1917 / 53 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

12 Fe S pf ¿S M „f þ H wm r Ï 4 Krieg nie TE ú S No tr 524i zun 4 ç a 2 Ï e - Ï GSezenden des Helett A R E, bax «u weniger gunslige torgen und Vorräte als Reserven aufspeihern muß, leuchtet | dem 15, März sihérzustellen. Nach einer Erklärung des Stadtrats diele Weile if ex T A. E en Se ters geèramt baden; auf icherli jedermann ein, Wieje Gesamtzusammea hänge mühlen be« Doflein daß von seiten des Magistrats eine dementsprechende BVor- r ie it es aud gelungen, die Verbringung unserer unguück- actet und bei der Betrachtung der Verhältnisse in der Hei ! Tage vorbereite! “die At “ertià Den TZandleute aus 9 fo nah D N 7 E f o E eer DEiraQtung der Berhältnisse in der Heimat mit | lage vorbereitet werde, wurde die Angelegenhett für erledigt erklärt. : A Bergeltunasmaünakma Es E raultzeich „erdetzutühren, | in Rechnung gesellt werden. Dann wicd man nicht nur vieles besser j a @ Ren E me Um Tie. L Ee On s juwege peGnoNeN und verlleen, sondern es wird auch den breitesten Sichten | Herr M. Kappel in Berlin wünscht die Bestrebungen der unter der V e c T úÂ & é N ia, raden descaitigten deutschen } klar, was die Heimat sür das Feldheer leistet. S@Muzherrschaft Zhrer Kaiserlichen und Köntglichen Hohett der Frau Kron-

Gefangenen, die unter tardibaren FTimati sen und bygienifcen i : i e 9 ; D Y æ# iw 3 s 4 Verhältnissen einer unmensGliden Behand und Lygienischen | | Prinzesfin stehenden Ceciktenhtlfe zu fördern, indem er seine im Hause S H ? E s 9 c I l f: vlichen Behandlung ausgesegi waren, | Tiergartenstraße 14 befindliche Gemäldegalerte am 5. März von 11 bis zun é en dl Sanze (4 un nig î T i) en e 00 anzcig T

von dort Smilih zurückzezogen wurden Man y E L i ït Ei enthaî D'vreußen Fetrcs Îa tr L Publ Oas E mEE Gleppien j - Kunft ns Wiffenschaft. i | 2 Uhr dem Publikum gegen ein Eintriitsgeld von 5 4 öffnet. Die droes werden, woenad die im Ap eme Derein She, | ¿gz „Be diecjährige Generalversammlung der Mitglieder der | Sammlung enthält vorwiegend Semälde der holländishen und flämtscken , »o rationen fortaeführten VPerione: T be Mehr, | SoEthe-Se 11} Maft wird vorausfichilih am 2. Juni in Weimar | Schule des 17, Jahrhunderts. Sie weist Veeisterwerke von allen M D ¿B Berlin Freitag den y À Mârz 1917. beiderseits heimleförtert werden tollten. Rußland kat iein | (alifinden vnd dur eine Vorstellung im Ho theater eingeleitet | großen Künstlern dieser S(ulen auf, darunter von Rembrandt nit A4 ® , C its L Ls VIEMSATIO Qa [Ein j In der Seneralversammlung wird va einer Ansprache des | weniger als sechcks Germ ¡ide verschiedener Art, von Rubens unter : E, y : E S E nten, Staatsministers a. D., Oberpräsidenten e Nteerri j anderen aüe E s esten Frau, mehrere Bildnisse gen Franz j der Phyjiolog und Unive Professor Geheimrat | Vals und van Dyck, autgewählte Genrebilder ton Terbor Jan i , z of bon Kries- Freiburg i. B, den Fesivortrag | Steen, Nicoias Maes, Landschaften von Jacob Nuisdael, D Parsamentsbericht. ) “taturforider* balten, Im zweiten (ges{lofsenen) | Jan von Heyde, Albert Cuvy u. a. m. Daneben enthält die Galerie z ¿[tlichen Angele iten der Gesellshajt Er- | eine Sammlung Rembrandtscher Handzeihnungen !owte etne sehr Dentscher Reichstag. AHRe@nungslegung, Wahlen ihre Er- ! reie Auswahl von Zeichnungen und Pastellen von der Hand Adolf 84. Sizung vom 28. Februar 1917.

ie Berichte iber das Goethe-Nationalmuseum | von Menzels. Die Ausftellung bietet sonach Gelegenhett zu einem s Ce Hiller- Archiv eritcitet werden. | vielseitigen und seltenen Kunstgenuß. : Die Rede des Staatssekretärs des Jnnern, Staatsministers e C S E S Gefell i | Dr. Helfferich, die gestern wegen verspäteten Eingangs des ä “m vaten Bortraggabend ter GesfellsMhaft für Volks, j N t f olt e fonnte, hat folaenden D G s s S D F A a. L dli, L 4) 4 f Mi L j (S S A 7 +071 P 6 Onnte nat rh Oen ênN D runs 9 E es 0 ey “Pry R : Stenogramms ' nicht mitgeteilt werden fonnte, hat folgent eater 1D P11] j Dil g, der am Sonntag, Abends 7 Uhr, im Theatersaal der R L: | _, „nhaliderstr. 57/62, stattfindet, wird H. oh über 2d a 7 iden | ¿26 Htederlau}f iy, die Kohlenkammer von Branden- i Meine Herren! 5trauße j # *Y (mit ¿chtbiltern) l ber Der Eintritt Toftet 30 s j De Ausführungen Deo DAT(MET OTeTN, Cy O {rer G : i de T .. 2 c t ugeben, Ich Im Fremnit ind 1 M Wise n\chGaftlichen heater |! , Urania” spricht : (Dor por, | Am Vienstag der Geologe der Universität 4 Geheimer Ne L Was gterungörat Professor Dr. Jokannes Walter über „das Erwachen des j / Gi ae. Lebens auf der Erde“ unter Borführung zahlreicher Lihtbikder. x hi (drücflich dem Bedauern Ausdru (E B n e - j r L { E s, 7 E nt dieter ¡it AusTußrungen, wie ne e Ma 4llronomie mit bem § 1g Leinen Fernrohren“ lautet L de ti, E Pa rkiioi L R M V B 7 G ¡CHCTI L ¿Cn t Z r T7 i TUNTIoN Pr Ytenel *‘oracbhalten eines “Bortrag r De Dei rektor Dr. F, S, Arcßenbold S Y 2s Y 4 Ie N id 2, is Ln i in Waren At anz io lustig | n 6. März, Abe Vhr, im großen Hörsaal der timmung.) it schon ersit, | r eptow Stern unter Vorführung zahlreiher LUdt- S schärfsten und an CIITC L bilt ú s YY (Sinn A h r 9 Anz, n. a ; e ebene I b t wied, A Sonnabend, den 3. März, Nachmittags f 18 be N | 5 sindet ein ( ¡bigen Lichtbildern: „Aegypten und : erlotener l ul. &éírner werden folgende klnemategravhischden Vor- Aytof den räge digt: t mittags 3 Uhr: „Unsere Marine" T : v O e Gl i Dolenß“ i 7 Ubr: (Shristoy m1 Wahlkam fe Kolumbus“ (Ent “t ß i : a M E A en Es ¡um Shlage aus- | mittags 5 1 Sliten und: Gelees fepereteze Ma “Mie Be nonitanh : E E E E , M EE e JeniianDdD No ve 0 Ao p ( q 9 T A 4 i {T T Vet zen Fernri I en at ¿4 6 n [Tre Fleden,

von deutsd g Sonne mi On Deult Ber der ubt S ici ee R t T i s L up De Saturn l cond, Voppelfterne

rlih aufzu, | d ; i po: E en : ren uro. deobacztet. Die Sternw«e it tägli von Nach-

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ion erwähnte; a 2 2 Parifer Bläiter melden,

ne Finder des ver- | und es konnten keine Koblen renen der Kohlenmangel wieder er Tebbafte, | (L ronnTen leine Roblen verteilt werden. f r mußte tn Vernon S estellt werden, ebenfo der Betrieb der Gas-

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n & L 6 lenbabnverordn1 as8biatts s Berauß3s-

weer bedar! und wel ‘t rdern fe die #4 | Cl Nerv t 4 (Urn g mi n Damen H1faren Ea po _& 71 (m! E L _FL í E N e Rd : -

mittel an nier Be oeien ftellt G K E ttofton den Derren Fr üÜbhfer Lin ner ‘Bobr agt e Sch bes L Er Uno gegeben im Köntglichen Minisiertum der éftentlichen Arbetten, vom ; \chloffenheit." Aber és wird auch zu unserem iat ( Del roeie tet, avon Haben die bratielter a erren Kru} e F , GoMnNen, Ptb und Dabih in den Dle Februar 1917 hat folgenden Inhalt: A kanntmachung des L wird durch folche Ausführungen nicht abgekürzt (

f M ILY DUI 4) G UL Tut ICT 1 _(IDCIE ¡

Kreise keine cechte Vorstellung. *Cinige in dez Diitteilungen aus | Hauptrollen aufgetühet Dirigent ist der Kaye ter Dr. Sti E N oritellung. inige in den „BViitteilungen aus | Hau} n ausgenugrt Birigent ist der Kapellmeister Dr. Stiedry SteUvertreters des Nei l 96 ï S ny Ö y C L Ú S 2 2 T i w 7 T G . dl . P c zier T e A C r dem Kriegsernähri amt“ enthaltene Zahlen geben uns. ein Bild | Die Vorstellung beginnt um 6 Uhr. Kranken-, Unfall- Und T G R N E dabon. tis 2 n beweise ader au aleihzeitia Da ho Roe, œŒœ, t n, (Ex L, r s nd é 2 Z Es E D 8 ! M avon. iese Zahlen beweisen aber a: ch gleichzeitig, daß der Be om Königlichen Schausptelhause geht morgen das Lust- | lider Staaten; Bekanntmackungen des Retchs-Eisenbahnamts vom

batrf rür das Deer mit Ser DeS fe tp 4 aermmachie n 7 c auto trn (A1 CTN 7 m N { 7 d P at M ct X Da S L A reges TorigeleBt gewac]en Wiuarwentante” in Széne. 9 Vauptrollen werden von /. und 14. Februar 1917, betr. vorübergehende Aenderung der Eiser=- h das Wirken seiner

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sondérn nur verlängert. (Erneute Zustimmung.) Der Hérr Abgeordnéte Ledebour set ja große j Freunde in Frankreich: er bat i und noch wäGst. E A en wer t D nde S ciumde in Franke ér h E Sraufineck, Böttéber, Ft A fowie_von den | dahnverkehrsordnung; Bekanntmachung des Stellvertreters des Reichs- Î Parteigenossen vorgeführt, es. sei in Frankreich jeßt B A Wia ap oitor it pon redevur, Sachs und | lanzlers vom 11 Januar 1917 über die Wahlen nah der Netchs- | jo weit gekommen, daß dort seine Freunde, die inter eur Patry. j erliczerurgsordnurg; Erlaß des Ministers der öffentlichen Arbeiten E R A I O) T a, vom 2. Februar 1917, betr. Wahlen na de h

H : dnung;

zialisten, die eigene Regierung bekämpften und (Fr hat das als einen -idealen Zustand bingestellt

* pw 2 A wi jerem n idealer Zustan

FUTTEBUng Des Yutd Then tn Det ritte (Bott beh

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mung

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Theater, ckiauspiele.

ent d Freiplätye find aufgehoben.

Meisterfinger von Wagner. Musikalische O Bug err Wber- Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.)

t wt b S r VOT c}

Anfang i G p m TUche k Bundesrats: die Staatäminift

D. Helfferich, Kriegsminister 1

e! f 1D C7 lia (O9 Hl, Bl vom 1. März 1917 AUUTTIORAAOS 14 I

Aan nte ara ) F É R CA A f L Mau) ptelbaus. aDonnement8norft Uung. Dtenfts inb i IGIC)OaABam i:

E E S A A E: H MURI E A-G i A

)!ntweite x 4/LHMIUCITE 4 Li Ti L d @ a tp T3 Ir T F H y p y roh nor z 2 n g e 4 ú er Bemannung unsere Vrelplage ind aufgehoben. Die Müärchentante. Lustsptel in drei Gründung der (7, Bootspyende 1 alten von Wtio 75canz enden. Zn Szene gefeßt von Herrn j \ ‘N Fern DECT x rx Í . A ck Ap » 16S / N Cn „1 É B E N E y s 2 E utlen Voltes abzusiatten. Sodanr —-Verregileur Patry. Änfang 734 U! Nati der Staats)ekretäz verlese Î Sor Don" . Car L C1 A iy a0 : \ ; L vos a T P, : C Arn avti Î Hemecruna n Î } In ait E E pernyaus. O1 ponnementsvorftellung, Dienste E O O0 der Staatsjetretär des Auswärtigen Amtes | i bier sofort ZUru] er í untl eIDICBE aufaeboben E 2 yer tin r Me E C S untor nf HAoottamb! per Iototi mit : E N r M pee nund ausgehoben. Mignon. Oper in drei Akten Zimmermann. H L | t zettraum ai “s - P PELESLOETL L. DNN Es AINDTOL d vHoas, ert mit Benußung des 3oetbeschen E V A beantwortet werden würde. (Lebhafter Beifa dit vem Weneralfelbmarshall von H inhden- Fot BiTheIm SMotitors Gol ros ae. S Y d ' Ne erste Berat geremnet. 2 ' E Ae C SE L G n E CEN ULCters X Hriabßre on I h: Carré und : % E v G A J f y ut 24 oy 2} r Ar n Ry V E419 5 [ » - Y 4 v Tre ck, p 4154 M6 { t f y und 1035 159 Scheine 1 Feldheei wu i E e : orsitenber F MUTDen der VelStaaspräâsident f Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert, fang 74 Ubr. | nd des Haushaltsetats 1 izt i E N 6 Me E L] ( OO0rnigendver, ferner der Wenerailfeldmarschall von 3 i i 4 in Verbinduna mit der ersten rhaltnile a1 L f 44 1A M 0 6. VLU L il Î S : ; H : aut é a | (Xinige y d] F e t _y 0 S í 15D T O : Í i I C d ausgel . Könige. Ein Schauspiel in drei Au! Î vorlagen wird fortgeseßt. | j 2 g ller. n Ge reo A Ge Nun j f a - e P q - ; Z in i mme nod | nellen In einem et v SIRE gelegT Don Perrn Wegiseu : Staats- und Kriegsminister neral von Stein

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by täiof ‘q r Dos ) 2 740 778 000 Staats)etretär des Neid : : ß, "ai ; tär deé telcSpoltamts »EInaje Sf U 2 P ommen îu der dn up! f

44 [ *rud)tläfte,

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A K 1 Uung V 6. I iht viel sagen.

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E U A D E S E N S C M E I E T

: SwMaufptelhaut L AIbonnementsvorstellung. Dienst»

ärtigen Amts Simmermann Frei! g r , i , rhehlt werden, daß ; t T N Geîtern ift das traur ( L nIerTc1 eTan( en In SCIntbes ani Í ü L Ub )agmemer und Geheimer Negle« Kt —=y ¿4 4 k Gs j | land an vielen Wrten è Berbhaltnille eber be i ì ( d: ier zur Sprache aebracMi. S 1 auc nackch den egenm n Qt, Q Z ¿ i L 0 baben 7! all nu 18 ( Ì Uge 1 dedailten: j ( F / [ld f ( - | N | Morden unt ch/as I infen der hingebenden Tg et Cet Hin ina ) Monn 3 t was ! Abgeord rragi, weile dagegen griffen nd. Sorvelt du ita er U : | L [ mung Bent ring | as er 406 ragi, wei l D Hege erar h i FHwebil 1 und j dati Kreuzes. y de Krtegsgesell i ijt, bitte 1ch darüber 1€eßt Auskuntit geben zu dürfen. : | Soithom ckAlos ere Berlretun ?pegenuber Mukland über Mart t bai 10 n da ein bedenklich 3 Symptom, j : Or. Leutn / Walther FisGer mit Frl. Sufanne In den lebten Zeiten haben unsere Zeitunoen Zusammenstellungen | D n E: i E - oftond S n verben muß (Frneute Zustimmung.) t G 5 : : ¿ f ¡ C. é z mnen bat, trt ort mit em | ¿en attrait an bet " Ç una L : e. E O E A über t Ner-« bh V L L . ldenburg). vieler (Srau} amsleiten der Feinde (M racht, e f i Den E Tf ' A a i S Der n ] ! 5 p ' 0e WTDIIL rung UDCT E ASEL ; ¿1 -DCO Lot eSs inie ! (Cm 1 n | TDCLLICT, ICCODAaT iet rMCITaAu (OT* {cbyyo dun von Geldern. T Vort Un nierer Kriegsanleihe darf 1 Nff c: ) wegen u l | t ff Dann würde unsere konnten. Unfer Volk aber Werden 1e Ie u cinem beugen 3oTn } [l der Schweiz folgend. sich dazu bétltänden. Lager eir Eo Naluta in kürzeft Trift notleider I n. Die Aufbringung der \ i: ( j L E i U V, { 45 / A H r 114 í Î y e n muß al f ur + neue V 6 ett. (§8 ist fein gesunder

Anfang

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oh ferner bef{lossen, an dite Veffentlih- t eidzettig dietenigen Stellen

Le ge Ur LV-DootlVvende ent-

d Stroh, dum fann rOTDeriid) nNnd.

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U, s E t Ye irgen Stßung der Berliner Beboren: Eine Tocht : Hrn. Profeffor Ee ( Vit 5 L L d ; ‘dneten i 78 Hauptgegensî ird Die Bericht ‘des / (Kiel) : vrn. Professor Eeorg Grafen Digthun welche Angehörige in Feindesbhand wußten, e: Mobberatuna. doe M E E R ELILIS. DE S uft abg G y , / 1 Sbm nig der Borlage, „elresfend die Errichtung Best orden: Hr. Seneralleutnant z. D. Paul Chales de Beaulizu [Men Deitßnammwetfes, Im wesentlichen (Varmitadt), Hr. Generalmajor Jultus Ammon (Berlitnt- / entfacht baten, und auch unsere neutralen Vertreter veranlass { h uu treffen d dave! um die Receluna des Norhältnittoa hor T. F rtedenau) Gr Chóvlils Y "O avi Ç i: D L ( i nt: i j É, 4 L inr! Ingen fur den Austaul) Zu Treffen. 2e i und dog pee ce0elung des Berhâltvifses der Fach- / R A —__Yr. Vberlileutnant a. D. Bernhard Neumann i mit aller Kraft der Milderung des Loses er Gefangenen im | “Ml L i O V, N Garn bio | QuItand, dauernde Yu8gdi ur eINmatige 4 L E at o m Iden Arbeitênachweises zu dem zu ( ODOTLIB), Dr. Kommerztenrat Nobert Mannheimer (Berlin). Feindesland anzunebmen bicen (l con Langji Talig gemejen. ach DET- O (V0) cks ist zu begrüßen, daß jeßt eine Neservestellung der Krieg (neminne l ti n wele jowie um die Art seiner Ÿr. Clifse bon Wichelhaus, geb. von Eynern (Norok). Helene e p ria Fe e j e A u Gh hat in derselben Nichtung seine Hilfe angeboten. (Bravo! von §0 % statt wie früher 50 % vorgeschrieben wird, Mil den Arbeitsnad ifeAa “uus } an Fahl Die Srrihlung eines städtischen Dan: von Brockdorff, geb Deichmann (Berlin- Friedenau). ; j Um ]chlimmsten it s vage L E d 1 U LE. 7) Bi | G diese warmberzigen Bestrebungen begrüßen wir mit auf ; j gg us Lf au der Krieassteuer wird nan n abtinden müssen, Ueuaiud S Aer evernahme: der Einrichtungen des Zentral- Dertrud Fretfr. von Papius, geb. Warburg (Berlin). i Î leider ist es so, daß die Verhältnisse nicht besser, sondern Ier E L, Vai Le dira necessítas dazu nóôtigt. Aber ein Bedenken hat. der vereins für Ul ilónachweis und der angeschlofsenen Faharbeitsnachwetse Î werden. (Erneute Rufe: Hört! Hört!) Der vjemüht sich dort, | 9erztchstem E S, oieien eue schlag do, daß die Gewinne der ganz größen, votenten Ge» e N LREENaNME Der Zert lungen Des *3entralvereing. Nach eine t rere :unalüdliden & 8 ie A h und Seel C ES a, 1 fanacnen vorübergeben, ohne zu crwäbhnen das Los è T Der,” | Tellsdafte x aquünfstigt werden aëtgcnübtt den_ Privatpersonen, Auch roi Vrleruna wurde die Vorlage in der von dem Ausschusse O E 0 SerE S ES L ten L id MNetchslander, Vort mögen: sich oft biel } müßte die Leistunasfähigkeit der einzelnen besser berüctsichtigt werden, „orgeiGtagenen &alurg argenommen. Ueber die Magistratsvorlage, Á l v j der in Deutschland üblichen Art der Besteuerung würde sonst Detrefenb die Rumwahl nann Zes A c S Es R q T A c - N E RS Tee X. k t Grd f int j Ge A N Frauen in Deputationen, berichtete eran wori@ für den Anzeigenteil: Dér der Zuschlag vielfa verdoppelt werden. Wir O im POREN Ie namens des Dorberatenden Aus\chus}ses der Stadty. Nosenow Ver Antra J. V.: Rechnungsrat R e y h in Kinderyrivileg b len Steuern, darauf legén wir den ällét- ea 9 “ps C I E N L T R LENH L i al Mey be in RKinderprivlieg bei alen Wieucrn, Dar He des Ausihusses, der die Zahl der Deput E 5 H i : d / Zat - L e. e I ç D ut 97 VET Ie ahl der Deputationen, in we Rerlaa der (Fry x - y j ¿ 4 y E Di N E ah C S b eine junge Frau mit dem esck°on arätiton Sor Der (Beburte! faana war schon vor dem Kriege er- werden ollen, erweitert, C Cd ÓE G A ine Vorle A A N. Zrpedition (I. V.:: Reyher) in Berlin, j reih nit. (Hört! Hört!) Daher haben wir diese Freiheiten E O vem er | gel pi L E Hs arbeit dd vas zur Geseitigüns oder És e E ; : E » s C, ) u y h J ; i á 4 f V f x j c L z i L ; dies i us U A i T ed end, un 6 Mun ( v (Ne 1 E l 1 R _OE I G | Ne Srrichtu "F eines ä dtischen Anschaffungsamts wurde s der gien Buchdruckerei und Verlagsanstalt, H unteren eigenen Gefangenenlagern abgeschafft. (Sehr richtig! ravo!) j A h: de fie von B eau L G Méösderung dieser sebr bedenklichen Erscheinung beitragen kamn, Ver- ne r drt j ç g n 2 n / zEN ann TMurDe g DON j ‘aAnoIe Ia Si - M T é x / Ä Ó é x Gee Lrterung etnem Aus\chufse zur VBorberatung überwiesen. n » helmstr j nen, QWann wu : e s n L 7 N4OIEen 1 i M ‘steuern sind an si schon immer ret unerfreulich. Alle Tarif« Lf Pi 0 J Ta S » 4 ti “P x ( 2 ch x e L U ä 12 16:7: dle 1 vorh A T A un Ns alm t hA Y F Kop v # rauhe! T y A det 1 d L Ti bsn  or Ck » 4 s [orgen zwet gleilautende dringlihe Anträge, dahingehend, Sechs Beilagen (2423) geseht war, nach denen erst Gegenmaßregeln einseßzen sollten, famen | reich ges , und der ünglüdliche Ehemann, der E draußen 2 bestrebungen scheinen dadur s Lrup tate CLORE, a Die i i | | ausübte, batte niernals8 (Fifenbabnverwaltungen find außerltande, die groyen ufmcendungen, | l | i j l

hherziger Weis

ton

LeDeN Q a Getpflegur Tien VCOALI ber ag i  n ngeheurer Mengen Deschüte, eon e, ten, 0 Stacheldraht, nde Leichen i i8wehieln von

Gerwundeten, deu

röomittel ebenfalls in

es zu verjiebßen

erigîciten in ter

P } L a

uf einmalige Einnahmen zu gründen,

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg, Ü Freiheiten, die wir den Gefangenen in unse1 r

c 18 dp aso ; er Notäti on G t Missonscha Fitrs Dot Vorsteher der Expedition, Î beten ¡assen 1n der Vetatigung von Kunst, Wissenschaft, kurz von Ÿ y

als bei unferen Gefangenen.

jungen élfässishen Geistlichen,

n 12Bt mit Dem

orderungen

d, weide in Berlin, 4 allem, was thnen lieb und gewohnt war, kennt man in Krank

ere auß dem Y | e i Kinde war tin dem Kampfsgebiete und mußte wochenlang, in d

Inde IUgettbrt t! ven, tet p. Ee oen Mengen Marketendermar ad das. w ; Bei eie Ar Mg doi ¿ Gen und 969, 036 In Form 6m L beSgabenpateten dam Dees zugeht, nicht einmal etr acrenet, ebens 348 zit rad p Truyy

Ó é ( 10 305 9, mas bie Srupyen aus dem eigenen bes: zien Bebiet beiieks, Im tes Friegtiahr find die Zahlen noch gewachjen, und daß das Hexe d füs Zukunft vors-

aße 32. Vie Zeit der Verhandlungen, die früber auf vier Wochen fest-

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einem

die Kameraden sein seelsorgerishes Amt ( J y L auch für die Kohlensteuer, dur Tarifönderunaeu einzu»

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wieder von seinen Lieben bis dahin etwas erfahren, (Hört, hört!) namentli auch DIEN)TEUE L | A i i | | bringen. Besonders bedenklich ift die unterschied8lose Erhebung von

Ma ir0v ott aiso Arbeiter id (F nhnoer na L Aa K ir j e s 7 Y 18 DOT Ey l ô y 2E g id ? ATDC Was Y Ln B IEL M 7] 7 % zu dem Frachtstempel. Diese Steuer muß in Verbindung mit Deutsclaond mr Arbeit überfübrt rourden, bat ih ein rur Der f b Foblensteurr auf viele Indufttien verbananmtbol wirken Ä @s

O0 Nt i A bei uns hat man nicht | pre 41 daß der Kobleniranspert Lon Lem siebenprozenfigen

mun chen Y (L Zu IFUNTICOCH, Gli

den Magistrat zu ersuchen, die ¿rzt D of j l : Ñ i s i | i krantten eke dan Erddbm i E uaR Cr j (eins{ließlich Warenzeichenbeilage Nr. 18) 4 nue dem Feinde zugute. (Sehr richtig! rechts.) Wir behandelten

: na sowie die 1387, Ausgabe der Deutschen Vervlusilisteu, 4 unsere Gefangenen in derselben Zeit anständig; unsere Gefangenen in ch+__*)- Dhne Gewähr, mit Ausnahme der Reden de: Minifter und Staatôsekretäre.

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