1917 / 103 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 May 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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R E O L E M E E m

Dé:r Auf iH'8rat \G!3:t bor —. Nah der „Tim

ang-bl’ch natio.ale Dienfileistungen zu geben.

6% Diviteckde, wie m Vor- Y U 3 Lu U), ic m ór:- jahr, m vertreten und 252957 (4 auf neue *Retauag_ vorzutrager.

: : bictbt, wie Londoner Börse vorläufig am Sonnabend um den Mugliedern und deren Ungestellien Zeit für

„W. T. B.“ miteil!, die gei Loi jen,

Börje in Berlin (Notierungey des Bör senvorstandes) vom 1. Mai Brief é

fär Geld

é

1 Dollar 100 Gulden

100 Kronen 18

100 Kronen 19;

100 Kronen 18

Sthweiz 100 Franken 12

tens»

Budapest 100 Kronen Bulgarien 100 Leva 795

Kon tanti- 100 Piaster 2820,45

nopel Madrid und Barcelona 100 Pesetas 125X

New York olland änemark

Schweden

Nowegen

64,20

Le Untersumungs) aden. B. Zu ote,

Z. Ve

L Verlosung x. von Wertpapieren.

Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften,

D) Untersuchungssachen.

[6123] Steckbrief. Geyen den E1fapelervii1t August Anton Karwath der 2. Kompagnie, geboren am 5.8. 1884 zu P-teredorf, Kr-ts Gleiw!y, zuley wohnboft in Beuthen O. Sch., Scharletr - straße 18, von Beruf Kutscher, welcher flüchtig tit und ih verborgen hät, wirt diermit Stelbrief w-gen Fahne: fluch! erlassen. Es wird ersucht, ihn zu verhafter und an den unterzeihneten CTruppentei] oder an die Militärarrestani'alt in önigs: bera Pr. oder ‘an die nächste Militär- bebörde zur Weiterbeförderung hierher ab- zuliefern. Juditten. den 24. April 1917. Der Gerichtsherr des E/L.-I,„ N; Nr. 4. Personalbeshreibung: D10ße: 1,65 m, Genalt: mittein äßig, Kinn und Nase: ewöhnlid, Sprache: deuts, gebo her, aru. Bart: \{chwarz, liner \chwarze1 S&bnurrbdart, Bekleidung: feldgrau, Schü!» schuhe. Bejoadere Kennzeichen: ein Aug: aus„elaufen.. N

[71/3] EStec{briefserledigung. Dr gegen den Wehrmann Nutolf Car Deyvker, geb. am 26. 6. 1880 'n Wandsbek, unter dem 30. Januac 1917 erlassen: Steckbrief ist erledi.t. Hambr g, den 26. April 1917. Gericht der Köatgl. Preuß. ttellv. 83. Infantecie-Brigade. AmtsstelleHamburg.

[7104]

Der geen den Sch ‘itter Emil Winter am 14. Sep‘enb-er 1916 erl-}-:ne St:ck- brief 224, Stü N11. 35646, Jahrgang 1916, ft ecledtat.

Sir tin, den 25. April 1917.

Krie„8ge1ihi des K'i-gszustandes.

[7105] Fahnevfluchtserklärung

und Beshlag2oahmeve: fügurg.

In der Unter\tucbunussate g: gen den Musketier Gutav Ruduni der 5. Kon p. IT. Batl. Ldofi.-J.-N. 614, wegen Fahner - fluch*, wi d auf Grund der §8 69 ff. des M.-St.-B.-B. sowte der §8 356, 360 der M.-St.-'H.-O. der B shuldiute bierdur für fahaenflühtig erflärt und ein im Deut'ch-n eiche b: findlihes Vermöger mit Beschlag b-l gt.

Kieve, den 23. Tpriï 1917.

Gericht der nelly. 28. In}.-Brigade.

[7106] Fahnenfluchtserklärung Uud Beichlagnahmeverfüguug. In der U ter)uhuangésabe? gegen ten

Landsturmpfl chtigea Josef Freyburger,

in Kontrove beim Bezir ksk! mmando Offi n-

burg, geboren am 19. 3. 1876 in Dorrat | l

t. Cif., Kaufmann, zulegt in L1hr wohpn- hift, megen Fabnenfluht, wird auf Grund der SS 69 ff. dea Militärstrafzesezbuchs sowte der §5 356 360 der Militäistrafg-richta- or’nung der Beschuldigte hier urch für fahner flücttg erklärt und setn im Deut'chen e bi findlihes Vermögen mit Beschlag

CiT. Naftatt, Lahr, den 27. April 1917. Kal. Gericht der s -lly. 84. Fafantertebriaade, Vetninger, Dr. A vg, Generalleuinank. Kctegsgerichtsrat.

[7107] Fahneufluchtserklärung und Beschlagnahmeverfüguug. In der Unter'uchungssache gegen den tlonier August Goiomveck Pion.-Ers.- atl, 35, wegeri Fahnenfluht, wird auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrat- eseybuhs sowie der §8 356, 360 der Peéilitär¡trafgerihtsordnung der Beschul- digte bierdur für fahnenflüchtia erfläri und ‘sein im Deutsh-n Reiche befindliches Verms.en mit Beschiag belegt. Wesel, den 24. äpril 1917. Kommawdanturyeriht der Festung Wesel. Dex Geuichidherr: p, yan Gember

itecdtdator, Kriegsgerichtsrat.

[7103] Verfögung. Diexounterm-: 20,» Noormber 1915 gegen den Musk-tier dec eserve Alfred Ge y'er,

2654 2 2 6 187 6&6 126

64,30 805

23,99 1234

183 182 182 157 192 192

erlust- und Fundsachen, Zustellungen x. bei äufe, Verpachtungen, R S “is Gta i

Wien

vom 30, April

Geld rief é L

9643 2654 rubig.

186 186 1264 126

64,20 64,30 798 805

20,55 20,65

1254 1264 Tinto —.

E

Fahner fluchtterärung (Retchsanzetger vom

4, 12. 15 Nr. 286) wird zu ückgencm ven,

Strafiburg i. E., den 25, April 1917. Gericht der Landwehtin}pektion.

2) Aufgebote, Verluft- u. Fundsahen, Zustellungen i. dergl.

(7109] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvoll!treckung \oll am 6. August 1917, Vormittags 11 Uhr, an der Berichtsstelle, Berlin, ‘¿eue Fiiedristr. 13/14, 111. Steckwerk, Zimmer Nr. 113, versteigert werden das in Berlin, Z hdenicker|t1aße 7a, belegene, [m Grundbuche vom Sbönhbau'ertorbezirk Kand 89 Blatt Nr. 2663 (etngetragene Eigentümerin am 4. April 1917, dem Tage der Eintragung des Verstetgerungs- vermerks: Witiwe Klara Fränkel, geht. Salomon, tn Berlin- Schöneberg) einze- tragene Grundstück a. Vorderwohngebäudée mit rechtem Settevflügel und teilweise unterkellertem Hof, b. Stall und Remise rets, Gemarkung Berlin, Kartenblatt 29 a Parzelle 272/150, 1 a 97 qm roß, Grunade- steuermuiterrolle Art. 3640, Nuß 1yg9wert 6960 46, Gebäudesteuerrolle Nr. 3640,

Berlin, den 17. Apnl 1917.

Königliches Amtsgeridt Berlin-Mitte.

Abt. 87 87. K. 14. 17.

[6455]

(&8 sollen abhanden gekommen sein:

1) die auf den Namen des Pastors Hermann Plokein Altdameroro i. Pommern lautenden Verficherungsscheine Nr. 417753 und 418 535;

2) der auf den Namen des Werkmeisters Con1ad Teuke tin Leivitg - Sell -rhausen lautende Versicherun 19\chein N-. 403 555. Wer sich {im Besiß der Ur'unden be- findet oder Rechte an den Versicherungen n2chwetisen kann, möge stch bis zum 1. Juli 1917 bei uns melden, otd:igenfalls wir den nach unseren Hüchern Berechtigten für die Ver\ie- rungtschesne Nr. 417753 und 403 555 G1 soatzurkunden ausfertig-n und hinsich'11ch der Weisiherung Nr. 418535 die Ver- ide un. ésumme auezahien werden. Gotha, den 1. Mat 1917 Gozhaer Lebeneverfichrruncsbank a. G. Dr. Samwer.

6467] Aufgebot.

Der Gutsbesißer Karl Alfred Rau in Oberl3ßnik, Beigstraße 34, hat das Aufs gebot des 3J prozentigen Zwickauer Stadt \ckuldsch ins Serie [11 Ne. 2404 vow Jahre 1890 über 500 #4 beantia,.t. Der Jaaaber der Urkunde wird autgefordert, ipätetens tn dem auf der 12. November RL9L7 Vocmittags 10 Uhr, vor dem untec¿eichneten Gerichte anberaumten Auf- gebots'ermine seln? Rechte anzumelden und die Ukunde vorzulegen, wi-rigenfallo die Kreftloserklärung der Uikunde er- folgen wird.

Zwickau, den 19. April 1917. Königlihes Amtsgertht.

[73852]

5 as Amt?g?riht Bremen hat am 16. März 1917 folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag des Maschinenbauers Grnst Heinrich Gustay Langkrär, wohnhaft bterselbst, Heimatstraße Nr. 40, als geseßlichen Ver- treters seines minde jährigenSohnesGustav, wird der unbekannte -Inhater des am 29. Dezember 1909 mit etner Einlage von M 1,— auf den Namen Gustav Langkräe, Hetmatstraße 40, eröffneten und gegen- wä1tig ein Guthaben von 4 671,60 nach- weisenden Koantobuchs Nr. 11 731 der Neuen Sparkasse tn Bremen hiermit aufgefordert,

welde im Bö. fenverke

1896 50,85,

Amsterdam, 30. Avril. auf Berlin 37,60,

Die Börse zeicte heute eine ruhige aber f-\te Haltrng. Die vorliegenden Meldunçen, soweit si? für die Böse ia Beteccht kamev, waren eher danah angeta", die Tendenz zu befest‘ger. Besorters kornten Vontanwerte im Preise etwas anziehen. mäßig bel bi. Dec Schluy war ruhig.

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.

9D. Fe B.) E Can ene Eiles: r er geherr at, úbertru m Hinblik auf das voliständige Scheite:n der Dur bruck sver suche an der Biesifront. auch auf den B gettait-te sich in RNüstungs- und Siffahrtoaktien levbafter, aber ionst Neben den geraynten Werten wurden Zucker-, Kohlen-, Pétroleum-, Kao'in-, Elekt: izitäte-, Metaliw ren- und chem!\che Fab ifs81!tien zu hôheren Kursen uwge eßt. Montanpapiere waren verrachlässigt, türfish- Lo: werte im Hinbl ck auf die geplarte neue Lozemtision in der Türkei 1chwäher. Sonst war der Anlagenmarkt rubig bei behaupteten Kuseo.

Paris, 30. April.

30. Apri”.

eginn der reuen Woche.

(W. T, B.)

(W. T. B.) Wechsel auf Wien 283,60,

ffentlicher Anzeiger. Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 0

Rechte das bezeichnete Kontobuch vorzulegen, widrigenfalls leyteres für kraftlos ertkläri werden wird. Vremen, den 23. März 1917. Der Gerichtsschreiber des Amtagerichts: Fürhölter, Obersekretär,

(7110) Aufgebot.

Der von der Direktion der vormals Hannovershen Lebensversicherungs- Anstalt uf Gegenseitizfeit in Hannover auf das Leben des Hetjers Hermarn GBüscherx in Pôcde ausgestellte Verficherung6\cherin Nr. 103 902 vom 11. Juri 1907 ist ab- handen gekommen. Gemäß § 17 der Vei- siherun, S8bedingungen wird der Verlust der Ukunde mit dem Bemerken beka»nt gemacht, daß, falls ein Berechtigter #ch iht meldet, nach Abluf von 2 Mo-

noten der genannte Versiherungsschein | \{

für kraftlos erklärt wird. Berlin, den 28.„Apuil 1917. „Freia“ Bremen-Mnnoversche Leben3- versiherungs-Bank Aktiengesellschaft.

[49250] * Das Amtogeriht Brewen hat am 23, November 1916 das folgende Aufgebot erlassen : „Auf Antrag des Lehrers Her- mann Winkler in Mechau, Kreis Gr.- Wartenberg, wobnhaft, wird der unbekannte Inhaber der Aktie Nr. 101 des Gaswerks Trebniß (Schlefien) Aktiengesell\chaft über 4 1000,— hiermit quelotders die be- ¡eihvrete Aktie unter Anmeldung seiner Nechte auf dieselbe spätestens in dem hier- mit auf Douuercêtog, den 14. Juni 1917, Nachmittags 5 Uhr, vor dem Amtsgericte, im Gerichtshaujse hierselbst, l. Obergeshoß, Zimmer Nr. 79, anbe- raumten Aufgebotstermine dem Gerichte vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für frafilos erklärt werden soll.“ Bremeu, den 28. November 1916. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts : Fürhölter, Obersekretär.

[7113] Aufgebot.

Der Vorstand der Maria Apoïovia Krippe in Düren, vertreten dur setnen Vo!sigenden, Kassierer und Schrt'tfubrer, bat das Aufg bot des angebli verloren gegangenen Hypothekeabrtefes, welcher über die im Grundbuche von en Band 21 Art, 1020 in Aot. 111 Nr. 2 zugunsten der Murt1 Apollonia K ipy- in Düren eingetragene Post von 33 000 4 gébildit tit, beartragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf dea 21. August 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem uvyt-rzeiä;n-ten Geri bt anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kiafiloserkläcung der Ur*unde erfolgen wird.

Diürxev, dea 23. April 1917.

Königliches Amtsgericht. 4

[6542] Aufgebot. Der Köntgliche #ymnasialdireltor Geh. Studienrat Dr. Schmidt in Traben-Trar- bah hat vas Aufgebot der angeblich ab- handen gekommenen Interimssck@eine zu den Aktien Nr. 1120 bis einsch!ieflich- 1169 der Fabrik nietloser Gitterträaer Actien- gefellihaft Düfs-ldorf vom 9. Januar 1912 beantraat. Der Inhaber der Urfunden wird aufgefordert, spätestens tn dem auf den 24 November 1917, Vormittags 10} Uhr, «vor dem un!erzeichneten Ge- riht, Grabenftraße 19—25, Zimmer Nr. 7, anberaumten Aufcebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkundea erfolgen wird. Düsseldorf, den 17. April 1917. Köntaliches Amtsgericht. 24.

[6763] Aufgebot.

Der Besißer Karl Köslirg aus Wil- ludden hat beantragt, die verschollenen Besitzersthne Guitay Kösling, geboren am 18, Januar 1869, und Wilhe!sm Kôös-

spätestens in dem avf Dounerstag, den ! 27 September 1917, Nachmittags | 5 Uhe, anberaumten, im Gerichtehause hierselbsi, Zimmer Nr. 79, stattfindenden

geb. 27. 12. 90 zu Heiligenstein, erlassene

Aufgebotstermine unter Anmeldung setner |

ling, geboren am 5. August 1873, zuleßt wohnhaft. in Willudden,- für . tot. zu er« klären. Die bezeichneten - Verschollenen werden aufaefordert, ih spätestens iu dem auf ben 12, Novembec L917, Voar-

Das Geschäft war

9 9% Französische Anleibe 88,75, 3 9/0 F'aniösishe Reute 61,65, 4 9% o Brann äußere An- ieive 102,20, 5 9% Ruffen von 1906 8

0,00, 39% Rufen von 4 °%/ Türkea uni, 62,75, Suez - Kanal 4330, Rio

Süll. Wechsel

11,64, bandelcba 520, eland "/«, Southern

London 12}.

SYweiz 47,45, W-chsel auf Kopenhagen 69,85, Wechsel auf Stock- holm 73,65, Wechsel aúf Wech!el auf Paris 42,824. anlethe 101, Obl. 30/9 Nir derlä.d. W. S. 708, Kbnigl. Dand-Amerika-Linie 361,

andel¿bank 222, Atchisin, Topeka u. Santa

ew Vork 244,15, Wechsel auf Lonton o 9/0 Nléder ablies Staais-

leverländ. der! änd.-Jndise F6 1011/16, - Rock

Union

acific —, Southern Ratlwoy —,

Pacific 1394, Anoconda 166/16, Urtted States Steel! Corn. 109/16, Französi{ch-Énglisckt e Anleibe —, Hamkurg-Amerika-Lintie 72. NRio de Janetro, 27, April. (W. T. B.) Wechsel auf

Der Verkehr

good

ür August 704. Dabei auf [e N

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7. Niederlassun 8. Unfall- und

mittags L0 Uher, vor tem unterzethneten Gericht, Zicomer 5, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeë- ertlärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft lber Leben oder Tod der Ver- schollenen zu erteilen vermbgen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Angerburg, den 24. April 1917. Königliches Autsgericht.

[6765] __ Aufgebot.

Die Friederike Sulberger geb. Schaaf, Ebefrau des Vavern Friedri Sul, berger, in Neckarwestheim sowie decen Kinder, und iwar die Tochter Lutse Weber, Formers-

und Pauline Sulzberger, ledig: vollj. in Ne ckarwestheim, haben beantragt, den ver- ollenen, am 1. Mai- 1858 geborenen Jakob Friedrich Suszbergex, Bauer in Neckarwestheim, im Ihre 1898 nah Ame1iïa abgereist und seit 1901 verschollen; ¡ulegt wohnbaft in Neckarwestheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- {chollene wird aufgefordert, ich spätestens in dem auf Mittwoch, deu 5. De- zember 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht an- beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens tm Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu macen. Befigheim, den 26. April 1917. K. Amtsaeri®%t. Oberamitrihter Dr. Pfander.

{6767} Aufgebot.

Dr Zigarrenarb: iter Wilhelm F“etwaldt in Dahme hat beantraat, seinen Mündel, den verschollenen Schlosser Ernst Wille, geboren am 24. Januar 1874 in Karls- dorf, zuleßt wohnhaft ebenda, für tot zu erflären. Der bezeichaete Verschollene wird aufaefordert, h svätestens in dem auf den L7 November 1917, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzjeihnaèten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolaen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu ectetlen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spät \tens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. /

Dalme (Marl), den 21. April 1917.

Könta\ch s Amtsgericht.

[7114] Aufgebot.

Anton Pfeufer, pens. Wachtmeister in Würzburg, hat beantragt, den versdoll-nen Franz Josef Stumpp, geboren am 4. März 1837 zu Leutktich, zulegt wohnhaft io Ch: nagen, für tot zu erklären. Der bezei- nete Verschollene wird aufgefordert, \ch svätestens in dem auf den S8. Jauuar 1918, Vormittags 9} Uhr, vor dem unteizeihneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Geriht Anzeige w machen.

Ghingeu, den 25. April 1917.

K. Amtsgericht. Landgerichtsrat (Unterschrift).

[6768] Ausgebot.

Die Hermann Zehnle Ww., Luise, geb. Singler, von Ettenheimmünster sowie die ledige Luise Blust von Münchweier haben beantragt, den verschollenen Schloffer Theodor Singlee, aeb. am 7. Juli 1864 in Heidelberg, zuleßt wohnhaft in Etten- beimmünster, füe tot zu erklären. Der be- ¡eichnete Verschollene wird aufgefordert, ch spätestens in dem auf Mittwoch, den 28, November d. J8., Vorm. 10 Uhr, vor dem Gr. Amtsgericht zu Gttenheim anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widciaenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunst übec Leben oder Tod des Verschollenen

zu exteilen vermögea, ergeht die Aufforde-

§6. Erwerbs- und Wirts

9. Bankau9weise. 10. - Verschiedene Bekanntmachungen.

eh¿frau in Gmünd, die Töchter Amalie b

Kursberichte von auswärtigen Warenmärktea.

Livervyool;, 27. April. (W. T. B.) Baumwolle. (Offt - zielle Notierungen.) American ordinary 11,42, de. gon ordinary 11,72, do. fully good ordinary 11,90, do. low middling 12, low mtddiing 12,18, do. middling 12,26, do. fully middling 12,32, do. good middling 12,38, do. fully good middlino 12,44, do. middlina fair 12,79, Pernazy fair 12,84, do. good fair 13,34, Geara fair 12,79, do.

r 13,29, Egyptian bæxown fair 21,15, do. good fair 25,29, do fully gcod fair 25,50, do. good 26,25, M. G. Broah good 11.54, do. fine 11,90, Omra good 10,12, do. fully good 10,30, do. fine 10,55, Bengal good 9,60, do. fine 10,02, Tinnivelly good 12,08,

Amsterdam, 30. Ap:il. (W. T. B.) Rüböl loko 1094. Leinöl! loko 683, für Mai 676, für Junt 685, für Juli 70,

08, do. fully

P E a Ae ers

e Sostegenosser derk iditäts- 2e.

rung, spätestens im Aufgebotstermin An-

eige zu erstatten. i itenhein, den 23. April 1917.

Der Gertchtsshreiber Gr. Amtsgerichts.

(7115) Aufgebot.

N Der Maurer Nicolaus Jacob Pauls in Nôdemisfeld, vertreten durch den Rechts anwalt Albers in Husum, 2) der Färtner Theodor Jensen in: Flensburg, Marien- bôlzung#weg 50, baben beantra¿t, folgende Personen für tot zu erklären :

Zu 1, den vershollenen Landmann Christian Ferdinand Pauls, geboren am 27. Mat 1854 zu Wish, Gemeinde Schwabstedt, zuleßt wohnhaft in Flen?-

vrg, i

zu 2, den vershollenen Seemann Ferdi- nand Jensen, g-boren am417. November 1863: zu Flersburg, zuleßt wohnhaft in Flenßburg. 4 ;

Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sich ‘spätestens in dem auf den 32. November 1917, Vormit- tags 97 Uhr, - vor dem unterzeichneten Bericht, Zimmez 25, anberaumten. Auf- g*botstermine zu melden, widrigenfalls d Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen zu ‘erteilen * Mrmogen er- geht die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.

Flen8burg, den 26. Apcil 1917.

Königliches Amtsgeriht. Abt. 9.

Pieninag. :

[6769] Aufgebot.

Der Schuhmachermeister Gerhard Lange in Ellerdhausen für ih und namevs seiner S{hwestern hat beantraat, den verschollenen Zaschneider Wilhelm Lange, geboren am 15. Januar 1858 zu NRosdorf, Landkzets Söôttingen, zuleßt wohnhaft ín iNosdorf, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- \{ollene wird aufaefordert, sih \pät-\t ns in dem auf den 7, Noveutber 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unter- zeichneten Geridt, Bau'at Gerber str. Nr. 3, anberaumten A fgebots'ermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welde Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen ju- erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, \päte- tens im Yufgebotstermine dem Gericht Apvzeige zu machen.

Götiivgen, den 14. Apuil 1917. önig'ih-s Amtsgericht.

[6772] Aufgebot.

Der Wirt Iosef Klaölzla in Bashkow, als Pfleger des nahbenannten Vei schollenen, hat beantra.t, den ve:sHollenen, am 19. August 1861 in Ba'hkow gedoteren Arbeiter Augustin. Lis, zuleyt wohnhaft in Bashkow für tot zu erk'ä:eo. Der be- ze chnete Verschollene wird aufaefordert, ich spätestens in dem auf den I9 Ok- tober 1917, Vormittags 10 Uhx, vor dem unte zeihaeten Gericht, Zimmer 21, avberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, rwoelche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen. zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderuna, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichi Anzeige zu machen.

Krotoschin, den 23. April 1917.

Königliches Amtsgericht.

[7116] Aufgebot.

Der Arbeiter Paul Fröhlich in Leob-« \chüu, Biehmarkt 5, kat beantragt, den verschollenen. Feiienhauer K.1rl Feöhlih, geboren. am 9. Dezember 1865 in Leob- \chüg, zulegt wohnhaft in Lehe, füt, tot zu erflären. Der Verschollene wir auf aefordert,. sich spätestens in dem auf den 27. Novewberx 1917, Mittags 123 Uhr, ver dem uvnterzeihneten Ge- richt, Nordftraße 10, Zimmer 14, ‘anbe- raumten. Aufgebotstermine zu . melden, andernfalls ec für tot erklärt werden wird. An alle, welÆe Auskunft üher Leben und Tod des Verschollenen geben können, ergeht bie Aufforderung, spätestens im Aufgebots» termine dem GettWt. Anzeiae 4 «ahn.

Lehe, ven 2. April 1917. * Königliches Amtsgericht.

- Ludwig,

‘Mittags 12 Uhx,

wird.

7117) Aufgebot.

Der Gemeindevfleger Moa in Ober- weiler, O.-A. Calw, bat als Nachlaßpfleger beantragt, den vers%ollenen Johann M'hael Ren!ts4ler, geboren am 18. März 1849-in Mo bra, Gemetnd- Stwmert-

eld,-al+ Schn des Bauern Johann Seots

entihler von do't, vor mehr als 3

Sahren na§ A nerika ausgewandert, für

tor _zu- ercfläcer. Der bezeichnete Ver- [Geme wird aufg-fordert, b spätestens

dem auf Dicastag, den 22. Jauuar L918. Vormi!t3gs0 D Uhr, vor d: m

. unieczeihneten Gericht anberaumten Autge-

botstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärungerfolzen wird. An alle, welch: Auskunft übec Leben oder Tod des Ver- \chollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Au'fo:derung, spätestens im Aurgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Nagold, den 27. April 1917.

"K. Amtsgericht. Uls höôfer.

(7119) Aufgebot.

D-e Witwe Auguste Glüsirg, gek. Maßmann, in Oloenbura t. H. hat be- antiaat, ihren Seh4 Jhann Glüfiag, geb. 7. Februar 1893 in Oldenburz i. HŸ., der als E'sayreserviit der 3. Komv. Jnf.-

Megts. 128 am 31. Januar 1915 bet | bj

atimow leiht veiwuntet worden ist, r tot zu erklären. Der bezeichnete Ver- L gtavas wird aufgefordert, fich spätestens

dem auf den 34. Mai 1917, Nam. 8 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft

über Leben oder Tod des Verschollenen zu

erteilen vermögen, ergeht vie Aufforde-

rung, \pätestens im Aufgebotstermine dem

Gericht Anzeige zu machen. Oldeuburg i. H., den 21. April 1917. Köntgliches Amtsgericht.

[6774] Aufachot.

Der Invalide Gottlieb Ludwig in Groß Salze, Bäkerstraß2 4, vertreten dur den Aaktionator, Nechtékonsulenten Jungbär in Schönebeck, hat beantragt, den ver- {ollenen Arbeiter (SGuhmacber) Ernft seinen Sohn, - geboren am 2. Okiober 1880 tn Alt Salze, zuletzt wohnhaft in Groß Salze, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf-

gefordert, sich spätestens in dem auf

Dienstag, den 5. Februar 1918, vor dem - unter- zeihneten Geriht, Zimmer Nr, 959, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeeerklärung erfolaen An alle, welchWe Auskunft über Leben oder Tod -des Verschollenen zu

N erteilen vermögen, ergeht die Aufforde-

rimg, spätestens im Ne dem Gericht Anzeige zu machen. Scchönebect a. E, den 24. April 1917. "a Köntglihes Amtogeriht.

[7122] - Aufgebot.

Die vereh-lihte Weaiklmeister Amalie Horn, geb. Gggert in Dessau, Chbz#poe- {traße 3, hat beantragt, den vershollenen Maurer Franz Nuckolf Eggert, geb. am 23. Dezember 1874 in Alt Bliestotf, zu- leut wohnhaft îin Wittenberg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene

wird aufgefordert, sich spätestens in dem ‘auf den 3. Dezember 1917, Vor-

wittags L0 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfólgen wird. An alle, welche Auskunfî über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgeboistermine dem Ge- rit Anzetae zu machen. Witteuberg. den 24. April 1917, Königliches Amtsgericht.

[7118]

Cie Aufgebotssah?, betrefcnd Todek- eiklärung des R ntnera Wilhelm Sellin =— Termin am 9. Oktober 1917 —, ist ‘zur F-riensache e1kiä t. Siehe Nr. 68 des Relchan cizers.

Neustettia, ten 12. Apr!l 1917.

Königliches Amtsögerlcht.

7180] Aufaebot. In der Nachlaß'ace des am 26. Novem-

* fér 1916 verstorberen Gastwirtes Simon

Odbermaier in Tg hat die Mite: bin Elise Otermater, D oetau in Tüß- linz, das Auf „ebotsverfahren zum Zwecke der Aur schließung von Na%laßzläubigern b:an- tragt. Die Nachlaßaläubtger weiden daher aufaefordert, ih'e Forderungen gegen den Nachlaß des Simon Obermater \päteïlens in ‘dem auf Samstag, den 7. Jui U9L7, Vormittags 9 Uhr, im Siyzungsfaale dahier: ‘anberaumten Auf- geb tsrermine bei dem K. Amlsgerichie Alkôtting anzumelden. Die Anmeldung hat. den Gegenstand und den Grund der Forderung u entha”ten, ‘urkundliche Be- weisflüdcke find in Urschrift oder in Ab- \{rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, die si nicht melden, können unbeschadet des Rechtes, vor den Verbindlichkeiten aus Pfkichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auf- lagen berüdsihtigt zu werdén, von den

2 Erben:nut'insoweit Befciedigung verlangen,

als sich -nach Befriedigung der nicht aus- geschlossenen Gläubiger voch ein Ueber- {Guß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe

nach’ der: Teilung ‘des Nachlasses nur für A feinem -Erbtéile entspre Teil au

der: Verbindlichkeit. Letzteres gilt auch für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver- mähtnissen und Aiflagen, sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt

L hasten, wenn sie fi nit melden. §§ 989

Veo D/e88 1900 f. BGB, R: 23. L 1917. i K. Amtsgericht.

[7112] Mugen, Der Rechtsanwalt Justizrat Hermann Poser in Berlin, Mattbäikir{str. 16, ! at als Pflea»r für den Nachlaß des am 13. Oktob:r 19186 verstorbenev, in Berlio, ! aiggräye!straß- 54, wobnhaft gewesenen Oberiten ¿. D. Hermann vou Krause das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus- \ckließuna von Nach'aßläubigern bears- tragt. * Die N 1chlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den vorbezeichneten NaGlaß svätestens in dem i auf den 13. Juli 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzei{neten Gericht, | Neue Fiied'i{s\tr. 13—14, 111. Stock verk, ! Zimmer 108/108, anberaumten Aufgebots» | termine bei diejem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde- rung zu enthalten, Urkundlihe Beweis- tue find in Urschrift oder in Ab- rift beizufügen. Die Nachlaßgläu- biger, welhe fich niht melden, können, unbe\hadet des echts, vor den Verbind- stchleiten aus Pflichtteilsrechten, Ver- mächtnifsen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als stch nach Befrte- digung der nicht ausgeschkofsenen Gläu- ger noch- ein Uebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des A nur für den seinem Erb- teil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. ür die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Bermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben un-

melden, nur der ReWtsnachteil ein, daß (der Grbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den setnem Erbteil entsprechenden Leil der Verbindlichkeit

aftet. Verlin, den 23, April 1917, Königlich: 5 E Berlin - Mitte,

[7350] Vekauntmachung.

In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Al uns von Nachlaßgläubigern des am März 1916 verstorbenen (Kärtners Wilhelm Paul Bading aus Neukölln hat das Köntglihz Amtsgericht in Neufölla tür Recht erkannt : I. Folgenden Nachlaßgläubigern werden - ihre arge- meldeten Forderungen gegen den Nachlaß des am 8. Mörz 1916 - verstorbenèn Gärtners Wilhelm Paul Badiug vor- behalten: 1) Schnetdermt#er Max Nosner tin Neuflölla in angeblicher Höhe“ von 223 #4, 2) Friseur Paul Draeger in an- géblihec Höhe von noch 131246 nebst 4% Zinsen von 1640 4 vom 20, Fe- bruar bis 31. Mär 1312 Æ seit 1. April 1914 sowie eines Kostenpaus@quaniums in Hôhe von 3004, 3) Firma A. Wohlfahrt & Co., Pateat- Jalousie-Fabrik in Berlin, in angeblicher

öbe von noch 840 4, 4) Landwirt

ihard Lisa in Neukölln in angeblicher Höhe von 968,70 46 nebst 50/9 Zinsen seit 27. Januar 1915, 5) Eigevtümer Friß Ludwia Schmidt in Neukölln in anzeblider Höbe a. von 3195 4 nebst Zinsen, b. von 1134,57 46 nebst Zinsen, B Êlempaerme!ster Franz Wiedecke in Neukölln in angeblicher Höhe von 5000 4 vebst Zinsen, 7) Kaufmann Walter Haaje in Neukölln in angeblihckr Höhe von 597,50 4 nebst 59% Zinsen vom Tage dex Fäligkett. 11. Vie übrigen Nahlaß- g!äubiger, soweit nicht ihre Rechte nah dem Eeseß unberührt bleiben, können, un- beschadet des Rechts, vor den Verbind- li&keiten aus Pflichtteilsiehten, Vermächt- nissen und Auflagen befriedigt zu we1der, von dem Erben -uur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigung der

UebersGuß ergibt. Neukölln, den 16. April 1917. Königliches Amtsgericht.

[7120] Aufgebot.

Der Kassenrendant Oluf Olufsen von hier hat als N2cblaßpfleger des am 11. Môrz 1917 ‘in Tondern yerstorbenen Pastors Albert Theodor Vetersen das Aufgebots- y rfahren zum Zwecke der Autschließ1og von Na(laßgläubigern beantragt. Die Nahloßglä1b‘ger werden daher au*gefor- dert, lhre Forderungen gegen den Na(laß des verstorbenen Pestors Albert Theodor Petersen \pätestens in dem auf den 24. Juli 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterjeihßneten Gericht anbe- raumten Aufgebolstermine bei diesem Ge- richt anzumelden. Die Anmeldung hat die Ai gabe des Gegenslandes uod des Grundes

weis\tücke siad in Urschrift oder tn Abschrift beizufügen. Die Nacdtagalaumde, welche Rd nit melden, können, unbeschadet des Reckchts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächinifsen und Auf- lagen berüdsichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung ver- langen, als fi nach Befriedtgung der iht au8ges{chlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erte nah der Teilung des Nahlafses nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Giänbiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnifsen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn fie si nicht melden, nur der Rechts- nachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinen Grhbteil entiprehenden Teil der erbindlihkeit haftet. Toudernu, den 20. April 1917. Königliches Amtsgericht.

beschränkt haften, tritt, wenn sie si nicht | [71

1914 und von [

niht ausges{lofenen Gläubiger noch ein 19

der Forderung zu enthalten. Urkundlihhe Be- | l

Anna Auguste Rübne?, geborene Weber, |

in Niedercunersckorf, 3) Oberpostafsistent ri?2drih Max Böhme in Zittau, 4) Lehrer rthur Martin Luther in Crofs-n an der Mulde baben als Erben beiw. Erbezerben der am 15. Sep!embec 1915 in Waldenburg, Sa., verstorbenen Händlerin Flora Helene uaverehelihte Weber in W=-ldenhurg, S9., das- Aufgebot der Nachlaß „läubiger be- antragt. Demgemäß werden alle die- jenigen, denen eine. Forderung an den Naglaß der genannten Erblasserin zusteht, hierdurch aufgefordert, ihre Forderungen bei dem unterzeihneten Gerichte svätestens in dem Aufgebotstermine, der auf Freitag, deu 22. Juni 1917, Vormittags 11 Uhr, anberaumt wird, anzumelden ; die Nachlaßgläubiger, welche ih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen berüdcksichtigt u werden, von den Erben nur in- soweit Befriedigung verlangen, als fi us Befriedigung der niht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueber!chß ergibt, auch haftet ihnen jeder Ecbe nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem E1bteil entsprechenden Teil der Verbindlich- keit. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Fordérung zu enthalten. Urkundlithe Beweisstücke sind in Urschrift oder in - Ab- \chrift beizufügen.

Waldez burg, am 24. April 1917.

Königliches Amtsgericht.

7123]

Durch Aus\ÿŸlußurteil vou heute ift der Steinarbeiter Friedri® Wilke aus Wolmsdorf, Gefreiter dec 2. Kompagnte Reserve-Infantzrie-Regiments Nr. 6 für tot erklärt. 2

Bolkenhain, den 25. April 1917. Königlihes Amtsgericht.

[6777] Bekauntmachung.

Dur Auss\c&lußurteil des unterzeichneten Gerihis vom 20. 5pcil 1917 is der ver- \hollene . Lehrer Willy Zimmermann, geboren am 28. September 1887 bierfelbst, welcher als WBtzefeldwebel der Reserve und Offizierästellvertreter der 2. Komp. des Reserveinfanterieregiments Nr. 206 am Kriege teilgenommen bat und in Branten- burg a. H. zuleßt wohnhaft gewesen ist, für tot erklärt. Als Zeitpunkt des- Todes ist der 30. Oktober 1914, Mittags 12 Uhr, festaesteut. Die- Kosten des Verfahrens fallea dem Nachlafse zur Last.

Braudeuburg «a. H., den 20. April 1917.

Königlicwes Amtsgeridh:.

7125] M

Durch Aus\@lußurteil vom- 20. April 1917 tit das auf den Namen des Wilhelm Urbach in Cöln-Naderberg autgest-llte Sparkassenbuch ter \tädtischen Sparkafse Brühl Nr. 11510 über 110,34 4 für kraftlos ‘erklärt worden.

Brühl, den 20. April 1917,

___* Köntglihes Amtsgericht.

[7128]

Dur Aut \shlußurkeil vom 23. April 1917 {t der am 2. Februar 13887 in Dobteschin, Kreis Grätz, geborene Az beiter Valentin Cielecki aus Siewce, Kreis Gräg, für tot erklärt worden. A16 Zeit- punkt des Todes ift der 22. August 1914, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Gräy, den 23. April 1917. Köntgl. Amtsgericht.

[6780] ; Der vermißte Kriegsteilnehmer, Arbeiter

Johann Vi#odex, Reservist betm Wes.

Inf.-Regt. Nr. 26, 3. Komp., ist von dea

unterzeihneten Geht für tot erklärt

worderv.

UVEESLELN (Bode), den 24. April

Königliches Amtsgericht.

7130) Du Aus\chlußurteil vom 27. April 1917 ist der am 5. September 1848 in Hert- wigswaldau, Kreis Jauer i. Schl., ge- borene Fabrikdirektor Theodor SDustav Otto Wiek, zul-£t- wohnhaft in Dreißtg- hub-n, Kreis Yteicher bah i. Shl., für tot erklä t. Als Lebyunkt des Todes ist der 31. Dezember 1896 festgestelt. Amtzgericht Retchenbach i. Scßl., den 27. April 1917.

[7127] Vekauntmachung. , Das Sparbuch 15 575 der Kreis\varkasse Colin ist durch unser Urteil vom 25. April 1917 für kranlos erklärt.

Amtégeriht Culu.

7124] Oeffentliche Bekanntmachung. Der Kaufmann Joseph Heinrih Stephan Heile in Bremen, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Clausen und Stroh- meyer in Bremen, hat durch Schriftstück vom 19. April 1917 die von thm am 16. September 1916 ausgestellte Voll- mactsurfunde, derwfolge er dem bierselbst, Hansastraße Nr. 162, zulegt wohnhaft ae- wesenen Kaufmann Julius Hetle Voll- macht erteilt hat, thn in allen seinen An- gelegenheiten sowoh! dem Gericht wie onderen Behörden, auch als Privatptr- sonen gegenüber zu vertreten, für kraftlos erklärt. In: Gemäßheit des § 176 B. G.-B,. wird die Kraftloserklärung dieser Vollwachtsurkunde hierdurch öffentlich be- fannt gemacht. Bremen, den 27. April 1917. Der SVerichtsschreiber des Amtsgerichts : Fürhölter, Obersekretär.

{7129) WVekauntmachuug. Durch Aussc{!ußurteil des untetzetcks

ran, 1) Privatmann O ade Alwin Weber

lin Zittau, 2) Vlelchereiarbeiterseheirau

neten Gerichts vom::23,-b. Mets. reerden die Beteiligten an den in der Her

K 31/384 sür den Müller August Kcüaer aus Gatsch unter Spezialmanual Band 55 Seite 7 b-i der Hinterlegu" aéstelle Vèar:en- werder am 9. Februac 1885 hinterlegten 316,38 6 nebst den davoa aufge!aufenen Hinterlegungszinsen im Betrcg- von 77,50 & mit thren Ansprüchen gegen die Staatófkasse ausg-s{chlofsen. Guaveoua, den 24, April 1917. Königliches Amtogertzt.

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[7352] Oeffentliche Zustelung. R. 109, 17. 3.-KR. 20.

Die Frau Parie Köbi, geb. Giesen- lag, in Berlin-Tegel, Brunowstr. 49, Prozeßbevollmächtigter : Rehtsanwalt Dr. Hirte, hier, klagt gegen ihren Ebemann, den Fabrikarbeiter Hermann Köbsch, früher in Berlin, jeßt unbekannten Aufent- halts, wegen böéliher Verlafjuna, mit Antrag, die Ebe der Parteien zu trennen und den Beklagten als s{uldig an der Scheidung zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklaaten zur mündliben Ver- handlung des Nechtsstreits vor die 20. Zivil- kammer des Königlichen Landgerichts T in Berlin, Grunezrstr., 11. Stockwerk, Zimmer 32/33, auf den 5. Juli 1917, Vor- wittags 9} Uhr, mit der Aufforderung, ch durch elnen bei diesem Gerichte zu- gelaffenen Rechttanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu [1fsen.

Berlin, den 28. April 1917. Lehmann, Gerichtsschreiber des König- lihen Landgerichts 1. Zivilkammer 20.

[7131] Oeffentliche Zustelluug.

Die Gh-fcau d:8 Stutikateurs Wilhelm Pauly, Elisabeth geb. Jülid, Haustererin in Bergheim a. Erft, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Frank 1. in Cöln, klagt gegen ihren Ebemann, den Siuklateur Wiihelm Vauly, zuleßt in Cöln, auf der Yar 12, jezt ohne be- fannten Wohn- und Aufenthalt, unter der Bedavptung, daß Bekiagtec die Klägerio böslih verlafsen habe, mit dem Antrage, die Ghe - zu heiden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 1ehnte Zivil- kimmer des Königlichen Landgerichts in Cöln auf den 11, Juli 1917, Vor mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Berichte zuge- lassenen Anwalt ju b-\ellen, Zum Zwecke der öffentlichen Zustell 1ng n icd dieser Aus- zug der Klage befánnt gemacht.

Côöls,- den 26. April 1917.

Köhler, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgericbts.

[7132] «Oeffentliche Zustellung.

Der Schiffsarbeiter Adam Ritter in Cöln, Spu'maunsgafse 42, z. Zt. Lant- webrmann, Prozeßbevollmähhitater: Rechts- anwalt Dr. Wellingba1s in Cöln, klagt gegen seine Ghefrau, Maria Lberese geb. Wildenhoff, zuleßt wohnhaft in Côln und ih aufhaltend in Duisburo, jeyt unbe- kaynten Aufenthalts, auf Grund des 8 1565 B. G.-B. auf Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte j münd- lihen Verhandlung des Rechts\treits vor die zehnte Zivilkammer des Königlichen Landgerihts in Cöln auf den 11. Juli 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Autforterung, einen bei dem gedachten Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffertliGen Zustelluno wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Cô!n, den 27. April 1917.

Ksöb ler, Gerichtsschreiber des Kövialichen Landgerichts.

6162]

[ Der Arbeiter Johann Friedri Rudol! Dührkoop, :. Zt. Landwebrmana im Re!.- Inf.-Neg. 31, vertreten durch die Rechts- onwälte Dr. Plessing, Dr. von Brocken, Dr. Ihde, H. Wibel in Lübeck, klagt gegen seine Ehesrau Wi!h-lmine Johanna Sovhi Dôhrkoop, geb. Herzoa, f üher in Düfsel- dorf, j-t unbetannten Aufenthalts, weger Chbeb:uch und böslicher Verlaffung auf Ebescheidung, mit dem Antrage: di zwishen den Parteien am 9 Juli 1910 in Lübeck geshlo}s-ne Ehe zu sckeiden unt in ‘dem Urteil auszusprechen, daß die Be- klagte die Schuld an der Scheidung trägt, au der Beklagten die Kosten des Verfahrent aufzuerlegen. Kläger labet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts\treite vor die dritte Zivilkammer des Landgerichte Lübeck zu dem auf Donuerstag, dev 14, Juni 1917, Vorm. 10 Uhr, anberaumten Termine mit der Aufforde» rung, fih durch einen bei diesem Gericht zugelaffenen Rechtsanwalt vertreten p lassen. Zum Zwecke der öffentlichen Zu stellung an die Beklagte wird diese: Auszug aus der Klaae bekannt gemacht.

Lübeck, den 19. April 1917. Der Gerichtss{retber der dritten Zivilkammer des Landgerichts.

[7134] : Frau Gertrude Eck, geb. Brebm, hier, P aie Lev me eigter Rechtéanwait Dr. bertsheim hier, ladet ihren Marn, Satt!er Iohann Atam E, früher hter, zuleßt in Erfurt, zuc mündlien Verhavd- lung des Rechts\treits über die Che1chei- dung vor die 3. Zivillammer des Gr. Landgerihts wu Mannheim auf den 22. Juni 1917, Voim. 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem Laot- gericht hier z 1gelufsenen Anwalt zu bestellen. Manuheim, den 24. Apr'l 1917. Der Gerthta\chreiber Er. Landgerichts.

(7353) Oeffeutiiche Zusteuung.

Die Ehefrau Gretha Bengsohn, geborene Meyer, tin Hamburg, Sandroeg 24/26 H . 2, 11 Prozebbevollmäthtigter: Res.

sohn, unhekannten Aufenthalts, auf Grunb der §8 1565, 1568 des V. S.-B., mit dem Antrage auf Schzidung ¡ der (Che. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Nechtsstreits vor die I1. Zivilkammer des Königlichen Landaerihts in Stade auf den 12 Juli 1917, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bet diesem Gerichte zugelaffenen Rechbt8anwalt als Prozcßbevollmäcbiigten vertreten zu lassen, Stade, den 22. April 1917.

Der Gerichts\chreitec

tes Köntali-n Landgerihts.

[7354] Oeffentliche Zusteüung. Die Ehefrau Hedwig Bunke, geborene Grandel, in Lehe, Heinrihstrafe 21 Prozeßbevollmächtigter : R chtsanwalt Hagemann in Berten agt gegen den Schneiber Karl Bunke, früher in Lehe, jeßt urbekannten Aufenthalts, auf Grund S 1567 Absay 2 B. G.-B. mit dem Ar- tage auf Ehescheidung und ESchaldig- ertlärung des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Il, Zivilkammer des Könialichen Landgerichts in Verdea auf den 14. Juli 1917, Vormittags D4 Uhr, mit der Avfforde- rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwele der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt aemat.

Verden (Aller), den 24. April 1917,

Der Gerichtsschreiber des Königl. Landgerichts.

[7355] Oeffentliche Zustellung.

Der Besitzer Konstaut!n Neumann aus Xesziorowsken, Projeßbdevollmächtigter : Justizrat Axt in Angerburg, klagt gegen den Besiger Adolf Sieroks, früher in Grodzisfo, jeßt unbekannten Aufenthalte, unter der Behauptung, daß der Beklagte ibm aus einer im Grundbu ESrodzisko Bd. V1iT Bl. 161 eingetragenen Hypothek von 4050 é, deten perfönliher Schuldner der Beklagie it, rückständige Zinsen in Höhe von 345 F schuldet, mit dem An- irage: 1) der Beklagte wird verurteilt, in den Kläger 345 #4 zu zahlen und dieserhalb av die Z vangtvollstreckuvg in oas Grundstück Grodzieko Blait 161 zu dulden, 2) die Kcest:n des Rechtsh1reits werdea dem Beklaçtea auferleat. Zur mündlihßen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklaate vor das Könic- lie Amtsgericht in Angerburg auf den 29. Juni 1917, Mittags 12 Uhr, geladen.

Unugerburg, den 28. April 1917. Pénkert, Gerichtsschreiber des Köntalthen Amtsgerichts.

7356] Oétffentliche Zuftellung.

y Der Kaufmann Leo Simon zu Berlin, Yurfürstendtamm 23, MProteßbeyollwäd- tigter: Retsänwali Dr. Julian Shach an ¡u Berlin, Friedrichstrafie 64, klagt gegen den rumänischen General N. C. Coustan- tineécu in Bukarest auf Grund der L eo bavptung, daß ihm der Beklagte aus einer Geschäftäverbindung den mit der Klage 1eforderten Betroa s{hulde; er stellt den Untrag* den Beklagten koßenpflichtig gegen Sicherheiteleisiung vorläufig volle 'treckbar zu veruteilen, an den Kläaer 9188,20 nebst 5 vom Hundert Zinsen von diejer Summe selt dem 27. Junt 1914 zu z2blen, und den BVeklagot2n ferner zu verurteilen, dem Kläger die Kotlen des Arrestverfahrens, 28. Q. 4. 17 des Land- erihis I Berlin, zu erseygen. Der äger ladet den Beklagten zur münd- (hen Verhandlung des Rechtsstreils vor dte 12. Zivilkammer des Königlichen Land- ¡erihts T zu Berlin, Gruner*ir., 11. Sto, Zimmer 19/21, auf den 28. Juui 1917, &Sormiitags 10 Uhr, mit der Auf- ‘orderung, etnen bei dem gedachten Ger:hte ugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Z3wecke der öffentlihen Zustellung wird teser Av3zvo der Klage bekannt gemacht. (28. O0. 66. 17.) E

erlim, den 17. Ayril 1917. rcivkowski, Gerichtsschreiber des

Iöniglidhen Landgerichis 1. Zivilkammer 12.

[7357] Oeffentliche Zastellung.

Die Transatlanti!he Güt-roersicherung?- Ges-llsbast in Berlin, vertreten cku'ch hren Vorstand, Géneraldirektor Kluge 1nd Direktor Höremann in Berlin W. 3, Könlatn - Augvstastroße 10/11, Prozef- oevollmädtigter : echtsanwalt Dr. Falken tein in Berlin W. 9, Schellingsiraäße 2, tagt ggen den Agenten William Thomson in Glaëgow, Renfield Street 18, unter der Behauptung: Klägerin Hat mit dem Beklogtieo, der Gagländer ist, den Ver irag vom 31. Oktober 1899 neb Nach- irag vom 28./31. Oktober 1912 atge- ¡chlo}-n, inhaltódefsen der Betlacte zum Agenten ter Klägerin, welhe Ve1sicherungs- Jes&äfte betieibt, für die Stadt Glasacw und llaigrgee bejiellt worden if. Für seine Tätigkeit sollte der Beklagte etne Fommission von 79% auf den Netic- vrämienbetrog abzüglich Ristornos und Nüeversiherungen, weiche pur den Bx- fiagten bewirkt muiden, erbalten, fern: r ‘nen Bvreauzu'huß von 16 Pfurd Sterlivg 5 Schillivg für jedes Viertel- tabr. Gemäß dem Nachtzage sollte der Be!Uagte als Extraremuneraticn eine Kc m- m \ \on von 5 9% von dem Nettogerokti n *rhaiten, wie erx sich na den eiozelnen Bestimmungen des Naht1ag3 ermittelk. Dur den Aut bru des Krieges zwi, hen Deuiskland uvd Großbritannien am 4. Auaust 1914, bur) die Unte:breh: ng jeder Vert indang, inèbesondere aber dux ie enmsfde. -oidernck in: -CcOouncn DOUI

anwalt Scheele in Stade, lagt gegen

0 mann Naßschea Zwaugsversteigerungssach „ihren Ghemann, den Arbeiter Claus Veug-

il 5. Au, uft 1914, dur@ wélhe den eng- lischen Staatsangehörigen jedwede Tätw“