1917 / 73 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

wenn behauptet werde, die Zeihnung von Kriegsanleibe verlängere den Krieo, urd es wäre besser, wenn wir aus Mangel an Ge! Fitedeu schließen müßler. Das würde für uns nichts anderes. be. deuten, ‘a!s daß wir selbst freiwillig die von unseren Feinden fo heiß e:jebnte endgültige Niederlage herbeiführten, die fie mit den Wiffen bizher vergeblich uns beizubringen verst hüten. Alte Folcen der Niederlage würden damit über uns bereinbreWen. Wet \olhèn Ein. flüfferungen Gehör gebr, begehe “ein Verbreczen am Vat=1 lande Unsere Feinde wollten weitetämpfen bis zu unserer Verni(htung, Errängen fe den Sieg, dann wäte Deatf@&lant s Selbständigkeit fir immer dahin. Ein erbarmungsfo*er Feind würde în unserem Larde gebieten, unser Schi@tfal bestimmtn uud unbartnberzig alle Krudle unserer Arbeit für Q in Anspre® nebmen. Arbcitélosigkeit, Not, Hunger und Elend wären die Folgen für alle Zutunit. Darum fei es eine beilige PKiht sür uns alle in der Heimat und cine Ebrenshuld gegen unsere Räwpfer da draußen daß wir alle uns an der Kriegganttihe beteiligen. . Beweisen wir unteren Feinden, daß jeder Deutsche nit nur freudig für setu Vater- Â land Tamvfe, foudern ihm au ebento f ig fein Gut zur Verfügung vord An trä f Ma i Ì G - c e L Mh EZAT Lin 12 Gas R T. As L R I N Cn E L A D har geworden. nträge auf Nüderstattun n : Der Präfitent wünscht nicht so versfanden zu werben, als wolle e Le Bott Lin det Hen O ile E E E Ee R L t jor 1 Jean: vhbey Ang Yelteften der E at Ton Berlin, in: Étinkerang, bte ai er das Fortschreiten etner Bewegung- hindern, die zur Wiederaufnahme | 2 An. B E E N e l mnen E e E E R p E T ULE 41. Va d 5 V0 Den teuervehörden gestellt et R friedlicher Bezieburgen zwischen allen Kriegtühtenden fübrt. Wenn | ren eni" hte Bilder umeitee ub bob engicbender Jugend: | Wie -W. T, B.“ eazu beitet, waren SEUe Nbschluh. Marken ist der Ant az on die Houptstener und Ce nz Für er untec den gegenwärtigen Verhäitaifsen nicht in der Lage se!, zu | F penwadre. “of ieg 1a Nf An I Y U LE E e L E VE Be die diesen noch @stellten Neb-vzoll- und Steuerämtex ju handeln, so müsse die mexikantihe egierung niht denken, daß fi tichfeit boten Sibylle Binder als Miß Coeurn E E E E E N 2E LTLIEMEY rihten. Scheckvordrude dagegen müssen duch di: teriq- 92 i Walter Reymer als Phillivy (Komtesse Mizzi), Pax Lanka | und jie Zeilnehmern an 3 rCammiung ¿Ur ZeGnuug Vorzulegen, oder Kasse eingereiht wer:en, die das Scedbech “a abftempeln lassen. Die Erstattung der Abgabe ift e m Ma

! vom Hauche wienerisWer Leichtlebigkeit umwitteries Bild aus der öfterreihtschen Ariftoïrale von Arthur Schnipler, das deu Namen dex Helbin „Gomtesse + Mizei*- trögl. - Den Beschluß waGte Thomas BayernsEwank „Srfier Klgatse? Was dic Eigenartigkeit des Vorwurfßs und deg keckcn G1iff ins Leben anbelangt, fo flebt Thomas Schwank, der das Auftauchen ¿zweier echt bayrisch derber Bauern in einem Eilzugabteil erster Kiaffe \childert, unter den drei kleinen Stüden am böhfien. Das Publifum speúdete aber der Schn'hlersd-n Komödie „Komtefse Mitt“ den

Malerial art die Kriegführenden Europa zum Frieden zwingen Fes Ca E E in M

sollten. Die Weigerung wird damit begründet, daß gegen | iuterif: für si io AnspruË. Sowohl als Kammersänger

wärtig öffenbar feine Hoffnung auf Frieden bestehe, was dur | iz, Wedekindsczen Stüuck als in ter Nolle des liebent das Mißlingen der Anstrengungen Wilfons und durch Deutsch)- | würdig jooialen Grafen Patmanty in der „Kom1esse Mtizi“ lands Versuche bewiesen fei, Meriko und Japan mit Amerika | charakterisierte er sharf und mit Glück. Im Thomaischen Schwank in einen Krieg zu verwickeln. Außerdem fei man der Ansicht, | stellte er den Oekonomen Filser deib und padend dar, vi-Peicht um daß jede Einschränkung des Händels mit den Kriegfühïrenden | eine Linie za possenbaft. Zwei Rollen vertrat aud Julie Serda. unneutral wäre. Die Note {ließt der „Afsociated Preß“ | Als liebegerfaßrene, ariftotiatisd sichere Komtesse Miizi bot sie ein zufolge: fehr levensvolles Charakterbild, " während es ihr weu*ger gelang ais

an, die dur eine veréinigfe neutrale M iian E weeden, die hguptlächlih unter Außficht Holländischer militärticher De- amten tießt. Withlock geht als Gesandter für Belgien na Le Havre. Die Amerikaner in Rotterdam unter Hoover werdet mit der Leitung des Hilfswerkes fortfahren. :

Das amerikanishe Staatsdepartement ver- öfentlidt die Note an Carranza, in der der Vorschtag abgelehtit wird, daß die Neutralen ‘durch Ausfuhrverbote von

i Zweite Beilage hen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Montag, März 1917.

London 11,794, Wechsel auf Paris 42,45. 5 9/9 Niederländische Staatéanleihe 1011/16, Obl. 30% Niederl. W. S. 71/5, Königl Niede1länd. Petroleum 515}, Holland-Amerika- Linie 430, Niederländ.- In-ishe Haudelsba«k 2285, Atchiion, Topeka u. Santa 104, Nock Jsland F, Southern Pacific 962, Southern Ra lray 28, Un1oa Pacific 146, Anaconta 1764, United States Steel Co-p. O Sranzösish - Engliihe Anlethe 754, Hamburg - Amerika nte —,—.

New York, 24. März. (S{&luß.) (W. T. B.) Die Börse verkehrte tei lebbaftem Geschäft autänglih in tester Haltung auf die befriedigende Auf'assung der volitishen Enfwickiuyrg und in der Er- wartung, daß die Joterstate Commerce Commission die von den Bahren nagesuhte Erhöhungen der Frahtiäge gewähren werde. Besondirs tu Trantportwerten waren die Umsäye heute wiederum sebr bedrutend, wobii di: Int ile dec Kohlenbahnen im Vordergrund des Interesses standen. Im weiteren Veriaufe ging der größere T il der ansänglih erzieea Ku: sbesserung-n tnfolge voa Gewton=- realifierungen wieter verloicn, und cbwohl si die Stimmung \{ließlich wieder tefestigt-e, ergaben sich im S@&lußveik-hr neben lethten Kursbefserungen avch Abshwächungen, die bei Untons 14 Dollar betruger. Von Jndustreweiten waren besonders Stahl- txrustakiien und Kupferw*rte rezer begehr!. Späterhin fanden au auf diesem Armfaygebiet umfangreihe Liquitalionen statt, do war die Tendenz \chlii ih fer. Anacontas Copper - Shari:s gewannen 1 Dollz:r. Bethlehem Stieis waien 1# Dollar

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zum Deui

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Handel und Gewerbe,

Seit 1. Oktober 1916 isi dec S& setit zeckstemp vesetit Sheckitempelmarkên und gesten pelte Vordrucke find Ln S

7,8 (7,4), Guthaben bel den Filialen der Bank 5634 (2950). Passiva: Betrag der umlaufenden Noten 9997,3 (9949 6), Bank- tapital 55,0 (55,0), Girlagen 19,2 (19,6), Iavfende Nechnung des R Ce 218,1 (212,1), laufende Nehnung der Privaten 902,1 (1781.2);

Buüjtel, 25. März. (W. T. B.) Ausweis des Noten- departements der Sociéts Gónbrale de Belgique vom 22. März (ln Klammern vom 15. Mäz) Aktiva. Metall- bestand und deutsches Geld 29980 187 (15 993 544) Fr. Gurt- baben tm Auslande 326 897 889 (326 974 012) F. Darlehen gegen Guthaben im Auslande 86 162303 (86 086 181) Fr., Darlehen geaen Schaßscheine der belaich-n PVrov:nien (“emäß TIArtikel 6 3iffer 7 der 2Borschrifter.) 480 000 000 (480 000 000) #r., Wechsel und Schecks auf belgisGe Piäye 62 155 909 (58 250 011) F-. Var- leben gegen inlärdishe Weitvaviere 343235 (3598 335) Fr. ionfttoe Vftinen 14 812 867 (14 794 959) F. muammen 1 003 352 390 (985 697 042) Kr. Pastitva. Betrag de: um.laufenckdrn No!-n (4 934 610 (861 545 019) Fr., Girogutbaben 104 422 339 (99 814 348) F. forstige Pasfiven 24 395 441 (24 336 675) Fr, zusammen L 003 352 390 (985 697 042) Fr. i

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endung gerwün! EtaÞp: n- uud besetzten MF s nux im Hetima!Lgebiet, c. nur an einem bestimn: ten Ort "h

I ebung. Gleichzeitig ist Zeitpunkt ar- M )) Vortraa auf neue Necnu 14

L G N d) ch ag auf neue Meinung 1 Mamuigfaltige&. | 4 \ In dex am 23. d. M.

Y S n L / i S E S Ha N n rlectrote nil P H e S » i y

Völker W. T. V.“ telt folgendes mit: Der deutsche Heeresdericht vom Die Krieagamisftelle i Marken richtet folgenden Aufruf beten n, A S S D O E Oie M

S. pi 1 K 7 T Ho H bo e Br 1 y B S Hs 0 vorzusHlazen.

Seine Königlihe Hobetit der Prinz au die ALTzte zur fuet igen Meldung zum ärztlichen i Laut Meldung des .W. T. betrugen die Bruttoetnnaßmen Hilfzdien it: te, die zurzeit nicht auêtreizend bei@äfttgt find e Garada Pacific ; l M

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von Preußen am 21. Värz von einem Flug Meri Me i L 13 ¿urückgekebrt iff. Na isher tortliegent en A A e d î l Ltfenbabn ti der dritten Märzrvoe udt ¡urückgekebrt iff. Nach den bisb T DOTLIESENtT C ih zwecks Beseiticung des Nerztemar gels unverzüglich beim Dollar ( Dollar mee als ky Noel E GTZ i Sani! 248 + de3 J 1! Mr mne Fo 8 M »e Yb ps K önt in Nu u iafir R E27 »1 iz, s L n 4 # Aas I A Je Ania S 444, SIINECLOTPS, AICTLiN, 9 Bin Qui 9 Lei, i ‘1. V. T. B.) idronoit* zufolas

N , eickâftigung oewünscht wird, beim anf die n Ku] ethe der Stadt Wien in Höhe : «A : R ; ; Sanitätsamt des Gardekerpé, Hinter dem Gießbause 3, {riftli lionen Krocen mehr a!s eine Milliarde & ich herausgegeben tim Meihsamt des Xnnern am 23. März 1917, Hal géitern Vetitag etre gro me riter gleichzeitiger Bekcuntgabe von Pcrfonalien Mititär- Konf! 11 tin pel, 25 Där. W. T B.) D n init v B d E r dik t10 . VNorzuriSin i or 12 4 As 4 dtr ) L x E T4 R L, h L j ctn F T Fh N Ls M LLID) Ds e Les) A (IAgn ni ler be folaenden Inhalt : „DoP „UnD Steuerwe!en: 2 eigens ps Heidhe | 0.7sen ¡EDUNGg ZUT_ einung Ote 5 Zeit“ und Att der leßken militärisWen Verwendurg, öfentitckt foigende Milteilung- Von beute ab wirt L otar ta R edo | M auffi@tSbeamten füc 3oll- und Steuersahen, ibrer Bezirke und der | KFriegsanle Unter den Tetlnehmern an der Versammiung | Sonderfach, Tätigkeit als beamteter Arzk, Art der Praxis, Términ und Arbitrageverkehr mit Bulgarler Van 3 fi ln Ad ben A Y L of unn BAOPR „i c E «7 cu E 2 A S. 2 d V n L 1 - x \ F F S T e / Dr E L h u Le 71 A en 0 D L Mun ger A ihrer Beaufsichtigung zuständigen Abgabenzwe'ge ujre. Feltiepung des | befanden sich, wie bicfige Blätter meiden, der Reickskaniler Dr. | der Artrittamög!ibkeit, gewünschier Verwendung (Wohnort, Hetma's Oeviseuve:ke18 mit neutralen Lindein und der “Sentrolle das Kutses, zu dem die auslosbaren vierundeinhalbprozentigzn Schat- voa Bethmann Hollweo, der Staate sfekcetär des Inrinern, Staat!® bezie? oder CEtappe ). Devisenzentrale unterroorf?:n setr. Uv ßertem t Bei Növttidihi L dés arweisungen der seten Kriegsonleihe bei Catrichtuna dér Kriegêt- | minister Dr. Helfferi, der Staattfekretär des Meichtjufttzamts “sclih vorgesebenen Sirofen -ausdrüclith. perboten einan léhiveties fieuer an Nun Statt angenommen werden. Annahme von Dr. Eco, der Staatsfe?retär des Neichssdaßam13 Graf von Noedern, Be el und Nibitrageverf-hr mit neutralen Under Ht Da cA Zwischensheïnen über Stücke der sechnen Kriegsanleihbe bei Enl- | der Unterstaatssefretär Wahn'chasfe, der Ober präsident der Provinz Land 'il«gen.

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den Meingewinn leberweisino an dn { 0/, ibidende aut 100 000 000 b Tantieme des Aussidtitrats 171 745 sé,

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diese Haltung geaen die hohen Ideale Garranzas richte, unter Mik- U EN [ En Le S L L Landa had tebile el wirkung anderer n-utraler Negierungen und durch ihre guten Dientte 3brènd Ma; Si TreTlicho: Karrilatu etchalton (EtnFal LeR De aen h i und freundliche Vermitilung das Ende des \chreckltchen Krieges her- | S wide: E TEIAE f iBuf aur Ls s A; g j n. N A D aiN den wo der Sk mpel seizerzelt entiihtet worden it. Jn dem A- trag sud beizuführen. reijenden tm n Bauernshwan Iul. E S e ? ne ZEREAA ONOL( Ler die & ed Ur noch ummern geordnet unter Angabe der Nummero

Die Note Tp ie Voreiniaten Staaten hätte S S E PTANDEI i Hadenstet A der Zahl und des Sfeuerwerts anzuführen. Es kann aleiziito per.

K MCcOte ertlärt, die Bereinigten Staaten hätten dem ateritaaté)etretar Ibn affe no1 werten vas die She ck üdber A Lahe s ? ann (1 iz ilig Der Vorschlag sorgfältige nnd freundschaitliche Aufmerksamkeit enb | Im Königliben Opernhause wird morgen, Dienstag, i ia | dem 1. April 1917 bleib: für die Schedftempelec kee mgen Nad aegengebraht, verweist auf die zunehmende Sd ärfe der Krieg- | ars 13. Abend des Richard Wagner-Zyklus „Parsifa)“ wit den Damen die Vordrucke, noech eive besch-änkte Verweitangsms lit L EE führung und fährt fort: GSoepe, Hafgreo-Waag, Hanja, Alfermann, Escher, Herwig, Engel! Das Zentralkomiti m Noten Kreuz slellt mit be Gie Tönren zur Entrichtung des W chfelsten eta vi N x Us

Die Lage Ut dadutrch no@ch gespannter "aeworden, daß die Ne- | Birkenftröm und Herren Knüpfer, Kinchner, Bronsgeest, Habich | bmigung ge Neberla gebrau@#Ster In der vorgestrigen S-ßung dis Au!sichts1a1s n gierung der Béreintgten Staaten ein Komplott der Regterung, die | Schchwegler, Henke ilivp, Sommer und Bachmann în den Haupt- gégen deren Ak 9. Schaaffbausen’sden Bankvereins A-G. Cöfn, w ca die Zentralmäch'e beherrs{cht, entdeckt bat, das dazu besilinnit ift, nit | rollen gegeben. Dirigent ift der Kapellmeister Dr. Sti : y snisfrage Bezugs laut Meldung des „W. T. B.* der Abschluß “für os b E nur die Megierung und dai Bolk Merikos, fondemi auch die Regierung | 6 Uhr. _}scheire angefertigt werden. Die abgegebenen Kléidur gas gelegt und die Verteilung einer Dividende von 6o/, ho und das Volk IJayars în einen Krieg mit den Vereintgten Staäter zu Im Königliben Shauspielhause geht morgen innerhalb | fücke werden kostenlos an bedörsti ie : verteilt. \hlofsfen. Das Gewinr- und Verlusikonto setzt G le 1, Börse tn Berlin vetwickeln.“ Zur Zeit, da diefer Plan gefaßt wurde, waren die Ver- | des Wildenbruc-Zyklus 3 vaterländisce Drama „Die Quitzows" nab i : 1 Nui zusammen (1915 in Klemmein)“ Vortrag cus 1915 bezw 1914 (Noticrungen des Bs. fenvorstandes) einigten Staaten mitt dem Deutschen Reich in zêörieden, die | in Sjene. In den Hauptrollen wtrken die Damen Abih, Hetsler, Nesper lgt wocentäglih von 94 b's 1 Uhr fu der Kieiderauegadc stelle des (93 253 M (197942 S), 1 364 180 d (43354532 u R A Ner, AnDes, deuischen Beamten und deutschén Unterkanea genossen nicht nur die | und Swbiüter, die Herren Sommerstorf, Kraußneck, Eichholz, Lucas, zetitralkomttees vom Roten Kreuz, Abteilung für Kriegöwohlfahrtt Zinsen uvo Diefont 8 020 647 M (7 902 995 6), Etteften (Veil it ce Von 20. Blärz | bom 24. niedriger. Schitfarttaktien waren schwank.:nd und notierten Fretbeiten und Vorrechte, die ihren reichlid auf amerifant|chem ‘edebur, Vespermann und Zimmerer mit. Die Vorstellung beginntum | pflege, Berl "…, Potsdamer Straße 3! 766002 6), 1uf. 12578 060 (11 670838). Hie: von Andzutürzen tür 1916 ats E BOA | Geld {li ß!ich niedriger. Dec Umsay betrug 630000 Aktien. Boden und unter amerifanischem Schuÿ gewährt wurden, fondern : Infolge der Inanspruhnaime des noch „zur Verfügung i i PandtungöunTotfen ein!\chl. Tantiemen uxd Grat fifationen 4854236 6, | New York 1 Dollar 5 52 R EA a Af T-yd-nz für G.ld: Nomire0. G-ld auf 24 Stu: den Durch- mifß,brau{ten Ne, technischen Personals Ï DYTG) De „P rsifal Auf HOTUNgEN Nai =ndif L et iffa : f, le Krieadamitfielte in Oi 1; WCILORTTeEUET H 91h chreibyung auf Barf Hoiland 100 Gulden 91431 941% - e \choittsrat? nom., G ld aut 94 Stunden letztes Da’ lehen now., : Die Note beschäftigt ih dann mit dem Vorschlag, dieser Aufführurgen szent|ch O E en Marken fort emäß 8 7 Abs. 2 det Besetes SBLE Vater, A a L b, Jui. b 691-900 / eger 1915: Handlunasunkosten Dänemark 100 Kconen 168 187° : Wechiel auf Loadon. i 60 Ta 1e) 4,71,00, Cable Tranefera 4,7645, Handelsbeziehungen mit den friegführenden Nationen abzu- s Gr uf aag airs dei indischen Hilfsdiens raftwagenführer i 0 0 Wratisitationen 4230922Æ, Steuern 565535 4, | Schweden 100 Kronen 1741 173: Wechsel auf Parte aut Sid.t 5,84,62, Wesel auf Berlt» auf Sit 69F, bréchen, nnd nimmt auf die Note an Oefterreih-Unga E R S E Ag U O V E Fühbrerschein 3b, die nit mehr webrpfli@tto, d. b. în der Zeit No1wegen 100 Kronen 169 1682 x Silber R (15, 3 ¿0 0 thern Pac fic Bonds bbs, 4 9/0 Ver. Bezug, um zu zeigen, daß die Politif der Vereinigten Staat E A E O. Juni 1897 und vor dem 1. Januar 1870 geboren Schweiz 100 Franken 121} 120: (I A Bonds L209 109, Radi Top fa u. _Sa-ta 6 1054, es gablehnt, die Munitionsverschiffung einzustellen. Di In den Kammerspielen des Deutschen Theat fich sofort be f b Wien- Lalturore and Dhio 814, Ganadian Pacific 1654, Chejepeake u. i E UURIERSEETI NENA E. LANE en 2. April, die rethsdeu!she Uraufführung : : Gubaveft 108: Sronén j9 e Ohio 623, Chicago, Véilmwautee y. St. Paul 85, Denver u. Rio Haltung der Vereinigten Staaten gründe sich uf die gesunde: „Fasching“ statt. Die weiblich: Bulgarien ee 29 805 ; h: Grande 14, Jltnors Gential 105, Louieville u. Na'hville 1281, Grundsäße des Völkerrehis und sei in ti un loine Konstantin gespielt. Spielleiter ift Sondanti, M N R J8 OUF New York (F-ntral 99}, No: folk v. Western 133, Penvsylvanla 548, dem hergebrachten Brauch der N | 0 A, nopel 100 Viaster 90 70 Yteading 1015, Southern Pacific 975, Union Pacific 1433, Anaconda solche Aenderungen dieser Grundsäße Madrid und E e Copper Min1ag 88, United States Steel Corporation 1163, do. wie sie die Zustimmung zu dem Vors Barcelona 100 Pesctas pref. 118, ranza, die Handelsbeziehungen mit den fri abzubrechen, bedinge, niht in Betracht zi

Das Geschäft am heutigen Wertipapiermarkt bewegte h wieder in engen Grenzen, ta besondere Anregungen nicht geboten waten und aus den fremden Märkten nur ‘wenig veränderte Berikte vorlagen. Die (Seundstimmunga war ziemlich ft, bejorders für Vèontanwerte, für bie au einige Besserungen zu rieihnen toaren. agegen lagen Scbiffahrtöaktien shwäher. Dex Schluß war still. H x

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B, * Kursberichte von aus8wärtigen Warenmärkten. London, 23. März. (W. T. B.) Kupfer prompt 136. London, 23. März. (W. T. B.) Wollauktion. An

der heuttgen Wollauktion bairschte lebhaîte Nachfrage. Die Preise

neîgten wauniten der Verkäufer. Üngeboten 6739 Ballen, zurück-

gezogen 200 Ballen. _ _ WLiverpooi, 23. Märt. (W. T. B.) Baumwolle. Umsay 5000 Ballen, Gintuhr . 21400 BaBev, davon 1710 Ballen ameri- Tanishe Baumwclle. Kür März-April 12701, für Mai-Juni 11,89. Amerttanisd e 3 Punkte, Brasilianische 1 Punkt niedriger- Manchester, 25. Märi. (W. L. B) Garne: 30er Water troift furarte ©t0tar ( Dintley) 164 Pence. Tücher: Printers 31er 12 Dards 1/7 X 17 30/ (W. T. B) Santos8-Kaffee

Amsterdam, 23.

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Kursberichte von auswärtigen Fondsmüärkten

j Wien, 24. Mär;. (W. T. B.) Vei fester Gruntsiimmung fand im freien Börsenverkehr nux tn Schranlenwerten nennens- werier Bertehr statt, wäbrenb- das GeshWwtin-ver KAulifie vollstänttg fiodte. Arch türkische Werte fanden Beachtung. Auf dem Anlage- marf'e waren wieder Fretegßanlebhew Heyorzugt.

Die Nethsdeutshe Waffenbrüderlihe Vercinigunz

breitet sich nach und nah auz über Südde u? schland aus. In Stuttgart Veärt

“senen r Sämtliche auf diesen Verkehr bzzüztihen, 1c neutralen Läbe d | t nleibe | U \ iz / 5 r äubern un Militärwesen: bänderung zu den Yulgarien ner!ck@teten Dep*sden und Briefe müssen Genebmigung der Di viferzentrale ehalten. Es {ft "verbolen

em Ausland O®flicatiore Aktienvaptere und mani|ch*, deute, Serreihisck-ungarishe und bulgarische Tft einzurüh'en, @Srheime Abscblüfse in verbotenen Wert

und Payptergcidfo1 ke untersoat.

(W. T. B.) Der Finanzminister teilt mit, daß P'anadi\ckche Krteg9arlethe tim Be | geichätzt

rihtung ber Kriegsabgabe usw. (Strundsäßen für die Beseßuag der mittleren, Kanzlei- und Unter- beamtensiellen bei ten Kommunalh: hörden usw. mit M litär- anwártern ufw. Bankwesen: Status der deutsen Notenbanken Eade Februar 1917,

Verkehrêwesen. Dor

Seit Einführung der neuen Feldadressen kommt es, wenn die Unbestellbarkeit odex wenigstens Verzögerungen in der Neberkunft vermieden werden sollen, bejonders darauf an, daß die Aufschriften auf den Feldpostsendungen vorschriftsmäßig vollständig und genau nach den aus dem Felde mitgeteilten Mustern ‘abgefaßt werden. . Leider lassen die Adressen in dieser Beziehung noch viel zu wünschen übrig. So wird namentlich gegen die Bestimmung verstoßen, daß

a. bei Truppenteilen, die feinem Regimentsverband angehören (selbständigen Bataillonen, höheren Stäben außer folchen von“ Armeekorps, Dioisionen und Brigaden Kolonnen, Fliegern, Funkern usw.) die Nummer der zu ständigen Feldpojstanstalt („Deutsche Feldpost Nr. L) hinzugeseßt, dagegen

h. bei Formationen in: Regiments8verbänden u bei Stäben von Armeektorps,' Divisionen und : gaden diese Nummer weggelafssen werden muß. werden vielfah den Formationsbezeichhnungen gehöri wendige Zusäße, wie „Reserve“’-, „Landwehr“-, Landsturm“- „Ersaß“-, „bayerish““-, „österreichisch“: ufw. weggelassen, so Verwechselungen unausbleiblich * firld.- Den“ Absendern daher: diingend empfohlen, auf die ordnunasmüäßige Adressieru der “Feldpostsendungen befondere- Sorgfalt zu verwenden.

/

Ekinscchrönkung des übersecisSen Briefverkehrs. Die Postbeförderung aus Deuts@land n1ckch überfeeis{hen Ländern, - die infolge fortgeseßier Bes(hlagnahme überseeisGer - Poftladungen durh | die feindlichen Seebehörden und irfcTge der von der feindlichen Zentur bereiieien Hemmuvgen ion bither mit Schwierigkeiten verinüpft war, Hat? sich durh die neuerdings eingetretenen Maßnahmen der . fricafühtenden- Mächte“ und - die“ hierdur- hervorgerutene große Ein \{ränfung des überteätshen Schiffsberkshrs noch meiter. verschleckchtert. Das Publikum wird daher gut tun, diesen Umstard bei der Abwick Tung setnes übe: seeishen Postverkéh16 zu berüäfhligen, ben Schrift wé@sel auf das nonvendiglte Viaß zu beschränken und inthefondere von ver Absendurg wichtiger, für Äbsendex oder Empfänger wert; voller Schriftsiüde usw. voiläufig abzusehen.

Theater und Musik.

Deuitisches Künstlertbeater.

S7 Künstlertbeater fand aw Sonnakend ein Ginakterabent att, vet unter lebhafter, betföll ger Anieiinahme der Zu'hauer verlief. Tatsä@lid bot bie Aufiührung in reichem Wechel der nach eingnder auftauhenden Geftalien und Situationen viel des Zuterefsanten und Unterhaltenden. Auf Frank Wedekinds scharf umrifienes (Sharoticrhild bes {altherzig und unbeirrt seinem Ehrgels lebenden, geihäftokundigeu „Kammersängers“ folgte ein getreihes und

Brandenburg von der Schulenburg, der Generalleutnant Groener, der Präsident tes Neiihsbankdirektoriums von Hayerstein und viele endere hervorragende Persönll@keiten. Etn Musikvortrag des Koslecks@en Bläserbundes und Gesang eines Knabenho1s leiteten die Berar ftaltung ein. Alsdann betrat der Oberbürgermeister Wermut h di? in den deutshen Farben ges{hmüdte Rednerbühne, um die erste AnspraGe zu halten. Der Medner gedachte Vit der Jugend, die vberoell mitarbeite, tn harter Schule manches lerne, die sich aber durch die Not der Zeit niht unterkriegen lasse. Wir Nelteren und Alten, fuhr der Oberbür g?rmetster fort, teten de Träger der größten Sorge, die je einem Voite auf den Schultern lag. Aber diese Sorge babe uns nit müde gemacht. Die alles überflutende Begeisterung von 1914 habe thr Bett verbretitert und vertteft zu einem machivollen Strem des unermüdlih hbhöndelnden, ungebeugt auébarrenden Exrnsles und es bleibe, bis beim Feinde ein reiner Æriedevswtlle ewporsieige, bei dem aiten Grundjaß: Käwpfen und offen. Kämpfen und zum Kampfe helfen. Noch habe nah jeden Kra'tcpfer die Kraft des Volkes fich wunderbar \chnell verjüngt und ergänzt. Von neuem, zum sech!en Male, trete das Vaterland gebie!erisch winkend an uns heran. Obne mit der Wimper zu zucken, haben wir seivem Gebot zu gehorchen. Wir geben alles, damtt wix alles, ja mehr als alles erhalten uno wledererhalten. „Deutsland, Deutschland über

die machtvolle Weise des deutschen Liedes, das alle mitsangen, verklungen war, nabm der Finarzmiriiter das Wort. Der Nedrer warf zunä§st einen Blick auf Kampf und auf QVeutshlands Feinde. Einen bätten se sh erträumt. Aber sie hätten sich arûndid aertäusdt. Auf allen KriegéschauplöLen zu Lande uad zu Wasser hätten sie nur Niederlagen erlitten. Weite Land gebiete hätten sie verloren: vier Königreiche seten von uns erobert und besceut. Dim russichen Ziuren sei untir unseren Schlägen die FKrene vom Haupt gealinien und . dem seegerwaitigen Ergland durch unfere todeswutigen U- Boote die Axt an die Wurieln setner Macht gelegt. Unser Friedendangebot hätten die Fei: de aber troy alledem s{nöre abgelehnt-und wit der Ankündigung de38-Kitege8 bis zur ‘Vernichiung beantwortet. V!so gelte es jeyt alle Kräfte anzuspannep, bis die Fetnde zu. Boden gerungen seen. Dazu gehöre: aber aub, daß wir d m Neich durch den Änfkcuf vcn Kiteg8anletbe untere Crisparnisse-und unser Seid darleiben. Es set ja au gar ‘tein Opfer, was mit der Zeich nung verlangt wetde. Das Reich zähle hohe Zinien, mehr als 5 9%; und es sei der sicherste Shuldner, den (8s gebe. Die Zahlung dex Zeihnuvrgsfumme baude niht auf einmal zu erfolgen. Wer sie erst atsammeln müße, könre-ratenweise- bis zum“ 18. Juli be¡ablen, Es sei auch dafür Sorge getragen, daß die fälligen Zins'\(etine der Kriegtankeibe - von ‘dem Befiger wühelos!' und ohne Schwser'gkeit in Geld -uwgewechselt werden - könnter: “Bet den K} n“ der Post wie der p-cußiien Etstnbaßhn würden fie in Zukun!t sogar nie bares Gelv in Zablung gerommen. Nun höre man ôfter nament Lid von fleinen Srarern daß fe gerne K ileianleibe zeldinenx wollten, aber ch seiten, es zu ten, weil fie lhr Geld vit tguernd festlegen sônmien, son»ern bei Bedarf wieder darüber verfügen müßten. Nud dieien Bedenken sei Nechrung getrager. Kültegfanleihen köarten jederzeit wieder verkauft werden. Wer aber nur voi: übergeßend Geld braute, könne bet den Retdsdarlehnökafsen auf jetne Kriegganleibhe wübelos alle Tage Geld hetommen.

du, 5 Zuni

alles!* As Anwesenden Dr. Len e den deutiden leidten S ey

Tie Redereten, daß vor 1924 der Zinsruß schon herabgesegt werden würde und die Besiger von Kriegsanieihen etner Soabérfteuer unte1- worfen werden «llten, scien nur eitel Geshroäy. Nichts davon fet wahr. Das Reich haite, was es ve:sprech", es denke nicht daran, den Zinsfuß voizettig herunterzulezen oder gar die, welW@e ihm in der Not dur Zeihaung von Kriegsagrleibe geboljen hätten, dur ein Sondersteuer zu betrafen. Das fei doch ¿u urfinnig. Viel näher würde es lieger, denev, die dem Reiche nicht1s gegeben haben, etne hohe Steuer aufzuerlegen, Verhängntevoller Friwahn sek es aber,

wird, wie „W.T. B.* mittektlt, die Gründung eiuer Würltewbergischen Zwetgbereintgung geplart, um die ch vor allem der Regierungs treltor von PHteber, der frühere nattonalliberale Reichetagsob „eo! drete und die Geheimen Hofiäte von Vellnagel und von Sieglin, sowie der MNektor der Technischen Hochschule P1ofessor Sauer bemühen In München besteht etne Or18gruppe der Bereinigung bereits seit einigec Zett. Hier rimmt, wie dem Vorsitzenden des Vorstandes der MNeichsdeutsen Waffenbrüderlihen WVereiriguna, Ministerialdrtrektor Just, kürzlich durch den Kabineti8hef mitgeteilt wurde, auch Setne Majestät der König Ludwig an der Ausbreiturg des Waffenbrüder lihen Sedaukers lebhaftes Juteresse.

Förderung des Waffenbrüderlihen Netiseverkbebra Bom Vorstande der Reichtdeut! hen Waffenbrüderlichen ift Türzlicb ein Verke hröauss{huß gebildet un Ermächtigurg erteilt worder, den Ausschuß aänzen. der NReickszeuksen Wazfffenbr gebören dem Aus\Guß an: Minißtertialdirektor und Chefredakt-ur Landau. Der Bund Veuticher tat feinen Vorsitzenden, rin Fr. SDontard die Herren Schulin\pektor Sztt!ler, Braunschweig, und Direktor Schumacher, Berlin, in den Vus!Guß entsandt. In Ausfi§t genommen für die Mitglied\{ast in diefem Aut {uß find ferner Sehcimerat Reraud von der PVéittelceuroväischen Scchlaf- u: und Speisewagev-Gesellschaft, ein Vertreter des Deutsck-Oesterretiiscken Nlyer vereins sowte cin Bertceter des All-emeinen Deutschen NAutc mobil-Klurs, Münch!n. Der Leitgedank- für die Arbeiten d-3 Aut luffes wird die Föcderung und Entwicklung des Vei kehrs von den befreundeten Staaten und nach ihnen sein. Mit anderen Worten: Wir wollen, wenn der Friede et wieder îm Lande if, urser Gelt rit mehr ia das Land des Feindes tragen, sondern lieber unsere Ferienmuße dazu benuß:n, die Heimat der Völker kernen zu l: rnen, die mit uns diefen fur{chtbaren Krieg zusammen durchkämpft haben.

London, 24. März. + (W. T. B.) - „Algermeen H andelsblad“ meldet aus London, zum. ersten Yale seit dem Krimkrteg der Preis des Brotes in England auf einen Schilling füx den Bierpfundlatb gestiegen ist. Es heur!ch2 ohne Zweifel Mangel an Lebeutmitiecln.

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Paris, 25. Mär:. (W. T. B.) Wie „Matin" meldet, mußte die Gasfabrif Nanterre info'ge von Kohlenmangel Betrieb einstellen, 25 Gemeinden, darunter das Fndufsirie ‘zentrum von, Coösrbevoie, find ohne Gas. Lroy der Elnführung der Zuck:rkarte besiht! die Betürchtung einer Zucke? uo1. Die -Z. cker vorrâte hetrucen “na bter « Zellitatisik- zu Anfang des Jahres 295 000 Dopvelzentner, d. b. 200000 wentger als zur gleiden Zeit des WBojahres. Der Mangel an Schy(ffsraum macht die Versorgun( talih s\chwiertger. Zio!ette erwägt neue Maßnchmen, die augen biidlich von der Spndikatskarmwec der Zuderfabritanten besprochen werden. Man erhofft eine baldige Eu.izuug.

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Lyon, 25. März, (W. T. B) „ŒÆrpreß de Lyon” zufolçe trafen în Toulon tle erfien Ueberlebeuden des „Dauntonu“ ein. Nuf der Ueberfahrt starben webr-re Sch\ffbiüchige, (ne aréßere Anzabl t \ch{rwerr erkrankt. Fn G agliati uid Yfjaccio wurden gleifallé Ucrerlebende ausgeht. Der Komwandant tes „Danton“, Kayitän Pelage, tft umgekom@ ep. Ferner meldet ba- selbe Blatt aus Loulov, baß in bex pyrotechnls{en Marine anstalt ¡wei Explosionen stattsanden. Méhrere Personeu wurden taktei s@wcr verleßt.

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St. Petersburg, 21. März. (W.T. B. Millionen Nubel (Borroocze in Klammei: Gld 147 [47 Sold im Zusland 2141 ( Schëeibemimnzea 117,6 (120,6), Wechsel 2196 i | Nchergejilellr dur Wert

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intern il T it im Betretungsfall- feszunebhmen M ERELA [472072 6031 [5465 in der K1serne 2. Grjat-Abfeilunz (] - 2, Kurh. Felt-Art.-NRegt. Nr. 47 im Felde einzulteferv.

nor )

a!b:hrelbung: Größe: 1 mT0cm, Fefta't: schlank, Nase, Mund, #Ætnn ge wöhnlich, H dunkel, Bart: Shnur1 bert. Ketne hbefonderen Kennzeichen. Kletn hat fh în etner nevwrn feldgrauen U«tiform von hier entfernt. Er trug rote : Achselklapyen mit gelber Granate und Beite:tcansport | Num E L O 9 17 | Wulida. d. 22. 0: 1c. | GeriŸt der 2. Srsaz-Abteiluna 2. Kurßh. Feltd-Art.-Reut. Nr. 47. Der Herihtsheir : Nagler, Major und Abtlgs8.-Kdeur. | [73256] EStecibticf.

Seen den urten bes{hrtebenen Ers.-Ne serviiten Dito Hasselvrivg, 4. Konip. R.-Jaf.-Regts. 53, geb. 23. 7. 1888 zu Hamburg, welcher flüchtig ti und #sich verborgen bôlt, ist die Unterfuhungshasft wegen Fahnenfluht im Felde, verhängt. Es wird ersut ibn zu verhaften u-d an die nähsie Militärbehörde unter Benach- rihtiannag hierher abzultefern. (St. P. L. 111. 47/1917 Mob.).

Ju Felde, 6. März 1917.

Gericht 14. Neserredivtfion.

Beschreibung. Aiter: 28 Jahre, Größe: 1 m 68 cm, Statur: sch{lank, Haare: blond, Agen: grau, Bart : kietner Schnurr bart, Gesicht: schmal, Gesichtsfarbe: ge

sund.

(73257)

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Darmstadt, 5. Oktober 1916. Der G-erichtsderr : O Brodlckhaus, Jerfleutnant und Batl.-Kommandeur.

Steckbrief

den Kano Karl Klein von er (. Batterie Feldart.-Regts. 264, bie- ' von dex a- Abteilung 2. Kurkb. F-L-Art.-Negt. Nr. 47, geboren 1. 10. 96 Magdebduro, von Beruf Kaufmann wolinhaït in Badey, ledig. Siteivater : t Matter : Zam Zündorf, deide în Gazgenau in Baden wil er dr!nzend verd3 btig ift, i eir Sonnabend, den 17. 3 17, der uner- {abten Eutfeinung in der AbAcht s{uldig femat u haben, sich seiner geseglichen Sepskdtung zum Dienste dauernd zu enlztehen, und zwar zur Zeit des erklärten] Der unten näber besGriebene Gefr, Ritegsputtandes, also im Felde, Verbrechen | Ernst Müller, 11. Komvagnte Jnf

en S8 69, 71 M-St-G.-B. Klein | Regis, 463, der sett dem 12, 3, 17 von

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Steckbrief.

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E Ae T E T L feiner Truppe lch{tia #1 fetzunehmen und der näcsten Miltärbebörde abzu [ltefern zweccks Weiterbéfsrderung 4u senem Srupperteil, Der GefuWte it am 25. 9 97 zu Pangel t. Sdlesßten qb., Im Ziv!!!

uf Netleodr zulegt in Hamburgs, 1,72 m groß, von s{chlank r Gestalt, tatt fletaerm Twarzien S@chMnurrhort und \hwarzem Haar; Nase, Mund und Kinn gewöhnli; trägt mit Norliebe goldenen Kneifer. Setn Anzug besteht aus feld grauem Uniformrock mit dem Bante des eernen Kreuzes, ebensolher Vübe, grauer Hos“, grauem Mantel und Militär|ch: ür - [chuher.

R -St.-Qu, 4E A Mrz 1917,

Inf.-Negt. 463,

[73261]

D r am 25. Junk 1878 zu Fenf-Plain yalais gebatene und tn Kirhhetm v. T. hetmatbercchttate, lantsturmpfl chtige Ge- \chäftsreiseride ' Heinih Schaeffre hat etnem Gestellurg&befehl leine Folge ge- leistet. Es wird ertuht, denselben gemöß Anlage 3 zu § 106 der W.-O. Seite 323 (Tbintt 3A, b) unter Abnahme der

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Militärpaylere und Aufnabwe étner Ver-

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von Mechtsanwälten.

Berschiedene Bekanntmachungen.

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[73258] Steclbriefserle digung. Der gegen den M sketier Schröder, früher 11. Ersf.-Batl. I: T [60 Trotédort, Gr [5 Felbreiruendevot 26. N! -Korvs, ers{werter un?er[laubt-r Entfernung dem 24, 10. 16 Nr. 259 erlaf:ne brief ist erledtgt. Won», den 15. Mêr1 1917 Gericht dir 1. stell». 80. Fnfant.- Brig:

ZAonn.

[73259]

vom Picn.-Grf.-Batl. Nr. 18 Fabnevfl¿cht m Xelte unter dem 23.‘ eilasseve Steckbrief ift erledigt.

fKiöniaeberg. ten 20. März 1917. Köntglih Preofit'ches Gericht des ländischen Piontetersaybatalons Mr.

Der (Berichisherr : Nehmtz, Oberstleutnant a. D. u. Bils.. Kommandeur. [73366]

Der binter 1) den Arbeiter Aloisius Modsdin, 2) die Arbeiterin Michalina Mosdin, orb. Kowalski, orlassene Strck- brief vom 7. Oktober 1915 in Nr. 243 Stück Nr. 44574 Jahrgang 1915 erlasseae

wigen

handlung nah Advichüttt 11 Ne. 5 zur Ar- zeige zu brtngen und der nächften Kontrol - stelle bezw. Bezirkskommando zwecks3 \Nege- lu»g ciner Kontrellyerbhältnifse zuzuführen. Schaeffer it unbèdtngt festzubalten und darf vor Einho ung etner Gni\ch:bÞckung vom diet. Komwmanto nicht auf freien Fuß aelassen werden. Bezirksl'ommardo 11 Stutigart, den 16, Märi 1917. y. Fine,

Steckbrief ift erledigt. Steitin, den 19. März 1917. Krieg8geriht des Kriegszustandes. [73260]

Der geaen die Sc{hnitter 1) Henry? M-jere, 2) Jan Bouofowski in Nr. 24 Stüd Nr. 66410 Zahraarg 1916 erlassene Steckbrief vom 19. Januar 1916 tft erledigt.

Stettin, den 19. März 1917.

Oberst und Bezirköskommandeur,

Kriegsgericht des Krieas3zuitandes.

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2) Aufgebote, Verlust- u. zundjachen, Zustellungen u. dergl.

0] Zwangsverfteigerung. [ Wege der Zwangsvollstreckung foll Berlin belegene, im ESrundbuche

don Berlin- Wedding Band 77 Blatt 1853 r Zeit der Eintragung des Versteigerungs- vermeiks auf den Namen des Mentners

Der gegen den Pionier Paul Schröder | Kzhert Play zu Dallyow-Döberiyz ein-

| getragene Grundslück am 16, April | 1987, Vormittags 104 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichts» tele, Brunnenplay, Ziwmer 30, 1 Treppe, ersteige:t werden. Das in Berlin, Grün- thalerftraße 47, belegene Grurdstüd ent- bâlt a. Borderwohnhaus mit Seiter flügel links, Queraebdäude und Hof, b. Stall- gebäude links mit Schuyßdach rechts und umfaßt das Tr-nnftück Kartenblatt 26 Barzelle 1234/02 von 15a 9% qm Größe. (8 tft verzeichnet in "der Erundfteuer- | mutterrole des Stadtgemeindebezirks Derlin unter Artikel Nr. 599 und in der Bebäudefteuerrolle desselben Bezirks unter Nr. 599 mit einem tährlichen N

wert von 11500 «4. Der Verste . vermerk is am 21. April L0ES ie as Srundduch eingetragen.

Ber!liu. den 15 November 1916. Königliches Amtsgericht Derlin - Wedding. Abteilung 6.

_In Unierabt 5 der

Nr. d. Bl. ( Foamandit.esellscha’t n Aktien 1. Alttengefellschaften) d findet l i eine Bekanntmachung der Merkid. pw