1917 / 59 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

} zul nf „Unt m. b, H, in Hauiburg teng - Elbe gilt das Gebtet von det. Westgrer Hamburgischen Amtes ofigebüitel bis nah Neufeld (Kreis S dithmarfcheu) einshließlih der Elbe e da Ha in A i i

s File im Sinne dieser Bzstimmunç DPumraern, Krabden und Sultern, En __ Die Vorschriften în Abl, 1 Meiterabsay von FisSen, fiseret „Untereclbe* G,

finden

m. b. H. In Hamburg abgeseyt sind. Ses.

Seefische, die auf Grund dex Bekanntmachung über den Absatz Dejeinder 1916- (eichs anzeiger Nr, 298) uit Genebmigung der cieabseefsWercigereUtn jur die Nord!re în. b.'H. fn Geestemünde abg*set wecdèn, unterliegen

von Seeflshen an der Nocdseeklisie vou 12.

uit der Vorschrift des § 1 diéfer Bekanntmachung.

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J 0. e O, i ci X p i L er Heitfommifsar für Filchverforgung der Vorschri!t im §1 zulassen.

_E S S.

O vat L Ur - r C L A Sp 4 P T4 % Á 5 § x 4 ZUwidetdandluugen. gegen die Vorschrift des §

s } Ki . 1 (r, 1 dexr Verordnung über dle Begufsihtigun

bis zu einem Jahré und mlt Geldstrafe oder mut einer diesex Strafen bestraft,

ieden der Strafe fönnen die Begenstände, auf die G dle straf,

r ry 0D 1e

K x « 1 bare Handlung bezlebt etn bem Liter

1ezogen

morNs E s A s werden, ohne Unterschied gehören odex nicht, s

Ì Tief d Diese

Trin, den 7. März 1917.

Nor Dat hafë, mia Ch D { r

Der Heidetommijjar [ur „Ficversorgung. von Flügge.

Belauntma S ck L aa 4 5 de s S s H ___ Auf Grund. der Verordnung, Derwaitung französisher Unternehmungen «0, foODember 1914 (NGOUL S. 487) if f j Unterneh unan No D S s A + WIernegmungen die Zwanusverwaltung angeordnet worden: §9 Gewerbliche Unterne bmungen, comweringen, Kreis Ditedenhofen- Wesi Gllener,b-redti ung Unveriogt (Geweikschaft), Grôfe GSllenerzbere1i ung Unverzagt Erweiterung der Unyeria t, @réße 194,70 ha : Œaudac). Gemeinden Lom meringen

ung.

Liste,

Gemeivde

und Neuvphäuser.

zijéneriberedtigenz Conpoy (Gewerkschaft), Größe 149,52 ha (Ver- |

walter: diselbe). Straßburg, den 5. März 1917. Ministezium für Elsaß-Lothringen, Abteilung des Innern.

J. A.; Dittmar.

Vetanntmachung,

R A | Auf (rund der Verordnungen, betreffend die weise Verwaltung vom 26, November 1914

(RGBl. S 487) und

nehmüngea die Zwangsveuwaltung angeordnet wocden:

320, Liste. 2 i Kreis Straßburg-Stadt. Erbanteile und iranzôfisden Staatsanagehörigea Paul Gruber 9 ) Melun, und Emil Gruber, e ee, eee Iates ausvermädhtn's des Bierbrauers Paul G i aue btns Bie ? V ruber in M dem Nachlaffe {hrer Vêuttec, i 164 C Icuber, Scphie geb. Stephan, gestorben am | (Zwangasvenvalter: Bürgermeister T Straßburg, den 5, März 19 Ministerium für Elfaß Lothringen. Abteilung des Innern F, A: Dittmar. y

(u S r ry É.

Bekanntmachung.

M t enm Meggeimeister A dolf Müller uztd ter Frau ullèr, Eugénte geb. Haug, in Ptorzheim, Stadtteil Dill y (Wi “A E af L zt D R. va s i 8 1 { L s E en, wird gemaß F der Bundesratävero:druno vom 23

E P 5 1 der Verordnung Gr. Ministeriums dea Innern L “yE Ne LMIS der Da! del mit allen Gegen slländen deb tagullcen QDeDarts untersagt.

Piorzhelm, den 28. Februar 1917.

Großherzoglizes Bezirk amt.

el

Naumann.

N s any t x BDelann mau n (0.

Der Frau Karoline Frev, geb. L j

L AONE L (111 Die Me ach. ZUB Gh frau des Met j mltis [4 R ç 1 GeD, LU B, Shesrau des Meßtger- wu lers Zakob rey in Pforzheim, Stadtteil Dillweißenitein wird gemäß Ÿ 1 der Bundedratsverorknung vom 23. September 1915, S Berorènung Gr. Ministeriums des Jnnern vcm 14 Oktober 1915 r Handél mit allen Gegenständ Y â Fe 1 f l gensiländen de gi 21 chwVCedarfs untersagt ; E EN O

Psorzheim, den 28, Kebruar 1917.

Großherzoglidies Bezi1ksamt. Naumann.

Bekanntmachung,

Dem Hänbler Jakob Stein in Pforzheim wir! L ov L L E R N U N M7 zveim wird gemaß S 1 r O d s Un vom 23. September 1915, 1 by t Ee m t pg M des Innern vom 14. Oktober 1915 der PVandei mit allen Gegensiändben de E. E untersagt t flünben Des tagt n Bedarfs Pforzhèim, ten 1. März 1917.

Sroßherzoglihes Bezirksamt. Naumann.

trt mte ere tee

Dekanntmachung,

Dem Händler Theotor Stet ) | D A f, b] L n n Pforzheim wird aemä F l det Buvydekrafarerorbuurg vom 23, Sthtiubie 1915 s u E dauns Ait des Innern vom 14. Oftober 1915 er andel mit ailen Gegensiänden de äglihen Be. AIcTY Un l TagE genf en des täglichen Be- Pfor¡helm, dea 1. Mä1z 1917, WGroßleroglides Bezirklamt, Nuumarnn,

4 in L A j s Bierbrauer in Melun, Und das Bor-

der Witwe des Blerbrauers David

en i Jovember 1916 Schwander in Straßburg).

Adolf

S Sh ao Ren a

gelten nit Krebse,

feine Anwendung auf deng die mit Genehmsgung der Kriegeküsten-

kann Ausnahmen von

l werden nach § 6

a der XiBoerior1unoa E R TOURA D ¡C Sei f er UUMPeriorzung L i m 20 pem ber 1916 (MReichs.18 CitB S. 303) mit Ge fâr nié

au zehutausend Mark

E: P t E \ Delanntmahung tritt mit dem 11. Wars 1917 tn Kraft

betreffend die zwangsweise 1 nungen, vom nt für die folgenden

153,17 ha, Ÿ GBewerksch ft (Verwalter: Bergrat von Stal,

E iu zwang 8- ranzösisher Unternehmungen,

10. Februar 1916 (RGBl. S. 89) ist für die folgenden Unides

e 94 ri g 9 p 5 tr til S 7 DHorausbermächtnisse: Die Erbanteile der

9

Elbe te

Bekannima-§ ung,

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 33. tember Ha Sre Be N Bare Ent Proputten und der Tröôdelhandel URCTTT aab D E Braunschweig, den 3. März 1917.

Hetzogliché Pollzeidirektion: v-d: Bus H.

Königreich Preußen.

M Mi Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät d N nas hat das Staatsministcrium infolge der von den Las D Dia Me sdüsitn in Goslar getroffenen Wahl den “1abAynDitns ¡sriedrih._ Ælinge in Gosíar als Büt i

der Stadt Goslar bestätigt. z A O

Finanzministerium.

ini , Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse Urich, Negierungsbezirk Nürich, ift zu besezen.

E Die

Bekanntmachung. m 20 S pab a 18E 1 und 2 der Verordnung tes Buvndesrats bom 23, Septe 1919 zur Fernhaltung unzuyerläsfi verf vom Handel (Retch- Geseublait Séîte 603) unt ves I bestimmungen zu diefer Verordnung vom 27 , ber 19 [5 wies ban Kaufleuten: Franz Sjzysz ka “SPä&a “ti Wongrowitz der Handel | ; rg nd Ulttermitteln und Säwereten, | in Wonarowiß dex Betrieb seiner Müble und der mit Getretde, LEbens- und Futtermitteln K waren und Sämereien, dem Mühlenbefizer Hug | in Schokkeén der Betrteb fetner M ble ‘de | handel uno der andel mitt fonstigen Leben g. und Futter- | | |

mitt (5) impert

T} L o Matthès

Getreide-

N a Î i i

E vou sofort ay ‘w'gen ‘groder ‘Uäzjuverlásfigkeit bis auf De nas AEIE ragt, 4 Pfe Ko ten der Geftanntmachung tragen die bon der Anordnung Betreffenen zu alelhen Teilen 2 a

T Omi hon 1 MIZi, 1017 | Wongrowiß, den 1. März 1917. |

R via Cr ;

Landrat. Dürr; Bekanntmachung. _ Ver Händlerin Anna Wagner in slraße l, 1 der Handel mit Quark (Dewerbebetrizbe durch Beschluß vom 5 j Ounzlau, den b. Mätz 1917.

Bunzlau, Löwenberger- | „wegen ÜUnzuverläsfigkett im | März 1917 untexsagt. |

Vie Polizeiverwaltung. Dr. Busse.

Dekanutmachung.

El, Wem Kaufmaun Emil S@lunke in biesi aße 91, baben wir auf Grund der N Les 19109 Jomte der bierzu erlafienen es Herrn Ministers für Handel ch: ed arl

i; T1 I l G [u L anbei n i rmerbe vom [Pei (2 i - ay i Ur 4 d Stwerde vout 27. September 1919 die weltere Ausübung Geschäftsbetrie bes: wegen | Unzubverläsfi feit hig oi tre oh ad c M î E. L K s IL Cen f “alp reit DIS auf welfees untersagt. Dié Kofteu der Be tanntmahung find von dem Betroffenen ¡u«eristatten. S Dorimund, den: 6. März 1917

Die Polilzetyverwaitun g.

Dortmund, Westler- ¿rordnung vom-23. Séêye UUuULTUbrungebestttnmungen

ck08 De

I. A.: Ktentg,

N

e ,

Dekanntmachung. (Bm & N A P vi x, i N uit m S E Vekanntmacung des Bundesrats zur Fernhaltung ! ager Personen vom Handel Se e 1915 Unq ger Perjonen vom Hande September 1915 (4 c@V], S. 603) n dem -Bitehhändler Franz Kremers:- t heydt, HDobenzolleinflräße Nr: €3, der H andel it Bte b, | Aabrungî- und Genußmitteln für das Hetdtgebiet un Î er- |

lagt worden Die Kosten t j i dens C Mollen biejer Befannim t Kieme T l naung hak Kiemers |

Heydt, den 6.

Pont: 29,

März 1917. a Vie Politzeiverwaliurg. Ver dberbürgernieisier. J. V.: Dr. Graemer.

ODeltanntmaMhung. L Vem Fahrradhändbdler Denjitaße 24, habe i *%uiltermitieln auf baltung unzuveriä!figer 1915 f

LUdwig Zaunbrecher, hler, Line Dan del mit Nahrungs- und | M der Bundeßsratäyerordnung zur Fern- | „Petionen vom Panbel rom 23. September | Die Kosten tieles Beisadrens treffen

D fn

Grund

' J URTICLIAgI. reer.

Treseld, drn 26

L MSd4une 1

&ebruar 1917. Ver YWberbürgermeister. I

F. Be: Prinzen, | 9

Bekanntmachun g- Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Geseuf D E 9 N p - H Js 4A il 1872 (De 31 Ì S. 397) sud bekannt gemadt: SOFMAME an L or auf Grund Allerhöchster Grmächtigung vom 16 August F Q 1a {G A PT Ae 0 F + ai j L E I 14 (Selchjamml, S. 153) ergangene Erlaß des Staatsministeriums vom %». Januar 1917, betreffend bie Nexrleil des Ent: ignuvgs- Ei 2, E U) e reffend bie Verleihung des Ent:ignuvgs- | rets an das Deutsde Neich (HNei6-Vétarineverwaltung) für die Œr- | ridturg dôffentliher Anlegin fr. den. Gema jen Baden und Uecsen | im Kreise Ai « Ca maxlungen Baden und Uesen 1 retse * m, durch tas Amtéblatt dexr Königlichen Negterung in Save Nr 2 S. i, aulgegeben am 13. Januar 1917; / N E a O N Grund Allerhöchster Ermächtiguna vem 16. August au ( ire N 153) ergangene Erlaß des Siaatsministertums vom 10 5 ANUAE 1917, Hetreffend die Berlélhung des Cnieignunç 8 Landkte's Flênkburg für bte Anlogen zur Leilung und g aur Lei g und

j 5

rets an den Nei ena ot eft

D riciiunga des elettrishen Stromes inrecbaly tes Landkreites Flens ì t 2 : o L J i L L 4 S L J L 4, 9, du ch das Amtsblait der Könlgalichen Regierung in Schleswtg ir. 7 S. 37, aukgeceben am 31. Fanuar 1917. !

ZAichtamiliches. Deutsches Neich.

Preußen. Berlin, 9. März 1917.

Gn der am 8. März untec dem Vorsißz des S : ministers, Staal1ssekretärs "des Innern De Selteei e e gehalienen Plenarsigung des Bundesrats wurde dem Entœuf eines Gesezés zur Vereinfahung der Nechlvs pflege bie Zustimmung erteilt, Zur Annahme qes langten ferner der Entwurf einer Bekanntmachung liber die freiwillige Gerichlsbarkelt und anbere Rechts8ange-

Nec

Ste in qus

eiwa

legenheiten in Heèr und Marine, ber Entwurf einer VBekannt-

namuin d ior ba Payer ei (14 L macqung Uer den Verkehr mit eiscrnen Flaschen, der Cnliwvus

4 j in j

Handel î

Kolontal- f

dem Grafen Vrandenftein - Zeppelin jein Beileid aus:

Zeppelin:

längerer Zeit begibt nich, wie our Einladung der

Nachricht aus Stockholm ül

haben

§0 Kinder, bereits in Stock! ingetroffen sei E j S olm eingetroffen sein lte. „W.. D. B. milteilt, En H, 10A

sondern um zurücgehalten worden waren.

ranéport Freigelassenen beläuft sih auf 114 Köpfe, daruntex

[ eines Gesehes, betreffend Aenderung des Ge d Sicherung der Ackerbestellung-der machung über Vereinfachung im Pafêntamt, Gbblitren ter ntere E Cr der patentatmtli ; „Der Entwurf einer Befanntmachung ü ns E zur Asgabe hung über und Vorzugsaktien und eine Ergänzun F über den Verkehr mit Kakaoschalen, a der Bekänntma die Gewährung von Beihilfen an Gemeinden für Kx

fahrtspflege sowie über verschiedene Eingaben Beschluß; gesa

(Graf Ferdinand von Le in ift gef

S | ) Zeppelin if gestern vormiliag seinem 78. Lebensjahre im Westsanatorium in Charlotten elner Lungenéntzündung erlegen. M

N f - L E E N ee tommandierende General der Lufistreitkräfte Genergl j Luinanti von Hoeppner widmet dem Verstorbenen foalaan | Nachruf: *erstorvenen folgenden :

/ Deutschlands Graf Zeppelin ift gestorben! Aus der Nur : ein [chöpferischer Geist mit ihm: gelWieden. Gier Tia i unserer Zeit hat er zur Waffe gesfaltet. Bis um lefitén T 29 er g wirkt für des Deutschen Neiches Luftma@bt. E Seine Werke ehren den unautlö[{chlihen Namèn, right

orte.

ui ae

Ma Vie Gräfin Zeppelin empfing von Seiner M | D) ç Y yY 47 O R 4 Zet jo Y 2E G Bn Le S 45 4

p N 4

L G T EN0! i 2 S : y 0des- thres (Bef | wle „W. L. V.“ meldet, folgendes Beil eids kel #ra ae | __—_Ut tiefer Betrübnis“ erfähte Ih foeben sa wes j f Gatten, des Generals der Kavallerte Í Bie Jh persönlih das Hiuseiden det, Fe gi, O0 Dag eiben d P _Daven De Gettes und des Herzens ta T, „Ltannes auf das Scimerziichste empfinde #9 telt mil Lir das garze deutshe Vo k trauernd an der Beh, eines der gröbkten Söhne des Vaterlandes. In zâhem e ermüblihem ‘N’ ngen* um die Beh trs{chung der Luft. due itedd Etfolge erleben, “die seinen Namen weit“ über “die * Greis des eidbes auf dem ganzen Erdball ‘unvergeßlich p. baben, Miillten in diesem gewa tiven Gr E aue T dem er“ so tatkrättiq und #9 erfolgrel) zur Be? ämpfunz DET (Feinde mitwoirkzn tonvte, int es ihm lea de mehr Derconnt, an dem Endfimpf persönlich tetlzunediw Sein Werk wird aber von der A mie und bet: Meta in seinem Beiste fortgeführt werden. Der Alm ät tio, rôtte Sie und die Jbrigen ‘i1 dem großen Schmerz ide dik D-Imgegangenen, dessen Nuhm unvercängltch it und dessen Nndonkè „cir lets hoch und teuer bleiben wird. Wilbelm, É R is

ate}

j N! das

A CDL ein. mit seltenen gezetchneten

Seine Majestät der

| König von Württember: nachstehende Depesche: N

ZH9rer Erjellenz Frau Grüfin von L2-ppeltn,

ia N Beilin Cra:lottenbur

L ies erschüttert dur die Trauerbot\chaft R L |preche Ich Surer Exzellenz Vèéttne inntgste und n T il nahme aus. Ntemand vermag die Schwere des Berlustes “i E) Die Sr jen; ganz Württembera und das gesamte Fzutsde Baterland erleiden, besser zu: ermessen als Ich. War ‘es Mit oh vergönnt die große Lausbabn des Dahingestiedenen boi ersten Anfang an mitzuerleben und m lebhaftesffem Futeref\e u vegielien. Bon der Zeit an, da dex Verewtate Mir nahe R hade Z} nte aufgehört, im hber¡liche Dankbarkeit 1 d bobe NUNDEZURg entgegenzubrtrgen und îo wird fein Andenkën aud Af in Leeinem Dele erloschen Finer der großen Söhne Schwatens h L dié Augen acschlossen. Sein Name ‘wird unsterbli Ii s [Det Sn Dider großen Seit: hat er die Keönung seiaes Lehönzs werfes od {üen bütfen. Dis möge“ Abk Trost: sein ta Ihrem unermeßlichen Schmerze: atis : E

wärmste

Wilh elm. Nor Mut n2Tor Bp 4 e D a Der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg sprach in folgentem Telegramm

It ester ‘ewegung M tr trn reen La 0m imgang 9 Mrafen und hrer Familie i zu dem persönlichen E. VOSs L Volt vereint sich mit unen Klage um ben jen Held [G mi L L Ui TIT DCI ULtE Je il Lem inen der elten a ea s 5 en j in 1 ecm E E As ogen Söhne Deutschlands O Cr p y c L 4 E Î n Meh « 9m, 060 T stimmt war, den uralten Mensch- (ToITaunm DOÉH L ( r wi1tfo t Hey tse f, dem c2 Veraßnnt mar 5 (Lb GUIIE Fu Ws wirklichen, C144 S M Inn war, è 10 ZalerianD tin tetne Gron G e i TRL R Os ; y Ls E Cintm LWaleinttawbÞf eine eWwaitiat aure: ba tot or No Fothour- unis did fg ie L b Die L LELIDEI: UNTerer einbe nr Nes fuQurg Tie Dem c ntaler 17 er un Nom y : Un WINnder und dem stretibaren Kämpfer L i 2 7 i ha i LUlliDIEc tges Gudenken

Pari lor hm s R ( Y cadttanzler bon Bethmann H ollweg.

Î i die Trauerbots@aft

erhalten. Fhnen bitte , metn üefaefübites etleid erlust lagen zu dütfen, bder Sie be

anze deut}che

4 h F 47 PPpeLin

bitte

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A herr!ckch 17

Mio +5 (ck b a : 451 Las è Gle Stadl Cluttgart telegraphierte an die Gräfin

: Surer Crzellenz gestalten wir un3, die inngiler Letliaßhme der bürgerlihen Kollegien A E P A In " j N L Í 4 mitteln. Mit den näbsten Angel

Gefühle etintmnütige Stuttgarts zu übe

Lea JeNortaen, mit dem ganzen deut! her Bolle trauert E tuttgart Einwohnerschaft an der Bahre iores großen hrenbürgers, des genialen Eroberers der Liste, deg une ermüdlichen Helfers in des Vaterlonds s{werster Schicksaltstunde. le vurgerlicwen Kolleaten bitten namens »er Stadt Stuttgart, für De hier llatifindende Veisetung in allen Teilen be]orgt I in : und eine Chrengrabstätte auf dem Waldfriedhof anbieten zu dürfen. Wberbürgermeisterx Lauten ' lg

T [F qu lager er Vurgeraué]Qui.

Obmanga Dr. Nölz,

Vcachdem die jpanisdie Offizierabordnung son seit auf dem weitlihen Kriegsshauplaß verweilt, ad. . D.“ meldet, in den nächsten Tagen

wberjien Heeresleitung eine \{chwedische

C RET t A 4 A q c v #4 { Vi ç v Ffalerabordnung auf den östlichen Kriegsschauplag.

N g in iAd c Í { 1 È ©90r einigen Zagen ging dur die deulsche Presse : eine ( dh ver Kopenhagen, wonach. die russische zerung einen Teil der verschleppteu Ostpreußen freigegeben und ein Traveport vou 160 Personen, - darunter 5 Us Wie | javen Ertundigungen an zuständiger [le ergeben, daß diese Nachricht unzutreffend ist. Bei E “ga eingelroffenen Transport von Deutschen : ußland handelt es sich nicht um veischleppte Ostpreußen, Personen, die bei Kriegsausbruch in Nußland Die. Zahl der mit diesem

80 Kinder,

im die Tar von Teil schuldverschreibung 4

Demnächst würde übe 4

heutigen Tage is eine Vekannimachung in Kraft getreten, die cine Beschlagnahme, Meldepflicht, Ent- eignung-und Ablieferun g: der. bei öffentlichen ugo priogien Bauwerken zu Bligshußanlagen und zur Bedachung verwendetea Kupfermengen sowie der an Bligschuy- anlagen befindlihew Platinteile vorsieht. Alle näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem Wortlaut der Bekannt- machung und den Ausführungsbestimmungen, welche die mit der Durchführung beauftragten Kommunalbehörden er- sassen. Die Veröffentlichung erfolgt in der üblichen Weise durch Anschlag | O Mortlaut dexr Bekanntmachung bei den Polizeibehörden inzusehen. eaten auch wird auf kunstgewerblichen und kunstgeschicht- lichen Wert, der v eaust it, die erforderliche Nücksicht genommen daß s{ch bewährt haît.

Zu bemerken ist,

wordene Zentralisierung der Frischfischeinfuhr vorgenommen wurde, wurde aus“ praktischen Gründen die Einfuhr frischen (grünen) Aalen freigelassen und ihre Regelung einem äteren Zeitpunkt vorbehalten. Da der Aalfang in Düne- mark demnächst wieder einsegt, snd die Vor füv die Zentralisierung jeyt zum Abschluß worden; die neue . Regelung wird am 20. d. in Kraft weten. Wie „W. T. B.“ mitteilt, wird aus die dur Vermittlung einer besonderen, entral-Einkaufsgesellshaft m. b. H. unterstellten Aaleinfuhr Gm. b. H. Berlin die frischen Aale einführen soll. Seitens

dieser Aaleinfuhr-G. m. b. H. sind in Flensburg, Eckernförde, |

Kiel, Schlutup, Warnemünde, Stralsund und Wesel „Verteilungs- sjellen’’ geschaffen worden, an welche alleausländi- chen Aalsendungen zu ritten sind. Die nach dem 20 März aus dem Nuslande ein- treffenden Nalsendungen, die nicht an eine der vorgenannten

Perteilangsstellen der Aaleinfuhr-G. m. b. H. adresfiert find, | ! | widerl-gen.

werden von der Zentral-Einkaufsgesellshaft m b. H. beschlaa- naßmt werden. Üeber den Absaßz der eingeführten Aale wid her Reichskommissar für Fischversorgung entscheiden. Nähere Auskunft erteilt die Zentral-Einkaufsgesellschaft m. b. H.,

C gus C A u

„V. T. B.“ mit, daß die Anmeldung des Bedarfs an Arheiter kleidung seitens einzelner Gemeinden zurzeit

on der Reichsbekleidunasstelle nur zu einem geringen Teile | r Ht i[äumsstif von der Reichsbekleidunusstelle nur nem geri | Sammlung für die Jubiläumsftiftung

| ergeben.

j ; Arie « nor (Aa mnthohnart - af 54517 hefriediat werden fönnen, da der Gesamtbedarf der Belleidung

£ im Reiche auf einen bestimmten Zeitraum nit festgestellt ist. q

e pee Li L. L E t thr j Die Reichsbekleidungsstelle wird in der nächsten Nummer ihrer ;

Mitteilungen Aufforderung an die Kommunalverbände erlassen, t c i c A C iy Ce E o L ær- Bedarf an \olhen Kleidungeästüden schieunignt av

umelden, damit die Versorgung nah Maßgabe der vorhandenen

Hoy 15 L Hr PL

und

mäßig erfolgen kann.

Bayern.

Ia der Kammer der Abgeordneten griff bei der Beratung der kriegswirtschaftlihen Anträge auch der Krieasminifter Generalleutnant von Hellinarath in die Debatte ein und führte u. a. laut Bericht des „W. T B.“ aus:

pd A

s war für mich hart, meine Pflchtiäte u verlassen, um kie |

Jb ales | und WwrBe |

T äilakeit im Felde mit der Sehröibstube vertausden zu müffffen.

der Krent sür metn Land aber bte Kenrtnlfs- mit desen, wa Truppen frommt, was ihnen wohl tur, die rihtlge Ep'chägung threr Taten Mat etazutteben {ut Jeden Ba’ ten, zu helfen, wo Hilfe nottut peNern atbt. Was dravßea Tag für ven den vnermütliGer PflichterfüÜYurg -gelelstet wird, was an myte gegen eine Welt von Feind-n vollfradt wird, at fait die Grenze des menschlichz Möglich®n und ein ethish bohftehendes, gesundes und tüctiges Volk. Me i Trupyen tort geletstet haben, das erfüllt uns mit fester Zuversicht und gesundem Oprimiemus für dite deutsche Zukuns! Die beivot- ragenden Leistuvgen unserer Armee beruhen ntcht auf dem von geaense!t'aem Vertrauen getragenen

=ch

Beztehunaen zwtschen Vor-

; nun? v G L woa AT “s fp

geieuten und Uatergebenen, Ler midpunlc dex Car permaltung in bezug aur

s ch mad ¡0e QUS s f d v I Di

d den

b Cb gu und (CJIEN

und Villen, L | pas zu bessern, wo es zu T ay A Heldenmut D&B ü

Li a

so f Fc

die Soldatenbehmdluug deckt fi mit dem, was {on von meinem Vorgänger reitreten worten ift. Ver Erfolg diefer Heftrebungen tit auch ntcht ausgeblieben. Andere rets moß „ji-

varf, das erreihbare ‘Ziel zu gewinnen. Jch sage e: retchbar, detn

dem Adeal fiellen sich in der mens{lichen L nisse entgegen. Wer feine Pflicht verl:ßt, eignet fi aticht zu Vot- gelegten. Wer setne Untcraebenen b leidigt uns H etneè torsdrifte- widrigen Behandlung schuldig mach, den trifft s{chwere SUhn®.

den, der die gemeinen Haiblungen einer Schindrzrer begeht, f habe ih ven eisernen Beicn. Für diefen i feta: Plaß tn ter Armee. Fch gehe noch weiter. JIch fordere nicht rut, Nerfolgungen vorkommen, ich fortere aud von i °x ein warmes Herz für seinen Untergebenen hat und allezeit cintuitt, Hiermit läßt sich wohl dîe au scharfe Anforberungen zu: stellen. \chäht ist der Vorgesctte, der im Dienst Truppe is und: sie feit in der Hand dur Ger-chtigkeit und Woblwollen sich ihr unbed!ngtes V: tteauen zu chern. Beichrung und Erziehung 1 1 Sold miphanblungen zu verhüten. Scharfe Erlasse des Krtegömintsteriums gegen die WVäßbandlungen werben allen Dienstgraden immer wteder befannutgegeben, Wir müssen alles aufbieten, um die Manns- ¿uh im höchsten Maße 1u fördern und zu erhalten. Erziebung und Grill müssen ch bei ver ‘Mannfzvckcht aegenteitig ergänzen. Unsere Manvs(afte: sind in {hrer übergroßen Vehrheit über jedes Lob et- haben, und l? bewelsen durch thre Leistungen, daß die harte Sch{ule ver Armee nicht! um|\onst war: Hirsiht11ch des traurigen Losed der deulsdhen Kilegögeiangenen im feindlichen Auslande und dite hier- gegen ergrlsfenen Vergeltungsmaßregeli beztebe ih mi auf die Darlegungen des preußilchen Kricgsminifters. Zch weiß mich Theer Zustimmung sier, wenn G dem tiefen Abscheu Ausdruck gebe, mit dein es uns erfüllt, wie tan Frauk. rei Heer und. Voik unsere Kritg®gefängenen brhanveln. Doch empörend i es, wenn einzelne Elemente inm der Hetmok die Zurückhaltung vermissin lassin, de sie im Verkehr mit den Ge- fangenen zu beobahten verpsl'chtet inb. Gegen viele Ge- fangene. und. gegen ias Nufsichtépersonal, x8 argen diese Ge; fangenen nihi mlt dec. nötigen Strenge vorgeht, muß ent sprechend vorgegangen werden, Die: Gefangenen sollen menshen- würdig behandelt. werden, aber sie: söllen h ihre Ernährung vwch gerégelte Arbelt verdienen Man weiß, daß: das feindblice Mudland belirebt 111, Algrmracridsen bet uns elnzus@muggeln. Geider iht immex umsonst, Unsinnig? Gerüchte, wic sie in legler Zet in. die Welt gejeyt wuden, fluden unbegretflherwetie tmmer

für

de

tive Un

und Abdruck in den Tageszeitungen:; außerdem ist | Ausnahmen sind in der Bekanntmachung befonders | _— .. - (e | kunft von beauftragten Sachverständigen festzustellen | :

als Ersatz für Kupfer in Blißschußzanlagen Eisen gut |

von | 2 | könnte,

Ab- | teilung 15 (Frische Fische), Berlin W. 8 (Behrenstraße 64/65). |

Neichskl'ommisjar für bürgerliche Kleidung teilt dur

beschaffbaren Stoffe im ganzen Reiche möglichst gleich- |

unserer braven O'fizlere und Manne |

Tv en thi |

i 4 Meschinengerehremn uno 1

das vermaa nut | 6 untere !

Natur pegründete Hinder- | it |

daß feine derartigen | jedem Vorg- setzten, d&ß | renge verbindev, an den Mann | Am meisten geatet und ge- | hart gegen ch f [bl und die | t, der es aber auch v rstebt, |

find: die Mittel, um die Soldaten- |

wieter gläubige Ohren und gewissenlose Verbreiter. Ih känn et nicht anders als ein Verbrehen Hvezcihnen, wenn sle Ammen- wärchen, die den Stempel ber Unwahrscheinlihkeit an fich tragen, von twvihtigtuender Schwägern“ wettergetraaen werden. Die Obeiste Heeres leitung kat tmmer wteder den Vewéi& erbraht, daß sle dem- Volk2 feu unerfreulicke Nachrschten nit vorenthäit. Sie bat das Zutrauen zur Utteilsfähtgkeit dec Masse, vaß sie nicht die Haliung verliere, wenn einmal ein wentger günittzes Cc- eignis eintritt. Ste darf tür fih beanspruchen, daß man. der Wahr- baftigkzit ihrer Tagesberichte das vollste Vertrauen entgegendringt. Es ift die heiligste Pilibt, rüksiGislos aufzatteten gegen jene, weile leichtsinnig oder gewifsenles die Zuversicht ober den Glauben an den Sieg ur serer Waffen untergcabeu. Die gegenwärtize Zit steht im Zeichen der Zujammerfügung aller MÆäjte zur Vorbereitung der entsck@ecidenden Ereignisse, die uns die allernächste Zu- brinat. Während das Befagzunashcer alles aufbietet, um das hödite "Maß militärisher Kraftentfaltung ficherzit- stellen, arbeiten Industrie, Handwerk und Gewerbe fieberhaft, um bas Heer mit gewaltigen Kampfmirteln aus8zustätten. Gleichiettig ver- einigen si die Bestrebungen aller verantwortlichen Stellen in der

| Heimat in dem Ziel, die Landwirtschaft zur Erreichung einer aus- ; 5 ; Gs 4 , i | reitenden Als im November vorigen Jahres die notwendig ge- |

Bolka- und Heeresverforgung zu befähtgen. Aber Faftor der Kriegfübrung nimmt unsere befondere Anspru, tie Aufbringung der Geldmittel. Daß Mangel an Geld unsere Kriegführurg beeinträchtigen it nit zu be'ürchten, denn heute wissen wir, daß die finanzielle Leistungsfähigkeit des Reiches allen Möglihkeiten ge»

ein widtiger Fürsorge in

M rhoretimben | wachsen ist. Im Segensatz zu unseren Feinden teten dié Wirkungen «0TDCTeLLUItgen j gebrat | Mis. |

den | Qreisen der bisherigen Aalimporteure eine Vereinigung gebildet, | [ der Aufficht der |

des Krieges für un3 auf tiefem Gebiet nur in etner beträchtlihen Verschiebung des Bolksvermögens tnttéthalb des etgenen Landes in Erschetnung. Brächte die nächste Krieg8anleißhe keinen Erfolg, fo würde allerdings das Reich veraniaßit, die Mittel zur Fortführung des Krieges auf andere Weise aufzubringen. Die Kriegführung würde so nit im geringen beeinflußt. Aber wir hoffen zuversihtlih guf einen großen Grfolg der nähsten Kcteg8anleiße, vor allem, weil das Volk dem Feinde und der ganzen Welt etnen \{lagenden Beweis seines unershütterlihen Willens, sch fm Kampfe um das Dasein zu behaupten, gibt, einen Be- wzie, der vielleiht gerade jeyt den neutralen Staaten zu denken geben könnte. Das Krieg8minist-rium hat es für setne Pflicht gehalten, frühzeitig eine umfafsende Organisation zu hafen, die daz beitragen soll, in dem Besazungkheere das richtige Verttändnis für bte De- deutung der Kriegeanleihe zu erwecken und falsche Anshauungen zu Nu auf dem Geblite der finanziellen Nüstunger für diz Entiheidung! kämpfe in der rächsten Zeit wird nichts versäumt werden. Auch in der Heimat soll unsere Arbeit unter der Parole steh n: „Ieyt gilt es, vorwärts an den Feind mit Gelp und mit Eisen“. Heffen.

Beide Kammern der Stände bewilligten gestern für die aus Anlaß des jährigen Regierungsjubiläums Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs ins Leben gerufene Ernst-Ludwigs-Jubiläumsstiftung zur Errichtung eines Krieger- erholungsheimes einen Staatsbeitrag von 200 000 4. Die

Lrt 1 sh; 0 27 4 “i hat insgesamt 2 387 949 M

(Fortseßung in der Ersten Beilage.)

Kriegsnaÿriÿßten.

Berlin, 8. März, Abends. (W. T. B.) Im Westen und Osten bei Schneefall nichts Besonderes.

Großes Hauptquartier, 9. März. (W. T. B.) MWestlicher Kriegsschauplay.

Rieder war die Artillerielätigkeit in breiter Front nur in der Champagne gesteigert; wo sich sonst das Feuer Vver- dichtete, galt es Vorbereitung eigener und feindlicher Meiner Rampfhandlumgen.

NMWestlich von Wytschacte drangen unsere Sturmablet- lungen in die eriglishe f

da

Stellung und kehrten mit 37 Gefckngenen, Minenwerfèr zurü.

Im Sommegebiet kam es mehrfach zu Zusammen- töken von Crfuñndungstrupps; dort blieben 15 Eñglähder ge- fangen in unserer Hand

Ia der Champagne griffen die Franzosen die südlich von Ripont von uns am 15. Februar geroonnenen Stellungen ia Trormmelfenrer an. És gelang ihnen, in Añdzelne Gräben auf he 185 und in die Champagne Fe. l zudringen ; anderen Stellen würden sie abgewiesen. Ein Gegenstoß die Grabenstückte auf dex behetisckchenden

E e a d j t » A is 4t S

nt i M | Göhe 185 wieder in unseren Besiß gebracht; das tief gelegene r r a 9 "n Mos 7 i aat | K é 6 | / i

grgeben werden, daß in diesen Bestrebungen nit na clan meen | Gehöft hält der Gegner

Auf dem linken Maas-Ufer richtete sich Abends ein französischer Vorstoß gegen unsere Linien ckuf dem SUdhäng der Höhe 304: er \(heiterte, Ein aleichzeitig am Walde von A vocourt durchgeführtes eigenes Unternehmen brachte ohne

| Verlust 6 Gefangene und 2 Maschinengewehré ein.

Hestliher Kriegsschaäuplaßg. Front des Genoralfeldmarschalls Prinz Leópóold von Bayern.

Nichts Wesentliches.

Front dos Generalobersten Erzherzog Foseph.

Zwischon Txotus und Uz- T al sürmten unsere Truppen den Höhenkamm des Magyar os wmd die benachbarten stárk verschanzten Stellungen der Russen ; 4 Offiziere, 600 Mann wurden gefangen, mehrere Maschinenga@vehre und Minenwerser erbeutet.

Bei der

Heere8sgrupe des Generalfeld marschall s von Madckenséên

Mazedonischen Front ijt die Lage unverändert.

und an dex

Im Februar haben wir 24 Flugzeuge verloren. Unsere Geaner haben im Westen, Hften und auf dem Balkan 91 Flugzeuge eingebüßt, von denen 37 in unserem Besitz, 49 jenseits q Linien érlennbar abgestürgzt und 5 zux Landung gezwungen find. N Dex Erste Generalquartiermelster. Lúidendorff.

Oesterreichish-ungarischer Berich Mien, 8. März, (W. T. B.) Amilich wird gemeldet:

* Destlichèr Krtegsschauplat. Ju den Waldkarpatheun nordwesilih des Tartaren- passes wurde der Feiud von einer Höhe vertrieben. „Jn Wolhynien Vorfeldgeplänkel und verstärkter Feuerkampf.

Jtalienisher Kriegsschauplaßy. : Jm allgemeinen geringe Gefechtstätigkeit. Sturmpatrauillen des Honved-Jnfanterie-Regiments Nr. 32 brachten aus der italienishen Stellung westlich von Kostanjeuita 15 (Ges fangene ein.

Südöstliher Kriegsfchauplay. Unverändert. 4

Der Stelloertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Türkischer Bericht. Konstantinopel, 8. (W. T. B) AmtiliGer Bericht. Tigris front: Ein feindlihes Kavallerie - Regiment, welches fih unserer Stellung zu nähern versuchte, wurde mit Verlusten zurückgewiesen. An den anderen Ereignis.

März,

Fronten fein erwähnenswertes

Der Stelloertretende Oberbefehlshaber.

Der Krieg zur See.

Berlin, 8. März. (W. T. B.) Deutsche Seeflug- zeuge haben am 6. März Hafenanlagen und russ1sche Stellungen bei Sulina angegriffen und erfolgretch mit zahlreihen Bomben beworfen. Sämtliche Flugzeuge sind trog feindlichen Abwehrfeuers wohlbehalten zurückgekehrt.

Berlin, §8. März. (W. T. B.) An Bord des am 15. Februar im Mittelmeer auf dem Wege nach Saloniki ver- senkten italienischen Truppentransportdampfers „Minas“ befanden sih nach den Aussagen der beiden von unserem U-Boot aufaefishten italienishen Soldaten ein General, drei Obersten, zwei Majore und 1000 Mann italienishe Truppen von drei verschiedenen Regimentern, die bei der herrschenden See mit dem Schiff untergegangen sind.

Berlin, 8. März. (W. T. B.) Jm Mittelmeer wurden versenkt: Neun Dampfer und drei Sealer mit zus» sammen rund 32000 Tonnen, darunter am 14. Februar der bewaffnete italienishe Dampfer „Torino“ (4159 Tonnen) mit Baumwolle und Mais von. Alexandrien nach Genua, am 2. Februar der bewaffnete englische Trans3portdampfer „Rosalie“ (4237 Tonnen) mit Munition und Hafer von New York nah Saloniki, am 21. Februar der bewaffnete englische Dampfer e Wath- field“ (3012 Tonnen) mit 4500 Tonnen Magneftum auf dem Wege na England, am 22. Februar ein französischer Dampfer von etwa 1000 Tonnen, am 23, Februar der bewaffnete englische Dampfer „Trojan Prince“ (23691 Tonnen) mit voller Ladung am W. Februar der bewaffnete englisde Dampfer „Burnby“ (3665 Tonnen) mit 5200 Tonnen Kohle von Cardiff nah Algter, etn bewaffneter feindlicher Transportdampfer von etwa 5000 Tonnen mit Kohlenladuna und der griechische Dampfer „Viktoria“ (1388 Tonnen), am 3. März der bewaffnete englishe Dampfer „Sraygendoran“ (2789 Linen mit Kohle.

Dex Chef des Admiralstabes der Marins.

Kopenhägen, 8. März. (W. T, B,) Das norwagishe Vollschiff „Storskog“ wurde @m 7. Februar ai dex irischen Küste uf der Reise von Südamerika nach Queenstown mit einex Maislädung versenkt. Die Besagung wurde a Bord des Unterseebodtes genommen, wo sie dri Woch ver- blieb. Erst vor einigen Tagen wurde sie in Helgoland ge (ätidet, Unter der Besaßung befanden sih auch ein Engländex utid drei Nussen, die in Deilschländ als Kriegsgefangene zurüds achalten werden. Der übrige Teil der Besäßuñg, fin Dánci una zehn Noriweaet, ist gester aus Deutschland hier eingetroffen. „Politiken“ veröffentlicht heute einen Bericht über ihren Aufenthalt an Bord des Un tetseebéots. Dex Kommandont wird einstitimig ls eine außerordentlich gewinnendée Persönlichkeit geschildert. Auch von der übrigen Besazung wurden die fremden Seeleute nit atößter Liebenswürdigkeit behandelt. Man lebte 1e Kameraden und teilte alles, was die Speifekammer bot, Vor der Verserkung der „Stor skog“ waren vier große Da mfr, varunter ein englisher Munitionsdampfer, versenkt worden. Während des Aufenthalts dex fremden Seeleute än Bord versenkte das U + Boot nex WeEizenbampfer von 6000 Toûnon, einen Kohlendampfer von 6000 Tonnen, einen anderen Dampfer von 3000 Tonnen mid ein Segelschiff. Das UC-BVost wurde oft von englischen Torpedojägern verfolgt. Wei einer anderen (GBelegén- heit wurde ein bewaffneter enalisheér Handélsdampfet durcch etnen wohlgezielten Torvedsschuß zum Sinkeñ acbracht, che auf dent Dampfer die Geschüße \chußbereit g& macht werden konnten. Nachdem dex Torpedovorrat œs{chspft ivar, wurde die Hetmfahrt nach Helaoland angetreten. Von dort lehrten die kandinavischen Seeleute über Brañen zurü.

Rotterdam, 8. März. (W. T. B.) Ein Fahrgast des holländischen Dampfers ,„Grotiug“, dexr mit einem englischen Dampfer in Holland angekomnmen ist, orzählie, daß anr eine unbekannten Stelle an dexr englischen Küste geankert utd äuf den Befehl zur Abreise nah Holland gewartet würde. Am 4. Márz Nachmittags brachte ein Toxpedobost dié Nachriéht, daß die Abfahrt für den 5. März 4!/z Uhx Morgens festaésoß sei, und gab den Kurs an, den das Schiff en müsse Boi schlechtem, unsichligem Wettex und berdegter Sse fuhr uinmigesähr 12 Dampfex i dex E Hoek v Hollatik ab. An dex Spige fuhe die „Copenhagen“, n&ch 1 „Kirkham Abbe“, und dann folgten die übrigen Sck

egleitel von nigen Zerslörern. N&chdem u ) i@ctel Reise zuril s ever, wurde die agen” torpediert. Die Posscgiora der „Nth ahon, daß die Besazuna in dis Boote ging, GUa@s tauchten von allen Seiten neun englische Zerstörex auf gaben Lchtsignale. „Kielkham Abbe“ fuhr ohne Aufent

mik aller Geschwindigkeit ax der „Copenhagen“ vorbei.