1917 / 74 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 27 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

den Hiamen:

unter Zufüguna d

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von Buthweizen und Hirse, Hülsenfrüchten und Lupinen vom 6. Januar 191

und

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nanuten ‘Perionen und Stell-n geftaitet

rauer n

Gemüsesa1tgut ktr e Anwendung, toweit es sich um Mengen von nit mebr als 125 Gramm hbanrelt.

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darf nur abgeseyt G. w. : ias Saatgut (‘Yemüsesaatgut) fl-d-n die

Artikel 1 L E

Für die naitehend Huraueton Gebietsteile wird jc cine Her: flellungs- und Vertriebsgesellshaft errichtet: '

1, Königreich Preußen: Provinzen Ostpreußen, Wesipreußen, Brandenbura, Stadikreis Berlio, Provinzen Pommern, Pofen fen, Schleswig-Holstein, Großberzogtümer Oldenburg, mit Ausnabme des Fürftentums Birkenfeld, Mecktenbura-Schwertn, Mecklenburg- Streltt, freie und Hansestadt Lübe, freie Hansestadt Bremen, fic;e und Hansfe- ftadt Hamburg mit dem Sitze in Berkin ;

T Königreih Preußen: Provinz Schlesien mit dem Sitze in reslau;

3. Könkgreich n mit dew Sitze in Dresden ;

4. Königreich Mi po Fit D Ege Stadt- vud Os Erfurt), Herzogtum Anhalt mit dem Sigße in Burg bei

agdeburg : j i

5. Körigreih Preußen: Stadt- und Landkreis Grfurt, Grof- berzogtum Sasen, Herzogtümer Sachsen-Meiningen, Sachsen- Alten- burg, Sachser-Cobarg und Gotha, Fürstentümer Schwarzburg- Rudolfladt, Schwarzhure-Sopde1shausen, Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linie mit dein Sitze in (rfurt :

es 6. Königreich Bayern: reihterhetinisches Gebtet mit dem Sitze {n )reußen :

1nbeig ; 7. Könlgrelh | Hohbemollernshe Lande, Königrei Württewbera mit den Siße in Sluligart; B f 6A

8, Königreich Bayern : linksrbeitits{ches Gebtet (Pfalz) mit Aus- nahme der Stadt Piumasens, Eisaß Lothuingen mit dem Sigze in

Pirmasens; Stadt Pirmasens mit dem S'tze in Pirriafent;

4 Königreich Bayern: 10. Köntgreich Preußen: Prov!nz Hisser-Nassavy, Großherzog- tümer Baden urxd Hessen mit dem Siye in Offenboc): 11. Königreich Prev ßen: Provinz Hannover, Westfalen Rhein provinz; Großherzögtum Oldenburg - Fürstentum Bitkenfeld; Herzog tum Hraani weig, Kürstentümer Walde ck und Pyrmont, Schaum pe,

burg ippe mit dem Siye in Côlu a. Rh.

)

Die Gesellschaften der Gebietsteile 1 big 7 unh 9 big 11 führen

Schuhworenherstellvngs- ur d Vertrieb8gesellschast Namens ihres Sitzes. Die Getellsha\t des Gebietsteils % führt den Nameu: Schuhrwoarenherstellungs- Uhd Vertiieba esellichaft für Elsaß-Lothtingen und die Pfalz. Artikel Ll Die Bestimmungen treten mit dem 26. März 1917 in Kiuast. Berlin, ben 24. März 1917. Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Dr. Helfseri ch.

Et A Aa et

Bekanutmachung ur Aenderung der Bekauntmachung über Saataul , Wicken 7 (Reichs-Geseßzbl. S. 14).

Vom 29. März 1917, Auf Grund des § 10 der Verordnungen über Hülsen-

Juni Und 14. Dezember 1916 (Reichs-Gesezbl, in Verbindüng mit § 1 der Bekanntmachung tung S Ari 3e: Drun 6s vom 22. Mai

ler 8 12 Bekanxtmachung über Fogtgnt bon Buhwetzen cken und Lupiven bom

iten 6. Januar 1917 M éctält folgende Faffung : i i

Saatgut von Hüljenfiüchter, tas zum Gemüsoanbav bestimmt ist,

werden, wenn es von der Reiche bülsenfcuchtste lle,

ia Berlin zum Gemüeanhau frêtgeacbea ist, Auf

: Beft:mmungen dieser ekannitmahung mit fol ender Véafgabe Anwendung:

1." Dér Händel" mit Gemüsesaatgut ift außer den im 8 2 ge-

As Artikel 1% der ft S

b. H.

8, En, denen gemäß § 1 der Verordnung über den andel mit Sämereten vom 15. November 1916 (Reich? - Geseßbl. S. 1277) eine Erlaubnis zum Betriebe des Handels mit Sämereien erteilt it; Inhäbecn yon Klemhandelsgeschäften, die Sämereien aut- \{liefilich im Klcinverkauf in Dèengen bis zu 50 Kilogramm an Verbroucher ab'ezen. Die Auoîtelluna der Saatkarten für Händler, die nit nah § 2 ugelafjen sicd, erfolt durch den Kommunalverbond des Ortes ihrer gewerblihen Niederlass1ng oder dte St ll , weler dex Kowmuralverband die Autstellung gemäß S5 Abs. 3 übertragen hat. Srituger bedürfen zum Absay an Gemüsefaataut an Ver- iht der im § 3 vorgelehe-en b-)onderen E mächtigur- g. 3. Die Vessimmungen über Saatkarten (88 5, 6) finten auf

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4. Die Hôchj: preise (§8 8, 9) gelten für Ecmüsesaatgut nit.

Artikel li

E Bekanntmachung tritt mit dem Tage der Verkündung a

Berlin, den 23. März 1917.

Der Präfident des Kriegsernährungsamts. von Batocki.

Bekanntmachung

Kosten der Veröffen!lihuna untersagt. Nachf. in Chemnitz, deren Vettinhaber

betreffend f (NGBI. S. 603), in Verbintung mit § 1 der Verordnuna

Bekanntmachung,

der Bayerischen Hypotheken- und We München auf den Juhaber.

Der Bayerischen München wurde

ch

auf den Juhaber Verkehr zu bringen:

4 prozentige verlosbare Pfandbriefe: Á Lit. E à 2000 F à 1000 a 500 H à 200 J à 100

lautende Schuldverschceibungen

Stück 2 000 75 000

3 000 2 000

1 000 13 000 Müncheu, 21. März 1917.

Königlich bayerisches Staatsministerium des Junern. I. A. : Staatsrat Dr. von Kahr.

Nr. 174 001 176000 = ¿79001 —384 000" 154 001——157 00D = 337 001—339 000 220 001—221 000 ==

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Bekanntmachung.

Auf Grund der Verordnung, betreffend die zwangs weise Verwaltung französischer Unternehmuüngen

Unternehmung die Zwangsverwaltung angeordnet worden: 340, Liste. Ländlicher Grundbesig.- Kreis Bolhen. Gemeinde Deuttungeyu. 5,6614 lia Aderland und Wiesen sowie 0.1510. ha Gebäube Decter, Mogdalena, die Erben, in Paris (Verwalter: Notar Troesker in Bolchen). Straßburg, den 21. März 1917. i Ministerium für Elsaß-Lothringen. Abteilung des Fnnern.

J. N.: Dittmar.

Bekanntmachung.

_ Auf Grund der Verordnung, betreffenh die Verwaltung französischer Unternehmungen, vom 26. November 1914 (RGBl. S. 487) ist für die folgende Unternehmung die Zwangsverwaltung angeordnet worden : | 341. Liste, Städtisher Grundbe fig.

Kreis Forbackch, Gemeinde Saarakben. Wohnhaus der Witwe Adrian M-fsan, geb. Germoine PMassiñg, tun Paris (Verwalter: Notar Justizrat Schlich in Püttlingen).

Straßburg, den 21. März 1917. Ministerium für Elsaß-Lothringen. Abteilung des Innern. I T AL.

Bekanntma@G ung

Dem Wurslfaßrikantea Max Schafft, Fnhaber der E 0 Müpbeta q lein Ia Schütt Nr. 3, s die Wiederaufnahme des H.

dels mit Fleisch und Fletsch- waren mit joforttcer Wirksamkeit E E [ch s : [ch

Nürnberg, den 16. Mäz 1917. Stadimagistrat. Dr. Geßler.

Bekanntmachung.

Die Königliche Amt houptmar nshoft Dretden-Nltsladt mit dem Bezkiksautshuß hat am l». März 1917 beshloss-r, dem Bäk-r Johann Krahl in Som39dorf gemäß 88 1, 2 der Bekannt- machung des Burdes!ats zur Fernbaltung unzuverlä)siger Peso‘ en vom Handel vom 23, September 1915 ia Berbindung mit Punkt 1/2 der Autführungsverordning des Köntgl!hen Ministeriums d: s Inne: n bom 9. Oktober 1915 sür das Neichsgebtet den Handelsbetrieb wit Bäclkeretwaren zu untersagen.

Dresden- Altstadt, den 15. März 1917.

Königliche Amtshauptmannschaft Dresden- Altstadt. Dr. Streit.

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Bekanpytmach un q

Dem Kaufmann Feltx Nechniß in Chemniy wird hiermit in Graänung des am 28. Februar 1917 erlassencn Verbotcs des Handels mit Segenständen des 1äilichen Bedar's auf Grund der Bundesrat@verortnung vom 24. Scptemter 1915, betr. Fernhaltung unzuyerlässiger Personen vom Handel, auch der Handel mit Gegenständen des Kriegsbedarfs wegen Unzuverläsfigkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrieb unter Auferlezung der weite:en Gle‘chzeitig wird das die Firma A. Glogauer Nechnig ist, ecstreckt.

Beibot in feinem vollen Umfange auf

Chemniy, den 24. März 1917. Rat der Stadt Chemnitz, Geroerbeamt. Dr. Hüppner, Sladttrat.

Bekanntmachung,

Auf Grund der Bundesratsver ordr ung vom 23, S; ptember 1915, Fernhaltuag unzuyerlä\siger Personen vom Hantel Grof

| hetreffend die Ausgabe von Ide arsgretbungen elbank in

n Hypotheken- und Wechselbank in die Genehmigung erteilt, innerhalb der geseßlihen und saßungsmäßigen Umlaufsgrenze LAEVEn Ss, in den

M 4 000 000 5 000 000 1 500 000 400 000 100 000

zusammen 11 000 000

| 1916 (Reichs Geseßbl. S. 1080), vom 24. März 19 vom 26. November 1914 (NGBIl. S. 487) ist für die folgende

ter nämli CGelinve und" Ernst Deer

zwangsweise

Bekanntmachung,

Dem Kaufmann Wilbelm Caxl Hermann N ; S3 mh urg, Müúhlenkamy 419 I, wird der andel nes | Belagztmaung vom 2 Gepfenber 1012 tee ege G h Ima@ung vom 23. September 1915 zur t verlässiger Personen vom Handel untersagt. Bernhaltung t Hawburg, den 24. März 1917.

Die Deputation für Handel, Schiffahrt und G

(wte Justus Strandegs. verbe,

Die von heulé ab {ur Ausgabt gelangenden N und 60 des Neichs-Geseßblatts enthalten Nummer 59 unter / Nr. 0777 eine Bekanntm g über i 93. März 1917, und unte ung über Hülsenfrüchte, wy Nr. 5778 eine Bekanntmachung zur Aenderung der g fanntmachung über Saatgut von Buchweizen und Hirse us früchten, Wicken und Lupinen, vom 6. Januar 1917 (Rue Gesegbl. S. 14), vom 23. März 1917, a Nummer 60 unter

/ Nr. D779 eine Bekanuimachung zur Nenderung der Wu führungs8bestimmungen zuc Verorduung über Preisbeshy fungen bei Verkäufen von Schuhwaren vom 28. Sen

Nr. 5780 eine Bekanntmachung über de 5 un j L - t He 4 l i { n Vaudel n Arzneimitteln, vom 22. März 1917, und unter \ __ Nr. 5781 eine Bekann1niachung über örtlichen Bereit yl Siß der Herstellungs- und Vertriebsgesellschaften in der du industrie, vom 24. März 1917. A Berlin W. 9, den 26. März 1917.

Kaiserliches Posizeitungsamt. Krüer.

Ummern iy

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Königreich Preußen,

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Malell des Königs ijt die Wahl des Oberlehrers am (31mm nebst Oberrealshule in Hameln, Professors Dr. Ofto Df hoff zurn Direktor des slüdtischen Realgymnuajiums in l

dur) das Staatsministerium bejtätigt worden.

Königliches Staatsministerium.

Beschluß,

betreffend Aurechnung des vaterländischen Hil bienstes auf das Dienstalter der Beamten.

Der Staatsministerialbes{chluß vom 17. Juni 1916, die Grundsäße über Anrechuung des Kriegsdienstes aus} Diensialter der Staatsbeamten, wird durch folgende Ÿ stimmungen ergänzt und abgeändert : Dem Kriegsdtienste im Sinne der Grundsäße über Anredng des Kitegstten#1e8 auf das Dienstaltèr der Staalsbeamtèn if vaterländische Hilfsdienst gleich zu agten, ber auf Grund elner lb weisung (3 7 Abs. 3 des Yteidsieseßes yom 5». Dezember l MNeticht - Bejepbl. S. 1333) oder cuf Grund einer von der v orgelal Dienstibehdide au?ge)prock nen Beurlaubung abgelelstet ift. h Wte weit cin sonst ü rucmmener vätetländisher Hilssda dem Kriegsdienst gleich zu achten ist, bestimmt der Verwaltu im Einvernehmen mit dem Finanzminister oder die von beit zeichnete D ensiftelle. ad E "N Art, Uwfang und Dauer des vaterländischen Hilfädienstes slä bei déssen Beendigung, indbeloudere durch eine Bescheinigung i Betriebslettung, fengesiellt werden.

Berlin, den 22, PViärz 1917.

Das Staatsministerium.

Ministerium für Handel und Gewerbe. ZU Berginspektorey_ find ernannt worden: der Bergasses Schilling bei dem Steinkohlenbergwerke Friedrichsthal Saarbrücken und der Gerichtsasfsessor Berninghaus bei d Oberbergamt in Dortmund.

Ministerium für Landwirtschaft, Domäne Und Forsten.

__ Dem städtischen Obergarteninspektor Jun g in Côln a. V

ist der Titel Gartenbaudirektor verliehen worden.

BeLagauntwäGung

Auf Grund der Bundesrattverordnung vom 23. September 191 betreffend Ferrhaltung unzuverläißger Peisonen vom Handel! (ROW S. 603), In Verbindurg mit Ziffer | der Ausführungstestimmunt de-s Hern Miniïers für Handel und Gewerbe vom 27. Septeull 1915 habe ich der Gemüslehändlecin Marie F! gel in Hindel burg D. S., Docotkeensiraße Nr. 83, den Hanvel utt den l Gemüfebändlerinnen üblihen Waren untersagt.

hon dem Verbot Betroffene hat die Kosten dieser Bekanntma zu tragen.

Hindenburg O. S., ten 20. März 1917.

Der Königliche Landrat. Suermondt.

Bekanntmachung,

[die Militärbefehlshaber | machung, betrefsend die Meldep\

| die

Nicifamlliches,

Deutsches Reich. Preusßem Verlin,: 27, März 1917.

Seine Majestät der König von Spanien hat an Seine Königliche Hoheit den „Prinzen Friedri dch ¡eopold 0s, Pru n, wie „W, T. B.“ meldet, folgende

F ‘ichtet :

Depeic)e Be ele soeben ein Telegramm aus Paris. Ich bedauere, Dix añfündén zu müssên, daß Dem Sohn ‘schwer .verlêétzk warte, Er echtelt eige Kugel iu den Magen und muß heute morgen operiert werdeu- “Ich bedauere ebr, Sophie Luise und “Vir feine tessere Nachricht geben zu“ fönnen. Ich hi ffe, daß Huiedri arl shchnell wiederhergestellt fein wird, und scnde meine herzlichen Wünsche. / A 4

Nah einem über Schweden eingetroffenen Telegramm us London ist im, Befinden Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen Friedorih Karl eine leihte Besserung eingetreten.

Jn dex am 26. März 1917 unter dem ‘Vorsiß des Staats- sekretrs des Reichsjujtizamts, Wirklichen (eheimen tats | Or. Lisco abgehaltenen Plenarsißzung des Bundesrats wurde den Entwürfen zu Gesezen, betreffend die vorläufige Regelung des Reich8haushalts uud des Haushalts der Schub gcbiete für das Rechnungsjahr 1917, die Zuflimmung erteilt. Jur Annahme gelängten 2 Enfrourf „tiner, Betanni machung, betreffend , die Geitendmachung _von Ansprüchen von btersonen, die im Ausland ihxen Wohnsiß habén, und der (ntwurf einer Bekanntmachung, _betréffend die Friften des esel: und Scheckrechts für Elsaß-Lothringen.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll- und Steuerwesen und für Handel und Verkehr hielten heute kine Sizung.

Gestern uachmitiag konferierte der österreihild) ungarische Minifter des Neußèren Graf Czernin mil dem Reichskanzler Dr. von Bethmänu Hollweg. Abends gab der Reichs Fanzler zu Ehreyu des. Ministers ein Essen, an dem auch det Staatssekretär des Auswärtigen Amts Ziunmermann und der bsterreichish-ungarische Botschafter teilnahmen.

Der Minister des Junern von Loebell, der vor uier ochen an Lungenentzündung exfrauftte, befindet ih nach einer Mitteilung des „W. T. B.“ in fortshreitender Genesung, odaß er bereits feit einiger Zeit alle wichtigeren C nischeidungen cines Ressorts treffen konnte. Es bestehi die sichere Hoffnung, daß der Minister gleih nah Ostern die Geschäfte in vollem

Umfange wieder aufnehmen kann.

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Am Sonnabend, den « blefben die Bureaus und Kassen der losen.

. April d. J, Nachmittags, Reichshauptbank ge

ett Etne grgrn rana

In der Presse wird verschiedentlich über die Mona q der Hilfsdienstpflichtigen durch dié Post p E D dabei bemerkt, daß der die Meldung „annehmende Post E den abtrennbaren Streifen mit dem Tages}lempez und seine

{ri} sehen würde. E L Aa, E S B.“ mitteilt, ist dies ne reen Ber

\ "Versie Scktreifen (Meldebestätiqung) nur m | nte versieht den Streifen (Biel ( : V E S ftiniel, ie Unterschrift hat derx Melde

pflichtige selbjt und zwar vor Abgäbe beim Postamt zu leisten.

E L ae Jn einzelnen Organen der Pre}te, insbesondere in Blättern, (2 é o : ic E i

die Nachrichien für die Kretse von Handel

halten, ‘befindet fih der Wortlaut eier angeblich dur

veröffentlichten Befkannl- liht von Radium, i adi die am 15. März er- Mef m und Radiothor, die am 15 f h ee fal Wie „W. T. B.“ mitteilt, 1 Eu a : * weder ie Militärbef wber no i Bekanntmachung weder dur die Militärbefehlsha ) eine andere amtlihe Stelle erfolgt.

Bayern. O

eihsräte slimmte in ihre

da Da meldet, einem Geseß-

it allen ine Stimme zu, der

eni Regierung mit allen gegen eine D l u

N e aon Mittel zur Ausarbeitung „eines a wurfs für Herstellung einer Großschiffahr1sstrape

Aschaffenburg bis Passau verlangt.

i ihrer __Die Kammer gestrigen Sizung, wie

„Tf f? GuUS

j dieses Programm di

C Y 2 Ñ s a C al Ìè n it t | diefe Akbeit einige Tage aüfgehalien, sie je

und Jndujurie ent- }

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Nuf:land.

Im neugangenen Sonnaheud statleleu ‘die Ba tf haf ler ver Vexhüûdeten der provijorischeu „Regierung cínen offiziellen Besuch ab, Der englische Volschafter Buchau au hielt Bsättermeldungen zufolge namens ‘dér Erschienenen. eine Anfyrache, ‘in der er die nèue Aera hes Glücks, des Forifthritts und ‘dér Ehre begriißté; für: ego habe, u diefes aufforderie, mehr als je die Nusinerlsanikeit auf den Krieg zu ‘Tenten. Ex sprach dánn’ die Hoffnung aus, da} das neu: aeborene Nußland vot feinem Opfer zurüctschreden werde, um die. Einigkeit mit den Verbündeten zu arken, damit ein endgültiger Sieg über Deutschlgnd erreicht werden könne, ein Sieg für die großen Grundjäye der Gerechtigfeit, rei heit und Gleichheit und des Necizts der Rätionatitäten, für die die Verbündeten eingetreten seien. Nach Buchanan sprachen déèr italienische uüd der fr@cknz öft] chè | Bat- \chafter in ähnlihem Sinne. Der französische Boischafter fügte hinzu, die Stellung der neuen russischen Negierung sei \hwierig, aber Frapktreich, das selbst ganz andere Krisen durhgemaht habe, wisse, daß ein Balk, das starf jei frast seiner Vaterlandsliebe, alle Schwierigkeiten siegreich überwinden könne. Der Minister des Aeußern VMiljukow dantte und er- klärte, die provisorische -Regierung sei gebildet worden, weil das ganze russische Volk. daran gezweifelt habe, daß das alte Regime fähig fei, einen siegreidien Absciluß des Krieges herbei- zuführen. Die Aufgabe der provitorischen Piegierung jet es, alle - Kräfte ‘des des zu ‘oradanisieren r gemeinsamen

] it fir D Aae ( a höheren unt 06 rbeit jur den S a hôgeren Wunzch, ‘0:

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8 Er habe keine : ' Die aroße Umwälzung habe ie fei aber auf |

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Si h irhzuführen. nun allen Gebieten wieder aufgenommen. - Der Minister des Aeußern Miljukow erklärte einem Vertreter der „Agentur Nadio“, daß die Revolution unter- nommen worden sei, um Rußland von den ‘Fesseln zu befreien, die es bewegungsunfähig machten und auf dem SIEGeBWege zurüchielten, und suhr daun laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbureaus” fori: i i A aat seine Arsirengungen verdoppeln, vm ten Sieg, die Giundbedingung \elner Extzenz, zu erreichen. _Giue jo große Umwälzun1 fan vatürli{ nicht obne eintiie Shwierigkeiten ; aber kteut: find fié amcheinend bi:sirgt. Die Disziplin, bie ih in der Armce zeitwelig a leckert hatte, wied täglich wteder strafier, dean die russishéèe Colbaten Veste hey, daß nur eine irk diszipllutette Aimee ven tuderen und äußeren Feind besiegen kan, Gin * deatsher Sieg wäre ein Sieg rer Reaktion. Ver Reaterungöwech)el hat die WünlWe Wtußlands nichi geändert. Mebr als je wünscht es den Vesiß Konstantinopels, der für die wirtschaftliche Freiheit Nußlands nytwentig Üt. Auch nill ußland die Befreiung der unterdtüctiea Iatienalitäten Westetreid) Ungatnê. Jtußland if immer üoch von dem Wan1cche geleitet, die cherechtigten Wünsche aller Vélfêr zu ve:wiklichen. Aud hie von Deut land wühtreny des Ketéges zerichmetterfen Nationalitäten Belgien, Serbten und Rumänien wérden größer als in Ler Vergangenheit auferstchen. Wir wolien ein festorganijiertes Süd|layentum bilden und um Serbien eine unübers@reitdare Banitere erridten gegen ati: deuts{en Ehrgeiz auf dem Balkan. Das befreite „Musiland! Len feinen anderen Gh1gelz und éin anderes Ideal, als die O dér Dpfer des deut|ch2n Imperialismus. Svlche Krieg8ziele benò igen einen vollkommenen Sieg, sont find sie nit T A E der Steg wird vurch den unerschütterlihen Entschluß des russischen Bolîes erreicht. , Cigbntad its lea

Der Oberbefehlshaber: Klexejemw sowie die übrigan Heerführer haben, obiger Quelle „ausolge, dem As E meldet, daß alle Armeen dem Vaterlande und der neue 6 gierung Trèue geschworen hätten. E L e Auf Anregung des Kriegsminislers it Ein Plan für le Neugestaltüng de r obersten PeeLes en g Bac ra óischem Muster aufgestellt worden, L anach wird e E aushuß, bestehend aus dem Kriegs , Marine- und ande minister und dem Minisler des Auswärtigen sowie Ber xe etn des Verkehrs- und Landwirtschaftsmtuiiers, die E die höchsle Enilscheidung über aile Heeres ragen E, E IE von rem strategischen Änordnungen, die dem D verbefehlshaber unbeschränkt zuitehen, um so ‘die von dem Kriegsaus!chu} aus- gestellt nach seinem Ermessen zu erreichen. die in der Armee eingeführt as fich die Mannschaften

E E, C DLHEL ;

gestellien Kriegszele Bezüglich dec Reformen, die | don sollen, melden die „Times“, D N Ou E E E Iu diefem Zwecke wird jede Kompagnie eine Kominission von achi Soldaten E ind ihre eigenen Lieferanten und cinen Sthretver N Die Offiziere werden aber das Recht der Kontrolle veha ten, Am Offizierkorps soll mit «der biéherigen Protektionswir|caf! aufgeräumt werden. Die Generale, bie die Alterêgrenze Vereils überschritten haben, werden penjioniert werden. A Die Arbeiter- und Sold atenaus[chü}|e fahren fort, die Handlungen der Regierungen zu behindern. Nach Beratungen De Y dem Kriegsminister Gutschkow und dem Geyeral Fornilow wurde beschlossen, daß (eter Pri A O sammlungen des Ausschusjes dec Arbeiter» S abgeordneten besuchen und diesen flar machen L L ¿wischen der Fortseßung des Krieges und det Unterwerfung 5 E Deutschland zu wählen haben, und daß ein Krieg O ist, wenn sie mit ihrer jetzigen Agitation unter den S0 alen fortfahren und das Volk auffordern, nicht auf die Kriegs eihen zu zeichnen. l N Nach ‘einer Meldung des „Corriere della Sera“ O außer Finnland auch Esthland Aae S Mi cabux Abgeordneten von Esthland seien bereits in 2 E irg eingetroffen, um an der RKusarbeitung eines Entwurfes

zwischen

und desen ersten Natgeber zu: eier v tafchên uit? großartigen ß Î E Q Y Ó jur Einheit und zur ge|chlofsenen Feent nach Außen.

Meldung gierung 240 “Wi ¿ ungarischen Bankengruppe ermächtigt wird, angenommen. Weiter hat der Senat mit allen gegen éine Stimme bei gidei Stimmenenthaltungen den Staatshaushalt und ferner êm- stimmig den Nachtrag zum Militärkredit ün Betrage pon 15 Millionen Pfund genehmigt.

Reuterschen Buxeaus“ eine Order un! : das Personal der Flotte auf 87000 Mauu erhöht wird.

zum Bundesdienft bekaunt. dieseit

Männern und Frauen aus dem ganzen Lande unterzeichne? “E fundgebungen h ( j „Alléhanda“ nentit diesen Anschluß an di prösibenten eine Meiningsäußerung ohne und wohl auch im R A J . die für Jtußland begonnen Yabe, und | das Blatt:

Z s, Y r i G L van üher 150000 Pet ger

aleidjen in Schweden Jm Anschlus daran schreibt

Außerdem find im ganzen Jo edoen cincgngen. fotitil

Ausland. Daß tas Vo!k sich {n dieser Zeit ter Unruhe um den König

: ever : 2 eo 9 etuug zusammen|chzließt, ijr ein gewaltiges Zeugnis für den Wilen

Türkei. / j Der frühere türkische Gesandte in Athen Ghalib-Kemali

ist zum Geschäftsträger der Botschaft in Teheran ernannt worden.

Der Senat hat nach einer wvecspätet eiigetroffenen d2s „W. T. B,“ das Geseß, durch das die He- eines Vorschußgeschäfts von

zum Abschluß : i ei S' V Millionen mit einer öôsterreihisch?

ronen

- Die Kammer hat einstimmig bei Anwesenheit von

175 Abgeordneten die türkish- deutschen Verträge und NUebereinfommen genehmigt.

Wuierika. : \ er Präsident Wilson hai nach einer Meldung des Me unterzeichnet, durch dié

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Das Kriegsdepartement gibt die. Aufrufung von 14 eg kmeuteri Nationalgarde verschiedener Siacitèn 1 Wie Reuter meldet, find außer Truppen noch 20 weitexe Regimenter Und 5 Bataillone der Nationalgarde zum Bundesdienst éinberüfeti

worden, um für den Fall innerer Wirren dgs Eigentum zu süßen.

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er oberste Gerichtshof hat die sofortige Uebergabe

des Dampfers „Appam“ an die britishen Eigene

tümer angeordnet. /

Australien. N Die australische Arbeiterpartei hat ein Manifest für die im Mai abzuhaltendèn Neuwahlen erlajjen. Wie die „Erchange Telegraph Company? meldet, spricht fié sich darin gegen die militärische Dienstpflicht aus, vérpslichtet sich ‘aber, durch freiwillige Rekrutierung die Dienste _aller Männer, die bereit und physish geeignet find, naci der Front zu gehen, zu sichern. Die Arbeiter wollen die Verbündeten dadurch unterstügen, daß sie die Produktion von Lebensmitteln und Malterialien fördern. Die Arbeiterpartei verlangt eine sofortige Revision der Zölle, dur die die australische Jndujirie geschüßt wird.

J E v wn t A E M L d Kriegsnahrithten. Berlin,-26. März, Abeubs. (W. T. B,) le s j s i ic i m Ba- Vorpostengefechte bei Lagnicourt, nordöftlih vdo paume, und bei Noisel, ls von Peronne; sonst im Westen bei s{hlechtem Wetter nichts Bejonderes. Me O An der mazedonishen Front hat die Kampftätigkeik nordwestlih von Mona stir wieder zugenommen.

Großes Hauptquartier, 27. März. (W. T. B.) Westliher Kriegsschauplaß. Zufolge regnerishen Wetters blieb an der ganzen Frout die Kampftätigleit gering. | E Ma An den von Bapau me nach Nordosten führenden Strghen fam es zu Gefechten in den Vorpostenlinien Nöreuil-Lagni- court, ebenso bei Equancourt, nordöstlih von Peronne. Roisel, am Cologne-Bach, ist nah mehrmals vergeblichem Vorsioß vom Feinde besetzt worden. S E Ju den Walduugen zwischen Oise und Coucy le Chateau“ trafen stärkere - franzöjische Kräfte auf ma Sicherungev, die dem Geaner Verluste beibrachten und dann vor drohender Umfassung Raum gaben.

Oestlicer Kriegsshauplay.

Front des Generalfeldmarschalls Prinz Léopold von Bayern.

Uuternehmungen unserer Stoßtrupps bei Zl urt bracen in den beiden lezten Tagen 30 Gefängene ein, gleich viele Russen mit 1 B, es gestern bei Smorgon den feindlihen Gräben geholt. i i T Südökilich duk Baranowitsh|i gelang ein gui angeleter und kraftvoll durchgeführter Vorstoß. Die’ auf dém Westuser der Schischara gelegenen russischen Stellungen go

Darowo und Labusy wurden gest ürmt, über 7 Russen gefangen, 4 Maschinengewehre und 7 Minen- werfor erbeutet.

über Salzgemüse und Gurken. Auf Grund der 88 1 und 10 der Verordnung über die Veratbeituna von G-müse vom 5. August 1916 (Reichs- Geseßbl. Seite 914) wird bestimmt:

Dem NRobprodukienhändler Rafael Gostynski in Dor! mund, Kaiserstraße 72, sowte selnem Buchhalter Vèox Pilzer, Kail! straß« 72, haben wir auf Grund der Verordnung teg Buntetil hom 23. September 1915 fowxile der hierzu erlassenen Nugführur#® hesiimmungen d-# Herrn Mtnislers füt Handel und Gewerbe d 27. September 1915 den Handel mit Metallen und Rol viodutten aller Urt wegen Unzuverlässigkett bis auf weiteres unt! faat. “— Die Kosten dieser Bekannimachunz sind von den V troffenen zu tragen.

Dortmund, den 21. März 1917.

Die Polizeiverwaltung. 8. A.: Kienty.

herzoaliden Vétnijtertums des Innern vom 14. Oktober 1915 wtrd hiemit den Cheleuten Valentin Benner hier, Verschaffeld straße Nr. 7, der Handel mit Lebensmitteln sowie jeglihe mitièlbaie oder unmittelbare Beteiligung on elnem folchen Haydel wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelebetrieb 8 1 untersagt.

Als Gemüsekonserven im Sinne dex Verordnung über die Ver Mannheim, den 22. März 1917. arbeitvna * von Gemüse vom 5. August 1916 (Reichs T Großherzozlihes Bezirksamt. Abt. 111. Seite 914) geiten aug die n'cht in luftdiht ve:schlofsenen Behält nissen konsf:rvterten Eemüse mit Ausnahme des Sauerkraut?, der eingesäuerten Nüben und der konserviertin Gurken aller Art.

Bestli Luc ‘dli Zloczow—T ol

Westlich von Luck, nördlich der Bahn Zloczow—Tärnop und bei Brzezany griffen nach heftigen Feuerwellen Me Bataillone an: fie sind verlustreih abgewiesen worden.

Front des Generalobersten

:-Ungárn. erng L ar ir Gebiet mitzuwirken. De3gläichen habe die M O veröffenilicht folgendes Autonomie für ihr Gale TS a gy Geer: vi 9 D, Miltatverorang E den General der Jnfanterie E R am meisten unter Verfolgungen zu Î G ‘eve 9 em ailen Ae } Ab E (Rei 6 nens chnue Handschre fg hatten, eine Bewegung eingeleitet, um auf Grund des L Nationalitätenprinzips Autonomie zu verlangen.

f Erzherzog Joseph. s Reuter“ besagen Berichte aus Taschkent R R dn C L R V 1D eitelie unser Abwehr- dèf Ine R O iti s Riemen sich der russischen Südlich des Trotuful-Táäles yvereitelie uuf h ais , Wp

5 Í ort * einen fich vorbereitenden Angriff; gegén deu MagYäros8- revolutlonären Vewegrng augesGloen M: as hee E n vorduingende russische Kräfte wurden zurückgeschlagen. t H j E z , um G: br : : Sebdit e etn. Elihle und Dörfer find be- Heeresgruppe des Gene ralfeldmarschalls ubs E Dénkgottesdienste wérden in allen Moscheeu ab- : von M adensen. Baden, dèn 21. März. i Contin Eine ungeheure TELaR Lon Geben a Keine wesentlichen Ereignisse. ( L G AN s ì verschie & | v. Dahl auf 200 000 geschäßt wurde, ha U, Ven Groß Mazedonische ¿Fron t. Großbritannien und Jrland. 3 1 Bai an einer Kundgebung teilgenommeu. Große Maged ze Front. : Jm Unterhause fragte der E cholitit s D A ob sich, als S L O A Novdwekte i Mes ite Borstöße iClugen Kriegskabinett die gegenwärtige ocade sei. Der | aus dem russisch-japanischen Kriege eine Ansprache | neut angegriffen. Me r v t A Aus E | | ér Entscheidung gekommen del. LEe j 9 he Szenen haben \sich in Omsk ab- | im Nahkampf fehl; westlich von Trnova ha L habe“ und zu irgendeinèr Entscheidur Menge hielt. Aehnliche S! ) L malen Grabeustück Fuß. gejaßt

das „Reutersche Finanzminister Bonar Law antworlete, wie 1e 'iolt. Bureau“ mitteilt: bineit mit den Marine- gest Schwedey. ] N Der Erste Generalquartiermeister.

ist vom Kabine i Mie die StolWholmer Abeudblätter berichten, wurde ge)iexu Ludendorff.

Ja, die ganze Ylockadefrage 1 A M T A sachverständigen gründlich in Ürwägung geaogen wor rihtig von einer * Abordnung dem Staatsminister Hammarsk jöld i E eine Hulbigungsadresse überreicht, die von über 600 00C

Lieber General der Infanterie von Arz!

ä Spige einer Armee ge-

igen Verhältnissen än die Splhe é i e

steg Diet Ier gO sowohl tn der Aa ais m4 1 Le Lr

gcfllatlon der hnen untersten Fe porragenden Leistungen ve! g N nung Î

le 1d Ihnen Be Großkreuz Meines Leopoldsordens mit Kriegs

delorgtion und Schwertern tacfrei-

Dr. Pudel.

Bekänntmachung,

Dem Handelömann Gustav Zimmern in Bruchsal wurde dur rechtskräïtine Verfügung vom 19. Februar 1917 auf Grund tes §1 der Bundcsratsverordnung yom 23. September 1915 der Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs, insbesondere Nahrungs- und Futtermitteln aller Art, sowie rohen Naturerzeugnissen, Heti- und Leuchtsfotfen und mit Gegenständen des Kriegsbedarfs untersaat, da er dur r‘ch18ä/tiars Urtetl bes Gr. Edhöffengerih}ts Biudhsal vom 12. Sep iember 1916 wegen vorsäßlihen Kcieaswuchers zu eiver Geltsirafe hon 2660 6 v-rurteilt worden ist, Die Untersagung bes Handelshetrichs wixtt für das Reichsgebiet.

Bruchsal, dén 12. März 1917.

Großherzogliches Bezirksamt. P fisler.

5 2 Karl Die Vorschriften der Verortnung vom ò. August 1916 finden auf Hersteller von Gemüseköonsery/n der in § 1 brzelchneten Art, deren Erzeugung im Jahre niht mehr als 50 Deppelzentner beträgt, keine Anwendung.

Bekanntmachung.

Dem Wirt Heinri Herzog, Dortmunkt, Oestermäßt straße 83, baben wir auf Grund her Werordrung des Bundegrats u 20. September 1915 sowie der hterzu erlassenen Ausdfübrungshe!? mungen des Hera Ministers für Handel und Gewebe vom 7. 2 tewber 1915 die gewerbômäßige Abgabe ‘von Nahrunf mitteln, und zwar sowohl t nerhalb wie außerbalb seines e sha\tsbeiriebes, wegen Ünzuberlässigkeit bis auf wéetteres unters - Die Kesten der amtlichen Bekanntmahung {ind von dem iroffenen zu erstatten. i

Doitmund, den 23. März 1917.

Die Poltzeiverwaltung. A Y.: Kieui g,

S3 aal Bekanntmachung tritt mt dem Tage ihrer Verkündung

Berlin, den 26. März 1917.

Reichkstelle für Gemüse und. Obst, Verwaltungsabteilung. yon Tilly.

in

; î inziÞ sebr h , baß bie Bliockadepoliuk im Pr und e Ra e 6 M ani {. Die e e rei uns aus Deutschland zugeben, scheinen diese Ausiht zu ejlatigen.