1917 / 70 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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——— D eeublsdiet Laudlas, E Haus der Abgeorbneten, 84. Sitzung vom 21. März 1917, Vormittags 11 Uhr. (Beritt vou Wolffs Telegraphischem Vureau.) llebéx den Beginn der Sthung ist in der Nummer d. B berichtet worden. És folgt die Beratung des Antrages der Abgg. Henueberg und Genossen, betreffend dle Ueberla | sung aSommerktorn der Ernte 1917 an die Land?

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neftrigen

enneberg beridtet als Berichterstatter über die &s war ursprünglich beantragt, daß é n den zuitändigen Stellen dabin wirke, daß es den Aucitelit beitimmten Prozentsatz (etwa irgend einer Sommertruht der nädstén (Frnte (Gerste

r oder Meéngforn) nad eigener Wahl zurückzubebalten, Die 11010 1039gt vor, den Untrag i folgender Faffung anzunehmen:

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« den zuständigen Stellen (rute an Gerste, Hafer und Mengkorn nur 1901, dié fur die öffentliche Berwirt- For boung um.) unentbebrlid find: mit eine Vandeftinenge für ben eigenen

Unmjstänzew zur freien Berfüqung zu betont, daß die bezügliche Gerorduung Landr nth Darauf eintridten

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Daß die WMafßnabmen- der

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Berordnmingen Schwiertg-

wohi mckcht. Durch das Hilfbbienit-

Dar 1 den Betrieb: der Intusttie und

Kaberfopruch Zurufe redts un ntrag enthält eine Verbesserung gegen i

nen Gegend nèwirte, die auf bóöôteter

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/ ._ In den Müblen ift dan Mißbrauch getrieben worben, es

mit (Gerstenmebl zu Wudcerpreisen enneic fur ein Pfund Gerstenmebl gefordert. é durchweg freizugeben, ist eine andere

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{gung nit (STEDt ind V8 tbeoretisd. beschloffen worten, diese Dinge müfjen si aber im rir?- lien Leben frei entwideln fomnen. Dur bie Weglasiung der 40 % wollten wir ermöglichen, daß unter Umständen .auh mehr dem Lande wirt verbleiben fann, wenn mehr da ist; ‘darin liegt eim Anreiz, mög- lichst viel zu produgieren, Es fann: die: Zeit Tommen, wo das ganze (rnährungssvitem zufsammenbrechen nuß, An den entscheidenden Stellen seit leider noch nicht'die Ansicht vorhanden zu sein. Aber ein Telegramm des Vereins zur Wahrung der bergbaulichen Intereffen an das Kriegsernährungsamt beweist, daf in weiteren Kreisen die (Frkenntnis bvurbricht, daß es fo wie Hibber micht waitergeben kann. lÿs wird 1 dem Telegramm bemerkt, daß nicht Natu

aegen die Natur d Lt a ey 4 h r É wn 46 As Dg E449 s anb dart genmrmattet N LaN

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mac Emgen weiteren Bemerkungen des Aba. berg (fon}.): wird der Kommisstonsantrag angenc C t 4 C Y L Den Untragq des Nbg. L ion

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adytungen Umfang“ c gemearnhert iter 1 benömittel +1 ¿ent mwenoen, Zuf dem Sande wird das Gericht der bausgaecsckch( eine vf mckcht hoch genug. angegebén, uwd es ist micht bestimu Me ange an jolde6 veicen Muß; x6 tannanetr so oen weer ein Cbwein sdhladiqn. Sn die

peorawt worden zu Leuten, tie / feine Ahnung E E A2 e T A e r “e E e ad L malt baben; Mde Cabwene baten oud wodenlang An uit gugenommen, Man fol tue Schweinemasten 2 Merialjen, dic elmas babon versloben, Tie Leute verventen für ba

¿utter au Lebenöfnittel,

die tur die Menschen bestimmt

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fin®, 8 Vei Me por D ree Eten, Sim fr Sf Cam notgedladtet. “Jn cinem Dotfe meiner Heimat finb zwei Tiriftel ber Jau Mlabtungen Nölshlohtungen gowen Nur ber bürfte Cihmeine allen, bder aud) gemügent vutterunttel hereitfkelTen Tom bird Fee vantevirffduatt, Mrr merden ten Antrag n ver Sommfkonäfafng atmebmen, enu Herr Lienewog von der Noguerung Futtermittel verlôtigt, so sollio er au sagen, wo das Futter Hergenomnon mer den joll, Negierungökommissar Direktor des Lundeänmtoës fün pon Wülfing: Auf die Ueberweisung der F Landesamt keiner Einfluß, kann nur die ria Berteilung der Don der Neicbsfuttermittelstelle bércitacitclten Meng: : Verteilungsslüssel überrracen, An die rummiie Boute dorf leine zu großen (Erwartungen Tnüpsc! l groact Sau Dabei 4Æiterteid zugute ommt. und t é aaren Viet in'erster Linie für die mensdlide Ernährung gœbrou&t mird. Wber eine Dúrcbhaltung der Schweinemait wird do crmäclt&t merden töônnen, Für das Geflügel. stebt nur die Gerste C dro fitrr mens{lice (Frnährung nicht go j keine Futtergerste mehr zur Verfügung. …__ Abg. Krüger - Hoppenrade (nl.): D nit beiwebalten : rrerden, - denn dadur ünjerêr Biehbestände für die Dauer in die Ock zwar b@aurerlicd, aber wir können so viel Kleinviel wünsckcht, gar nit balten, weil“ die GDeidaftung ber Ziegen . ift beut werden schon 150 Æ für eie Zicae Antrag annehmen, um vie Viebbaltung ; À Graf vonSpee (Zentr): {

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«Oi. ommen, um- Milch zu “haben, “und “dabe cbe Prtezfe dafür ‘zablt.… Die Ziegenmilc die Peksionss{weine*“ hakt mancher lernt, ett Sbivein zu“ balten. (Sebr richtig! rechts wir aber teinè Schweine“ tnästen, haben wir auch Wir wetden den Antrag annchmen.

er Antrag wird in der Koinmissionsfassuna angenommen.

en Antrag“ der Abgg. Fürbringer {nl.) u. Gen. Entichädigung der Seebäder für Kriegsschäden bean; der verstärîte Staatshaushaltsausschuß in aftung anzunehmen: _ „dle Königliche Staatsregierung zu ersuden, der Not derjenigen E A GÚR : 93

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folgender

deotSgemeinden, in denen durch militärischen- Befehl der Bade- ‘trieb ausæœickdliolen oder eingescräntkt ist, sowie ter dadur ac 1Satigien Vilwobner durch Gereährung von staatliden Noitstands- Icben zu steuern.”

r Abg. Fürbringer (nl.) beantragt noch folgenden

betreffenden Gémeinden! und Œinwobnern auf Grund der

der (inleiturg zum allgemeinen Landrecht für die

ten für ihre Verlusté eine angemessene Ent

währen.

dèrhoff (freikons.) u. Gen. beantragen,

rag zu ändern, daß statt „derjenigen Bade:

gesagt wird: „in Denjenigen Badcortsge-

dafür die Worte „owie der dadurch geschädiaten

u Itreichen, sowie daß hinter „Notstandsdarlehen“ „oder Beihilfen“.

erstatter Abg. Fürbringer (n[l.) berichtet über

mmijnonsverhandlungen und befürwortet seinen Zusabt-

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E 2. Frór. von Malßtabn (kons): Die*Badeorte der Ostsee UnD Der Rordiee musten im Zntercße der großstädtischen Bevölkerung au}re{terbalten werden, aber die Generalunkosten dafür sind zu bo Zusayaniwag des Abg, Fürbringer können wir leider

geworden. . Dem Wut. zustimmen, weil ti S 74 und! 7b ber (Fimleitung zuin allge-

v s L : Í E 4 # meinen Landrecht bier nit berang&zogen werden können: fie bezieben

sich nur auf Gingriffê des Staates in privatwirtschaftliche X (58 Tönnte Infolge der Anfhahme dieses Zusäbantrages jede Gemeinde, die irgendwie durch den Krieg zescädigt it, ic) auf den Nechte standpunkt stellen und aur den Stat Förderungen stellen. Dagegen ist “der Antrag Zdorbosf edenso wie der Kommissionäantrag accianet r Mot in don Badeottefi abzubelfen, Jn Poitimérn sind allein it

n mbit weier al& 775000, an rüditändigen

Ï u Ko&k Tk & muß deéhall

erbältnitfe.

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aroßen Verluste der Bade- tanzminister anerkannt. Die 1nd entstanden infolge der erlaffen ift im Kriegsinteresse. tricgóleistungsacseß und das mnd und Wilbelm®öhapen vadtgt worden. Jch \ePlidbe Entschädigung ápantrag Fürbringer

umitrittenes Gebiet.

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¡ t or bitten Vi à befißt die ihme Vower. fät de Vermáictiná an Badtaps: M E K rie ten erp tungen s mt mud Ä u cir Weise für die Oltsochäder rort, M war dur Neotitandédarichèn. Gage e f HCCTE A D E Gtand doé albabmeine J dae Bödonton Vie der Fem 4 © dh Mies it crilen ntt enden it durd ben Pes wad M bädiat Ne z H Au N 45, t Y \ überäll bellen dea nit genügen. tamen nar alo nit Hins T dics Antrages ür deé Mot onEantra

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E nabe acid olizallunde. So gern wit

ben tonnten wir ¿at Jderboff

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j Santa, In bozia auf die Nottaudedea { wir ader die Rogierung, die Bedingungen füt die 3 h wee mog wu gestalien und die T wie für die Nord) zu aavbren cmstimmigen Beschl us: Kl ae wider erblübeh

Der Kommissionsanttaga wird mit den Abänderun dem Antrag Zderhöff anacnommen. Die zit diefen Gean eingegangenen Petitionen aus verschiedenen Badeottet t mr erlediat erklärt 4

_ Der Antrag Wildermann (Zentr) wegen d lafung der Primaner, die bis zum Beginn det Men | ferxien 1916/17 die Prima besut hoben und bei der mung zum Heeresdienst dur Beschluß der chre an nach Oberprima versebt sind, zut Notreifeprüfung wt Antragsteller zurückagezogen, da er dur den Erlaß des 1 rihtsministers vom 19, d. M. erlediat fei

Das Mandat des zum Superintendenten der Dig hannisburg ernannten Abgeordneten Hensel (kons) axf Antrag der Geschästsordnungskommission für nit i dieje Ernennung drloschen erklärt, da das Amt des Si intendenten kein Staatsanit im Sinne des Artikels 78 du fazung ift.

__ Den Vericht des Staatshaushaltsausschulsea übe

Antrag, betreffend die Versorgung des inneren Marktes) die Zentraleinkaufsgesellshaft, beantragt Abgeordnete:

Heydebrand und der Lase (kons.) von der ordnung abzusetzen, da er eine ausgedehnte Debatte er würde. A

Aba: Dr, N reed beri (nl) flit ju ünb hem borber €ineeingehende Beratung in den Fraktionen erforderli]

Abg. (F ass el (fortshr, Volkép.) wüns&t, bah aud) ber fin Gegenstand, die Frage des Lastenausgleides mwtiiden Berlis u GGOrorten, bon der Tagesordnung abgeseßt ird,

Das Haus beschließt jedoch, diesen lehteren Geoaeni troß der späten Stunde noch zu beraten. : L Die Petition von 17 Vor oftgemeinden im Norden und Derlins bittet um Schaffung cines Lastenausaleidl Der aeclanet ist, Die Durch den Krieq überaus verschärtte N lagederöôöstlihen Vororte Großberlins zu erlei E Die Abgg. Or. Br edt (sreifons.), Hausmann Linz (Zentr), Pre u ß (konf) beantragen tie Ueberweiß zur Berücksichtigung. :

Abg, Preuß (konf): Meine Freunde wünsccken ororgemeinden bon Berlin sobald wig mögli zu f deóbalb die Petition zur Berücksichtigung überweisen. D N age L groß, se ift dadur entstanden, die- woblbabenden Ÿ wobner mehr und mehr nach tem Westen: negziehen. Es komt tastenausgleich durch die Eingemeindung in Frage, aber die ! gemeinden wollen ibre Selbständigkeit erbalten. Deéäbalb Lastenausgleich in anderer Weise versucht. roerten.

K ° ¿ / : Die Notlage der Vorortoeml

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L O V Adhé um dazu beizutragen, daß die Bg

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2 ¡uß Wo. Dr: Vredt (freikons.): ist in der Tat sehr groß, sie können aber ihre Gemeindesteucrzusd mcht über den Betrag von Berlin hinaus erböben, weil ibnen l ie besseren Steuerzahler fortzieben, Sie- können obne

nit mehr auéfommen, wogegen bie westfiden Vororte große ?

bent tin den -ordentliden -Etat ‘einstellen können. Ein Laîtenaus

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Ausgleich könnte vielleiht in der-Weise erfolgen, daß cine gemeinl Kasse m Nabmen des Zwedverbantes errictet wi h Getneinden Großkerlins zablen und aus welter fie Zuscbüssc ertalf 11e BDerwendung der: Zuschüsse, melde nach festen Normen zu melten wären, bliebe. jeter Gemeinde überlassen, Berlin mil Borortgemeinden eingemeinden, abet diese wollen selbstärizig blei Ware Berlin 1891 - our die Gingemeindungöpläne eingeganez! Ir 1 die ganzen Zaraerigkeiten nit entitanden, HDeuK j Yingemeintung famn ncch vurdfübrbar, baber müssen: wir uné em Lastenauégleih begnügen, wenn if He östliden Vororte W m finanziellen VBerterben preiögeben wollen, (VBoifall rede Ÿ 4g. Cassel (fortschr, Volksp) begntiäat die VBertagun] 118er Ipredein müsse, se t fj die Sißzung noch ¡wel Stunden (Fx vittet, tie Vertagung mzunebmen, bamitt * es U als würde biele &ude mit aller (Semwali totgemact me Abg. Dr. von Deybebranb (fon) imint’ ber u unter ver Lor Seb, Laß Dee Frage morgen als erster n 47 Das Haus beschließt die Vertagung

| Uhr. Nächste Sipung Donnérstag 11 (Petition wegen Des Lastenausgleihé in Groß Berlin; An D N. D. Citenbahzuanleihegesel; Unträge.)

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Nichtamtliches, (Fortschung aus dem Haupiblait.)

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Das „Reutershe Bureau“ exsährl, dak gefieru rüh!

Kolonialamt die erste Beratung der Neichskrica6tonfert

unter deim Vorsib des Staatssekretärs i; bie Hosonien fd gefunden hat. Tay zwelstündiger Slßung mi

his Sonnabend verlag. "Es wurde bet,

bie Verhaublunger nichts zu veröffentlidjen.

wurde bie Ronfer loffen, vocläufig i

y Feranlkl'velch.

Gesiern nahwmitlag wurde in der Kammer und im Sénal eine Erklärung der Regierung verlesen, die es, wie „W. T. B.“ mitteilt, nach den üblichen Nedensarlen von der Enschlossenheit Frankreichs, den Krieg bis zum Siege fortzusepen, als festen Eatschluß bezeichnet, die ehemals ge- raubten Provinzen wiederzugewinnen und die gebührenden MWiedergu Ma S gas und Bürgschaften zu erlangen und einen dauerhaften Frieden auf der Grundlage der Achtung vor den Rechten und der Frelheit der Völker vorzubereiten, Die Erklärung weist dann auf das jeyt erfolgte erste Zurück- weichen des Feindes hin, das jedoch nur das Vorspiel neuer schwerer Ae sein werde, denen Frankreich mit Ver- irauen entgegensehe. Die Frage des Oberkommandos sei end- aultig auf dle einfachsle Art geregelt, Die Regierung habe die Hestimmung über alles, was Organisalion und Unter- halt der Heere betreffe; sie sei das notwendize Organ für die Beziehungen zu den verbündeten Regierungen, um volle Ueberelostimmung in dem Zusammenwirken der vere bündeten Heere 'zu sichern, lasse aber hem von lhr ernannten Oberhefehlahaber volle Freiheit in Entwurf, Vorbereitung und Leitimg“ der Operationen, Die Regierung bestätigt den Führern uyd Befehlshabern der Armeen {hr volles Ver- (rauen, spricht den Xruppen im Namen des Volkes ihren Dank aus und. exklärt, daß sie. die Einheisllichkeit der Handlung und Auffassung, die zwischen Frankl eich und selnen Verbündeten dbesteho, aufrechlerhalten und stärken werde, Sie hegrüßt dle Volkobefrewng in Ruß- land unh spricht den Wunsch aus, daß sie sich ohne Anwendung von Gewalt und ohne Unruhen vollziehen möge, MWeitèr wird in der Reglerungserklärung darauf hingewiesen, daß die Finanzlage ernslesle Aufmerksamkeit erfordere und alle überflüssigen Ausgaben unterdrückt wetden müßten, damit - die öffentlichen Miltel bis zum Krieggende ans- reihten, Die Negierung erklärt neue Steuern für notweénblà Le Zahlung der Anleihezinsen! dies seien über wieäend TJahlungen ans Nusland, die ernste Besorgnisse er- weten, unh dle man elnschränken müße, ohne jedoch dadurch dle Landesverteidigung zu schädigen. Betreffs der Lebensmittelversorgung sei die allgemeine Lage nlcht ‘beuntuihigend, wenn man sich belzeiten die nötigen Beschränkungen auferlege. Die Regierung bittet zum Schluß im elinmülige Unterfiühung des Parlamenls und erllärt, nur noch eine Partei, die französische, zu kennen, Der Haupt ehraeliz der Regierung gehe dahin, sih der Taten der Armeen würdig zu errwelsen.

Jm Senat brachte der Präsident Dubost bei Be- ginn der Slhung die Wünsche der Versammlung für die verfassungsmäßige Reglerung zum Ausdruck, die Ruß- land \ch {n freler Weises gegeben habe, wodurch es ein neues Band zwischen Frankreich und Nußland hergestellt habe. Er vearagte die Aera der Freiheit, die im Orlent in dem Auaenblick sich eröffne, in dem die des Olzidents siegreich be- stätigt werds. Der Justlzminister Viviani schloß sich namens der Reglerung diesen Worten Dubosts an und verlas die oben mitgetellte Ministererkläiung, worauf die Sizung geschlossen wurde.

Jn der Kammer gab der Präsident Deschanel etne en!sp' ehende Erklärung wie Dubost im Senat ah, Nach der Aussprache iber die Juter pellattonen, betréffenh bie alluemelne Polit k der Neglerung, nahm die Kammer hel Anwesenheit von 440 ‘Abgeordneten eine Tagesordnung, die bder Ne- gierung das Vertrauen ausdrückt, einstimmig an,

Der Heeresausschuß des Senats fordert ble neue Negierung Lyoner Blättern zufolge auf, aus dem Zunnern des Landes und den Kriegswerkstäiten alle für die Front hlonsl- tauglihen Mannschaften, mit Ausnahme det Spézlalisten, öalihst {nell an die Front zu schaffen "und nah Möglichkeit durch Frauen zu erselzen.

Der gesamten französis{chen Presse ift bie Beröfsenl- lihung der amilichen deutschen Meldung über das Crgebuis bes deutschen CU-Bootkrieges im Februar von der ¡Zensur

nicht gestattet worden. Mußslaud.

Die provisorische Negierung hat, dem „Reuterschen Bureau“ zufolge, angeordnet, das der Kalser und seine Gemahlin als Gefangene belrahtel werden und nad) Za1skoje Sselo aebracht we1den follen. Det (General Alexejew wird den Abgeordneten Bousikow, Werschinine, Giuhonmine und Kalinine, die nah Mohilew geschickt wurden, ein Delache- ment zur Bewachung des Kaisers zur Verfügung stellen |

Die Negierung har ferner eine allgemeine Umnesflie angeordnet. Der Ukas besagt: ;

i Indem wir den gebieleit zen Foterungen des natlovalen Bee wien? Folge leisten, ordnen wir im Namen der historischen Ge- 124tigk-it und wum Aadenken an den endgültipen Triumph des neuen Reatines, tas ih auf Recht und Freiheit giündet, eine allgemelne Amnestie an.

An die- Armee hat die Regierung einen Aufruf erx- lafien, in dem sie diese ermalyt, fich ihre Solidarität und Diszplin ungeshmälert zu erhalten, um den Kiieg zu ge- winnen, da die Neugeftaltung im Jnnern von der Slcherhe!t der militärischen Verteidigung abhänge. : /

Mie aus dem Hauptquartier gemeldet wird, wurden die Truppen auf einem öôffentlicen Plaß versammelt, wo fie enter Vorantzagen von roten Fahnen und Singen der ‘Mare leiDoisé defilierten. Auf Wunsch des Großslirsten Nikolai Nifolajewitih verlas der Generai Alexejew den Text det Nédanfungsurkunde und ermahnte die Truppen, der neuen Regierung lonal ¿u dienen. Die Schwarze Meer- Flotte hat fich der neuen Negierung anaeskofsen.

Der Minißerrat tritt täglich im Ministerium des „Fnnern nter dem- Vorsiz des Fürsten Lwoff zusammen, Das Cre- tutztomitee der Duma hat in jedem Gouoernement Kommissare amnanat Der „Times“ zufolge ist die enge Zusammenarbeit nsen der provisorischen Regierung und der Duma gesichert, Dir Lebensdmittelscage wurde den Semsiwos und Sache wefténdigen in den einzelnen Gemeinden anvertraut.

Mie der „Temps“ meldet, tagt ein gemischter, aus Arbeitern uud Soldaten bestehender Ausschuß im Taneischen Palast in St. Petersburg. Die Anhängerzahl der litten Ausschüsse wäh: am 20. März waren bereits 1600 Mitizlieder einge\chrieden, von denen jedes einzelne 1000 Ar- Vuitirr gder ehre Kaw pagnie verlritt. Die Ausschüsse verlange dringerd die ÉEinteruang der konstituierenden Versammlung m der Heiinung diele werde die Republik proflamieren, und inn Ender ung aller Nomanows. ie „¿Wols Telegrapldches Burcau“ meldet, enthalten

in: tamm legten Tages Ged Nusiand in Haparanda eingetroffene

L tünfglelsig, von bn vollspurlgen Nebenbahnen 1659,

Nachrichien \mmer zahlrelhere Anzeichen einex n der Euf- 1

widlung befindlichen Gegenrevolution. Der Gegensatz zwischen bem Vollziehungsauss{chuß der Duma und den Arbeitern tritt immer \{härser hervor. In St. Petersburg besteht jeyt die Auffassung, daß die Arbeiter in den nächsten Tagen eine Gegenreoolution veranftalten weden, um den Ab- \chl|uß des Krieges herbeizuführen. Die Sozialistengruppe im Ausschuß handelt auf eigene Hand und trifft, selbständige Maßnáähmen. Aber nicht ‘allein eine Gegenrevolution der Arbeiter wird vom Ausschuß befürchtet, fondern auch eine solche vonseilea der Großfürstenpartei und der Bureau- kratie. Auch das Sler betrachtet man nicht als ganz sicher. Eine allgemeine Meuterei des Heeres wird Or unvermeidlich angesehen, wenn der Dumdausshuß fich den Forderungen der Arbeiterpartei beugen und die Republik erklären sollte. Die Truppen werden in den Kasernen bereitgehalten und befinden sich unter dem Kommando von Offizieren, die von der Negierung selbst dazu bestimmt sind. Da viele Offiziere von Soldaten ermordet worden find, hat die Regierung an die Soldaten die Mahnung eres, ihre Offiziere zu schonen, um nichk den Steg Nußlands n Frage zu stellen. Mailänder Blättern zufolge belaufen fih dle"Opfer der Petersburger Unruhen auf 600 bis 790 Tote und Verwundete. Die Be- erdigunasfeterlichfeiten werden am 23. März stattfinden. Dieser Tag foll zum Jahrestag der Revolution erklärt roerden.

Unter den lèéyten Verhafteten befinden sih außer dem General Nennenkampf, der Oberprofurator des Heiligen Synods Najew, das Ae Dumamitglied Marfkomw, der Führer der Schwarzen Hundert Dubxrowin und der frühere Ministerpräsident Kokowzow, Den Mördern RNaspulins, Fürsten Jussupow, Großfürsten Dmitri Paw- lowitsch und anderen ist die Nückkehr* nah Petereburg ge- stattet und der verhaftete frühere Finanzminister Ba rf wieder in Freiheit geseßt worden. Die Freilassung Barks erfolgte auf Anordnung des jezigen Finanzministers, der sich mit ihm über wichtige Finanzfragen besprechen, aber niht mit ihm als (Gefangenea verhandeln wollte.

Entgegen der vorgestrigen Meldung teilt „Reuter“ mit, daß der Progressist Staflowitsch zum Generalgouverneur von Finnland ernannt worden sei. Die finnishe Verfajsung ist der „St. Petersburgec Telegraphenagentur“ zufolge von der provisorischen Negierung bestätigt und ihre volle Anwendung sowie die Einberufung bes Landtages für die nüchsie Zeit an- geordnet worben,

Spautien.

Durch Königliche Veordnung ist dem „Wiener K. K. Telegraphen-Korrspondenzhureau““ zufolge versügt worden, däß vom 021, März ab der Güterverkehr nah den fran- zösischen Grenzstationen so laage suspendiert bleibt, bis dort die seit langem zurüclgehaltenen zahlreichen Waggons enlladen und dem Verkehr wieder zurückgegeben sein werden. Der genannte Mißstand ist eine Folge des in Frankreich herrshenden Wagenmangels,

/ Niederlande.

Einem Amsterdamer Blatte fusaigs haben der fran- ösl\he und der englishe Gesandte im Haag hei dei holländischen Regieruig auf Zulassung bewaffneter andels\chiffe in nieherlundishen Häfen gebrungen.

Schiveden,

Per Geheimausshuß des Nelchatagss Slhungen gesiern nachmillag begommen, Der König erschien in Vegleltung des Etlaatóministers und hes Vitnistors hes NAuewärtigen in der Slhung und föordorle hen Uuss{chuß auf, hie ihm vorgelegten Fragen möglichst bald s{chrifilch zu beanlvor ten,

hat setne

FT'ivfei.

Ble Kammer hal elnon außerordentlichen Krehit des Martueministerlums lm Betrags von Bli 500 Pun h bewilligt, Dex auf drei Fahre verteilte Krehit t iy hen Vau eines Schwimmhocks bestlinmt, das Schiffe bis 40000 Tonnen aufnehmen kann.

Griechenland,

Laut Meldung hes „Corrlere hella Sera” sinh hox fran- ösiscche, dexr ongli\he unh ber russischs Gesanble vou den Kriegsschiffen nach When zurüclgekehri.

Vulgarien. Nach eingehonder Debatis üher die Innere unh Muhere Yulgarilsche Têlegrapheit:-

Lage hat die Sobranjéè, wie ble „F agentur“ meldet, mil großer Mehrheit einen von hex Regierung sür Kriegszweclle verliigten Krohit voni 00 Milliönêii hewillig l. :

Ameri, Neutermeldung hat dex Präsident Wilson

Nach einer | essión des Nang resses für den

elne ausjerardêóntliheé 2, Aptil einberufen. M fiéti,

Der japanlscho Admiralstah hat her „Frankfur lot ellung” zufolge wegen bes Erscheinens eines heulschsen Hilsskreuzers im fernen sten angeorhnet, has alle ¿Fahrzeuge in jopanishen Gewässern hili ch Kriegsschiffe hegleils! werden sollen, Ele Basis sür deulsche Tauchhoots im fernen Osten soll, wie es hell, festgeslelit worden sein,

a rere meer et Di L 00 Q É E (Va E V0:

Statistik und Volfswirtschaäft,

@rgebhnisse des Betriebes derx und besslschen Staatsrisenhalhnéen Nehnungslahre 1915 ist dem Landtag eln ausführlicher Berlcht unterbreitet worden, bom die folgenden Angaben entnommen seln,

Gebe März 1016 hettig hle Hahn(Xlgoentums)llänge derk in der preufilch- hessischen Betriehsgemeinsczaît yerelnt.ten gol, \spuriaen Staatseisenbahnen für den dffentlichen Ver ebr 10 6071 km, Wovon 09450,6 km reue, 1255,67 K beifiduy uno 1118 len hade Waertumr nb, 3 O24 86 lt i üt êt 08%, (von ben preisen Stu den 21 771,05 ns ODE: : Ga n) wurzen Ende Mä: 1016 6s Hauptbähnen und 14 182,40 let over 41317 % (16 T0801 kB ober 43,49 g) ais Heben, babnen belieben on hen vollshurtgen Dau pthahnen warn 091, km obe 29,09% (von ben vreutilidjen 4975,11 Km ober 2,6 %/6) ci gle, 164464 km obit T4,409/9 (10 413/77 ka oer 70,90 9/6) mwtateifig, 5,4 Em orer As g (‘46 kin obei 0,40 9/0) M 199 4 kmn ober 1,0% (our prewt: he @StreZen) viceglelslg unh 1,9 let ober 0,8 "/g (rbenfalis nur preuntshe O

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oder 96,57 9/5 (von ben préeußlshen 16 085,26 km ober 96,27 9/0) tiaree 1yd 623,00 km oder 3,61% (nur preuß se Strecken) zwe Ï Die dem öffertiichen Verkebr dienenden Shmalspurbabnen sind \ómtlid preußis-s Eigentum. Ahre Länge betrug Ende Viärz 1916 23874 km; zwerigleisig waren hiervon 5,2 km. Dem öffeut- l chen Verkehr dienten somit Erve Viäcy 1916 im ganzen: 39 807,4 km Voll. und 228714 km Schmal'purbahnen = 400158 km. Die Länge der Bahnstreck-n obne ôffert- lien Verkehr i im Berichtéjahr yon 219,2 auf 203,4 km urüdgeaanger. 201,9 km finn .preußtshes, 1,76 km befsithes Eigentum; 1,8 km der preußtschen Bahnstreck-n find \chmal)purig. Die Gesamtlänge ber in der preußi1ch-besstschen Bes- triebsgemeinschaft vereinigten Staatsbahnen belief fch biernach ‘auf (39 807,14 + 238,74 + 203,4 =) 40 249,22 kro. Davon waren (3848045 +. 23874 + 2W1o =y» 38 920,79 km preutishes, (1285,57 + 1,15 =) 1287,22 km beffishes uw: d 41,12 km badish-s Eigentum. Gegen tas Worj-hr ist das preußishe Bahnney um 245,22 km = 0,683 9/9 erwettert worden. Die Länge tes besßischen HBahynezes hat si um 1168s km = 0,91 9% und die dis badischen Anteils an den Bemeinschaftsfirecken um 0,46 km vergrößert. Die Betriebsolänge der dem öffentihen Verkebre dienenten Stkaatgeis: nbahnen betrvg Ende März 1916 im ganzen 40 141,25 krm (gegen Gede März 1915: + 27219 km), wovon 33 817,56 {m (+ 260,15 km) pieußiimet, 1285,07 km (+ 11,58 km) - besßishées und 41,12 km (-{- 0,46 km) batdb'ches Gigentuw fiad, em Pers- sonenverkehr dicoten 3363894, km (3740608 km reo ne Strecken), demSüterverdehr 39 793,64 km (38 472,22 km preußische Strecken). Das Anlagekapital berecSnete fi für Ende Mâätz 1916 für die Vollspürbahnen auf 13489,198 Milltonen weark (für 1 km Bahnlänae avf 338 862 f, wovon 13 083,11 Millionen Maz:k (für 1 km 340 002 #4) au} preußisches, 392,111 Mill:onen Maik (för 1 km 305259 4) auf beifishes und 13,265 Milicnen Mark (für 1 krm 322 603 é) auf badisches Eigentum entfallen, für die Shmalsyurbabnen (preußishes @tigentum, in Thüringen und Oberschleßien) auf 19,037 Millionen Mark (für 1 km auf 83510 ) und für die Anicchlußbahnen ohne öffertlihen Vertehr auf 12,33 Millionen Mark (für 1 km auf 60646 1), n9gesamt auf 13 521,877 Millionen Mark (für 1 km auf 335 341 ¿), wovon 13 115,025 Millionen Mark preußi)ches Etageutum sind. Im Legleih mit dem Stande ven Ende Mäcz 1915 {ft das Anlagekapiial im ganzen um 438,740 Millionen Mark aetegen, dag der preußlschGen Staatseisenbahnen allein um 429 ¿4s Millionen Mark. : An Lokomotiven und Wagen waren Ende März 1916 bor banden: 24 617 Lokomoliven (geçcgen Ende Märi 1915: -+ 1509), 49 089 (+ 2150) Derfonenwagen, 14 264 (+ 539) Gepäckwagen und 039 285 (+ 22327) Güter-, Arbei1s- und Bahndte: ftwoag?:u. Für Bescaffung und Umbau von Fahrzeugen find bis Ede März 1916 \nogesamt 0127,329 Miilionen Mark auf- aewendet worden (wovon 280,447 Milltonen Mark auf die im Rectnungsjahre 1915 in Zugung gekommenen Fabrzeuge entfallén), und zwar aus Ynleiben, 019 einmalige und außerordentliche Aus8aaben d 8 Hauthaliéplans und avs dem Ditposittonbfonts 3148,69 PVitilioren Mat? uno avs Vetricbseinnehmen 1978 954 Millioren Vek. Die bis Ende März 1916 augeschledenen ¡Fahrzeuge batten etnen Beschaffungewert con 1154,173 Véisltonen Maf, Demnach fiad aus Betcicbsetunahmen bis zu deem Zeitrunkt 824 461 Millionen Maik (davoa im Berichtss jahre 1915 78,126 Villtionen) mehr für Beschaffung urd Uibau von ahrzeu,en autgegeben worden, als ter Wert dir «autgi\G edenen E betcug. Die Beschaffungskoiten aller am Sthlusse des R-chbnungéj1hres 1915 vorhandenen Fabrzeuge-beife n ih auf 73973 160 Millionen Mark, d. T 29,1% bes Unlagtkapitais 13 509,445 Vêillionin Mark) ves vem ffentlichen Verkehre bierenden Gahaitueckltn, "Tie U-beisiht über dle Eraebnisse ves Betriebes fl t4- bu sebr er!chwet, vas betr ch Tie Girrabmin us tem MVlitltär- verfehr bea Vednuigjahres 1915 wrgen veripHeter Mh ing tür ieses ven El'eabahabaurifafen ets, nit mebr haben gte hit werdey önne, G um äáiia auf ekommen fin) lm ete nurgÄahre 1915 folgenbe GWlnnahmen A Hereihe der Þre fi 1d): hes d: (ise abahnbetriebägemein| daft: ü, i Yerlihré ins nähmen aus dem Personen: unh Gepäacktysrfehy 670 u96 Millionen Marl odey 1/4 hey oann: Cn Hort, bie Dane ober ou 9/5 mt 1015 fenger 17166 Wonen pon 20g 9/0), aid De WOUTEY perte Hy 1706406 O eN Ma r ber (4 ag, ber Welamteannahmo lim LNotiahi e 1508.44 Willonên omi 19015 ibi 24s Ge E 16s 9/0), 1 e nien ia Bei M a6 V tôy C mine (1 Vorjahres 2006,10 Mille ober 02 5 alo Wee i ar Denen eber 1090/6), Bi G0 T0 Mgen Wi Rg hmen (e Ueberlassung von Bahngilageki 1 Leine zugunsten Dritte , e Üebeclassung vei Faähtzougon, fiel (F lge ays 4 Ernen nh ers Gliheno aybexs Elpghmen) 241,56 ltt att phey a dor Wera lian e (in Böotlahis log A ogen VBOF a7 Tem 1016 mri Gl G40 Millionen Maf ote 1), V @! 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Per budmäsige Bettlehsühershuß feting dmnach inm Bee ldhtéiabre 74! 66 Millionen Mart geaen 401 cia U B luhre, was eine Stelgerfg um 279959 Miillionea Met o O4 heute, fr !| K dirse PVetriebalévae 12% 321 f «e 1017 4 Von der bumäligen Geamieleunahmne mate der Hd mäßige Uebers) m Beoldilélabre 29,41 ®/, lin Vortr aw aut, Das dirdsmitillde Anlage pital, 8 F i Me betidsihtigung der Wahren ohe e-n Veo Fahreedu Anle von 1915 auf 12720246 Doe! hs Durst d. 5 Vorlebrs auf 12586646 Poren Mer! Hte lauten hat, i im Beit fahre uma g mie 2,57 p r 2 im Vajohre rent woe, Wles 220 De Mrg ial d-r Bohnen char Semen Terfebe (19ck 12 aw V pre, 1914 1252 Millicnea V1) außer Bete zulassen, 9 v: Zis buten lde Brloget apital ber bem Serben Wels Waren Bahnen (1915: 1229000 Milo: e. 11: 1 2B8 a Mimi Maif) beitdfetict, lo eit bes Uen oue bariiige Ves

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