1917 / 70 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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Berlin, den 16. März 1917.

Bekanntmachung der Neichs Üübereine zweite Bestan

Für die Erfüllung liegenden Aufaaben ist die Ermittlung der im gaegenmwät tig vorhandenen Vorräte

ch-es Schußgebtet.

49 468 5/2 500 1 401 968 347 368 54 600 } 401 968 145 1X4 # A0O O1 9X4 ) O 7 DOO 4()1 9192 13 M) 140 59 61 4X) 1 0,2 j M) 4011 S966 401 944 1 XKS U) 928 01 956

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Auf Bund des §8 über die Negelurg des B-rkehrs mil Schuhwaren vom 10 Nbsoy 1 der zuuéscheine vom &

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Bekann! ! wid deshalb folgendes be-

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6G M Arz ift 5 allgemeine B'Handfkaufn-bne der d i: G u bis VIII b: edriten Wanzen vcrzurehmesr,

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26. Mâà!'z 1917 noch aua} Lager

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St. ffe zur Do5fi-td-na etaer Breite von 30—1009 S'offe zur Ob fl dn, und Knaben mit einer Vre te uber ) ecm,

tihie Gew Fe zur O efi iung für Fa en und Möd@en mit einer Br-ite ven 30—100 em,

dichie Fevebe wu Oer‘ dung tür Frzuen und M3dSer mt «ine ite ü 100 cm i

undichie Geree zur Obe f 109

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, uer, Möbel, T rpi Hoffe und dergl. / au jerufelle'dung).

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Gruppe V: Hards#buhe. 1, Winter- und Herbsthand\hube für Märner 2. oben n‘cht genannte Hanbs{huhe für Männer, 4, fraueubantid-be; 4. Kindeihandich.he.

Die în Gwuppe 1 bis V111 aug führten Wb- Whk Stiickwaren sind v n der Bettaudka frahme tet ofen a'e br sl: aus Schawelle, Moha:r, Fau elhaar, Aivaka &ichmir sonfll en Tierhauen, ÆK-nstweolle, LBarmmwrell Kur toaumweÜ- Kw tse te, Naturselde, B-stfasern, Popiergarn-n od-r Pfla: zenfasery, aus Abiâllea oder MisSungen ter grnart t” \tcffffe allein oer aus der Zusammensegung vetschiedener Ski g‘stellt siand.

Auf den Webftühlen aufgespannt?! Ketten find n'ckt zu meder Soweit der Schusifaten am B-ginn des 26. März 1917 bere ts dur: g! s&lagen if, muß das erissanene Gtwebe gemeldei werter, tr es unte: Gvppe l A odir 1 B fállt.

Ahgep- t gestickte Kleider und Blusen (balbfertige L l-ider und NBlu'sen) find noach Metern als Sioff zu melden. Alle StcFe. twel&e bereits behufs H-r'tillung voa Kl-teung flúck-n wgaesck@nitter find, find nicht in Grupp+ TA oter 1B, londern in den entspreh:nden Gtuppen 11 kis VI11 als fertige Kle durg!stüde anzumelden

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Von der Meltepfl cht aufgenomm-n sir d:

1. dieferigen Waren und VBocrôte, tie dur behördli@e Bri fann'mabung b:chlágnahmt fi,

2. die Ah im Elg:-n:um dex deu:schen Miltär- oder beFôrde befi-den, oder über tie Lieferungs oder Getttelungt: p rtrâ:e mit etner deulschen Vilu1äc- oder Marincbel bestehen, die tim G. braune kefintlihen ESezer stände Borrâte, die sich fn den Haushaltungen b finden und teren gewerböm äßige Verme tung nit tn Auésfidt g iff

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Meld: pflicht besteht für die mit Beginn tet!

bantenen Vorräte der in § 1 verietchneten Waren 2 & 4,

Zur Meldung verrflchG!et sud alle natúürlien vrd jurislisSGen P-r’on n, alle w'rbhaftlihen Bet'iere, all: sf nth cch!lchen Kôrve haften und Verbä de, die Étijentom oder Gewabisam an meld pfl Þti en Begenhiänden tab:-n oer bei terer Nd Tod: untér Zollamt befin e. Dîi- vach Beginn dis 26. Märi 1917 ein aber vor diesem Ta é abo: sindten Bo râä'e sid von dem (Empfänger fofo t nah E-ngang der Wre zu melden.

N. rrâ!e, die mit Beginn det 26. März 1917 "ch nicht im Se- wabrfsam d.s Elg-ntümers befw de: haven, s\1.,.d sowohl von dem (Fi, entûmer, al° auch von denjenigen zu melden, der fle zu dieser

Zrit tn G wabtsam halt. N-ben dew} nt en, ter die Ware in Vewah-sam hat, is avch derjeni der Ne etr em Lagerhalter cder

März 1917 bóôt» uppen

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derjevige zur Meldung verpflichtet, Stretteur zur Ve'fôgung einge Diitten übergeten hat, Fit der E ge: tômer ein Neichbauéländer, o ift aufer dem Namen Wobno:t desselben a: ch tene Siaatta: gh rigkeit anzvärben. Epe l eure und Lagerhaitér, n elbe wissn oker d n UmHänden anr ebmen müss n, das fie meld:1 fl chtig- Bo: râte tn Hewabr!am omb &te , tie zur Vornabme dèr WMeibing erforre l hen ¿ite bei den Abv'endern oder den Emptängern dieter GBegensläi de ci th Au'traa eben etnzubholen. Wir» diese Au kunft den ckpe iter n oder L geh Ttein nit erteilt, oder erscheint sie ihney nit glaubdaft, so fino fiè verpflckchtet, dies der Viectzéebfkleidurgsöstelle Anu. tN.

verd UND

Die Meldungen dürfen nur auf ten blerfür vorgeschriebenen amil-chckn Melde setnen erstattet werden. -Für jede der in § 1 bir zeihneten Waren„rupven werden besondere Lordrucke auoeg ben.

“Die M ine müssen syiteitens am 7. April 1917 bei den Am! en Eetugere iht sein, die au den a weazentralvebörden over h - 1 Thuen bezet{ndlen iden mit der Einjamiklung beauf- rot Mi. (1

Mit'etsungen trgendwelherArt dürfen auf den Meldeschelnen niht vermerkt werder, /

Die R t Habekletdungöstelle behält fich vor, Musler der angemel. deten W.ren cinmu!ordein.

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Die Landeszentra?b: hörden oder die von ihnen bezeihneten Be örden werden über die Ausföhiung der Bestandsanufnabme weitere Ausführungébestimmurgen erlafsez

der 88 1, 3, 4 und 5 oder den nach & 6 erlaffenen fuefuhrungdb ffimmungen zuwtdir- ) N1mmer | der Bundeßsratsve: otdnura üter deò Beifeh:6 mit Wee Whnk., Shick w d Schph-

Junt 23. Dez mber 1916 mit Gefängnis bis zu les mit Ge:dstrafe bis zu fünfzchntauïcno Mark bestraft.

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Wer den Vors@ilften B fanntmabung handeltk wird nah S A die Meguelun waren vom

Hrer on Ÿ Moraten oter

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den 15. März Reichsbekleidungsftelle Geheimer Rat Dr. Beutler,

RNeichskommistar für bürgerliche Kleidung. BekanntmawGuunug

ije der Speisefarpsen und Speiseschleien der Ernte 1917 zeitigen Schwierigkeiten der Beschoffung von Futtermilieln, Kunstdünger, Fischereigeräten, lassen als notwendig erscheinen, son jegt zugeben, die für Speisetkarpfen und 7 zu erwarten find, damit sie in ge Bewiitschafiung ihrec Teiche Sorge j j 6 in für He: bst 1917 ein Preis für 50 kg [rei Eisenbahr wagen der Äbgangéftation bei S peisekarpfen von 160 f und bei Spèeiseschleien 185 #4 für den Erzeuger in Ausficht aeftellt werden. Die endaültige Preisfestseßung wird erst im Herbft 1917 auf Grund der Eunte erfolgen können.

Berlin, den 26. Februar Kuieg

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Handel und Gewerbe.

Ministerium für H

L Grund der Verordnungen, betreffend die welije Permal v2 1

AWwangas - ung britisher Unteinehmungen, vom NGUl. S. 556) und

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| 10. Februar 1916 |

(HAGBL S. 89) ist nach Zustimmung des Herrn Reichskanzlers | über bas in Deutshland befinBiiche Vermögen des englisen | Staatsangehörigen, Zioilingenieurs William Lindley und seiner |

Ebefrou die Zwanasverwaliima naa Wwititdon. walter: Bankier Walter Melbet in Fronlturi a M Berlin, den 18. Matz 1917. Der Ministet fir Hendel end Gerwerhe A. À.: Lusens ky.

(Vers

Minißerivm füt Landwirtshaft, Demüintn und Forften. BeftanntmaGunga. 44 des Kornmungl

Gemäß det Vorschriften in L adgabene acsebes vom 14, Juli 1893 (Gesehfammlung Seite 159 mache i befarni, doß das dèr Kteiseinkommenfituerpfiig unterlieaende Neineinkommen aus dem ansicdiungg, fisfalishen Grundbesite für das NeGHnungsiahr 1917

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Ÿ z J vat u ( bs V s vi in DEÑ 1 T B CHPTTULTH

Green dei 7 13 (Un Deriteiie in den Kreisen der Provinz Posen 240.76 H des Giundsteuwerreinet t! beträgt dén 16 Mätz 1917

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Der Minifter Tff Landwutihatt, Domänen und Fortten

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"as Berlin Freiberx von Falken auten Nriegamilniisterluth t6ti6 Teil 1916 fälltgen orbenen (Geheimen Kommerzienrat aeatündeten Stiftung wetden 25 Jnvaliden 68 den 1864, 1866, 1870 71 mit Geldageichenten von je 1 H meiden. Berlin, den Kriegsministerium,

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Der Stlóomon La G t

Aus den füt Zinsen

von

4E Mär 1917. Bersóragunas: und ). A. Länge

Juslizdepartemen|

Bekanntma GQuUn g Auf Grund der Bundesrafsverortnurg pem betreff: nd K runballu g vniuberld Maé Wi! N Bl. & O3 s h be He Berlin, n. 41: 6 Ne Handel mit Wehb-, 1äsflufelt in bezog auf dies-n Handelébettii Berlin, den 12. Märi

s Ì at y4 Sn Der Poltzeipräficent. F, V

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Ma@@Gatiut.

Bekanntma ung.

Auf Grund der Bund-frätäyerordnung vom 23 betr-ff-nd Feinhaitung v-werläßg x P ifonen vom Handel MNRe1ichs ‘Leseyblatt Seite 603 in Vertl\èvng mit Zisset 1 und 3 der Ausfüh! unufbeftimmungen tes Herrn Mioalflersd füc Händel uad G-wme beé vom 27. September 1915 haven wie dem i Prenzlau Vir centstraße Nr. 395 6 wobnha k-» Scchlächtermeister Earl Ko! wan und seiner Ehefrau Else Korchan, geborenen T öpyke, durch Ver fügung vom he1lgen Tage den Handel mit Fleisch und Fieick-

September 1915

waren wegen Unzuverläffigk t in bezug auf dissen Handelsdettirb

vom 19. Mätz d, J. ab untersagt. Prenzlau fen 15. März 1917, Dle Polizeioerwaltung. Dr, Schrelber.

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BekanntmaäcGung-

Bundeäratäverordnurg ber dle Fernkaltung voti Hän el vom 25. September 1915 Meth. Gesetzbl. S-ite 603 ist dem Schlach er Lund tn No det brarup 1'des Schlachten und der Pändel mit FleilÈ- waren wegen Uazuverläsßgfeit unter fagt woiden, Schleôwiga, den 16, März 1917. Der Könliliche Landrat

Gemäß § ! ber unjuver&sßger Perforen

J. V.: Selga

Bekanùutmachung-

Auf Grund der Bundeêratsverordnurg vem 23. Septemößber | (NFSB!. S. 603) zur Fernhitung Uünzuverlässiger Perjonen v5-n Handel wird dem Barhtec Robert Hönneknôoel, Nemicheit Oberbölterf-[dert1taße 3, der Handel mit Lebensmitteln aller Art unter Auferlegung der Kosten der Veröff:nilihung untersagt

Remscheid, den 2. März 1917.

Der Oberbürgermeister. Hertwig. Bekanntmachung.

_Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September i (NYBl. S. 603) zur Fernhaltung unzuverlä fi,er Person-n do

Handel wtrd rem Reisenden Heinri Schürmann, Nemischeit j

Nocbstraße 186, der Handel mit Lebensmitteln unter Auferlegung der Kosten der Veaiöffentlihang untersagt. Rems eid, te1 2. März 1917.

Der Oberbürgermeister.

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Nichtamtliches.

Deutsches Mei ch. Preußen, Berlin, 22, März 1917 Der Bundesrat versammelte \sich heute zu elner Voll

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sißung; vorher hielten die vereinigten Yussmüsje für Handel *

und Verkehr upb für Juslizwesen, der Ausschuß und Verkehr, der Ausschuß für Juslizwesen, | Ausscchüsle für Nehnuugewesen uno für Hanel unh Verkehr sowie der usschuß für Nehnungsmwesen Sißungsg.

ir Hande!

Der englische Piarineminister Carfou führle in seiner Anfaug März im AWldwich- Klub gehalleneu Rehe unter omberenm aus:

Der Feind Tanu mit lanen i, G ooten uns erYeblid)eu Schaden zulügen {it Wu upF jv, Und nidt pur mit D Boocteg, lonvern au) mit Min-n, die ec übergll bat le’en T0): au, pie toldhe fogar ta ber Umebuna bes , Rap Fer guten Poffnung*, lu Wolf von Aen und av cen Msten Invtenb gesutiben wu der

Soglisde Minisler pilleaen, wie „a 4. 4.7 howartti, teigdliche Erfolge uur dann | dient Gl ‘PaUgeNenea und laut f vertünben, wenn sie bei Nd {“ Traen0 clvas zu ent

e1Dj ubiacn "haben. So mußte auc in busen Bolle bie exo:

8p Déreiniaten *

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deulshe Minenkriegführung dazu herhalten, der englischen nlichen Meinung Ce davou zu machen, 10e e ngeheure und s{wiérlg® Aufgabe die englishe Flotte gestellt dre, die das ganze Wellmeer zu bewachen hätte. Wir haben brund, uns zu dlésem Emgeständnis deutscher Minen- rfolge zu bag dean el, Die Engländer haben in diesem \riege san so manche Entläuschung und Neberrashung er- ren, von denen sie sh nich1s hätten träumen lassen, als fie hemerkenswerter Untetschäßuna der ihnen drohenden Ge- hhrèn in den Krieg elntrafên. Sie werden sich ojelleicht noch veiter wilndern, wo überall in der weiten Welt deuische Minen englischen Häfen und Küsten liegen.

Oas „Reulersche Bureau” verbreitet die Nachricht, daß s deutsche Flußkanonenboot „Tsingtau“ vor Canton f dem Whampoa, dem Fluß, wo es seit seiner Abrüstung vi Ausbruch des Krieges lag, von der hisher an Bord ver- lebenen Wachtbesayung in die Luft gesprengt und versenkl hurde, Wie das „W. T B“ hierzu bemerkt, klingt e Nachricht nicht unwahrscheinllh, Wenn auch lbe1 n Abbruch der Beziehungen zu Deutschland seitens der inesischen Reglerung noch immex keine zuverlässigen Nach- hien vorliegen, 0 l doch mit dieser Möglichkeit seit nuerex Zeil slündlich zu rechnen. Ebenso wie bel der ilen Krise mit den Vereinigten Staaten bie Vernichlung seres In Honolulu internterfen Kanonenbootes „Geler“ n (Gebot millitärischor und politischer Voraussicht war, enso wäre es gerechtfertigt, wenn sich jeßt der }lellver- elende Kommandant der „Tsingtau“ zu einer Vernichtung «a Fahrzeuges entschlossen hätte. Andernsalls wlirde es, lla China unter dem Dru der Entente auf die Seite serer Feinde till, diesen als wertyolles Mittel zur Be- jnpsung der deutschen Jnteressen in China ausgeliefert worden n, Der Name des Kanonenhootes rust die Erinnerung wach seluen leyten heldenmütigen Kommandanten, Kopitän itnant von Möller, der nah Abrüstung seines Schiffes d Valavia alia unh von dort mit fünf deutschen Neservisten f einem alten Segelslhoner, von ihm „Weddigen“ genannt, je denkwürdige Dodyssee üher den Jndischen Ozean nach ablen unternahm, Dies „Tiingtau“ und ihr Kommandan! d nun beide zur Ruhe gebettet; beide haben lhre Pflich zum aAuseislen erfüllt, und ble Namen beider werden der Eiinnerung des deutschen Volkes unvergessen for leben,

Jusammenfassung

r Augsuhr und HDurchfuhrverbote für Waren des , Wbschnitis des Zolltarifs.

Durch die Bekannlmachung vom 20, März 1917, belressen)

d Veibot der Uusfuhr und Durchfuhr von Waren des 7, Ab

ils des Zolltarifs (Kautschuk waren), im heutigen Reichs elger sind insbesondere folgende Bekannkmnachungen übe! fuhr und Durchfuhrverbote erseyt, soweit sie Waren dieses schnitts zum Gegenstande haben:

Nummer des Reict sanzelgers Vonderaulgabs

fannimadung vom 1%. September 1014 f t, Dftober 99 HOftober 1 949 10, November 1914 IR] N L i, Fünt I 4 Läg Die Bekanntmachung vom 21, Juni 1916 (Neichsanzelger 144), betreffend das Verbot dex Ausfuhr aller Waren in bindung mit Käulschuk oder Negenerat, bleibt bestehen.

Nah den bisherigen geseßlichen Bestimmungen (Ver- nung über Hlilsenfiüchle vom 29, Juni bis 14, Dezember 6 und Bekanntmachung über Saatgut von Hlilsensrüchten ?c i 6, Januar 1917) wax der Verkehr mit Hülsenfruchl tqut weder durch Höchstpreise, noh durch sonslige ew: änfende Bestimmungen erschwert, wenn es nachweislich zum nüseanhau bestimmt war. Wie durch „W. T. B.“ mitaeteill d, hat diese Freiheit zu erheblichen Mißbräuchen gejuührl, m auch Hülsenfrüchte, die niemals zu Gemüsesaalaul be imt sind, unter dieser Bezeichnung zu unerhört hohen Pieisen qgiüih zu Speisezwecken gehandelt worden find. E Da hierdurch auch vielfach wertvolles, für eine Steigerung Hülsenfruchtanbaues dringend benötigtes Saalgut seiner dbenimmung entzogen worden ift, haben sih der Stell beter des Reichskanzlers und der Präsident des Kriegsde hrungsamts veranlaßt gesehen, auch derartiges Saatgul Gemüseanbauzwecken den strengeren Kontroll- hriften der oben erwähnten Saatgut-Verordnung vom anuar 1917 zu unterstellen. Nach den im „Reichs-Geseßbla{t“ veröffentlichten Bekannt» hungen dü1fen nunmehr Hülsenfrüchte auch zu Gemüso- avzweclen nur abgeseßt werden, wenu sie von der Reichs senfruchtslelle förmlich freigegeben sind, und zwar irfen dieser Freigabe auch diejenigen Viengen, welche bereits im Handel befinden. Âlle Händler müssen des- ) derartige Anträge sofort bei der Relchshülsensruchtstelle eichen, An Höchstpreise ist das Gemüsesaargut allerdivgs jest niht gebunden. Es dürfen aber mit Hülsenfruchb- ut zu Gemüseanbauzwecckten nur diejenigen Händler sich issen, welchen nah 8 1 der Verordnung über den Handel Sämereien vom 15. November 1916 (Reichs - Gesehzbl. 1277) eine Erlaubnis zum Betriebe des Handels mil ereien erteilf ist, oder die nah § 1- Abs. 2 Nr, 2 und 3 er Verordnung ohne besondere Erlaubnis den Handel mil mereien betreiben dürfen. G Grundsäglich finden ferner auch auf derartiges Gemdlise- aut die Bestimmungen der Verordnung vom 6, Janugr über Saatfkarten (28 5, 6) Anwendung. Nur wenn es um Mengen von bis 125 Gramm handelt, kann das Ge- esaatgut ohne Saatkarte ausgehändigt werden. ¿Zuwider- dlungen gegen diese Vo*schrifsten stehen unter den hohen

ofen, die in der Saatverordnung vom 6. Jauuar 1917 an- toht sind.

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(Fortseyung in der Exsien Beilage.)

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Kriegsnarithten,

Verlustreihes Nachrücckten der Engländer und Franzosen im getäumten Gebiet.

In Negen und Schneetreiben versuhten Engländer und ranzosen den Deutschen über das geräumte und zerstörte Zebiet zu folgen. Dos Tempo ihres Vormarsches wird dur die deutschen Kavallerie- und Jyfanterieficherungen bestimmt. Bei den Versuchen, die deutsche Postenkette zu zerreißen, erlitten die Engländer in dem ihnen unbekannten Gelände schwere Verluste. Vei einem Dorfe süblich von Urras lagen auf engsten Roume 52 tote Engländer. An einer zwelten Stelle lagen 200 tote Enaländer dicht bei einander. wel Bataillone, die in einem riesigen gesprengten Straßentrichter sih feslzusehen „versuchten, wurden von der deutschen Artillerie unter s{chweres Vernichtungsfeuer ge- nommen. Unter dem einschlagenden Granathagel blieb ein aroßer Teil tot am Playe. Der Rest ging eilig zurü. Auch sonst füuten die deutschen Batterien, die genau ein- geschossen sind und aus gut vorbereiteten Beobachtungsstellen nas geráumte (Belände weithin überschaven, den nahrüdckenden Berbliudeten \{hweren Schaden zu. Auffahrende Batterien der Verbündeten litten in gleicher Weise wie Truppenansamm- sungea auf den Straßen und schanzende Jnfanterie unter vem schweren deutschen Feuer. Die Franzosen hatten am 20, versucht, mlt starken Arlillerieabteilungen Roupy nord- östlih Ham zu beseyen, mußten es jedoh am Nachmittag wieder räumen. Ein Angriff, den sie mit 2 Bataillonen aus der Gegend von Leun) Clamesy nordöstlih Soissons versuchten, scheiterte unter shweren Verlusten. Auf den Höhen westlich der Maas, wo allen französischen Ableugnungsversuchen zum Troß die genommenen Gräben sämtlih in deutschem Besiß verblieben, isl die Bevte auf 8 Offiziere, 546 Mann, 33 Maschinen- und Schnelladegewehre und 3 Minenwerfer ge- stiegen. (W. T. B.)

Berlin, 21. März, Abends. (W. T. B.) Außer (Gefechten im Somme-Dise-Gebiet keine be- sondeien (Ereignisse. Im Osten gelang ein eigener Vorstoß an der Beresina in vollem Umfange. Nördlich von Monastir ist wieder gekämpft worden.

Auf den Höhen nördllch Monastir, wo die Franzosen sich in verlustreihen Stürmen an die Slellungen der Mittelmächle herangearbeitet hatten, wurden sie durch einen (Hegenstoß um die kleinen mit so {weren Opfern er- fämpften Vorteile gebraht. Sie wurden von den Hängen des wichtigen Beobachtungshügels 1248 hinuntergeworfén und ebenso aus den Stellungen, die sie sih nüördlih Snegooo erkämpft hatten, wieder vertrieben. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als auch das von ihnen noch gehaltene Grahen- uüd von 1 Kilometer Länge zwischen diesen beiden Punkten freiwillig zu räumen, Alle Versuche, die verlorenen Stellungen durh mehrfache nuchtliche Angriffe wieder zu nehmen, miß- langen verlusftreih bei dem glänzenden Zusammenwirken von Artillerie und Infanterie sowie der einhetilichen Besehlsführung auf selten der Mittelmächle.

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Großes Hauptquartier, 22. März. (W. T. B.) Mestlicher Kriegsschauplaßh.

Jwischen Lens und Arras kam es nach lebhaflem Arlilleriefeuer zu Gefechten von Erkundungstrupps.

Jm Landstrich beiderseits von Somme und Vie ver- liefen Zusammeystößo voraeschobener Whteilungen sür uns aunslla, Bei Chivres und Missy auf dem Norduser dir A {ige sind französische Bataillone zurückgeworfen worden

Auf dem linken Maag-Us er wurde durch Feuer auf die feindlichen Gräben ein sich vovrbereitender Augrl}} nedergehalten

Von Vorslößen in dio französischen Linlen am Als6ne- Marno-Kanal, nordöstlih von Verdun, bei Sl, Mihlel und am Wesithang dex Voge)seon 1m late Tal brachten

unsere Sturmtrupps 40 Gefangene zurü.

3 feindliche Flugzouge sind abgescho)jen worden

Das von Prinz Friedrich Carl vou Pvoußen geführte Flugzeng ist von elnem Fluge über die feindlichen Linien zwischen Arras und Peronne nicht zut ü dne hr,

Oestllcher Krlegsschaupla ß, Front des Generalfeldmarschallg Prinz Leopold von Bayern,

Bei Saberesina, Mlich von Lida, drangen unsere Stosßilrupps in 4 km Brelle über die vorderen russischen Srähen bis zur zwellen Stellung durch, zorltörlen achis die Berleidlgungdanlagen und lehten mit 325 Ge fangenen, 2 Nevolverlanoneon, 6 Maschinen gewoehran und 14 Minenwerhern zurud.

An der

Front des Generaloherslèn Erzherzog Zoseph und bei dev Heeredgrupe des Generalfeld marschalls von Mackensen

lebte die Gefechtstäligkeil auf.

Mazedonische Front.

Die von unseren Truppen am 20, 3, gewonnenen Höhen nördlih von Monastir waren gestern das ¿Ziel starker französischer Angrisfe, die sämilich feh'\{chlugen. ;

Gleichen Mißerfolg halte eln s{chwächerer Vorstoß in der

Seen-Enug 0. : Dor Ersie Generalquartiermelster.

Ludendorff.

Oesterreihlsh-ungarischer Bericht. Mien, A, März, (W. L, V) Amilich wird geweldet: Auf lelgan dex brei Kriegsschaupläys @Sreignisse von

E Stellvertreter des Chefs bes Generalstabes, von Hoefer, Feldmarschalleulnan{,

e

Bulgarischer Berichk. S 20, März. (W. T. B.) Heeresberih! vóm

azedonishe Front. Zwishen dem Ohrida- und Pre e wurden Bee neue feindlihe Angriffe zurüd- geschlagen, fünf franzöfishe Maschinengewehre fielen in unsere vand. Im Westen von Bitolia versuchte der Feind nach heftiger Artillérieoorbereitung zweimal, unsere Stellungen bel T\chervéna Stena anzugreifen, wurde aber durch Feuer ab- gewiesen, wobei er ziemlih große Verluste erlitl, Ebenso scheiterte ein Angriff gegen die Höhe 1248 und deren östliche Ubhänge an dem eilétnón Widerstand der bulgarischen und deutschen Truppeo. Bei dieser Gelegenheit erbeuteten die ‘Deutschen ein feindlihes Maschinengewehr. « An zahlreichen Stellen wurde der Feind gezwungen, sich fluchtarlig, zurücfzuziehen. Im Nordosten von Bitolia und im Knie der T\cherna lebhaftes Artilleriefeuer während des gonzen Zages und eines Teils der Naht. Jm Norden vom Dojran-ZDee oerfuchten drei enalishe Kompagnien gegen unsere vorgeschobene Stellung bei Drestakandjali oorzugeben, wurden aber durch Feuer abgewiesen. Lebhafte Fliegertätigkeit im Wardar- 1nd Struma-Tal. Auf dem übrigen Teil der Front Feuerwechsel zwischen vorgéeschobenen Posten und Patrouillen- tätigkeit.

Rumänische Front. melden.

Sofia, 21. März, (W. T. B) 21. März.

Mazedonische Front: Zwischen Ohrida- und Prespa- S ee Ruhe. Auf der Tschervena Stena östlich vom Preépa- See und in der (Gegend von Tarnooa, westlih von Bitolia, wurden zwei feindliche Angriffe, die nah heftiger Artillerie- oorbereitung unternommen wurden, mit blutigen Verlusten für den Feind abgewiesen. Nördlich von Bitolia versuchte der Feind nach langer Vo! bereitung du! ch Trommelfeuer zum Angriff über- ugehen, wurde aber gleich anfangs durch unser Vernichtungs- feuer angehalten. In diesem Abschnilt gelang es am Nach mittag bulgarischen und deutschen Truppen, durch einen durch heftiges Artilleriefeuer unterstüßzten Gegenangriff die Franzosen aus früher verlorenen (ßräben zu verjagen. Alle Gegenangrisfe der Franzosen wurbten abgeschlagen. Zwei französische Maschinens aewehre, 10 Schnellade«ewehre und 28 französische Gefangene wurden eingebraht Im Cernabogen unterhielt der ¿Feind mehr- mals heftiges Trommelfeuer. Oestlichh der Cerna in der Um- gegend von Budimirßi versuczien zwei feindliche Kompagnien vorzugehen, wmden aber durch Feuer verjäüz: Au] der ubrigen Front nur von Zeit zu Zeit das gewöhnliche Ariilleriefeuer. Längs des Bahnhofes und der Bahnlinie Dolni—Poroj-—Budkovo für uns günstiae Patrouillen- scharmüßel. Wir riehev eine englische Pat: ouille von & Mann und etnen Offizier auf. Auf der ganzen Front levhajle Fliegertätigfeit.

Rumänische Front:

Sofia,

20. März.

Es ist nichts von Bedeutung zu

Amtlicher Bericht von

Ruhe.

Türkischer Bericht.

ananten März. (W. T. B) Amllicher Heeresbericht bes Hauptquariiers. E G Ran Ladu CvA L luf dem reten Flügel Zusammen- stöße von Erkundungsabteilungen zu unseren Gunten. Auf dem linken Flligel wurde eine felnblihe Er fundungsabteilung versagt ;

Sonst kein nennenswerles Erelgn!s von den Fronlen,

Der Stellyertretende Oberbefehlshaber.

anderen

Dex Kuleg zur Setd (Neutermeldung.) Das den tshe

Hongkong, 20, März 1h lst gespreng! worden n 1

Kanonenhool Tlngtau” Whampoa-Wuß untergegangen Vorlin, 21, März, (W. V, B.) cchisses dexr Danton Klajjo haben unserer Feindo an Kriegen kreuzor vid Hllfsschlssen!)) auf rund 00000 PAUnen Masserverdrängung erh! Gas l soviel Kelegstai}e lonnengehall, wle Nusland und Jöopan zuijammien zu Beginn Hes Krieges bagen, 00er n (0 000 Tonnen weniger als hol déx Vorelnigten Skäkien, 07 Ulla

Mit dex Vernichtung i Die Bor luile (aug ate SMURE

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Tonnengehall der Flolle größten der Welt gu YUnsang des Krieges, 08

Bl, (NReultermeoldung.) ran

London, “MAv4 i Jules Gomeg"” l am 12, März

zoo Gegelit Verei Whordeit,

Dio Admira llltäl auf Men und \\nd im ziellen Muh

91 (W, V, 9.) iehen

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Vonbon, Mars meldet: Roi Minensuchoi gojunten n elnen Falle 14 Mann exrtrunsen

Vat on, 21 Y) Nach lichen Meldung habon zwei demse l'-Yoole gener bie 0 Fischersahrzouge „Nlia Segunda”, „Flor d6 Ui (l g Senora dal Nosarla” und „MNesta uva dor” angegrien

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MAra, (Wi. Y ner an

Yarlautenlsbericht.")

Der Bericht her dle gestrige Silzung dos Reichstags sowle dox Schlushorich! ühor die gesliige Sing hes Hauses der Abgeordneten befinden sich \n her Ersten Bellages.

Ju der heutlgen (865,) Sihung des Hauses der Uhs- geordneten wurde dle geflern abgehrochene Besprechung ber etition der ösllihen und nôrblichen Vororte von BYerlia um Schaffung elnes Lasilonausglelchs, die nah elnem Antrag dex Gemeindekommission der Staatsregierung zur Erwägung, nah einem Untrag der Abga, Bredt (freikons ), Hausmann (nl.), Linz (Zentr.) und Preuß (kons.) der Staalsregierung zur Berücksichtigung liberwiesen werden soll,

‘grtgeseht.

| s GCássel (fortschr, Volktp.): Wir hätten uns eine länoere Besp1ehung exspart, wenn es nur um den Yntraz ber Kor mission handelte und wenn aus Je eteuten durch mächtige Fireunzte es n

ectel@i hätten, dah eiu Antrag auf BerücksiSt1gung griiellt wordra

4 ») Ohne Gewähr