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ener | ‘eipzig - Eutrißsc, Reaner, geborene von- Tteuenfeid, ehdingen, Schwester ‘ Desideria Wei hs diakonijse Ida Weinert in Chemnis, terner- in-Leipzia, CW{hwejter- Chrengard itarp in VBauenttedt Inyait, Mainererin érciiwete ¿Frau UApotheten- Zens! ckwejter Louise aria Wiegand
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UeDenDe
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etanntmaGuUuUng. etn % aFermseisier Weliêdorf in Neuen salz ift der weitere
andel ti Ledensmtitteln alle x A rt- in nerhaib des Deutschen ‘eichs unterjagti worden,
lauen; den 28. Febzuar 19147.
ie Komgliche LUmiszauptimaanicast. De. Mebnert.
Bekanntmachun @
Dem Kaufm Josef SHnock iw Hektdelberg würds aemäß § 1 der Bekanntmaun “L ane Fernßaltung untnberTäae, Derfonen: vom Handel vom 23. September 1915 der Handel mit Gegensiänden des tägliGen Bedarfs, tnbbefondere Naß, runa unt Futtermitteln aller Art Es roe Nat t, rzeugnitisen, Hetz- und Æudtfto oder mit Vege n ständen des Krieusbedarfs E wh Heideibera, den 7. März 1917 Groftherzoalidhes Bezirlsamtk. H. Mü
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__ Der-Bündesrat- versammelte h beute zu. eiuer. Bolle sizung; vorher hielten die vexeiniglen Ausichüsse jür das Lanÿ- heer und die Festunaen. und für „Justizwesen, die vereinigten Zuschüsse für: das Landheer und -die Festungen, für Seewejen und für - Zutstizwej en, Die vereinigteu Aue schüsse für Haubei inb Bertehr 1 und + für Justizwesen, De Ausschuß für Halidel uns Geriehr jowie dec Ausschu I liiposjAa Zigungen,
Namhefts Velgier versiiebener Rarteiridtungen Hatten f firzlld) am Seine Majestät: den! Kaiser und König net. Der S s DET zwang3weifen V'ersch-izttung elm her rouaiter mad Deut an Einhalt Zl hun anti die durthint abgeht Velgter n jringer Laut! Veldungy S „W. T. B.“ t ter Untar- etthmertr Ver TmmeSia#tnanbe mitimefr mitgeteilt worden, dag Zeine Maiestät dis vorgevradhter Wine dönurd den errn Heneralgouvernear nd die font juständigen Stellan eines etz fjehenbenr Prüfung unterzfehen eßen und it ihre endaülitigg Entschließung bis na Absetiuß siesexr Vr: üfung uorßeßielien. \mwischer aber hätten Seine Majestät Anordnung dayun ge- roffenm,, daß De uw Unveßt als acbeitslga nah Deutschland ibergefilhrtew Personen, sowett dies noch: nüt gesehen fei, inve:zlüglid) nad) Belgien zureitckteirer fünnten, und #af die ¡waugsuerschleburqar arheitslaser Lelgier na Deutfehland is aur Das rate mwirSen H
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ben ung p : 7: Boot es Tourde na“; wle „W. T. Ÿ nitteilt, dur Warnungs mind mum (124 Die Behaup- marnumgSioten ertentung ist also falsch. Hiiruten dritten _Warnungs- chle die Besattung : Booten vom Dampfer ab. ati Vord geshickte Screnafommando E dann selbst (fili, ein drittes Boot zu 2g zu brin Die fomit ei Netlungsbooten geborgeue 'Besa pg wurd e dan n nicht „ven Wellen preisgegeben“, sondern ihr weiteres Schidsal 5m her schenden, ruhigen 2etter met reren in der Nähe be- findlichen Fahrzeugen überlassen. Unter legteren befand sich der „Wal“, der nicht wie das tendenziöse Telegramm meldet zufällig vorbeikfam, sondern von dem U-Boot als bereits in der Nähe befindlich festgestellt worden war und dann auch, wie anzunehmen war, die Be! ¡aßung an Bord nahm.
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Dle rumänische Regierung hatte bei
Ausbruch des Krieges nach der Ab1eise der
mit dem Kaiserlihen Gesandten jurügekehrten Deutschen noch neun aus dienstlihem Anlaß in Aumänien befindliche deutsche Herren der Zentraleinfaufs- gesellschaft und des Kriegsministeriums zurückbehalten, Nach
langen Verhandlung zen mit der rumänischen Regierung ift es, wie „W. T. B.“ mitteilt, gelungen, die Heimfkehr.di eser Deutschen sicher zu stellen. Nach einer tel A pyN N E dung aus Haparanda sind die in _Fráge fommenden Deutschen, die Herren Steger, Lerche mit Frau und zwei Kindern, Birnbrodt, Busse, Weil, Eggebrecht mit Frau, Passek, Amman und Ritchard, am 12. d. M. in Schweden eingetroffen.
Sachsen.
Seine Mafestät der König hal gestern aus Anlaß des 2d l&hrigen Regierungsjubiläums Seiner König- lichen BON cit des Groß herzogs von Hessen und bei Rhein an Allerhöhpdenselben, wie „W. T. B.“ meldet,
fo olgend 0e Telegramm gerichtet: Setn r Köntultcben Hoheit dem Großherzeg, Darmstadt. Am beutigen Tage, an dem Du mit Goltes Hilfe auf ein Vierteli}abrbundert Cs héer Mig! erung zurüdblickst, ipreckec ih Dir nici e SRLIES vârmsten Elüd- „Und Segensrünsche aus. Gott gete Dir roc lan,ec Gesundheit ur d Krasi, um nah hoffent- li baldiae En endiqung dieses \ckchweren Ktieges Dein treues Volk zu veauer Blüte zu bingen Futedrich August. Außerdem ist der Königliche Gesandte von Stieglitz beauf: tragt worden, Seiner Königlichen Hoteit dem (Sroßherzog ein AUlerhëchstes Handschreiben Seiner Majestät des Königs zu überreichen. i Hessen. lihe Hoheit der Großherzog nahm
h es L2o jährigen Regierungssubiläums, das auf höchste Anordnung erst gestern begangen wurde, der „Dar ter Zeitung“ zufolge, Vormittags die Beglüc wünshungen der am Hofe beglaubiaten Gesandischaften im
“tamen ihrer Herrscher sowie der Hofbeamten, Militär- und Zivilbehörden entgegen. Der Staatsminister Dr. von Ewald
prach nam: ns des Staatsministeriums die Glücwünsche aus vojür Seine Königliche Hoheit der Großhe rzog mit rolgenden Worten banfte
Ich danke “ lreven Wünsche zu dem beutigen wnerungstag, (5 ift mie ein Bedinsnis, Fhnen biexrbei weine vármste Anerkenuyng flix die Tflidtireue und aufopferado YUrbeit
n8iuspreckecn, Die Wie, bie anelamlen Veamtea upd die Yebrer (Ban tes Landes besoubders tun bex {weren Kiioegtzei petetitel baden ¡h
‘bse da!aus bie Zuversicht, raß es mit brer Gf: aclngeu Loi 28 Land na Frnieteneldluß ciner alidlien utunft Wia ct
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; Der Lberbürgermeifler Di Glüdmwünsche ber Städle Darmstadt, Mainz, Gießen, Ofteubad V) nd Worms, Es folgten die Beglückwünschungea dex Do hulen, VanbesbehörDen, Berufs anange Der Page en uud Artholis hen ire unh Dei ifrgeliliscd eli (V0 E G S Vurde burckch bie Pra enlen D eiden Ramuern Zeiner Köntglichen Paheii Dem (Braßherzag die Jubiläum s wende, bie Zu TIOgUUng cines (i halungaheins für Beil iche Frieger bienen fol mil (Gsücwun schauspracheu überreiWL, Auf ne Seins Königliche Hoheil der (Broßherzog u. a, folgendes erwiderte / In ernstes Slunde find Negiexungej ub Run ¿u wüuülden
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deu Me it ¿° U ius Weit vou Feinden gesüut haden, Der eijeree Wille zum Steg, dexr aach der [Mde î Zurückwe ung des Nieder 23394 15 uud von veueua eotilawmmnt dal, die nle veztlegmde Dpsecrwi digkeit die uns ale, lm Fetde und in dex Heimat, beieelt dire wir fie einen EPLERI vobeu Au?gang des gewaltigen Bölkerri gend, r cine gli lie Jutu nt meines Landes und metues Bolles. Nach T Agent Sieg werbe fe uns au die Kraft veriihen, das Zeritôrte wieder guïzubauen mein |chônes Hefseniand in glc iichere l Br \edEndzetten zu neuer Blüte zu bringen. Wie dle Förd erung derx Woblfabrt und des Besten des Landes îm verflossenen Vierteliabrhundert das Ziel aller meiner Megierungdhandlangen geweien t, Io Jol aub tas Glü meiner Untertanen in den Tagen, die mir Gott noch [enken wirk metn uuverriidbarer Lc itstern bleiben, Dies sei mein Gelöbuis am heutigen Tage.
Die Zweite Kammer hielt gestern vormittirg anläßlich des Regle rungsjubiläums des Großherzogs eine Festsizung ab, der auh die Minifter beiwohnten. Der Präsident dei Kammer, Dr, Köhler, gab einen längeren Rückblick über dies Lebens: und Negierungszelt Seiner Königlichen Hoheit bes (Großherzogs, wobei er jagte
Die verflossenen 25 Fahre selen elne glänienbe und blüheuder (Lntwicklung gewesen, Seine Königlide Großherzog habi sich stets als treuer Bundeófüist gezetgt, ber feft zum Meiche gehalten und elne Lanbesfinder zu bieser Tieue erzogen habe. Sen Bolk werde w dey Treue? zum Melche durch ke n andeces Bundesôyolk übertroffen, Nach dem Kilege gelte es aber, bie (träfte au n( T) anbérer id tung hin zu betätlg fn „Weni une rê [T4] uh il Brüder fsiearelb aus dem MKriêge beimfehren® , \chloß bex Piäsident, „wollen wir mitt unserem Grof he 0d geloben, uniere Mrâfie elne zufegen, um Zerslörtes wieder erstehen zu lassen und Wunden, die der Krteg ae\chlagen hat, zu betlen*.
Wit einem Hoh auf Seine Königliche Hoheil herzog wurde ble Sizung geschlossen,
Durch einen Gnadenerlaþ einer Ænigliqen Hoheit
des Großherzogs anläßlich eines Vubild ums find bie Strafen
wegen Vajes! ätsbeleidigung, Geleibigung von Beamten und
Behörden, Zuwiderhandlungen gegen Bestimmungen des Forst
unD Feldstrafrehts uw., Jomweit diele Strafen spätestens Dis
zum 13, März 1917 rechtsfiästig geworden sind, im Guaden- wege erlassen worden
Aus demselben Anl laß hat der Großherzog Privatmilteln folgende Summen gespendet:
l) 100 000 # îtn deute: Kriegoanleihe, wovon je die Hälfte tem hessischen Landetaussbuß der Nationalstiftung für die Hinter
hiiebenen der im Kriege Gef fallenen und dem Landes8autschuß für die Kriegébesck&ädigtenfürforge im Großterzogtum Heffen zur Verwendunz für andetfinder tufallen fol.
2) 50000 6 in bar, um betden Kriegsßefdädigten und Hinter bliebenen im Krtege Gefalener die Srwezrbung von Krtegerhetmstäiten zu erleitern.
3) 50 009 M in bar zur Förderung und Unterfsützung unter dem Druck der Zet letdender Künstler. Otervov soll die Allgemeine Deutfhe Kunstge nossenschaft, der Deutsche Künstlerbund und ber Berband der Kunstfreunde in den Läntern am ibetn fe „ die frete Vereinigung ter Darmstädter Kü erbalten.
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König der Bulgaren in L Königliche Hoheit den Herzog gerichteten Depesche gebeten, dem aecmem- schaftlichen Landtag seinen aufrichtigsten Dank für die ihm und seinem Volke bei der Beratung des Lma Ren runs be- wiesenen bundesfreundlichen (Gefüh u übermiiteln
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