1917 / 67 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Tishlers, Wehrmann 17 der 2. Kompagnie Reserveinfanterteregiments Nr. 231, Io- hannes Friedri Asmussen, zuleßt wohnhaft geweien in Hamburg, Altonaer- straße 46, I, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerihts\chreiberet des hiejigen Aunts- Ss Stalhof, Kaiser Wilhelm-Straße

r. 76, Hodwpatrterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 18S. Mai 1917, Vormittags 11} Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Stalßbof, Kaiser Wilhelm-Straße Nr. 70, I. Stock (2 Treppen), Zimmer Itr. 24, an- zumelden. Die Anmeldung einer Forde- rung hat die Angabè des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent- halten. Urkundliße Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nach- laßgläubiger, welche fid nit melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen berüctsihtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sich nah Be- friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu- biger noch -ein Ueber|chuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkett. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ber- mäâtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen bie Grben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Nehtsnachteil ein, daß jeder Erbe thnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Berbindlichkeit haftet. i

[71502] Aufgebot.

Der Dr. phil. Leopold Holst zu Han- rover, Hammersleinstraße 6, hat als Testamentsvollstreckter und Miterbe des am 9. Februar 1917 zu Hannover, setnem letzten Wohnsitze, verstorbenen Kaufmanns Einst Hwtßig das Aufgebotsverfahren zum Swe der Ausschließung von Nachlaygläubigern beantragt. Die Nachlaß- aläubtzer werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver- storbenen Faufmanrs Ern ft Karl Avgust Hurtzig spätestens in dem auf Mitt wochz, den 23, Mai 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neues - Justizgebäude, - Volgeröweg 1, Il. Stock Zimmer 300, «anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des (rundes der Forderung zu enthalten. Urkunbliche Bewcisftüclke find in Urschrift oder in Ab- \chrift betzufügen. Die Nachlaßgläubiger, welhè sichnickcht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befctedigung ver- langen, als fich nach Befriedigung der nicht auêges{lofsenen Släubiger noch ein Vebers{chuß ergibt. Auch haftet thnen leder Erbe nah der Teilung des Nachlasses nux für den seinem Erbtetl entsprechenden Teil der Ve!:bindlichkeit,. Für die Gläu biger aus Pflichtteilärehten, Bermächt- niffen und Auflagen sowie kür die Gläu- biger, denen die (Erben unbes{chränkt haften, teitt, wevn fie ich nicht melden, nur der Nechtsnacbteil ein, daß jeder Ecbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den setnem Eibteil entspcehendeu Teil der Berbindlichkeit baftet.

Haunuover, den 10. Märi 1917.

Königliches Arntegerißt. 27. [71511] Bekanntmachung.

Füe krafilos erkiärt werden biermit folgeude Schulddokfumente der städlishzen Sparkasse tn Coburg

die Syarkassenbücher Nr. 28586, 20115, 22 589, 29 401,

das Sperrbuh Nr. 2226 A,

der Sparkasser\{ein r. 5072 f. Coburg, den 15. Mä:z 1917.

Der Vozstand der \tädtishen Sparkasse. L, Hansft.

[71412]

Durch Urteil vom 9. März 1917 ift der am 18. Oktober 1888 in Woitkus- Sjzardwethen geborene Besiger Endrik Dittkuhn aus Antleiten für tot erklärt. Als Todestag ist der 20. August 1914 an- genommen.

Tilsit, den 9. März 1917.

Köntgliches Amtsgericht. Abteilung 8.

[71413]

Der am 15. Fanuar 1887 zu Birsto- n!\chken geborene Ernst Fritz Schenk aus (Gillandwirßen ift durchUrterl vom 9. Märi 1917, für tot erkiärt. Als Todestag ift der 23. August 1914 festgeïtellt.

Tilsit, den 9. März 1917.

Königliches Amtsgertt.

[71516] Oeffeutliche Zuftellung. 12. P. 156. 16 Die Firma W9olf Herrmann zu Char- ottenburg, Letbnigstraße 60, Klägerin, Prozeßbevollmächtigter : Necbtsanwalt Justizrat Reiche in Berlin SW. 48, Gharlott-nstraße 77, flagt gegen den Kauf- maun Schmerl Feldmaun, z. Zt. in Pinsk, Straztiherotkastraßz 40, Rußland, Beklagten, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte als Mitinhaber der offenen Handelsgeselshaît Feldmann & Schal \{ewöki in Pinsk (Rußland) ihr aus einem im Zanuar 1914 mit ihr ge- ichlofserenHolzlieferunz8vertrag die Summe von 11549,06 Rubel schulde, mit dem Antrog, den Beklagten kostenrflih'ig zu vruit- ilen, an die Kläg-ria 11549,06 Rubel nebsi 5 pom Hundert Zinsen sett dem Tage der Kia. ezuslelung zu zahlen, und baës Reil für v-rüufig vollstredtar zu es

flären. Die Klägerin ladet den Beklagten ¡ur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Kammer für Handels- sahen des Königlichen Landgerichts in Berlin zu Gharlottenburg, Tegeler Weg 17—-207 Sitkbungsíaal 147 T, auf den 7. Junt C917, Vorntittags LO Uhr, mik der Aüfforderurtg,. fi dur etnen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Charf!ottenburg, den 14. März 1917.

Pablke, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 111 in Berlin.

[71517] Oeffentliche Zustellung.

Die Stadtgemeinde »Fretberg, vertreten durch den Stadtrat dajelbst, flagt gegen den Schneider Karl Wachtl (VIacztel) aus NRaudbniß îin Böhmen, z. Zt: unbe- tannten Aufenthalts, mit dem Antrage, diesen in vorläufig vollstre&barer Form zu verurteilen, die Zwangtvollftre@ung in da Grundftück Blatt 558 des Grundbuchs für Freiberg wegen etner Forderuvg von 2551 „6 aegen die Anna vhl. Wathtel, geb, Baumheier, ia Freiberg, Ebefrau des Beklagten, zu dulden. Die Klägerin be- hauptet, die Eheleute Wachtel lebten im Güterstande dec Berwaltuna und Nutz- nießung; die Wachtel sei Eigentümertn des genannten Grundftücks und \{chulde der Klägerin 23 6 81 4 Hypothekenzinsen auf die Zeit vom 1. April bis 30. Juni 1916 samt 1 4 70 Koslen. Der Be- klagte wird zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits vor das Könialiche Am#s- gericht Freiberg auf den 16, Mai 1917, Vorm. 9 Uhr, geladen.

Freiberg, den 16. Märi 1917. Der Gerichts\chreiber des Königlihen Amtsgerichis,

[71518]

Die Frau M. van der Moolen |tn Eisena, Prozeßbevollmächitgter : Nechi8- anwalt Steckelings îin Geldern, klagt gegen dié Witwe Jakob Schneider, früher in Veert bet Geldern, jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- bauptung, die vershulde der Klägerin an rüdständiger Pacht aus den Fahren 1913 und 1914 noch etnen Betrag von 100 #, mit dem Antrage, die Be- flagte zu verurteilen, an die Klägerin zu Händen des Proz:ßbevoUmächtizten 100 nebst 4 9%) Zinsén seit tem 1. November 1915, - die Kosien des Arrestverfahrens 2 G 1/17 zu tragen, und das Urteil für vorläufig vollstrecktbar zu erflären. Zur mündlichen Verhandlung des Necbtsstreits wird die Beklagte auf den O0. Mai 1917, Vormittaas 10 Uhr, vor das Königliche Amtsgericht in Geldern geladen. Zum Zwecke“ det öffentlichen Zustellung an- die Beklagte wird diés bekannt gemacht.

Geldexu. den 15. März 1917. Der Gerichtsschreiber des Köntgl. Amtsgert(ts.

(71519) Oeffeutliche Zustellung.

Der Ortsarmenverband Glauchau, ver- treten dur den Stadtrat daselbst, diefer wieder vertreten durch den Bürgermeislei Brink ebenda, flagt geaen den am d. Fe- bruar 1862 in Friedheim im Elsaß ge- borenen Fleischergehilfen Iohann Wilhelm Biedermann, zurzett enthalis, wegen Abgabe etner erkiärung, mit dem Antrage, den Beklagten vorläufig vollftreckbar und koster pflichtig zu verurteilen, sein Einverständnis dazu zu erklären, daß von den ihm für die Zeit vom 10. März 1914 bis 1. i 1916 gegen Landesverfiherungtanstalt Sachsen- Anhalt zustehendenInvaltdenrentenbetrêägen 71 einundfiebzig Mark dem Kläger ausgezahlt werden. Der Beklagte wird ¡ur mündlichen Verhandlung Nechts \treits vor das Königliche Amtsgericht FSlauchzu auf Douncerstag, deu 24. Mai 1917,

Vormittags 9 Uhr, geladen. Glauchau, den 1 Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[71520] Oeffentliche Zustelluug.

Durch Beschluß des Umtsgerihts vom 2. März 1917 t\t die öffentliche nelung der nahstehenden Kündigung bewilligt worden :

__Der Grundetigentümer Hermann Nodagz senr., vertreten durch die Recht3anwälte Dres. Rauert und NRobinow, zu Hamburg, fündtgt der Firma Vecfer Gebrüder «& Co. hierselbst das laut Vertrag vom 27. Okober 1913 bestehende Mieteverbältnis über Kontorräume in dem Grundstüdck Hermannstraße 32/36 auf den 30. Sep- tember 1917.

Der Rechtsanwalt.

(gez.) Rauert Dr.

Zum Zwecke der Zustellung veröffentlicht.

Hamburg, den 15. März 1917.

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abteilung für freiwillige Gerichtsbarkeit. 169775]

Die Fürfillch Waldecksche Domänen- kammer in threr Eigenschaft als Vor- munbsch{azft8behörde des Fürstlihen Hauses Waldeck und Pyrmont hat Herrn Nechts- anwalt Dr. Goerish in Dresden, Neichen- bachstr. 1, Telephon 13 397, zu threm Ver- treter in den Vermögensangelegenheiten der verw. Frau Prinzessin Albreht zu Waldeck und Pyrmont, P:tnzessin Marie Luise zu Hohenlohe: Oehrtngen, besteUt. Alle von der Frau Prinzessin abzus{ließenden Nehts- ges%äfte bedürfen, um Rechtsgültigkeit zu erlangen, der Genehmigung des Herrn Dr. Soe'isch, dem gegenüber auch alle ein- seitigen Rechtszes{chäfte vorzunehmen find.

Fürfilih Waldecksche Domänenkammer

Beklagte

Qi ZUOTUCNts

die

5. März 917.

Fs Zil“

als Vormundichaftsbehöcde des Füurfili-n Haujes.

Für den dex

unbekannten Auf- -

[71619] Zur Festsetzung des Uebernahmepretses a Peter Dixon & Son Lib, Oughlibridge bei Skheffield enteigneten Krieg6bedarf soll auf Anordnung des Herrn Borsienk# am 23. März XN917, Vorutittags #67 Uhr, vor dem Reichs- \chiedüäert{? für Ketegswttti{üst tr Berlin W. 10, Vittoriastraße 34, verhandelt werden. Die Firma. Peter Dixon «& Sou Ltd. in Oughtibritge bet Sheffield wird hiervon benacrichtigt mit dem Be- merkten, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenu fie nit vertreten fein follte. Geschäftsstelle des Neichsschied8gerihts für Kriegswirtschaft. Ila. A. V.413.16./170.

4) Verlosung 2. von Wertpapieren.

[71191]

Nachftebender Erlaß vom 30. 1914 mahen wtr htermit gemäß § 795, Absaß 2 des Bürgerlihen Geseybuchs bekannt.

Danzig, den 14. März 1917.

Der Magistrat. Stholt, (Unterschrift), Oberbürgermeister. Stadtkämmerer.

Nbscchrift.

Mit Allerhöchster Ermächtigung erteilen wir hierdurch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Geseßbuhs. und des Ar- tikels § der Königlichen Verordnung zur Ausführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs vom 16. November 1899 der Stadt- gemeinde Danzig die Genebmigung zux Ausgabe von Schuldverschreibungen auf en Inhaber bis zum Betrage von 16 000 000 4, in Buchstaben: „Sechzehn Millionen Mark* behufs. Beschaffung der Mittel zur Erweiterung der Gasanstalt 11, der Wäfserwerke, des Elektrizitätäwerkes, der Schmuzwasserkanalisation und der Entwäßsserungsanlage, zum Vau

ch- der Breitenbabrücke, zur Verbreiterung" des Hafenkanals, zum

April

Bau der Eisenbahn Langfuhr-Altemühle, zur Herftellung der Unterführuna der Marienstraße unter der Eisenbahn Danzig-Langfuhr, zum Bau von böberen und Mittelshulen, zum An- fauf des Englishen Hauses, zum Vau der Feuerbestattunasanlage, zur Entfestigung ver niederen Front und zur Dotierung des Grunderwerbsfonds8.

Die S&uldyerscreibungen find nach dem anliegenden Muster auszuferttgen, mit 37:—4 Prozent jährlih zu verzinsen

und nah dem festgestellten Tilgungsplane'

durch Ankauf oder Verlosung von der auf die Aufnahme der Anleihe oder ibrer einzelnen Tetle folgenden ReGnungsjahre ab jährli mit 1,6 Prozent des Kapitals, unter Zuwachs der Zinsen von den ge- til, ten Schuldverschreibungen, zu tilgen. Während der ersten 10 Jahre nah der Aufnahme darf die Tilgung auch dur Zuführung der Tilgungtbeiräge zu einem agectondert äufzubewahrenden Tilgungsfonds geicechen, der am Ende der 10 Jahre zur Abstofung eines entsprechenden Teils des Anleihebetrags verwendet werden muß. Vorstehende Genehmtgung wird vor- behbaltiih der Ne@te Dritter erteilt. Für die Befrctedigung der Inhaber der Schuld- vers@retbung?:n wird elne Gewährletstung seitens des Staates nit übernommen. Diese Genehmigung ist mit den An- lagen im Deutschen Neihs- und Königlich Preußtsen Staatsanzeiger bekannt zu machen. Verlin, den 39. April 1914. Der Minister des Junern. Im Auftrage. [gez.] (Unterschrift.) Der Finanzminister. Im Auftrage. [gez.} (Unterschrift.)

Abschrift. Provinz Regierungsbezirk

Wesipreußen. Danzig.

Schuldverschreibung der Stadtgemeinde Danztg,

« » «1e Ausgabe, Buchstabe . « . « Nr.» « è über . . . é Netch8währung. Ausgefertigt auf Grund der mit Aler-

bhösier Ermäthtigung erteilten Genehmi.

aung der Minister des Innern und der

Finanzen vom .. .ten .. 1914

(Deutscher Neich8- und Kön

Staatsanzeiger vom In Gemäßheit des von dem Bezirks-

ausschuß des Regierungsbezirks Danzig

genehmigten emeindebeschlusses vom

12. August 1913 wegen Aufnahme einer

Anleibe von 16 000 000 „6 bekennt sich

der Magijitrat der Stadt Danzig namens

der Stadtgemeinde durch diese, für jeden

Inhaber gültige Schuldverschreibung zu

einer fcitens des Gläubigers unkündbaren

Darlehnss{huld von 6, welche

mit . . . « « 9% jährli zu verzinsen ift. Die aufgencmmene Schuld wird nah

dem genehmigten Tilgungsplan dur Ein- lösung auszulosender Schuldverschreibungen oder durch Ankauf von Schuldverschrei- bungen vom ++ ab spätestens bis zum Schlusse des Jahres

getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein Tilgungsstock aebildet, welhem jährli wenigstens 1,6% bes Anlethekapitals sowte die Zinjen von den getilgten Schuld- verschreibungen zuzuführen sind. Während der e:sten zehn Fahre nah der Aufnahme darf die Tilaung auch durch Zuführung der Tilgungsbeträge zu einem gesondert auf;¡ubewabrenden Tilgungsfonds geschehen, der am Eade ter zehn Jahre zur Ab:

Dn E S |

ftoßung eines entsprehenden Teiles des Anleihebetrages verwendet werden muß.

Die Auslosüng geschieht in dem Vonat «e « « « « e Jeden Jahres. Der Stadt- gemeinde bleibt jedoh das Net vorbehalten, vom... h eine stütere Tilgung etintrelzn zu lafsen oder au sämtilide o in Unilatif befnbdthen Schuldverschreibungen auf einmal zu kündigen. Die dur die verslärkte Tilgung ersparten Zinsen find ebenfalls dem Til- gungsstode zuzuführen.

Die ausgelosten sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Be- zeichnung ihrer Buchstaben, Nummern und Beträge sowie des Terrüins, an welchem die Rückzahlung erfolgen folk, öffentlich betannt gemacht. Dieje Bekanntmachung erfolgt drei Monate vor dem. Zahlungs- termin in dem Deutshen Meichs- und Königlih Preußishen Staat8arzeiger, dem Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Danzig. und dem Danziger Intelligenzhlaît. Mird die Tilgung der Schuld dur Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so wird dies unter Angabe des Betrages der angekauften Schuldverschreibungen als8- bald nach dem Ankauf in gleicher Weise bekannt gemacht. Geht eins der vorbe- zeichneten Blätter ein, so wird an dessen Stelle von dem Magistrat mit Ge- nehmigung des Köntglißen Megierungs- prâfidenten ein anderes Blatt besttmmt. Bis zu dem Tage, an welchem hiernah das Kapital zu entrichten ift, wird es in halbjährlichen Terminen, am

9. 5D O0 d. Si S: M

lich verzinst.

Die Auszablung der Zinsen und Kapitals erfolgt geaen Rückgabe der fällig gewordenen Zinsscheine bezw. dieser Shuld- vershreibung bei der Kämmereikafe zu Danzig und den vom Magistrat öffent- lich in den oben bezeihneten Blättern bekannt gemachten anderweitigen Zablstellen, und zwar auch in der nah dem Eintritt des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Empfangnahme des Kapitals ein- gereidten Schuldverschreibung find auch die dazugehörigen Zinsscheine der späteren Fâlligkeitstermine zurüdckzuliefern. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen.

Der Anspru aus dieser Schuldver- schreibung erlis&t mit dem Ablaufe von dreißig Jahren nach dem NRückzahlungs- termin, wenn niht die Schuldverschreibung vor dem Ablauf der dreißig Jahre dem Magisirat oder den bekannt gemaŸten Zablstelen zur Einlösung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, fo verjährt der Anspruch in zwei Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vor- legung steht dite gerihtlihe Geltendmachung des Anspruchs aus der Urkunde gleich.

Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor- legungsfrist vter Jahre. Sie beginnt für Zinsscheine mit dem S{hluß des Jahres, in weldem die für die Zablung bestimmte Zeit eintritt.

Das Aufgebot und die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder vernichteter Schuldverschreibungen erfolat nach Vor-

S

chrift der §8 1004 ff. der Zivilprozeßord-

des

heine Éönnen weder aufgeboten noch

i tlos erklärt werden; doch wird dem bisherigen Inhaber von Zint scheinen, welcher den Verlust vor dem Ablauf der vierjährigen Vorlegungsfrist bei dem Magistrat anzeigt, nach Ablauf der Frist der Betrag der angemeldeten Zinsscheine gegen Quittung ausgezahlt werden. Der Anspruch ist ausgeschlofsen, wenn der ab- handen gekommene Schein dem Magi- trat oder den bekannt gematen Zahl- itellen zur Einlösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Scheine gerichtlich geltend gemacht worden ift, es sei denn, daß die Vorlegung oder die gerihtlice Geltend- machung nah dem Ablauf der Frist erfolgt ist. Der Anspruch verjährt in vier Jahren.

Mit dieser Schuldverschreibung find halbjährliche Zinsscheine bis zum Schlußfe des Jahres . . « auêgegeben ; die ferneren Zinss{heine werden für 10 jährige Zeiträume ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Reibe von Zins- scheinen erfolgt bei der Kämmereikafie in Danzig und den vom Magistrat bekannt gegebenen weiteren Stellen gegen Abltefe- rung des der älteren Zinsscheinreihe beige- druckten Erneuerungs|cheins, fofern nicht der Inhaber der Schuldverschreibung beim Magistrat der Ausgabe wider- \prochen hat. In diesem Falle sowie beim Verlust etnes Erneuerungsscheins werden die Zinsscheine dem Inhaber der Schuld- vershreibung ausgehändigt, wenn er dite Schuldverschreibung vorlegt.

Zur Sicherheit der hierdurch einge- gangenen Verpflichtungen haftet die Stadt- aemeinde mit ihrem Vermögen und mit ihrer Steuerkraft.

Dessen zur Urkunde haben wtr diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift ertetlt.

E E

Der Magistrat der Stadt Danzig. (Stadtsiegel.) Oberbürgermeister. Stadtrat. Ausgefertigt : (Eigenhändige Unterschrift des damit von dem Magisirat beauftragten Kontroll- beamten.)

Provinz Negierungsbezirk

Westpreußen. Danzig. Zinsschein... .. te Reihe

zu der Schuldverschreibung der Stadt-

aemeinde Danzig . . . te Ausgabe, Buch-

E 4 T UDEE E

U «(9/0 Sine Uber s la»

Der Inhaber dieses Zinsscheins cmpsz gegen dessen Rückgabe in der Zeit fing n n Cv D E ANIER DE. U benannten Shuldverschreibung für daz Halbjahr vom . . « - E E Mit n b an e on S bej

M der Kämmereikässe zu Danzig und d vom Magiftret fentlih bekanntgemadten D:

b esonderen I. T4 A R f Der Magistrat der Stadk Danzig. Name des Oberbilrgermetisters. Name eines Magistratsmitgliedes. (TroFenstempel des Stadtsiegels.) Müdlseite: Einlôsungsstellen.

Der Anspruch aus- diesem Zinsschein erlischt- mit dem- Ablauf: von 4 Jahren vom Schlusse des Jahres ab, tn welchem der Zinsanspruh fällig geworden ist, wenn nicht der Zinss{ein vor dem Ablauf dieser Frist’ dem Magistrat oder etner der vom Magistrat öffentli bekanntzemachten Zahl, stellen zur Einlösung vorgelegt wirk, Erfolat die Vorlegung, so verjährt der Anfpruh- innerhalb zweier Jahre rag Ablauf der Vorlegungsfrist. Der Vor legung steht die gerihtlißhe Geltend, machung des Anspruchs aus der Ur- kunde glei.

Provinz Negierungdbeizirk

Westpreußen. Dauzig. Erneuerungs schein

für die Zins\s{heinreihe Nr. . « « . . zur Schuldverschreibung der Stadtgemeinde Dauzia - » » te Ausgabe, Bu- E as e E F

Der Inhaber diefes Scheins empfängt acgen dessen Rückgabe zu der obigen Schuldverschreibung die . . ._. te Rethe von Zinsscheinen für die Jahre 19. bis 19 . . nebst Erneuerüngsschein bei der

Kämmereikasse zu Danzig oder den um- |

seltig vermerkten Stellen, sofern nit der Inhaber der Schuldverschreibung der Aus- bei dem Magistrat widersprochen VIn diesem Falle sowie beim Berluft Scheins werden die neuen Zins seine nebst Erneuerungsshein dem Jn- haber der Schuldverschreibung ausgehän- diat, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt. Dargih: dens ces é 0 NV Der Magistrat der Stadt Daniig. Name des Oberbürgermeisters. Name cines Magistratsmitgliedes. (Trocktenstempel des Stadtsiegels.) eite: A usgabestellen \cheinreihen.

[71486]

Von den auf Grund des Allerböchsten Privilegiums vom 11. Juni 1890 aus- gefertigten Anleihescheinen des Kreises

wh

gabe hat. dieles

für die neuen Zins«

Teltow VI12. Ausgabe sind nah |

Vorschrift des Tilgungsplanes zur Ein- ¡tehung im Jahre 1917 ausgelost worden: 1) Von dem Buchstaben A Über 1000 Á# die Nummern: 131 151 188 209 213 249 254 297 345 432 447 456 186 488 502 508 541 565 581 682 723 729 768 785 796 831 840. 855 859 878 930 971 1022 1026 1071 1101 1122 1150 1297 1303 1311 1315 1348 1397 1427. 2) Von dem Buchstaben W über 500 M die Nummera: 14 40 60 62 89 1G. 20% 215 242 201 202 203 335 C20 160 509 510 570 585 650 658 662 665 72 728 961 1023 1095 1118 1140 1195 1233 1296 1319 13098 14123 126 1482 1513 1515 1520 1071 1579 1120 LC 1 1810 1926 1941 l l 2004 2025 2043 2088 2137 2160 2474 2915 2544

2059 2069 214 C210 2000 9560.

Die Inhaber werden aufgefordert, die au8gelosten Krei8anleihesheine nebst den noch nicht fällig gewordenen Zinsfcheinen und den hierzu gebörigen Zint\heinanwet- sungen vom L. Oktober 1917 ab bei der Teltower Kreiskommunalkafse, Berlin W., Viktoriastraße 17, einzureichen und den Nennwert der Anleihescheine dafür in Empfang zu nehmen.

Mit dem 1. Oktober 1917 hört die Vers zinsung der ausgelosten Anleihescheine auf. Für feblende Zinsscheine wird deren Wert- betrag vom Kapital abgezogen.

° RNestnummernu : __N Von dem Buchstaben A die Nummer : 276.

2) Von dem Buhhstaben B die Nummern: 230 837 1875. Berliu, den 7. März 1917. Der Mreisauêë\schuf des Kreises Teltow. v. Achenbach.

(71670] BVekauntmachung.

Die planmäßige Tilgung der Thorner Stadtanleihen, Ausgabe x bis Iv, für das Rechnungsjahr 1916 ist dur fret- händigen Aukauf erwirkt worden.

Aus frliherea Verlosungeu stehen noch auê:

4 9/9 Anleihe von 1901, Ausgabe 11. Einlösungszeltpunkt 1. April 1903. Buchstabe D Nr. 270 über 500 6; Einlösungszeijpunkt 1. April 1915. Buchstabe A Nr. 91 über 5000 4, Buchstabe D Nr. 25 über 500 4, Buchstabe £2 Nr. 606 über 200 M; Einlösungszeitpunkt 1. April 1916, Buchstabe D) Nr. 33 202 über je 500 M4,

Buchstabe E Nr. 610 über 200 4.

Die Verzinsung Mas rüdständigen Scchuldverschretbungen hat zu den vor- stehend angegebenen Zettpunkten aufgehört.

Thorn, den 14. Pärz 1917.

Der Magistrat.

l antablatt fand am 14. Mär 1917

Minpfang zu nehmen und hierüber rets

2, (Pexlosuug der 4°/% igen ugen zuden mittel-

901 und 1902 betr.) Gemäß der MNeaierunasaus\{reiber vom Jattar 1913 Nr. 4073 029 Kreis- ¡blatt Nr. 1 und von s. Februar | 407341 Beiblatt Nr. 6zum

fünfte ôffentliche Verlosung ver ¡higen: Schuldverschreibungen zu 1 mittelfräufkischen Kreiëaulechen Im Jahre 1904 und 1902 siatt, i: Verlosung beschränkte“ fich auf die H den Schuldentilgungéplänen für das nhr 1917 treffenden Tilgungsbeträge.

( wurden :

Con den Schuldverschreibungen " pes Jahres 1901 :

[, Buchstabe A zu je 5000

Os L 11, Buchstabe x zu je 2000 a4 67 T1 8D 139 194 249 D 487 490 508 531 534 585. {1}, Buchstabe © ¡u je 1000 710 39 89 129 154 184 240 » 439 443 486 537 546 559 588 N 719 730 To2 75 760 8235 892 7 954 996 1123 1186, L 19. Bucbstabe D zu je 500 .10 24 94 185 216 268 271 78 \_ Buchstabe E zu je 200 98 46 100 108° 112 958 b 307 345 371 413 432 434 463 943. Vou den Shuldverschreibungen des Jahres 1902:

1, Buchstabe A zu je 5000 „6:

Á : | ÁU:

294

é: 3 621

8TT

Ab: b :

19 & F 219 A 79)

2000 4:

SGI

, 109 ; 11. Buchstabe X zu! je M0: (26: 704 781 789 814 b §71 1006, i [1. Bucchbstabe © zit je 4999 1243 13905 159

1481 1578 1660 1668 1689 1854 1849 12 ST: 79: 90062011 2026 2078 2080 2107. h, Buchstabe D zu je 5090 M: b, 399588 996 457 463 504 592 618, ’, Buchstabe E zu je 200 M: 605 649 078, Die Rückzahlung der Schuldvyerschrei- gen vom Jahre 1901 erfolgt bei der sreiskasse von Mittelfranken in êbach, der K. Hauptbauk Nürn- 9, der K. Filialbank Ausbach und übrigen K. Bayer. Filialbanken, der Filiale der Dresduer Bauk in irnberg, der Dresdner Bauk in rlin und Dresden und der Direction Disconto-Gesellschaft in Berliu, Rückiahlung der Schuldverschreibungen n Jahre 1902 bei den gleicheu Kassen Banken und außerdem noch bet der yer. Dypotheken- und Wechsel- uf in München vom 16, Mai 7 ab beginnend gégen Rückgabe der iginals{uldvershreibungen, sowie der h nit verfallenen Zins\{hetne und des neuerungs\cheins. Fehlende Zinsscheine rden zu ihrem Nennwerte an der Kapital- mme in Abzug gebracht. Die ausgelosten Schuldvers{reibungen ten- mit dem 1. Juni 19147 außer rzinsung. Die Zinsscheine für 1. Junt 17" werden noch in vollem Betrage ge- dert eingelöst. Bei den auf Namen bestimmter Be- tigter umgeshriebenen Schuldverschrei- igen ist der Empfang des Kapitals dem eirage nach auf dem Schuldbriefe oder besonderer Quittung von dem ein chriebenen Gläubiger oder dessen legi- ierten Vertreter oder Nechtsnachfolger bescheinigen, Die Unterschriften von ivatpersonen müssen hierbet öffentlich rkundet oder ôffentlich beglaubigt sein. Bei Schuldver)chreibungen, welche auf areien, Pfründestiftungen und sonstige ht unter gemeindliher oder firchliher erwaltung stehende Stiftungen umge- ieben sind, baben deren Vertreter vor- t die Ermächtigung der zuständigen ratel- oder Auffichtöbebörde zur Geld- vfangnahme betzubringen. i Für Sebuldverschreibungen, die auf yerishe Kirchenstiftungen umgefchtieben d, ist nah der Bekanntmachung des K. taatsministeriums des -Innern- für tchen- und Schulangelegenbeiten vom . März 1914 Nr. 30310: (Min.-BLl f.

1

1000 „4:

01 15809

T)

- 1. Sch.-A. S. 72) nux dann elne h,

fsihtlize Genehmtgung zur Geld- hebung beizubringen, wenn die Schuld- schreibungen zu einem Ortsfkirchen- rmöógen gehören, das unter guteherrlier er unter sonstiger besonderer, von Einzel- sonen geführter Verwaltung sticht. Lauten die Schuldverschreibungen auf hen, Fideikommisse, Landgüter, Familten- der andere Gemeinschaften, ohne bet em Gericht oder einer Verwaltungs- hörde hinterlegt zu sein, so wird die arzahlung nur vollzogen, wenn der Vor» gende durch ein Zeugnis der Lehen, deiklommiß- oder Gerichtsbehörde nah- eist, daß er befugt ist, das Kapital în

[tig zu quittieren. le Bezahlung der Kapitalien auf Muldberschretbungen, welche wegen ob- altender Verhältnisse bei den Gerichten poniert sind, findet, soferne nicht deren relgabe erfolgt, nur aegen Abquittierung k gerihtlihen Depositalbehörden stait. Sind die verloosten Schuldvers Greibungen t Verwaltungs- oder Finanzbehörden 16 ‘irgendeiner Veranlassung hinterlegt, geshieht die Bezahlung nur auf bet- brachte Ermächtigung der zuständigen interlegungsstelle. Die Zahlung der einer Verfügungs- hränkung unterliegenden Schuldver- reibungen erfolgt erst nah der von

und gesezmäßigen Beseitigung dieser Be- fchränkungen.

FSchuldvetschreibüngen zux Eiulösuug gelangt:

[71487]

Schuldverschreibuugen Serieu 4—5 am 14. März 1917.

Serie 1 am 26. September 191%, von 46 80 000,— am

Bon. den im Jahre #9146 verlosten find noch nit

D: 110, E 184 vom Jahre 1901,

B 839, C 1337, D 426 vom Sahré 1902. Musbach, den 7. März 1917.

K. Negierung von Mittelfrauken, 1 x Kammex des Juneru.

BV.: Loibl, K. Negierungsdirektor. g

Gewerkschaft Hohenzollern, Freden ga. d. Leine.

Verlosung von „# 100 000,— 42 9/9

NRüdighluna von. 4-20 000,— der 1, November 1917 bei Gebr. Röchling, Saarbrücken, der Deutschen Bauk, Beclia, dem A. Schaaffÿausen’ schen Bankverein, A.G.,, Cóölrn, Essener Credit- Hustalt, Gelsenkirchen, Delberü@Æ Schickler & Co,, Berlin, und der S vou Mülhausen, Mülhauseu, Es,

L) W/

_Serie 1.

c

f L

1872

4429

1873 4650)

9968! 487.8 949 1685 1932 1934 3607 3667.383808 1497 1545 1674 1741: 2308 2992 2509 0955 3410 3413 4509 4624 4800 118 994: 640 681 774.952 1149 1878 2083 9491 2955 3297 8676 377 7

3869 4166 4278 4487 4962

9 0190 O80U

í 4669,

5) Kommanditgesell- haften auf Aktien und Aktiengesellshaften.

Die Bekanntmachungen über den Verlust von Wertpapieren befinden sih aus\chließ- lich in Unterabteilung 2, m ——— 4 [71738] i: Unsere für Mittwoch, den 28. Märi a c. anberaumte Geueralversammluug findet Donnerstag, deu 29, März, statt.

Läudl. Consum-Verein Deutschenbora.

Den 15. März 1917. Theodor Hten, Dir.

[71720] . t

Pfälzische Chamotte- und Thon-

werke-(Sthiffer und Kircher) A.:G. Grünstadt (Pfalz).

Mir- beehren uns, die-Herren Aftjonâre unsexer Gesellshaft zu dèr' ant Mittworh, den: 18, April, 19147, Mittags

lust, stattfindénden #9. “ordeut- lichèn Generalversammlung ergebenst einzuladen. eitA

+ erna aw mr» À

dieg t-——

1) Vorlage der Bilanz, Gewinn- und Berlusirechnung und “des. Geschäfts- berichts - j » j

9) Beschlußfassung über ‘die: Verteilung

* bes Metigetotuns

3) Entlastung -des Vorstands und des Aufsichtsrats. : )

4) Anträge von Aktionären.

5) Verschiedenes.

Unsere Aktionäre, welhe-an der General- versammlungteilzunehtnen wünschen, werden gemäß § 15 der Statuten ersucht, si über den Besitz ihrer Aktien bis spätestens 13, April 1917

in Grüustadt bei der Nafse der Ge- sellschaft oder J. Schiffer, Bauk,

in Maanheim bei der Slüiddeutscheu Vank, Abt. dexr Pfälzischen Bauk,

oder bei einem Notar L auszuweisen und dagegen etne Eintritts- karte in Empfang zu nehmen. L

Grünstadt (Pfalz), den 16.März 1917.

mem

ite der Gläubiger bewirkten unbedingten

71

Spinnerei & WebereiSteinen

¡ur zweiunddreifiigsten orbeutlihen Geueralversammlung auf Douners- tat, den #2.April 1917,Vormittags

dank in Basel zur Behaudlung fol-

spätesteus am dritten Versammlungstage durch Hinterlegung | E 9601 Sd .2 seiner Aktien bei ZAR 249 254 55ETBber Dei Vasel Í e Stelle zu legitimieren. Hiergegen emptangt

Teilnahme berehtigt. i i der Generalversammlung werden die Aktien agegen Rückgabe des Hinterlegungs|ceins n

werden unter Bezugnahme auf die bis 23 der Statuten hierdurch zu der am Samöêtag- : Vormittags {A Uhr, in ¿Franksurt a. Dr. Bank, 34,

lung eingeladen.

sammlung sind nah § 19 der Statuten nur diejenigen Aktionäre berechtigt, welhe ihre Aktien entweder bei der Gesellschafts- fasse

12 thx, in Gtünstadt, „Hotel Jakods- |

719]

A. -G.

Die Herren Akkionäre werden hiermit

1 Uhr, in-das Lokal der Basler Handels-

ender Geschäfte eingeladen:

1) Prüfurtg und Abnahme des Geschäfts- bericzts des Vorsiänds mit den Be- merkungen des Auffichtsrats.

9) Prüfung und Abnahme der Jahres- rechnung und der Bilanz.

3) Entlastung des Vorständs. und des | Nuffichtärats auf Grund borbezeich- | neter Berichte ünd Rehntungen. |

4) Bestimmung die Verwendung | des Neingewinn3 11d dit Höhe der | ausjuzjahlenten Dividend |

5) Periodishe Wahl mitglieder. , R

6) Beratitig und Beschlußfassung über die tn der Versammlung gestellten Aniräge.

Feder Aktionär, .welGer an der General-

erjammlung teiliehmen will, hat h

Tage vor dein

f ._- UDeT

Ï L

ende. der Aufsicht8rats- |

der Gesellschaftskasse | der Basler Haudelsbank in oder vom Gesetz bezeichuetec

welche allein zur Unmittelbar nach

r die Eintrittskarte,

vieder ausgeliefert.

Steinen, den. 16. März 1917.

Der Prôfident des Auffichtêrats: N. Geigy-Schlumberger.

717351 M A :

Hüttenwerk, Eisengießerei

& Maschinenfabrik Michelstadt

Michelstadi (‘Yessen). i

Aktionäre unserer Gesellschaft

S5 16

Die

den 14. pril l. Js.,

im Sitzungssaal der Dresduer Gallusanlage 7, {tattfindenden ordeutlichenu Generaiversamm- Generalver-

Zur- Teilnahme an- der

in Michelstadt oder bei der Dresduer Bauk in Fraukfurt a. M.

bis spätesteus Dieustag, deu 10. April

l. Js., Abends 6 Uhr, hinterlegt oder den Nachweis des Besizes bis dahin erbracht haben.

Tagesordnung t :

1) Beschlußfassung über die Jahres rechnurg und die Bilanz ‘nach An- hörung des Geschäft8berihts der | Direktton und des Prüfungsberichts | des Aufsichtsrats die Feststellung | der Dividende auf Antrag des Aufs | sichtsrats. |

2) Gntlaftung Nuffichtsrats.

3) Wahl von Mitgliedern de

ante Bt 10ro1e

rats. na S «S Michelsiadt, den. 17. Véärz 191 Dex Auffichtsrat.

Ed. Ovpven heim, Vorsitzender.

[71723] / F173 ck 41 war lu 7 lr Ov 2 Vereinigte Flanschensabrizen uu . g 1 r av 4 ._ Stanzwerke . Akt. Ges., Regis, |

Bez. Leipzig. Aktionäre unserer werden hierdurch zu der a

Die

1 Uhr, im Sitzungszimmer D F 3 F „Tin 7 und Disconto-Bank, Berlin V,

straße stattfindenden

Behrens |

P 4.1) +0,

agladen H 4h Ls

agedorduung 3

-1) Bericht des Vorstan!

rats; Prüf des

und der. Jahresrechnung. :

92) Beschlußfafung über Genehmigung

‘der Bilanz und dex. Gewiun- und

Berluslrehnung. 3) *Boeftanda und des Aufsichtsrats. 4) Beschlußfassung über Verwendüng des

Neingewinns.

5) Aufsihtsratswaßk. . -

Zur Teilnaßtne an der Genteralversamm- Trg fnd-- diejenigen-Aktionäre--berechtigt, welche gemäß § 26 unseres Gesellschafts vertrages bis spätesteus am F, April. d. Is, Abeuds' 6 Uher, S s

a. ‘ein Nummeräwverzeichnis der zur Teil- iähmè” bestimmten Aktien einréichti,

b. ihre. Aktien oder die hierüber lauten- den Hinterlegungsscheine der NReichs- bank hinterlegen,

und zwar nah ihrer Wahl i

1) bei den Gesellschaftskafseu inRegis, Bez. Leipzig, und Hattingen a. d. Ruhr,

9) bei dem Chemuißzer Bauk-Vereiu in Chemuit in Sachseu,

3) bei der Commerz- und Discouto- Bauk, Berlin \.8, Behrenstraße, Hamburg, Neß 9, sowie deren Zweiguiederlafsungeun in HPau- nuover und Leivzig. N

Regis, Bez. Leipzig, den 17. März

1917. Dex Vorstand.

F - g Ung f ), V.

Der Aufsichtsrat.

M. Köhler, Andereya

am Mittwoch, deu: #8. April 2. €s, Nachmittags 4 Uhr, in-den Geschäfts- räumen unserer Gesellshaft stattfindenden bôfL ein.

nabme an der Generalverjammlung ver- weifen | stimmungen.

-y i

Aktiengesellshaft in Posen.

lung findet am Freitag, den 13, April 97, Geschäftslokale flraze Nr.

sammlung werden sämtlithe Aktionäre etn- geladen. L lage threr Aktien in der Generalver]amm- lung zu legitimieren.

versammluug Dienstag, ; i Mittags 12 Uhr, im Sißungssaal der Gesellschaft, siraße 1, abgehalten werden.

“r 2nBZO 2 p en - Cr pa S p a

- Gesellschaft | B 2ttafae De n Mittwoch, | 1 aton Hint dea 11, April d. J., Nachmittags | „fertigt

er Commerz» | “p. sechzehuten | ordeutlicheu Generalversammluug ein- |

id Aufsichts- | 5 zé\chäftsberidts

|

Beschlußfäfsung liber Entlästung des | q, uold & AulhornAktiengesellschaft. | Empfang

j

1733] [71726

Wir ‘lade die--Herren- Akiionàre- zu-der |- ic diæjährige ordentliche Geueral- P ladau do Paras versam zer Gesellsaît findet Mitrwoch, den #. April ds. Is., Vormittags X0 Uhr, im Sißungs- zimmer des Baukhaules Nümelia & Ce. in Heilbronn statt; hierzu beehren wir uns, unsece. Aktionäre biermit einzuladen. Tagesorduung t

in Hauau Geueralversammluug

Tagelardunngt i L 1) Vorlage - des Geschäftsberichis und 1 L der Bilanz, l) Vorlage der auf 15. Februar 1917 2) Beschluß über -die Gewinnverteilung. abaeschlossenen Bilanz jowie des E . D E E” % - 1 d S 3 2 at 5yer ) d ufs 3) Entlastung für Vorstand zund Au]f- L der Liquidatoren und des Au] sichtsrat. j sidtsrats S Bezüglich der Berechtigung zur Teil-} 2) Beschlußka)tung uber die Ausschüttung | er der legten Liguidationêrale: 3) Entlastung der Liquidátoren ‘und des Aufsichtsrats. Heilbrouit, Vöblinigen,_ A L ( ch * G § .. Zuckerfabrik Voblingeu i/Liqu. L Der Vorsizeude des Aufsichtsrats: H. Nümelin. Die Liquidatoren : Siata ÊET.

wir auf die ftatutatchen Bé-

Hanau a. M., dên “16: März 1917.

Fotlien- 41. Flitterfabrik Uktiengeselischaft.

Der Voxrstaud.

i Bank Ziemski

den 164 Märs 1917.

«cie 10d

d

E Dp Die ordeutliche Generalversamu “8 Berner. Li (201

Uhr, im] Wasserwerk für das uördliche

Nictorta- R a L

E westfälische Kohleurevier.

Qu der am Douuerstaa, den 3. Mai | 1917, Vormittags 11 Uhr, im es | Kaiserhof zu GCfen statifindenden ordeut- lichen Generalversammlung laden wir bierdur unsere Aktionäre ergebentt etm. TagesLorduitug : 3 Geschäftsberichts, der 3) Wahl von drei Mitgltedern des Auf- Bermögensaufstellung und der Ge- sicht9rats (S 7 des Statuts). winn- und Verluflrehnung jur das 4) Wahl der Revisoren der Bankgeschäfte. Jahr 1916. - L 5) Beratung eventl. Beslußfassung über ) Beschlußfassung über die Berwendung rechtzeitig 11 al. 6 des Statuts) des Reingewinns und (Frteiluug der cingegangene Anträge. Entlastung an Aufsichtsrat und Bor- Zur LTetilnahme an der stand. L 1 Wahl zum Aufsichtsrat.

Fn Gemäßheit des § 9 unserer Sagung ersuchen“ wir di jenigen Aktionäre, welche an der Generalver]sammlung teilnehmen wollen, ihre Aktien

bet der Deutschen Vank in Berlin oder

bei der Dixectiou der Discouto-

Gesellschast in Verlin oder

bei dem U. Schaaffhausen’scheu

Baukverein A.-S. in Cöln oder

732]

M »,

Pehold & Aulhorn bet der Esseuer Credit-Anstalt in Essen oder Gelsenkirchen

C ° 2 d ; Aktieugesellschaft. spätestens 27. April ds. Js. zu

ai - s r au & é. e rdeutliche General- | !* i Sv 2 N A an soll | hinterlegen, und zwar bis nach Ablauf der

: M Hui 917, | Versammlung. Statt der Aktien können edi na wre auch von einem deutschen Notar, einer öffentlichen Behörde oder von der MNeichs- bank ausgestellte Hinterlegungsfcheine hinter« legt werden. L Gelsenkirchen, den 19. März 1917. Dex Uussichtsrat. Der Vorstaud. Robert Müser. Hegeler. Sabat h. [71721] ShwarzburgischeHypothekenbank in Sondershausen. Einladung. zu. der Donnerstag, den 12, April 19147, Vórmittags

-

20 Uhr, in“ Sondershausen im Bank-

Vormittags 11

der Gesellschaft,

2: Nat,

1) Vorlage und Berlustrechznung Jahresberichts. ;

2) Genehmigung der Bilanz, l fassung über die Verwendung des Hein- pewinns und Erteilung der Decharge.

L A Besluß-

D T A Z Vorlage

1)

Generalyer

5 \ 3)

Dteselben haben fich durch Vor-

Posen, den 16. März 1917. Bauk Ziemski. Z. Ny chtowski. K. Pluciúskt.

71

dent

Dresden - Plauen, Bienert-

Tágesorbunung t :

1) Vorlage des Berichts des Vorsiands und Aufsichtsrats; des JIahres- abi{lufies und der Gewinn- und Verl ustreGnung auf das achtzehnte Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 1916.

2) Genehmigung des Jahresabs{lufses und der Gewinn- und Verlustrechnurtg und Genehmtgung der Vertetlüñg des Netngewinns.

3) Gutlastungser1

Aufsichtsr

| gebäude stattfindenden cinundzwanzigsten | ordentlichen Genexalversammlung. Tagesorduuug :

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I} N egun L E, nus am Dritten Generalver- der leßteren den Ta: Niederlegnnug nth: tagerechnet, bei der GefeilsMhatetane, | r Deutschen Bank-Filiale Dresden j der der Mitteldeutschen |d

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U ttiengeselschaft ï gen und in 0d! der - GeneralVver- ie von: der Ge oder der }o1

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auf t Y ler F agung Ii | dritten Tage vor dem T | neralvezxfsammiung an

| Gesellschaft oder ver | Bank in Berlin ode Stimmen be- | oder bei den Herren C. Schlefinger- ritimiert zur | Trier & Co., Commauditgefellschaît éralversamms- | auf ktien in Berlin, zu Rntiertegen. Éttenurtunden | Sm FoVle der Hinterle

ber Reichsbank | Notar

Z+

e Bescheintgung, hinterlegt | weld; der hinterlegten 1 Aktien enthalte spatesteus aur ten Geschäftsberihte nebst | Tage nach Ablauf der Hiuterlegungs- Gewinne und-Verluftrechck | frist: bet. der Gesfelschzafisfaffe eîn- nate Ì on DY d © Part L917 H tin j zureicetnt. nung Reger VOIN ch2 HpTit LOLE D t} IGIETs S S E ns unserent ‘Hauptfkontor fowie“ bet obigen | äftäbertzte tônnen vom 26. Märi Banken zur Einsicht für die Aktionäre aus. | d. ZL. "ad auf der Bank und bei Dresdeu, am 11. März 4917. iden obengenannten Hinterlegungsftellen in genommen werden. Der Auffichtsrat. Ztaatsrat, Vorfißender.

( F DIACIVITiLZ,

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î

Dex Vorstand. | B, SckmiedeLl |

Brandenburger Spiegelglas- Versicherungs-Alktien- Gesellschaft.

c Die Aktionäre der Gesellschaft werden zu der am Mittwoch, deu 4. April 1917, Nachmittags 45. Uhr, im Sigzungssaal. des Hau]es Sigismundstraße 3, zu Berlin stattfindenden “okdeutlichen Generalversammluug hiermit eingeladen. zu Tagesorduung : L E T

1) Entgegennahme der Jahresrehnung und Bilanz fowie der Berichte des NRorttands, des Aufsichtsrats und der Revistonskommi}tion. i

2) Beschlußfassung über die Genehmigung der Bilanz, der Gewinn» verteilung und über die Entlastung des Vorstands und Auffichtsrats.

3)

Bauer, Geh.

r 9A [71736] ¿

Antrag auf Abänderung des Gesellschaftsvertrages: s i bei § 20 Abjsay 1 dahin, daß der Aufsichtsrat künstig aus mindestens 5, bödslens 7 Mitgliedern beflehen \ol, A bei § 23 Abjsay 2 dahtn, daß der Aufsichtsrat beshlußfähig sein fol, wenn mindestens die Hälfte der Mitglieder anwesend sind. 4) Aufsichtsratswahl. M H) Wahl der Nevisoren zur Prüfung der 1 : Die Berechtigung zur Teilnahme an der Generalversammlnng bezw. Augs übung des Slimmrehts steht den Aktionären nur zu gégen Borzeigung einer vom Vorstaud zu ertellenden, mindesteus 5 Tage vor dex Geueralvexrsaumluug {riftli zu beantragenden Einlaßkarte, Berliu, den 17. März 1917. Der Auffichtsrat.

Fahresrechnung pro 1917.

G, Trübe, Vorsigender,