1917 / 61 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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Silen und die Tilgungsbeträge so anwadsen, daß eine Aus ? Ein kleinerer Haushalt în Berlin, der jährli elnen Verbrauch | erwähnen. Die Hauptsade ist für mi bei dieser Bekrabkung da 24 3 î Y 5 s e

Ar 4 nts Ç - rve o ° s i 2 a . d A E 5 B eiw F L D. L C4 das V us G / j ancierung eintritt und das BucGungêtnanêber unwwcifelbast wird. | von 60 Zeutnern Kohle bat, würde, wenn bie Kohle.aus Oberschlesien | in der Sache liegende Kern, das hetßt: ift cs mögli, dur& Iw c T E c T (T Q

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M E W328 wir im S 1 wir nad in n de bc l Det Labn il a2 DeT an Zun oder von der Hude bezc

ober u bc n wird, auf diele Ko etwa 2,40 M jahr-

menlegung der sämtlichen. Bahnen in eine Reichsbahn und durch * . & 4-8 cignete Reformen und durh geeignete Finanzierungen nE

tetherinison im Tari A Ad E i H 8 16 | the en Und S LgunigSquoten mebr. | lid Steuern zu zablen baben: wenn derselbe Haushalt aber Braun-

lonkri Fot G A stebt es mit den Wünscen, das (Ertra, | wo9ienbrilells aus dem L

erbeblihen Betrag aus den Eisenbahnen ziehen fann?

entlaffen. Fch bîn gans tamit einverstanden meine | dicles zuanium nur etwa 1,20 „f n, Das sind recht geringe Be- ] : E ; . i ck nz diele Frage an der Hand der Erfaliriina i _ { träge, die den leinen Berbraud nâßig belasten, den großen Ver- | ih meine Untersuchungen erstrecken, in, Montag, den 12 ZAOT4

t L, G Gi N Gie A x L Ü Be die Deren Borredner ?œcon betont baben, bat Gery

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j Lausißzer Nevier bezieht, wird die Steuer auf nahmen der Eisenbahnen so zu steigern, daß das Neich : | j |

l cit oto L na 96 ; Sa E n Aucncht gestellt, daß nach seinen Vorschlägen mindof E E R S R Ti L E E S s e 7 - I Aa d e F A 3 4‘ pa o s Ï J I Ì Ÿ +1 4 P. v Cr s D Ke S Son ankalas : j T ese aanzen AuéfüBrungen mt anders veriteben, als daß | * 280 I ur die Vermehrung des

CUT aus ven Ea bnet berausgewirtsckafts E f ° 3 Ì i O =_ Bf S LOGLE D: omo Nor

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gu der allgemeinen Herr Kirchhoff wtll mit fernem Vor= hr herauswirtschaften, in der erster A Y : ( ç t etne Bere nagen berußben auf emer Slsenbaynen auch noiwendig. Denn, meine Pera E E \buld zu sehr anwadsen zu lassen, und nur dies hat es ermöglicht, | sehr 1 reT ge, und für Preußen käme bet der ersten: Gruppe

V d Se A 4‘ Mas rwâre aber die prattische

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Erfindungen gemacht werden j ¿füh i Bl : j fe sich sehr chieben ‘vóllstán ig ent ee E E A E E ufgabe ter Betriebshoßeit, bér- Finanzäutonome;: der Autonomie E L |CHLEDEN, LAM| andtg G L E o E dêr Staat ja n G 7 aus den Gluenbahnen. eyen aber unserer Tarifgestaltungi Wir sollen unjere unzweifelhaften Rechte der Dohe erhalten sind. Geseßt den Fall E es daß Le O davon die Zusammenseßung des \tatistischen Anlagekapitals ift aufgeben gegen Mea ens von bim Gatten Ber. us durch Zusammenle ' B ner Wasserstraße mit ih illigeren Frac 1 Gebie S E E a ì nfrage- ijt.g «_LXs reu) ¿H8:. dem durch Zusammenlegung der gesamten deutschen Gifenbahnen zu einen g Or Faue me Men Lib geren Sra ( e A, S L ¡iederbholt angefochten worden legen wir einfa; bie Eisen- Mnitl n E Aa TEO ied O ¡ndlungen s t,

Dro A ede lian R s J dias OAA E TN 4 41) h Lci ate S j A p CTLFs X , s “u ct j x , z Pn / M ) v4 ; 4 7 Ae ION ab ¡ 4 E gemeinschaftlichen Betriebe 200 Millionen Märk gewinnen: Dis bis dahin L EREN ip Mitre p, S it mehr i t balb jegrunde, fo zießen wir flir StäatGivete Uns ew | rag lw un, ugs Tag E T RREN, ge P ae : tz ERA berett fd f ) »f 1 Cte P f G V T i s anbe e e ; L C “_ . L: n A Tad n 2 LE P Á 2 1 [7 5 1ST en worbe, [D hat J] eben dargetan;, baf biérbet nad feines bewerbsfähig bleibt und die Industrie sich äus 1hm in é ñe M er Staatseisenbahnen nur 3% heraus; das if eine außerordentlich | s{affen zustande zu bringen. Es is ausdrückälih erklärt ivorden, daß en wetden. | Zchäßuna höchstens Q) N E EEE f ) T LL na jenes | Gegend, wo due Nobttoffe nh befinden, binüberzieht, Dann baben P, Pont Ale übrigen Gisenbahn-Einnahmen werden wieder die (Fisenbahner ntcht zu den ck/rgani}ationen gehören, die die Arbeits= q ( } erauszubolen finp, on riefiaën, aut erhaltenen Gifenbahnapy t aber n E 8 E e E 8 fd E fs E ft g éinstellung: als Mittel betraten; ihre Lobnforderungen durzuseten. werden oder witd nit mehr benub E YINetngesteT. %ZBENN WIT DIE STITOSEPET S | Danach fann-die Eisenbahnverwaltung. vertrguenavoll mit. den. Gijen- E E ___/ | bahnen nicht immer wieder in die Eisenbahnen hineinsteckten, wäre | bähnern wtiter arbeiten. Dazu wird ‘aud der Ausbau der Arbeiter- E: | so hohe Reinerträgnisse bei | aus\{üsse beitragen: Eïne Revision der Gründlöhne der Eisenbahner allerdings mit Rücksicht auf die Teuerungsverhältnisse und das Sinken des Geldwertes dringlih geboten. Diese Erhöhung dürfte auch cin Mittel sein gegen die Gefahr. der Abwanderung in höher Betriebe. Gegen die Errichtung von Sclichtungsstellen Fl Die Eisenbahnverwaltung, kann unmögli außerhalb 1hrer selbft liegt. duerelen entstehen, die gerade Fisenbahnverwaltung* verdtent

um allen Unterminterungs

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ert ertet werden, obschon fie Milliarde mehr aus den CGisenl

Uno Wit Uno terer HBoträto E No et ny +4 L R I, Ui T Zela bet May * :

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err Arbertêmmititer bat Sbnen

die Weiterberatung auf Mon-

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bart Nichtamtliches.

schlage des Herrn Kirchhoff, noch viel mehr auf die | (Fortsetzung aus dem Hauptblatt.) n um gleichzeitig Einnahmen auf da Leid i der vorwiegend das ‘ttoerträg- | Bayern. und dann ift, das ganze Gijer Jn der vorgestrigen. Sißung der Kammer der Neichs- | räte widmete der Präsident dem Grafen Zeppelin einen ehrenden Nachruf. Darauf hielt der Ministerpräsident Dr. Graf von Hertling außerhalb der Tagesordnung eine Än}prache, in der er des Heldentodes Seiner Königlichen Hoheit des aat id: es ift ein: Vorschlag. der üns befreit von unan- | Prinzelt Heinrich sowie der Taten „der herrlichen Armee ge Mbutétitafleuern: loson Mog rilissen wir béshreileh. Geht | Dahl: hie, deu Volke eine Dankes\chuld von gewalliger Größe inm ih Augen. Es is das umso auffälliger, weil er in seiner Schri H E R r. GurtRRs mon Sa ROEE E Die, unh 4 U und. ihre Hinterbliebenen „auférlege. Graf Getriebgeinnabmeit ib qud anderem das Wort redet. An ver]chiedene! =tellen ric | na N DICIEN Eg n M is i i r R ad Hertling erinnerte sodann an seine Rede in der Abgeordneten- r Taufmänniscen r davon, daß die Eisenbahnen Staätszwecken ausgenußt L reite E L. E en, | fammer, in der er einen Ueberblick über die wichtigen Er E E s E S Canto rnS ae Botricbémttteln | La Ir Staatseisenbahnen, ganz einerlet, ob hie auf das | (ignisse. der Sommeschlaht, des rumänischen - Feldzuges, des H Leuten ; ein „Mélken”. Er ct | Neich übergehen oder nichf, in den Sumpf hineingelangen lassen. | Friedensangebotes und dessen s{hnöder Zurückwetjung gad, ging cie 5 | / | S Weise verschuldet, daß sie für die Neichsfinanzen, | dann auf den. verschärften U-Bootskrieg ein und jagte laut dèr wenn sie preußische Eisen- | Bericht des „W.- T. B.“ A Der vershärfte U-Bootskrieg müßte n der: begouvenen- Wetse en eintrétén | durchgelämpft werden. 8 dürte. die feste Zuvezrsicht, gehegt werden, :ifenbalmschuld verwendet, - nit | L A S E E E e P D U DEUS erhoffiea Ziele führe. Die Feinde hätten cs nicht : Or Rig | Meine Herren, ih habe mich bemuht, ‘edtglich objetliv. n | andes gewollt. Es sei zu bedauern, daß Neutrale darunter leiden, L E S E I S Ce tbe Dp Lag m On daß die Vorschläge der Denkschrift ungangbar sind. Jh | : die Schuld: treffe niht Deutshland. Graf Hertling sagte weiter, heute aus den C! hnen füx! allgemeine Staatszwee, insgesamt | x 5 68 für notwendia gehalten, zu prüfen, ob in der Swrift ein | der SWlußkäntpf erheishe unbedingte Zusammenfafsung aller Kräste. : L : | Das Volk fei aufgecufen- zuni vaterländi]hen Hilfsd!east und fei ge- ; | Ï - Uo e | | willt, auch_das. Letzte. daran zu: sehen, um den Steg erringen zu Hug nahmen zuzuführen. Denn in dieser Htiejenstnanznot, in der 1ch | ß1fen. „Wer in solchen Augenblicken“, {loß der Miuisterpräsident Nach dem Ausdruck „melkende Kuh“ und dem Zusammenhange | dgs Reich befindet, müssen partikulare Interessen zurückstehen. Aber, | mit ezhobener_ Stimme, „daran denken wollte, Zwietracht zu iäen Und / muß man annehmen; daß der Verfasser das veruvteilt. Gr tadelt ein- | meine Herren, alle meine: Erwägungen und Prüfungen haben Unfrieden zu stiften, würde sich am Vaterlande verfündt em Einigkeit | | j e L A zunehmende! al, daß der Staat aus den Eisenbahneinnahmen für se Zwecke | eführt, daß ih sagen mußte: die Vorschläge sind weder praktisch, noch und Weschlosseahelt, das ist das Gebot dèr Stunde, Nur so werden orge dabei mitwirten, und | Œisenbahnscbulden A0 E alo G) U I T a i j E L A 1 E S O f ai S e L | tvte flegreih aus dem Welikriege hervorgehen und den Frieden erringen, ijer. ¿Finanzminister für verpflichtet | ndene Gise ba] 4 L C E S ALIIAANS 40219 LRE SZUNUIE No Jae R ÊT JUDELL. MVELLEND, } UDerQdupl gectaner, irgendwelchen sinanziellen Grtolg auf die auer | ver unseren Fetiuden zitm Troß die Größe und das Glück Deuts | if if i E 0 A E Une L Q SSUOgA t zur Ver virklide L e S 6 D A A R R a A welleres mh mebr die Eisenbahnkapital|chulî durh das EGrtraordinc | zu: scbaffèn. Jch: halte die Vorschläge für unbegründet und für direkt | lands für alle Zukunft verbürgt. * lossen t, und în die nunmebr ein ebrachte Et S E n : t E “BRE O U e O ung zu gt I den. L'adurch sollen wieder 300 9 allionen frei werden, 5% Milliarden zurüctgehalten T | aecfäbrlich, ohne daß sie dem Meich die Hilfe bringen, die ste bringen (ZBüterv rtebyr m! C Gelastet ¿ C0! ui N amit ! wären, dem MNeiche cntmwedber Ja, mcine Herre das. ift bo6 aich j etab !

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also rund 10 Milliarden aus dexr Eisenbahn als mellende Kuh | braubarer Kern stedt, der es ermöglicht, dem Meiche we

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MIGPEL, Fin ganz Etgenartig An einer anderen Stelle sagt er dem Sinne nach, es ist unbedingt | sollen. (Beifall.) | Württeuberg.

Yeae Ls UeCcd 5 i } Des (Fr F BIHN f V L N Q Es M h EN N Se s ? : B A e if wt E 9 | y L s : L Y is “wi S m 1 “i | Ir Y C F J v n vön 20 ¿lin daß von einer Verkebrssteuer | Un li. fi O e de Oa UE, Dan Wee Ug 1) notwendig, das Eisenbahngebäude neu zu errihten. Bisher hat unjere | Abg. Graf Moltke, (freikons.): Zum ersten Male im f n AMah es Den n Melbuda des ICT Di“ Gia F A T l ENTTIAEN, Und es T Jliehlich im ganzen Haufe, reie preußische Staatseisenbahn daran gekrankt, daß das: Eisenbahngebäude | Kritge haben-wir ¡ebt Gelegenheit, an dét Hand der Gtätsaufstellung | yal De ge ai E g L S, Os glaube, Taum cin Abgeordneler, der sih nit davon überzeugt : l a Guaabini L E, Mia: Gisonaßh: war zu. | R 1917 zu prüfen, ob: si der Gisanbahnetat utid- ob: sich diè Elsen- | folgenden Befehl erlassen: | :

| / (L { LKHALDR MLCTZEUGgI Zu nage an Das Stagisgebaubs gejtellt IDAT, 4/16 ŒUEN T Ar zu j babnverwaltung unter den Bedrängnissen beg Krieges baväbrt bat. Mèin General À la, auth, General der Kavallerie meines Ülguen« | Forts 4 / : S abhangig von den Staatsverwaltungsausgaden, es ilt dringend nole | ir überflügeln mit unserm, Gisenbahnues jeden anderen europaishen reaimen18 19, Graf vyoa Pepe na ràstlotem, von: relen (Forlsehung in der Zweiten Vellage.) wendig, daß. fortan, wenn dio: Eisenbahnen an das Reich übergehen, | Staat; nur Amerika mit seiner. riesenhaften , Ausdehnung 1#st uns Erfolgenbegleltetem Schaffen und Wirken um die Ds des i : beide Teile von einander l'ommen, îiber, Nun hat selbst in dem \chweren Kriegsjahr 1915 noch ein gestrigen Tages aus dem Leben geschieden. Um das Andenken des

STE i l E len zuzuführen, und der Leistungéfähigleit beranzicht Fd öu r

ourdaus dem entspricht, was man als ert Belastung ist keine sebr große, Lassen Sie Beispiele erläutern, das durchaus praktis{ i

zur Erörterung steht, insbesondere die Steuer gus ten Güterv i ; ( L T, L

ral Kootdhnon F t M ouhal j s

raglich bezeichnen kann. Die | esa, meine. Herren, möchte id auc auf die aanz unmöaliaio |

—_— : C4 A, i Sf La s L D Lp R 7 MHLLI N VIC GQUinls Ino gicoe

_ mich dI1eles an einem |! [laaißsrechtliche ¿zorm,

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die DEetTT Kirchoff feiner Neidb6ei R M0 e ; Be bs P j v L FUCIDBELCNDaßn it, aeb N will nit Ls Lia T v y e y N L | UrVt N nd È naer elngedhen. h muß fe bier ganz nebenbei

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