1917 / 60 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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Minifterium ber geislichen und. Unkterricht#4

Ï 3 T Í F dügelengeneltén,

ie Maler Professoren Martin Körte und, Oito. Seed wu 2 wi E E EOACheA Lehrern an dex (öuigli chen Afademischen Hochschule für die bildenden Künste in Chaxlollénburg exnanni worde,

Königliche Akademie d Vissenschaften,

Die Fön! atide Atademie C1 | Ma Pan at F H Y Ï 1 44 Ww ordentli én 7 0TENOT all L i C1 : ‘übing! i T. von Müller zum korre! ondierenden Mitgliede hrer hilosos ft

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1) HeENenDEe eLOTII Hetanunimaqung über di ie lung n 3riegSDedari 4. Juni 1915 (Reichs-Geseßbl. S. 357) in Verbindung Ven 10 eileru ¡ngsbefanutmadzuz £1 G1 Oftober 1

{ ou N c) A A AY Dn Reichs Gese e bi. S. D490}, ont V, COUETILDEL 11) nelc)S- De Ct bl, Í x H L us Dien i 10 Ne S- ú ¿ s §

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40laß- 2, und M 00/12. 159. KRA, L oB Z, CT. B Lu ses bteilung für belchlagnabhmte Webwazen deé nigli Preußlichen L +1 An ms 1 BErtit ne Su ndbiga! it bt gui Pag Bekleidungs De Man au f De mum totrb t ibändberut f 14; l der BeTannti- mau a WM 1600/11. 15 d nd. des S DIaL - Cr

M 17U i, f ¿S7 Cs elle ÊL intau VaADIeii e [hiagnahmie é ren tas jefle!dungs - Beschaffunggami x adi at, 18 Stgentun n n ura 2 QEnannien Beta nimnagur atn besi U! abmien G He ¡sfâän fn GEmuRB S C1 Je an \UPaGung DCL Ie O iche1s teilung o egel 4 Lf ui die 01 hm f, eicpnelen Ss ¡Oen ju i

Taqe Ó l ing 74 die am Mittwoch, den 14, März 1947, statt»

Pdende vierte Gesamtiigzz ung des: Beg ixlseisen- bahnrats. Côl n,

A Sels u. der. aeichäftsführ-uden Direktion.

B. gi lagen dntgliheu Gijerbahndireltionen, betr:ffend Auf- bed ung Vir ana bmieiocife 90 tür Basalt, Quarz, Schwemm- sleine LToa usw., 5 p für Padlagesteine, Steins(hz1ot!ten usw, 11 für Dawichiefer, aud Schieferabfall, ungemablen, 22 für Holjz- toff, Holzzellitof, S1irohstoff und Strohzellnoff, 13 c für Blei und Zink usw., 88 für Blei und Zink den PVâfen, 38b iür Blei uad Ziok jw. ¿ur Ausfuhr übex See nach außerdeuishea Ländern uud deui ichen Kolonien nd D0C für Rohblei, Ziak und Ziakitaub zur Ausfuhr über See nach außerdeutiden Läudera und deut iden Koionien.

Mitteilungen über Veikehrs- und Fahrplanänderungen.

Die au ide Tagesorì nung ut 110) ma ¡EDEN IT e N März flalifiodeubde ersie Sitzunc 9 tândigen AugtMuses £so Bezls :Toe tUeubabnrats (Tôln

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Bürgermeister von Lübeck, Dr, Fel md hôrten den

B Ad rag Des Generalstabes,

Fre L rEtL ber Kaltjer und die Kaise

h aaben 4 A gestern frò am Todestage weiland ‘Majesiäi | lotlenbuxrg und legten am Sarkophage

Kranz uleder,

ijer Wilhelms L, na ben Mausoleum

usw. zum Ortsverbraud in |

Anläßlich des Ablebens des Grafen von Zoppelin haft Seine Majestät der Kaiser und König, wie, W. T. B.“ meldet, folgendes Telegramm an Seine Majestät dem König von: Württemberg gerichtet:

Téef botrübt über das Avoleben bes Fi afen: Zepvelin \vreche Ich: Dir als seinem Könto, dem- der Entchlaf ne tin tiefster Dank- g: tet und Treue erg? ven war, Metne herzliche Teilnahme aus. în ecirem lang ihrigen u nermüdTichen Ningen um d!e Zeherrshung der Lnft bast Du ibm stets beigestanden urd ihm geholfen, die Frfolge zu extincen, bie ben Rubm ieines Namens über die Jonte Welt veaitreiteten. Dies dart P Di der Bahre des Ent- f t Ï inf 2 f B | von äufierem

ckes Krieges,

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rer erarufen., Taf,

Mid ri t n itolj es Shwabenlandes dur séine vnentweate Förterunga zer- Luft, durch sein reitbalt!n ' seinem Teil tazu beitrage urfte,

eere orTuDeretten und damtt Sr Ü T7 / hegeit InDen, 10m Ie,

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erstorbenen Grafen n Zeppelin widmet der eneralitabs des Frelbheeres, (Seneralfe L ra, me: 2 Le B nitteil! zenden Died Taue on Meppe mgang [êines ui!dche Generalstab. nermubi er

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In (9 T G117 i ( "4 S [er 077 0% y Ontgtid) Ute riegSmtmniitie ener ed R 4 O ck Ì es D ch In WIErN Dei 21 3CremIgien 1 "gende

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k "5 Uf 3 B ai Len e L sind, ¿ein Name wixd. überall, 4 ie deutihe Zunge klingt, uod è Der KönigliGpreusihhe Kriegêmintsier. 4 von STein.-

Der Gräfin- von“ Zeppelin find anläßlih des - Hit- scheidens ihres Gemahls u. a. noch folgende Beileidskund- ae b UT na n Zunegangen :

Seine- Majestät der- König von Bayern adfitte iDes Telegramm:

E aue runde nerwarteten inchetden on. Mir dechgeschägten Gemahls, den Jh it jüngi! gung des Deutichen Kuieuws in vollfter Fri

haite, hat Mich aufs tiefite betrübt tit pem oite trauece Jch ; ahre diefes frltenen eien eniaie STNng f 1 Î IT den menden Diff dem Deut Men

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Ver 4Praldeni Des HelmSlags, Wirlller Geheimer Nat nNaem (Fure 4e enz DUXC 10, Namens Du SeLMISIAgl 9 Dei l himet ¿lie n Gel üble entgeaennebmen ul ollen, bit das ¡anig ut ie Nolt £ti llen an der Bahre elne grdf ñ PMitl bürge Die ltueldidllide Bedeutung des gentalen Mannes ui Y' “ein 168 Ierkes wird tief eingearaben bleibeu fn d e Herzer n Jedes Deut [de k Dr. Kaempf Prâfibent Des Nelch(

uss{uß des Bundesrats {sür Zoll- und Siriew t heute eine Sißunga.

m 7. September 1914 hat, wie nach den Ermittelung s angenommen wérden muß, dèr Oberleutnant M Reserve in einem Flisilierregiment galserlicher Negier rat Dr. Friedrich Kestner im 36. Lebensiahrs Heldentod fürs Vaterland gefunden. Das Neichsïc dem er seit dem 1. April 1911 als ständiger Zuf Ingel vetrauert in dem Säcbdimefätédènen seine 2 i unft viel verheißenden, verdienten Bean! JeTVOTReNangen, hot Kesti Zechts studien sein ttéadèreo rtschaft! ichen und sozialen Bröbleme | tdêr Weise betätiat 6 G

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vertrat, wertvolle Dien jeleistet. Ebenso

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aillier! er Der Pn euge nd ire D oren Jowte über (amen nl i ufforderung an unsere

as leiche zu tun, un ie Nichtigkeit ihrer Anaaben vaulide: s uazeuaverluste ju beweisen. Bekanntlich ¿Feinde dieser Aufforderung nicht nachgekommen : dafür liegen auf der Hand.

Ebenso wie die bewußten unwahren Béhauptungen übe deutsche Flugzeuge, fo sind auch diejenigen über deutsche Unte

seebootverluste ledigli auf tendenzióse E hee rechnet. Die meisten fonfreten Einzelfälle, wo deutsche Untersee:

boote dem ‘¿Feinde zum Opfer gefallen oder schwer tein follen, haben sich, abgesehen von addigen. ind dem Baralongfall, an deren Bekanntwerden ‘egierung wohlweislih tein Jnteresse hatte, immer rfolg widerlegen laffen. s fei nur chen Vérlust von „U 61 1 Der nen tranzöntschen ritöre rner an di esc ayonne Durch ]

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DIE À erjenlung 14 Ie im Deni Vetanuigegevenen, EICNIELEN Eulen CPerrgeolei erfoigi. or Den | ejes (Gebiets i} Ur) Die Deuijche Detanuimacung

j j EDLU ar DIEIeS JTYLTES NEIDUTIZ -TMOLDERNZ; Won 1E DrEi wegishen Schiffe troßdem das. Sperrgebiet durchfuhren ialen fie dies auf eigene (Gerahr. ie waxen gewarnt. Die Velanulmaczuagen des deulshen Admiralslabs ist holt darauf hingewiesen worden, daß nach Ablauf sprünglichen u houungsfristen“ feine Schiffe mehr auf ei bej Dee Barnung renen dürfen, bi iese vielmehr durdá bie allg emein sür die S perrgebiele_ erlassene Warnung erse werde, Wenn die naregif [chen Schisse- den Gefahren zum Opser gefallen find, die im beutschèn Sperxgebiet die Schiffahrt in gleicher Weise bedrohen, wie. in dem zuerst voy Eugland e: lärleu, „Seelricgsgeblet“, so sollte angesichts der deu I ausgelprodenen allgemeinen Waruung nicht V0 „ar nungslósen Versentungen“ gesproheu werden. Die feindliche

Própaganda vexweudet, entgegen dem festliegeuden Talbesiande;

diesen Ausörueck zu dem flar ¡utage Megrien Jed die Stimmung zu beeizflufssen, er sollte aher, meil sachlich unzus treffens, nit ia die Berichte neutraler Länder übergehen.

irtowtide 0nd edin anen gien Mieten:

Die Reihen unserer landwirtschaftlihen Produzenten find ara „gelt ichtet : u Millionen stehen Ban ern und Landarbeîter um Felde. Die Zurückgebliebenen m hen sh hart, um mit

by I I Alten, Frauen und Kindern un5 den zum Glück ¡dhsreidien RriegSaecfangenen die T erevesenm ( ar hgofl ühren. Ab

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31SYer - Dienit, wenn ste fich zur lanödwirsc{attlicen Arhe Bor allen ergeht der Ruf an alle deutschen Mäd Iden, die vom Lande stammar, mit Jen andwir iten vortraut find, uno die Saft: Der Feil ut Widerstandskvraft beliten. Die E ‘abr die Zai vie im Herbst 1914 mit ungeübten Städterinnen jemacht haben, ermutigen nicht zuy regu des Versucl Jar Deage' Gijer. mit dem die freiwilligen Selferinnen ins Werk gingen, konnte doc) zumeist die m angelnde i ezem. Aber die vom L verden überall Bbowilll: venn fie ihre Kinder mitbrin 1nd Gut8besitzer werden \ich boreit orf t \tindern aufzunehmen und so reli zu beföstiaen, wie die ¿ot Der Beit es ivgend erlaubt, felbstue: ter der Nutter sich als hrauchbare Gilfsfraf n dex Wirts{haft erweist. Mit Sicherheit lannm erwarte

verden, daß viele Frauen gern die elegenyeit er

us eBung, Daz die

verden, unm! ihren färglih ernährtenr, inm Der Sroßistabt on cui unD id! 1baesyer rien Stianen 110 ( F te TeuinDen candlebens zu verschaffen. : i Mehr noch wie bisher muß in allen Kreisen des deutschen er Wille geweckt werden, an der Erzeugung der für ver und Heimat gleich wichtigen Nahrungsmittel ätiqg mitzu- nveiten: Es geht niht an, daß Frauen und Mädchen vom ‘¿ande in die Fabriten abmwandern, weil ihnen dort höherer ‘ohm wintt. Wer soll denn an ihrer Stelle für Brot, Kar- offela und Milch sorgen Fit es schon vaterländische Pflicht aller Frauen, die rgenD/ dazu im der Lage stnd, Arbeit auf dem Lande zu über- nehmen, mv es Ehrensahe aller bereits auf dem: Lüunbe vetmndlihen' Frauen fein, jeßt in dem Entscheidungsfampf mit unse: en Feinden! dort zw bleiben wo fie die nüglichste Kriegs-

arbeit verrichten können: auf heimisher Scholle! Nicht laut und einvöringlich genug kann immer wietier dieser schöne Grund- satz verfündet wetden, damit wir siegen!

(Anmerkung: Die Miheitèvermitttung üiberneßmen ble bet ben i p i Aar dwirtschaftèfummern etngerihteten [andwtr1s{Waftlihen Arbeits. tahmweile.

Das Neichs8eotfenbahnamt hat unterm Mts. etntge

1Derungen Di Nummern L, D l'd or NA-n- ae ur Eise l rtebßrS3or Nähere geht aus

jeteßblaties vom

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ich Mitteilungen

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S3efellichaft

Y ofe iéhaft etenti DAT, {pril 1916 an "rnfte der Gefellschaft;, Lnibdtauna’ ber: Vertrag wetitér on! der (Héfellschaft schtießtid anerlänmen l er Fündiaunn vom Zayre are Wille: enthalten qewet} etm!}et, hältnts zum nüchsten zulässigen D tens t zu: bes digen. Bei einer anderen Deutung esellschaft ätte: e: diesér: obaciegen, ihre: Nuslequng rechtzeitig zweitelsfret larzuleaer. : y Der: Abs@initt „Sonstiges“ verbrettet sich unter Ans una ziffernmäßiger- Uebersichten über den: Einfluß des tieges auf! die Anlage: des Vermögens: hei den zwtschen Aebensversicherungsunterme hmungen.

Sodonn' werden unter der 1leberschrift „Amtliche Ver ih erungs otiftit Fr 1913 cuniag Me Ylaemeinbeit |

interessie: enve Belrachlungen über die gewonnenen Zahlen der fürzlich erschieneneu Dertpe Futigsjtatistif für 1913 mitgeteilt. Die Untersuchung hat sh auf 255 deutsche und 55 aus- ländische Unternehmungen erstreet. Es werden bei den wichtigere Versicherungszweigen Angaben über den Geschäftsumfang der Unternehmun igen nch Bolicenzahl und Versichérunasfumtmen gemacht, ferner über die Hohe der bef den Gesellschaften ver- au8gabten Verwaltungs! often uns Steuern, über die Bilanzén der Gesellschaften, insSbefandere tr: Gaupteinzelpoften und ließli über bie Erträge des Gesu ÿrs und ihre Vér-

N nt V G la E a A M Î 1s dem dem Reichstage vorgelédtéi

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Dmer lidem ius vem Let en tes tinbeA "or Soiree Württb»: 489 / Enerate ge\daffened Sewunberung 6!

Priegsnahric

Bie Franzosen erneuerten vorgestern ihre mwieberholt blutia ze\heiterten Versuche, die Höhe 185 zurlickzuerobern. Nachdem tarles Feuer auf den deutschen Stellunamn dli Ripont zelegen Hatte, steigerte es sch gegen 3 Uher zum: Trommel: euer; um 4 Uhr brachen die Franzosen! gegen die ganze Front Jer am 15, Februar von den Peutschen eroberte Stellung or Mobet es ihnen gelang, vorsiberachenD in Grabenteile am Südost: und Südwesl-Hung: der Höhe 185 einzubringen. Diese Grabenteile gehörten zum 4. Grabe des seinerzeit von den

Deutschen genommenen französisckien Grabensysioms. Durch rade At ertergish achte Gegenöße wurden Die Franzosen indessen wieder aus diefen GSrabeziabschnitten zurückgeworfen: Nur die Champagne Ferme und ein westlich davon gelegetes Graben: mud blieben in ihrer Sarnb: Bie boherrihetibe Gbhe 185 elbst, auf die es die Franzo naturgemäß abacschen batten lich feft in Deutschen TTTLN Nei z30hlredean Retrouillens- amyten id ETundungsvyorstößoer exriztolten dio Betutsche# Erfolge 0 sefon deutsche Gtofitripns aa NMhenb ah wirfung8vollem Netillerioz- uny Mittenfezues Heftlicdh Bntediacte bis n DAY 3 fert den Graben vor Me Gräben aae voll jon totent Acaßung wuroe unte: eftinett

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our eilige Flucht,

e Toi du ren (6A teber alfècemmèn, vd vie es nléemand etwattet bat. 4

__ Auch hei Flirey, zwischen Máás und Mosel, geläñg eine Sturmtenppunterr@hmutig ioie beabfihtigt ; dabei dadel wurben 10 Gefangene eingebrächt.

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Unsere Flieger schossen 6 feinblihé Flugjéuge und sselbailoñs ab: durch Abwehrfeuer wurde 1 gegnéti- iegér zut Absturz gebracht.

adt Zt, v voi Nichthofen blieb zum 25. Mäls im ZLuftlampt

Zahl der bei i des Me agemádhten (For anen Ebi Hi n Mf 1: CFFTIEE 991 | Mi Ann, die ite zuf 7 Máschinéngewehte und 5 Minkn-

Generalquartiermeister. LUd endorf.

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Der Ztellver! trotor Dos Chefs hes GBoñtervalitabes jon Hoefer, Feldmarschall citnant.

Bulgar cr Berit W. T. B.) Amtliche Bericht vot

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Mazedonisch€ Front Nordöstlich de Dojran-Sees versuchten zwei engalishe Kompagnien vorzugehen, wurden aber durch unser Feuer oufachoaiten Aw ner 09g Front shwaches: Ariillevieseuer. Ju Verde Eule lebhtäifte Sea tatiafeit

Numänishe Front: Nehts: von! Heheututig.

Sofid, 9. März: (W. T. B) Antllichen Heeresberict vom! 9. März.

Mez onishe Front: Ant der deset Frotit ddes Tvfillericfever, das wise Bdrbar 1nd Dor di- 2e sMlärter war ilm Sübfuß der Belafigd Blarttnin längs der Éiseribabii Diet Butfovo vériditet wir cnblide Botronillen Nad LufttanopF wirs bet G erre in fenblimes Flugzeua dgemiindaei inter Den feinblideit inen nfeberzugehen

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