1917 / 65 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Car ba 0 I

n R R E R Bn vie S nei N E M R E E; S T: Beg: E E D Ten N

apuiear:

französischer Uniernezmungen, vom 14.

ç e d A » A TDEIEN,

unD 62h

BeklanutmaGhung(-

Sewäß § 1 Absoy 1 dex Neichskanzlerbekannimachung vom 28, S:pember 1916 zux Feataliurg unzuvesrläsfiger Demon qw Handel tit dem Gisenhändler Otto Wilhelm K nig s 1 (Ma mitichau ter Haudel wit den nahstebend aufge br en Gegenständen des Kriegsbedarfs bis af weites ARderr ass word-n: Kupfer, M-ssing, Tombak, Bronze, No!guß, ? uf T, Alp-k s, Alfcnid sowie allea anderen Kvypierlegieruogen ia unpet ateitetem und voroaearbeitetem Zustande sowie as Altmaterial und 0 ferner: del, in Erzen, Neben- und Zwischen- v:odutten, Lealerungen in vnbherarbeileletm L UnD vorgearbeilelem Auslar te und in Fertigfabrilaten foroie ais Altmaierial und Abfall, ZTiop, Aluminium, Hariblei, unverarbeittt und vorgearbeilet, fowie ais Yitmaterial und Aba, Antimon, metalltich-uad chemis), jowie in ( d Hütterzwischei protukten und Leglerungen sowie ags Zil- raterial vnd Abfall, Ieiter die úbhigen von König geyantellen Metalle, 1 B, Alteifen, Brucheisen und Eisensrot, Drehipaae aus Eisea und Stahl sowie Zink. Cimmitschau, den 10. März 1917. Der Stadirat. Gewerbeamt. Dr. Schälfer

Tien ut

Mun g,

Grund ter 881 vnd 2 dex Bekannimachvng des Bundesrats : 95 September 1915 ist den Handeléleaten Leib Petre nvurda, ch0, Swdmuel Piche ¡ili und Tacub Schimml s del 1! ; I aAgiMen UnTteriagIi

ih Ber e Don ei nir NeLgen anen C9

y +4 rz ia w pits e dar ts wegen Unzuypeiläsfigkett Ds Cu Telleres

I OTDe,

Zwickav, den 12. M&1 1917.

Der Nat der Stadt Zwidau, Okberbürgermeijier Kei L

L ara wit M A A H N L A AOB- m eb A EL- H A WEL D D

von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 45

des Neichs-Geiesblatts enthält unter

hotreffend Yiquidation

März 1917.

768 eine Befanntmachuna,

L? Î YY Ï

9, den März 1917 Katteriiches Postgeitungdamt.

N erin

Krüer.

Fönigreih Preußen,

Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: em Geheimen Negistrator im Ministerium der öffentlichen

Rechnungsrat (Srimmel in Berlin beim Uebertritt den Nuhestand den Charatter als Geheimer Hechnungsrat

! VeTIELNEN,

f

L wt 4E d Y x H Q A (Int ErtU m Der agent Œten unD UntérriMhtss

INOCHCOCANDELL CT. Königliche Akademie der Künste zu Berlin.

a © 3

Tie in der Genosfsenshoft der O! dentlichen Mitglieder der

Königlichen Akademie der Künste, Sektion für die bildenden _Künjle, exjolgieo,

daft bere taliedér: der ¿demie der Künste, Sektion für“ hlèn- Des Komponisten Professors: Otlo Taubmanm in Berlin, des Komponisten Müsikdirektors Sigmund von Hagus- eager in Hamburg und dés Tovküntstlers Professors Felix Woyrsch in Altona

ber Kötlalichen Akademie der Künste ist vom Herrn Minister er geisilihen und Unterrichtsangelegenheiten bestätigt worden.

anntma u

j vember 1916

C L 74 "t L T T 1 e1DI1 ortenttrane

lgen Lage ouf Grund der

1 ; Bercrdnuna rats zur Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Handel piember 1915 der Handel mit Tabak, Zigarren,

aretten, Wäscberlaumttiteln und jonntgen Gegen inden des täulimhen Bedarfs uad des Kriegsbedarfs itertagt worden. Fönigéberg i. Pt, den 10. März 1917

ï

Der Polizeipräfident. von

¿t L À

U Chr,

Betänntmadck@Guna.

Tuf Grund der Bundesratéverordbnuna vom 23. September 1915, treffend FXernhaitung unzuverläisiger Personen vom Handel (NGEIL. *, 603), habe ich dem Agenten Iultus Bremlerc bierselbst, Zchöônhaujer Allée 114, durch Verfügurg vom heutigen Tage den andel mit Gegenitänden des Krtegsbedarfs und des aliden Bedarfs wegen Unzuverlässigleit in bezug auf diesen

mmndeisbetitcb untertagt. Berlin, den 7. März 191 Der Polizeipräfident. F. V.: von Rönne.

m T,

Betänntmachung.

14 Grund der Bündetratäverorbnvuna v-m 23. Sehtemb*r 1915,

betreffend Fernbaltung unzuverlä!sizèr Petfonen vom Handel (RGB1.

"

603), în Berbindung mit Ziffer 1 und 3 der Ausführungskbestimmunaen è Herrn Viinifters för Handel und Gewerbe vom 27. September 195 baben wir den Bäckermeistern Albert Henning, bier, Seestraße 7, wohnhaft, und Adolf Kunow, bier, Ferdinandsiroße 9, ‘obnhaft, duich Verfuzung vom beutigen Tage die Hersteilung Berkäauf von Bäckware wegen Unzuverlässigkeit in zua auf desen Gewerdedetrich vom 16. März 1917 ab untersaat. Vieselben baben die durch das Verfahren vervr)ochien baren Aus-

lagen. t 8hesontere di? Geböhren für die im § 1 der Verordnung c orgeshtriebene âffeitlide B-fäanntmachung, ¡u eritatten.

Néeurvppin, ten 12. M4 1917. Die Palljzeiderwaiturg. Wärzecha.

Bekannimachun g

Gemäß #.1 dex Bundesratsbekanntmahung 1ur Fernhaltung zuver löffiger Pe:sonen - vom Handel vom 283. S vtember e ver- dazu e'gangeren-Autführungganweituna vom 27. September 19 wird htermit der Händlerin Katharina Przybylk in Natfkel fos- wie allen im G {äft täit.eca Perionen der Handel mit Petro- leum untersagt. Die Genannte hat die Koften der Bekannt» machuna im Wiisiter Kreisblatt sowie im Deutschen Neichs- und Preußtshèn Staaisanzeiger zu tragen.

Wirsit, den 2. März 1917.

Dex Landrat, I, V.: Dr. von Buchka, Negierung?afefsor.

Bekanntmachung

Auf Grund der Bundesrat?verordnung vom 23. September 1915, betreffend Sernhaitung unpuwerlässiger Perjonen vom Handek, it dent Bâdermeiiter Arp in Lägerdorf vom 12. d. M. àb di c nit Bacwaren {éêder Art bis auf weiteres wegen UInzuverlägt in bezua auf seinen Handelébetrich untersagt. Die Kosten Befkannimachung hat der Betroffene zu tragen.

März t #17.

Der Köntgliche Landrat.

Itzehoe, den 5

u T (.

Dem Kaufmann L2opolb Bär, geboren am 22. März 1879 in Bingen, wobrhaft tn Frankfurt a. M, Wittelebacherallee Me. 4ZL,

ird bierdunch der Handel mit Gegenitänden ves täalicben Bedarfs, insbesondere Nahrungs- und Futtermittein aller Art, fernec rohen Naturerzeugniffen, Hetz- und Leucbt- stoffen, fowie jegliche mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem folien Handel wegen Unzuoeriafukeit in bezug auf diejea W&ewerbepetirteh unter]a gt.

Frantfurt a. VC., den- 12.

Jur Deideibd vom Gustav Nesch hierselbft, ( Faâtal-

Hiertiur

Nichtamtliczes.

B s

Deutsches Reich.

Preußem Berlin, in der am 15. März unter dem Vorfiß des sefreiärs des Reichsjustizamts, klichen Dr. Lisco abgehaitenen Plenarsißu1 Des j

C wurde dem Eüutwurf eines Geseßes, b Ï b

ien È Ì i 4A I x

(Yeheimen

POTI S

mng

nag

erteilt, Zur Annahme gelangen ferner der Entwurf eines Gesezes

zur-Aénoerung des Reichssteröpelarse a G Wurf ewer Abe r Aas G 4 o HNede

änderung zu d at bige | l

Kaßszièie und, at BA 4 den Kömmunalbehörden usw. mit MilittiranwärteW,„;und Jnhabern des Anistellungs- scheins vom 20. Juni 19077 eine Ergänzung der Verordnung, betreffend Ausführung des Géseßes vom 13. Junt 1873 Über die Ktiegsleistungen, vom 1. April 1876, der Entwurf einer

Verordnung über die JFnvalidenverficherung bei der freiwilligen Krieasfkrankfenpflege und der Entwurf einer L dnung, be- treffend Aenderung ber Vêraütungsfäte für N verpitegquna während der Dauer des Krieges. Demnächst wurde über ver schiedene Eingaben Besd

zt Ar da o n s ‘A M MuSaduniece Des undeSrats3 ur anDel

ustizwejen hielten heute eine GStzung.

des norwegischen liche Telegraphenburea zuständiger Stelle T Die Behauptuna MNeuters, : der VDatmypfer, der nach nen Behauptung tm ter nton 7 r

y S 50 045

tos dor 0.Tlof Ie DET À 4 i

sige eines Fretgeleiiscetns des deutschen Konsuls | welen 11, vollfommen unwahr) wetnltckch. Storitad“

Buenos Uires deutichzisetis ausgestellten fr:igelettshein haben, da der teutide Konsul orer Gefandte tn Buenos Utres noch gar nit zur Ausstellung von Fre!gtleiti cheinen für Schiffe der Relief Commi!sion berechtigt ilt, die erhandlungen darüber vielmehr noch |\{weben. Ferner stebt jezt durch Berichte der norwegi)chen Preffe fest, daß der Dampfer 80 Secemetlen wesisüdwest Fastnetfeuer, alfo ianerbalb d-s Sperre gebiets, versenkt worden ist. Gs ift deshalb au gänzlih unerheblich, ob etn Kretgeleitihein für das S@hiff ausgestellt war und ob es die voraershriebenen Abzeichen der Relief Commisfion gefüh:t hat. Jedes Sch;ff, auch mit diefem Abieichen, ist verpflichtet, die Sperrgebiets- zone zu meiden, und fet {G déèr Géfahr ver Bertenkung aus, wenn es dies nicht tut, Vie Relief Commijsion ist von den deutschen Behörden bereits arm Februar amilih vor den Gefahren des Sberrgebiets durch ihre SWiffe gewarnt worden. Die nah der Meldung von , Loyds* tnnerhaib des Sperrgebietis stattgebabte Ver- fenkung des Schiffes ist daher dem Väschuldén des Schiffskapitäns zuzuschreiben.

Am gestrigen Tage ist eine Bekanntmachung in Kraft ges reten, durch die alle Treibriemen beschlagnahmt werden, die unter Verwendung von Leder, Gummi, Gummiregenerat, Balata, Guttapercha, Baumwolle, Kunstbaumwolle, Wolle, Kunstrvolle, Kamelhaar, Möhair, Alpaka, Kaschmir und sonstigen Haaren, Hanf, Flaáhs, Jute und anderen Pflanzenfasern her- geftéllt sind. Als Treibriemen werden auch Fallhämmer- riemen, Transportbänder, Elevatorgurte sowie lederne Rund- und Kordelshnüre angesehen. Nicht be troffen werden lediglich Papierriemen, die niht mehr als 10 vom Hundert der vorgenannten Faserstoffe enthalten fowie die Treibriemen, - deren Gesamtmenge bei ein und demselben Besißer nicht mehr als 5 k& beträgt.

Troy der Beschlagnahme bleibt die weitere Ver- wendung der Treibriemen, die sih bei Inkrafttreten der Bé- fanntmahung in Gebrauch befinden, zu ihrem bestimmungs- gemäßeu Zweck im bisherigen Béiriebe erlaubt.

_… Dié Veräußerung und Lieferung der beschlagnahmten Zketbrtemen ist jedoch, soweit fie fith bei Jnlrafitreien der-Be- fanntmachung im Besi eines Händiers- oder Berbrouthers be- | inden, nux an-die Kriegsleder-Nftienge!ellshaft in Bet lin, im

der mit leren,

übrigen nur dann zulässig, wenn der Erwerber von der Riemew Freigabestelle in Berlin W. 85, Potsdamer Straße 1994 einen auf ihn ausgesiellien Bezugsfhein erhalten hät. Di Veräußerung von“ Dreibriemen, die sh im Besiße eines 6e. stéllers_ befinden, darf nur nach den näheren Bestimmungen de | Riemen-Freigabestelle etfolgen. Auch die Abfäüile der hs hlagnahmten Treibriemen falle unter die Beschlagnahme Sie dürfen zur Wiedéerhetstelung und Ausbesserung von Treib; riemen in eigenen Betrieben verwendet werdet Jhre Ven äußerung ift jedoch nur an bestimmte in der Bekanntmachng bezeichnete Stellen zulässig. :

Gleichzeitig nit der Beschlagnahme if eine Bestanha. erhebung “alle? Treibriemen angeordnet worden. Di Meldungen übér den am 15. März 1917 vothätdenen Ba siand sind bis zum 15. April und, soweit Bekriéhe meb als 300 Treibriemen in Befißüng haben, bis zum 30. Apkil an d'e Riemen-Frétgüäbestelle auf den amilihen Meldescheinen zu richten. Meldepflichtige eîn Lage über seine Vorratäamengen an Treibriemen führen.

Der Wortlaut der Bekannkmochung, deren einzelne Bestim. mungen für alle in Botracht konimenden Kreise von Wichtigkeit sind, ift bei den Volizeibéhörden :

EFhensg mun 1CDer h t

cimuehßen

Im gestrigen. Tage ift eine Befanntmachutia,

¿and erbebuna und

etreffenh Lagerbhuchführung voi Drogen und Erzeugnissen aus Drogen ink Kröft a treten. Hierdurch wird für eine größe Anzahl von Dröôgen zenagnißen, die in der Bekanntmachung im einzelnen

1nd, eine Meldepflicht eingeführt, sobald die Vorr

einzelnèn Sioff@i in der Bekannk Menge übersteigen. Die Meldungén snd

März und 15. Sévlembex eines jeden Jahres

Bestände bis zum 1, April und 1. Qk

zu erstatten Die erse Meldung ist demnas tomtmendent Medizinalahteilung

3 Könialih Vreußischen Kriegsministeriums in Berlin zw richten. (Gleichzeitig it angeördket daß über eine be immte tieinere Anzahl dek Drogen und (Ine Beschlag

a D Y u anDeisverTebt

4 S el DEN

April dié

Aren méldepflichtigen Lagerbuch zu führéên ist nicht erfolat, so daß der efannitmäaciuina. dur welche Bestäandserhebhuna und Lagtt rgen vor

S % ‘7 F DVULA Ï N t. O

(S TCUEAnen 115 utachóben |

Verden ehörde Di nacunag über en Verkehr mit Knochen ¿nochenerzeuanisien, insbefondere Knochenftetten, und anderen vom 15, Februar 1917 \chrabt im Kriceagsausschu}ß tür pflanUiche und tierisckt m. le durch Pressuna oder mi oder LöfungEsmittein gewonnenen (ertrahierten T Oele und Fettsäuren anzumelden und auf Vex langen abzuliefern sind. Dieses: Meldepflicht bezieht fi, | _wie-durh „W. T. B.“ mitgeteilt wird, nicht nur auf dis | li a Oele, die jeyt noch in dên Fabrikèn gewonnen werden, gdern auch auf \ämtliche,bereits im Handel oder im Besiy von- Kommunen befindlichen Dele und Fette, / Oel- und Fettsäuren, besonders auch" auf Haselnußöl, ' Mandelsf usw. Die Meldungen sind unter Angabe des Ein standsprelses an den Kriegsaus\{huß für pflanzliche und tierischt Oele und Fette, Abteiluüäg 4, Berlin W. (Mauerstr. 53) zu richten. Es wird weitèr darauf aufmerksam gemacht, daß auf Grund obiger Verordnung u. a. ôl-, fett-, ôl- oder fettfäure haltige oder ftiranhaltige Klär- und Bleihmassen anmelde

13 ttA 414 L448 Ï

at i

Ds r e q d (rana tir É T 54 42 n rh è Ch L U » 44 aci

daß - auf Gru

I E i Le di Las

cherwaren ujw. ben angezogenen Bundesrats verdorbénen tahrungsmittel un für Oële und Féêtte, Séftion den Zinden 68a), an

i iden Telegraphenbureau“ wird mitgeteilt, Daf

Verträge in ihrem rehtliheni Bejtande gejichert find, die nach den von der Relchsfstelle für Gemüse und Obst her ausgegebenen Mustern abgeschlossen werden. Denn - es roird vorausfihtlich {hon in fürzester Zeit eine Bekanntmachung mil (Geseßesfraft erscheinen, wonach alle Lieferungs verträagt für Gemüse und Obît der Schriflform, und soweit fie nichl von der Neichsftelle selbst abgeichlojsen find, ihrer Genehmigun bedürfen. Dies soll auch für bereits abgeschlossene Verträgt gelten. Die Réeichsftelle wird aber nur - solche Verträge ge nehmigen, die den von l entsprechen.

Dêr für den - 29. März 1917 in Aussicht genomment Termin für „Fhnftrasltreien der Zeniralillerung- Dey Aaleinfuh laut Mitteilung des „W. T.

1917 verlegt worden.

1. Aptil 1:

Zux Förderung des bargeldlosen Zahlungs. verkehrs mit der Pateutamtsfasse hat der Bundesratl am 8. März 1917 eine Verorduung erlassen, dur die. das Patentamt ermächtigt wird, äußer der im 8-9 dés Patents geseßes für die Entrichtung von Geblihren allein voräesehenen Barzahlung andere. Zaulungéformen zuzulassen und. red verbindliche. Bestimmungen darüber zu treffen; zuglei ist die Entscheidung ‘über die Nechlzeiligkeit der Zahlung von Jahre nebühren für Pateníe und. von VerlängerungSgehühren fi

(af Ras L S E FCE F E e E Aa 4 A in t 07 Gebrauchsmuster aussMGlilà% dem Patentamt übertragen.

ihr herausgegebenen Mustern genauß

B.“ auf da

Nuf diese Weise joll der mit der Ueberweisung von Geld isher verbundenen Gefahr, durch Verzögerung ader Versehen ver Aaal- odér Poststellen Nechtsverluste zu erleiden, ah- aeholfen und die Nechtsunsicherheit, vie aus ver Möglichkeit per gerichtlichen Nachprüfung der Auffassung des Patentamts ¡iber die Nechtswirklung der Gebührenzahlung folgt, beseitigt werden.

Es steht zu hoffen, daß die beteiligten Kreise nunmehr im wellesten Umfange fih der vargeldsoïen 2aßlungsformen be- plenen werdet, um die Geblihren an das Patentamt zu ent- iten, Bestimmungen ber vorgesehenen Art find vom Patent- am{ erlassen und im Reichsanzeiger (Nr. 61 vom 12. März oröffentliht worden.

b

Hessen.

Tie „Darmstädter Zeitung“ veröffentliht nachstehenden anläßlich seines flünfundzwanzigjährigen Negierungsjsubiläums : At Meine Hess 5 f Bur Gotles Gnade ift es Mix beute v-rgönnt, dte fünfund» warzlaste Wiederkehr Meines Negierung8anttitts zu begehen. Dieser Berbenftag falt in dne emste Zeit, bie von tebem an fetner Stelle ville Hingabe an vie helliae Sache ves Vaterlanves fordert. Shr, in die des Kalsexrs Ruf zu den Fahnen ergangen it, habt Euch ter reren Aufgabe drs Krieges gewachsen gezetat. it Dan! ito Aaextenmung árbenkte Fd wn Waffen fehenven :andedfinder, bie vor Lem Feinde und in Getmat unsere Ehre uns unser Dasein s{ügen. Dankbarkeit er-

en in Heer und Flotte!

lf Mich waleich für bie Taÿferen, die thr Leben für das Vate: land elfen haben. Das Los ihrer Hinterbliebenen scwte ter durch Ver- mwundung und Krankheit Geshäbigten zu lindern, betrat? Ich, ge- igt auf dle opfervillige Mitarbeit Metnes Volkes, als Meine vor- mte Pflicht.

Y4 erneutes dvßeres ZelWzen Mefner Anerkennung für die rubm- vollen Kreteastaten Meiner Hessen babe Xb heute 2as „Kriegsehren- eiden tin Sen“ ace, b will es beffer t mngebörigen,

ca f indauernder Betäticuyrg tn var inie dur

und thr Blut vergossen haben, auf Vor-

G, A » xrgebender Be-

t Meinem ß G : festen Zuversicht, Sóbne Des GHessenlandes, wie fie des alten (*hrennamens der inden Hessen” bisher fch würdig ge¡eigt haben, so auch fernerhin Pf Gitreve uis Tavpferkeit dazu beitragen werden, den deutschen fen den Slég, unserem geliebten deuts@en Baterlande einen ehren- erleben ju ertindgén. itmitáädt, treu 13. März 1917. Ernft Ludrolg.

Großbritannien und Jrlaud.

Der Finanzminister Bonar Law teilte gesiern nah einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ im Unterhause mit, daß der Kaiser von Rußland abgedankt habe und der (Großfürst Michael Alexandrowitsch zum Regenten ernannt worden sei. Der Minister bemerkte :

8 sel elne wirklihe Ecleihterung für Großbritannien, daß die Bewegung nicht auf die Grlargung eines Fiiedens hin;tele, sondern baf im Gegeateil die Unzufriedér heilt sich nicht gegen die Regierung ridte, weil den Kiteg weite führe, sondern vlesmehr, weil fle ibn nicht mit der Wi.ksamkeit und Energie weitersühre, dfe tas Voik erwarb t», Bonar Law erwäbyt: sodarn, daß nach eincejar genen Nachrichten der Verlust an Mensckenleben nicht \ckwer gewesen fei, unh betonte, daß dec Wechsel mit verhältnismäßiger Ruhe bewirkt worden jet.

Der Finanzminister brachte einen Ergänzungs kredit von 64 Millionen Pfund ein, und zwar 18 Millionen Pfund für Weizen, 23 Millionen für Anleihen an Verblindete und Dominions und 23 Millionen für Munition und Schiff- fahrt. Der Staatssekretär für Jadien Chamberlain bean- tragte, die fkürzlih von Indien dem Reiche angebotenen 100 Millionen Pfund anzunehmen. Chamberlain erinnerte dabei an die militärishen Dienste der indischen Truppen in Frankieih, Aegypten, am Suezkanal, in Ostafrika und Mefopotamien und betonte die unvergleihliche Freigebigfeit der indischen Fürsten, die Flugzeuge, Kriegsmaterial, Ambulanzen und Geld zur Unterstüßung Notleidender gegeben hätten.

Auf einem Mahle zu Ehren des zur Reid

nah England gekommenen Premierministers v s (and Edward Morris sagte Viscount Milner, meldet: Die Gntwicklung der arund’ag in der jeßigen Zeit des neuen Aufb Reich als eine wirtshaftlide Ginbeit zu Bei deutung des Kiizasrats sei noch ncht vêllig er in Ex-ekutivrat für das gavze Reich, mit der ¡t chetdung von Fragen, die jeden Teil des Richs berühren. Die

de kommen, da die Leitung der RNeichsangelegenheiten iw den HDäaden einer Regierung lic1en werde, die alle Domintien vertrete und ven allen verantwortlih fei. Das gegenwärttge Kabinett et in herein Sinne dem ganzen Reiche gegenüber verantworilich jüc die Frieg\ührung. Deshalb lege es Wert guf den Nat und guf das Bertrauen der übersceischen Dominien.

Hilfsquellen des

)

Fraukreich.

In der vorgestrigen Sißzuna der Kammer der Abgeordnete A nglais die Regierung über wesen.

Lyoner Blätteru zufolge sagte Auglatls, die Leitung des frans ¡osisch:n Flugwesens wetse cinèn Dualivmus auf: an. dex Front die Flicger, tim YLandedinuern eln Organiémuß, der. die Herstellung vou Flugzeugen betretbe, Ueberall berrsche Anw chie und. nirgeuds Vers intwortl'cheii. Das System gestatte keine Kontrolle, Jun einigen Xlugzeugfabriken werde uahis nicht gearbeitet, da einige Hundéit Zyeziialislen von dexr Frout noch nicht | il worden eten, Zum framösfishen Déere selen zwölf FiuozeuguiodePe im Gebrauch, Dié Herstellung cafolge nit schunéll genug. Eine Vorbédiugung süc hen Slég sel éine serteiweiss Erzeugung neuer Flugzieugtypen. Wegruwärllg seien mindeslens ses WMeonote no1wendtyz, um einen ueuên Tyy herauszubitingen. Deuts(hlaäpyd "et in: tiesec Beziehung eutschldèn überlegen. In Frankre'ch habe man iber: ein: Fuhr gebrauht, um clén neen besseren Moor bei den ¡uändigea Stellen buidjuseßen. No heute stille man 80pferdige Moigren: ber, währeah alle Welt wisse, daß einzig Votoren mit über 120) Vferdekräften nübllj sle, Zallreih? Flièger selten eln Opfer diéser Uvzulfinglihlellen giwdrb:n. In Vervitn und an vex Some hätte nur cine ganz gende Weberlegenhbett ter fräandsisen Flügteuge über bié bdautschen. ber. französis Armre (estättet, Unrchzuühaltes: Dex Gencralissimus habe bles yersön!li n einem Berihke zugegeben Anglais erlangte sodann eiae Geheimsiging und exklärte, ketne polilische Debatte herbelfühcen z4 wolle, forbern Tebtglih etve Gt-

d f «4 # L v G8 i h Id b (V à b v DEICIUDG A ite VICED( g) 0.1 A Aen T Pi Ide! l L ant l

nterpeilterte das Flug

äaglatén

verlas hierauf die cingebradten Tagesordnungen. Die Regierung nahm: die des Grafen Eyngc an, die von ez (Erflôrangen der Regierung Kenntnis nimmt und darauf vertraut, dal ie das enge Zusammenarheciten des vVershiedenen Zweige des Flughfensles verwen und alle Formen des Lufle- krieges nachchdrüdli itetucrn wertbe. Der KFriegöminister Liautey erflärte, cr sel der Ansicht, daß: S hesser wäre; wenn cine Debatte nicht stattfände. Van solle warten, getrofenea Maßnahmen tkr+ Ergebnisse gezettigt Bâiten, Dem edner auf das technische Gebiet zu: folgen, lehne ér ad, aud nicht in geheimer Sitzunçce, weil dies die nation lte Ser egung gefaßrben Tonuta te Worte General Laguteys wurden mit lebhaftem Widerspruch azuftges nommen. Einige Lbgecrdnete forderten cinen ODrdnungöruf, azndére sahen in seinen Worten eine Beleidigung dex Kammer, Die Protest tauerien troi der Bitten des Präfidenten Deschanel an.

Der Abaeorduete Renaudelkl cinen Antxag auf Geheimstizung ein, der angenommen ie Sißung wurde um 3/,70 Uhr öffentliche Siß ? e Abgeordnete beantragten die einfahe Tagesordnung mit ficht darauf, daß der Kriegsmiäünif i das Bort aecnommen habe und tck mchti mehr auf der Bant der Regiexung

einfachen

C DIS DI

\ MUuUrde di k

hefinde. nne na Beweis :Mermitgliedern TageSordnung. en ATmug ange- t „Expreß inamminister Nibot r Kammer einen L Ung eines Nachtrags von 20500 000 Francs für 1917 ein, um den des Staates T t auszahlen zu einen Nachtrag83-

unbekannt it. 3 dem Bericht, den Peret als Mitglied des Budgets 3 der Kammer zu den neuen Krediiforderungen aus- dem „Temps“ zufolge hervor, daß die Ge- samtaus8gaben vom Kriegsausbruch . bis Ende Juni ein- \chließlich 38 Milliarden Anleihen an Verbündete rund 87 Milliarden betragen. Der Budgetausschuß schließt sich der Forderung Ribots an, daß Frankreich sparen müßse, richtet aber die Aufforderung in allererster Linie an die Regierung selbst. Es sei bedauerlich, daß die Landesproduktion nichi mehr gefördert und mit den Einschränkungen des Verbrauchs zu lange gewartet worden sei. Am Vorabend entscheidender Ereignisse dürfe man die Stimmung des Landes nicht herabdrücäen. Nach Schäßung Perets stehen der Regierung seit Kriegsausbruch bis Ende Zuni 73,5 Milliarden zur Verfügung, von denen Ende Februar 64,4 realisfiert waren. er Betrag umfaßt an Hauptposten 12,1 Milliarden Steuern, 18,5 Schaßscheine sür Landesver- teidiqung, 21,7 Kriegsanleihen, 5,9 in Eagland untergebrachte Schaßtzscheine, 2 Vorschüsse der B Von den

D qu

Bank von ‘Frankreich. Schaßzscheinen seien Ende Februar 14 5 Milliarden im Umlauf gewesen.

—- Nach einer Meldung der „Agence Havas“ ist der Kriegsminister Liautey infolge der Ereignisse in der Kammer von seinem Amte zurückgetreten.

Jm Verlauf des gestrigen Ministerrats teilte der Minister- präfident Briand den Rücktritt des Kriegsministers Lyamtey mit und lege demn Präsidenten Poincaré etn Dekret zur Unterschrift oor, das dem Admiral Lacaze interimistisch das Kriegsministerium anvertraut. Heute früh findet ein neuer Ministerrat statt, der sich mit der durch den Nücktritt Lyauteys geschaffenen Lage befassen wird.

Nufßfland.

„St. Petersburger Telegraphen- ih die Dumaabgeorbdneten Pepelajew und Taskin gestern auf Befehl des Erxefutivkomitees nah Kron- s ßarnifon sich zur Verfügung des hat. PVBepelajew wurde zum Kom mandanten ot ernannt Tie Stadtoermwaltuni Mosfau, Kasan, Charkow | grant Zeitung“ zufolge Beteräburger 2Wohl- 3 u Ausschüsse ber inneren islands TFonitituiert: Sie das reuter}che neldet, fam es in Mosîau aus Anläß der ution Freudenfundgebungen. T ‘onstituiert, un Fnfanterieregimenter und Toujender von truppen die Orbnung aufrechtzuerhalten. Der Militärkam1 301 Mosfau sowi (Sendarmen und jeamte find verhaftet worden. Die politischen wurden freigelajfen. ährend von russischer Seite neuere Nachrichten vorliegen, neldet da „Reuter}ihe Bureau“ Nevoluttonär: provisorishe Regierung tesegzt hätten und Rodzionko- im Namen fomitees der Duma an die- VMarine- und lommandanten Fronten ein- Manife ft | habe, in dem: ex bittet, ruhîg- zu bleiben, aber Kampf egen den Feind fortzuseßen, vährend Komitee- den Frieden inx JInnern aufre{cht erhält.

Die- N uet d H y

E N T or Nach Mitteilungen der

Agentur“ haben

rtaaDe, tunt

i Ae A A HS

7 L o: moliror anton C metIrere Taulent

rbeiterführer der Duma - haben an-die verschiedene Aufrufe gerichtet, in. dem- fie sie auffordern, die Ordnung aufrechtzuerhaiten und die Arbeit nehmen, damit die Kämpfer an der ¿Froni den egen fönnten,

LTOCLLPL IVICDEL T u

Kampt Tort

“Ftalien,

Jn. dex vargesirigen Sißung der Deputiertentamumer exwiderte der. Verkehröministex Arlolta auf die vor ei Tageu von dem Abgeordueten CreSpi gemachten Ang Mid frá und des S

(Vi Gs L L U S a4 Verlauf dex berichtet

ien

Zißunñg

egen der

E hiffs leder deu

Wi. Be

x Minister Axlotta eiklärte, dexeits. im vergangenen Vkiobder j für Italtèn p!öblih sehr beumuhigend geworden der Schiffe, bie eigéntliß fir den Koblentrant hort roaren, für die Getretidezukuhr bätted verwendet werden

y

Lr erde ragt

betuum utlfssen. GletHzettia bätte der Koh!entransp zt infolge der dringend notwendigen Etvfuhr von Mezalléa weiter e'ngeschränkt werden müsèn. Bezüglich der Ablehnung des Mietöyerträgs: für Sw(iffe zur Sgumwolliufuhr, webwegen ex von Greëpi vor einigen Tagen Petr« sônlih anderfèn worben war, ecrtiätte Arloitàa Uu chckch, daß der Vorschlag nit nut von Big, sónaderu - au vou nf andecen Mitlillern verworien" wotden ot Im ga [luß daran fam zu &Gnêm langeren Wortwehlel zwichen Arlottä

v » ä "MPEA » Iv wi Cas Kf Moe A (1k Grey! ér ven eiden "F D O C ITUTEN, DRIOUCETE Don DZA

|

Sojzialisteubänken aus, begleitet war. Schließlich ergriff der Minister- räsident Botel1i unter allgemciace ‘Uufmerksamkelt das Wort und hat dic Kammer, bie unangenehme (S1ôrléuing tofort cinzustellen. Die politiiche Seite der Frage fonne ciufadh bazaufk zuzüdgeführt werben, 0b die Negierang recht oder unrecht gehandelt habe, als fie den Bote ihlag Creopts nichi, angegammen habe, Dies fei der Haupipunit, auf den die Kam/fger kar und deutlih dur eine bolilijhe Ab- itimmung antworten müsse, der die Megierung die Bedeutung einer Vertrauengsfrage deimesse.

Darauf wuxde die Sißung auf kurze Zeit vertag!. Wiederaufnahme dex Sizung eckflärte der Präitdent, Daz n der Geschäftsordnung zux Sache vorliegende Autráae an ommisfion verwiesen werden milien. } dib politiiche Abstimmung verneden. zwei Vorschläge auf Uutersuchuug des Borgeheus der F in der strittigen Frage vor. Eiuexr wax. von ESugenio eingebracht, ei S1ißung Rammer müsse volles Recht ‘haben, zur Sache die volle Wah:

heit zu exfahre1

7

IOBI

G « T Av U 4 ft R144) /% N 4 à cha FAL a ih V, 4

Schwedeu.

Zwischen Schweden und Rußland. ift ein Haudels=: abtommen getroffen worden. Wie die „Nationaltidende““ be- weden danach 40 000 Sack affee, die zurzeit Rechnung in Schweden lageru, und gibt diè Er-

zur Ausfuhr nach. Rußl für die gleiche Venge. ckchweden erhält ferner aus Rußland Mineraiöl und Kleeiamen und verpflichtet fich, die Waren uïcht an Rußlauds Feinde weiter auszuführen. Ueber die Zugestäuduiße Shwedens ver- lautet weder in dec schwedischen noch in der russischen Prefe etwas. Die leßtere nennt jedoch das Abkommen für beide

L Bt An t Parteten betriedigenD.

,

B orwegen. Einer Meldung des „W. T. B.® zufolge ist 1900 arbeitslosen norwegishen Seeleuten in England die Ausreise vou den engliichen Behörden verwelgert

Türkei.

Auf Grund eines derx Kammer unterbreitelen Ge}eß entwurfs wird im Kriegsministerium eiu Kriegs eijenbaßn amt errichtet, dem derx Betrieb der bisher dem BVakuf ministerium unterstehenden Hedschgsbahn sawie aller französischen und englischen Gesellschaften angehörenden Eisenbahnen, Straßen bahnen und Hafenanlagen in Syrien und im Wilajet Smyrna anvertraut wird, die seit Kriegsbegina von der Regierung beshlagnahmt waren und nunmehr angefauft werden jollen.

Amerika,

Der „Associated Preß“ zufolge hat die vom amerikani- schen Staats departement den fremden Regierungen über: sandte Mitteilung über die Bewaffnung der amerikani schen Handelsschiffe folgenden Wortlaut:

„Jm Hinblick auf die Bekanntmachung der Kaiserlich deulsckeu Negterung vom 31. Fanuar 1917, daß alle Schiffe mit Ewschluß derjenigen der Neutralen, d!e in bestimmtea Zonen der bohen Gee angetroffen werden, versenkt rverden würdèn, ohne Vorsorge für diz Sicherheit dex au Bord beftudlichen. Personen zu treffen und ohne Rn'erfuGung anzustelerr, bat die Vegierung der Bereinigien Staaten beilessen, auf alle amerifanischen Landeleschiffe, die dur! die: ge» sperrten. Gebiete fahren, eine bewafsnete Wache zu: verbringen, zum:

_ Schutze der Schiffe und des WÆbens der an Bord befindlichen Pérsonen."

Weiter meldet die „Usfociated Pres“, ob andere neutrale Regierungen bewaffnetè amerikanishe Schiffe in ihren Häfew zulassen wollen, sei eine Frage, die fie entscheiden müßten: es werde aber in Washington nicht ertvartet, daß Et wendungen erhoben werden würden. Holland set dér einzige Nentrale, der seine Häfen bewaffneten“ Handelsschisfen verz schlossen hat. Die Beamten des Staatsdepartements hätten feine Aufklärung darüber aeben wollen, ob alle ameritanis{hen =chiffe Waffen haben müßtew, oder ob sie ohne Waffen fahren fönnten, wenn fie dies wünschten. Vorher habe das Martinez Departement gleichfalls verweigert, Nichllinien hierüber an- Uacben.

sier e

font ernt ant Bon Cs

Z3ro zes wUuptquarti März, (V3.

by

WBEItlimer

Leg MAaupiag 5.

JTOBeren Mampcrndintgen.

aal 4ER i v4 rx Ì 4. L tE JCIDeLICUs der Somme Und zwichen

Gefangene em

vene m Ancre-Gebiet

De

d O Tara Nonotorito K 64 D T e Ocl DgerecIe ei Vel

3 P dtr Ä 46A, Sa Y #

Vi,

r : ohy f. mia IEULAGIT TUI1UDEGIT.

lr A 1 . p Si y O ragonnen, auf dem Oftuter

Auch hei Arras, in den. A 18, El i Fe, im Walde remont fowie nördlich des Nhein gelang ès unéèren i Offiziere, über 50 Manu und einige Maschinengervehre äus den feindlichen Gräben

Í S * & ho Sov (Cy i vit t G Y 2 Q u Le D 4) CYYA A Ÿ T a Apremo | Marne-Kanal3 oen

ODestlicher KriegssWhauplaß. neu einsezendem Frostwetter nuichis von Bedeutung.

Maozedonische Fr.o uni.

icanzöfishe Kräfte griffeu tagsüber roieherholt unjere Stellungen nordwestlih und s von Monastirx mi. Wesilich von Nizopdole drang der Feind in: geringer Breite in den vordersten. Graben, in übrigen s{ellecien die dur heftige Feuerwellen eingeleiteten Angriffe an der vorlrelss lichen Hastung dèr Grabenbesaßung und im vitflüngöyolley

ls at i Sas M 111547 O! reue VCT ATHU Ls

aro a D S L e