1917 / 78 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 Mar 1917 18:00:01 GMT) scan diff

28 Be?anntma@Gung. : % Dés liliidriléred , leuten Max Bruno Kirsten und sel: er Tke- ‘frou Lina Ki1 sten tn Un heitro k Ff ouf Grusd der Lelatadinalinca J dero rom 23. Sep?! 1915 zur Fernbollung unzuo8- i is A &bniglid RaRRen Mats Bas Del Din A bia f us ‘vom 9. Oftober 1915 der Handel mitt Mich auf die uer von 3 Monaten untersagt worden. Läpjig, den 27. März 1917.

Die Köni,] he Am'shauptm : Freiherr E E, ua e pur andi]

Bekanntma@Gung.

Dem Händler Max Nahmann in Pforzheim wird gemêß

è 1 der ridetratererod1 i g vom 23. September 1915, & 1 der

eiotdnung Gr. Miri eitums dcs Innern vom 14 Ottsbet 1915

der Handel mit allen Gegenständen des täglthen Be- darfs untersagt.

Pforzheim, den 27. März 1917.

Großherzoglihes Bezirktamt. Naumann.

Bekanntma@Gung.

Dem Händler Samuerk Traub und tessen Ebefrcku, Bertha “Traub, ger. Daube, in Pforzheim wrd cemêß § 1 der Bund-t. ratöverortnung vom 23. Septembe: 1915, § 1 d-r Verordnung Gr. Mitnlsteriuma des Innern vom 14. Oktober 1915 der Handel mit allen Gegenständen des täalihen Bedarfs untersagt. Pfor¡hëim, dén 27. März 1917.

Großberzogllhes Beztikzzamt. Naumann.

GBekanntma@SGung.

Der S@{uhwaren- und Lederbäntlerin Augusta Schwarzkopf, eborene Louis, tin Samburo, Lang straße 54, tft a»f Grund der erotdrung des Bundé#rats zur Fr: haltung mzuverls!fger Personen vom Hantel vom 23. September 1915 urxd der bierzu erlafs-nen Aud- führuygsb:flimmurgen dwch Bei! vom 19. Februar 1917 der Handel mit S{huhwarern Und Leder, S@husterwerkzcugén und Zutaten für das Reihtgebiet untersagt worden. Die Augusta S@&warzikopf hat die Koften der Veröffeutlihung zu tragen.

Saarburg, den 15. März 1917.

Der Kaiserliche Kreiödtrektor des Kreises Saarburg i. L. Krieger.

BekanntmaGung.

Dem Spra®gebllfen Peter MaTkenibe in Hamburg, Dammtorwall 115, wird der Handel mtt allen Gegenftänden des täglthen Bedarfs auf Grund der Bekanntmachung vom 23. September 1915 zur Fernbaltung utzüverlä figer Perjonen vom Hande! untersagt.

Hamburg, den 26. März 1917,

Dis Deputation füt pañdel, S{h!ffahrt und Gewerbe. Justus Strandes.

Bekanntma @Gung.

Dem Händler Eorl Wilhtlm Fit Hustede in Hamburg, Herdertiraße 15, Hs, 8 1, wird bér Handel mit allen Gegen- ständen des täglichen Bedarfs, 4 sbesoadere mitt Lehene- m“tteln, af Grand der B-karntmachung vom 23 Septeniber 1915 gur Fernhäaltung unzuvcläifiger Personen vom Handel untersagt. j

Hamburg, dern 286, März 1917,

Die Deputatiou für Hande! Sck Fahr?

und Gewerbe, Fuitus Strandes.

Die von heute ab zur Au3gabe gelangende Nummer des Neichs-Gesetßblatis enthält unte-1 Nr. 5787 das Geseß “über cine weitere Kriegsabe Reichsbank für 1946, vom 27. März 1917. Berlin W. 9, den 30 j Kaiserliches Postzeitung8ami.

März 1917

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Krüer.

des Reichs6-Geset blatts enthält unte Nr. 0788 eine Bekanntmachung über den Anbau von Früh- gemüse auf Tahbakfeldern. 7 . Berlin W. 9, den 31. März 1917. Kaiserliche

-

Die von heute ab zur Auz2gabe gelangende Nummer 63

nam 90 Az 101 Do 22. D

Krüer.

Königreich Prenßen. geruht:

Seine Majestät der König haben Allergnädigft

den Präsidenten der Königlichen Eisenbahndirektion in Saarbrücken, Wirklichen Geheimen Oberbaurat Breusing zum Ministerialdirektor im Ministerium der öffentlichen Ax beiten und

den Oberregierungsrat Olto Marx, Mitglied des König- lichen Eisenbahnzentralamts in Betlin, zum Geheimen Re- gierungsrat und vortragenden Rat im Ministerium der öffent- lichen Arbeiten zu ernennen sowie

dem Senatspräsidenten des Oberverwaltungsgerichts, Wirk: lichen Geheimen Oberregierungsrat Heinsius aus Anlaß seines Uebertritts in den Ruhestand den Charakter als Wirf- liher Geheimer Rat mit dem Prädikat Exzellenz und

dem Berghauptmann und Oberbergamisdirettor Krü mmer in Bonn den Charakter als Wüklicher Geheimer Oberbergrat mit dem Range der Räte erster Kläfe zu verleihen.

Seine Majestät der König haben Allergnädigs

den Archivar, Archiorat Dr. Richard Knipping

zum Staatzarchivar zu eznennen sowie dem:-Bürgermeister von Gar ßen in Goëlar den C

als Geheimer Regierungsrat, dem Oberlehrer an der Sverrealshule in Hagen, 2

Dr. Glayel und dem Obeïilehrer at Gymnasium in

berg in Schlesien, Professor Dr. Reimann den Charakter als

Geheimer Studienraëi,

"dem Rendanten der Ritterakademie und drs St. Fohannis- stifts in Lieaniz Junggebvauer, dem Sekretär Münscher bei den Auge hen Stiftungen in Halle a. S., dem Konsistorial- efrétär Brünjes in over uwd dem Rendanten der

glichen und Sd t in Bunzlau Bl ache den als görat zu: verleihen.

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Der tis allwaren- uud Meschinen- if zu Düsseldo F De rand eti wird Grund des vom 11. Juni 1874 (Gesezsamml. S. 221) hiermit das Recht verliehen, die in der béilizevden Karte in rotec und gelber Farbe gekenn n, in den Gemeinden: ambostel; Cie, Dreilingen, Eimke, Ellerndorf, Linzel (Gut), Wichtenbeck, Kreis Uelzen, und Shmar- beck, Kreis Celle Land, Regierungdbezirk Lümnebura, gelegenen Grundflächen, die für den in der Lüneburger Heide elegenen Artillerie-Schießplaß bei Unterlüß im öffentlichen Aateresse dringend erforderlich sind, nötigenfalls im Lege der Enteignung zu erwerben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Beschränkung zu belasten. Berlin, den 17. März 1917. Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs. Das Staatsministerium. Dr. von Breitenbah. Dr. Sydow. Zugleich tür den Minifer des Janern :

Dr. Frhr. vou Schorlemer. von Stein.

Dem Deutschen Reih (Reichämarineverwaltung) wird hierdurch das Recht verliehen, die zur Anlegung etnes Fluaplayes erforderlichen, in den Gemarküngen Scheuen und Barßen des Landkreises Celle' bélegenèn, œuf dem dbeiitegenden Plan blau umzogenen Grundflächen, soweit nötig, unm Wege der Enteignung auf Grund des Gesezes vom 11, Juni 1874 (Geseßsamml. S. 221). zu erwerben.

Berlin, den 22. März 1917.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs. Das Staalsministerinum. von Breitenbach. fa, [g

Der Deutsch-Luxemburgishen Bergwerks- und

ütten - Aktiengesellshaft, - Abteilung Dortmunder

nion in Dortmund, der unterm 6. März 1917 die klein» bahngeseßlihe Genehmigung zum Bau und Betriebe einer Er» weiterung und Aendérung der Privatanschlußbabn-ihres Werkes an den Staatsbahnhof Dorstfeld erteilt worden ist, wird auf ihren Anirag dos Enteignungsrecht zur Entziehung und zur daueryden Beschränkung des für diefe Anlage nach dem der Genehmigung zugrunde gelegten Plan in Anspruh zu nehmenden Grundeigentums hiermit Dee,

Berlin, den 27. März 1917.

_ Los Mya a Auf Grund Allerhöchster Ermächtig!!0wo, Preußen U des Könas. A vteph, G: Das Staateminister\ 27 von Breitenb&

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Staatsministerium. Dem Stacfszarchivar, Archivrci Dr. Knipping ist die Staatsarchivarsielle in Osnabrüd übertragen morden. Der Arcivassistent Dr. Gustgs Kling ist bei dem Siaats:

g ift ariv in Koblenz als A ved. gchielt worden.

E A ¡f Y * Ju stizmkisicrinm.

haerftantacanmrtt be L 4 A A 4A A414 LA L A

in Î 74A 4 Q M H

on 1. ¿0 á M Minifterium N (1 T ps .. I q B Der Gewer beasesor Reute werbein)pettor ernannt worden.

ee Le s Warn acl Dem Gewerbeaßessor Dr. Beyer in Berlin

A j «S eiti vuaiièal At mäßige Hilfsgarbeiterstelle verliehen worden.

p Bd D _y d e l c a4 i x «nil Ta: aeb Ania Aae runs Fräuan Charlotte Sire Ut zur Komgitczen Wen »

ai N emb abel] e Zee lehrerin an d Gewerbeschule für Mädchen er

§ N «s S m 1 Q s DET DaNbeiSs?: UI Posen ern

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‘ordnungen, hbetrefrend y tor Ny 2 A Va as Lci L INTCTNCUN

E P 4 VOD) 1,

Auf Grund der V weise Verwaltung d 99, Dezember 1914 (2 (RGBl. S. 89) habe ih nach Zustim fonzlers über das in Deutschland 1 Firma John Fowler & Cd. Ltd. verwaltung angeordnet. (Verwal! hauer in Magdeburg.)

Berlin, den 27. März 191

Der Minister für Du

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D Handel und Gewerbe.

Hagen.

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Gun.

anntma Bru f b Bauwarena

L A % ti Hans Brus@, L

betreffend insbe?o wegen Unzuveriässfickeit

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„Dder, den 27. März 1917.

x A #2 T4 y ®y . - s wte olizeiberwwaiturg. LTrauimann.

Bekanntmachuu (

Mit re{chtökräftigem Grkenrntnis vom 9. März 1917 ift Mil{bändierin Frau Anna Ahlbrand, Er.,-Ptahlitraße 22, auf ESrund des § 1 ‘der Bekanntmachung Bundesrats vom

ber

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É, A s s E À æ Y i # 23. Sept kex 1915 und d Autsähranzfäiweisung dom 2. Sp,

umter 1915 Do Hat del mif Beit ck unter}agsk Lic Kest;n der Vaitaulihong frägt de Genannte. : Haanodoer, den M. Wärz 1917.

Städtist(he Polizeibezwaltung. Fin k.

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Bekanntma@G Uk 6.

Dem Bä&er urrd Wirt Kriß S@(hulte in Boriholte bah»

ih cuf Lrund der Bur desraldve: ordnutg vom 23. S ptèêmber 1915

zur Fernbaîtung unzuv: rlässiger Personen vom Handel den Bertrich

des Bälercigewerdbes untersagl.

Wiedenbräck, den 28. März 1917. Der Landrat.

Wie 0d

BekanntmacchGüh( Ebeleutca Heinri Krips tn Wann®, Bzbnh jeßt wohnhaft in NtederbdeckCsen, Kreis Minden, hahe d der Verordnung des Bundebrats vom 23, September 1915 (RGBI. &. 603) uvd der dazu ergiwgenen Äuöbfüorung beittmanungea des Herrn Ministers für Haadel und \Bewerde | 97 September 1915 den Handek mit Nahrungömitteln all Art untersagt.

GellenkiWey, den 29 Der Kön!ig!ihe Lindrat. J. V. :

Kleftn.

Den straße 25

id auf Grun

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März 1917

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Kreitsekcetär.

GS@chGkder

Bekanntma@Gung Auf Grund der läsfiger Persouen vom September 1915 erganzenen Aubfühz September | dem Kaufmann Ernft Legrand in Oberhbanien dex Pandel mit Nahrungs Fattermitteln aller Art und mil soastiaen Gegenständen des täglihen Bedarfs wegen c wiesener Unzuiverlä!fgkeit untersagt worden. Die Kosken di Bekanntmachung hat der Benannte zu erstaïten. Oberhausen, den 23. März 1917. Städtische Pollzeiverwalkuwug. Der Oberbürgermelsier. J. V.: Dr. Neikeds

Byndetratwerrordnnrg tur

Kern Tung unzu Handel vom L

und dex d

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an m I E 0H L 4 1 d UTNQOEDCHTHNRHAGEN Vi «

und

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Handl, in Verdindeng mit Ziffer 1 der Ausführanaßbestimmungen des Herrn Ministers für Handel und Scwerbe vom 27. Séeptember 1915 Ut den Müil&bändler Franz Jas(ick in Oberhausen, Ginblecktstraße 53 dur rechttkrätige Verfüguna vom 23. März 1917 der Handel mit Mil wegen Unzuverläsfigkcit untersagt worden. "Dit Kosten dieser Bekanntmachung hat der von der Anordnung Betroffene zu tragen.

Oberhausen, den 30. März 1917.

Städtische Polizeiverwaltung.

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Der Oberbürgermeister. J. V.: Dr.

Neilk es,

Nichtamtliches.

Dentsches Reich. C Prenßzn. Berlin, 31. März 1917.

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Ginen besonderen Kurier ver amerifanishen Gean! schaft in Brüssel hat es nie gegeben.

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tvas. 14 i pu 4Y Noi "4 iweifelten einige Abgeordnete, taß das Versvreter

hlplomalischen Beziehungen zivischen Deulshländ und den Ver- einigten Staaken von Amerika in keiner Weiss berührt wurde Per amerikanische Gesäkdte IWhitlok hat noch Nbbrnh der PYeziehüngen die Geschäfte der Gesandtchaff im Alusttass einér Regitrung dêim spanischen Gesandten übergehên; Júfolge dessen erledigte dieser fortan alle ameri!anischen Angelegenheiten, ss daß en direkter Telegrammvei kehr des amérikanif{hen Ge añdten mit seiner Regiérung nit mehr erforderli war. Durch diese Nege lung wurde Herr Whitlock nah dem Abbruch derx diplomatischen Yeziehung ebenso gestellt wie der Kaiserliche Bolschafter in Wa- shington, dem nah Abbruch der Beziehungen die amerikanische Re- gierung jeden Telegrammverkehr mit Berlin untor band Fm übrigen sind dem amerikanischen Gesandten in Beüssel auf nad Ab- hruh der Beziehürgen sämtliche für ihn eingegangenen Tele- gramme, auch solché in verabredeler Sprache, ausgehändiat worden, Er wurde zudem ausdrülih. ermächtigt. sih in wichtigen Angelegenheiten der Vermittlung seines spanischen Kollegen zu bedienen. Herr Whitlock hat von dieser Ermüchti- gung wiederhólt Gebrauch gemacht. Die Jmmunität ‘if dem amerikanishen Gesandten in feiner Hinsicht je genommen worden, und bis zur Ueberschreitung der Grenze wird er weiter- hin für seine Person als Gesandter behandelt werden 7 Entgegen der Behauptung von amerikanische: Zeite Daf die deutschen Behörden den eingeaangenen Ver pflichtungen zu- wider die Mitglieder des Hilfskomitees. an ihre: Tätigkeit ver» hindert hätten, ist festzustellen, amerikanischen Mit- glieder seit Abbruch der Beziehungen : leit unbehindert fortgesetzt haben. tfi des Er-

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Alle Verpflichtünge jndhtlid des s ck59 UnD. VON deutscher © U cingehalten worden. : Was die Versenkung der Kommissi mns\hiffe anbelanat, fo sind die Ermittlungen darüber, ob

durch deute U-Boote vorliegt, noch nit abgeschlossen. Eine dahingehende Anfrage des spanischen Gesandten in Brüssel, die til vor wentgen Tagen etfolgte, konnte daber noch nicht be- antwortet werden. Es steht lediglih fest, daß der Dampfer Storstad troy der ihm auf den Cap Verdischen Jnseln zu- hegangenen TBarnungen, das Sperraebiet nicht zu befahren, dies doth getan hat, bis er in der rischen See, also im Sperr- gebiet, torpediert wurde.

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iallämlich eine T örpedierung

Sachsen-Meiningen. Seine Hoheit der Herzog vollendet

¿ : sein 6, Lebensjahr.

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Oesterreich-Ungarn.

Der Kaiser empfing gestern nahmittag in Anwesenheit

Kaiserin im Schlosse Laxenburg eine Abordnung ller Schichten der Bevölkerung Bosniens und der erzegowina unter Führung des Landeschefs Sarkotic, èr in einer Ansprache laut Meldung des „W. T agte:

Der Feind, der am Gelingen seiner verwerfli@en Pläne vertage, ersuhe durh Aussftreuung der böëwilligften Unwabrbeit und dur nvabüllte Bekarntaabe teiner auf willkürliche territoriale Verärde- Ungen hinautlaufenden Sieg8ziele zu er:eten, was erx im offenen ampsèé nidi ezrin.en könne. Bosnien und die Herzegowira weise den Eedanken an etne Tr: nrurg vou den Gelchicken der Morardbie n fich, Die bos ische Bevölkerung sei für eine unzerttennliche didia Szemeinshaf! mtt der Morarchie, da diese allein volle Ent ifurg ibrer Leimat zu Fchern vermöge. i Der Kaiser hob in seiner Erwiderung den bewährten cdenmut der bosnis{-herzegowiniiWen Truppen und die pferwilligkeit voënischen Bevölkerung dankend hervor und ß das mit seiner Kr

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veröffentlicht das rminiftteriellen Kommission für Kriegs 1gSwirtschafi und eine Verordnung

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tfommiziariat bezweckt die 4E A f A A F «1h D BVerwaltunas8apparats innerhalb des Gf Ï a + è as H ZngegueDert it ein

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Hauptaus|\{chuß für

Groftbritanuien und Frlaud. vorgestriaen Verhandlung des Unterhauses über *rflärung des Finanzministers Bonar Law, in welcher Militä:

bezeichnete, die Härte der

hodniterte DVCLAuerie,

in

[ absolut notwendig

_VDeslimmungen namens der Negieruna nit Hinweis auf den Ausfall von 100 000 Mann geagen- bereits im August für die Frühjah in Aus-

al or L S

die Frühjahrsoffen}tive Au genommenen Heeresftärke für unbedinat

le brin t D N 94 95 Matt N p Cou “ree D E q T 1, ZLLCUTIDE I O0iTCTPOTIN Ge PUTGTi

„„Abqutith spra ih dagegen auf, d oud befrnterer Mänver noch einmal gemufi "e qur unfauglih esflärt zu werden. Bo1 [tive bet dein Ärmy Counc!l dara } 0 grût ®, Etn Umauglithee för taualih erfiäit werden tönn T9 Bouncil sel ige dieser Hinsicht kiñger geworder.

ruf Arthgen

teriuhung feiter3 bes R wy Council viel wert jet

Fey seire Aevße?rungën zur Sache wit dem Wunsche, «di ¡ung möchte nah Ostern, falls das Haus e3 verlauge, eine ge me Bes\wreGupg dexr Fragen des Mannschastebedaufs und“ des Giféraums im Unterhause zulossen. Bonar Law e:hod keinen pra dagegen

Die Ver lustlisten vom 28. und 24. d. M. enthalten

Frankreich.

Im Senat wurde vorgestern der vom Kricasminister Painlevé- eingebrachte Antrag auf Einberufung der Jahresklasse 1918 an den Heeresausschuß verwiesen. Sg- dánn begann bie Erôtterung der Kriegsfredite für das Tommende Viertélsähr:

Laut Bericht d s „W'T. B. \ckläz? der Finanzauss&uß des Senats vorx, ben Freeit v.n 110 Millioner, der von ‘der Kammer für Entschädigungen an die Sühgéengrabeutrupyen ange- nömmen worden war, zu Türzen, da die Verteilung von der Fammer nit festgelegt werten let. Wern man auch Sonderentihätiguzgen an die Truppen gern gewäb!e, soll? man dech abwarten, bis: ein be- sonderéx Avtrog, der avaenbl'cklid dem Parlamént vorliege, zur E:1- ötteruntg gelangt sei. Der Abzeoidnete Monts inte: pellierte sodann über die Schli-ßung (inet Kupfersulphatfakuif, wodur dem Wein- bau großer S{haden zugefülat worden je. Der A&erbaumtnilter David erklärte zur Lerubigurg, daß die Einfubr von Kuyfer- fulphat nicht verboten werden n ürve. e

Der Senat náhn - einflimmig den Geseßzentwurf, treffend die provisorishen Budgetzwölftel für zweité Viertéljahr 19k7, an.

Die Deputierteénkammer hat vorgestern 293 Stimmen den Sozialisien Greussier gegen den Links- republifäner Beauregard an Stelle Violéettes zum Vize prählidenten gewählt. Die Abgeordneten Molle und Arcel habén einen Juterpellationsantrag. über den Erlaß des Einfuhr- verbots eingebracht,

be- das

mit

Rußland. frühere Kaiser und seine Familie befinden sich na i der „Times“ noch in Zarsköje Selo. Sämlliche [ürsten und anderen Mirglieder des Hauses Romanow haben der provisorischen Regierung den Treueid geleistet. Der Zarin-Mutter hat die Negierung erlaubt, sich in der Krim niederzulassen. i j Die früheren Minister Fürst Galitzin uni wieder in Freiheit gesezt worden.

Die proviforische Regierung hat der Telegraphenagentur“ zufolge beschlossen, bis der Apanagenqgqüterfrag€ durch die sammlung alle derartigen Güter als tum zu erklären, §in

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sind

deren Einkünft Staatska

Die provisorische Reaierung i ferner die Bildung Kommission zur Nege id | legenheiten angeordnet.

zustellen haben, an Zustand sich die Güter lichen Regierunaseinrichtungen J

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gefangenen und- der Mobilifierten polnischer Abstammung aus? arbeiten, die fich unter der Herrschaft der feindlichen Das Mitglied der ersten Duma, Alexand der Kommission errann

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¿ identen prooiforishe Negieruna h Frage beschäftigt. Dem „Allgemeen wurde für Litauen ein besonderet Rat ins die verschiedenen politischen, wirnlschastlihen und Bildungéfragen zu lôen. Es wurden für diesen Rat 24. Mitglieder ernannt; die Hälfte davon: find Litauer, fieben Mitglieder find- Russen, davon sechó Weißrussen, zwei sind Polen üúnd drei Juden. Demnächst roïrd eut Aufruf an das litanis{e Volk -erwartet, in dem es avfgefordert werden soll, in St. Petersburg einen al inen Land ie N hat ferner, wie „Neuter“ meidet, beschlossen, alle Regierunagsümter, au i T

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fe Namen von 101 Offizieren und 2077 Mann.

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natri habe des Südens zum üußersien, 3 i 3 Linie und ein aroßes, freies Rukland. j =hw Aotte leibt ihre aanz Krafi der proviorichen Neaie

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zt, wie Rußland C 1. Nedbdem Gut@tkow acdantt atle, wurdé [bordmntng von Nodzianks i aliedern der mpfanacn Nedr7 ( wechselt, und Nodzianko sagt andere, daß dirter Ktieg bis um volllsommenona | werden müße, deni ohne ihn Nufiland nicht Frei sein [ dir Deutschen dann in den leßten

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den Rufen das auferlegen würden, Tagen niedergrwotfen hätten Der Durnaabgeardnete Na mot, den dic proviioröche Regierung und der Gtreral Nan bouftragt balten die verschiedenen estiläündishen Orie zu besuhen, berihtet der St. Petersburger Telegraphenagentoar zufolge, daß alle Mißverständnisse, die zu Beginn der Revolution zwüthen

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Soldaten und Offizieren sich erhoben hätten, gegenwärtig beseitia seien, daß die Ordaung überall wiederhergestellt sei und

die Soldaten. sich bezreit erflärt. hätter, ihr Leben für Vérteibtäng der Freiheit “utid* des Vaterlandes zu

und erijihlossen seten, -den- Krieg bis “zunf fiögreichen-H durhzufhrea. Dié Gárnison von Dorpat Häbés mg eine Entschließung angenommen, der provisorischen Fegietui ihre Ergebenheit auszudrücken, indem ste fich beréit ertlärte, fie zu unterstüze», da sie im ‘gégenwärtigén Augenblick die einzig rechtmäßiae Regierung des: rusfischen Staates jei, und da sie das: Vertrauen habe, daß - die Regierung vereini mit dem russtschen Voik“ und untexstlizt von dem. Rat des Ab- geordnetenausshusses der Arbeiter und Soldaten die neu errungene nationale Freiheit befestiaen und Rußland zum Stege über seinen äußeren Erbfeind. führen werde, der immer das Bollwerk“der Reaktion und Gewalt gewesen sei. Angenchts Der Gefahr, die Rußland durch diesen Ferind- drohe, sei die Garnison überzeugt, daß die Arbeiterschaft St. Peterbburgs und 9914 Rußlands der Front Verleidigutig8mitiel und Krieasvorrat 1m Ueberfluß zuströmen lafien werde. Der Abgeordnete Kamot Hébi hervor, daß die ganze estländische Beoölkerang die Nachri: von der Beseitigung des alten Negimes. mit Beaecisiermna auf- genommen und versprochen habe, die neue provisorische Ilegie- rung einmütig zu unterstüßen.

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provisorische Regierung gebiüid:t in der Mebrzah! sozialiftifch scien

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Um HoHE 04. luste der Kanadier, die ebenso wie die englischen Hilfstrvppen anscheinend immer Dahin geichidi werden, wso aroße Verlufie zu erwarten find, woren bei Den viermaligen vergeblichhen Angriffen sflih Neuville. S1: Vacit sehr erheblich. Der erfte Anarif brach Abends: na Thwerem Artillerie- und Minenfenet vor. Nachdem - vie Sturmätruppen zurücknoefsutet, wu c Angriff im- Laufe - der Nai oh jedesmal dem aieiéchen megativen hängen in den deutschen Derciht- 21 wurben noch 14 Gefongene Wb: und Soiftons unier\ieden fh der Lekten Tage. Af Vie nd betten .Driséhaften, cit zor Celler, wo Der d œefes SerEbaungsfeuer. Zu Den meldeten Kämpfen in der Gegend von Höhe 304 it rgünzend hinzuzufügen, - daß Der... Franzöfiihe ois ruh vom 29. d. M., 4 Uhr 36 Minuten Naëmüitiäans, Der due AELdor- eroberung der von den Deutschen om 18. d. M. genommenen Grabenstüde meldet, völlig aus der Luft gegzrißFen ist. Die spielien {h folgeribermoßen ab. Nath ArtiUcrievorbereitunz oten - Die. worberern d De ber Höhe 308 tciterie der Franzo om ¡rier Hofticéail. Toch Tiocis und 1. Va aen O m terie- und VWrtilleriesnervteue: 1 Uhr Vormitiags, belegte De: DCDoON TiCURCONE C E Stellun Kaliver urid ging # Thr 45 Mi bierjer Suelle vam 18 benieile mil falen Masten 7 Dor. Der in dâliten cu hier in unjerem hinengewehzr- und Mritillotie j zusammen. &ÆS Sircibvenstüt fh Beit vetand. Gerade ‘renzDen Dic Tamerfien Bevtufte. im Gegoerfioß frmitol und von belben wurde im Gircibon niêder- uchten, murben im fiarfierxoriben T vrrognalungt tene Dat ierulditel. Sal Dem ). hut ver Frans rößere umd Leimere Unrstöite cln: met gu moch. n nzvsen {were blutige Over

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