1917 / 76 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Ferner sollen die Werke an Geiteinden und Geineindevér- | eigenen “Am : | g gewabrte Hausb : s ; A / : : n R i : R E usbrandfoble der eficarun nit | Entwurf tunlist Neuung getragen. - Das: Reich inen oder anderen Summe abgeben. Jn den beiden früheren Jahren } für unsere Beamten höhere Kriegébeibilfen gewähren müssen, als wir ] s{leppen -und diesen teuren und unsicheren Kredit“ noh auf n g

bônde die Kohle direkt zu E ne u Vetkaufspreisen liefern, wobei | untcerli zie . Derabi der St ] akt ja ung der Steuer für Briketls um | nabmen. Darum -werden wir der Vorlage- zustimmen und musjtten wir "uns" désbalb“ tämit helfen, daß der Haushaltéplan tes | zu Beginn tes Jahres im Auge hatten und im Auge haben konnten. | Zeit in Anspru nehmen müffen,

die Hausbrandfkohle E inderbemittelte steuerfrei bleibt, | #0 % usbrand eine dam Mi en ‘verschieten gr Elciblerne Es it ei

gs Iu dee s = vi erge Mrs Minderbemittelie R S A E E mat dus ‘Med ein großer Betrag (Beifall med Werk zu tun zuguvften unseres - geliebten aube Aahres 1914 ‘eigentli vollständig übernommen und nux diejenigen | Als ber Krieg ausbra, hatte es zunädst den Anschein, als ob die Be- | \ Meine Herren! Wir haben unter unseren Ausgak chick e

ab ie g inrichtungen zu treffen. ie Abänderu ad abei unnôtige Härten ‘mit verbuaden sind. Abg. Henke (Soz. Arb.Sem.): J bossfe, df Herr Gothe; Ziffern abgeändert wurden, von tenen wir bestimmt wußten, daß fie | amten ganz besonders günstig gestellt wären. Zahllose- Berufe ver- | Beträge, welche wir zunädhst für das Reich hergegeben haben. Das

«m Falle der Ablehnung des 2 i z nträge - lehnen zvir ad. | 2 j unirag gesteilt, daß die Kol ti Aen : P leger. (8 Dent, L : Der Frage cines Koblen- E seine Mir hein E Geseh nit des Gefeßes konimen werd, M filier Aenderung unterlagen. Jch verweise da besondérs darauf, daß | loren ihre Einnahmen, bei vielen wurde sie durchaus unsicher. Nur | sind vor allen Dingen die Aufwendungen für Ostpreußen. Der Herr 4 des ois Via inan jet ährond des Krieges nidt näbertreten. l seß nicht für cin gutes Werk am Vo s eine Reihe von Ausgaben auf. Gesetzen - beruht und außerdem au | die Beamten konnten auf cine sichere, regelmäßig eingehende Ginnahme | Berichterstatter hat {on erwähnt, daß, bevor der Etat eingebracht

(innahmen ebenfalls auf Grund cines Meicbsgescbes fortfielen. Das | renen. Mit dem Fortschreiten des Krieges zeigte sich aber immer | wurde, bereits 690 Millionen Mark für Ostpreußen verausgabt woxden

¿urüctzuvergülen ist, Auch soll hinz ugesügt werben, daß die Bei der Ha gurüd al r DausbrandFoble bätte mia t dc C erke -verpfltdtet find, M n "tba had rif Sn etibed Éostimmbe Koble E ficuerta bi E Da Das Ae, Que Gesicht aller detjenigen, die son unter diesem Kribge zu leiden babe L V LIEE E

ô ies sih | Vor drei Jahren bätte au niemand daran gedadt. Wirtschaftöjahr 1917 war für uns übersitlicher, weil wir die Kriegs- | mebr, daß die Kaufkraft des Geldes in einer Weise sank, daß die | sind. Jazwischen werden noch etwa 100 Millionen binzugekonmmen

(Srundfäten Kohle für Hausbrandzwecke a

n Gemeinden und | jedoch als undurchfüh tbar. Durch den Antrag der Soziaklde i l ie F

Bendi t E ofs T E Geaenie e ‘Verpf al 2 E S ant v E L Fmperialiómus Gefolgschaft leisten würden. Dem po exfahrung benußen und die Kriegsziffern mit zugrunde legen konnten. | Höhe der Gehälter in keiner Weise mebr ausreihte. Die Staats- | sein. Dieser Betrag fällt nab dem im vorigen Jahre verabschiedeten Boi glaude 1 mehr als dem- Abgeordacten-L Wildarube, der F Der Plan für-1917 ist -deêôwegen nach Möglickkeit sowohl bei den | regierung sah si infolgetessen in der vergangenen Zeit {on viermal | Reichsgeseß vom 3. Juli 1916 über die Feststellung der Kriegéschäden

bedarf s Gin

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jondern für eine Versündigung am Volke und. für einen Sag

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Ife £LT I€ r Ko blensteuerc mitt Freude begrüßen, da fie die t! drobende (Be- Uber die Gerficinde n réecrben cs n lig haben, JUT Verbilligung der balben Pfennig dUTch die Steuer verteuern wird, tc Koble, einen der wesentlic;sten Bedarfsartikel, um 20 % batten wir von Hause aus die größter Ç annten Geseß ist bestimmt, daß die gesamten Sacbschäden dem Reiche E E „größten reußischen Abgeordnetenhause sich über die Fideikommiß vorlage ; 0 Wir Zugleich erwies es sich als unerläßlich, | hat, wenn der Tag, an dem dies zu gesehen hat, durch besonderes BReichôtag die Jnitiative erg me p sei ne Finñar fi a6 ¡ati rei isen, eite Ne ckf Ra ner J ck ( nanz n auf eine Neun ide 2 D c L Ÿ l ; , ‘C eihseintommen-, Ver- ges afié zu tellen. während ihre Männer im Felde steben. Wie“anfregetd'm blichen Erhöhung. Es" | einstweilen weiterlcisten müssen. Wir haben also zu erwarten, daß Berptlicbi ¿Ung nit entzieben Fönnen. (Fs n 3 fi L Ein großer J ; Meichs- 1ns (Besict geladt.. Ab i p y L G Teil des Reich s PCIS gelact. Uber. in ber. je bigen Lage müssen wir sie berilli gen. | zit Xall bringen, wenn wir es fönnten, wir würden damit ein Ao ns O L / A G 4 i E : i Ms e MWostrobe cs C ia ibt zu sebr zu belaste gutes bon 106 Millionèn und bei den Staatseisenbahnen mit Mindererträg- | gierung Gehaltszuschüsse gewähren will, muß fie sib jedesmal mit Im. Bestreben, unseren “Hausbaltéplan nicht zu sebr zu belasten, ps s z Lejung L t N nah unserer Gecpflogenbeit notwendig : gewesen wäre, sondern auf 8 fih n t gefallen la en, us A T j i hef Koble: und Erzreidtum Deutschlands b j T ! A i QUS der Hau (s war abet’ bei der Fülle des Materials, welches dabei zu bearbeiten attgefunden, daß vom 1. Apr 1 ab wiederum erheblich böbere Z J &CuUlsiands bat Uns ermöglicht, mit N ITGEHL v Line TeIne Koblenitduitrié \ ICnteri mie t nu mite VRarto (Sia Handelönionopol it ch: A cij nut f mie Weorko. Tad Ÿ cini gen Bemer tungen der Abag Buck (S fd : z T S «OINTILCLIEBMoONONo k alls. D en Q t i E È L U, L U L E fo ber 9 rozuftion, die Kohle muß zu erträglichen Preisen ‘te ¿é etiraë einbrinage : i bâtt M A on Vands z rubenbes Wür Gotl O onen Mark dafür bereitgeftellt. Alle diese Beträge vergreßern unsere dul Z ú 4 iel A ICDET 1 LCT b 1E i b4L ; ali S don L E esther A s : Ö S (H L E : 6 bringt aus Militär ergrei ftammen und 1 dart bie oeacnmwá F f E, V J z Ss) ep x ¿ R B E E f] bie gegenwärtige Kalamität nod no den “Großhandel. Dann scbreckea auch A Do h (Soz.) noch einmal die sozialdemokratisen Bedenky bineingebören, in der Rechnung des Jabres 1916 erscheinen. Das | inzelns brend des § s - für den Leb terhalt ‘seine ca crnzelne iebt während rieges - für den Lebensunterhalt ‘seiner Der Krieg hat gezeigt, daß unfere preußischen Finanzen an- G A L po É - / / , % jz J ( Clgt, PAaRB ICT LUBtLe ¿XInQIT t Pur eme 10 „preisfteigernde laube eútacacn Scüie dag Ai slan t * T Antra \ : 9 fo e 4 QIEEC M , unde Abgabe entgegen e © 1sland feine Koble! isteuer ein en, dann würde man ag. ur ibn wird keine Ausschaltung des KoblenEloinbandelz ; Rechnung für 1915 enthält bei der isenbahnen weniger und T DIGUGQI [ DIE Gauébhaltunnérnr Aka bt N E z : nctueA 01 C p R mabhmont alé mor unit (D; Z Ee) A anbe, Me noDuttriellt ip ! CBCEL Montes müsen. ebo mird G: ngland fich E breit macht Î Backe t} v Ko nnabmen als lhnen zukommt. Der das Go de¿ (Fi o nom too L e M Le S gian L Nt . Le VBaclermeiiter müssen i Einf E, ¿ auf das Gebalt s F TInen an \ d meb ) 3 ; ; : L G S : 2 gu cher mt an der l bei Einfuhrung as [t’ de inzelnen angewiesen find, jemehr Perfonen si und es dringend erforderli ist, bei den gesamten Ausgaben die größte C N

Abg VUunck (Soz.): Die Kobl : naht fénncg R - ( voblenbergbauinteressentea dürften d nachtommei kênncn. So wird der ganze Koblen J ï en DLIE €T GAnz ? bandel ausgeschaltet. lel vrT alé Znteressent gceip rocen ba Wenn das Brot d um S : : j Ga Lx E R E n 18 mi Ó ) E \ tr eiñes Koblenmonopols beseitigt. Die Reichskoblensteuer n HOausbrandkohle gerade: des Kohlent andels sis u bebiei G so éb V Einnabmen wie bei den Ausgaben der Wirklichkeit angepaßt. Aller- | genötigt, Kriegsbeibilfen für bestimmte Beamtenkategorien zu ge- | im NReichsgebiet zu einem guten Teil auf das Reich. Jn dem go » a U PDIeniteue t Na DO J Z *DICNei. ) 0 L è 2E : L - Lc j Dat El Lire : s l j ber, 1 E Besteuerung der Koble En Bäermeiiter 10 #3 mebr nebmen; Diesekben -Libei alen, die i de dings kann eine Bürgschaft nicht übernommen werden, ob tie Neck- | währen oder zu erhöhen. Zunäckst wurden Kriegbbeihilfen nur in | na Le Ï ç F fi CT Sj Es E O s i y E L N E E ¿ia Í e i, g y v E i 2 c; S L b K cbsteriumit werde tr [elden Ene nheitöfteuergeseßgebung sollie do cucüdtneite l Als ren vaterlandisden Gründen baben wir sie aber | fehr entrüstet baben, machen ¡eßt das Koblenst nung hinterber alle Annahmen bewahrheiten wird, denn die Fricge- | geringerem Umfange gewährt; ‘sie mußten dann gesteigert. und | zur Last fallen, das Reich aber diese Scöäden erst dann zu bezahlen Int j 5 T AL p v au v C45 ck14 TYY 5 4 y é Cin p cetamten Beitoz E ung Un E ich E Negier ung zur Grundlage der p erin E S dee E die ne große Taf für das ganze Volk. Großstädten stehen die F Frauen E Taui 228 ith e E E In de tischen Verhältnisse bringen doch so mancherlei Veränderungen und | wiederum - gesteigert werden. e619 ¡m! Ci L ette ei chósteu ckTHN ufüb t D Sn L doch den P - Di i alf O Qb U ¿ c w R BS vg é ¿ E A Z ; L e ‘C a einzuführen, und- muß der L} em Reicé-die notigen Mittel bewilligen, um | und warten stuudenlang bei Kälte und Unwetter ae d blengeseäa unvorhergesehene Umstände mit sid, daß sehr leiht Abweichungen ein- | den Kreis der zu bedenkenden Beamten und Angestellten zu erweitern. | Geseg festgefeßt ist, und daß die Bundesstaaten ihre Zahlungen j n «“ ras Bis Wi L Ci Q . e 6 s , nlogenGe und ergibige Erbschastsfteuer zu beschließen? Bei | j J ein j n treten können. - Das zuleßt abgercchncte Wirischaftsjahr 1915 bat so- | Auch jeßt stehen wir wieder vor ciner- ganz erbebli Uu! nsen Meidsh Sani D fich n ju veiliehen? Bei tem im- . Abg. Go ithein {fortsr, Volksp): Wer-mir vor drei Jabren Koblensteuer wirken! Die Koblensteuer “ist braial, “Gan dies ir: Sit E Rot Kan ika i e Le B e 6 väter ci \ Ausgaben vom Meiche erstattet wird, daß bedarf wirò sih-der Neis ¡tag wie bie _Megierung dicser ger L E wir reürden cine Kohlensteuer bekommen, dem bätte ih Kir leg? n dagegen den fit Brote er if E rutaler Gerwaltak mehl beim Staatshaushalt wie bei den Staatöecisenbabnen mit Febl- | bat sich gezeigt, daß. die Säße, die-wir zuleßt seit Februar gewährt päter ein Teil unserer Ausgaben vom Reiche d, DaB E - i C 0 Y J G v - _ , fw W r . . s Ie D » Lo “I 3 ck 13908 aber hal fi darauf bes{ränkt, i | f t - schärfsten Protest cin. ir würden das (Besch beträgen abgeslossen, beim Staatshauëéhalt mit einem- Fehlbetrag | baben, in keiner Weise mehr auëreichen. Wenn die preußisde Ne- | aber der „andere Teil auch in Zukunft bei Preußen bleibt, N L M PAE 'CIOrantt, in der erjten Yesung. eine Un- | „dre Sr che bungs ofien sirib einmal sehr li es IRe T 10he * DON Vede ut: il DOTz ¿ubringe n, dann aber diese Bedenken im Stich SthébTidee Teil l vom Ms latte Tetrien L 9, dann wird S ein BC E tun. Die vorgesehene Befreiung wird nur cinèin ganz leine: Ta Ge Ti m v: s S R S t tg ist bon ber Fiñnan;berroal seinerzeit laßt den, die Krtegs zu lassén. Dadurch reitd ter Negierung dér Mut ge] tärtt, auf | gatigszeit ‘für unsere V uta’: i e große olle. E a ver Ueber: sogtales M robuzenten zugute tommen. Es ist nur ein fadèns scheiniget nissen von 96 Millionen Mark. Meine Herren, bei den' Staatseisen- | dem Neiche ins Einvernehmen seben, weil die Neichs- und preußischen | bon dex A E tung jeimerzeit veranlaßt rvorden, die Xtregd= roe C TCA, H -- « (1 Ian | “l £11 ¡C UTCcO s z ? L E l v p L A S Ï Î ¿ Î E tuts É s aälschen «Ege zu verbarren. Nach dem Va uf be mongpol mürbe man obne Betr : n ole. Durch ein Koblen soziales Mäntelchen L asS Geseß verlezt den Burgfrieden in UNnber babnen, mâre” n «anderes Mechnungsergebnis cinzetreten, wenn es | Beamten durckeinander wohnen und die gleichen Gebölter beziehen. bethilfen‘án die Gemeinden nicht auf den Haushaltsplan, wie es sonst en ne E / ertauf ver T 1 ODNe rteuerung der Koble zu keinen böberen | antrwortTiher Weise und Läßt dem Us ‘iche nur ei br n iali n ie Milit btzeiti C ö i í j “dabi E Bie Cin e a H a DET ¿Ie ge oglc E _taß - die Me ebr- | Einnabmen Fommien. Für die Ginfübrung eines Koblcnmonopols ist .| nahme. Das Volk wird ia x eine fe geri? ge (Fin möglih gewesen“ wäte, die Militärtransporte rectzeitig abzurecnen. Jed hat eine Verein g mit der Neichsleitung dahin ¿eb irage vaven würde, die SKoblensteuer anzunehmen ber ettpuntt zutein s rordent ntg : J a : ot dié Anleibe i eh Bisber sind iefen Zwede z é plenitei izunehmen. De, ¿ ußérorbentlich ungünstig. Danw haben wir faît | der Besißloïen Jemen zu schneiden. Qujtir nitiuung b. d. Sd. 9 2 i u L : t Et vid Anle B L aus Bisher n En I E 1 afi Pren ationen in fo erfolgreiden R ettbewerb „zit treten. D / trar, abjolut unmöglich, die Abrechnung bor Tabreéschluß durcbzuführen, ] väbhr F werden, daß diefe Betbilfen fogar an Ahaus mit große Sütnmen bewil gt, noch geitern daden je weitère 20 Lil ; en b hein fortshr. Volksp.) wird 8 1 ’anacnommen. und deshalb werden sehr viele Finnahmen bei den (Fisendahnen, welche | E 2 zu 7800 Æ gezahlt twerden. e, vem Bewerbe und den Verbrau hern zur Verfügung geste] netübrt. Selbst ter F der ja éine Ve : : x : 2 eigentli in tas Jabr 1915 . f . i baß bera 6 Staatsschuld und belasten in Zukunft alliährlih unseren Haushakts- Jung t] jc Verk; anisation fg, ibilfen sind so auf Ls berüdsichtigt wird, was der in mit-ibrem. Sduldendienst Von an A ù, B C1 y i ( ti + ( 4h, 9 « 111 C12 Hot 9 Hetrieben ror hp S t E L 1 L d d br 201 ros M-r Ee s Be E ¿ S ú Ï L e S Z Y CIDen, Met eina T1abrungzen 1cährend diefe s Krieges mit der Sschaltung d des D andels. elt OrejEn Faragrapcken vor und empfiehlt den sozialdemokratisc Ke Hitniigderces nis für 1915 und 1916 wird dadurch verschoben: die Familie bezahlen muß, wie ho für ibn die Kosten der Lebensbe / | ; G S Eo n E | 7 d “_ 1 auf gesunder und kräftiger Grundlage beruhen, er hat aber ebenso der Koble aufbringen. | Weine gütung béi der AUssu hr ober an ‘vor zeitige Aufhe bung \ezwedl, jondern nur des s{maroßenden Zwiscbenhandels, der f i ; LE dürfnisse gestiegen sind. Dabei bat fich ergében, daß, jemehr Kinder E E E E G E L R EIS I 0 + Ung des Tot N O der sich un Recnunmg- für 1916 mebr an Ei / x ls y gezeigt, daß diese Grundlagen doch auch einen Stoß bekommen ftöngen X ¿2M EeH, Cas A Un5 Dio Cir s S y C , j V] nitcucr Es 4 c 00 On , n E r WER U nzelitaaten mit 16bren Betrieben. | Koblenjteucr porbéi tommen. Nach. meinèr felsensesten Uébèrzcug Kohlens teuer die Preise für. tbre Waren erböben. H Feblbetraz beim Staatshaushalt von 106 Millionen Mark wird dank | h Cie a JuSballikgen nebmen von der Gef entrpenturen E A A ; zeugung : Waren erhöben. Hier sollen ax t in dem Haushalt des Bea efinten, desto böbere Beihilfen 3 z t M j ¡C1 N DE CIRINIPTDDULILON etiva 15 S | +11 ( ugland nicht Fo inc; das ‘zu tun, {chon um “di unge- E Die L ädckermeister die Steucr aus ibrer Tas E bezahlen V, ter Einnabmen, die wir durch das im vorigen Jahre beschlossene G ch br E N Li De amten befinden, gas l ADELE f thilfen u Vorsicht walten zu laffen. Wir haben bei den Haushaltsplänen, die ç E s aus n E T “8 : qaecmw nd ck ienéb( die Beamte D De ( S Le ° Ee 1h s S gewahren find. Die Kriegsbeibilfen für die Beamten sind daher Die während des Krieges aufgestellt sind, stets dafür gesorgt, daß die

U. 21e Gauöóbrant Ct. t niclO Sag "AUPRA A es | beurcn ßâR é A C Mj is 5 : { Z l B E E J RTeges C x ¿Cat fo iten ad deen. Iun aat Mal das Volk, das Um (Ul (101 nengewunen Der Kricgsliefer aQuicn wird cite rsücbtig darüber über T die Steuerzu \cbläge be cfommen, zum lle rgrößten Tei ile wieder ab- E l d di d dia vid d l e t s « N v x Ly C n F ah c Ÿ 1 1 bk A6 rt t 4} pa rort A iten N ige Z d S Z @ AEE 50 r Kinder- abgetust, und zwar Ps 16ND: JHELGEND, Se Ausgaben, die irgendwie vermeidbar waren, zurüSgeitellt wmUrden.

stehe, fone ohne weiteres verlangen, daß ‘die Schäte der Erde gcioacit, d ay fe nit so {) wer getroffen werden. Das Zentrum bz dt en ja daß im vort L andt E gédedt werden. Sie wissen ja, daß im vorigen Jabre vom Landtage Bethilfe nit E Ci pes Cd s / : L ; ss ; : n werden nicht na. dem gleichen Satze für jedes Kind ge- ; F s L R h ins GSfe ; et Geseb verabichicdet worden 1ît, welches dabin ang, dur eine L fan E C O A E a Unser Haushaltsplan ift in diesem Jahre ja auch E E Ma so! LOET fir ]JC0CeS ITULND met L-L Ci El Ipred end )»DUCTETr ia: worden. (FsS war dies aber nur dadur mögli, Lan ette

Nolte ¿ l: N usscckuk Hveite 5 ! Pie ZU iríícta geben twerden. L N Tbe leidt ge fagt; aber 1 S un ¿n O Les1 19 ElIIEN Antrag acitellt, 2 Y it Wi n Í E Zen o Bürgerlichen ( (Sefet BoUc hes e r S X Ie iri fann. S G : : s: tart G n l Fink d G n das im Kriege tun wird, A as —Derirauen des Volkes wird t außero! onl itarle Un R, der Skeuerzuichlage zur Etnfommen- und &r- | ck ü A i y : J C ider Weise getäuscht. (Der 3 O Pobaie E d : as L S bewilligt. Dadurch ift es uns gelungen, eine can zu finden T, E A S ex R fO R naßtgen.) Auf Ade il Bi Se ident bittet den Redner, sub z gärzungs li hóbere Einnahmen für den Staat zu \chaffen. | a ata, F: D Flihe Hi ; i N von Ausgaben, die an fich sche wischen gm diése om P e n t E N Ergänzungszus: ! ¿08 von 2400 .% aufwärts sind die bisherige die den Beamten hoffentlich eine wirkliche Hilfe biete e geseht worden ist. Die Extraordinarien mit Ausnahme zes n varagrapben anzunebmen. Fr ra 4+ R Mes L DOI dw ( AuUfMartis mnd Ie L ODCTIgeT L u E R X. Ae s , M T, As ( e, lüdtlich das bier (Gi e Sch moebte au an dieser Stelle ausdrücklich zum S rdinariums der Gisenbahnverwaltung, welces. ja feine besonäére

Tbe: 4 U zvurde DIP N (6 ftaltung des (

beuicber C1 trt - | ¿ Li ¡l {No ih alaube utt, b ; \ s pf enne um 81 Vèi lione ONIE e I Ld s au im F i C ntt tun. Da as sind Idee n, mit cinen sas hu tiner Tariferböbuna | e ibt hie gen einer Boltöverfammlung Eindruck machen kann, e Et FLATIen eda Ur. Je f E T R E A IE S) uns alle Mühe aegebe n,

catine uud für bie Retchäsi, nbabnen; es muß 7 j den. Dausbranb n 5 i h / L M LLMUHLA, C 1 ia 4 ieine rets 5 e ! M 7 aAUbDLI í L » Aber e s ist c ein Miene el D tacs : r Mgi Neuer L AEIESIDEgS een osen N Nr N, BFDET, PLE GROTINCIT : Gewinne des Zwischenbandels bat | M (Glode des Pr räfsid denten) raufgescbt, daß die Einkommen von 100000 # an mit 8 % be- : j : L j U QuYer Ì 1 \ P y5ys Ih f C. E e enrrun T] Genoinde n “Än Î ‘lose Vha! it utaf ien bieingerevet ein Necbt der n R; 29, 2A A (Soz. S Baux haben s Me n üb 'Tzeugt, daß steuert- reerden, bei ten Gesellsagften mit beschränkter Haftung betraat aben fi Inonaleiang, 19a Ï ahrelc redlich b emuht, mit iren Be- ußerdem ha taatsreglerung ern D ur det = Ff Lts 1D 1! I Tri B Bs H LHL C! ( c Cu f A y U j An Y C C i Ui VCTT ; Ld b t L L Li L'ULLGH ; 4 E N 5 b x : / ¿i i: G 7 F G x 2 j j s G A ar ponau E n E trenn die Gruben ibéo L A S Fah binaus Ls Ae O den N Via 26 e e Dina ritte. Gi h Ee N tét-Prozentsaß 9 %7 uno bet den Aktiengesellschaften sogar 10,4 % ¡ugen auszufommen, und haben die groß n Anforderungen, die an ste eu)cwarung bon A n beobachtet. aupt : if der iener aba zen, 5 L LOTC MNOPOLe Mo gur bre Inaus Let auft Kkaben Ci U IITCINCON(e Zug e ommen Tur C. n folches l llionen “A vi dts d L A tete L E 2 n h E neftollt f g As O M itarbeiter zum Heere etn A E E D i A : Cw aatiei in Gestalt ciner | Sehr bed auerlid ertei fe ijt die M raaE ' Zuj vêriebe n gesche nf weilen wir diesen niht machen. Wir werden deshalb Z (Finkommens. Gleichzeitig ist die G gänzungésteuer von 66 auf | #stellt sind nun es sind zahllose Ter MIarbe Ce s SELIE U 7 SORÍE DARENALIENRAE As i Standpunkt der äußerflen Spa: rfamfeit a O G E O PELE oi Ée E wona die * raWkoh! ew zur Prehto ‘ifation- 15 % [t betreffende Bestimmung votieren. j 80 „S für je 1090 Æ# Vermögen erböbt worden Gesetz | Le39gen unker S aller ibrer Kräfte erfüllt und ihre D 2 C (L) TOLYD aber Hl ilt y Ü mo au L Ne - C Hboabe tra n ic ita H I) 2 p e 9 c \ enfabri 4 ; h Li 4 0 D M, i f j L x « +414 (4 4 14 4 H L Tie t L e A AZteuer emt Ten [i 111T E Ï i o C f TaND eiter h Li A E R Ee u 0A Lamit DEE Vaus- db Ss _ Bs Gh ¿Die Sotiverbalnifie L Uner Delrag | eine Tiiuia bex He in Irrtum. (s wird tamit iur | die Summen der Antragsteller und der Polen abgelehnt; für A A bie tae E S Ker Telutote CSAL Zwi schenstt en im Kodlenverkehr beseitigt cs ; G cfübt Ren fel überall im Zeut gun n Mei E ‘teinfoble ee den Ev enarainirág ummen nur die Sozialdemokraten ie E S (Bravo!) Es ift, aber auh die Pflicht der S E Tai ( S Aa L D ras i Der Me tif Ul E. Q} Vera 4 o : T di s S e Def Os Le Qa ér en. E QELE n E S INE S E Da Fcbleij n Meicb j Gemein ibértrageu werben | Berliner Bezirks, nic : L N es | Gegen die Differenzierung der Braunkohle stimmen die S4 ie R O m-t Staates, dié Beamten fo zu stellen, daß af tot De attun “1 Fus die Bu HR arn E C ‘oe als Materiai | zialdemo tichrittliche Vol rotniolto T x Fehlbetrag des Jabres 1915 106 Millionen Mark be- E B Et J A: E Badiute ug C NOCIEU aen Fler riefige Gewinne | [r die Briketts verwe tet wit d. e ; [ L ial eno traten, Die fortsc chrittliche Volkspartei, „vereinzelte 0 i i i B E A E 1 ns B tuna f idern diesé teuren Zeiten überstchen können, altéplan auszustatten, wie wir das früher getan haden 2 Aer Jonale Man elo 1 Us E ibt Hinter diese Ge- en belreffenden Brikettf abrikanten cir R He L Dm S L101 talliberale, die Elj säsfer und die Abga. Dr. Werne: j d wir in der glüXlicen Lage, hiervon 100 Millionen Mark i # O L E R R D ne fomme! N D 1 1111215 ai D c R s 711 (F nt ck m g n Ll i 4 b L L 4 (\ M - ck . om 1 April ab werden, mWmIe 10 ermätnte Ce N - Þ Tur dre v bedauerlickch, UND UOD werden NtQAneOe In tere! ten dazet Ju L Srde, soll de: 1e Ausnubung d cs Neichlums der | Kosten des. Reiches gemackt, obne di j Gicßen und Mumm voñ der Deutschen Frakiton. Di ofort zu tilgen; es bleiben nur 6 Millionen Mart | übrig. Leider ent- E E , die Bezüge für ¿1 fommen. Es läßt fi aber nit umgeben. Gin fo iucchibares Gn ufo ' gt Privatfapit iat cu weiter überlassen n bleiben. Das if Len D E rden. Die Bestimmung ka in all tal ü tolcriert werden, Abstimmung bleibt zweifelhaft. Die Auszählung ergibt die llen aber von den 96 Millionen Mark Mindererträgnissen bei den Beamten und Lobnangestellten ganz erbeblich erhöht werden. Selbst- “S R E Cs diofer elt Ge bh: vit n HVck ditd d § »athe ho lis C ¡ie aal 13 t rot veB ¿ V s “s r T eLii Mi ITIV M i Tag i L-L LeL-AL e j 4 s L i : Se 4 150 uicht vurlos at M E 6 À E E Pripatbetriebe DCDere Lag 4s Seleb nur drei Jahré in G eliung ble ei soll. Mi ret Ablehnung der Bes tmmaune mit 111 e 5 S L ; Q L Mann M S “S TDoftat verständlib haben derartige Besoldungsregulierungen au bei den | Welitkrieg kann nic spur los unferem preußischen uus dem Kot lenbergbau heraucavi riidaîten als ber n Graunfohle 1vo ite oll (it unseren gegen immen. (sisenbahnen volle 89,8 Millionen Mark nfalls- auf die Defizit- | t L E Ms: reis - das kel f ommt in den -staatliden Ste nah L Gs den, Slggt: Preußen Bla raten follca wir sparsam uz nicht sie ver- Zim übrigen wird 8 6 in der Kommissionsfassung ang: Aukaleitböfonds 4 62 Millionen Mark ent-. | Staaisarbeitern Folgen. Die Staatsarbeiter werden in ihren Löhnen igarsh 1E * VALULETReRen, RTEM ani das oe Derrens taten Gteintoblemver ken nux auf einen PNein- s{leudera, ‘Ju einer Zeit, wo soviel vom Kri E8wu v ge nommen. Der Rest des Gese J anleibe, weil der Ausgleichsfonds nur noch 6,2 Millionen Mark ent- N E e E d stets auf der Scite der Staatsregierung gestanden, wenn & eren von ‘1 Mar? durschnittlih pro. T Miird wird, sollen wir selbs Krieg&wuder g prochen g x Rest de eseßes und die vom Ausschuß vor » 6 M ; ebenfalls in die Höhe gesebßt, sobald sich die Noietnpigteit dazu erweist. ‘t D A O zan Wr cascäß d De Uen diese stetze Hand dazu! bieten, einer in glänzender L age l ge icéla enen Res zluti [ « Felt und ‘daher nur i Tlillionen Mart von diesem Feblbe etrag un A N e A ch bandelle, bie vreukisdéen Fina eund zu: erbalten. A D T Allgemeinheit. gohören, fo äre” die Koblenstcuer | L! findtiden Industrie éin solches Weséhent zu machen? Jch würde das E O L Ne RBREN cbeñfalsé zur Annahm. F} -- Dai i tian Gecdor Beo bié Difizit-- [ Bier läßt sich tas -niht* in der fchematischen Weise maben wie bei d „Tarun e, bie preußen Finanzen g O gs Oi K f Si Heil s ommen, wo „die allgemeine Not fo Haus nicht obne Grrötei verlassen Fönnen, wenn id Cu 9 Iu Damit ist die weite Lesung der drei Steuervorlagen bo N ocigef: werken Tonillen Jepér Betrag, der Gf E U pen Beamten. Dis Verbaltniste ‘ber ben Ei liegen überail As méchiz Sie bitten, ibr au fernerhin bierin beizustehen; benn ç V' 1 (S 3 / R) » iri d n ck10 Cts «7 o 154 4 +- “s. _. 4 T L L-L P, L Me 2 s e E L z » Vörfebung R P E Priva diéser Si ze, die cinc gütige stimmung gegeben bätte. (Be “ifall Le ¡C end et c as anleibè fällt, ift böhst unerwünsckcht, denn. etne ee nleibe ift un andèrs. Die Löhne werden fo reguliert, wie fic in ten enfsprecender Fe S der prausiilchen Staatsfinanzen bedingt auc zu gleicher y E B N u G G R ; & 4 2 É á @ ¿ Ee ry äl atis A L ra u * e e L L L i C b L L L L i d - 2 t bi ers elne Privatpersonen ge [chaften hat, an das Abg. Dr: WiTbarubo i: As an gesichts de Koßlen- Das Daus vertagt i. produktiv untd belastet den Staatshaushalt alliäbrlih m ï Privalinbustrien gezablt: when es T alís dd. fir Mie Skrie - - Weftendbe des Mertli Prenßen: ist der Eckpféetler tes j i E Y at z t x E: TD Lal vei val (Bs V «S L L E H K - p s L c Cr 4, l ot S: t en feine ex (K

Hoich wob! oder Ube ubel werden gesche het » D; ues Ao E L | L E A - rv verden, M í i Tassen müssen. Ä pon [+13 t L M l ¿NNItSION en iiafeciten ü d ie vord rfi Schlufi ß 8 Uhr. Nächste Sißung D VORNCrCSTA q 11 Uhr. Swuldendienst, Bei einer Summe von 100 Millione: getund Bleiben! ( LebBaftes

DÉT Kean! mifsion bo ges ble genen N 7 ol 4 ç A : i L JLCID ionen ocnügen nickt Ii LAC Verb ten Naegien Can kof R C r. f tan Die * vie Imebz rx un Annakl bme unseres Antr et s (Fi Bosonat r not: en S ZA: L ie C N i Nei l icsigen D En q L Notetat ert L mng E Steuervorlagen; Etat DCS Noi E Für Oa die Koblen, 8 "weit sie von Gemeinden an Minder- | iciboaaidt 5 erh e Menn zie ih be emuben, den nzlers, der Reichskanzlei und des Auswärtigen Aints.) zu tragen. Ls f Ul DAugOrand n Q eli cfer A, ï E F y n “Tabrop Lur den ec inbezug ioll eine as ois i Vorigen S DA e Steger: worden sind. gegen* das Herren- en Vauje erbobenen

Pon uts voraets ide -CŒuZonahen E 2rmi y eTOCN. MC U für uns bann, daß das Reich und die Bz De T infen A E L A Í é Z Venn wenn die Zusage micht bewilli E : ; F riedensói T l i ; aaa Frag 2 O Se EI irfommenégrenzen ; Slellimonina des | Broßeñ Teilder Steuer zu zavlen baben. iverde a E L Preußischer Laudtag. R würden wir 101 itoo ion d at boftans 100 MiTianon Loe Ichten: Fi ¿jabre besonders stark zurü . _CGbenso fin QUS Lu Yat Darn me E E ung ein. A pefihts é den Tot l 10 Unjere œ@ulden um mindestens 1 JaAuOnen bie Stiurahimnen aus beie Noten mihia weil Geitermanael nid nüurufe tund tecg M UCitO :twahrung eut “gent Li L L L i 1 B o R t * 5 0B

L entVredtin dez Verbältniffen » Dts S idigteit Un d URop: dos Mann Far S A LATE V T g azu Ér n l ; y M de E N 7 r V x L L Ll fw «A icl VLUNL2aPeiTen n Tre eb T 4: did x « Md-[IGEE - U . nern Antrag 1116 tet 4 t wird tse Sér Gtr L | GHEHEN. veifel- | Herrenh aus. Mart crhobt¿ baben. e i Ch E Kriegézuitandes vertagt t ¡Fra , m emzelnen tárauf ; teitet d liedergangsze it zu geschlagen werden kann. Daacgen find unse: eblich S R G E i 5B è t “ia, nzugében. ir find uns bewußknt, eingedenk det Vergangenbeit Tes

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ford: erte. - Sie kennen bier die Probe ablegen, ob Sie es 1:4 eric forlsGreiteab stark gesteigert worten. Sie sind so f A7 O : Z Z g Do Ie es Corlid ' K S E H | T4 (a s Ç x E N s 18: ringen, daß wir unseren Beamten kesonde Dank schulde CAe ir bat, sind in außerordentlich starkem Ee Äppamagnpn Morde.

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Bei diefer Spars amfeit müfsen wir tin der Zuunft leg: inzipalantrag der Sozialdemokraten wird geaen ift bestimmt taß: fön den (Finnabmen 100 Millionen daz1 vendet it überall zur be Zufriedenheit ibrer Borgesthßten ausgeübt. Wi Jch bin überzeugt, daß die öffentliben Lasten, welche nad tem Kütegë ; ' rén Sieunilen bierfür volle Anerkennung und vollen Dank. aus jeven (t

aan L L SATAL B tee D A . L V: E t L ? y Und des 1[MADIAgUng bekommen oder nit, doc) jo bow tein merte

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Pa C LUDU: umd 1n 1 A TCUTTPoTIAge 11 1 s ! una zurüdege Ct 10r N. b | . L ce o . aciticaen, aud "pon hen (S orz Alo wber Tie S*touor- e - - CLY Z v N / Aae | getommen. Nach tei | (Bericht von Wolffs Telegraphischèm Bureau.) gestiegen, auch abgescben von den Steuerzuslägen; aber An in sebr ernster Abschnitt unseres Staatshaushbalisplanes ift de Rabmen ‘der Verfaffung des Staates, unsere Pfi icht getan: zu babén, Vcan Fe omme ; f mt hon T De naËteni A F io G E S e 1 . j ( UnD nNO 3 ; s c ; s, c i welche di Labru Lebte: der Krene, die Weblfakrt des Vo Cs Sor Y N Ä 5 Sire I ? N d E 1 H Bi { l N l nzfabigko! der ceufden Fribaedd p Am 2) ¿egierunget t iche Die Staat sminifter pi Y D. pon Bre at ten 2 è t i l 2459412108 L Le E C, Lc Cf nrr Leg ottes A Ee i: : 4 L ha N aud Dice - U r. CnDo 1, ne Dr. von Trott zu Solz, Dr. ‘Freihert : E E für Genige geshdbhen. Es muß ivsammera t E i E baden, und an e geen. G Zulammergefaßt 1 en. Zit histerischen, | eur die Kobkensteuer spricht sewohl ; Ao A oda L R 4A R y Á / L L a E dia A taatlicer Grundlage r Srglebigteit, wie ihre Leit änden Graf von Arn1m-Böißenburg @ E a SIDIIOICR H O FEIO R L J fie werden Teider au weiter steigen. Wir- haben dieses im Staats3 rut : ete und L: LLEL j ; i t , : achten und“ scbuhen m ert fw eur. Untererfeits inb wit nat

weiden. - Aus C Es s 0. Stbung vom 28. März 1917, Nachmitt ags 1 Uhr Unfere (Finnabme1 n aus den Steuern find_in-erfreuliher Weise | „too, k e E E i xDenamenen Au x : Z z ? CAeN. F NTITCNDANUES Un LeT x i f i U CTTOMINCNEeN gate int May © 4,5 A, § p 2 (27 AUbvFITDen aut tommezn hg Til i K T E N E E V 4 ¿ l, # 1 E Ll L L ¿ 1 Lili Lf î mnen mm nen S nat S L Spn es M BEA «4 ° STBR S zuschlägar bder DoM Pen &% CNAUITCII Lapei. i nDVeTICNNORI, TaR A Anr ttt hs da PeS S tuna C; é d ta He è f G au è G A, A. 144 4-4 L V L 4 i va LVi t. -- L-LIUT, “v 4 v4 5: @ c w Rg Nagcrungehn, dic hre des d nes THattoctuntften ¿eft . "" g l UN E 2 LATiTuig 4 Ne ALLCNTCd UNtFITRT. Hi it um Gogen= y 5 p May Swe L ¿ e h 8 Ba dL Á LL L Li ic li L ¡L A Li v4 L Ls U L484 Cimiildo AY 7 ¿i j A n On F p Pad 79 s S a L E 2 h - v _NITPOTONUNANeN Unt (K F C as Sn zur 1 agung t , Z | - : E E E a A I E U BPftote tr Duren D D 3 zum WercmhSgcdanten tebt de raten M Men, fond ( (DL zur f LUUUNIg 1 Tur ung i De si tmntent ( 030 z0 ; it Ernt | NKt Zorle n / e 0D x i Let intot éTi ( XeN C. : D 2 e vBes E N R N [56 { : Lee CILTTE G MILATPALCTEN, J 11 SMo mer Un D T. ZeCNnBe. E E E vi O Z R L E E gegangen und, war zu envarten n t ( Li DeTINerten Ci LATTCS L DUIT CLG Z y ih auifaes N - x n woan ils or s e K . 4 H % N r. o ¿H » raenact D rp 0% eine 71 (Sl S

Qu Ta 11 vi Ne ) Q E ear 1 Rail IUC T, C1 I T t Eng eunN, Ô «el

E i ; ¿stiing ' \Tobuttion G Rae dib Abs r R + z n, wenn wir nit de é A L TLE mt (Gd x ¿s N f trat? 4c] COCUTend n D um 1 Uf r, N (Fin: qui s i rentoemmeu acbat l A (D Ut day B L \ cichmwerun nung bs G ien (L, ¿A rir j 11 L 1 U 24) Wtinuten. niß Gu F VLAS ARL A RAIT G D R ILs auebaltéplan beri ubttgnt Der Me LQUnIme StTCUeN werden a ccbü ren mccht deN Pre! "7 j df Nor it / { t S OUTITOR S a rITaalMteIt c Dor No ir 31 » r ë s i O E O S E N A Wte Vor get les rennende zw vermerwden und die Véret ein nbe: ZL8 Re S bira den Produ noern Bela ung ift aber vont der. Produkt is a N A E T Ul De f 0mpfun q de er Ma b: Bi An beni A A i dais aa is a A E L, R c e E T 4 E A Drt C ¿et _ cennente zu r meren un Y e Beretnauntg iung des No ra Bau L 8 q S I LLEDIE E M rttaat Zu T i aht UnND Landkreitie 33 res la a Ï zu? L : Y T U L AA e S c (R ¿8 g v s A e Geldbeid 4 IRCT raft il eten Ul CLLTMTAII D uns DeSbaib auf dre Adgadbe DPS den erte! britt zur Neuorientierung z1 E ma E S U . j Al Eu cuctzu]@iage uberbaupt eingesubrt knd. 3 Ut j finde h der Staat binsicbtlih der Geldbeschaffung in einer miß eser Erklärung und werdem uns am t waigen weiteren Frörten Ber went gstenc untern Antra nelume uo] iEnNlierung j S (Sj t m: n ¡n DeT M non abgegangen. } Zl E S L ; Ie statter 93, Oberbi ürgermeisters M 1 c i s I p ¡ y mi Ç \ . oba «Cid ce L di Ap | Li E ial id [L141 ch N] ang gun Lc. (Beifall be Not nete (0 othz in nh acer o GorAahia 0s L E L N L B i | Broalnz; i Zi imm una erte ilt. b 44 t zun PTIeuU Ca WOYTTC! t STPUCTAICDLA Var n Wen un iben Lage, tin det 1D die Oetneintén, Kouunux [ber de C. OTYENTLATICTS. 1 T DETCTLTOEN: O il ea) ts.) i L: : : R I ari j Eoblen zu Briketls" aube G Lat e L AoMensteuer sur Braun- e Wi i i y nous Sia aoioelan weil Bio Wliarn: an b bon cine Noigenbe E C L C ton N Ï G C B A Fie Oberbücgermeister Wermuwt Seoltins h Unzweitelbaft ijt bet “Aus\ A V RELES werden der ntwurf. wi s f not zu folgen (Zusti Ufa A R T Lo Lea iT2guUng eseße niwurf, betreffend Abänder ung N j a B, ra d Un N S e D E r Debatte vem % März eimn pelutischer Rest: gebliében, der: dur AUNTAUA) bera ; E T O R R t T E IEEO Ug TCMTS): DET Farations iz f j | | L c s â 4 wWbabt baben mürden unt? Þ im übrigen die Ausgaben mckcht in n dem Neiche vorbebalto: eiben mü! r die ias a i 0.4 C R Cb SER: G E 8 enb het E ö 12, QUTHNTNIEN, Ztr In t -DET n1tbestèuc rf werd en e andoro R eichu E ge j « D LES Zu ¡n B r QET Li d e i 1 g lung S hal O A f S E D E I YR S CIDEN MUNEN E R ERITY E T! Ie TLOQEUWIA Cg Mmerben muß. Sr Uk RPOREMNe wert L PUITCIT, Ote Decuna ? np ALSo Qt... c, Í SUUO L ; . b i 441! an i iti “U {t E «H J] TTY ETIT Ki | lut 1 uvd lot ATUL p E Lt L Deny M L E T G E D L De n. Fo Nop G Kl tr cue L A LCT ¡DCITOLNeN n-u 107 fo Hal 1 (F Cb 7 pes Die ‘euß r { At nart- genftlegen n l, ly Ut A, L8 i Oi Gli dis U, an L T PreuRen etne U | Ur fturztttge F Det Ce L 1 *ckELLQU Ee ver Berhandiungen areift allerdings ti "S O n l | ( ° j L len N TIVAaQun F A L id T öffentlichen e pi E G. i d j N O i d M i : G S s : f E ras Q E S: vis è D 6 Bals aiko n Det nf nen 1 db E gs 1n erha [tue der Die Hinterlegu 1g von Wert g Q aus Ut auch in jener Mebhrbeit dieien Bormürten meckt redite befrtèdigen. Wir m entweder Scbabarivéetitungen UDeT V IMAS: BAO Ul Lt VETATORETIEN L Tenone L ¡cor siark bine Ï Sl haben uns _ z B i‘ L D a A ac Koor far [Ou zuni AUSIaeT acIange i t naturlid,; daß ote Fraktionen eg

Kah Ea ä 1 10421 s \ - ; wird auf 9 Des Bi dergetrelen, e Herre, wel@e. meinten, däß wir D. Del CDL C MIE T #4 U Tun nad dem uster deo As daneben T ( L G Raf aur einem an der ge da Zi iel nit f Anirag DeS f : E N e j | auses - unter deten Wnmitanden das edursnie n Oa in wohi=- Br babe aber unser ugenmerk darau! “geri btot ; irn

A J - S s 5 Y I yusShbal AYS 1 9 ul j C Pyr ï Ioh ol Gt on I T ret T e UWVRSIrnoOcncDINge f H D DT El» ° 2 F 0 y N Ä tebêr sorreit wie m e ble E i S MAAEE L 08 s d G S TTS (I ILQIL b, LEIES G LELLS Es L I M H boetbogenen &rtiarungen:- auf: den: V egenitand Zur fommen. BON G v s i Ï F

oiveit wie möglich von der Steuer zu befreien. Wir baben ¿ je. i dd

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„gegeben werden solle, ihre Kri! D laat laben, haden dabei mt boadtet, daß die 23er! e ne (Figenscbaft êr teuer 1 Cer Ut. r muß ünmer wieder er | mene f VCUIINCIH L a) DEGUIL c : y j Er oO6N D eda C auft Ln ] daß S lungen dieses

Der dar ‘auf hinweist, daß den u efommen würden, al Dl a es tragt, Zhuen IRONA DUTA. asse in Derwahrung zu geben, an grunde gelegt baben, nur Sollziffern find, während die Staats- neuert werden BRisber baben wir jcbon Schaßanweisungen im Be= | ZUTragen _— O E / H a, | Dauses über diz Diaten und die Reitekosten det tg er des Abs

bés s u Q 6 Ny lv Ino x zu J_9 den Zujaß beslossen, daß, sofer] ZOGnLNEN Dder blie ibren Vi lan Miagunigci pn TCUANGORME Quogts- [Lage Oi ITnabern Cen are QUENLDen MUNCN L f v C4 i; Ii N : ( É Y | geordnetenhgufes cin scharfer Mißton in die innere f Preußens

2 ao F a b 3 S s. Haltung Ncocnutrr êt aueust L O deverbände n: N On Bum rdeêrat awfzustellc den Gru säßen Inrecbt. S T KENRTA L : L s e 4 rungen treffe n, 0e Den Inbabe É C Tri - s LRARN E "M 4 L CINEN Li G n. x u gierun Li Ny, Die Ñ wern von kleine MWohnui a As Celhitan T tus A ; L, C zie Ber B S 2 93 A z gen den ndel als Seclbstzweck 1 e CGmmáarolton ffanio aon S2 die Veralung des S 1 [ts T E, N : “4 Kd ; 3: j O a. Hautbran foble verbilligen und die für, diesen Zwet be- Do oltewirt daft. T fon G ONeIPNanze aim Sg Dei é t 1917 / g des Staatshaushal ift, Die Uebersicht über die Steucreinschäßung des Jahre eben nun davor, daß wir Ste oittoen müssen, die Ermachtigung zUr f dineingetragen: worden ist, nicht nur durch die A r: Diatens» E L O e IQULULO -YUTr Hälfte befreit werdén sollen, ion, Wir lehnen A m Vorschlag des Nräsive e r der Staatöregierung berausgegeben worden ent usgabe von Schaßanweisungen bis zu einem Betrage von 5 Mil» f vorlage, sondern trei hr noch durch. die Beg cündung, die der Abe ïc vandelt sich d: dei nicht bloß um die großen Städte wie Berlin j M Son U e Er u : ag ab, (Xs bondbest Ua Besp ap d: Präsidenten sollen in der Wluas mit cigot ebr viel böberen- Summe. ab al i 6 R T A i E E L A lebnung gegeben wurd Zie war —- das ist istreitbar gecign wt onbertt auch i eve Stähfo E L E Vi im, U) Ln 018 zabireader elbltandbiaer, ¿amentlic LARSA OetInet net aApremun 21h At hi «Q E L j ] Int | Di ODETCI G M : L 1 1 IATVEN A zu CrODDER, COLL IDLREC T NUDE, DO R H E: B C E ü di 0g R C E Gerneint U Un Tlein: Befugnis s werden wchl so ziemlich alle fistenzen. - Die. Houptsace- (cini Gt 2 ee Leer V Brobu e Me \stt die große Politik, die Sädgbaliävlar als Œri E T R L E A : E L R L Maas [ die Annahme zu erweden, das Herrenhaus werde in. seiner Mehrheit vf hr Ad é : A Aa A ETIE M R) M R R HUI F Ugen nh! j A L 0! 0 T AUt Ul L 11 CLNQcici u Y «Li L U l ADOMeR COetic ( M NQcCDENn HEU, CDEN e N et E E 7 C L L L E L R L R 1c hi vg h D 9 Ds Sebraub maden. Danach kann ‘6 2U- Ten, Tondern bie Nafrotorkalam a Leut E C onSfrag N besprochen werden. j O S Y i [ i E hate Me i : i A j ciner den Dedursmiiten der Gegenwart Aednung tragenden Fortent-» Lan Mienen, daß die Mind nmiitelten von de E überhaupt ‘riftoi p Ar Boa ae E Cbe Ct IeX 1, E E alier =r, D1llebra 4 di erstattete zunádni erwähnt Babe, betreffen die doberen' Summen lediglich die Gol Wetddbedarf ut ader da o mushen wir u der Lage eun, Cha f wiÆung unseres Verfafsungslebens entgegen fin, Und: fie- bat des ! UDCT L / I A bel fonn nid auvacid ste morden 4 z A det allaecmeino N : E ‘ag V i Al E fd q : ; T 8 / j fic" t S L S bi ! Ls R A8 ( „N is f tar : N j A AVEIT ET DIE 1 72 De ert UDer Dic Verha mèlungen des Auss@usjes. zifférn, + Gs gehen sehr erhebliche Bèträge. auf Grund von Meich anweisungen auszugeben. Ob es uns nach dêèm Kriege in abfebbarer |} halb gewiß gegen 1hre Abiicht die Wirkung gehadt, däß nunmehr die j | i usauumenfeßung der Ersten Kammer mit in den Vordergrund: der Et-

y ck14 i Cg 4 cl nirbt betr off n verden «7 «1 , B) Un Ü nl h

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Am wisebenhanzel B HD E au Sohalts S | A E E M TZTOUOET Peru ng,. elem 3wedck | Sin SDedauerlidze E and fer Þ 11 uhr o. netretenr s [réulid’ ist e& ta nd G R Gat ETU H nit, 4 I mebr eine Trcie GanteiéSorganliation als etne Monop, | gen als ave Vg E immer mohr Zulage A gejeßen und auch auf Grund unjoeres preußischen Eu Tommenslener Zeit geiwgen wird, untere furztritigen Anleihen dadurch abzudeden, li : \ t : L 1 T, è M Cu Ct I raa “4E L L R I U h; R Tad D V . Der Ele Tit i vr bDPt N : E s C Hg l ote i gcireten tit. Wix baten untere S ? Ü E bein ibr 1 E i ah a e vrenteuer Uge (d. Bit rgonis: «iton. De taat. fánn auc ) U ful ant E ihtig E 8s E id A6 11 elbst if IeDT_ Fels 4 b: einmal das acGamte ij rei nto n ? R Ua E N p lmnaotritioe Ano hon ußsacbhen. mecbte t wottoln C F} i E D iz L Ui elungr naß rwe zu Dem L L A 13 Hc DCT " » j F d kn [ c R \ â L L î G G A * \ ZA palnyertebt 1 ¿u bemerftei nt C DALVPN G0: CINmai Mag AeIamnmite Zuri Pen PÈST 4 C UL DAR Ir Li Fh kt VHLL R Lb ne es, P GR L: Ls S P E 1 Md Bs L TOATeNngech PCregt t: T: CEl GSTT Hund U Vorla ge bestunmten auf D L aus dem Personenverkehr und dam teilnehmer und zweitens das Zwiloinkommen der eingezogenen Unter dem Markte sind. nach dem Kriege zweifellos ungeheure Mengen von | Aitsdr d Que) Den ¿FTattionSredncr PertCchEn, wollen aver lei, nicht eb iden br üserrasdent A gen iu, so daß die Ergebnisse De! offizieve und Mannschaften des Beurlaubtenstandes, soweit €: Kriegsanleihen vorhanden. Ob da nock ein Bedürfnis beim Publikum f unierlahen, L DeR : L, nétig valien, unsexe Cin in . Das Koblenspy enden Monate des lekten Friedens ja ces erre sogar A ; Ï i h h e N 6 Ra 4 A R G i ij ; ffentlichen. ( Ma ; dein, die Zusamm ta Der alles in alem eine richtiae Pretsvolitk getriel S dée j itten wurden Für Kou ahI icht und 108 Mark nicht übersteigt, Es sind sehr hobe Summen, die auf diese | bestebt, sein Geld. in Staatsanleihen anzulegen, glaube ih nicht; | Me S Ltd Mg Men Def es fe oba Gd L N e d N en D E dürfen | Wers@riften wurden. Fur den Wiederaufbau der Provinz Oftpreußzer G L meg | j A i / G O Me E _—_ } seßung des Herrenbauses dur eine weit è Berüdfsic tigung der v 4 4 M4 tIUI 42 t À ivi Ld v wt j A 44 J Hd Fa s 1 » 1 4, Ra Ht An v 1110}; R t 4 P » 4 j » DPT NA rtobhz n 004 N P? Ï ï t LTCOCN Ca 10 ei j î t l , da det preußische Fiskus im D Þv1s gum 1, Oktober 19 16 690 Peäilli utt Mark au Sen geben Belle in Abzug gebracht werden müsen. Wir haden desha Cr dio Ertfabdruugen, die wtr FrUber i FSLLEN gem ne E, F exdeubetaligen Stände zu verändern 1 d A breiten Zœbichten des d r Geschide des Stagtes. zu. bex=

Gie uüd t t Steuer 5) riff E 1 L i ov 4 L Ti : l qt e | teblen ndifat Soria gu PRME Sa r g find Inderbew T ena C Ut, Die Kohleuste uer ut Teidt burdttbrEaé i ep E Ce as nit erwarten. Es wax mir au im Mi den mt mogltch, mehr f} Volkes An! cil an j imd- fordert ivenig *Srhcbungéfosten. Das ift zu E : e S R SaAatung der Heinen SBerbraucer ck12 S C i i ( __Y C j ; et daß das De 3. Waoerbet t t Vas ist zwar allein ni ¡â- : e ber Absocorduots vi A BDEID A E j &Sinanzministe Q | Jahres 1916 innerbalb des ersten halben Jahres bis dahi nden (s 600 Millionen Mark neuc Konsols jährlich unterzubringen. Frei- | schaffen. gen di offnung, daß das errenbaus. Merbei u - - E » ti 444 j C S0 DL U ? O Iu tactti 1 f A E A i N ) 3 20, „JADIes Li ) mnnerbatb des ertten balben (11 4 ai ì ais DBUY E ONen (Art neur ] D U ¿d ITCTAUDTUIUICN, reit | N t d agoes end, äber doch nit obne Bedeutung. Dazu fer die 1 ei Lai N Men hat un t zu, sie wird | PA ¿minister Dr. Le nÿe: 3 i b, ñomolen nock meb au bo \ A [wg Tender, den inneren Frieden U] bunaus fichernder Weise : j wesen, noch mehr zu begeben, wenn dèr ¿ - s O t ird. Soweit die Erklärung dex Fraktion, (Lhbatter

cinen {(*tn

und Die „Prei is gritalt ung be den, (instellung des mutmaßlichen Stcuererti

da L i i i D : i cui

sie uns nur zur Verfügung zugrunde gelegt. T rfa ig hat f lich wäre cs möglich gez i begeben, Zinss | dlitende S j s : J B ar. E d T na U j « al

Aber daran war | Berl links.) Wenn im Adgeorductent gefagt worden. Ut, bex

Zinsfuß in: die Höhe | Wille zur Tat sei das Entsätuidende, rf man wobl bie bescheidene

C Hossnung äußern, daß der Wille aud rect bald: zur Tak werden g :

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N il gab! Die nue Vclastung 1fagen zu können, mut Ler vergangenen Jahre gab keinen Anhalt, und ’cud) sonftije währen, daß wir große Summen für Ostpreußen auswenden, vor Hen wissen a2)9 damit Saab daß i Ma R KTIege noch: Ine N Hg tere t beiden Haufernu des Landbages bescbkoisent Aufbe d ge

bat, weiterhin unsere Turzfristigen Schaßanweisungen mt. herum Wrrc} fe für Unterbeainte hat noch mner niche tig L

10 Be1ngiannSwitwen f Ur die tbnct ut gucenom Son art Q - 11 nl U CIScnenm ear aus der d sie ist bereit, fie zu r f | n Ÿ J { cit, sie zu irágen, Der sozialen Gerechtigkeit ist in dem Envägungen konnten kcinen slichhaltizen Grund für die Wahl der Difigon aber, daß wir, wie sich im VWäuse dex Zeit herausgestellt h

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Uns jedoch gclehrt, daß diese Ziffern auch für das zweite halbe Jahr entsyrechend in die Höbe gesct zutreffend bleiben, ¡ken è: 1 dez at d “4 « x ) p D na F N R i Ÿ D - va 40D f Sodann war es auch um deswillen nothwendig, daß wir für ver- 3) ICHT L Unbfu fux alle Jonitigen Varlehen entsprechend iun | ‘( it, Oa L | i : K Mabue ad die Oupotbalen, unk alle. übrigen Dar« | d itark genug fein möge, sich. in Paragraphen um reaus

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