1917 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 05 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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A abi Gia di Seuralla ch mwiéder in ihre Stellung

Nachts die Asiac blut, stiumte ee ata chen lid) von Canove, ü tigte die. „und leser Erkundung einige Gefaugeae zuukd, üdösiliher Kriegsschauplagß, E g u : Chefs des Generalstabes. ei pon Sit: Malen,

Wien, 4. März. (W. T. B.) Amilich wird gemeldet;

ODeéstliher Kriegsschauplaß. Bei neuerlih anwachsender Kälte geringe Gefechtstätigkeit.

Jtalienischer Kriegsschauplaß.

Gestern abend zerstörten Anielmgan des Jnfanterie- regiments Nr 24 und des K. und K. Landwehrregiments Nr. 20 eine Sappe und die Vorstellungen des Feindes nächst Ober Vertoiba, brachten 47 Gefangene und 2 Maschinen- gewehrS ein. Unser Arlillerieseuer vernichteie ein italienisches ‘Munitionsdepot bel Podsabotin.

Südöstliher Kriegsschaupla g. Unverändert.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes; von Hoefer, Feldmarschalleutnant,

Bulgarischer Bericht. : }, März. (W. T. B.) Amilicher Berichi vom 3. März.

Mazedonishe Front. Auf dem ganzen Struma- Abschnitt von der Belasißa Planina bis zum Golf von Orfano gingen während der Nacht starke feindliche UAbleilungen, die mit Maschinengewehren ausgerüstet waren und dur slellerweise ret lébhaftes Artilleriefeuer unter- flüßt wurden, vor, wurden aber überall durch unsere Wach- gen verjagt. Auf+.der übrigen Front {wache « AALeii.

Numänische Front. Nichts Besonderes zu melden, Auf der ganzen Front Schneéstürme.

Sofia, 4. März. (W. T. B.) Generalstabsbericht.

Mazedöónishé Front. Am südlihen . Fuß der Belasißa rücckten nach heftiger Artillerievorbereitung ungefähr awei feindliche Kompagnien mik einem Maschinengewehr in der Richtung auf die Station Poroj vor, wurden aber von unseren vorgeschobenen Posten blutig zurückgeshlagèn. An der übrigen Front. verelnzeltes- Artilleriefeuer. Jm Vardartale und an der f sie 2 o E ap 0 is A eie L

umänische Front. Nichis Wichtiges zu melden.

Starke Källe und Scheestürme.

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s Í Türkischer Bericht. onstantinopal, 2. März. (W.-T. B.) Amtlicher

Nördlich vom Tigris näherte fih der Feind am 1. März fehr langsam und zögernd unserer neuen Stellung. Jn dem Kampf vom 26. Februar wurde ein feindlihes Kanonenboot dur unser Arüilleriefeuer versenkt, ein Ponzerautomobil be- shädigt und 16 Mann und ein Offizier gefanaen genommen. __ An den anderen Fronten am 1. März keine Ver- änderung der Lage.

Der Stellvertretende Oberbefehlshaber.

Konstantinopel, 3. März. (W. T. B. Amnili Heeresberichi vom 3. März. E : Font Am 2 März hat kein Wechsel in der Lage auf den ver- schiedenen Fronten stattgefunden. Der Stellvertretende Oberbefehlshaber.

Konstantinopel, 4. März. L, B) L i A 4 Mae pel, d. (W, T. B.) Heeresbericht igrisfront: Nördlich des Tigris beschäftigte sich der

Feind mit Vefesligungsarbeiten vor unserer neuen Stellung.

Nuf den anderen Fronten ist die Lage unverändert,

Der Krieg zur See.

__ Ueber das in der amtlichen Veröffentlihung des Admirals ftabes vom 2. d. M. gemeldete Zusammentreffen eines unserer Unterseeboote mit- einem als UVU-Boots- falle hergerichteten Tankdam pfer und über den Kampf des U-Bootes mit einem U-Bootsjäger der Mouge op es R durch „W. T. B.“ nachstehende inzelheiten D118 U-Boot fibtete am 22. Februar gegen 2 Ubr Na an der irischen Südküste einen Tankdampfer eh ¿a 3000 Br e ga 418 der Dampfer unter Artileriefeuer genommen wurde, stoppte er und blies E ad, worauf die Besagung in zwei Booten das Schif verließ. Das Unterseebooi tauŸte und ging unter Wasser aa den Dampfêt, bei dèêm zunä{hst keine Bewaffaung zu er- ennen war, heran, Al8,-bie Boote st\{ch etwa 1000 m von dem Dampser entférnt hatten, tauhte das U-Boot so auf, daß sich diese zwischen “ihm und dem. Dawpfer befanden. Die Schiffs, oote waren best von „dem U-Boot. wegzurudern, Plöglich eröffnete der Hanplex das Feuer aus 4 Gesüßen, wobei das sofort wegtauBende Bodol- einige Treffer erhielt. . Außerdem wurden aus den Schiffsbooten des Damwpiers 2 Wasserbomben geworfen, diekim Verein mit den vorerwähnten Treéffern DEAHiSaagen und Störungen an ein'gen willigen Apparaten auf dem U-Boot zur Folge hatten, Infolze der entstandenen Havärlen war. es dem Boot niht mögli, sid auf die Dauer unker Wasser zu balten. Es ute deshalb kurz n F ane ¿viehammt. De SVeshüge des Unterscebootes wur den lofoit Dele Die U-Booisfälle, die ‘zu diesem Zeiipunkt eiwa 2500 m ent- fernt war, eröffnete erneut das Feuer, die Geshoßaufshläge lagen rings um das Unterseeboot herum. Das Feuer wurde sofort er- widert. Als die Entfernung ari! hen U-Booë und der Falle 5000 m betrug, kam an der Steuerbordfeite des UeBootes ein feindlicher Zer- stôrer in Sicht, welWer auf 8000 m in das Gefecht eingriff. er ersidrer, welcher als zur „Forglove*. Klasse gehörig erkannt wurde, ann bald den Gesche ßzufihiägen des U-Bootes auszuweichaa, sr- eite die Entfernu Während des Ge- i mm des T. abzudiWten und zu beseitigén. olgt mit _ südlihem . Kurs bon der Tankdampfer -allmählih

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; Dank der vor en Neparaiuren war das L im Stande, notdürstig jpuilian zu können. Nachdem eine g dec Versolger infolge qus oßer Entfernung das Feuer eingelellt eröffnete er, auf 7000 m herangekommen, es furz vor Sonu nuuntergang wieder. Bei der Gegenwirkung erzielte das U.Boot einen weiteren Treffer auf dem Zerstôrer. Darauf drehte dieser ab und kam 8 Uhr Nactmiitags mit einbrehender Dunkelheit

aus. Sicht. as t Bat d den mmarsch angetreten und ift uns beläsgt is h n Stügpunkt Dia Wiederinstandsezung ein-

getroffen. Berlin, 8. März. (W. T. B.) Neuerdings wurden

von unseren Unterseebooten 21 Dampfer, 10 Segler und 16 Tr wer ep mit insgesamt 91000 Brutto- Register-Tonnen versenkt.

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Christiania, 3. März. (W. T. B.) Das SEgel schiff „Mabelle“ aus Drammen (1497 Tonnen) ist am 1. März von einem deutschen U - Boot bei Kinsale versenkt

worden.

Haag, 3. März. (W. T. B.) Die Versenkung des roningshen Seglers „Maria Adriana“ wird amtlich estätigt. Ueber bie Versenkung eines in Delfzijl beheimateten Seglers namens „Alberdina“, die vom „Nieuwen Groning- schen Courani“ gemeldet wird, liegt noch keine amtliche Nachricht vor.

Notterdam, 3. März. (W. T. B.) Die englischen Dampfer „Burnby“ (3665 Br.-Reg.To.) und „Tritonia“ (4445 Br.-Neg.-T.), der französishe Dampfer „Cacique“ (2917 Br.-Reg.-T.), der frangzösishe Schoner „Kléber (277* Br. - Reg. - T.) sowie der griehische Dampfer „Victoria“ (1388 Br.-Neg.-T.) sind versenkt worden.

London, 4, März. (W. T. B.) Die Admiralität teilt mit, daß am 1. März ein br iti her Zerstörer mit der ge- samten Besaßung in der Nordsee gesunken ist. Wahrschein- lih sei das Schiff auf eine Mine gelaufen,

England in den ersten vier Wochen der Seesperre-

Fs wäre durchaus verfehlt und kurzsihtig, wenn man . meinen wollte, daß die Wirkung der Seesperre auf die englische Volkswirt- chaft schon in wenigen Wochen in einex Art wirtschaftlicer NRe- volution bäite zum Aushruch kommen können. Vielleicht hat mancher Laie gemeint, die Bedrohung Erglands durch die Seesperre werde sogleih zu einem weiteren ungeheuren Empo:shnellen der Preise, ¡u einem so*ortigen Veisagen der inneren Zufuhr auf einzelnen Märkten ujw, führen. Cine folche Vorstellung wäre schon deshalb irrig, weil die Preise der Nahrungsmittel und einzelner wichtiger R-hítoffe schon vor der Seesperre einen außerordentlich hohen Grad erreicht haiten (man denke ¿ B. an den Wetzenprets von 400 „6 die Tonne gegen 150 in Friedenszeiten); weil ferner selbsiverständl-ch in England noch Vorräte für eine gewisse Zeit vorhanden sein müssea, welWe zunächst einer übertriebenen Prets- hausse entgegenwirfen, Endlich aber bleibt auch zu bedenken, daß einzelne Preise, wie die Brotgetreidepreise, hon seit längerer Zeit von der Negterung kontrolliert werden und “daher keinen Gradmefser mehr für Angebot und Nachfrage abgeben. Im- merbin zeigen „. wenn man diefe Umhände berüdsihtigt, die Nachrichien von den englischen. Märkten, daß die Butter-, Käse-, Spedck-, Eter- und Teepreise nicht nur eine außerordentliche Steigerung erfahren haben, sondern- 8 au vielfa infolge der tatsächlt

en dieser Waren zu höheren Preisen sperre die guten Qualitäten. - Auch

egt wurden: als vor dex

kam in allen Ma:ktberichten der englischen Zeitungen die Besorgnis,

daß eine weitere Verknappung der Zufuhren stattfinden werde, deutlich 41m Ausdru, und es segte damit eine außerordentliche Zurückbaltung der Verkäufe im Großhandel und ein Hamstern des Publikums - im Kleinverkauf ein.

Aber alle diese Erscheinungen weisen vorläufig noch auf Entwick- lungen bin, die erft in dea eigentlichen Anfängen ttecken, sih aber mit jeder Woche, wele die Seesperre dauert, progressiv steigern müssen. Vie eigcnlich uns am stärksten befriedigende Wirkung dex Seesperre muß von allgemeineren Gesihts8punkten aus erörtert werden. Wir schen nämlich, daß im Monat Februar die G!örterungen über den Tornagemangel, tefsen Verstä.kung das eigent liche Zlel der Seesperre bildet, geradezu den Mittelpunkt aller öffentlichen Diokusfionenbilden. Hierbei istein Gegensatausfällig. Währendetnei seits von einzelnen amtlien Persönlichkeiten Englands der Versuch gemacht wird, die Tonnageverlusie als relativ leit für England hinwsiellen (Neten von Lerd Curzon, Lord Bereéford urd Sir Edward Carscn), roird auf der anderen Seite der Ernst der T: nragefrage zum Aus- gangé punkt von neuen drakonishen Stherungsmaßnahmen sür die englishe Volfswirt\chast gemaht. Schon hierin liegt ein merkwürdiger Widerspruh, der aber die Hoffnungen, welhe wir auf die Seesperre seßen, voll bestätigt. QDern wenu whiitlich den Engländern die S@ifféverlusie keine erhebliche Sorge bereiten würden, wenn es wirflih stichaltig wäre, baß v'ele Tausende von *Handels\{ifffen in weniger als drei Wochen in britische Häfen einliefen, während nur wenige Hunderte versenkt wurdep, dann würden nicht die besten englischen Köpte Tag und Nacht darüber nahdenken, wie man durch Hebuna der Eigen- produkiion, dur einschneidende Verordnungen der Organisation, durch überaus empfindlihe Maßnahmen zur Einschtänkung des Verbrauhs den Folgen der wachsenden Schiffsräumnot ent- gegenarbelten Töônne, Die Lösung dieses Widerspruchs finden wir in dem Aagenblick, in welchem wir die englishe Schiffs- raumfsrage nicht durch die Brille beshönigender englischer Minister belrahten, Wenn Sir Edward Ca1jon an„egeben hat, daß bei einem- Hafenverkehr von 6075 eingelaufenen und 5873 aus- gelaufenen Schiffen in der Zeit vom 1. bis zum 18. Februar nur 134 Schiffe aller Art versenkt worden seien, so muß, um diese be- rubigend flingende Zahl zusamwen zu bringen, jedes kleine und kleinsie Handelsfah:zeug mitgezählt worden sein, das überhaupt imstande ist, einen Hafen zu verlassen. @s kommt jeyt aber auf die Schiffe an, die den Verk: hr zwischen Gngland upd dem Auslande vermitteln, Eine eingehende Berechnung auf Grund der vom englischen Handelsamt herau8geaebenen Statistik“ ergibt nun, daß im Ja uar 1917, als noch der gejamte neutrale Verkehr nah England mitzählte, täglich etwa 80 Schiffe den eng iden Verkehr mit dem Ausland bewältigten. Nach Fortfall des größten Teiles des neutralen Verkehrs kann man jegt im Februar höchstens voch 70 Schiffe für den Ucberseedienit täglich gelten lassen, Das macht für 18 Tage 1260 Schiffe. Das Verhältnis 1260 zu 134 sieht, wenn auch in ter Zahl 134 manche kleinen Fahr- zeuge enthalten sein mögen, schon sehr viel weniger berubigend für England und Neutrale, die das Risiko der Fahrt dorihin laufen sollen, aus, als die von Sir Edward Carson- zusammengestellten Ziffe1n. Es kommt aber noch hinzu, daß Sir Edward Carson salsh berichtet war, als er Hur mit 134 Verluften- rechnete. Tatsächlih waren am 18, Februar Abends shon- eiwa 200 Schiffe aller Art verloren, Der Sul an S(bifföraum ist aber nur die unmittelbarste Wirkung der Seesperre. Mindestens ebenso bedtutungdvoll ist das Fernhalten der neutralen Schiffe ‘aus den Sperrgebieten. Noch im Januar ist reich- [ih des einlaufeaden und 4 des autlaufenden Verkehrs der englischen

äfen von neutralen Badrtangens bewältigt worden, Die Seesperrea at p M Ner t Eg qumn Thoren irg, j:

U e d der eng iffôraumfrage vor

Angen bâlt, begreift man die fiebirbohe: t, mit welcher Saciaud

i eine Vorratspolitik zu treiben sudt. Erst die See!perre hat

ansceinend den englishen Ministern die Augen geöffnet und sie ver-

Aermel herausschneidet.

anlaßt, die p en Produkte der englis Warenver, sorgung im Hinblick auf die Vorräte durchzugehen. Gren Ueberblig hierüber bat der Premierminister Mr. Lloyd George kn feiver Nede am 23. Februar 1917 im Unterhause gegeben, eine Mede, deren Lektüre nur jedem empfohlen werden kann, der \sch über die Wir. fungen der Seesperre auf Englands Kriegs- und Volkswirts{aft orien!teren will. :

Zur äst bee sh der Premierminister mit dem Holz« bedarf Englands. Schr gewunden drlidte er fich aus, went er fagte, daß es thm „durchaus nicht unwahrsheinitch" set, daß man in Enaland „sozusagen“ alles Holz, das man während des Krteges he, nôtige, besitze, „vorau?geseßt", daß die notwendigen Arbeitskräfte für das Aholzen und für den Transport vorhanden feten. Aber geräte an diefen notwendigen und zum Teil notwendigerwelse gelernten Arbeitskräften feble es bedauerliherweise. Ein zweiter Havuptefnsuhr- artikel, das Eisenerz, set, so führte Mr. Lloyd George aus, ebenfalls reihlich vorhanden, w-nn man fih ents{chli-ßen könnte, die minver- wertigen englischen Eis-nerze zu fördern. Aber au dies schließe wiederum der Mangel an gelernten Arbeitskräften aus. Schon fett herrsche in den Hochöfen Englands starkèr Arbeitermayrgel. Was nun die Nahrungsmittel angeht, so mußte fich Mr. Lloyd George zu dem Biekenntnis entliehen: „Die MNahrung3mtttelbestände unseres Landes sind niedriger, als ste jemals gewesen sind.“ Unter diesen Umständen fühlte er fh gezwungen, etne einschneidende Einschränkung der Verwendung von Brot- getreide und sonstigem Getreide für Bréênnereizweckck zu beantragen. Der Premiermtinister berechnete, daß hierdurch Eúgland jährlich 600000 Tonnen an Zzerealten sparen werde. Auch diese Ersparnis bedeutet, da England selb unter Zu- arundelegung eines geringeren Verbrauches als jeßt mindestens 6 Millionen Tonnen allein an Weizen im Jahre benötigen würde, uur einen Bruchteil des Verbrauchs, ganz abgesehen davon, daß die aus dem Getreide hergestellten Getränke do auch neben dem Luxus wert einen erheblihen Nährwert repräfentteren. Was zur Hebung der heimishen Nahrungsmittelproduktion bisher von der englischen Regierung vorgeschlagen worden ist, erweist fih twmer mehr als eine Utopte. Kein etosihtiger und mit den landwtrtschaft- lihen Verbältmfien in England vertrauter Vo!kswirt wird tin dem Um- breen \{lechten Weidelandes und tn der Urbarmahung von Oedland an- gesihts des Mangels an künstlichen Düngemitteln die Möglichkeit einer wirklichen Produkttonsfteigeruna sehen. Ebenso wurde der von Mr. Lloyd George vorgeschlagene Minimallohn für ländlihe Arbeiter von % M ta der Woche, der eine Ermunterung zur Nücklebr auf das Land: bilden foll, sofort von Mr. Runciman dahin kitifiert daß 25 46 in England im Augenblick nur der Kaufkraft eines Friedenslobnes von etwa 15—16 # ent}prächen, also durchaus keine besondere An- ziehungskraft ausüben könnten, und der Sekretär des Kolontalamts meinte in der Debatte, daß die von dem Premterminister genannten, den englischen Pächtern auf Jahre hinaus garanttierten Getreidepreise durhaus nicht eine übermäßige Ermunterung zum Umbrechen der Weiden bedeuten würden.

Wenn man die ganze Rede des englishen Premierminiflers zu« sammenfaßt, so kommt man immer wieder zu dem Schluß, daß man den einen Schaden der englisch2n Krizgswirt!ch1ft ntcht heilen kann, ohne einen anderen zu vers{chlimmern. Wll man die Eizenproduktion auf einem bisher vernahlässfigten Gebtete fö:dern, dann benötigt man gelernte Arbeiter, welhe man dem Heere ent- ziehen muß, ferner größere Transportmittel im Innern, die wiederum mehr Arbeit vorausseßzen. Kann man aber die Pro- duktion im Innern nicht steigern odr nicht wesentlich steigern, fo wirken die geseßlihen Emschränkungen der Einfuhr gewifser Waren, ‘von einigen ganz wenigen Luxusartikeln abgesehen, als über- aus {were Belastung der engatichen Volkswirtschaft und der sozialen Kiassen. Es müssen ja solwe Einschränkungen, wie z. B. der Teeinfuhr und der Einfuhr von Dbst, ohne weiteres zu einer Pretssteigerung der noch: verfügbaren Nahrungsmittel führen. England

Fann-alfo, weil es auf die Einfuhr angewiesen is, immer nur das

Loh in dem einen Aermekl fliken, indem es Stoff aus dem anderen Dietes. Problem ist im Monat Februar tmmer klarer hervorgetreten. Es mußte fo kommen in dem Augenblick, wo die Zufuhr nach England ecnfilih und dauernd bedroht wurde. Die gewaltigsten und gewaltsamsten Eingriffe der Negierung können bier nit belfen. Erst seit dem Beginn der Seesperre ist diese Gefahr für Eagland zur Gewißheit geworden. (W. T. B.)

(Forlisezung des Nichtamtlichen in der Ersten

und Zweiten Beilage.)

Dheater. Königlihe Schauspiele. Diens

mentêvorstelung. Ariadue- auf Naxos. Oper in einem Aufzuge nebst einem Vorsviel von Hugo von Hofmannsthal. (Neue Be- arbeitung.) Musik von Richard Strauß. Mufikali\che Leitung: Herr (Seneralmusikdireëtor Dr. Strauß. Negie: Herr Dberregifseur Droescher. Anfang 7F Ubr.

Schauspielhaus. 65. Abonnementêvorstellung. Egmont. Trauerspiel in fünf Aufzügen von Goethe. Mußk von Beethoven. Musikalische Leitung: Herr Kapellmeister von Strauß. In Szene geseßt von Herrn Negifieur Dr. Bruck. Anfang 65 Uhr.

Mittwoch: Opernhaus. 64. Abonnementsvorstelung, Der Trouvadour. Oper in vier Aufzügen von Giuseppe Verdi. Text nach dem JItalienishen des Salvatore Gameiano. Anfang 75 Uhr.

Schauspielhaus. 66. Abonnementsvorstellung Dizenft- und Freipläße fid aufgehoben. Zum erjten Vale: Die reiche Frau. Lustspiel von Max Dreyer. Regie: Herr . Dberregifseur Patry Anfang Uhr.

-_

tag: Opernhaus. 63. Abonnes-

Familiennachrichten,

Verehelicht: Hr. Holtz-Wojenthin mit Frl. Wanda von Schuck- mann (Wojentbin).

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Oberleutnant Göß Frhrn. von Reiß- wi u. Kadersfin {Berlin - Charlottenburg). Hrn, Max von Nuperti (Pleß O. Sch[ ). Z

Gestorben: Hr. Justizrat Dr. Siegmar Friedlaender (Charlotten- burg). Hr. Major a. D. Louis Staabs (Dörlig). Hr. Obere bürgermeister Dr. Sturm (Chemuiß). Hr. Oberit a. D. Friedrich Behrenz (Berlin Tharts leut Wally Freisr. von Rheinbaben, geb. von Noseuberg-Lipiagky (Haus Nuhr bei Schwerte). —- Verw, Fr. Staatssekretär Emma von Moeller, geb, Monjs, Frl. Pauline von Gundla§ (Berlin).

s

Verantwortlicher Nedakteur: Direktor Dr. T y x o l in Charlottenbur Veranúwortlih für den Angeigenteil: Der- Vorsteher der Expedition Mechnungsrat Mengering in Berlin,

Bering der e (Mengering) in Berlin, Î PDrud Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagégag 4 Berik, Wilbeimsteake 2, 5

Sechs Beilagen

L sowie die 1390, Ausgabe dex Deuischeu Vexlusiliseu,

Konferenzen Fattgefunden,

M mit aller Kraft miizuwirken?

Erste Beilage

zum Deut) hen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzei

M D

PYarsamentsdericht.*)

Preußischer Landtag,

Haus der Abgeordneten. 72. Sizung vom 3. März 1917, Vormittags 10 (Bericht. von Wolffs Telegraphischem Bureau.) leber den Beginn der Sigung, im der die zweite Beratung des Sonderhaushalis des Ministertums der geistlimen und Unterrihtsangelegenheiten, und zwar zunächst die Besprechung des El Lt unte:r richtswe}lens, fortgcseßt wird, if vorgeîitrigen

Iv Ta Mi,

Nummer d. Bl. berichtet worben.

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ede. torttabrend: Im ManenD V G

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i feiner verwaltung vewahrt Ub D ? t dur ein’ grozeres V. von Selbständigkeit und: Verantivortung des Lehrers. Auch die Beurlaubung der städtischen Schuljugend zu leich- ten: landwirtschaftliczen Arbeiten sollte in Erwägung. gezogen werden, wenn deren Que auw mehrfa zurüdgemwiesen ist. Dak der Minifter die Sommerferien nicht aus Anlaß der Kohblenferien verkürzen möge, dafür danken ihm: Tausende von leuchtenden Kinderaugen. Den jeßigen s{hwierigen ÜUnterrichtsverhältnissen Wird leider von den Schul- autsichisbeamten nicht immer Rechnung getragen. Vêtt der Falle vom Minister kundgegebenen - Auffaïsuna, daß: die Sc@ulauf sichtsbeamten -die Lebrer bei den MNevistonen teht

sollten, wie sie den Unterricht ven veränderten Verßältn

fönnten, muß man

midt beatet, In! bder Stadt

wöchentlih ein SchBulaesangsunterrtöts?

und Lebrerinnen aus ©

ift doch wobl andere Arbeit bezirk Lauenburg: aus. wahrend des Krieges kehrt mcht,

Ao os

Dn gewinnt

1

ft 1710 n g1netr

Ll +944 A N De 143 411110747 CINDeETTITanDen tein, 1 Dominern

nan

Im. Landbezir? Lauenburg ba

Daß DEY 11111 sondern Bezirkskonferenzen nennt, änt 11t8 Lehrer und Lehrermnen müsen dazu weite Wege zu Eisenbahn, die gerade jevt entlastet werder und sich zwölf Stunden in der Stadt L

sie einen Pfennig Entschädigung für Zehbr- Aelteren und: erfahrenen Li ‘ol eft gehörte pädagogische W einen NRegierungé-

nennen wril, fckchreibt eir

des Krieges dur diesen Herrn Konferenzen abgebal die Schule in Unrube versegen, und wie dur alletlei Verfügungen die Schule nicht zu_ friedlicher Arbeit. kommen kann... (Hört, hör Die Absicht des Ministers. zu landwirtschaftlichon Arbeiten

An 000) Lauenburg und. He

man es do6

A L a U ETgCoen u 1

unmöglich gnt, urd einen L E: in den Volksfchulen eine: Strafliste emngeridtet worden, worin jeber

Fall von Zücbtigung mit seiner Begründung: eingetragen werden: muß: |

Eine straffe Srziehung ist bei der Verrohung der Jugend notwendig; wenn aber der genannte Herr den Lebrer aus over Ælasse {bitt u in Abwesenheit des Lehrers nachfragt, ob die Eintragungen in der ste rihtig seien bort!), fo Tann das einem nicht gugemutet werden. Ich zweifle nit, daß Wandel cchaffen wird. Bei der Auswahl der Kreis\{ulinspektoren muß daran grdacht werden, daß die Personen auß den nötigen Takt haben.

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angeordnet. Das: ift ein des Ministers stechen übrigens mit dieser m EGintlang. Für die vorliegenden Ani

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ie geitrigen Ausführungen Matinahme nicht träge stimmen

b des allgemeinen

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gern.

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ausgleids für Groß Berlin werden ßoffentlich au vom Plenum nit |

i erfüllt werden, wie scchon die Kommission sie Die Anträge Deß, betreffend die Alipensionäre, liegen in der unserer cigenen Anträge und werden von uns begrüßt. In dem „Srommelfeuer“, das mein Freund Cassel gegen Herrn von

erossnet hat, -

Kernschüsse gewe!en sein, und damit wird dez

zurüdgewiesen bat.

Abg. (Lassel sich wohl

zufrieden: geben. Der jeßige Krieg: ist im tiefsten Sinne des Wortes | j ein Volksfrieg, wie ibn die

Geschichte nos nit gesehen hat. Das Volk fühlt sid im Schütengraben eins. I

allen: Köpfen und Herzen Vesilz genommen: Jeder ift sich: klar, er kämpft

für das Vaterland» der Treue, für Deutschland, für Weib und Kind. |

Aber Scßillers* Wort wird Wahrheit sein und bleiben: „Ale nit, die wtrederkehren;, werden sich' der Heimat freun“; fie finden cin

asen’ und der Ernährungsforgen. allo streben, an: der Neugestaltung: ih vermeide das haßliche Unb ift dies Bestreben bei gen Scbulorganifation auf vem Gebiete des. Schulwesens zu et

1A

diesen furhtbaren Kricgsjahren erlitten! bat. Da muß jeder und jed die volle raft einfetßen, da muß es heißen: Freie Bahn’ für alle Tüchti

gen!’ Nur die nationale Einheits\hule kann uns da weiter älfen. Zun | der Kommission ist man si, wie der Neferent meinte, nit ganz klar | geworden. Die Bezeichnung kann irreführend wirkèn auf den, der den | geistigen Inhalt dieses Wortes: nicht kennt. Es handelt fich keineswegs um |

ode Gleicómacherei und Schablone, in die jeder hineingepreßt werden

sos;

Gs

keic8s{ule auf dem Boden der ausgezeidneten Schrift von Tews: Diese | Téwssc@e (Linheitsschule {ließt keineswegs das Beitimmungsrecht der | tern aus, sie beermnträdtigt nir den: Religionsunterriht, unb/ fc |

I eougnas.

B. Ohne: Gèwähr, mit

Stagtéselretäre.

Ausnabme: der Neden der Minister und

bort!) | | i l Bes: | urlaubüngen zu erteifen, wtrd durch -das: Verhalten diéses- Herrn | Dur einen Vorgänger des jeßigen Ministers ist

und f

Menger |

b: Tad A und lediglich

3A i , _ r Y G, 3 ck è 4+ 4 4 auf firchlihen Wumckch hin, diese Vermehrung des Yestgtongun errats |

duUrAwen. |

Nidtung !

Ion t j e018 j

müssen; wenn VBlindgänger darunter waren, doch auch | ie Stadtsides hat von |

¿errütietes | Familienleben vor, sie werden zu: feufzen haben unter dem Dru ver | Muß da nicht alles darauf hin- | Xremdwort | ver heuti- | ì füllen? | Wir weiden diese Frage-mit einem glatten Nein beaniworten müssen. | Dazu: treten die unaeheuren Verb!te, welche die Blüte der: Nation in |

No 1

Der- sozzialbemyktatiscke Antrag, der die Einheitlichkeit und | Weltlichkèit der Schule wollte, ift jc im vorigen Jahre abgelehnt und | Fut: nicht wieder cingebraht worden. Jh stehe in der Frage ber Gin+ | tei |

Berlin, Montag den 5. März

ouldet die Privatshulen. neben: fich. Der Minister meinte gestern, eine !

Schulreform könne nichts Grundstürzendes oder“ Nevolutionäres sein, Z bin: damit völlig einverstanden. Mit noc fo {on ausgeklügelten, reoretischen: Organifationsplänen fönnen- wir bier im Hause nichts anfang Wir müssen an das Bestehende anknüpfen und es tortzufübren fuchen.. Aber auch die

mt in dem erforderlichen Maße vorhanden: es Aufstieg Begabten: erleichtert werden. Gi Willen. der Lehrerscaft zu: machen; em Abgeordneten: Delze überein. : 110 aber dle Vertretung: ver Lebrerichaft Ledrern, - einmütig befannt. Jm: Zabre [Tage - angenommen,. welche: die Ateglerung fäbigen Volks\ülern den Sugang zu bobere è legt ein Antrag: vor, der

13 vor!?chlagt. 1L

U Creer. Son

G E ol 9 I T DoM cbulen, zugezogen 11; Da: DIC \ENttutc2Zung

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die Schulimnteressen zuruckäireten.

irgendwo diesenN d Neocbnung getragen würde, Diese acatnubeæ missen: in solcheèn Zeiten (Bravo) J glaube au, daß in 1rd von: meiner Seite aus

Sinne verfahren wird. Jedenfalls

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das Înteresse. der: Lebrerschaft und hrer. besonders stárk’ vertreten wtrd. Und dock werden au Sis: meine: Herren; nit zi mz daß de Voantten! ber Sichul« verwaltung in diefer oller: Maße: rhre Pilicht

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und in welcher Form.

Gegenüber den Ausführungen meines Herrn Vorredners möchte id besonders hervorheben, daß gerade in der Telzten Zeit von mir eine Seminarlehrer p RVPEIST U : Jh bin auch der Ansicht, eie längere Tätigkeit als Seminarlehrer eine sehr gute Vor- ür den Kreiss{ulinspeklor ift wie 14 dent au sonst r DeY ganze’ Neiße von tigen, Kreiss{ul«

datze Reife von rnsPeTttoren ernannt worden fund. daß bereitung qetade lelzten Zeit wieder eint seminarisch gebildeten Lehrern zu meinex Frelüde zu mispetioren babe ernennen nine, Was die Seminarlebrplän e anlarot. so haven die M beiten darüber zurüdgestellt werden nissen. Zurzeit ift mt daran zu denten, in eine Reform der Seminare cinzutreten. Dazw missen wir est wieder friedlide Zeiten habe, Box alle mul auf den Se minäaren eft wieder er Krieg zerftorf haf Das, meine Hexren, wird überbaäußt zunächst die Aufgabe dor Ünterribtswerwaltung sein auf dem aalen weiten Gebiet des Volt schulwescis: da wird manckes erst wieder geaen werden müssen, mandies von neuen aufgebaut wetden müsen was zusammengtfällen war, ui das wird au Zeit in Ansruc! nehmen: Db es mögli sein wird, in so weitgehende Reformyläne, wie ste bier zum! Veil ente wridelt worden sind, ummittelbar na vem Kriege einzutreten das wird man do erft mod Prüfen müssen. Detn! es wird alcid nad dem Vriege, wie! ich erwähnte, zunädt Ten ares Ae E Fur:

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