1917 / 160 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Jul 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Oecñiliher Kriegsshauplag. Front des Generalfeldmarschalis Prinz Leopold von Yayern, Heeresgruppe pes Generalobersten von Boehme-Ermolli. ährend zwishen Strypa und lota-Lipa nur leb- hafte Aitillerietätigkeit herrschte A9 uns einige Vorstöße Gefangene einbrahten, kam es bei Stanislagu zu neueu Kämpfen. Durch starke russische pt By wurden de dort stehenden Truppen gwischen Ciezow und Zagwozdz (12 km) gegen die Waldhöhen des zarny las zurüdge- drüct. Durch Eingreifen deutscher Reserven kam der Stoß zum Stehen. : : Front des Generalobersten Erzherzog Joseph. In den Karpathen hielt die rege Tätigkeit der rusfischen Batterien an; örtliche Angriffe der Russen find an mehreren Slelon gesellen: j ei der -

Heeresgruppe des Generalfeldmarshalls von Madckensen

Mazedonischen Front ist die Lage unverändert.

Der Generalquartiermeifier. Ae dorff.

und an der

Desterreihisheungarisher Bericht... Wien, 7. Juli. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet:

Oestlicher. Kriegsschauplagz. i ied

An mehreren Stellen der Karpathenfront lebie das feindliche Ari1illeriefeuer gestern merklih auf. Jn der Gegend von Dorna Watra, Kirlibaba und im Ludowagebiet, dann beiderseits des Yablonicapasses erreichte es. zeitweise rößte Heftigkeit. Unsere Artillerie erwiderte mit Träftigem Zerstörungsfeuer von guter A A Bei Kirlibaba räumte der A seine Deckungen gruppeweise. Erkundungs3abteilungen des Gegners, die an mehreren Stellen gs versuchten wurden abgewiesen. Bei Stanislau haben die Russen na heftigfter Artillerievorbereitung mehrere starke aber er- folglose Angriffe gefühnt. Den Hauptftoß hat hier das tapfer ausharrende un avrisheHeeredinfant erieregiment Nr. 65 abgewiesen. Auch bei Hutta und Solotwina find in den späten Nachmiltagsflunden russische Angriffe gescheitert.

Im Raume. um Brzezany kam es gestern nur zu einem kurzen feindlichen Vorstoß, der abgewehrt wurde. Wie erfolg-. reich die Verteidiquug der hier Tämpfenden deutschen und. osmanishen Truppen, dann der tapfer mitwirkenden Honved-Jnfanterieregimenter . Nr. 308, 309 und 310 in den Vortagen war, zeigen die auf etwa 13000 Mann ge- shägten Feindesleichen im Vorfelde, Ju und& grlinveter Eber Vagung ihres begrenzten Ne Lderfolges vonz 2. Juli hofften die Rufen geftern die Entscheidung \üdwe li von Zborow durch einen Masßsenstoß herbeizuführen nter

eranziehung eines Gardekorps, weiterer neuer Kräfte und arker Kavalleriemafsen seyten die Russen in einer Front- breite von 16 Kilometern etwa 9 big 10 Divisionen, stellenweise 15 Wellen tief, zu wiederholten An- griffen ein.

An der heldenmütigen Haltung deu!sher Regimenter brachén alle nah mehrstündigem Vorbereitungsfeuer vom frühen Morgen bis zum Mittag vocgetriebenen Massen- stürme erfolalos und blutigst zusammen. Dem tapferen Somborer Jnfantericregiment Nr. 23 und der :vor- trefflich mitwirkenden K. und K. Artillerie ébührt ein

rühmlicher Anteil an dem großen Erfolg des gestrigen Tages.

Mehrere Panzerkrastwagen, die anzugreifen versuchten, wurden zerschossen. Jn den -Mittagsstunden: war die „Angriffskräft des Gegners derart gebrochen, daß er, verfolgt durch das Maschinengewehrfeuer einer Jagdstaffel, zurü fluten mußte. Die zur beabsichtigten Verfolgung heran eführte feindliche Kavallerie wurde durch Heuer zersprengt. Die Verlusle des Feindes sind außerordentlih schwer, unsere halten sich in mäßigen Grenzen. -

Ein gegen 8 Uhr Nathmittags suüdwesllich Zborow er- neuter russischer N hatte den gleichen Mißerfolg wie alle früheren. Bei Batkow —Zwyczyn find Nachmittags U gegen österreichish-ungarische Truppen geführte Angriffe escheitert.

y In tapfersler Gegenwehr und in erbittetem Handgemenge haben das Györer eg es Kaiser und König Karl Nr. 19 und das zombathelyer Jn- fanteriereaiment Nr. 83 den Feind vollständig ge- worfen. ODesterreichisch - ungarishe und deutsche Artillerie haben au hier vortrefflih zusammengewirkt und im Verein mit der Jufanterie dem Feinde \chwerfte Verluste zus

efügt. Joa Jtallenisher Kriegsschanpla tz.

Außer erhöhter Patrouillertätigkeit im Forno-Gebiet nichts zu melden.

Südöstlicher Kriegs\shauplaz. Keine Ereignisse. j Der Chef des Generalstabes.

Wien, 7. Juli, (W. T. B.) Amilicher Abendbericht.

_ Auch heute wurden-im Laufe des Vor- - und Nachmittags starke: af fenen riefe der Russen bei Stanislan vollfländig abgewiesen.

, Vei Brzezany gab es keine größeren Kampfhandlungen.

, Wien, 8. Jali. (W. T. B.) Amilich wird gemeldet: Oesilicher Kriegs\chauplay.

den Karpathen nur mäßiges -feindliches Artillerie- cus mad geringe I tungstätigreit Bei Stanislau hat der Fetnd“ seine ngtife gestern und heute früh mit roßer Zähigkeit wiederholt; nah einem mißlungenen schwächeren Vorsto segzle er gegen 1 Uhr Nachmittags“ stärke * über- legene Kräfte zum enticheidenden Stoß gegen unsere Stellungen beiderseits der Straße Stanislau—Kalusz4 ein. Alle Angriffe zerschellten an der tapferen Haltung und dem vortreiflichen. J ammenwirten aller Waffer unserec Mís- l'olczer Dioislon. Der an wenigen Stellen in die vordersten Grä eingedrungene Feind wurde durh fo-

octigen Gegeuangriff geworfen. Cin weife.ec Angriff in

e A ee sc)oa duch unser Artillecicseuer

nioderxgehalten, auch blieb ein heute früh ohne Vorbereitungs-

euer unternommaner Vorstoß So, (W Tale der at der

t Solotwinska nächst Huta Feind eben- n “hrkere Kräfte zum Angriff angeseßt. Das bewährte

JInfanteriereaiment Kaiser und König lStestide F L Nr. 1 er hier in zähem Kampfe alle eine Stellungen. Jn den Hauptanariffsräumen der Vortage aben mit Ausnahme eines erfolg'osen feindlihen Vorstoßes südwestlih Zborow keine größeren Kampfhandlungen ftatt- gefunden,

Jtalienisher und südöstliher Kriegsshauplagz. E Der Chef des Generalstabes.

Bulgarischer Bericht.

Sofia, 7. Juli. (W. T. B.) Mazedonische rone: A Do en r liche Aufklärungsabteilung durh unser Feuer z An ie G bus, von Moglena bei Bahovo versuchten rbiss e Äbteilungen einen unserer Pojten anzugreifen, wurden aber durch unser Feuer niedergemäht. Auf dem rehten Wardar-: Üfer lebhafteres Artilleriefeuer und für uns günstige Aufklärungsunternehmungen. Wir machten Gefangene vom 1. aru Ges Jnfanterieregiment. An deèr- übrigen Front vereinzeltes rtlleriefeuer und stellenweise Gefechte zwischen

“o, RumdnisWe Front: Oestlih von Tulcea Austausch

von Gewehrshüssen von Posten. 2 ; E (W. T. B.) Generalstabsbericht. Mazedonishe Front: Lebhaftes Feuer der feindlichen Artillerie auf der Tschervena Stena und im Zentrum unserer Stellungen im Cerna-Bogen. Eine serbische Er- kundungsabteilung, die sih unserm Posten östlich der Cerna bei Tarnova zu nähern versuchte, wurde dur d zerstreut. Westlih vom Doiran-See mäßiges Artilleriefeuer. An der unteren Struma Gefechte zwischen Jnfanterie- und Kavallerie-

[ , ; M iisdeSront: prigen Mahmudia und Tulcea

Artillerie- und - Jufänterieseuer. Bei Jsaccea vereinzelte Kanonenschüsse.

Türkischer Berit.

K ntinopel, 7. Juli. ‘(W. T... B) Amtlicher Gurt Von deiner Front sind besondere Ereignisse ge- meldet wor

Zon An Ope 8. Juli. (W. T. B.) Amtlicher eereoberiht. ; :

v An der persischen Grenze östlih Pandschwin griffen am 6. Juli unsere Truppen die Russen an und schlugen jie. Als Beute wurden bieher gemeldet: . 4 Bebirasge uhe, 3 Maschinengewehre und Gefangene, deren genaue ahl hier noch nicht bekanni ist. 25 km nordwestlich Ser de) chi fand ein einstündiges Gefecht ftatt, in dem die Russen verlust- reih zurückgeworfen worden. Nun der Kaukasusfront die üblihe Artillerie und Patrouillentätigkeit. An der gratoliswen Küste unternahm unsere Artillerie einen wohlgelungenen jeuerüberfall auf die Jusel Tenedos. Es wurden N feindliche Segler ver- senft und die feindlihe Funkenstation vermutlih zerstört. Feindliche Flieger warfen Bomben auf die Stadt Smyrna. Getôötet wurde eine Person. Alle Verlegzten gehören den Nationen der Verbandsmächle an. Durch die gut organifierte Fliegerabwehr konnte weiteres Unglück verhütet werden.

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Der Krieg zur See.

Berlin, 7. Juli. (W. T. B) Jm Atlantischen Ozean wurden durch eines unserer Unterseeboote wiederum 23000 B.-R.-T. vernichtet. Unter den ver- senkten Schiffen Ie, sich die englishen Dampfer

Lord Roberts“ (4160 t) mit Weizen, „South Wales“ (3668 t) mit Reis, zwei englische De mit Mais, be- iebungsweise Früchten. Zwei der versenklen Schiffe hatten Kohlen geladen.

Im Mittelmeer wurden neuerdings 11 Dampfer und 39 Segler mit über 50000 B.-N.-T. durch unsere U-Boote versenkt. Darunter befanden sich der von zwei Zerstörern gesiherte englische Truppen- transporter „Cesirian“ (8912 t), die bewaffneten englishen Dampfer „NRuperra“ (4232 t), mit ‘Wolle und Slückgut, „Birdoswald“ (4013 t) und „Tong Hong“ (2184 t), die bewaffneten ranzösishen Dampfer „Craonne“ und „Diasse“, ein unbekannter be- wafsneter Dampfer von eiwa 4000 t und zwei unbekannte voll- beladene Dampfer von etwa 5000 be iehungsweise 6000 t sowie 24 fast durchweg mit Phosphat für Atalien beladene italienische Segler. Mehrere Dampfer wurden aus stark gesicherten Ge- leitzügen, einer im Nachtangriff abgeschossen. Ein modernes 7,6 ecm Geshüy des englishes Dampfers eTong Hong“ wurde

Der Chef des Admiralstabes der Marine.

London, 7. Juli. (W. T. B.) Amtilih. Ein im Mittel- meer verwendeter britisher Minensucher ist am 4. Juli auf eine Mine gestoßen und gesunken. Zehn Mann der Be- sagung werden vermißt; wahrscheinlih sind fie dur die Explosion getätet worden. Die Admiralität teilt mit: Einer unserer Zerstörer wurde in der Nordsee durch ein eindlihes Unterseeboot torpediert und versenkt. Ein Offizier und fieben Mann wurden getötet.

Haag, 7. Juli. (W. T. B.) Nach dem „Korrespondenz- büro“ ist beim Ministerium dés Aeußern die Nachricht ein- getroffen, daß die Fischerfahrzeuge „Thor“ und Proefne- mo aus Vlaardingen von. einem des U-Boot ver- senkt worden sind. Die Besazungen find gelandet.

Washington, 7. Zuli. Reutermeldung.) Das Staats- departement teilt mit, My U-Boote den amerikanischen Dampfer- „Orleans“ torpedierten und versenkten. Vier Mann dec Besagzung sind umgekommen.

Borlin, 8. Jali. (W. T. B.) Ducch die Tätigkeit unserer V-Boote iben im Sheucoebtt un Enzlont,

vernichtet. Unker den ver-

die in Geleit: in und dém: wurden yer:

wiederum 25000 Br. N- n seufien Schiffen befanden sich sechs Dampser, en fuhren; vier . von ihnen wurden aus e ben- Geleitzug herausgeschossen; ferner

zum Deutschen Neichsa

ß“ und „Lizzi

-Ersste Beilage

nzeiger und Königlich Preußisd;e

ie englishen Segler „Gauntle enkt die englisch Der Chef des Admiralstabes ver Marine,

Rotterdam, 8. Juli. (W. T. B.) Nach dem bode“ ist der hölzerne Dreimastschoner „Wera“ Fahrt von Fowey nach Cadiz gesunken.

Niqchkamllihes.

(Fortseßung aus dem Hauptblatt.) Oesterreih-Ungaru.

Die „Wiener gem veröffentlicht eine Ver

samtministeriuums, wonach gemäß Ce tenhauses die kaiserlichen ilige Einstellung der hworeneugerihte, sowie die fa über zeitweilige Unterstellung unter die Militärgerichtsbarkeit auße geseßt werden. Die Verordnung tritt mit de Bekanntmachung in Kraft.

Zu Beginn der vorge reihish en Abgeordnetenh des Landesverteidigungsministerium Crapp eine Anfrage, betreffend laut Bericht des „W. T. B.“:

__ Das Ministerium tue das Möglichste,

[iden Betrteben alles zur Versügung zu stell B réâltnisse gestatteten. Fnteressen bildeten hier eine Schranke. Der M dezüglih getroffenen Maßnahmen auf Militärverwaltang vieles und das sei, um, soweit es in thien Krä haft in diesen schweren Zeiten

Das Haus beendete sodann die Ausf lihen Anfragen, betreffend das Ernäh Beitreibungen.

Der Lelter des Ernährungtam gehend alle getroffenen Maßnahme : auf dem Gebtete des Ernährungswesens in di Maße ergeben haben, zu begegnen. Er erw das Deutsce Neih und Ungarn in der fkritt bis April ausgebelfen baber. bezügli der Be schtckung der M der Minister auf einen Menge Obst nach Deutschland ausführen. geben. Außerdem is unser Obstbestand in der daß wir niht im Stande sind, ihn mit unseren erfassen. Deut|hland \{chickt für diese Obstsend Waggons her und forgt die wir jeyt an Deutschland geben, beträgt 5000 Verglei zur Gesamterzeugung, circa shwindend kletkner Teil ist. C worin er leberfluß hat. Das Hau Minister, daß die Regterung alles dara: duldige Bevölkerung in dieser {weren

Der Vor handes befaßte si

ordnung des usse des Ab- gen über

dem Beschl Verordnun Wirksamkeit der Ge- en Verordnungen Zivilpersonen irfsamkeit m Tage der

Parlamentarische Nachrichten.

Ueber e vorge rigen A

es Reichstage ;

Mit ur die Presse, die in maßgebenden unrichtig find. Alle diese Mitteilungen können nur auf mj Fürlihen Vermutungen beruhen, da die Ver traulih waren und der Ausschuß davon abg ihren Jnhalt etwas an die Oeffentlichkeit zu ge

gen im Haupt-

Mitteilungen d

ie Der- en hat, über i ; ' strigen Sißung des öster- ses beantwortete der Leiter s Feldmarschalleutnant Graf Ernteurlaub, und erklärte

Statistik und Volkswirtschaft.

Zur Arbeiterbewegung:

Nah ciner von „W. T. B.* übermittelten Meldung der fran dhen- Zeitung „Progròès de Lyon“ aus Car augzébrochener Ausstand auf den S

endet; in Gewerkshaftskreisen herrs{cht völlige Ruhe. .

Kunst und Wissenschaft.

Seine Majestät der Kaiser und König hat die don beni Senat der Kaijer Wilhelm-Gesellshaft zur Förderun der Wissenschaften beschloffene Aufnahme der naht sönlihkeit-n als Mitglieder der Gesellichaft besiätig des Professors Dr. phil. Nikodem Caro, Vorstands der Reichestickstoffwerke, in Charlottenburg, des Fabrik und Rittergutsbesigens Wolfgang von in Haunover u2d des Kommerzienrats Dr. - Reus, Generaldirektors der Guteheffnung8hütte, in

Theater nund Mufik.

Sqghillertbeatier O. (Wallner-Theater).

--Im - Spielplan- - unsexer Sommeropern _feblt+ fa niemals 2E Oper „Die Jüdin“, obdwobl sie durdaus nicht zu den erken gehört, deren Aufführurg wit besheidenen Mitteln zu ret- Wer die „Jüdin”" im Deutshèn Opernhause sah, wird die rihtize Vorstellung davon haben, wie diese aroße Oper sich auf der Bühne eigentlich ausnehmen soll. J

h sie leldter auszufühten als

um den Iandwirtsckaft- en, was die jeweiligen gendsten militäri\chen inister zählte die dies- daß seitens der ommen worden der Landwirt- zu erleihtern.

prache über die dring- rungswesen und die

etn r J n der die bewiesen, i é Mögli&ste uatecn ften gestanden habe,

das Durchhalten

tes Minisler Höfer erörterte ein- Schwierigkeiten, die sich etem Jahre in e: höhtem ähnte hierbei au), daß ichen Zeit vom Januar ung der Schwierigkeiten st und Gemüse bewerkte ir müssen eine gewisse Wir müssen Ersatz Gesamtheit so greß, Transportmitteln zu ungen seine eigenen b. Vie Obstmenge, ( Waggons, was im 90 000 Waggons, ein ver- muß einer dem anderen belfen, überzeugt sein, {loß der damit die so ge- o gut als mögli

stand des Deutsh-Nationalen Ver- ch vorgestern mit der und bezeichnete den Gedanken der Einseßz als zur Durchführung nicht geeignet, ab wendig, einen anderen Rahmen zu su die schwierigen Fragen, die örterung gelangen Tönnten. Angelegenheit wird das Einver gesucht werden.

war mitgliedes und

Garvens- Sens, ng. Bei Bespre Dorpat ärkte mit D

(Nhetuland). Zwischenruf :

für den rasen Abs{u

fetligen urd zu empfehlen wäre.

„Lohengrin®, und Unvoll- dem theatralishen Halévy erträglider als bet dem dramatischen Wagner. So sah und hörte au der Ver- wöhnte am Sonnábend das frauzösishe Werk in der Sommeroper im Wallrertheater minder beklommen an als neulich tas deutse, zumál da musfikal!\{ch und gesauali Befriedigendes geleiflet wurde. Die

aupirollen des Gleazar und der rieda Fürst gut besegt. töndniévoll und lebendia.

Tommenheîten

Verfassungsfrage ung eines Staatsrats er als durchaus not- hen, innerhalb dessen der Lösung harrten, zur Er- Zur weiteren Besprechung der nehmen mit den anderen Parteien

exa waren mit Karl Jahn ‘und Beixe Künstler sangen und spielten ver- Aber aud die Lristungen von Gertrud Adam-Voigt (Prinzesiin Gudora), der Herren Simons (Kardinal) ! (Leopold) verdienen ] dau e an M E e tedt guien Orchefiers alles mit fester and zusammen. Unzulänga g seiner Steitheit und Unbehbolfenheit faft lächerlich

Mannigfaltiges.

Ueber die legte vollständige Mondfinfternis vom 4. Juli 1917 und deren Meobe tungen fowie über neue ‘Mondfragen wird der Direktor der Treptower Sternwarte, Dr. ArchGenhold, morgen obend 7 Uhr einen Vortrag urter Vorführung zablreicher Lihtbi roßen Vortragsaal der Sternwarte halte. Fernrohr roerden am Tage die gewaltigen Sonner- Men und Abends ein Doppelstern und der Ringnebel in der er gezeigt.

Anerkennung. Kapellmeister Kut

war nur der an Zahl zu {wache L wirkende C Jn der Sißung des vorläufigen Sltaatsrals am uli verlas der deutsche Kommissar Graf Hutten-C Erörterung und Annahme des Entwurfs der vorl ng der obersten staatlichen Behörden dur die g laut Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ g der Erklärungen der Mittelmächte auf dle Staatsrats vom 1. Mat ift die gewünschte [nahme des vorläufigen Staatsrats an der Die Verhandlungen betreffs Uebergabe Kultusangelegenheiten an die polnischen Außerdem werden auf Grund taatôrats unverzügliÞ Beratungen be- die zum Zwede des roffen werden müssen.

olgende Erklärung:

„Jn Durchführun Denkschrift des hoben Cinigung betreffs Ante! Lebensmittelfrage erret des Shulwesens uyd der Behörden gehen ihrem End der Anträge des hohen S gonnen, welckche

eigener Aufnahmen im Mit dem großen

- Wien, § Jult. (W. T. B.) Dic im neunten Wiener Gé- meir.debezirk - gelegene altehrwürdige Servtitenkirche wurde heute boa elnem Brande heimgesucht, der ten Dachftuhl der Kirde oe De L ugcebaenden Autors na, j r as Ste und die beiden Haupttürme unversehrt geblieben. F neunte Bezirk war infolge des herrshendin Windes dur lugfeuer gefährdet, das auch tatsächli a Aan g ohre aber ernsten en zu Date des anstoßenden Pfarrhauses entstanden. Bald - war die Kuppel | enne, A M Lirste e a C.

D n es Nach dwerer Arbeit der

die Anordnungen betreffen, Ausbaues des polnishen Staates get göregierungen hegen die untrüglihe Hoffnung, daß in Zett eine gemeinsame Grundlage dung des Landes hergestellt sein w

rung {loß sih der Kommissar der öster- n Regierung, Baron Konopka an, indem ründlichen Bearbeitung hte und die Hoffnung

ch mebrere Dachstúhle der für die zukünstige ne Häuser ergriff, rand war auf dem

günstige Entwi

__ Dieser Erklä reichisch-ungarische er den Staatsrat

selbst weit

au der schnellen und des bedeutsamen Entwurfs beglückwün iteren günstigen Verlauf der gemeinsamen Arbeit des polnischen Staats ausdrüdckte.

Großbritanuien und Jrlanud. einer „Reutermeldung“ in eses mit 180 gegen

oberhalb der Kirche dur Kirchenkronleu n

rückwärtige T auf einen we

urm fiürzte brennend ein. am Aufbau

Feuerwehr gelang es, die beiden Haupttürme zu retten. Das Inne! der Kirche, darunter zahlreih: Kunftshäße und wertvolle Btider, hät nit zu sehr gelitten. Die Kiri stammt aus dem Jahre 1618.

Das Unterhaus hat nach ng das Dienstpflichtg angenommen.

Unterhause ist einer Mitteilun ads“ zufolge schon seit längerer

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) Familiennachrihten.

: h t von Shôr- A S ai Malta: Von Bliger. (Oftrowitt,

Gestorben: Hr. Geheimer Sanitätsrat Dr. Wilhelm Wille (Ber j « Fr. Oberstleutncnt Emma ton der Lancken, 0e Sreifswald).

„Algemeen : Heit erna

ause größeren Einfluß au e P Der Liberale Collins Freitag die Aufstellung eines Haushalts- Muster der auf dem Festlande be- er Art und sagte, das Haus s\inke zu einer Versammlung herab, die nichts anderes zu Beschlüsse der Regierung zur Kenntnis zu inanzminister Bonar La w versprach die Er- arlamentarishen Ausschusses, der erwägen soll, Finanzfragen ausüben te, falls ein Haushaltsaus\huß errichtet werde, lls das Recht erhalten, die Beschlüsse der Re- Angelegenheiten zu verwerfen oder außer

e Sinn Fein- und O'Brien-Partei sowie die in Dublin und Cork haben der der irishen Tagung tholische is

e, um dem entsgesch äfte zusichern.

nah dem

Geboren: Gin S berg (Dresd Ausschüsse dies

g en). Kr. Löbau, Wesilpr.)

tung eines p welchen Einfluß ónnte, und erklär e er keinesfa finanziellen eyen.

das Parlament auf

Verantwortlicher Shriftleiter: Direktor Dr. T y r o l, Chatlottenburs. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geshäftsst

“J. V.: NReyher in E Verlag der Geschäftsstelle (J. V.: Rey her) in Berlin? Druck der Norddeutschen

uchdrudcerei und: Ver Berlin, Wi n

elmstraße 32. Fünf Beilagen eustellung der im 2. Viert 1s- und Königli unter Nr. 2 des ö liches Aufgebot b Wertpapiere (Staats. Aktiea, Aateilscheine, Obligat

j gertififkate, Los

sowie die 1537. und Ae

laásonstalt,

N Ï die Beschikun Parteien, die en werden vertreten fein. st der Staatssekretär für Jrland führen. Die et, aber ein Teil der Sißungen

Gemeinden und Grafschaft

und eine = Deutschen Nr

iele 100 Madr Staate feutlihen Arzeigcrs

n Dublin eröffn

Kraftloserklärung aufgeru ren wichtigen Orten stattfinden. d Kommivalpapiere, Renteubt ies

riele, Hypoiheter

Berlin, Montag, den 9. Juli

/ Fraukreich.

e Kammer hat vorgestern nach Beendigung der Geheimsivungen die öffentliche Sipung zur Besprechung der Anfragen über die Führung der militärischen Anlexnehmungen wieder aufgenommen.

„ad Verlefen der eingebrachten Ta esordnungen - dur : Präsidenten Deshanel fordezten die Sms Brizon, Blan: s Naffin-Dugens iowie der Vertreter der Minderheit Mitra l ten Präfidenten auf, tbre ihm zugestellte Tagedordnung gle ihfails zu v r- lesen. De8anel lehnte das mit dem Bemerken ab, dak die Tager- ordnung ihm unannehmbar erscheine; sie laute der Verfassung zuwider und emhaite eine Beleidigung der Negieruvg und eine mißbräuhliche Einmischung in das ODberkommar do. Der Abz. Nugagneur be- dauerte, daß die Regteruvg wiederum nur die allgemein gehaltene Layeßordnung RNenoult 1nd Genossen zu der ihrigen gemacht babe, und berlangte Strafen sogar für die höchsten mitilitäri!Wen Stellen. Die Regierung müsse etnen Gesezantrag einbringen, der das Militär- stratgeseßbuh in dtefem Sinne abändere. Wenn es potwendig sei sollten selbst Minister in Ankiagezustand verseßt werden. Die

egierung müsse an die Soldaten denken, ‘die das Verirauen haben müßten, daß man mit ihrem Blute richi Mißbrauch treibe, unaüge Opfer erspare und tolfühne Urternehmungen unterlass-2. Der Abgeordnete Abel Ferry spra sodann von der Beteiligung der verschiedenen Verbündeten an den militäcisWen Unter- nehmuygen und verlancte, daß die Engländer größere Frontstüdckte übernebmen und wehr Mannschaften nah Frankre|ch s{chickten. Der Abg. Dalkbiez erklärte, die Berantwortung tür die Ppriloffensive falle dem Kriegsrate in Compiègne ¿ur Last. Dieser babe den Drucke der anwesenden Genera!e (Zurufe von links „Und Poincarés !* Großer Lärm) nabgegeven. Dalbiez verlas cinen Brief von der Front, wonach von zwet Kompagnien auf der Hoi flähe von Craonne im ganzen 40 Mann zurü,ekehrt und die UVeberlebenden der eir en Kompagnie vor etn Kriegsgericht geslellt worden seien, weil sie sich nicht genügend verteidigt bäâttev. Ein großer Teil der Kammer so- wie der Kriegemintster erhoben Einspruh aegen die Verlesung des Bríkefes, der nur der deutshen Werbetätigkeit zustaiten lomme, worauf Dalbiez erklärte, er habe den Brief verlesen müssen; es babe dem Kriegöministertum \chon oft Mtißstäude gem ldet, obne daß ein- geschritten worden wäre. Er wolle deswegen das Land auf dem Lausenden ethalten, um einen Druck auszuüben. Dalbiez forderte ferner von der Regierung eine Vexständtuung mit den Verbündeten, damit man wisse, wann die Ver\ä:kungen kämen und im Lande nicht trögerishe Hoffnungen bezüglid der Heimsendung der älteren Klassen genährt würden. Der Abg. Jobert erklärte, im Kriegs- rate in Cermplògne ei eine gebeimnisvolle, unfaßbare, un- nennbate Macht {let unterrihtet worden. Dieje übeltäige Macht werde man hoffeutlich bald kennen und aburteilen. Der Präsident dec Repubiik könne nur von der Kammer in An- fagezustand verseßt und vom Serate adgeurteilt werden. Der Prä- sident jei aber gemäß der Verfassung nur im Falle tes Hochbeirats verantwortlich, in allen anderen Fällen seien es die Minister. Diese Ausführungen Joberts wurden von den Sozialisten mit lebhaftem Betfall aufgenommen. Der Weinisterpräsident RNibot wandte si dagegen, daß dec Präsident Poincaré in die Eröiterung gezogen wexoe. Jobert fuhr fort, er müsse diese Mocht zur Sprache bringen und geißeln; sie sei zwar in der Minterheit, habe aber die aués@lag- g bende Stimme. Es wäre ein Mißbrauch, daß die Soldaten Frantk- reis den Wahrsinn anberer mit dem Leben bezahlen müßten. Darauf kam es zu einem außerordentli erregten Zusammenstoß Fes A ccambray und Viviant ‘und großem“ Lärm in der ammer.

Dierauf ergriff dec Krfegéminister Painlevé das Wort, (Er stellte die s{chweren E fest, die im Verlaufe des legten Angriffs begangen worden seien. Die -Führer, die für die Fehler ver- antwortlih seten, in ester Linie der Oberkommanoserende, s-tien ihrer Posten enthoben worden. Das Gesetz gestatte Teine Be- ]strafung vor der Untersuhung. Diese werte tn einigen Tagen eröffnet werden. Frankre!ch brauße uicht mehr ehruetitge Pläne, deren großartiger Unfang \leckt ihre Leere versch!eiere. Es brauche eine vernünstige und positive Krlegöpolitik, deren Kluyhett der Gnergie gleiche, die niht das Unmöaliwe verlange, aber aus der Kiteg8mashiue das Höchstmaß an Leijtung hervorbringe. Nachdem der Krieaösminister die ergriffenen Maßnahmen angegeben batte, die der Zndustrtalisierung des Krieges dienen scllen, fubr er foit: „Das Heer soll etnen vom gleichen Geiite besee!lten Blo bilden. Unter diesen Bedingungen wird das franzöfi\che Heer mit allen seinen Kräften bis zum vollständigen Siege seinen Dru auf den Gegner ausüben. Unsere Bundes- genossen wissen, daß nihts den Willen Frankreichs zu brechen vermödhte, was auch immer kommeu mag, es wird seine Aufgabe vicht im Stiche lassen. Sie wissen aber au, daß unser Heer als Heer ein Schu der Zivilisation ist und „daß sein Blut in Ströwen fließt. Dieser Gedanke hat mehr als irgend ein anderer die Vereinigten Staaten hewogen, in den Kampf eimugreiten. Die Regierung kann die Versicherung abgeben, daß Frankrei in der Lage fein wird, seine militärische Anstrengung mit der wirtschaftlichen in Einklang zu bringen. Der Steg ist sier unter der eineu Be- dingung, daß die moralische Kraft im Jrnern unbeetnträchtigt bleibt. Die republikanishe Armee foll wissen, wofür sie lämpit. Sleg odex Unterwerfung, hat Präsident Wilson ge agt. Das ijt die Frage. Es gibt keine audere. Und fich unterwecfen der ver- haßtetsten und demütigendsten der Knechtshaften? Wir werden es nicht zulassen, daß der preußisckch: Mittar!mus uns den Fuß in dea Nacken seßt. Bisher hat Frankreich siegreih in tiefer Etinig- Fett die Probe bestanden und dem ungeheuerlid;st-n Ansthlag Widerstand geleistet. Kein Voik hat eine bvollkommeneie Ordnung gezeigt. Möge tas bis zur höchîlen Stunde des Sieges so bleiben. Es darf kein Mavöver die Eiotgtkett zerstören. Wenn etwas den Mut in den grausamften Stunden s1üten kann, so ist es die Geo heit, doß dun das Leiden und das Blur der Kiuder die neue Menschheit besser und gerehter sein wird. F: zt handelt es fi darum zu kämpfey. Wer gegenwärtig den Rat gibt, die Waff-n niederzulegen, macht sich zum Helfershelfer unserer Feinde. An dem unwahrschetnlchen Tage, an dem unsere Soldaten dfe Waffen niederlegen würden, würden die deutsWen Gewehre es Jet haben, Frankrech zu ermorden. Die junge russishe Revolution konnte ibr Heer wieder tnnerlih fesligen, weil in Frankrei n ährend vier Monaten die französischen und eng!i\{en Soldaten si-g' ei die blu'ige Wache bielten.“ Painylebs fügte hinzu, daß er sih jeder Werbetäti, keit wtdersegen würde, die die moralische Krast des Heercs |chwächen könnte. Wenn einige Schwachbe1zige, die Kerenski bereits gelennzeldhnet babe, fragten, wie wett man noch geben wolle, so antworte ec wie der Piäsident Wilson: „Wir werden unser Ziel erreiht haben und auftören zu kämpfen an dem Tage, an dem die Demokratie in Sicherheit ist“.

Na einer Unterbrehung der Sigung wandte ch der Soztalist Nenaudel gegen die von gewissen Leuten geforderten Unter- drücangen und forderte von der N«uierunz, daß sie sih über die ge- heime Werbetätigkeit erkläre. Die Regierung selle den Soldaten sagen: Der Friede, den wir wün\chen, ist nicht ein Friede zur Zer- \chmetterung des geanerishen Volkes, so schuldig es auch sein wag. Der Minisier des Junern L wies tau seiner Antwort auf An- fragen darauf hin, taß die Ausstände, die in Frarlzeih aus-

i Staatsauzeigeë. W 1917.

gebrochen seien, etnen wirtschaftlihen Charakter bätten. Die Än- näherung zwishen Arbeitgeb-ra und Arbeitern lanzvéliebe und der

sei davk ibrer BVater- Uuterstßung der Arbeiterbeibände Minitjterp:äsicvent N ibot mit Bezug auf dea Angriff vom 16, gesprochen bab», während das Heer fn teuer ertauften, aber zub jag!e: „Welche Woge graangen, ive; erzielt baben. uns gefragt, w bier Urteile fállen.

hängen. Die Gerechti steht nit uur in tr eine Nation ti

Avril von cinem Mêißerfoig Wirklichkeit einen vteiletcht mreichen Erfolg davoogetragen habe. von Nüderzeschlagenheit wäre über unser Land in die Deutschen das Ergebnis erzielt hâiten, das wir Van hat gesagt, daß Fehler begangen wurden und ÿe Abndungen verbängt wurden. Wir köanen nicht Wenn Ahnduvgen nötig siab, muß man sie ver- gteit muß für alle glei sein. Die Mannszucht be- enger unerdvittlihe: Uaterdrücung, man loamandiert 1 Waffen nicht wie ein Söldaerheer.“ Ribot empfahl fogar, zu versuder, die Leiden der Soldaten Zzabren trägt Frankreich die |hwerste Last des Ki ieges. gekommen, wo man mtt den Verbündeten prüfen Mittel gibt, die Laiten gerechter zu vert ilen. bren veifolgte Politik war

zu erleichtern, und fübrtte aus: „Seit dret Der Augenbli ij muß, ob es fein Diz seit drei Jz Soll man darauf verzichten ?

die der Einig- Durch diese Politik! habeu ofne Gewaltarwendung den Deutschland wird alles versuhen, um die Ribot spielte in dieser Hinsicht auf die Ent- on bedeutender Höhe und verdä ' Blattes erhalten habe. Ver Minister- ntersuchung eingeleitet und eine Ver- sei und die Regterung keinerlei Nück- bewußt oder un- h diesem eh:losen Frieden ¿Frankreichs Ueber Griechenland nheit habe genügt, Nibot h aldigte

wir tret Jahre

Geguer zu verw!rren.

dedung eines Schedts b ar, den der Leiter eines Pariser prâsident erkiäcte, daß eine U baftung vorgenommen worden sit walten lass

chtigem Ursprung

en werde, und sagte, denen, die sich bemühen sollten, Frankrei Deutschland wüns nde näre, verwetgere er die Redetreiheit.

ein wenta Köübnheit und Eatschlosse it in diesein Lande w!

auzuführen,

sagte Ribot, um die Eine sodann dem russischen H die Verbündeten ihre Entichlosscnheit niht nacli ßen. Der Minisierpräsident Vertrauenetagesordnun 23 Stimmen geschah.

eder herzustellen. eere und bemerkte, der Sieg sei sicher, wenn Würde bewahiten und ihren Mat und ibre forderte die Kammer auf, eine g anzunehmen, was mit 375 gegan

RNuß:;land.

fige Negierung teilt nah einer Meldun mit, daß Mitte Ju i n _ in Paris zusammen- sih mit den Balkanfragen be- digfeit des Zusammentritts dieser der äußersten Veiwikeltheit der age auf dem Balkan und aus nîte der Verbündeten in diesen und in dieser Außer An- haben die sammlung Anweisungen zur n Fragen auf dem Balkan erhalten. punfte der Vorläufigen Regierung ver- ers auf der Anwendung der allgemeinen r auswärtigen Politik bestehen, Demokratie verkündet worden. feien.

Jm besonderen beziehen sich diese griechishe Frage im Z nissen. Jn dieser Frage - habe die von einer Mißbilligung der Mittel ein König gewaltsam durch einer

Wunsche beseelt, persönliche hin vollkommen der Unzuläs

Die Vorläu der „Petersburger Telegraphenagentur“ eine Versammlung der Verbündete berufen werden de, die fassen werde. Versammlung ergebe sich politischen und strategisch:n L dem Wunsche, die Gesichtepu in Uebereinstimmu Hinsicht eine gemeinsame

russischen Vertr Lösung der politische Sie sollen die Gesichts treten und ganz besond Grundsäße de

Die Notwen

Richtung festzusezen. e rein militärishen Fragen eter auf der Ver

wie sie von der

Anweisungen auf die hang mit den legten Ereig- Vorläufige Regierung nicht absehen fönnen, durch die ersezgt worden cht von dem

sie in dieser Hinsicht ni stantin zu unterjtüßen,

den König Ko! gemißbilligt sondern von dem Gedanken hung in die inneren An- Dies habe sie zu Verzicht auf die dem Vorgehen in Bei den Besprehungen mit ung den Standpunkt einge- g8form in Griechen- r Verwaltung aus- , und erklärt, daß s sih soeben vom ausscließlich einer freien s griechischen Volkes nzuweisen, daß die i chen Truppen der internationalen Angelegenheiten daß die auf die Taten der revo- de russishe Demokratie eine bes sei im Hinblick auf die hr wichtig, deren Arbeiten ziehung zu den Arbeiten der allgemeinen Be- die bald stattfinden erung bereits Vor-

mißbillige, sigkeit einer Einmi gelegenheiten des hellenischen

einem entsprehenden Einwand und dem Teilnahme russischer Truppen an Südgriechenland veranlaßt.

den Verbündeten habe die Regier nommen, daß die Einrichtung der land sowie die dortige Organisation de che des griechischen Volkes sei e des russischen Volkes, da dynastischen Joch befreit hätte,

und ähnlichen Lösung seitens de Es sei unvermeidlich, darauf hi militärischen Unternehmungen dér russi Stimme Rußlands bei den mehr Gewicht verleihen, und lutionären Armee sich stüßen sondere Bedeutung erlange.

beabsichtigte Pariser Versammlung \e

\ch{ließlich Sa die Teilnahm

sicherlih in Be ratung der Ve werde und zu der die bereitungen treffe.

Die Lage in Parisien“’ zufolge. den Finnen nicht mehr. Petersburg unannehmbar. eine Anleihe von 360 Milli geben, die sozialdemofratische jedoch dem P glieder der russischen sandt, um die Annah durchzuseßzen.

rbündeten stehen würden, Vorläufige Regi

Finnland verschärft sich dem Die früher geforderte Autonomie Forderunaen erscheinen in St. Die Vorläufige Regierung wollte onen Rubel in Helsingfors aus- Finnlands wiederseßte sich eretelli drei bekannte Mit- Sozialistenpartei nah Helsingfors ent: me des Planes im finnishen Landtage

Darauf hat T\

Stampa“ hat der Minister- ßsigung der Kammer erklärt, ober wieder zusammentreten

¿ah einer Meldung der ,„ präsident Boselli in der Schlu daß das Parlament im Okt

‘Spanien.

Die Regierung erklärt in i \hlüsse der katalonischen Havas“ zufolge, daß sie sich ni gulösen, deren Einberufung dur notwendig werden Unterstüßung der verschiedenen

hrer Antwort auf die Be- Parlamentarier der „Agence de, die Kammer auf: äußere oder innere Umstände Die Regierung weise nit die parlamentarischen Fraktionen

cht beeilen wer