1917 / 57 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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Wi L ain : der Fall #ff. Der | Theater cines Städthens alle Neuaufführungen, weil er auf j \chlebter werden, niegeren Güteip ofe bewslen vid qs Mebitarrangehleis zu, wle dies au Heute nod der Fa Daritell 4 ciferfüchtig tit, die mit der von ihm geliebten Cd

a Sre Beilage. zum Deutschen Reihsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger. 1907.

als durch bare. Lobnerbhöhungen. (Zustimmung bei den Nationallibe« ralen.) :

Der Abgeordnete Hue ist dann noch auf verschiedene Fragen des Berggeseßes gekommen, einmal, weshalb von den Befahrungen durch Sicherheitsmänmer mit Genehmigung des Oberberg-

783. Sißung vom 5. März 1917. amts in einzelnen Fällen Abstand genommen sei, In der Beziehung

Die Rede, die bei der Beratung. des Sonderhaus- | shreibt das Berggeseß in § 80 fm. vor: : halts der Berg-, Hütten- und Salinenver- Der Arbeiterauss{chuß kann unter Zustimmung der Mehrheit waltung der Minister für Handel und Gewerbe Dr. der anwesenden Sicherheitsmänner beschließen, daß die regelmäßigen Sh d 07 gehalten hat, hatte folgenden Wortlaut: monatlichen Befahrungen der Sicherheitsmänner bis auf ander-

Meine Herren! Che ih mich zu den allgemeinen Fragen, die weite Anordnung wegfallen. Der Beschluß tritt nah Genehmigung im Laufe der beutigen Debatte erörtert worden sind, äußere, möchte ich des Oberbergamts in Wirksamkeit. (Zuruf) mich mnt dem Herrn Vorredner wegen einiger einzelnen Punkte, die er Also zunächst brauchte der Arbeiteraus\{chuß den Beschluß nicht zur Sprache gebracht ‘hat, auseinanderséßen. Jm Eingang seiner Aus+ | zu fassen; er hatte ihn aber in den zur Sprache gebrachten Fällen ge- führungen hat der Herr Vorredner darzulegen versucht, daß die Lage | faßt. Dann kommt die Frage an das Oberbergamt, ob es diesen Be=« des Bergbaues, insbesondere des Koblenbergbaues, viel besser sei, als | {luß genehmigen will oder nicht. Natürlich ist das Oberbergamt es in der Kommission regierungsseitig dargestellt worden sei, und hat | frei, nah pflihtmäßigem Ermessen die Genehmigung zu erteilen oder

Sitallzürgzr fehlt. Die gei baiiliche Bewegungdvorgang dauert bis in die Gegenwart an. Die j \ önnten. Die äßlg füßen Pomus zum Mittelmeere | splelerin Souina in Herührung komtien könnten. e Künftlerly E I ee a Os - U | wide de Qm verbälin tig ¿ien ou E die Täler bre | die ihn nicht erhören will, bleidt auf diefe Weise unbe\chästigt.

Die Kapi zl En iatee E Ea lite, G fl e R Meerengen, den Bosporus und die Da» dauellen. An diefer Stelle berühren | führt ver. Zufall einen juugen Dichter in die Stadt, desse,

anfta i: y : ; d , Die M bilden also keine Scheide, | Drama eine befondeis für die Sorina geeignete Rolle ey, : M Der und, da mag, aud ein Fandwirt aim | Nh naheza Me un e pa Menschhritsgelchichte oftmais benüßte | hält. Vergebens bemüht er sib, bet dem Polizeiinspekior u: Ms So Berlin, Mittwoh den 7. Mürz

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Seide * tv2i Reparaturen hinauëgcshoben ma I

und Es, wal ingwilden a a dem As Les die | Brüte, Der führt der Landweg von uropa nas Südasßlen und | Sen:hmigung zur Aufführung zu erlangen. r ee Frau E aaa Laidwkitsast erbeblide Kapitalien in den Grund und Boden | Afrika. Vie Meerengen bilden aber au die Mezresverbindung | inspektor, die an dem schen Züngling Gefallen gefunden at hineinsteden müssen, um wieder. rentabel zu werden. (Schr ri@lig! tioilgen dem Schwarzen Meer un» dem Ozean. Dur sie führt | und ihn für sich einzufangen hofft, N E E H ba Er soli {li rechts), Auch in dem Zusammenacrbeiten der v2: chiedenen Instanzen | der Seeweg, durch ven das Innere Eurafiens an den Weltverkebr | einen Selbstmord vortäuschen, und g, ann die Gewtssenspein Am ies. werden noch imzuer unaölige Febler gemacht. Meinem Kreise | angegliedert wird. Wo diefe Wege fich schneiden, da mußten ih | des Inspektors dazu benuyev, um die Au führung des „nahgelassenen!

warde eine ganz erheblide Heulieferung abgefordert, aher | auch die Jaterefsen der beiden Vèächtegruppen kreuzen, deren Wirt- | Werkes durhzufegen. Der Dichter wtrd von ihr versteckt und ein naHher sagte ein General im Kiiegoamt, fle wüßten fich vor | shaftsinteressen mit dem Lonzweg bezw. dem Seeweg verknüpft find. | gefälschter Polizetbericht über den Selbstmord dem Inspektor wor, dem v'elen Heu gar nicht zu lassen. Die ernsteste Frage ist | An dieser Stelle liegs Konstantinoyel, Eine kulturelle Aufgabe der | g-tragen. Die Wirkung is eine andere ae beabsichtiat war: die Slcherflellung des Saatguts; ich kana ramens meiner Freunde | Türkei ist es, jene Voraussegungen zu erfüllen, bie eine Auswertang | der olizetinipektor will das Stück nunmehr au fübren assen, si nit dringend genug vir einer Jnangriffnahme des Sagat- | jener hervorragend günstigen geographishen Lage gestatten. seibst aber für den Verfasser ausgeben, um bei den Proben in näheren gutes warnen, follte es aber noch dazu kommen müssen, so möge Verkehr mit der Sorina zu treten. Aver der Polizetinspektor und ma wepnlisfeus n!cht mi:der dieselden Feblec maten wie im Literatur. seine Frau werden nun von der im Bunde bandelnden Jugend, dem borgen Jadre, Da wir auch nach dem Kriege zunächst nichts S Dichter und der Schauspielerto, bis zum Tage der Erstaufführung aus dem Nuélaude b¿kommen werdea, müssen wir die Produktion - Von dem & Srosjen Bilderatlas des Weli?ricgcs“, den der | genaeführt und zuleßt bloßgefiellt. Das junge Paar verläßt daun der eigenen Landwüthaft fördern, scweit cs mögli ift, | Verlag von Beckmann in München herausgibt (Substriptiontpreis | mit dem Erfolge in der Tashche für immer die Statt, Diese Forderung kann während des Krieges selbstverständith nur | der Lieferung 2 , Einzelpreis 3 „§) liegt mit der 21. Lieferung die Die Aufführung der Komödie unter der Spielleitung Viktor relat v sein. Aber soweit irgend tunlih, muß all-s getan werden, | erfle des dritten Bandes dieser wertvollen Bildèrsommliung vor. Die | Varnowsfkys war aller Anerkennung wert. Ganz besonders tat s um sie zu fördern, und da muß vor allem Nüdsidt genommen | in ihr enthaltenen 181 Abbiloungen nah Ortainalaufnahmen s{@tlbern } Ilka Grüning in der Rolle der Frau Polizeitnspektor hervor, der si twerden auf die bäuerlichen, auf die Kleinbetriede. Veräigert man | die beiden großen Kampfhandlungen im Jahre 1916 an der Wesi- | durch ihre starke bumoristische Charakterisierungsfunst zu große: die Bauern, die Mil und Butter protub-ren, noch weiter wit | front: Die Kämpfe um Verdun und die von den Fran-osen als | Wirkung verhalf. Karl Forest als Poltzeiinspektor, Kurt Göß äls Strafeo, wit Zwangsmaßnabmen. dazn geht die Produkiton weiter | Entlastungs- und Durchtracheversuh unterzommene Shlacht an der | Dichter und Traute Carlsen als Sorina waren die anderen aus, zarúd (Sehr riditiy! rech1s.) Wenn Sie diese Produkle haben | Somme. Die Namen QDouaumont, Vaux, FleuÂy, Höhe 304 | gezeichneten Vertreter der Hauptrollen.

wollen, daun müssen Sie höhe: e Preise bewilligen. Wenn Herr | und andere erschetnen im Zusammenbang mit Karten, Truppen- und cid

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Parlamentsdbericht.*)

utshes Neicch. Preußischer Landtag. : | Haus der Abgeordneten.

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Braun in diesex Beziedung \hwere Vorwürfe ehoben hat, so halte ich datûr, daf der Verführec {werer bestraft werden muß a!s der Verfüt cte, Wir können dem Minister nur danken, taß er feinen gauien Er fluy dahin geltend gemacht hat, über den kleinen Bauer leine sSüßende Vand zu halten. (Beifall) Die Herabsezung der Biehprilse scheint leider eine vollendete Tatsahe zu \ein, Im Auficage metner F eunde erkläre i@, daß wir erwarten,

Kampfdarstellungen, Vildnissen von Führern und Fliegern fowie mit Aufnahmen, die eine Vorstellung t:on den furchtbaren Wirkungen der inodernen Zrsiö’ungsmittel geben. Ferner erbält diese Lieferung wieder eine Jusæœabl von Abbildungen von Drucksachen, die einen Ein- blick in eigenartige Kiteg8mittel unserer Gegner gewähren: Fliegerztette!l, „Kriegsblätter für das deutschze Volk* und Teile einer „Feldpost*, Drudsachen, die in der törihten Hoffnung auf unsere Linien herab-

Im Köntglihen Overnhause wird morgen, Donnerstzy, als 7. Abend im „Richard Wagner-Zvklus* und als Vorabend dez eNings des Nibelungen“ i, Das Rhetngold" mit den Damen Goetze, Hafgren-Waag, Dux, Leisner, von Scheele-Müller, Birkenfiröm und den Herren Knüpfer, Philivp, Bischoff, Bronsgeeit, Henke, Habig, Krasa und Funk tn den Hauptrollen aufgeführt. Dirigent ist der Generalmusitdirektor Blech.

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in dieser Beziehung die Ergebnisse des Betriebsberichts von 1913 benen von 1915 gegenübergestellt. Nach den mir vorliegenden Zahlen liégt die Sache so, daß der Ueberschuß des fiskalischen Bergbaues des (Frzbergbaues, des Salzbergbaues, des Steinkohlenbergbaues und

der Hütten, alles zusammengefaßt sich im Jahre 1913 auf 57,1

zu versagen. Herr Abg. Hue verlangt aber, daß der Handelsminister dem Oberbergamt ein- für allemal vorschreiben soll, die Genehmigung immer zu versagen, und das halte ih allerdings mit dem Gesebße nicht für vereinbar. Das Geseß stellt diese Entscheidung in das Ermessen des Vberbergamts. Das Oberbergamt hat nah sorgfältiger Prüfung

Millionen, im Jahre 1915 auf 53,4 Millionen Mark belief. Von | der Umstände in einzelnen Fällen die Genehmigung erteilt. Jm diefen 53,4 Millionen waren aber noch nicht abgerechnet und sie übrigen heißt es in § 80 fm rwvreiter:

müssen abgerehnet werden die außeretatsmäßigen Ausgaben für Der Beschluß kann jederzeit dur einen gegenteiligen Beschluß die Unterstüßungen der Familien der zum Kriege cingezogenen Berg- des Arbeiterauss{usses oder der Mehrheit der Sicherheitsmänner leute mit 11,6 Millionen. Das ergibt für 1915 einen Ueberschuß aufgehoben werden.

bon 41,8 Millionen gegen 57,1 Millionen im Jahre 1913.

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wenn die Derabsetung erfolgen sollte, daß fie hann in cinem Aus- | geworfen wurden, den Geist der Truppen ungünstig zu becinslufsen, maß erfolgt, d2ß die viehzüdtenden Landwirte fie ertragen können, | u. a. m. Im Königlihen Schausptielhause wird morgen Otio und daß fie aau9gegliden mird dw'ch eine cntlprehezde Eihöhung Das Müärzheft der von N. Fletscher herausgegebenen | Franz Gensichens Lustsptel „Die Märchentante" gegeben. In den der GSetreid: pretse. Wena Herr von Batocki von einer Eriparnis von | „Deutschen Revue" hat folgenden Fnhalt: Freiherr von Fr y'ag- | Hauptrollen wirken die Damen Conrad, Coste, Heitler und Schlüter mebreren bundect Millionen gesprochen hat, die das Reich dabet | Loringhoven, Generalleutnant, Dr. h. c. der U-.tyersität Berlin: | sowie die Herren Krauß;zneck, Boettcher, Keppler, von Ledebur, Saz made, und diese Summe für die miyderéemittelten Kreise ver- | Das moralis@e Element im Kriege Die Vereinigten Staaten | und Vespermann mit.

werden will, so fiad wir grundsäßlih mit dieser Verwendung einver- | zwishen dem deutichen U-Booitrieg und der japanischen Gefahr. Im Deutschen Theater geht morgen, Donnerstag. in fanden, bedauern aber aufs Ilcbhaiteste, daß diese Sumwe von der | Von einem früveren öst-rreihisch-ungarisGen Diplomaten. Iohn | Rahmen des . Deutschen 2pklug“ Heboels Zudith“, neu einudiert Tandwnlschast „enommen werden muß. Itt die Ermäßigung nicht | L. Stoddard: kfalshe Götter. Friedrih Thimme: Bismarck und | in Szene. Neben Paul Wegener (Holorernes) und Maria Fein p umgeb: n. so baf fie nur ganz langsam und allmählih errolyen. Karda1 ff, _ MIeUe Mitteilungen aus dem Nachlaß Wilkelm (Iudith) wirken in Hauptrollen mit: Artbur Bergen (Ephraim), 4 ch die Milhprelse sind heute noch billig, Nicht ernst genug | von Kardorffs. V1, König Ferdinand von Ruwänten. Von seinem | Fofeyh Klein (Samaja), Werner Krauß (Dantel), Friedri Kühne fann vor Gingriffen in die Mildwirtihaft gewarnt werden. | früheren Grzieher. Dr. Fr. Klein, Minifter a. D, (Wien): Die Moral | (fyr. Oberprieiter), Frit Richard (Samuel), Conrad Veidt (Acior),

rie anden {1112+ ; j » 5 9 Ç ko " ¿ N Boi Ge G Tie 07 Yao v 2 S Li j ; A Bes P 2 F A ç enden mner mit eicem Vißerfolg. Fh selbft hade ngünslige in der FOUlil, I. Dr. H. Tiez: Lie Maeken herunier! Philipp Elîa Wagner (Delia). Bühbhnenbllder und Sewänder find nah Ent: ckrf Prungea in dietec Veziehung_ gematt. Von den Lieferungg- Zorn: Wie Probleme des Weltfriedens. Die 2toten DCT Gntentemächt würfen voa Ernfx Stern angefertigt. Sptelleiter ift Mar Reinßbardt. ve: trägen will ich bofen, daß die Sade geht, aud muß id wüns&en, | an Präfident Wilion. Prof. Dr. Branca, Geheimrat: Schäße der | Die Vorstellung beginnt um 7 Ubr. day den Teineren Xommunen nlcht mehr die bithertge Behandkung | Tiefe an Kohlen und Etsen. Wolfgang Windeltand: Aus dem Dis a Mt G h F ç Ii iet! wirh : ih sn } ®. 1717 F ch Ÿ F Tatina a R v t T, \ f i M eitofmp bie! [a “a E daa I G «r foi Wie Direktoren Meinhard und Oernauer haben B rank Wede- zule? ; dre Detlor„ung, aud mit Crfaßnahrungömiiteln, scheint | Br'efwesel Friedrih Etichhorns (Fortsetzung) Ueber den feind- i » i i Ï C8 ] fet Traasd tallächlid) uiät- in tem gibübrenden Umfange erfolgt iu sein. In | lien Militatiiwus, Graf Vay ven Vaya und zu Luskod S L den nädsten E seiner die E s L 2 Rai : m L; h: E E R E E E Srdgeist* im T ter in de g diesen Städten bestand taucind Ka»toffe!knappheit. Dann aber war | k. A. 8. M.—A P.: In Arwenien und im Kaukasus (S{luß". | 72 24 E ufTAgiirdis ae ae Königaräyer} SEE ans E es ridtig, ihn Br and Lebensmittel zuzuweise Prof. D). Weiß 3j ol a Ce d Sh Mort ito des Dr. Schön ljelbît darzustellen. Der D .@ter hat diefe Gtnladung nig, uen mebr andere Lebensmittel zuzuweisen. Prof. D. L eiß, Wirkl. Geh. Nat: Fefus und Vaulus. Berickte angenommen und tritt zum erften Male am Freitag sowte tn den Arg au len Wissenschaften. Kriegsgeslihte: Kund von Strang: | N ea ie F S (SŸ)luß des Blattes.) Ciaufwig 2 Mate S Ras Lil on f E weiteren Aufführungen von „Erdgeift* neben Maia Orska und der Büchrmaittes. 1E A PLUOIL s E D L 1 übrigen bekannten Befetzung:- auf:

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S ÉT E E Ua E Wenn nun die Sicherheitêmänner selbst in threr Mehrheit nicht __ Detrachtet man nun den Steinkohlenbergbau für sih, fo sind | der Meinung sind, daß das Einfahren Zweck hat, muß die Sache doch die entsprechenden Zahlen für den fiskalischen Steinkohlenbergbau | nicht so dringlich sein. Der Herr Abg. Hue will eigentlich den ganzen 38 79 Millionen, 1915 4865 Millionen, also -annäherno | Paragraphen außer Anwendung seßen (Sehr richtig! bei den National« Millionen mehr. Aber hier sind wieder nicht die außeretats- | liberalen), und das ist mit der Absicht des Gesetzes nicht vereinbar. Ausgaben für die Unterstüßungen der Familien der Berg- Die zweite Frage, die ebenso die Geseßlichkeit gewisser Anord- ute a gerech! et; das ist von den 11,6 Millionen der weitaus über- | nungen angeht, ist die auch in der Kommission erörterte Frage, ob wiegende Teil, [o fi auch hier das Ergebnis keineswegs so | es zulässig ist, die Ueberschicht als Vorschicht vor der normalen gunstig darstellt, wie es zuerst scheinen kann. Schicht zu verfahren. Es wird dagegen geltend gemacht, daß der Ganz anders liegen aber die Verhältnisse im Jahre 1916. Jm | regelmäßigen Schicht eine 8 stündige Ruhezeit vorangehen soll, Jahre 1916 if während der ersten drei Vierteljahre des Nechnungs- | (Züruf.) Jch habe soeben die Vorschrift des § 93 d Abs. 2 genau jahres der MNeinübershuß von Vierteljahr zu Vierteljahr weiter | wiedergegeben. Es fragt sih nur, was man hier unter der regel- herabgegangen, so taß wir im staatliden Steinfoblenbergbawu am | mäßigen Schicht zu verstehen hat. Unbedingt zulässig ist es, daß, Schluß der ersten drei Vierteljahre statt des ctatömäßig zu erwar- | wenn die regelmäßige Schicht beispielsweise von 6 bis 2 Uhr dauert, tenden Ueberschusses mit 27 Millionen nur einen solchen von 11,5 | sih dan eine Ueberschiht von 4 Stunden anschließt, daß also von Millionen haben (Hört, hört!), was einen Rükshluß auf den Privat- | § bis 6 Uhr gearbeitet wird. Nun ist die Frage, ob es statt dessen bergbau gestattet. (Sehr rihtig!)) Troßdem kann ih dem Herrn | zulässig sein soll, von 2 bis 2 Uhr zu arbeiten. Meiner Meinung nach Abgeordneten Hue darin beistimmen, und habe es son in der Kom- | steht ein Verbot dem nicht entgegen, imer vorausgeseßt, daß der um mission getan, wo mir auch heute vón allen Rednern aus dem Hause | 2 Uhr beginnenden Schicht eine mindestens atstündige Nubezeit vor- ausgesprochen ist, daß ¿8 niht bloß wünshet&Wvert, sondern geboten | bergegangen ist und daß der Arbeiter mit vet früheren Beginn eine ist, mit der Steigerung der Löhne weiter“ vorzugehen. Allerdings | verstanden ist. Daß der Arbeiter nicht gezwungen werden kann- unterschägt doch der Ageordnete Hue das bisher Geleistete, wenn er | (Zuruf), zu einer anderen Zeit als zur arbeitsordnungsmäßigen anzu sich immer darauf beschränkt, die Durhschnittslöhne pro Schicht anzu- | fahren, werden-Sie wohl- zugeben, Herr Abg. Hue. Stimmt der Ar- geben, die, wie Sie gebört haben, seit Anfang des Krieges beim fis- | beiter zu, dann stellt sih nach meiner Meinung die Sache so, daß dann falischen Bergbau in der ersten hier hauptsäcblich in Betracht kom- | die regelmäßige Schicht im Sinne des § 93a Abs. 2 des Geseßes 7 bt worden sind, wogegen er | niht mit der arbeitsordnungsmäßigen Stunde um 6 Uhr beginnt, den Vierteljahresverdienft einschließlich der Ueberschichten ganz außer | sondern von dem Augenblick der Anfahrt zu rechnen ist, also. in dem Betracht lassen will. Wohl ift es zuzugeben, daß die Bergleute | gegebenen Beispiel von 2 Uhr an. Die regelmäßige achtstündige ; ls im Frieden leistet ihre Kräfte | Schicht ist dann um 10 Uhr zu Ende, und an sie {ließt fi die Ueber- dabei mehr anstrengen, äber das ist eine Kriegsnotwendigfkeit, und | {icht von 4 Stunden. Praktish kommt das auf dasselbe heraus. Ich was sie dabei mehr verdienen, bleibt ihnen zur Aufroendung für ihren kann aber Herr Abg. Hue, vielleiht beruhigt Sie das etwas Lebensunterhalt. Da tellen sich die Zahlen do besser: es kommt hinzufügen, daß nach der an das Oberbergamt ergangenen Verfü in der ersten Klasse cine Steigerung von 60 bis 65 % der früheren | gung zu einer solhen Regelung die vorherige Zustimmung des Ar- Lohne heraus. Mit den steigenden Lebensmittelpreisen werden auch | beiteraus\{Gusses eingeholt werden muß. die Löhne weiter her en müsen, darüber kann kein Zweifel sein, Die dritte Frage i die Beschäftigu ng der Frauen. s Staatsgebietes vermöge der besonderen | Das ist eigentlid mehr eine Frage der Gewerbeordnung. In der wirtschaftlichen Lage des dortigen Bergbaues damit noch etwas im | Gewerbeordmung ist die Beschäftigung der Frauen unter Tage verboten, Nückstand find, so wird das eben nacbgeholt werden müssen. Gs ist gar fein Zweifel und darin hat Herr Abgeordneter Hue Gbenso widtig wie die Lobnfrage ist die Lebensmittel- | den Herrn Oberberghauptmann fals verstanden —, daß an stch unter

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air ApGege: Von der Preußisden Landesfuttermittelgesellsaft | gen2 tg fein (B. T. B) „Petit Parisient meldet: a is u n, T PGN z 3 104 L P 5) L ; LTLCLNCIC41iN ( »r i Ì it p as M - 3OR G Sammlung für die Natioaalstiftung ist, wie „W. T. B.* berchtet, dea Kreisen Kraftfutter über- Se e Sena! L He L S Erg mw est Erde Aline liteb: as greß Biebeswerk? der Nationolstistung für die Hinter- wiejen worden, das zur Prämiierung der von den Land- aht leiht verwundet. Ene Explosion der Sprengstoffe kounte ver- oen der im Kriege Sefallenen sell jegt auY dur cine be- | wirten in die dffentliche Bewirtshaftung abgeführten | hindert werden. Der Schaten tit noch nit abzushägen fondere Sammlung in rer Provinz Brandenburg gestärkt | Vollmilh oder Butter bestimmt ist. Die Verteilung : Z i den, die von dem Oberpräsidenten von der Schulenburg als | wird im olgemeinen in der Weise vorgenommen, ‘daf i ga S Eee 00s D RRAL N Rnes der Nationalfliftung organifiert für die afgelieferte Vollmilch oder Butter eine bestimmte Mailand, 6. März. (W. T. B.) Laut „Corriere della Sera* ritter Mattäeieet m Vorstand géhören weiter an Haupt- Menge Futtermittel, in der Hauptiahe Kleie, zu den gefeßliwen | find im Eisenbahnverkebhr von Süd- und Norditalten in direftor von Winterfeldt Dorfigcader dee WeleaibaldSniatenlüriaees Euitemitzeloeden e An Mila biiele "erbalten kann und kie | den leyten Tagen ftarke Stockungen eingetreten. Das Verkehrs. | erfeldt, : der Kriegs j futter rämie, die ein Milchablieferer erhalten kann, und bte inistert It mit, daß für dret Tage die Annabme Gütern îin der Provm Brandenburg, als Shrififührer. Gin besonterer Futtermittelmenge, die dem Kreise insgefamt zur Verfügung gestellt E E O ERTEEN Auesckuß 1t unter dem Namen „Mär kiser Werbeaus\ch{uß | wird, riet ih na dem System, das der Kreis für die Sertelinng “ne iapg “p eira 1A e E E E ver KNationalstiftung für die Hinterbliebenen der im | der verjugharen Futtermiitel gewählt hat. Die Futtermittelprämie E rdru an ve:c}Ziedenen Linien find die Ursache Kriege Gefallenen* eingeseßt worden; seine Geschäftsstelle | beträgt zwischen 2 und 3 Ptund Futter für je 15 Liter abgelteferie E d in Derlin Wr, Lönigin_ Augusta - Straße 2! „(Landes- Mil und bis zu 2 Pfund Futter für 1 Bfund abgeltefeite Butter. E L E e S d MZLj E : Zaun Gs wird gebeten, fch an dem Liebeswerk durch | Der Nachweis der Ablieferung ist dur die empfangende Stelle zu (Fortfezung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Belbipenden und eifriges Werben zu beteil'gen; gilt es doch, | erbringen. Die Milch produzierenden Landwirte werden Gut daran Erfien Beilage.) wenigstens „einen kleinen Teil der Dankesshuld an diejenigen | tun, sich ung-säumt bet ibren Laudräten über dic näheren Bedin- | E ackzuktiagen, die ihr Leben für unser Vaterland und für uns alle | gungen, unter denen diese Futtermittelprämten zu erhalten find, zu wiß n. Jhre Hinterbliebenen noþ Kästen vor Not zu [chüten, ift | erkundigen. , / uf Gles heilige TA cht. e En werden in den nächsten gen verjandî werden, Eire allgemeine Ovferwoche, die x Bt y ; L Le vorautsi@tlid Mitte April tein ied, fan fa Eff ntlidó d er. : In dusirtel ke Werke in Hagen und im Sauerland baben gebniéreihe Arbeit des Werreaus\hu}s-s abs(lieken. Geldspenden | (ne, e„Schweinegenosjenschaft“ für lhre Schwerarbeiter vimmt fie Kur- upd Neumäkifche Mitterschaftliche T arlehnokasse, | Fearündet. Vie Anteile werden ais Einheiten autgegeben, und tür F iee 0d a con ; G is Berlin W. 8, Wilhelméxlay 6, entcegen (Posisceckontio 2172). jede Elnheit ist ein Wochenbeitrag von 25 -Z zu entr chten. Auf Liöntgli e Schauspiele. V'onnerst. : Ppernhaus. 65. Abonne “S

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und wenn einzelne Teile t v2 r é A n Ry L y L a 5 M L fes E cs : L E E 4 n Sils s i e L Nähere Auskünfte erteilen die Dienststellen der Laptzäte und ter I ‘Pu alene Person eines Haushalts entfält eine Einheit und auf | mentsvorstellung. Dienft- und Freipläge fiud aufgehoben. NRichard- Oberbürgermeister und Bürgermeister. (W. T. BZ Une) RMAN ebenfalls. Die Werke sorgen für die Herstellung der | Wagner-Zyklus. Sicbenter Abend: Der Ring des Nibelungen. Sue, den Einkauj und die Pflege der Schweine. Die Genofsen- | Bühnenfesisptel von Nichard Wagner. Vorabend: Das Rheingold. [hastsmitglieder find verpflitet, ihre Kücbenabfälle, die als | Mußkalische Leitung : Verr Gen-raimusfikdirektor Blech. Negie: Herr Ea Ls berwendbar sind, bei den Fabriken abzuliefern, Man | Regifeur Bachmar n. Anfang 72 Ubr. |

at dere@net, daß tas Pfund if id 20 A Tlelle T T O A

L , daß das Pfund Fleisch sich auf 60 4 slellen wid. Schau}ipielbaus. 67. Abonnementsvorüelung. Die Märchen-

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(Rorre|pondenz für Krtegswohl ah! tpflege.) tate, Lu'tipiel in drei Alten von Otto Frauz Gensichen. In Szens

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di Staatéberabau bemüben d, ! t cs bei den aegebenen Bestim- | gung von Frauen unter Tage fällt, auch die der Neparatur der Wid- mungen zuläsfig ist, Lebensmittel zu angemessenen Preisen zu be- | lungen von Clektromotoren. Es handelt sih aber jeßt darum, ob von chaffen und unter den rnaëpreis an die Bergleute abzulassen. | der Ausnahmebefugnis, zw der das Geseß vom 4. August 1914 die Jch will hier noch einmal wiederholen, was ih in der Kommission | Landesbehörden, hier die Oberbergämter, ermächtigt, in dem gur bereits gesagt habe daß allein im den figfalisden Zeckten im Jahre | Sprache gebrachten Fall Gebrauch gemacht werden sollte. Dem Ober- 1916 rund 600000 M Zusi zur Boschaffung von Lebens- | bergamt war von der elektroteckmischen Firma, die die Glektromotoren mitteln, die an die Bergleute billiger verkauft als sie von den fiska- | unter Tago in Betrieb zu erhalten hat, mitgeteilt worden, daß das lischen Zechen angekauft worden sind, aufgewendet wurden. J werde | männliche Personal, das in der Unterhaltung der Wicklungen aus- in der Beziebung weiter vorgeben, und es werden weitere Kredite | gebildet ist, so mit dringenden Heeresarbeiten in Anspruch genommen

sei, daß sie keinen männlichen Arbeiter für die Reparatur unter Tage abgeben lfönnte. Dahingegen ständèn ihr Frauen, die in der Tätigkeit als Wicklerinnen ausgebildet seien, zur Verfügung. Da hat das Oberbergamt von hier aus auf Anfrage die Genehmigung erhalten es ware ja selbständig dazu auc befugt gewesen —, die Ausnahme zuzulassen, und ich meine: mit gutem Grund. Wir können es nit darauf ankommen lassen, daß hier die Elektromotoren unter Tage, die Wasserhaltung, die Lüftung versagen, und infolgedessew mit nur der bergbaulice Betrieb und die Gewinnung, sondèrn au die Ar- beiter Schaden leiden, wenn es si{ch um Arbeiter. handelt, die an si nit s{chädlich sind. In diefer Beziehung und das hat der Herr Oberberghauptmanmn gesagt, 16 war in der Kommüssion selbst dabet und balte seine Behauptung auch aufreck#t kann man wohl einen Unterschied macken, ob es sid um Arbeiten handelt, die über Tage obenso vorkommen wie unter Tage. Die Arbeit der Wicklung an Gleftromotoren über Tage untersckeidet {h nickdt wesentlich von der in den qut ventilièérten und beleu@cktetèen Maschinenräumen unter Tage (Zuruf), fo daß mem f bei solter Sachlage leichter entschließt, eine Ausnahme zuzulassen. Die Gesetmäßzigkeit des Vorgehens kann auh Herr Abgeotdneter Hue mckt bestreiten, weil das Gesez vom 4, August 1914 uns dazu jedenfalls die Grmäcktigung gibt. Daß die

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Æunst und Wiffenschaft.

v „Bosporus und Dardanellen war das Thema, das von dem Profefsor Dr. Walther Penck aus Konstantinopel ia der März- c 6 L i "ißung der Gesellschaft für Erdkunde bebandelt wurde. Der L gejept von Verrn Vöderregijseur Patry. Anfang 74 Uhr. Ee, gig ttwa aus: Die Gntscheitung der Kärpfe auf Gallipoli Verkehrswesen. Freitag: Opernhaus. Mittags 12 Uhr: Symphoniemitiags« “armor vg Ta B Tg Vet E E, ibe L p Deuts H-ôster reihisch-ungarishe Wirtschafts E s Bes E E P Ra Ma E Soria i L 4 are n eit LMMIE NEOgTange Verband wird außer der in Berlin am 18. und 19. März 1917 im | * 2 O GESEs L a Himmter Grgensäe, vie L eni ena als der Aufgleid be, | Plenarsigungsiazl des Herrenhauses stan findenden größeren wiriscbasts- | Séauspielbaus. Geschlofsen. (Der Giatrittskarten-Vörverkauj Gestaltung Guropas bedingten weltpolitischen Bestrebungen der Nati politisGen Tagung am 22, März d. J. in Breslau | findet zur üblichen Zeit jtatt. L t u oige T revu gen ter {altonen cine befonbere Donau L Oder É Glbe z Konferen - ver» ergedea. Das Problem der Gestaltung Südosteuropas liegt also dem anstalten, in der österreidisderfeits Hofrat S le c poutisGen Problem zugrunde. Wie si zeigen läßt, find die Meerengen, | @. F" Handelsministerkz L M: DOR As für E

Dobbporus uud Dardanellen, wobl aus einbeiil: ind alal 2 “a tertum in j x us betil:hen und gleldzeittg | Bau von Waßerstraß-n} das Referat erstatten wird und nit nur jondern auh die öôsterreichishe Megierung, der

virlenden Ursachen entstanden, sie find aber nlcht, wie man früber | deutsGe L , À , G 6 [ce Vebörden, es eg Ö ¿s Magistrat von Wien und andere Behörden sewte viele wiitshaftllhe ezamilieunachrichten,

annehmen zu fônnen glavbte, Stüde einc3 großen Flußztales, das dur nach'râulide Ginbrüche in dir Erdkruite bis auf wenige Rest R er Taf n l ) \ 2 08 auf wenige Kerite [haf ; s pi \ \ @ [obi F s te F Ÿ it__L 5 zeritórt und im Meere begraben wurde. A gehend Lis der mittleren S geimalten jen sein werden, Vom deuten Standpunkie | Verlobt: Frl. Margarete Freeli mit Hrn. Hauptzuann Kurt Tertiärzeit, in der sih von Wien bis zum Aralsee, von der Nordküste er Vèelhêtagsabgeordnete Bergrat Golhein das Referat exstatren. ai As Zünttermann (Berlig—Berlin-Wilmersdocf). Anatolters dis weit nech Rußland hinein ein großes Binnenmeer Bereheltcht: Hr. Hauptmann Friy Doligih mit Frl. Elfriede debute, (äßt fich der Nachweis führen, das im Naume jenes eeres Harkort (Berl:n-Grunewald}). hr 2 7 htots v 5} t T1 ps 1 m8» t oren: Ei S Ï f Paul ; F ; F ers L USULL E e DiOe iu I, Aubgezs net Geboren: Ein Sohn: Drn. Vauttmann Vans Frhrn. ven und L Os Dns eden des Marmarameeres und das tes zu &raunberg {Verlin-Halensee). Hrn. Haupt - P k j B Und da D : ) univerg {Serltn-Dalenjee). vrn. Hauptmaun Walter Ì «üischeu En „Auf diese Becken zog sid das cinflige Binnen- Theater und Musik, von Ziegler (Falkenbain bei Finkenkrug). utüd u : Fp 2 e Ge d A e T o 4 ú T 1&1 Ï ® 4 _-, . ew _w a Sin O e Mee Dg Cie E ANDeL, auf denen E, Lessingtheater. Gestorben: Hr. Rittmeister a. D und Landesältester Prott Frhr. . Auf dem neuentsiandenen Laud ko E C RTEEs Que Im Lessinztheaier seyte bei der gestrigen Erstaufführung yon von Kaodelsdorff-Buchelsckorf (Bachelsdorf). ‘ang, bur bie divhe ; W 7, R tet ua STOHE Be end Ee Georg Kaisers dreiaktiger Komödie „Die Sorina* nux na Ï E E ge E Le R n salige Flut, vem nein Akte der Beifall lebhafter ein, während bie Wiikung f . “lan. bu 4 Ti ed 0g Ï S L. Det De! en anderen j li Ti H C A3 EY p, Pa . E n ichen L e R f LeT: DENERD Gn ziemlich watt blieb. Der Grundgedanke her M Ene E L Le, L E A Odi Mm der einem gewifsenlosen russischen Polizeiinspektor und | S 76 Î 6 A A 1 R Lar ¡c Q T T ra 2 t » ol 4 {f j Pp ble ; é U feine Nordseite in der Breite der Insel Rhodus gebabt age by Qs e e EN G E E gew lustig, | Verantwortlicher Nedakteur: of in Charlottenburg. ur se 20,5 Ci us) L s C-FiTE 517 N T ver SuSgelziaiiung erwies nh nit als fta genug Nor »ortlid für hen Nnzoioentoiss M rit . (x C Zar felden Zeit bestanden, wie ih sicher fesisieilen | um alle Hemmnisse siegreich zu überwinden. Verurglüdt ist vor allem dex N u ante M zer Vorilever dex Expedition,

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Was die Hindenburgspende betrifft, so liegt deren Verteilung midit dem Handeläminister ob: ich kann also darüber mcht im einzelnen Auskinft geben. Nur das weiß 1b, daß, soweit die Gaben aus der Hindenburespende an fiskalische Berawerke im Wege ter Verteilung gekommen sind, sie obne cinen Pfennig Aufschlag: an die Bergleute weitergegeben worden sind. Natürlich erböbt fch der Preis der Ware von Zeitpunkt und Ort dos Ankaufs beim Produzenten, bis fie in die Hände des Arbeitgebers Tommt, dur Fracht und ähnlihe Ur- kosten. Also beispielsweise an der Saar stellten fch die Gestehungs- kosten für Speck aus der Hindenburagspendè auf 2,50 Æ für das Pfund. Zu diesem Preise wurde er an die Bergleute abgegeben. Gleiczeitig wurde an sie Sipeck, den die Ber@verwaltung anderweit zum Preise von 3/60 M für das Pfund erworben hatte, ebenfalls für 2,50 A verteilt. Hierbei zablte also die Verwaltung 1,10 #4 für das Pfund zu. Von irgendeinem Aufschlag kann gar kêine Rede fein, und i hallo es au für vollkommen ausgesclossen, daß in der Privatindustrie anders verfahren ci. 8 wäre doch zu tôricht; die Privatindustrie. i froh, wenn sie ihren Bergleuten Lebensrwnittel zu mäßigem Preise schaffen kann, denn sie leistet ibnen dadurch viel mehr

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t, Dosporus und Dardauellea nuch nit. ÎIm weiteren | Dialoc j S f ehnungsrat Mengering in Berl r “ur Pia : E E I L R ‘talog, der wenig Witz und S@&lagkrajt hat. Zumeist spricht elner As E e eriauf desselben Bewegungsvorgaages, des Einsinkezs der | allein lange Sätze, obne daß E etwas wan My wäbeank Zrpedition (Mengering) in Berlin. ra

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m der Fesilandliröme des Nordens dränte | ist niSts wetter als dle uüblide Schab!one ‘des Matbabers, E ALIIRRO E Nr des. össentiicheu mt mmetittnenetn Staatssekretäre, S e urin E E

diefe Verbiadung dem falzigen Meer des regenarmen wilifürlih verbietet, was3 ibm nicht paßt. R untersagt er dem lowie bie 1392, Ausgabe der Deutscheu Verluftlifieu,

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