben den dringenden Wunsch, einen Krieg mit Amerika zu vermeiden Wenn es in der Botschaft des Präsidenten an den Senat heißt: der Krieg wird vermieden werden, wenn keine mutwillige Offensive erfolgt, jo liegt uns nichts ferner, als diese. Aber wir können ein Berständnis dafür verlangen, daß wix uns nicht aushungern lassen. Ur find weit entfernt, unsere Feinde zu unterschäßen, wir wollen anch Amerika als ¿Feind nicht unters{äßen. Aber im Bordergrunde muß stehen, es tut not, daß wir leben, maa dann lommen, was da will, wir werden alles mit Festigkeit und Nuhbe ertragen. - Daß die ungehemmte Durchführung des U-Bootfrieges hei unseren Feinden rein Geschrei über-Warbarei und Hunnentym erween würde, war vorauszusehen.“ Was das füx cine Heuchelei ijt, hut der Neichsfkanzler aestern durch den Hinweis auf die Aeußerungen des englischen Generals Scott bewiesen. “Dieser ist mit seiner Auffassung der Berechtiguno der Versenkung der Schiffe gar niht einmal allein geblieben. Wir Éonnten eine noch viel shärfere Sprache führen, wenn wir an die unerhörten Grausamfkeiten unserer (Gegner, namentlich der Franzosen, in der Behandlung unserer Kriegsgefangenen denken. (Lebhafte ZZU- summung.) (Es muß uns geradezu Schaudern ergreifen, wenn wi1 taglich in den Zeitungen lesen, wie furchtbar unsere (Sefangenen in dem Lande der Zivilisation behandelt werden. Die Franzosen lassen unsere Gefanaenen unter deutschem Feuer arbeiten. Französisce Offi ziere haben Gefangene in den Straßenshmußz geworfen und sich ge- [reutf, wenn hie aus dem Schmuße heraushumpelten. Kein Wort deé Ubscheus i} scharf genug, um die unerhörte Schlächterei und (Brau- samkeit zu brandmarken, die darin liegt, “daß unsere Verwundeten und anderê Gefangene faltblütig erschossen wurden, (Erneute Zu- stimmung.) Wir können uns nmcht damit begnügen, diese Schand- taten an den Pranger zu stellen, wir müssen Bergeltung verlangen (Lebhafte Zustimmung), wenn wir auch nichk nach dem Grundsatze von Auge um Auge, Zahn um Zahn handeln wollen. Der Krieg nimmt immer |ccharfere Formen an, Immer arößere Kraftanstrengungen werden bon uns verlangt. Mit jeder Steigerung des Einsates steigern ich auch unsere Erfolge und Siege. (Zustimmung.) Ich begrüße es [reudig, daß der Redner des Zentrums und auch der der freisinnigen Bolkspartei ausgesprochen haben daß wir beim Abschluß des Friedens nmicht mehr auf die Bedingungen zurückkommen konnen, die in dem Friedensangebot vom 12. Dezember angedeutet waren. densangebot ist durch das, was sich inzwischen ereignet hat, Was wir an Krieaszielen fordern, können wir x (Gewiß heit es, erst kämpfen und siegen, aber wir müssen wissen, wotur w1lr Tampfen. llerdings ohne Ziel in den Krieg gegangen, nur zu unserer Verteidigung, aber unsere Ziele sind aus dem Boden heraus gewachsen. Unsere Feinde nd mit Eroberan(s-

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D ieses Frie- / erledigt, ruhig ausf\prechen.

Wir sind

dadur ihren Agenen Jnteressen dienen und würde namentlich auch dazu beitragen, daß das ersehnte Ziel der Freiheit der Meere {nell erreiht wird. (Bravo!)

Abg, Mart in- Oels (deutshe Fraktion): Wi j die kommenden Monate p Etat en brin A uen

zielen tn den Krieg eingetreten. Unser Ziel ist jeßt, dafür zu sorgen daß derartige Ueberfälle sich nicht wiederholen. (Lebhafte Mu- [Ummung rechts.) Bon diesem Gesichtspunkte aus muß das deutsche Volk allerdings feine Kriegsziele aufstellen. Diese sind die militärische Sicherung unserer Grenzen in West und Oft. Eine selbverständliche ¿Forderung it auch die Wiedereroberung unseres Kolonialbesibes die Freiheit der Meere. Aber eins kann nicht {arf genug betont werden, wir mussen eine voll gusreicende Kriegsentschädigung haben. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Gs hat lange in dieser Bezichung eine gewisse Resignation bestanden. Jeßt

Deutschtum erhalten wird. Wir sind keine Feinde unserer Landsleute polnischer Zunge. . -Unser Fraktionskollege von Kardorff ift ihnen weit entgegengetfommen, z. B. hinfihtlih des Gebrauchs derx pol- nischen Muttersprache. Er hat dafür wenig Dank geerntet. . Herr Korfanty hat ausdrücklih betont, daß das nur geringfügige, niht der Mede werte Abslagszahlungen seien. (Sehr richtiq! bei den Polen,) Die Herren bestätigen das. Es ift nicht unsere Absicht, gegen die Polen zu kämpfen, aber wir müssen nach wie yor unsere deute UAnsiedlungspolitik aufrecht erhalten. Wenn wir unser unbegrenztes Vertrauen für unsere wackeren Brüder in den Schüßengräben und auf See aussprechen, so müssen wir es auch tun denen gegenüber, die zu Hause {were Entbehrungen und Lasten tragen. Hut ab! vor der Bevölkerung der Städte, namentlich der großen Städte. Hut ab! vor dem, was fie an Entbehrungen jeßt ertragen müssen. (Lebhafte Zustimmung.) Ueber die Einzelheiten der (Ernährungsfraaen werden wir uns spater unterhalten. Wenn die Engländer bei ihrem Aus-= hungerungsékriege sih gewaltig geirrt haben, so war dies namentlich der Fall in der Unterschößung der Produktion der deutschen Land- wirtschaft. Wenn wir den Steg erringen, woran ich keinen Augen- blick zweifle, so ist es in erster Linie die deutsche Landwirtschaft, die diesen Sieg errungen hat. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Gewiß gibt es hier unerfreuliche Erscheinungen, aber es sind Ausnahmefällé, die nicht auf eine Regel schließen lassen. Es ift unbedingt wünschens» wert, die Gegensäße zwischen Stadt und Land auszugleichen -und- das Berständnis für die nicht leichte Lage der Landwirtschaft in weiterem Umfange zu wecken. Die Städter glauben vielfach, viele Landwirte lebten herrlih und in Freuden. Sie vergessen dabei den ganz kolossalen Verbrauch der Armee. Unsere Brüder in den Großstädten und in industriellen Gegenden sollten sih darüber klar werden, daß ‘in erster Linie die Schüßengräben versorgt werden. Unsere Produktion kann nur dadurch erhöht werden, daß die Produktionsfreudigkeit erböht wird. Man jollte doch nicht vergessen, wie {wer es heute dem deutschen Landwirt ist, setnen Betrieb aufrecht zu erhalten. Unsere Feinde baben uns die Schmeichelei gesagt, wir seien Meister in der Organisation. „Man hat bereits manchmal den Eindruck, als würde etwas zu viel organthtert. Jn: weiten Kreisen des Volkes. hat man kein rechtes Ner- trauen zu den vielen Kriegsgesellschaften. Gegen ibre Zusammen- jeßung läßt ih kaum etwas sagen. Es sind Beamte und Kaufleute, [reie Berufe darin vertreten, auch die Arbeiterschaft ist berangezogen. (Ss muß also auf anderem Gebiete liegen, wenn dieses Nertrauen zu den Kriegsgesellschaften nicht groß ist. Jch möchte die verbündeten Ftegterungen bitten, Aufklärungen über die Ergebnisse der einzelnen Gesellschaften zu geben, über die Gewinne, die sie erzielen. Ich spreche nicht bon denjenigen Gesellschaften, die ihre Gewinne an das MNeich abliefern, wohl aber z. B. von dem VBichhandelóöverbande. Wo bleibt dessen Gewinn? Man hat manchmal draußen das Gefühl als ob jeßt mcht mebr so viel vom grünen Tisch, wohl aber vom Klubsessel aus regiert wird. (fine größere Sparsamkeit wäre sehr erwünscht. (%s 1st niht unbedingt nötig, daß Herren in den Gesellschaften immer bloß die Aussicht auf die Linden und die Wilhelmstraße haben. (Zustimmung.) Ist es denn nötig, daß die Kriegsgesell schaften in den teuersten Hotels untergebracht sind? Die Zentraleinkaufsgefell- |chaft, die sih überhaupt nicht übermäßtger Liebe erfreut (Zustimmung und Heiterkeit), zahlt einen jährlichen Mietszins von 120 000 M. Als ihr ein Hotel in der Mittelstraße zu einem Mietzins von 40—45 000 Mark angeboten wurde, hat sie dieses Angebot nicht angenommen. Line bernunsftige Sparsamkeit wäre doch sehr angebracht. (Lebhafter Gelfall.) Wir haben gewiß hohe Lebensmittelpreise, andererseits find die Löhne der Arbeiter erheblich gestiegen. Viel \{limmer ist der Mittelstand daran, unsere Beamten bei der ungenugenden Teuerung

zuläge, am s{limmsten vielleiht der gewerbliche Mittelstand, die Handwerker, Wir haben die Pflicht, für dessen Zukunft zu sorgen. Bielfach fehlt der Nahwuchs. Jn Berlin fehlen 45 000 Handlunaslehr- linge, Gs wird Sache der verbündeten Regierungen sein, dafür zu sorgen, daß unseren Handwerkern rechtzeitig Mohstoffe zur Verfügung gestellt Werden. * (Beifall. )* Wenn? dex Meichsfkanzler uber: die, eus ortentierung gesagt hat, sie sei fo zu verstehen, daß sie ih automatisc von selbst ‘èrgebe, daß das alte HWerlette abgestozen wérden müsse, und wenn das so zu verstehen ist, daß ih- das “alles - natur- geseßlich vollziehen müsse, fo könnte ich thm zustimmen. Ich muß aber die Vorausseßung zurückweisen, als wenn es einer so von Grd aus erfolgenden (Erneuerung des deutschen Volkes bedurft hätte. Vas? wUrde zur Borausfeßung haben, daß diefe Erneuerung dringend notwendig war. Schließlich sind es doch die alten guten deutschen Eigenschaften, die alte deutsche Pflichttreue, die Selbstzucht, die uns zum Stege fuhren. J erinnere an die Leistungen unserer Beamten= \chaft, der Offiziere, der Industrie, des Handels und der Landwirt» [chaft, Wenn der Abg. Scheidemann gemeink hat, der Haß des Aus- landes und gewisser Neutralen sei durch Aeußerungen alldeut\cher Kretse hervorgerufen, so möchte ich daran erinnern, daß vor dem Kriege in gewisser Zettungen in aller Welt von dem preußischen Militarismus die Rede war. (Sehr richtig! rechts.) Das wurde im «Ausland viel gelesen und erweckte den Eindruck, als ob Deutschland nur von einer Junker- und Militärkaste regiert wurde. (Zuruf: „Tageblatt“.) Mit dem 15-Milliardenkredit haben wir béroilligt, was zur Kriegführung notwendig ist. Beim Krieassteuergesecß. wollen wir versuchen, eine gerehtere Behandlung dadur herbeizuführen, daß wir eine Unterscheidung beantragen werden wischen dem Anfangs vermögen und dem Zuwachs. Beträgt die Spannung etwa 25 bis 0) %, dann fann schärfer zugegriffen werden. Bei den Verkeh steuern wird zu prüfen sein, wie weit der Verkehr auf den § bahnen besonderer Berücksichtigung bedarf. In betreff der steuer habe ich die Klagen aus den Kreisen der Braunkoblenin vorzubringen darüber, daß man die Vorlage ausgearbeitet hat, ohne der Fndustrie Gelegenheit zu geben, sib zu äußern. Wir halten das für ein Unrecht; man hätte mit ihr Füblung nebmen sollen. Wir [ind bereit, diese Opfer zu bringen in dem felsenfesten Vertrauen auf den Qleg. Jn diesem Vertrauen rechnen wir auch auf ein glänzendes &rgebnis der nächsten Anleihe. Es kann selbstverständlich nicht daran

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gedacht werden, daß unsere Kriegsanleihen in ihrem Zinsfuß bis

1924 herabgeseßt oder konvertiert werden; wer das behauptet oder vet

breitet, versündigt sih am Vaterlande, entweder aus Dummheit oder aus Bosheit, Vie Anleihe wird die 5 2 voll weiter gewähren, Die ¿ranzojen haben schon ihre erste Anleihe als Siegesanleihe bezeichnet, das war ein bischen voreilig; wir täten richtiger daran, ere Kriegsanleihe zu bezeichnen. ; ntcht den Namen Siegesanlecihe, aber den Namen „Friedensanleihe“ bor; mag he ein Vorläufer sein des von uns beiß ersehnten, aber au

¡VIT Taten “T ; unjere als Für die nächste Anleihe {lage ich auch

eines die Opfer lohnenden ehrenvollen Friedens! (Beifall rechts.)

werden nch_ wohl nur wenige [inden die nah einem echeidemannscen Wort sagen: jeder zahle seine eigenen Kosten. «Venn wir die ungeheuren Kosten tragen sollen, die der Ueberfall unserer Seinde zur Folge gehabt hat, so wäre das so, als wenn der von einem Räuber Ucberfallene noch die Gerichtskosten für den Prozeß zahlen müßte, der gegen den Mäuber geführt wird. Eine K riegísentschädigung ist unbedingt notwendig, wenn die Industrie usw lhre Aufgaben erfüllen foll. Dem deutschen Volke muß Gelegenheit gegeben werden, nicht nur seine etgenen Wünsche in bezug auf den Frieden zu äußern, sondern auch seine Auffassung über die Friedens- bedingungen, die von maßgebender Stelle seinerzeit bekanntgegeben werden, fundzutun. Wir brauchen uns dabei nicht bei verfassungs- rechtlihen Theorien aufzuhalten, wer den Frieden nach der Verfassung zu [ch{ließen hat. Es ift einfah ein Gebot derx Gerechtigkeit, das Volk mitreden zu lassen, nachdem es so Unságliches geleistet und geopfert hat. (Zuslimmung.) Das wäre auch nur die Erfüllung eines seinerzeit gegebenen Versprechens. (5s ist sehr zu bedauern, daß das deutsche Dolk und seine Vertretung mit der, Proklamation der Unabhängigkeit Fpolens im November 1916 vor eine vollendete Tatsache gestellt worden find. _Zch will auf die Frage nicht näher eingehen, auch nicht gegen die Schaffung eines unabhängigen Polens überhaupt ften haritet ließe sich durchaus reden. Was wir aber bedauern, sind die immerhin noch mangelnden Vorbereitungen. (Zustimmung.) Wir müssen au an dieser Stelle wiederholen, daß wir die Verantwortung für diesen Teil der Verwirklichung des Frieden&programms ablehnen müssen (s tann nit oft genug betont werden, daß Reichsbehörden und Landes-

sehen ihnen aber mit gutem Gewissen entgegen, da die Gewiß-

behörden auch weiterhin dafür sorgen müssên, daß die Ostmark dem

gemeinen politischen Lage äußern. tage allein in Vpposition gegen die egterung und gegen das ganze bisherige Negierungssystem. fet ( / ncht nur einzelne Auswüchse und zelnen Minister herausgreifen und vertreters. beweisen, aber sonst das unsere Sache. Die Unzufriedenheit dés Volkes mit dem System muß

spricht, ins russische überseßt, der administrativen Sibirien. zeihnend, Zwei seiner Söhne lie haben in 2 Jahren noch keinen Urlaub erhalten. inécbalhe pes Jo N wird, weiß er heute noch nit.

t Ta ) ) j t Avifigeider Dgs gungsabschnittes sollte auf die gewaltigung aufhört. Fanglet geftern zum Gegenstand eines Grfkurses gemacht, leider nit

Abg. Ledeb ou r (Soz. Arb.-Gem.): Ich will mi nur zur âll» Meine Fraktion steht im Neichs- Wir bekämpfen das ganze System, einzelne Minister. Einen eit an dem den Mut des Volks- ganze System ‘stüßen, ist nicht

bis zur vollständigsten Verbitterung verstärkt werden durch die Hand- habung des Belagerungszustandes, und der Verwaltung. Wir treten aber auch für die Nechte anderer A verlangt der allgemeine Nechtsk ampf: wir haben es bewiesen Lévêque. nach Dramburg, deportiert worden und wird nur während der Meichs-

durch die Uebergriffe des Militärs

unser Eintreten für den lothringischen Herrn Abgeordkñeten

(Fr ist auf administrativem Wege nach Hinterpommern, agsverhandlungen freigelassen. (Hört!) Diese“ Verbannung ent- Verbannung nah Der Fall Lóvêque is au sonst be= sind als Kriegsfreiwillige eingetreten; (Hört, hört!) Y nl Noch. ] \ tegierung ein ausgeübt werden, daß diese ungeheuerliche Ver»

Die englishe Vergewaltigungspolitif hat der

(Gelächter rechts.)

genug. Ut dié

tetbobe ber tonzentrationslager hatte der

Kanzler Ausdrücke des Abscheus, denen ich nux zustimmen Fänn; abere

WNerbreitung bon Flugschriften zu der

Mr hat álso seine

Whandlungen vorweg genomnu “4 , . Die polnische

2 Polen

M gierung müssen wir abe

arum führte der Kanzler nicht an, daß die Engländer den Buren hachher die volle Selbstverwaltung gegeben, was die völlige Aus- óhnung der“ Buren “mit England alsbald zur Folge gehabt hat. Män tann Vóélker und Volksteile nux durch Gewährung voller aatsbürgerlider Freiheit für si gewinnen. (Zuruf: Siehe Irland!) n Irland sind andere englishe Methoden zur Anwendung ge- mten, 1 fordere Sie ja auf, die richtigen nachzuahnen. (Peiter- eit.) Die deutsde MNegièrutig aber hat es fertig gebracht, die zu iebèn Achtel deutsche elsaß-lothringi|che Vebolkerung geradézu in ine Opposition gegen Deutschland hineinzutreiben. Jh erinnere Zie an das Wort des Professors van Calter hier im Hauje: „Alles st kaput, es ist zum Héulen!“ Dieselben Mißgriffe der Jegierung aben sih in ihrer ganzen auswärtigen Politik gezeigt; dieselben Methoden zeigen fich jeßt gegenüber den Belgiern und Polen. (Fs ind Belgier, die lohnende Beschäftigung hatten, nah L eutschland erschickt worden. Auch wirkliche Arbeitslosigkeit wäre kein, genügen- dex Grund, denn an dieser ist ja die deutsche Vregierung [chuld. Zozialdemokratische Polen sind aus Warschau vershleppt worden. ville diese Leute werden \{lecht behandelt und haben \chlechte Unter- unft; die Folge davon sind Krankheiten. Wir verlangen, daß diejer Verfolgung ein Ende gemacht wird. Wir haben {on genug auf dem terbholz in der Verfolgung der Polen. Wegen Verbreitung bon llegalen Flugsc{riften sind vor einem halben Jahre in Berlin dret Mähner verhaftet worden, darunter unfer Parteigenosse (Eichhorn. Nach scchombonaätiger Untersuchungshaft hat der Jreichsanwalt am ¡teichögeri{cht die Anklage wegen versuchten Landesverrats fallen ge- Massen, und das Neichsgericht hat sie nur wegen Verstoßes bei der immerhin bovben trafe bon drei Monate wurden als durch die Der Vorsißende verkündete dies ie find jet fret!!“ Beim Ver- der Meichsanwwalt entgegen und

1 Mar-

rei Mohaten verurteilt. Dies Mntersuhungshaft verbüßt erachtet. _ nit den Worten: „WBeeine Herren, ch Massen des Sgales trat ibnen abe1 Prtlärte, er musse sie 1m Auftrc Fon in Schubkhaft nehmen. (Fr hatte D eS Freispruchs den Auftrag zur erneuten i

N1s det Berteidiger, der Abi Haase, ihm “das dürfen | b l hâäb Leute

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Zie ntt ls Beanitée Ie M, Ats xchPCCTHICI

Ür eizulassen, pegen zretheitsber:

o handeln. Hier handelt . DET-

muß.

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orderungen, die durch je! ird betont, daß das Ang FAber eine solche politis Bbeurteilt werden. Die Ar! Mvurde, mußte 1hr scaden. ATofument, der Brief des wurde die Welt durch

überrasch{cht und damit wichtiger Teil der Tunftigen Friedens!

ngeschickt.

gqemwelen el. bren Ylotive n

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Kontgsproklamation in flagraniem Widerspru j dem pÞpol-

Sum Selbstbestimmunasrecht der i | 4 olen geltaltet werden

nischen Volke überlaffen, wie sollte. Man wußte doch ga

m König ‘bahen wollen. Vie Le

Lein deufs{her Prinz in Polen

Pelens, stnd wirklich )

M hronen fißen ja deutsce Fürsten. nken e nur

unbelebrbar. C1 O an die beiden Nettern in London und Petersburg, das sind doch waschechte Fürsten j /

Æteutshen Geblüts: Und dann die jüngste Ueberraschung mit einem

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Hobenzollêrnprinzen in Rumänien. Die einzigen Fürsten in (Furopa, die mit Deutshland sympathbisieren, sind französischen Geblüts: der

eine ist cin Bourbon und sißt auf dem spanschen, der andere ift ein _Das-:rit. doch ein Beweis dafür, daß ein Prinz ganz bedeutungslos für dite Politik ift. Solch“ ein Prinz“ wèchselt das Nationalgefühl wie ein Hemd oder etnen No, Ob also ein Priùz in Polen Jean oder Nikotaus heißt, Das ganze Furstentum i} eben eine überlebte Dur die Errichtung des Kömgreihs Polen wollte Wenn man diese Hoffnung

Bernadotte und sitztz auf, dem. scupedlschen Æhron.

ist ganz gleicgüstig. ŒFinrictung. man äbexr nur neue bie Polen weiter wie bisher bebandelt, dann d völlkommeñ zusc{handen werden. TDadurcb, daß Sie deutschen Monarcken obên als Gottelhabn a turm ben, ändern- Sie ; al Wenn Sic befreîen wollt m müßten Sie allen Polen 1h1 elbstbestimmunäsreckcht aeben, Hter wn ber alles nach dem cines pPrcußiswen Polizeiäktuars behandelt. Das t dèn Weiniütern so. fert ) mal auf Beschwerden Ub S tommandiert OÖffiziell kennen wir aub Aus den Aeußerungen de:

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Rekruten für die Armee erhalten. wird aber jet irgend eine

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werde, höre dit In denheit auf. (Unruhe.

regierung Annexionen im gutgläubige Leute, die auf | die als Apostel des Herrn erklâreèn, daß die konnte cs der Abgeorì Parteigenossen im glauben zu machen. (Unruhbe bei den

liegt die Ch emofkraten.) (Vizepräsident it rügENn. Scheidemc daß Annexionen geplant sind. Nu Verfahren, indem er sagt, daß der Reichskanzler d nit unterstüßt, er habe ihm dies felbst in einer vertraulicen sprechung mitgeteilt. Außerdem fügte Herr Scheidemann habe dabet gegen die Pläne der wirtschaftlichen Verbände : cingelegt. Das ift ein secret du monsieur Scheidemann! (Heite keit.) Auch gestern

) Herr mnn wußte gen

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men polnischen Kirh- zte mird

volles Zchema felbst bei TCLE ¿Von NATDIB

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Kredite verweigern. (Zuruf des Abg. Keil {Soz.]).

Iprechen, daß ' der Internationalismus immer mehr i «Führung gewinnt. Sie werden es noch orleben, daß D \chließlih in allen Ländern die Oberhand gewinnt. L

ist unerfüllbar. Graf Westärp glaubt, die deutschen diesen Gedanken gewinnen zu Tonnen, indem er sagte, beiter hätten daran ein Znteresle.

großten Geldsäcke.

sollen.

lischen Arbeiter von ihrem Standpunkt aus sprechen.

den Geboten rungsfrieg. i baben, kann uns nicht befriedigen. 440 000 Tonnen su versenkt worden nach der Methode des völkerrehtli tricges. Wir wissen nicht, wie viel auf Grund der n

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für uns von Amerika, daß fie darguf binwirke1 erhalten roird.

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Negierung unterstüßen. - n soll

auch die sozialdemokratische Fraktion. Mitverantwortung auch fur das, was a

herausfommt. Vir baben die Kredite aus Pfl gelehnt (Große Unruhe bei weil wir der Mégierung nicht das die Geschicke des deutschen

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grauenvollen Krieges in absehbarer Zeit zu erwarten.

für eten Frieden der Verständigung wirkt. Fein Volk

\{licklich ift notwendig, Krieosfübrung ein- f ( Beschlüsse, die das Seebeuterècht aufheben. (Zuruf: fit n verziBtet, wenn England auf einên fricg Per Kabinettspolitik muß ein Ende fie eriftiert tatsächlich Hoc. Polen usw. war éin 11 i ; parlamentarti\ck regterte nder muß die Entschetdung Frieden aus den Han men werden. Fs

ERT 40Y Y 7 (La dla) nbeitlicen GŒuropa (Lachen)...

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zu CInCIin

1 beobachtet Herr Scheidemann das

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Verwahrung

vieder drückte fich der Kanzler o aus, daß die

Abgoordnceten, die als Nätselrater sich beteiligen wollen, die s{önste

(elegenheit haben. Weshalb soll es nicht ratsam sein, die Kriegsözie der Regierung offen auszusprechen. Das kann doch nur sein, wenn | keine öffentliche Erörterung vertragen. Jm öffentlichen Leben komn man immer am besten dur, wenn man klar ausspricht, was 1st u was man will. Der Starke kann das und soll das. Wir halten d Möglichkeit eines baldigen Friedens i

Regierung gerade beraus erklärt, daß fie etnen Frieden ließen wi

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für gegeben, wenn die deut}che

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ohne irgendwelcbe volksfremde Gebiete zu ännektieren. Wir halten

das Friedensangebot des Zehnerbundes für unerhört und ganz unmo lich. Seinè Verwirklichung würde nur einen jahrelangen Krieg Ul weitere Niedermetßzelung und Zerrüttung sämtlicher Staaten zur Fol haben. l

lands gerechtfertigt.

und über Litauen das litauische Volk entscheiden. Das Verhalten d

(]- 1D qe

Troßdem halten wir ein erneutes Friedensangebot Deut|ch Zelbstverständlich soll uber Polen das polnische

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fremden Regierungen verurteilen wir auf das schärfste. Aber wir wer- den uns niemals dazu hergeben, in diese Haßgesänge cinzustimmen, mil

denen die Völkerverheßung jeßt noch betrieben wird. Wir müssen uns

die Stimme der Vernunft und der Anerkennuna auch für and2

Völker bewahren.

re

Fch verstehe die Entrüstung über die Beschimpfun-

gen ans England und Nußland uns gegenüber. Nur ein ganz perverser Mensch von verschrobener Denkungsart kann auf den Gedanken ver-

fallen, die Deutschen mit Hunnen zu vergleichen. Aber dies hat s{ließ-

T

i ç Et G ; Pa d s P Ko Cp lich Deutschland keinem (Fngländer zu verdanken. Das war der Derr, der bet der Gntsendung der Chinaerpedition die deutschen Truppen auf-

forderte, in Feindesland die Hunnen zum Vorbild zu nehmen: Pardon

wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wir biel

en

alles auf, um unsere auswärttgen Gesinnungsgenossen darin zu stärken, ‘daß auch fie im Sinne der Völkerversöhnung und Verständigung wirken, Auch der Aba. Scheidemann appelliert an die auswärtigen So-

1,

ziglisten, daß sie ben Frieden befördern da êr die B u è Megierung in ihren Unnerionsbe} seine Kreditbewilligung uriterstüßt. den Sozialdemoktäten.

Aber er hat kein Recht dazu trabungen dur

(Widerspcuch und Unruhe béi Fch rede nit von den ‘hiestgen Sozial-

patrivten (Heiterkeit), ih rede von den Sozialisten, die wie wir die

vir erleben es noch, und olksvertretungen all

Pusammenfassung alle

werden Weltkriege unmogl1ch

ITaAIIDenNT 2

er ¿ der j L Mm: 1 Tei 0 Holkter \ireben

4

Ihr theoretifchbes t gelassen: Sie haben i rtlihkeit fTonstruiert, Prinzip und un

zur Wrdnung!

(Lebbafier

L

Beifall.)

Staatssekretär des Innern, Staatsminister Dr. Helfferich: *)

Hierauf wird Vertagung beschlossen. Persönlich bemerkt:

Abg. S: ch der ibm eigenen Weise mit mir beschäftigt. getán hat, überrasct mich. nicht; schon Vebel bat ge! inen tafktloseren Menschen als Ledebour ge)}eben. (C Der Aba. Ledebour hat mir gegenüber das Wor! Polichinélle gébraudt, Jch erflare:

zeit gesagt entfpriclt

entspridt es aub meiner ehrlichen Ueberzeugung, rwe id will nit bestreiten, daß der

dem Gebiete der politisden Hanswurstiade. Joi tortp

« _ \ P e1demann 504.) 2 N

, eine solde zerüng Ubêr Cn. 20 idt zulässig (Et aroße Qeéttet): 1d ckdeitemann dafür zur Ordnung! Aba. Dr. Haas (fortshr. Volk Ledebour nid

vergleiGt.

«erst niorgen îm Wortlänt mitgeteilt werden.

Der Abg. Keil ruft mir zu: Ich wollte doch auch die Grenzsteine verrüden. Ich wollte allerdings den Unterschied zwischen den Grénzsteinen verschieben, aber nur zur Befreiung, nicht zur Unterjohung der Völker. Ich glaube aber nicht, daß dies in den Schädel des Herrn Abg, Keil hin- eingeht. Daß unser Vorgehen im Auslante immer mehr Anhänger indet, zeigen fränzösishe Blätterstimnien, die die Befürchtung aus-

T)

von Kriegsentschädigungen, die Deutschland alle Verluste aufwiegen,

Sie- könnten dann eine Cr- propriation des Kapitals in England ausführen, da säßen ja die Graf Westarp ‘ist zu meiner Befriedigung bei Karl Marr ‘in die Schule gegangèn, er bätte- aber bei den englischen Kapitalisten nicht haltmachen, sondern an a lle Kapitalisten denken Unsere deutschen Arbeiter könnten sagen, wir schlagen lieber unseren Kapitalisten die Schädel cin, und ebenso könnten die eng- Die Ablehnuhg des Friedensangebots hat den Grund hergeben müssen für die Er- ‘lärung des U-Bootkrieges. Wir halten diesen für unverträglich mit der Menschlichkeit ebenso wie den englischen Aushunge- Ras wir über die Betätigung des U-Bootkrieges gehort

versenkt worden ist. Kommen wir in eine Periode der Feindschast mit Amerika binein, so ist das vom wirtschaftlichen Standpunkte aus j Deutschen fommen in einen Gewissenskonflikt. Wir appellieren an die deukf-

Feldmarschall Hindenburg ist auf dem Gébièete des Seekriecges, er kann feine Ber-

Man sollte den Mut haben,

t unterstüßt damit die Politik der Regierung, und er en Sozialdemokraten), und

ären 1912 lauter

Ware der Kredit abgelehnt worden, ¡ierung abtreten müssen, (Fortgescßte Unruhe.) , Staatsstreich bedeuten, leutnant liberaler Richtung wie Herr Haas

Meine Fraktion steht niht auf dem Standpunkt (5s kommt darauf an, welche Politik ge- (Finer annerxionistischen MNe- dite zu bewilligen, widerspriht dem sozialistischen Pro-

Gr befindet ih ja allerdings als Mitglied des Negierungs-

El ven (Vizepräsident D'o ve rügt diesen Ausbdruk.) i i Frieden nennen, ift weiter nichts als ein uropaiswer Waffenstillstand. Gs wäre eine Wiederholung dieses

jurhtbarste Unglück für die Menschheit. "Ich hoffe, daß die. gesanite ¿Nrbeitershaft geen diesen - ungebeuzrl;chben Plan Front matht und

vergewaltigt oder auëgebeutet werden von einem fremden Volk. Gin MWirtscaftskrieg zwischen den Staaten darf - nicht versucht werden. Die wirtscaftliche Freizügigkeit aller Völker is notwèndig, und daß dieser ungeheuren Verschärfung der ein- für allemal vorgebeuat wird durch internationale

deutscbè Megierung bat in einer Note an Amerika auf den U-Bootkrieg

die auch sere monarchische Familie beleidigt. Jch (Abg. Ledebour: Sonst noch Sie für diesen beleidigenden Ausdruck abermals

Mitg

m Lande die ieser Gedanke 1e Forderung

Arbeiter für auch die Ar-

1d im Januar chen U-Boot- euen Methode

in Anterika

; E Sor L, daß uns Ler

mit Amerika.

ieg trifft alle Wer Kriegs-

us dem Kriege ichtgefühl ab-

1 Tonnen, daß führen Tann. Z0zlal- gar nmicht zum J râte (Fin scheint das innere Politik, eden befordern.

ine Minderheit

rilge

Das wäre das

darf annektiert,

Die

England.)

Aushungerungs8-

hörigen meiner Richtung bestände, würde vom Volke nah Hause ciagt werden, und O einer anderen Stelle, die Rei&S8regierung hte einem sólchen Delius nicht Folge leisten: das ist der Staaisstreich, und es hat sogar Libêrale gegeben, bie di&ser Aufföfsun “rid namlich in der Preußischen Konfliftözeit. (Präsident: Sie über- schreiten jeßt den Rahmen der persönlichen Bemerkungen.) Fn Staatssekretär erwidere ih: als 1ch mh in meiner Rede mit der Monarchie beschäftigte, forderte däs Objekt eine Mee Be- bandlung beraus. (Große Unruhe; der Präsident ruft den Medner zur Ordnung.) :

Schluß gegen 534 Uhr. Nächste Sihung Donners tag, 12 Uhr. (Fortseßung der ersten Etatsberatung.) j

rem

Preußischer Landtag. Haus dér Abgeordneten, 69. Sißung vom 28. Februar 1917, Mittags [2 Nhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Am Regierungstish der Staatsminister Þ. Dr. TrottFuSotlzi 1 N S C Präsident Dr. Graf von Schwerin-Löw1ßt erosines

die Sißung um 1214 Uhr. N Die Beratung des Haushaltsplanes für das Ministeriumder geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten wird mit der Besprechung über die Universitäten, ' KüUlst und WaJen [Mal und das tehnische Unterrichtswesen fortgejeßt. Zur Verhandlung stehen ferner die Denkschrift Ü ber d it Förderung der Auslandsstudien, die nach dem Antrag des Staatshaushaltsausfchusses dur Kenntnisnahme erledigt werden soll, sowie der von Mitgliedêrn der beiden fonjervativen Parteien, der Nationalliberalen und der Sozial demokraten unterstüßte Antrag: die Regierung zu ersuchen, in den nächstjährigen Haushaltsplan erstmalig 20 000 M zur Förderung von Veröffentlichungen und For-

hungen über die Zelt der Nesormattion.UNd

von

Gegenreformation einzustellen und mit dieser Auf- gabe eine Kommission von protestantischen und katholischen Forschern zu betrauen. : ; Berichterstatter Abg. Dr. von Savigny (Zentr.) er stattet den Bericht über die Ausschußverhandlungen über die Universitäten und die Denkschrift, Abg. Dr. von Campe (nl.) über Kunst und Wissenschaft und das technische Unterz richtswesen. Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiteit D Dr. Von Trotiau Sol: Wie von verscbiedenen Seiten bereits hervorgehoben worden ist; und wie Sie wohl nicht anders erwartet haben, sind in dem Vor anschlag deó Staatshaushalts auh im dritten Kriegs« jahre die erforderlichen Mittel wieder vorgesehen, um auf dem weiten Gebiete der Kulturpflege die von dem Staate übernommenen Auf= gaben wie bivher zu erfüllen. Das gilt auch von den Universitäten und Technischen Hochschulen. Wenn hier gegen die Friedenszeit im

ganzen sich eine geringere Ausgabesumme ergibt, so hängt das mit der Unmöglichkeit zusammen, in dieser Zeit größere Bauten in Angriff zu

neue Mittel erken wérdtn:

für, daß dies auch für

gemacht werden,

Die Proklamierung des Königreichs uf der Kabtnettspolitik. Auch den Kabinetten

über Krieg und

muß übergegangen wer tfommt alles, ic boffe, zu einem großen Weltbund, regiert durch die Auf dieses Ziel der vollkommenen dann

wir bin;

Bekenntnis zur MNe- eine

daun aber

in. der er es er babe nie }roße Heiterkeit.)

le secret. de alles, was i in ‘dieser Kriegs- meiner ebrliden Ueberzeugung, und ]o

fs agi:

nn 1ch eßt sage: Aba. Vedebour eine Autorität 11 auf (Stürmische andauernde

Was der Abg. Ledebour auc gesag aues

rufe den Abg.

lied des

sp): Ich nehme es dem Abg. t übel, wenn er mich mit dem Hauptmann von Cöpenick Der Hauptmann von Cöpenick war klug genug, jem Unternehmen mit zehn rihtigen Soldaten anzutreten, der Abg. Ledebour aber will obne Soldaten, ohngzGewehre und Kanonen Krieg führen, er scheint mir also hinter demWauptmann von CGöpenick weit zurüd- zustehen. Zum Staatsstreich habe ich nicht aufgefordert, ih konnte es schon deshalb nicht, weil es nie einen YNeichstag geben wird, der mitten im Kriege gewillt wäre, das deutsche Volk wehrlos zu machen. Fm übrigen habe ih für eine Demokratie kein Verständnis, die Kosaken und russischen Gendarmen deutsches Land überlassen will. | Abg. Ledebour: Das Bebelsche Zikat paßt nicht; Bebel hat jenen Ausspruch nachher selbst bereut. Der Abg. Haas war bemüht, nazuweisen, daß wir durch die Ablehnung der Kredite deutsches Land den Kosaken überlassen wollten. Das habe ich ja gerade widerlegt. Wir verlangen, daß dem Kriege nah den von uns befürworteten Methoden ein Ende gemacht werden foll (Gelächter), unter Umständen auch durch Verteidigung mit den Waffen. Jn dem Artikel von Haas hieß es, ein Reichstag, der ganz oder in dêr Mehrheit aus Ange-

“) Die Rede bes Staatssekcetärs des Jnnern, Staatsministers Dr. Helfférih kann wegen verspäteten Glngangs des Stenogramms

Uner

Denkschrift vorzulegen.

| Debatte das Wort erbeten.

Anstoß

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zum ersten Male weiter gestellt und

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und sonstigen Hochschulen.

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Zuziebung fachverständiger Kräfte, IVOQEN. Lane

mir zugefagte Programm erblicken zu wollen. müssen, wenn wix nicht verkümmern sollen als Nüstzeug der Auslandskenntnisse bedarf, standteil seiner nationalen Bildung überhaupt. (Bravo!) ständnis für d

lands und seine Weltstellung. (Sehr richtig!) Das aber,

forderliWen Einrithkungen versehen werden.

nebmen, deren “Aliéführung sonst hier besonders in das: Gewicht iel, Wenn man das berücksichtigt, ergibt sich, daß nicht nur die bisherigen Mittel wtiéder angefordert werden, sondern daß sie sogar an manchen Stellen eine Grhöhung erfahren haben, und daß selbst für neue Zwede

Fh bin dem Herrn Finanzminister ganz besonders dankbar da» die Förderung der Auslands. )studien geschehen konnte, über die ih mir erlaubt habe, Jhnen eine Tb möchte dieser Denkschrift einige begle1- | tende Worte hinzufügen, und deshalb habe ih schon zu Beginn derx l

| Jch darf meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, daß diese Denkschrift - vielseitige Zustimmung gefunden hat, und daß thr auch sonst in der Oeffentlichkeit viel Jnteresse entgegengebracht worden ift. Die in ibr entwidelten Ziele gehen über das hinaus, was den ersten zur Erörterung dieser Auslandsfragen in den Parlamenten der Oeffentlichkeit gegeben hat. Während diese Erörterung si zunacst an die Vorbildung unserer Auslandsbeamten und Auslands- interessenten anschloß, habe ih im Frühjahr 1914, als diese Fragen im Landtage erörtert wurden, die Aufgabe ine allgemeine Förderung der Auslands- kenntnisse gefordert, die niht auf einer noch so glänzend ausgestatteten, aber immer doch von einer verhältnismäßig kleinen Zahl besuchten Auslandófachschule, sondern nur da erreiht werden können, wo unjere akademische Jugend ihre Bildung erwirbt: auf unseren Universitäten

Meine Herren, ih habe damals zu diesen leitenden Gedanken vielseitige Zustimmung gefunden und habe zugesagt, ihn weiter zu prüfen und zu klären, um Jhnen dann ein Programm vorzulegen, das grundsäßlih zu der Frage Stellung nimmt und Richtlinien für ihre Lösung gibt, die aber nit im einzelnen bindend sein sollen, vielméhr clastisch genug, um späteren Erfahrungen und hervorgetretenen Be- dürfnissen noch überall Rechnung tragen zu können. In diesem Sinne habe ih mi mit der Angelegenheit weiter befaßt und habe sie unter | auch unter Eingliederung einer solchen in mein Ministerium, nach allen Seiten hin geprüft und er-

Das Ergebnis ift in knappen Zügen in der Denkschrift nieder- gelegt, die Jhnen zugegangen ist und in der ih Sie bitte, das von

Meine Herren, dies mein Programin steht auf der Ueberzeugung, daß cin Weltvolk, wie wir es geworden sind, und wie wir es bleiben darum geht 1a der gewaltige Kampf, in dem wir stehen —, f ein Weltvolk, sage h, iht nur für seine Aus- landóbeamten und seine Auslandvinteressentèn, sondern als ein Bes Hier brauchen wir in der Tat eine gewisse Neuorientierung. (Sehr richtig!) Pir müssen unserer Bildung eine neue Note hinzufügen, das Ver-

| ie Weltzusammenhänge, für die großen Fragen der Wesltpolitik und der Weltwirtschaft, für die Weltaufgaben Deutsch- mene Herren, kann nur erreicht werden durch eine möglichst weite Ver- breitung gediegener staatéwissenschaftliher Kenntnisse nah vem Aus- lanbe bin, und deóbalb müssen in ben Dienst dieser Ausgabe unssce Universitäten und sonstige Hochschulen gestellt wärs; dieje müssen, soweit es noch daran fehlt, im forlschreätenden Vaße mit den era Hiorbez kommen in

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