1917 / 109 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 08 May 1917 18:00:01 GMT) scan diff

erung die alltierien Demokratien

| Groberun i auszufþrechen. gen und über die

B Bu hat die Note des Ministers des Aeuße

12, Mai 1364 in Erbcuheim, wohnhaft hier, Kühgasse 7, wird hterdurch der Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs, insbesondere Nahrungs- und Futtermitteln aller A Naturerzeugnissen, Heiz- und Leuchtstoffen, sowie jeglih- mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem solchen T w gen Unzuverlä!sigkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrieb untersagt.

Frankfurt a. M., den 3. Mai 1917.

Der Polizeipräfident. F. V.: von Klen ck.

Auf Grund Allerhöchster Ermä hat das Staatsministe

St1dtverordnetenversommlung in Wese Gutsbefizger Moriß Schneemann d Fieigeardneten der Stadt Wesel auf fernere sechs Jahre be-

ung Seiner Majestät um infolge der von der [l getroffenen Wahl d n aselbst als unbesoldeten

Stadt, die wir vor mehr als 45 Jahren zurückerobert baben. Das Ziel unserer Feinde, und das sind noch nicht die unbe(heidensten, geht nit nur dahin, die Grenzen, wie sie vor dem Kriege bestanden aben, wiederhe1zustellen, sie wollen urs diese chöne Stadt, dieses \hône Land wteder entre!ßen, aber das sollen und - werden sie nit! Sie werden zershellen an dem Widerstand unserer sieggewohnten, tapferen Truppen !“ i Später begab sich der König in die Stadt gur Besich- tigung einiger Sehenswürdigfkeiten, darunter des Münsters und der St. Thomas-Kirche, staitete dem Kaiserlichen Statihalter von Dallwißz einen kurzen Besuch ab und trat dann die Weiter-

Staaten in die Notwendt

keit verseßt vor und vor denen : B Le

der ganzen Welt über die Kriegsöztele im allgemeinen

__ Eine südlich von Landricourt offen au liche Balterie wurde dur unsere schwere ‘in Trümmer geschossen.

Gegen abend ra baren Kräfte und Res gewaltigen Ansturm Ailles vorzustoßen. aller Kräfte brach un Sperr- und Maschineng Ebenso erfolglos blieb ein heftiger und Laffaux.

Die Kämpfe des \{chwersten und für den Feind b herigen französis

fahrende feind-

des Königs Artillerie mit 5 Schuß

fffe der Franzose nochmals alle verfüg- erven zusammen, um notmals in einem auf 18 km Breite in der Linie San cy- Aber auch diese gewaltige Anstrengung ter den s{hwersten Verlusten in unserem | Nahkampfe zusaramen. | Angriff zwischen Vauraillon

rn die Erklärung ten gertchtet war, e als einen Versuch Strittes auffafsen e, die der Sprache nd und dem Voife iate Sorge erwedten, , sich auf dem Gebiete Wege des Verzichts auf Er- ausgesprochen hatte, zu ent- r Arbeiter und Solooten in erung und allen Wölkern der

die an die Negierungen der Alliier terungen begleitet, daß man chen Bedeutung des Wendungen der Not en Negtimes entnommen fi , daß sie die bereht 1ählih die Absicht zziehungen von tem nie am 27. März e Widerspruch de tnftweil'‘gen Negi

mit solchen e Abshwäh

der Diplomaáten des alt unversländlich waren, die einstweilige Negterung habe tat der internationalen B oberungsyoliti?, den

Der einmüti Petec:eburg hat der

R E T E S T E Bb rprEm G: v

ung der wirkli Ausdrücke uad

rei nte N mei E C 0E ae A. v Pam B R R

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Zum Zwangsverwalter des in Deutschland, befindlichen mögens der Firma Lse Pommery, Fils u Co. in Reims, Grund der Verordnungen, bet Verwaltung französischer Unternehmung (RGBl. S. 487) und 10. Februar

in Zwanagasverwaltung genommen ist

ewehrfeuer und im.

waren derart Bekanntmachung.

Der Frau Katharine Bartels, verw. gewesene Meyer, geb. Frommann, hier, Lindenstraße Nr. 11, wobnhaft, haben wir beute auf Grund der Bekanntmabung zur Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 den Handel mit

effend die zwangsweise en, vom 26. November 1916 (RGBl. S. 89) , ist an Stelle des bis-

. und 6. Mai gehören zu den |

lutigsten aller bis-

Großbritannien und Jrland. Sie werden für alle

hen Offtensiven.

tärische Anlagen, unsere Luftaufflärung brachte der Führung wertvolle Nachrichien. e ; . Opfervoller Einsaß unserer Fliegèr auf dem Gefechtsfelde unterstüßte die {wer kämpfende Jnfanterie und Artillerie in vorbildliczer Weise. Der Erste Generalquartiermeister. Ludendorff.

Türkischer Bericht. Konstantinopel, 7. Mai. (W. T. B.) Anmtllicher Heeresbericht vom (6. Mai. i i Im Jrak ist die Lage im allgemeinen unverändert.

| Zwei russische Schwadronen mit Maschinengewehren, die den

Weit gezeig®, daß darein willi Zarismus g

ite revolmionäre Demofr

N Zeiten zu den stolzesten die äußere

on der Aisne und in de

atie Nußlands niemals

Jn einer Ansprache in der Getreidebörse (Baltic Exchange) in Mt in dar Makaea, bag

herigen Verwalters, Kau London griff Lord Beresford die irreführenden Admi-

Ehrentagen der Kronprinzlichen Armeen | Ob Handelsrichter

fmann Friedrich Krause in Berlin, der r Champagne renen.

n, sämtltihenGeger ständen des täglthen Bedarfs untersagt. John Guttemann in Berlin-Grunewald, Königs-

gen wird, daß Harburg, den 4: Mat 1917.

eführt werde

erlauf der Diala zu überschreiten versuchten, wurden abge-

| wiesen und ließen zehn Tote auf dem Gefechtsfelde zurü.

und daß 1hre Anftrengung auf einen uner- rieden gerichtet ist und se:n wird. er einstweiligen Regierung, dte, ur ôffentlihen Kenntnis gebra r alliieiten Mächte mit- uslegung der Note in einem den n Demokratie zuwiper- 2 ein erstec Schiitt Eroberungs9politik zur muß als bedeutsamer Steg der

seinen unersGütte: liden em Wege des Kawpfes für den Frieden ganze revolut'ocä'e V jen Nat zu \charev.

ralitätslisten die wöchentlihen Ein- und Aus- As, besie Élarierungen und Versenkungen von neuem an und verlangte die Angabe der Tonnenzahl der versenkten Schiffe, ohne welche eingeshäßt werden könnten. Wie

die Listen um-

[lt worden. Berlin, den 7. Mai 1917. J. A.: Lusensky.

Kampf um etnen Weit! uen Erläuterungen d er|pruch veran

Die Poítizeidiicekticon. Ttilemann.

Die vierte Arras\chlaqcht ist Engländern troß einem Material auf der 30 km als die Trümmerstätte des Dorfes

Am Abend des lich Hulluch bis zum im Handgranatenkampf fiel. Ansammlungen unter Vernicht stellungen westlich zusammengefaß startes Artilleriefeuer, Scarpe geltend macht großer Stärke anhielt. steigerte es sich in den frühen Mo zum Trommelfeuer.

zu Ende und brachie den Massenaufwand von Menschen und Front keinen anderen Erfolg Fresnoy nördlich der Scarpe. 6. Mai drangen deutsche Patrouillen west- ichen Graben vor, dessen Besazung Oestlich Loos wurden feindliche ungsfeuer genommen. Achéville und Fresnoy wurden dur unser niedergebalten. das sich allmählich * auch südlih der Nacht zum 7. Mai in und Quéant rgenstunden des 7. Mai Seindlihe Angriffe sind bisher nicht

Jm Raume nördli losen Angriffe in der Gegen länder erhebliche Verluste k ß gegen die Vorposten zwis abgewiesen.

_Nachmittags wurde das Gewölbe der ösische oder englische Volltreffer {wer nd Nachts hielt das lebhafte Feuer in Bei Villers-Plouich wurde eine An- ere Patrouillen gefangen genommen Westlich Gricourt vorgehende

diesen Wid vcm Minister des getetlt worden sind In'eressen und F laufenden Sinne jetan wrden ist, die Frage de Erörtervng zu gesehen werden.

Der Arbeiter- und S Gnischluß, in Zukunft auf aut bleiben, und fordert die auf, ih ncch Soïidatenabgeordueten werde und si? zwingen, dzihts auf Ann-xt

Bekanntmachung.

Dem Meyaermeister Zobann Steinhausen in Dortmund, Bleibmärs{str. 62, hahen wir auf G.und der Bundesratév-rordnung pom 23. September 1915 sowie der hierzu erlassenen Ausführungs- b-simmungen dea He:rn Ministers für Handel und _Bewt1be vom 27. Septewber 1915 von Montag, den 14. Mai 1917, ab bis auf weiteres den Handel mtt Lebensmitteln aller Art weyen Unzuverlässi„keit untersagt. Die Kosten der amtlichen Bekannt- machung sind von dem Betroffenen zu erstalten.

Dortmund, den 4. Mai 1917. Die Polizeiverwaltung. J. A.: Kieniy.

die Verluste nicht richtig faßten die aber deren Ankünfte, | À anspruhnahme der britishen Schiffe durch die Kriegs material- verschiffungen machten die Lebensmittel nah England bringenden neutralen Schiffe etwa 80 Prozent der Ankünfte aus. t „Carson hat im Unterhause erklärt, daß die Schiffs- verluste zugenommen haben; ich bedauere sehr, daß er nicht gefagt hat: sie haben enorm zugenommen! Verluste sind eniseglich.“ __ Frankreich.

ster Canepa ist zu Besprechungen ändigen Behörden über Verprovian-

Neußern den , machen jeder A orderungen ter revoluttionäre Die Tatsache, s Verzichtes auf

Vertcetern de berichtet, « führte / i Versenkungen von neutralen Schiffen nicht, wohl

Zum Zwangsverwalter folgender Unternehmungen, bei dev ften Ai

Firma Massey-Harris Company G. m. b. H. / lottenburg, Windscheidstr. 18, und des in Deutschland befind- lichen Vermögens der Firma Moassey Harris Co. _Ltd. in Toronto, die auf Grund der Verordnungen, betreffend die g britisher Unternehmungen, RGBl. S. 556) und 10. Februar 1916 Zwangs8verwaltung genommen sind, ist an erwalters der Zivilingenieur Oswald newald, Hohenzollerndamm 96, bestellt

und bemerkte,

R J: Her E M meg e T A T i T T

nternationalen Demo?ratie an

wr

oldatenrat crfklärt zwangsweise Verwaltun 22. Dezember 1914 ( (RGBl. S. 89) in Stelle des bisherigen V

Aschenheim in Berlin-Gru

ies Feuer emoftratie Nußlands

Die Arbeiter- und Widerstand der Regierungen brechen ygen auf der Grundlage des Ver- digungen einzuleiten.

(ge¿.) Skobelew.“

Jch glaube, die enger um die

e und in der

Feicdentbe!prechu onen und Entschä

Der italienische Mini mit Violette und den zust tierungsfragen in Paris eingetroffen.

Vorgestern traten in reich bestehenden sozial istif die Haltung auf dem Nationalkongreß der am 27. Mai festzulegen, wo Zusammenkun Vorsiß führte de

Bekanntmachung.

Dem Kaufmann Wilbelm Thoentssen, Kolontalwaren- ge\chärt hier, Haldenstraße 39, wird der Handel mit Gegen- ständen des e E E O Et en f betde

be J es Kaufmann a0 n Oa e S durch diese Bekanntmachung

Berlin, den 7. Mai 1917.

Schweden. J. A.: Lusensky.

Die liberale Sammlun Eingabe zugeste ragen des allgemeinen u timmrechts sowie des

g der Regierung ersucht d dem „Svens?

Quentin ermatteten die erfolg- d von Gonnelieu, die die Eng- Ein nächtlicher enalischer chen Villeret und Quentin

g8partei hat dem Staats- zur baldmöglichsten nd gleichen kom- Frauenstimmrechts Jn der Be- nsîa Telegrambyrau“ zufolge aus- nge eine durchgreifende De haft notwendig sei, jegzt

ngend, daß eine shwere Gefahr für das ung des Reichstags ein Der Staalts-

Paris 45 von den 90 in Frank: chen Verbänden zusammen, um ozialistishen Partei die Beteiligung der Partei an ft in Stockholm erörtert werden foll. Den r Abg. Deguise, der dem zufolge erklärte, es sei notwendig, Schadloshallung zu erreichen. der Abg Longquet kunft in Stockholm auf den 10. Juni v erflärte, man müsse die Spaltung in der deuts Partei und die russishe Revolution als n die die Wiederaufnahme der internationalen Be- ziehungen ermöglichten. Die Minderheit werde diesen Stand- punkt auf dem nächsten Nationalkongreß aufrechterhalten. “Es riften verlesen, die Fortschritte der Provinz feststellen und den Wunsch ausdrücken, das internationale sozialistishe Bureau unverzüglich einzuberufen.

minister eine Lösung der F munalen S um Mitwirkun gründung wir geführt, daß \ der s{chwedischen Gesell Notwendigkeit \o dri Land vorliege, entscheidendes Ergebnis minister erklärte, Ministern eine

llt, in der Ministerium der geistlihen und Unterrichts-

angelegenheiten.

Dem Ersten Staatsanwalt, Geheimen Justizrat Hübsch- mann in Greifswald ist die Stelle des Universitätsrichters an der dortigéèn Universität nebenamtlih übertragen worden.

Hilfsbibliothekar an Biblioth-k in Berlin Dr. Lindau ist zum Bibliothekar an derselben Bibliothek und

der bisherige Hilfsbibliothekar biblioth-? in Göttingen Dr. Rohde zum Bibliothekar an der Universitätsbibliothek in Berlin ernannt worden.

Dem Kantor und Organisten Bormann in Jauer ist der Titel Königlicher Musikdirektor verliehen worden.

auf d: n Hand?lsbetrieb dartun. L entstehenden Unkosten trägt Herr Thoenissen.

Gelfenkichen, den 4. Mai 1917. Der Oberbürgermelster. J. V.: von Wedelstaedt.

verlustreich rüdcksihtslos beschossen. Kathedrale durch franz beschädigt. mehreren Abschnitten zahl Engländer durch unf und Materialbeute feindliche Patrouillen wurden ab

„Petit Parisien“ für die Kriegsopfer eine Führer der Minder- daß die Zusammen- erschoben werde, und chen sozialistischen eue Tatsachen be-

mokratisierung

Abends u sei aber deren

Der bisherige Königlichen

teilte mit, wenn vor der

Nictamlliches.

Deutsches Reich. Berlin, 8. Mai 1917.

Um das für eine sahgemäße Durchführung des Heran- ziehungsverfahrens betreffs des vaterländischen Hilfsdienstes erforderlihe Zusammenarbeiten zwischen den Krieg8amtstellen und den Einaberufungs- und Feststellungs- ausshüssen zu sichern, folgendes bestimmt: | ;

Nachdem ète Emnberufuvgs81u8\{h}e auf Grund des eingegangenen Kartenmatertals unter Beoba@ætu!g der in N.. 10 des , Kriegöamt bekcnntg gebenen R ch!lt ien sib jeweils daruber \{lüisiz gemacht haben, nach welchem Pian der von den K-rtegsanitstellen angeforde1 te B darf an Arbeitökräften gedeckt werden soll, baben die Vorsiy n"en unverzüglich der Kriegtamistelle laufend mttzute!len, welche B- rufs- o gani)atione!! ) von peranziebungéversügungen zurödst betroffen merten. amisiellen haben hterauf die FeststiVunos. us chüfse zu v-ranloafs-n, bezüglih der von ten Etnberufung:aus|{chüfsen genanntes Bet:tebe usw. die nah § 4 Abs. 2 des Hilssdieuitgesepes eifoi de l hen Feststellungen zu treffen, sofern thre K.tegs8wichiigkeit oder die dem B: dürfnts ent- iprehende Beseyung mit Arbettökräjten nah Ansicht der Ktriegsamt- siellen zu Zweijeln Anlaß bietet.

Gleichzeitig haven die Kiiegsamtstellen von der beabsihtigten Heranziegung sämtl'che für die Heranziehung in F1ag? kommenden Betriebe usw. wöglih\t zeitig zu benahrittgen, um thnen hterdurch Gelegenheit zu geben, ihre Interessen wahrnehmen zu können.

/ 10) eingebracht. nicht erreich

nach Beratung mit Antwort geben zu können.

der Universitäts-

Großes Hauptquartier, 8. Mai. (W. T. B.) Westliher Kriegsschauplay. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. An der Arras front hat sich der Feindliche Angriffe unsere Stellungen und Riencourt Kämpfen um den Besitz von Bu der Südostrand des Dorfes. unsere Truppen Fresnoy un englische Wiedereroberungsversuche. 6 Maschinengewehre sind bisher eing

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Auf dem Schlachtfeld der {weren Ringen der leßten Ta stellenweise ab. Zu größeren K nördlih von Craonelle, verlustreichen stellungen zwishen Hurtebise reißen. An keiner Stelle hatten si Jn den Abend- Stellen der F Teilvorsiöße, die, ab Franzosen westlih v

Preußen. Norwegen.

Handels flotte hot der „National- onat April 72 Schiffe verloren. Bei Schiffen ermäßigt sich der mit zusammen 98 531 Br.-

Die norwegische tidende“ zufolge im M Anrechnung des Zugan A Ie Verlust auf 50 Schiffe

wurden sodann verschiedene Zus der Minderheitsbewegung in

Artilleriekampf weiter auf den Schloßpark von Fontaines

22 Mit der Großherzoalih sächsishen Regierung habe ich ges von 2 ein Abkommen dahin getroffen, daß vom 1. April 1917 ab

insoweit, als Studierende in Frage kommen, anerkannt werden :

. im Königreich Preußen die an der Universität Jena sta!tfind-nden Lehraänge zur Ausbildung von Turnlehrern und die auf Grund der sächsishen Prüfungsordnung für Turn- und Schwimml!ehrer von 1917 erwo: benen Zeugnisse,

Il. im Großherzogtum Sachsen die enisprechenden Lehrgänge an der preuß schen Universitäten und die auf Grund der preußischen Prüfu-gs8ordnung für Turn- und Schwimms- leh: er vom 18. Januar 1916 erworbenen Zeugnisse.

Ob es fih um einen Studierenden handelt, ist im Zweifels- falle durch Rückfrage bei dem Großherzoglich sächsischen Staats- ministerium, Departement des Kultus, festzustellen.

Berlin, den 18. April 1917.

Der Minister der geistlihen und Unterrichtsangelegenheiten. V.: von Chappuis.

W. T. B.“ zwischen

abgewiesen. [lecourt verblieb dem Gegner Heute morgen d hielten den Ort gegen

Ueber 200 Gefangene und

Rußland.

fehlshaber der Truppen des Bezirkes St. hat einen Tagesbefehl Petersburger Telegraphen-

Amerika.

Vereinigten Staaten von Amerika hat Neuterschen Bureaus“ beschlossen, onen Dollar zu leihen, um i Vereinigten Staaten im Mai Eine zweite Abschlagszahlung von 25 Millionen er englischen Botschast übermittelt worden.

Der Oberbe

Petersb Die Regierung der Petersburg,

nah einer Meldung de England hundert Milli seine Bedürfnisse in den

General Korniloff stürmten veröffentlicht, in dem es, der St. agentuar zufolge, he1ßt:

Um ete neue mádhtige Armee zu bildeo, die urser?

Hauptstadt ceaërn ben Ycf

lag des äuß-ren #Frindes vertcidigen und die du: Nukland errun ene Fréibeti be!estiaen kann, ordn? ich die-W stellun; d-r Resezv: verbände des Bezirkes in Ucbereir den Weisungen, ein:n Auzenblick zu verlieren, der Verbände zu beginnen. in St. Pete16burg | leiben müssen in Uebercir. ter vorläufigen Regierung und bereit setn, zu verteitiven und im Falle einer St. Petersburg ih ihm eatgegenzust stadt fern zu yalten.

Auf Anordnung der provisori in St. Petersburg kommission und i

ncch diésem voraièfihtlich

Die Kriegt-

A isne flaute nah dem heißen Gefechtstätigkeit gestern ämpfen fam es tagsüber noch Franzosen sich in erfolg- bemühten, uns die Höhen- und Craonne zu ent- e Erfolg.

und Nachtstunden erfolgten gegen mehrere L aillon bis Corbeny feindliche gesehen von geringem örtlichen Erfolg der gegenüber der tapferen Ver-

slimmurg nitt die ih gegeben habe, an und gebe den Au!tra mit der etndringlihen Kriegsautbild ivg Diese wiederau!geitellten Verbä:de werden stimmung mit der Erklärung die bürgerlihe KFreibeit Bewegung des Feinres gegen ellen und ihn von der Haupt-

Kriegsnahrihten.

Berlin, 7. Mai, Abends. (W. T. B.)

front hält das starke Artilleriefeuer in Bei RNoeux sowie zwishen Fon- wurden englishe Angriffe Bullecourt wird noch gekämpft.

Angriffen

An der Arras einzelnen Abschnitten taines und Riencourt blutig abgewiesen. Bei

ront von Vaurx hen Regierung werden

eine landwirt\shaftlihe Zentral- ¿ Rußland landwirtschaftliche

Kriegsministerium.

on Craonne, Der Militärintendanturregistrator Ranke von der Jnten-

Von der Kaukasusfront wird nur lebhafte Tätigkeit unserer Patrouillen gemeldet. e

An der Sinaifront belegten sechs unserer Flieger das feindlihe Hauptquartier und einen Flugplay ausgiebig und erfolgreih mit Bomben.

Der Krieg zur See. Berlin, 7. Mai. (W. T. B.) Amtlih. Jm Mittel- meer wurden 12 Dampfer und 2 Segler mit über 50000 Tonnen neuerdings versenkt, darunter am 3. April der bewaffnete englishe Dampfer „Ardgas k“ (4540 Tonnen), mit Stückgütera von England nach Frankreich, am 4. April der bewaffnete englische Dampfer „Parkgate“ (3232 Tonnen) und ein unbekannter tiefbeladener englisher Dampfer der City-Klasse von eiwa 7000 Tonnen; am 7. April der bewaffnete englische Dampfer „Maplewood“ (3239 Tonnen) mit 5175 Tonnen Eisenerz von Tunis nah Enaland: am 8. April der italie- nishe Dampfer „Alba“ (1639 Tonnen) mit Kohlen für Jtalien; am 10. April der bewaffnete französische Dampfer „Esterel“ (2574 Tonnen) mit Baumwolle: am 11. April der bewaffnete englishe Dampfer „Cyfarthfa“ (3014 Tonnen) mit 3800 Tonnen Hafer und 95000 n Wein von Oran nach Saloniki, im Dienste der französischen Negierung; am 12. April der be- waffneteenglishe Dampfer ,Glencliffe“ (3673 Tonnen) mit Kohlen für Jtalien; am 15. April der vollbeseßte englische Truppentransportdampfer „Arcadian“ (8939 Tonnen), im Aegäischen Meer, der wenige Minuten nach dem Torpedo- treffer sank und einen großen Teil der Truppen mit sih in

die Tiefe riß. | Der Chef des Admiralstabes der Marine.

Haag, 7. Mai. (W. T. B.) Das Korrespondenzbureau erfährt, daß bei dem Leuchtschiff Doaggersbank-Nord die Be- sazung des Fischerfahrzeuges „V L 98“ in zwei Booten angekommen ist. Das Fischerfahrzeug ist in der Nordsee ver - senkt worden.

Ymuiden, 7. Mai. (W. T. B.) Hier wmde die Be- sazung des dänishen Dreimastschoners „Helje“, der am Donnerstag von einem deutschen U-Boot versenkt worden ist, gelandet. Der Dampftrawler „Perseus“, der eine Bark geschleppt hatte, die sich in finkendem Zustande befand, ist ohne die Bark hier angekommen. Trawler und Bark waren von einem deutshen V-Boot angegriffen worden, worauf der Trawler die Schlepptaue kappte.

Ymuiden, 7. Mai. (Meldung der Nederland\ch Tele- graaf Agentschap.) Die Vlaardinger H Cts „Martha Maria“ uad „Prinz Hendrik dec Neder- landen“ wurden in den Grund geschossen.

Bern, 7. Mai. (W. T. B.) Der „Nouvelliste de Lyon“ meldet aus Bordeaux, der Dampfer „Njemen“, von Senegal fommend, sei infolge Kampfes mit einem U-Boot am 24. und 29. April \{chwer beschädigt dort eingetroffen.

An der Aisne seite starke französishe Angriffe. A

Die französische nah ergänzenden Meldu sih anfänglih übersehe

rlen beiderseits von Craonelle | teidigung überall scheiterten. a Neuville leitete Nachmittags starkes Artillerie-

Angriff gegen die Höhe 100

dantur IIT Armeekorps ist zum Geheimen Registrator im

Ausschüsse geschaffen, di Kriegsmiuisterium ernannt worden.

Am Sonnabend, den 26. d M., Nachmittags, bleiben | 2 ) | über die landwirt

e den Zweck haben, Mitteilungen die Bureaus und Kassen der Reichshauptbank ge-

der Bevölkerung zu eseß auszuarbeiten, orgelegt werden soll. hren Aufruf an die

chaftlihen Bedürfnisse sammeln und ein allgemeines A grarg das der Konstituierenden Versammlung v Gleichzeitig wiederholt die Regierung i Bauern und die Soldaten der Front und

feuer einen erfolglosen feindlichen und unsere anschließenden Gräben Jn der Champagne beläm

nehmender Heftigkeit. Ein gegen di

Niederlage am 5. Mai stellt sich ngen als weitaus \{chwerer heraus, als

pften sich die Artillerien mit zu- Die Franzosen haben nach

Sonderliste e Höhen nördlich von Prosnes

utmaGun „Unermittelte

Wohlfahrtsöpflege.

Der „Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Krtege Gefallenen“ bat der Majorattbesizer Neugebauer in Chwalkowo eine Spende von 20000 4 in 99/0 tger Deutscher

Kriegsanleihe überwiesen.

fordert sie darin auf, abzuwarten und die Agrarfrage nicht völlige Zerrüttung des

einer Feuervorbereitung,

L c “u ; Heeresangehörige, Nachlaß- und Fundsachen“ ist am gegen den Höhenzug

l. Mai d. J. als Beilage zur deutschen Verlustliste er- wird die Sonde:lisle duch Namensverzeihnis von (Hefallenen, deren Angehörixe nicht zu ermiiteln waren, ferner durch Mitteilungen üver unbestellbares

beabsichtigter französischer An feuer nur gegen Keil un Vorübergehend eingedrungener gangsstellung zurückgeworfen.

die alles bisher Erlebte weit übertraf,

des Chemin des Dames Divisionen unerhörten

griff fam in unserem Vernichtungs- Poehlverg zur Entwicklung. Feind wurde in seine Aus-

in Geduld dieses Ges eigenmächtig zu reg Landes vermieden werde.

Die Note des Mini

„Vell ? | Verosollsiändigt eln, damit eine

sters des Auswärtigen vom

Kunft und Wissenschaft. In der Maisitzung der „Vorderastattschen GesellsGaft*“

spra der Professor Dr. Martin Hartmann vom Orientalischen Seminar über die fränkisch-islamischen Verträge vor den sogenannten Kabitulattonen. Er führte etwa aus: Man hat die Geschichte der Beziehungen der „Frauen“ ju den Motlems dur die Tat- fache der Erobe:ung Konstantinopels seitens der oémartscken Türken in zwet Abschnitie geschieden, doc läßt sich in diejen Beziehungen keine

Heeres gruppe Herzog Albrecht. Keine besonderen Ereignisse.

1. Mai, die am 3. Mai veröffentliht wurde und der die Erklärung der Einsiweiligen Regierung vom 9. zur Uebermittlung an die verbündeten

wurde, hat nach einer von der oben agentur verbreiteten Mitteilung bei de

des Arbeiter- und Soldatenrates

Offiziers- und Mannschafisgepäk das beim Militärpaketamt in Eine Bildertafel liegt der Sonderliste diesmal Die Liste ist auch direkt durch die Norddeutsche Buchdruckerei, Berlin SW., Wilhelmstr. 32, zum Preise von 20 S einschließlih Porio im Ein;eiver kauf zu beziehen.

werfen, die sie von allen übrigen Teilen ihrer Ein Niesenheer von Schlag führen.

Front eiligst 200 000 Mann follte den Verluste und Erfolge waren das Resultat der ungeheuersten alle verfügbaren Kräfte des 6. Mai trat eine

heranzogen.

entscheidenden minimale örtliche Anstrengung, zusammengerafft hatte.

Berlin lagert

Negierungen beigegeben genannten Telegraphen- m Vollziehungsaus\huß Mißbilligung und bei der

Schwerste E, Ode PIANDERL Neal Am 7. 5. büßte der Feind 20 Leutnant Bernert {oß

von Richthofen seinen 20. Gegner ab.

Flugzeuge ein. Leutnant Fieiherr

| der Frankreich Bekanntmachunq Am Vormittag

scharfe Grenze ziehen. Es besteht ein Zusammenharg zwischen

ihnen, die dur den türki\{:n Besiy Konstantinoyels nicht zerrisscn wird. Die osmarisden Türken traten als Besißer der Haup1stadt der Paläologen cia altes Erbe an, fie brachten wohl manches Neue in die staailiden Beziehungen zu den westlihen Mächten, allein wesentliche Züge blieben doch erhalten: \o lehnten sie ich namentli hinfichtlih dexr Verträge, die sie wit den europäischen Staaten abschlofsen, einerseits an alte allgemeine mittelalt:lihe Ar- shauungen, tie im Orient wle |m Occtdent gelten, an, andererseits übernahmen sie die Technik der Diplomatie aus dem NRômerrethe. Schon tem ersten urs genauer befanntea fränkis{-isla- mischen Vertrage von 1157 find tie gle'Wen sozialèn Bedingungen wie den späteren zu Grunde gelegt, er enshäit {hon im Keime jämt- liche Züge, die alle \pätecen Vertiäze ausweiser. Die Weltanschauung, die das fiühere Mittelalter beherrs{chte, wurzeit im Hellenit mus, ter Islam bringt hier feine völlig neue kirhlih-volitische Gestaltung ; freilih {aft er durch Einn irkung starker Perfönlichkerten und starker völkisher Tendenzen aew|fe Aenderurgen, aber die Wesentgleichhbeit des mittelalterliGen Denkens bewährt sich au in den staatliden Ver- trägen. Man kann sagen, daf im Mittelalier bier das Perfonalitäts-

Demofkratie Versammlungen und Jhrerseits haben sih auch die erwähnten Ku und Soldaten Einspruch erhoben. gewann die

Die Firma Damvfmühle Wielichowo, Ink. A. ü. B. K20ci- lebhaften Widers Wielicbowo, hat

des Mühble-n“etrtebes dargetan.

pruh gefunden, der sich in Massenkundgebungen bürgerlichen Kreise erregt ndgebungen der folgeiden Tage in Moskau Boden.

gemeinsame g chusses der Arbeiter und Soldaten, der figen Dumaausschusses abgehalten. weilige Regierung dem Vollziehungs- note an die Vertreter der alliierten Mai veröffentliht wurde, und in der ie Regierung in einem „entscheidenden der Verzicht Rußlands auf Landgewinn und auf Be- shlagnahme der Güter von Staat8angehörigen anderer und ebenso der Verzicht auf jede Rußlands auf Kosten anderer Staa gesichts dieser ergänzenden Note h Soldatenrat die folgende vom Vollziehungsaus\huß vor-

Kampfpauje ein. “Das französische Abschnitt Brace

Laufe des Tages Kampfhandlungen von wechselnder St Artillerievorbereitun

Feuer blieb, abgesehen vom Unzuveiläistgkett binüwtlich Jh Labe thr desh»lÿ gemä § 1 der Bund ésratsoerordnung vom 23. September 1915 (NGB!. S. 603) in Verbiadvg mit den dazu erlofsznen Autführurgsveslimmungen vom 246) die fernere Ausübung diejes bis auf weiteres untersagt. bare: Auslagen des Veifahrers, inebefscndere die Getüßren für diese Bekanntmachung, siad von ihm zu ersta:ter. SÄhmiegel, den 4. Mai 1917.

Der Landrat.

Destlicher Kriegs\chauplay.

bi G t î is Hurtebise Die Lage ist unverändert.

wurde es er kräftiger und seßten Nach stärkster g erfolgte öôstlih Mennejean ein unserem Feuer blutig zusammen- azu hatte ein von

unternommener Vorstoß

Der Staatsminister Dr. Graf von

Hertling hat sich der „Korrespondenz Hoffmann“ zufolge ges!

tern früh für einige Tage nah Berlin beaeben, wo heute unter scinem Vorsitze im Reichsfkanzlerpalais die Sibung des Bundesratsaus- schusses für auswärtige Angelegenheiten stattfindet.

Elsaß-Lothringen.

Seine Majestät der König von Bayern, in dessen Begleitung sih u. a. der Kriegsminister Freiherr von Helling- rath befand, hat am Sonnabendmittag in Straßburg auf der Durchreise die dort und in der Umgebung liegenden bayeri- \chen Truppenteiie begrüßt, an die er nah dem Ab- schreiten der Fronten eine furze Ansprache richtete, in der er u. a. laut Meldung des „W. T. B.“ sagte: «Schon vor zwei Jahren hatte ih Gelegenheit, j Garnison Straßburg stehenden bayerischwen Truppen zu begrüßen.

gegen die Mazedonien. Zwischen Ohrida und Prespa-See und Türken feindliche Vorstöße blutig ab. Im Cerna-Bogen «a starker Artillerievorbereitung griffe auf einer dank der hervorra und bulgarischen Truppen Heute morgen hatten neue Vo Russen und Jtalienern dasselb Westlih des Vardar und am Dojran- die feindliche Artillerie eine über das gehende Tätigkeit.

27. desf. Ms. (0 V Bl.

Bewegung Wewerbebet:tebes

zum 4. Mai des Vollziehungsaus\ Regierung und des Am 4. Mai teilte die Einst ausschusse eine Ergänzungs Mächte mit, die am 5. erflärt wurde, daß für d

wiesen Oesterreicher Im Gegensaß d und Westfalen Mennejean Erfolg und loren gegangener Grabenstücke.

die Franzosen zwishen Malmaiso Sie wurden

Rheinländern nordwestli brachte uns wieder in den Be 3 Uhr Nachmittags griffen n und Froidmont Ferme er- unter schwersten Verlusten abgewiesen. euer lag mit andauernd

folgten gestern nah zweilägiger die erwarteten feindlihen An- Frontbreite von 8 Kilometern, die Haltung der verbündeten deutschen abgeschlagen sind.

rstöße von Franzosen,

See entfaltete gewöhnliche Maß hinaus-

Brincckman.

bittert an. Das französische diesem Frontabschnitt.

Bekanntmachung,

Gemäß § 1 der Burde-sratêverordnung wr Ferr haltung unzu- pom Honbel (NGBI. Nr. 129) baben wir den Ebe!?euten Fleischer Hermano VBeck, gebor-n om 14. Ap! 1879 in Erfort, und Ottilte Bed, geborene Rost, geboren am 25. Jarum 1877 in Werningshausen tin S.-C., betde hier, Hall-\h?- Straße Nr.

er Heftigkeit auf Beiderseits der Noyère Ferme ahkämpfe Mann gegen Mann um den vor Graben statt.

, Auf dem Ostflügel der Kampffront wurde um den g vom Vormittage bis spät in die Nacht mit

e Schicksal. verläffi er September Aas ber Macht ten inbegriffen sei.

die in der at der Arbeiter- und

Winterber

7, wohnhaft, den Handel äußerster Er

inzip das Herrschende in den Verträgen ift, wegegen in der Neuzeit das ertitorialitätsprinzip in den fräntish - i]lauau\chen Verträgen zum

Durchbruch gelangt. Das Personalitätepriozip gründet fich auf

bitterung gerungen.

Das Kemptner Bataillon, das heute zu wetner Freude wke!er vor die deutschen Truppen im Stur

Nachmittags 6 Uhr nahmen lag damals in der vordersten Front.

ßte der Gegner [362 Flug- m ihre verloren gegangenen

Von ersteren sind 299

Im Monat April

mit Fleis ch- und Wurtrstwaren und arderen Nahrungs- zeuge und 29 Fes)elballo

mitteln und mit Futtermitteln aller Art untersagt.

In jenen Tagen | geschlagene Entschließung angenommen:

Saß: „Jeder, der sein Heimatland verläßt und ih

im Ortent niederläßr, nimmt sein Recht mit sich.“ Nun keunt das Scheriah - Gesez, d. h. das beutige ijlamishe Gesey kelne Bestimmurg über den ins iflamische Land reisenden Fremden: der sogenannte Aman, d. h. der Schuk, die Sicherheit, das Freigeleit, das dem Fremden zugestanden wird, ist wohl dem au im Rômwer- rei geltenden rômt\chen Rechte entl-hnt, es findet si in allen Ver- trägen der Mos!ems mit den „Franken*. Leben und Vermögen des Fremden soll stets sicher sein. Neben diesem Grundsatze findet si in den Verträgen ein fogenanntes eGemelndeinteresse" von den |sla-

wünschte ih ihm, daß thm eine baldige glücklihe Heimkehr beshteden 2 S Wunsch is noch nicht in Erfüllung gegangen. Das Deutsche Reih und Feinden den Frieden angeboten, sie haben ihn So werden wir weiter Auch jexzt

„Der Rat der Arheiter- und Soldatenabgeordneten begl'ckwürscht warm die revolu1ionäre Demokratie Peteréburgs, deren Versamm- ßungen und Kundgebungen ihre lebhafte Autmetksam- Fragen der auswärtigen Politik bezeugten und ihre e Politik in die impertalistt'ch-n Bahren des alten In der Tat hat die Note des Ministers

begründeten Anlaß Die einstweilige Regierung hat getan, was der Vollziehungsaus\{»ß son lange gefordert hatte, und den alltierten Negieruvgen dea Wortlaut ihrer Erklärung vom 27. März üker ihren Berzict auf Ercberungspceliiik übermittett.

Gräben wieder zurück und heh feindlihe wütende Anstürme.

außerordentlih \{chwere Verlu Südhang zurückziehen. Das biet. Jn den Kämpfen um de Anzahl Gefangener eingebracht.

die außerordentlich chweren franzö vor der Mitte der Südfront, w Wasserkante Thüringer,

bon dem Handeleverbot Betroffenea haben die Kosten dieser Be- kanntmachung zu tragen.

Naumburg (Saale), den 4. Mat 1917. Die Polizeiverwaltung. D ietrich.

aupteten sie gegen sech8wmalige Die Franzosen hatten hier ganz ste und mußten sich auf den Plateau felbst ist neutrales Ge- Winterberg wurde eine größere Neue Meldungen bestätigen hen Verluste, die namentlich o neben Regimentern der Magdeburger, Hallenser und Garde- truppen mit großer Tapferkeit kämpften, ungeheuer sind.

im Luftkampf abgeschossen. und 10 Fesselballone.

Der verflossene Monat kräfte auf der vollen H Während unsere feindlihe Bomb die chweren Ap elde befindlichen Flie n tägliher enger Zusam Unsere Bomben

Wir verloren 74 Flugzeuge

zeigt die deutschen Luftsireit- öhe ihrer Leistungsfähigkeit. Abwehrmittel mit Erfolg bemüht waren, ruchlose enangriffe auf die Heimat abzuwehren, stellten pfe die höchsten Anforderungen ‘an die im Fesselballone und Flugabwehrkanonen. menarbeit zeigten sie sich ihnen ge- geschwader zerstörten wichtige milt-

Verbündeten lungen, Entschlte keit cegerüber de Besorgnis, daß dies Jtegimes abgletten könnte.

des Aeußern vom 18. April

Besorgnis gegeben.

richt gewollt, zum fsiegrethen Ende. zum Friedens\ch{luß, zwar zu einem ehrenhaften Frieden, zu einem Fiteden, der uns die Sicherheit gibt, daß wir niht wieder von der ganzen Welt über- fallen werden, wte es diesmal gesehen if.“ sagte der Kbönfa zum Schlusse: „Es freut m!ch ganz besonders, Sie hier in Straf burg begrüßen zu könner, fn tieser ura!ten deu1sGen

zu der erwähnten Bekanutmachung.

Der Meta Peters, gß. Tauke, geboren am 21. November 1860. ir Br-m-1haven, n obnheft in Frankfurt a. M. Cronberger- straße Nr. 20, und izrem Angestellten Wilhelm Vierten, geboren

Mit erhobener Stimme heiligen Gesey in einem Gegctrsaß sieben, do den

Dadurch hat die Nea

mijhen Köntrahenten festgestellt, wonach gewisse Dinge, die zum É éwben jus g:staaden twerden. Der Vortreg-nde gab eine Uetersi&t über die