ae. naa. Winke. reue 2 Wer ert Skand Ger Bildung S VolfeSzünid. Heeres ‘hat uns in deu us gießt, dem Trom- ne mze E “j standzu L Wo liegt ticsc Bildung? ; Aub Nerw=ltun j
j T: sbcamtentum hat j te “Merbältni en seine Pflicht vollauf erfüllt, r es zurüd, reußen ersi vom Neiche in Ver" uen. müsse; um es zu dein zu maen, was cs Milanz, D Wenn der Abg. Müller- einingc1i
rufall_ in 8 in Verb gebraht bat, so kann i ibm
Ey bat ben n tand vergessen, daß; damals das lig En wurde. (Es: bandélte si keincéwegs -da- “Ausschreitungen eines übermütigen Pöbels, rie
Ta 6, Krieges gezeigt bat. (Schr richtig.) Das Sort lutiómas wird au in der Solo eine Nolle
Herr Stresemann erinnerte an Scharnhorst. Für so be-
t und töridt brauchen Sie uns nicht zu halten, daß wir
oilcs Ve tändnis bâtten für dic Entnicklu ng zum Volké-
“Das Vol r- muß fest in der Hand. des Kaisers als seines Shetbeblähaen bleiben, daß cr tarüber jclbizäntig verfügen kann. e ae atlamentóheer. Herr Noske meinte, unjere Unfreiboit uge indie Sympathbicn der Feinde gebrat. Nach meiner Auf- faang ia ein großes Maß der Schuld dei unserer Demelratie, der demotratic und einem großen Teil der bürgerliden Demokratie.
Wlle Klagêi und Beschwerden über unsere añgeblidke Unfreibeit baben aaf im Auslande in Mißkredit gebracht. Unsere Feinde haben. ge- E ié ollten ung nit vernichten. Nun, wir“ wissen, was sie Be trolléft bem deutschen Volte tas Nüdgrat breden, politi
Und wirtsäftlich. Vergegenmwärtigt man ih das Ziel, so erbalten die: Aeußerungen unserer Feinde ‘ein andercv Gesicht. Wenn man von ‘bder Ea e: Vorherrschaft Preußens usw. spricht, fo i} ‘Cs cin Bemis, d ‘in tiesen Dingen die Kraft Deutschlands liegt. ur mich ist fe ‘ein Ansporn, sie zu ve rteidigen. (Beifall rechts. tral - bon Kleist | bat ganz ret, daß die Soldater im Scbüßtzen- geen an„audereDinge denken, als ‘an das prèêußishe * Wahlreht. letite Utteil übet all“ diese Dinge wérden mir erst erfabren, wenn
der Krieg zu Gnde ‘ist. Jedenfalls dürfen die demokratischen Wablen nit das binwegsdwemmen, was wir für die Grundlage des Staates
und des Reiches balten. Wir werden es tun, unabhängig nä oben
und nach unten. Was die Resolutionen betrifft, ío will id über den Antrag Berntein kein Wort verlieren. Von einer Kommissions- beratung des -fortsrittlichen Antrages . wegen - der- Gestaltung des Iablrechts in ten Einzelstaaten versprechen wir uné mchts. Was soll überhaupt ‘cine folde Kommission? Der Zweck der Einsetzung einer Kommission wäre nur darin zu ehen, daf; fie rine generelle Nach- prüfung ‘vornehmen sollen, wie ‘unsere verfassungs êrehtiden Unter- lagen ‘von Grund e umgestaltet werden follen. Jst das ridtig, so Tonnten wir einer folben Kommission nit zustimmen. Auf dem (ebiete der auswärtigen Politik glaube i mir- große Zu irudbaltung auferlegen zu- sollen. denn ih meine, daß viele dieser Fragen zur offentlichen: Besprechung. nicht gecignet sind. Herr Nosfe 1st dem Beispiel bes Berichterftatters mt gefolgt, sondern bat cine icharfe Kritik an unserer Politik 'egenübe er Nordamerika geübt. Nach unserer Zluffässung war es zu billigen, ‘daz dor Staatésekretär des. „Auéwärtige n Ämits fich nat VBundesgenoîten umgcfeben hat. Amerika hat jeden- falls ten ganzen Ernst der Situation ertannt. Hinsichtlich der Re- volution in Rußland st ud wir der Meinung, ‘daß mir einem Greignis gegenüberstehen, dessen 2 ragmweite boute nod nit gu übersehen ift. Rud ver \cckarfíste Giagnt des Zariémus wird fich nicht det Tragik entziehen können, die den Zaren s ferne Familie betroffen Hat UnmmwillEürlich fommt etnem, pleichviel, ob man. an ‘den Zaren ober an den Kömg von Belgien denkt, die Grinnerung an das Wort, ‘¡wer von dem Gngländer ißt, der stirbt daran“. Selbstverständlih teilen au wir .den Wur, daß m moglist hald ein Friede zuftande kommen möge, der es ermöglicht, nach diesem Kriege in Frieden und Ver- ständi 1g mit dem neuen russischen Reiche zu leben. Ob das mögs- li tein wird, darüber mödhte wh keine BVorhersage wagen. In gerer Auffassung darüber, was zur Sicherung unjerer Dstgrenze er- werden. muß, ift dur die russische Revolution Ferne Nende- zugg Frvariaelene Dié Ghitieidurig in - Amerika körinen wir mit aller Nußbe inb Gntfchlof enheit äbwarten. “An der ftrikten Durch- ns unserer Operationen im Sperr gebiet wird auch durch diese Snisbeibdung nichts gendèrt. Wer das Sperrvgebict befährt, tut es auf eigeñe Gefahr. : Natürlich" sucht England die neutrale Schiff- fahrt binzuloden, um sie Le TRU abet dienftbar zu- maden und uns. mit den Neutralen in Konflikt zu bringen. Gs ist das für uns cut fcbr unerfréutithe Notwendigkeit, und wir freuen uns der Kone ftatierung,- daß der neutrale d iffe fóvertebr im Rückgang begriffen ift. Fir baben tas volle R Bootkrieg England zu dem Frieden zwingen wird, d uüd Den Rüzug an der chJestgrenze konnte fr em Fühn Tr wie ivura leisten. Auch diefe Maßnabrac “wUtd_ zut sitegreidhen en Beendigulx :0 des Arens FOESN U. Jn dieser Zuversicht wissen die uns €ins mit dem ganz Borke. c, il F 2 «t h x i (Fs 4 ¿ 5s n t Sept „g t es, de N RAmP Lg _H8 m ? |CATE dur zu? weir mnd fest cntsLlofen,- dieses Zicl zu erre Fall reis.)
Reichskanz! r
Meine €Ç a E verde aus den ife 1 den Herren Norrednern ebaut eien Gegenstände nur “ cinzelne “ beriidaceiten, Vorwætg- cat es mir-daran, im Namen ber erbündeten Negi erungen dem Reicbéiage Dank zu sagen für die glatte und sbnelle Erledigung der Steuervorlagen. Der NReichótag bat sib mit den beute gefaßten Brshlüssen ein neues pad Ane um unser Land crworbe Si haben ein wesentlides Kricgömittel wicderum i ¡fere L£ das un8: zu der. weiteren Zuversukt berecbtigt, è eint glüdlihen Ende füßren- werden,
Meine Herren, die weltgesdicktliden Vorgänge feben an der Spiße der Ereignisse. Soweit wir sie zu L'ecteuen. vet: nöôgen, Ut-Kaisèr Nikolaus das Opfer eigener tragiswer Schuld ge- réordent. Seit altex, langer Zeit-waren Preußen und Rußland durch eine tradiktionell gewordene Freundschaft verbunden. Aber im russischen Derrsherbause war der leute Träger der alten guten -Beziebungen eigentli {on mit Alexander Il. ins Grab gesunken. Uneingedenk der Bande}: die die“ benacbaktten Reiche dur ein Jabrbundert verkn N batten, und uneingedenk -der Tatsadx, daß keine vitalen Interessen gegensäke beide Länder trennen, glitt: der Zar Nikolaus mehr und mehr in-das Fahrwasser der Ententepolitik und der panslawistis{chen Strö- mungen und geriet {ließli in so sta rfe Abbängigükeit von der in dem autokratisen Regime bertscenden Kriegspartei, daß er in. da Schilsalstagen - des Juli 1914 den Appell Seuier Majestät e Kälers an die alte Freundschaft ungehört verballen ließ.
Eine bei useren Gegnern von jéber beliebte Legende ist cs, das es die deutsdc Regterung gewesen sei, die das reaktionäre autokratische Regime-in Rußland R Pie fretbeitlihe Regelung MeRyE habe. Steg Por einem Zabre be i bier im Reistage erklärt, daß tas eite den Tafsäthen- wid cspradeate Behauptung ift. AlS Rübland
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it Jahre 1905 fat dem Japanisdèn Kriege und der darauf folgenden
uon idi cigenen Lande im Gbueere Not geraten war, hat Seine Majeit ät der Kaiser dem Zaren Nikolaus auf Grund scines person- lidhta Freudtschafttberbältnifes bringent geraten, fh ben berechtigten Meformwünsthen seines Volkes mé&t länger. zu widersehzen. (Hört, bért!) Also das. genaue Gegentcal ‘von dem, wos au jegt wieder in ayberet Form zu schr burdfhligem Zweckr verbreitet wird. Zar Mijolaus ist axibere Wege - gegangen, Wege,- bie weder bém Fnter-- cie A “Bgegen né - unseres Lantcó Lcntsprachen. Jn
bin: mit einein Inndrêf - ‘Ausbau - Beschäftigien Rußilan® wae taum Naum ‘gewesen für die unkubigen Expansionsbestrebungen, die f{licßlid) zu diesem Kriege geführt’ und das alte Regiment fo stark belastet babén, daß es {wer föllt, das ‘natürliche menshlide Mit- gefübl mit dem gesfürzten Herrscherhause zu fscinem Rechte gelangen zu Tassen. (Hört, hört! links.) Wie sich die Dinge jeßt weiter ent- wideln weibeh, tann obl niemand vorausfagen. Uns ift die Stellung zu den russis{hen Vorgängen klar porgezeidhnet: wir werden au weiter- bin den Grundsaþ- befolgen, uns in die inneren Verbältnisse anderer Länder nidt einzumisden. (Lebhaftes Bravo links.) Von miß- weliender Seite witd au zeht wieder mit allen erdenkliben Mitteln in der Welt verbreitet, Deutschland wolle die kaum errungene Ficeihett des russischen Volkes vernichten, Seine Majestät der Kaiser welle die Herrschaft des Zaren über die geknechteten Untertanen wieder berstellen. Meine Herren, dicse Ausstrcuungen find citcl Lüge und Verleumdung (Bravo! und Hort, hort!), was i biermit ausdrüdlih feststelle.
(Hort, bört! links.) Wie sich das ruffishe Volk sein Haus Enrichtit, t cusscbließlih feine cigene Angelegenheit (Lebbaft: Zustimmung las in die wir uns ni&t cinmengen. Das einzige, was wir wüns{en, ist, daß fich in Rußland Zustämde entwideln mödhten, die es zu cinem festen und gesiwerten Bollwerk des Friedens maden. (Lebhaftes Bravo! links.) Trägt die Neuordnrng der Dinge dau ba, dec E REIECAAS der beiden auf ‘gute Nachbarschaft angewiesenen Völker zu erleihtern, so begrüßen wir das mit Freuden. (Bravo!) Wir baben unter den Sünden des alten Rußlands, das Serbiens Mordanscblag gegen OesterreiW-Ungarn gedeckt, iu: Juli 1914 gegen uns mobil gemalt, das im Dezember 1916 ‘ als erster unjerer Feinde unfer Pg, böbnijch abgelehnt hat (Hört, e rets), felbst genug gelitten. (Sehr ricbtig! links.) Das rußjisce Bolk, das diefen Krieg gewiß nit gewollt bat, kann obne Sorgen bor ingéntiveter Einmischung von unserer Seite sein. (Lebhafter Beifall.) Wir begehren nichts anderes, als möglich bald wieder in Frieden mit ihm zu leben (Lebhaftes Bravo! links), in cinem Frieden, dèr auf einer für alle Teile chrenvollen Grundlage aufgebaut iït. (Lebbaftes Bravg! links.)
Meine Herren, in den nä&sten Tagen versammeln si die Ver treter des xmeriscmilchez Volkes, die vom Präsidenten Wilson zu eiter außerordentlichen Siß ung des Kongresses zusammenberufen sind, um über die Frage-von Krieg und Fricden zwischéèn dem amerikani und dem deutschen Volke zu catseiden. c ch tee geringste Absicht gehabt, Arnerika anzugre idt au) beute nit, (8 -bat niemals bés
üunsckt, ebensorenta wie & das heute tut. Hergang nig! n Sa ch ala cinmal
wr C nte O Ung
¿alifbe BloZadepolitik — daran ‘m n — ift vom Präsidenten Wilson und vom Sta felbst als ungeseßlid und nit zu verteidigen
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illegal und indefennble bezeubnet worden. ) wartungen, dit wir 8 Monate lang aufreckt c
wurden ott e völlig enttäuscht (Sehr ricbtig! Ainks), Œuiglanb hat E iges und nicht zu verteitigende Blocckadepolitik nit nur nit aufgegeben, sondern andauernd verschärft. Es hat in Ge- meinschaft mit seinen Verbündeten unser Fricdensangebot boGmütig abgewicien und Kriecgsziele proflamiert, die auf unsere und unserer Verbündeten Vernidtung Hinguslaufen a haben wir 3 l
\cbrankten U-Bootftricg gegriffen und jn q ser rubig! rets.) Sicht das amerifamfs{he Volt
dem deutschen Volke, mit dem es über bunde T
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Sind: Herren, die chinesisce Negterung hat
n8 abgebrochen. . Der œinefisckceè Gesandte bat Unsere Bezicebungen zu China sind stets der fr gewesen, und wenn e Beziehungeä jeßt ein Ende
; so brauGe 1ch Jhnen nit zu tagen, daß bier nit cin Entsch a der chinefisden Regierung vorlicgt (Sebr rig), sondern N N er dem Druck unserer Gegner gebandelt bat. Auch dürften i “ Schwierigkeiten d dabei eine Rolle gespielt baben, deren des Krieges nicht Herr zu werden FÚ valère Gegner *bandelt es sih darum, unseren Hant zu zerstören und si das mübekos anzueignen, was deut und deutscher Fleiß in“ Jahrzehnten dort errichtet at ausgang wird, wie i bestimmt boffe, uns die Mög as Zerstörte, und zwar auf Kosten unserer Feinde neu a: (Lebbafter Beifall.)- Dann werden au unsere freundscaftlick ziehungen zu China wieder aufleben, und ih möchte nur der S Ausdruck geben, daß China die nôtige Widerstandekraft gegen Habgier und. den Eigennuß sciner jeßigen Besbüber bis dabin wabren möge. (Beifall)
Meine - Herren, seren Heeresberichten - über die militäris{e Lage babe ic wenig binzuzufügen. An unserer Ostfrent kommen größere Opcrationcn* zurzèit nicht in Frage. Son die J und die grundlesen Wege würden eine größer s An der Wesifreni verlaufen die ausweichenden inäßig und führen zu ciner täoliß wachsenden i if, Das ganze Volk wird - dafür unseren Truppen und der geni alen Führung des Feldmarschalls Hindenburg und des Generals Ludendorff feinen Beet wissen. - (Lebbafter Beifall) Alle anderen Fronten halten mit unverminderter Zäbigteit. Bereeis dafür liefert die maze- doniscze Front, wo bulgarise und deu is{e Trupper 1d in der Ab- chr -franzésischer Angriffe größten Stiles in glânz zender Form gezeigt aben. (Lebhafter Beifall.). Ueber den U-L ooikrien hat der Herr Staalssckreiär des Reicbömarineamites, . soviel ihch- unterrichtet bin, beute morgtn im Hauptausschuß eingehende Ausführungen gemackt. J will meinerseits nur hinzufügen, daß der UV-Bootkriea s1ch 1m März cbenso günstig enimtckelt hat wie im Februar. - Lebhafter Beifall.)
Meine Herren, alle Herren
Vorredner baben ben. größten Teil
ifrer Auéführungen der Frageær der inneren Politik gewidtet. F
leihe tun. Jh bin diesen Ausführungen über die
werte mi tas g
innere Politik init volleë Aufnièrksainkeit Fefolgk. Cntbiclic sie bez manchen wertvollen und ernsten Gedanken. Und do, meine Herren, während i aufmerksam zugehört habe, ist mir immer und imme wieder vor die Seele getreten, daß unsere Krieger draußen in den Scdüßengräben liegen, daß unsere Untersecboote täglih mit Todes. gcfahr durch die See fabren, daß unsere Bevölkerung daheim mande Entbehrungen, manche Not, manche Leiden zu etdulden hat, daß die Feinde uns von allen Seiten berennen, und der Gedanke ist mir immer und immer wieder lebendig geworden: trofür foll ih atbeiten? Doch einzig und allein dafür, daß der _Krieg glücklich zu Ende geht, Meine Herren, ih babe mich über die Fragen der inneren Politik, id babe mich über den Geist, in dem ih diefen Fragen in Gegen und in Zukunft gegecnübertreten will, offen und auësfühtlich ausge: sprohen. Jch will iveder wiederbolen, was ich gesagt babe, noch ez parapbrasteren. Meine Herren, zu Anfang des Krieges sind wir; ja ausnahmslos der Ansicht gewesen, daß dicjenigen Fragen der inneren Politik, die eine Folge dieses Kricgserlebens sein müssen, für die Fricdenszeit aufzuschicben seien. Wir roaren der Ansicht, dieser Krieg würde nit so lange Zeit von den Völkern ertragen werden könnn Nun ist èr unendlih in die Länge gewachsen, und so baben \@ auch bei den einzelnen Parteien und auch bei der Regierung die Anschauungen über die Fragen der inneren Politik und. den Zeitpunkt ihrer Jnangriffnahme in einzelnen Punkten unzweifelbast gewandelt Die Herren haben selbst hervorgehoben, daß wir iu der Frage der Polenpolitik nah ciner Mitteilung, die geskern die preußische Staatz. regierung im preußisden Herrenbause genackt bat, an dem Grund. saße, alles bis auf die Friedenézeit binauszuschieben, uit mchr ve festhalten können, und so wird es möglich fein, daß au Fragen, di zu dem Geschäftsbercih des Reichstags gebören, früher erledigt Wertel, als cs uns ursprünglich vorgeshwebt hat. Aber, mein erren auf der Linken, was Ibnen am näcsten liegt, worum \ih fir drebt, un ist die Reform des preußischen Wablre&tz r rictig! links.) Sie verlangen, daß ih diese Reform sofort ix nehme. Meines eTTCON, ih habe im preußischen Abgeordnetenbauje, i Frage seinerzeit zum Austrag zu bringen sein wird, ter rzeugung ausgesprocben, daß die inneren Kämpfe, weläs I E VErUanoen sein würden, nickt dea
‘äfte auf die Abwti;
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oztaldemokraten fu Jch bitte Sie, lassen Si precben, ich will gerade auf die Herrèn, die sich an die Herre Sozialdemokr aten anfscließoen, zu sprechen N — Jch babe j aus den beutigen Net den Vertreter der fortschrittlida Volkspartei und der nationallideralen Patti entnomtmnen,. daß au fe jekt diesem Ge Ì Noch: vor Turzer Zeit b ih im preußisck iben use von Vertretern derselben Pad geacnteilige “Anficht gebört. Also, meine Herren, dic A hten in dieser Beziebung geben doch auseinander. Es besteht nid A communis E uta eint, bei der ganzen Frage follte aß es,„ein eigenes Ding ift \ Zeit zu änden Cr, Bablrecht @ eändert werlén \oll, 1 ibengräben Liegen. Aurufe C links. — Zustimmung rechts.) Ia meine Derren, renn ih mi Gn praktifh-ausdrüden will: A cinen L dablkampf bervorrufen, wenn die große Zabl der Wähl außen im “Sekithengben ite
Abgeordne E Nosfke sien da allerdings ein einfaches Nees
Wenn ad ibn - ret verstand,
id ; ag fd über ra solle die MNegier Ier Natscblag. (Zuruf links.)
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seine Eristenz ringt, ber ridit folben Oktrovie Tung fein würde ; yvage 1ch zu beides ¿ ich babe der Abgaro rdneternbauf fe ausgesp ten, wenn 1ch die Veto
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auégesprocen, Und wenn ib nüchternen rtobbiinge anzustellen: der Cinsf Krieg gebt, ift viel zu gewaltig, alé zen hinreißen lassen dürfte. | en muß, halte 1ch es für M ret und urrd rvenn sie mir vorwerfen, daß ich eine Politik f Meine Herven, ib muß dem “Ran ade, den j 1, sowohl mein Hande (Sehr ridtig! rechts.) Das ift fie ne
p wirD es n sehr s{neidigen Feldherrn geben, per DA
einer Offensive absieht, wenn und so lauge sie der gesamten 2 führung schaden würde, Und \o habe ich mi. bis zur Stunde, s dur die heutigen Ausführungen, nit überzeugen lassen können. (Hört, hört! links.) Meine Herren, Sie rufen; Hört, hört! F glaube nach meiner Ueberzeugung gesprocen und JIhuen die Grüß für meine Veberzeugung -einfach und ohne jete Voreingenommenb| pargelegt zu haben. Wenn ich mi nit davon überzeugen 10 —- und ich kann es bis zur Stunde uicht —, daß es dem Inter
meines Landes dienen würde, diese Reform uumittelbar in An zu nehmen, dann muß ih davon Abstand. néhiüen, bis U zu? Ueberzeugung gelangt sein werde. (Lebhafte Zurufe links. — Glof des Prästwbenten.) Diesen Zuruf habe ih mir selbst gemacht, undi nebme thn sehr ernst, Und Sie, bie Sie doch für Toleranz t treten, werben „aud für - die ebrbidze Ueberzeugung, einés - anti
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,_@ (Fortsehung in der Zweiten Beilage) +4
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(Fortseßung aus der Ersten Beilage.)
nc¿ Achtung haben, so gut wie i für die hei Jhnen wohnt, volle Ahtung empfinde. Meine Herren, es war ja natürlich, daß heute, wo die Fragen imeren Politif von den gte: n Standpunkten \o ein gehend ochen wurden, die Meinungen zum Teil stark aufeinanderstießen. finn mit dém Zweifel dari ber nicht zurückhalten, ob es i wärtigen Stunde richtig is, seinem Temperament, wie
inen Herren Mednern geschehen ist, in einer Weise die Zügel jn ju lasset, welche die Ueberzeugung Parteien innerlih
eßen muß. (Séhr richtig! rechts.) Jg eine, wir follt
des politischen Kampfes uns aufs; »i
leben bis zu dêr T
vir wieder mit aller
A hort 1U Eiinftiaod 1 ; Sicherheit in unfer zukünftiges Leben hinein
n können. (Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Gewiß, meine en, wo konnte és in ciner großen Nation einen b deutsamen jnémoment geben, und das deutsche Ve
némoment durchlebt wte den jeßigen
egengesezten WVeeinungen wider:
entlih dann, wenn, wie es jeßt
neuen Megionen drängen.
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Staatóse! fretär des Auswärtigen r Rat Zimmermann :*) er - Gießen (Deuts
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tagisfekretär des Auswärtige t Rat Zimmermann :*)
Li Turzen Erwiderung des Aba. Dr. We d wird die Fortseßung der Beratung auf Freitag tag 10 Uhr veriagt. Vorher ¿zw eite Lesung des Gesetz fs, betreffend Herabseßung der militärischen Mindest
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Preußischer Landtag. Herrenhaus. Sibung vom 29. März (Bericht von Wolffs
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daß er tnifte wirkli imm er weiter organ! stert. gen Weg eingeschlage smittel suchte, wo sie s mittel, das nit organisiert ift, Die deutsce Lan ndwirtsd Berfügung bwierigfeiten aben vi » d ï E Troßdem mussen mir alle anerfen nen wnbermWwal tung Ver borragendes geleiste n Namen meiner Fraktion det Cisenbahn n Vank! un Unerkenn ung auszusprechen; i von ded anderen Fraktion werden fich dem ing) Die RKoblrübe kann mit ibren 90 FeE erseßen, f te bat biSHer eigentlich nur als Vi teD medri aen Höc Titpreises für k MNeich 65 Millionen zuges l elnnieten wegen der Nachtfröste no Er eine Rebereilung vom Friegsernährungäamt, terung von Kartoffeln verlangt. Wir haben dc } eine Reserven mebr. Vas Kriegsernährungsam follte von den Kartoffeln lassen und die Sache dem Handel Sehr {limm liegt die Frage der Saatkartoffeln. Es Saatkartoffeln fortaenommen worden mit der Zu spater welche geliefert werden n. Aber jept ne Saatkartoffeln. Da wir noch elk nige Jahre nach dem unsere eigenen Erzeugnisse angewiesen sein werden, müßte rnäbrungsamt alles tun, um die Saatkartoffeln sicherzustellen. fnbau zwang, wie- überbaupt jeder Bivang, wurde allerdings zu ¡olgen führen, Man kann den Küben nt qut zureden, daß ie Mil geben sollen. Eg klingt ganz son, bei den wirt } Fragon- den } atriotiêmus in den Vorde Es zu stellen, irklcbkoit schafft nur dex Preis die Waxe Derabjegung « Le bewe it, daß vir mit unteren Getreidevortäten mit irsam mgegangen sind, wie cs sich sür ein vollig abge Ms Volt gebührt bätte, Die Schwer- und Schwerstarbeiter Mustrie haben L Brotzulagen bekommen, aber die Leute, die
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„zum Deutschen Neihsan
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ehrliche Ueberzeugung,
Zweite Beilage zeiger und Königlih Preußishen Staaksanzéigek.
Berlin, Freitag den 30. März
den ganzen Tag, vielleiht bei nassem Wetter, sind auch Schwerarbeiter. Cs ut einé Tri der Jeßigen Zeit eine Lebensmittelration Der Unterstaatéfetretär Mi chaels behauptete i daß viel Getreide verfüttert sei, den Beweis
gebli eben. Man muß si tin S
sein Vieh füttern muß. Was der Bauer
venn die Profes soren ausamm éin re ten „und S dann ift es etc S f /
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7 ¡E ann 4 i tellen laîten. ne Aenderung voraenommen vorgenommen % §12 . 4 Den C} nBern - Besiß BCT, De tens mußte A werden.
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man ibm von ‘vornherein getoiat, hatte man die tebt
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Oder Sie müßten Bovilke ung gemeinsam speisen. insen die la indwirtschaf tion fordern, soweit ès nur iraend möglich ist, Das den Konsumenten als den Brys bduzenten; die eute auf dèm- Lande sind immer noch zufrtedener. Man bai aber Maßregeln Vtothe 1, die für die Lindoirtschaft geradezu verbängnisvoll ul d spaune entzogen, di k,
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