1917 / 196 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 18 Aug 1917 18:00:01 GMT) scan diff

: o s{chweren Bedrobung vo La B « Ge E S ; z ter Deutschen GWaden. Zement-Geiellsdjaft m. k 9. in Ham- Bekanntmachung. Nichtamtliches. y ogefhts einer 19, dnn: AMdEGUITE ci balagevte Int die haushaltsmäßigen Einkünfte und Ausgaben ausüben, dié | für die Genossenschaften, 100 für landwirtschaftliche Verbände Rab Ia Kaufmann Amanous Jacob: in Hamburg, Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 e O elche die Geside der Nationea in ibren Sn und Ausgabeposten prüfen und dem EStaatsrate | und 100 für die Fronttruppen ; dazu fommen sämtliche jeßigen

bér Lenden S tiiaúea an der Flrma Jas. Datenport & Co. RGBI. S. 603) babe ih dem Kaufmann Max Narte1ski, Deutsche 8 Neich. d! alten, Um Uns aker niht mehr auf ‘allgezneixe Uutdrüte B die Ausführung des Haushalts Rechnung legen soll. Mit | und früheren Mitglieder der Reichsduma. in Hamb: (L auidätór: Bücherrevisor Arthur Bartels in ugustítr. 49, duïih Verfügung vom heutizen Tage den Handel Mt reifen, wie e Uns bi%her die Unfärde ratsam ersGein:n | Xüjicht auf die Schwierigkeit, das Bezirksgericht in Soëtnowice Laut Meldung der „St. Petersburger Telegraphen-Ageniur E U DLTi *\ = R Ga IES mi Gegenständen des täglthen Bedarfs, insbesondere mit Preußen. Berlin, 18. August 1917. hdr e Wir nunmehc zu Vorschlägen übergeben, die in höherem [ Unterzubringen, wurde beschlossen, daß dieses Gericht einstweilen | ; S e oer S A Besehl Mg, Yexotianbitt, 29), irma Ics. Daven- | Web- und Strickwaren, wegen Unzuverlä!sigfkeit in bezug auf estät der Kai b Könic sandte: i t sau und ausführbar sind, vnd die Regierungen der | seinen Sig in Bendzin haben soll. n | iff die russish-schwedische Grenze, die kürzlich auf Befey des britishen Eizentumsanteils an dem von det F E cs. E diesen Handelébetrieb unter jagt. Seine Maijest er Kaiser und König sandte, wie jt E “Völker auffordern, si über die folgenden Punkte Der Voll E der Regierung bis zum 14. August gespecrt wurde, nunmehr gelegenen Dausgrur diss (Liquidator, Bücherrevisor Arthur | Berlin-SHöneberg, den 10. August 1917. 4 F eet Save D M Seit j els d'e norvendige Grur lag» für eiven geredten und dauer- | „W. T. B.“ aus Wurz 16 des Staatsrats nahm wie | wieder geöffnet worden.

E e h G omen x , TE e Ie

Der Polizeipräfident zu Berlio. O 2488 P Frit, die Punkie im einzelnen feslzuligen end m Lhgonen | bezügli der Frage der polnischen ‘IJnscheiftee uf Sat a.

Bartels in Hamburg, Ferdinandst1x. 29). } Tele 2 n Frieden E L 24 A Portugal. F N. Y gramm: ht, die Punkie im einzelnen feslzudegen und z1 s E O LENA e : ate t b Hte At Ih beglückwünsche Di, die Führer und Truppen Deiner fen lem muß der Gruntgedanfe sein, daß an die Stelle bee | stationen die Antwort des Generalgouverneurs von Beseler Das portugiesische Amtsblatt veröffentliht einen Erlaß

Berlin, den 14. August 1917. j em glänzenden Erfolge des- geftrigen Schiachitages in „elen Kraft dir Waffen die morali!che Kraft des Rechts triit; | sur Kenntnis des Jnhalts, daß nebea den deutschen Stations- | über Beschlagnahme aller Silber- und Kupfermünzen,

5 T f A t Bekanntmathung Feen E d dem Aus der {ch Kämpf d in billiges Einvernehmen aller Zwecke gleichzei namen auch die N i l S die durch Banknot set werden sollen m Nustrage: ert. E andern und zu dem Ausgang der [hweren Kämpfe an der e folgt ein Uer zum Zwedle gleizeitiger amen in polnischer rache le anltnolen erjegl werden : j : 5 M liner Verminderung der Nüftungen na bestimmten | werden sollen. E prache angebracht „Temps“ meldet aus Lissabon, daß Costa erklärt habe,

Auf Grund der. Bundesrat#erordnung vom 23. September 1915 Arrasfront. . , 188 m ¿ l r zur Fernhaliung unzuverlässiger Personen vom Handel (RGBIl. An dem unershütterlißen Siegeswillen von Truppea aller 1 und unter gewisszn Stcherh-iten bis zu dem Maße, das zur Oesterreich-Ungarn die Krieg8ausgaben Portugals hätten die Höhe von S. 603) habe 1ch der Händlerin Minna Wüstenberg, geb. deutshen Stämme zer!Sellte die Angriffskrast der dort tämpfenden terhaltung der öffentlißen Ocdnung in jedem Staate not- E i e 500 Milli i i l Kri 8gaben be- Bekanntmachung. : 0, l d!e ist; fod 20 L | Der Kaiser Karl hat seinen gest Geburt illionen erreiht. Die monatlichen Kriegsausga s ; Bieber, Charlottenburg, Haeselerstr. 11e, dur Verfügung Teile des englis&@-französishen Heeres. L j und ausreichend ist; sodann an Stelle der Skreiikräfte die ersten nach sei s gestrigen Geburtstag, den trügen 50 Millionen Dem Händler Bernhard Goldberg in Pforzheim, | pom heut'aen Tage den Handel mit Gegenitänden des täg- Mit Mièir ist das Vaterland stolz auf seine Söhne, es wird, jung der Sch'edsgerichtsharkeit mit ihr:r hohen friedenstiftenden cen nach seinem Regierungsantritt, wie „W. T. B.“" aus 5 j rg gemäß vercinbarter Normen unter Androhung bestimmter | Wien meldet, in der Villa Wartholz in Reichenau verbracht. Amerika.

Schillerstraße Nr. 1, wird gemäß § 1 der Bundesratöverordnung vom | jihen Bedarfs, inebesondere mit Obst und Gemüse, wegen so boffe ih fest, nie vergessen, was Führer und Soldaten im Felde Ling gemä i : L H 5 l ceaenüber dem Staate, der si weigern sollte, entweder die | Die dortige Geburtstagsfeier beschränkte sich auf die Glück- Die amtlihe Schäzung der Weizenernte in den

23. September 1915, § 1 der Verordnung Großh. Ministeriums des Unzuvetrlä!sigkeit in bezug auf diesen Handelsbitrieb untersagt. leisten. Heute dankt es mit Mir Deinen tapferen Truppen. de 1 Innern vom 14. Oktober 1915 der Handel mit allen Gegen- Berlin-Schöneberg, den 10; August 1917. Wilhelm I. R. zicnalen Streitfcagen ber Schied8gerichtebarkeit zu unterwerfen | wünsche der engeren Familie und des Heeres, des Hofstaates | Vereinigten Staaten ist nah einer Meldung der „Morning

ständen dass täglihen Bedarfs untersagt. s n Enisch-tdungen anzunebnuien. und der neuen Maria-T O , Ns ; d Der Polizeipräfident zu Berlin. erner teilt „W. T. B.“ nachsiehendes Telegramm [er ge j / aria-Theresien-Ritter. Jm ganzen Reiche ist | Post aus New York außerst enttäushend. Die Ernte werde

Blonageint, den 16, August 1917, Kriegêwuheramt. J. V.: Mahatius. Seine Majestät mit: E : H rie aa “jedes Hindernis beser aft des Nedtes x r der Tag dur Festgottesdienste in Kirchen und Gotteshäusern | sofern sih die gegenwärtige Schäßung bewahrheite, um 392 Mil- Großherzogliches Bezirksamt. Naumaun. An Seine Kaiserlihe Hoheit den Kronprinzen nitz im Wege fiebt, indem man in gleicher Weise durdh feste | jehes dtunsWe des Kaisers entsprechend unter Vermeidung | lionen Bushels hinter 1915, um 153 Millionen hinter dem fünf-

Ÿ Bil i jedes Aufwandes, durch festliche Veranstaltungen für wohl- | jährigen Durchschnitt zurückbleiben. Dagegen verspreche die Mais -

Bekanntmachung. des Deutschen Reiches. 1 die wahre Freiheit und Gemeinsamkeit der Meere sidhert; tätige 2wedcke, i : ae S N E 2 : : Ich bekomme soeben die Meldung von der kühnen Urter- ide cineftei]8 vielfaße Konfliftagrände aus\alten, andern. | tige Zwecke, insbesondere der Kriegsfürsorge, feierlich be- | ernte die größte bisher dagewesene zu werden, während die Auf Grund der Bundesratsverorduung vom 23. September 1915 nehmuna badisher Truppen auf dem Ostufer der Maas. Sp ih Zen neue Quellen des Wohlstandes und Fortschritts eröffnen. gangen. Die öffentlichen und zahlreiche Privatgebäude trugen | Haferernte nur durch das Ergebnis von 1915 übertroffen

2 § a Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 146 Slim toiblteate E bur een E La a ibnen Meinen Kaiserlihen Dank und Meine Anerkennung aus. gs den Ersaß der Shäden und der Krieagskosten betrifft, so überall Flaggenshmuck. werden würde. Die Kartoffelernte werde auf 180 Millionen des Reihs-Gesetzblatts enthält unter andel mit Gegenständen des tägligen Bedar}s, ins- Wie an der Flandernfront bestätigt sich auch vor Verdun deutscher y Mir fein anderes Mittel, die Frage zu lösen, als daß Wir Bushels über 1916 und auf 40 mehr als die höchste bisher Nr. 5995 eine Verordnung über Saatkartoffeln aus der mit Web- und Strickwaren, wegen Unzuverlässigkeit | Angriffsgeist. Wilhelm. (emeinen Ce S C rigen und gegensettlgen Ver- Großbritannien und Jrlaud. dagewesene veranschlagt. Ernte 1917, vom 16. August 1917, und unter in bezug auf diejen Handelsbetrieb untersagt. Ara len, erden Wobliobn E aus der Abe | Nach einer „Reuter“-Meldung aus London sind folgende Nach einer „Reuter“-Meldung haben die Vereinigten Nr. 5996 eine Verordnung über Kartoffeln, vom Berlin-Schöneberg, den 10. August 1917. ; Der Bundesrat versammelte \sich heute zu einer Voll- N Ttseyuria einés sol n Blvtvergießens dinzià s R Ministerernennungen bekannt gegeben: Es wurden er- | Staaten von Amerika Jtalien eine Anleihe von 16. August 1917. Der Polizeipräsident zu Berlin. sißung; vorher hielten die vereinigten Tufdiüie für Handel pitschaftlihen Gründen nit zu veriieben wäre. Wenn es nannl: John Hodge zum Pensionsminister, George Robert zum | 40 Millionen Dollar und Belgien eine solhe von 5 900 000 Berlin W. 9, 17. August 1917. Kriegswucheramt. I. V.: Machatius. und Verkehr, für das Seewesen und für Justizwesen eine uis noch besondere Gründe für gewisse Fälle geben sollte, Arbeitsminister, A. C. Geddes zum Minister für den nationalen | Dollar gewährt. : n sie mit Gerechtiokeit und Billigkeit abwägen. Dienst und George Wardle zum Parlamentssekretär im Australien.

Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer. Sißung. N i : ; her diese friedlihen Vereinbarungen mit ihren unermekli@en | Handelsamt. Metan we da ns : jn, die fich avs tbnen ergeben, sind riGt wbalih obie e | m Unterhaus teilte Lord Robert Cecil mit, daß di Vie D Eee, ae Bitveg reges Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915 Jn seiner Sizung vom 16. August hat der Bundesrat db'ge Herousgabe der aeocnmärtig besißen Gebiete: Folglih | britische Reai ‘overt Tecil mil, daß die | habe ohne Beratung und Abjtimmung einen Antrag ab- Lf Fernbaltung unzuverläsfiger Personen vom Handel (RGBl. | bestimmt, daß die Reichsversiherungsanstalt ‘für An- i Deutschlands: vollständige Räumung Belgiens mit Garantie | rep, 9e Negterung zur Beseitigung jeden Vorwandes, als | gelehnt, der erklärte daß für die Reichsregierung die Zeit : S S. 603) habe 1ch der Händlerin Frau Augutie Naggert, estellte die erstmalige versiherungstechnishe Abrechnung nicht ycllen politishen, mtlitärisGen und wiris{aftliden Un, | Lürden britische Hospitalschiffe mißbraucht, eingewilligt gekommen sei, die Friedensbedingungen festzustellen, auf Königreich Prenuszen. a eb. 5 ren, gCharlo1 Zlifuiea: Daituits s Telbaund A e Dae 1919 abern für ben Slb beslégigen git gegenüber gleidhviel welcher Mat, aleidfalls Räumung Je „208 A Si, jedem Schiff ein von der spanischen | Grund deren die Verbündeten bereit wären, zu unterhandeln. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: | ¡igen Bedarfs, - insbesondere mit Obst und Gem üse, wegen Un- Minderiahren aufzustellen hat, das als viertes dem Jahre P Leraudadbe Vi M A E n fra nzös is e N d ¡Veuna Hale oil IliDen Ablb Moa Dee o AN Mia Antra negon die dh ce Mga aran Kloß, a Er, A i ¡uverlä!sigkeit in bezug auf diesen Handelsbetri:b untersagt. olgt, dit A e Frias ba h as 8 173 6,5 die iteittigen territorialen fragen betrifft, Peispielèweise die | zugestimmt. Man hoffe daß dies den Angriffen auf diese gabe der deutschen Kolonien angenommen. euscher bei den Generalkommandos s) 50 . Berlin-Shhöneberg, den 15. August 1917. es Zngestelllenverniwerung3gejeges sollte le erjile ver- ia Ztalten und Oesterrei, zwishen Deuts@lard und Fravkreich, | Schiffe ein Ende machen werde, aber eine endgültige Zu- und V. Armeekorps den Stellenrang der dritten Klasse, Der Polizeipräsident zu Ber!tin. sicherungstehnishe Abrechnung für den 31. Dezember 1919 m wan hoffen, daß die itreitenden Parteien in Anbetracht der sicherung von den feindlichen Regi : g t i ichtsrä | s j : L erden. azu find unter Zugrundelegun ptilihen Vorleile, die ein mit Abrüsturg verbundener dauer- ) gierungen sei noch nit ein- î i n Beamten Sivaßbea, O L U O S ausgestellt werden der Dan find unler Zu die währ fee E E aus eiver versöbnlihen Ge, E Mtglied des Unterhauses - lenkte die Aufs Berlin. den 17 a Ce a T. B.) ck t 2 é . .. . i 1 , r n en \ , . . . . . Eibe D Aa vierten Klasse der höheren Pros Bekanntmachung. i E Ae Verfi Î E bean N (Bein u 2 M A uns Znbligen, wie Wir es bel fráberer Ge, D Bde A L preoun d L r g ae In Flandern und bei Verdun nur Artilleriekampf in j Der Ehefrau des Max Markus in Opladen, Lahynhof- künftige Beitragseinnahmen) darzustellen. Die großen Ver- pit geiagl Haben, O nuvg zu tragen und gelegen e gle, welcher Fortschr nfolge diejer Beratung erzielt wecselnder Stärke. : : j firase 2, ist E des §1 e Seer adang Es Ea die der dgenwärtige Krieg in der Zusammen- e A Allgemeinwohl der großen menshlihen Ge- O O gle sich dann im allgemeinen mit der In St. Quentin stehen die Häuser in nähster Umgebung _ Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät 1915 9 o E new RUG0Un Gau en des | sejung des Versichertenbestandes bei der Reichsversicherungs- )rfelbe Geist der Billi k it und Gcr-tigkeit wird die Prüfung d g An verlangte, daß dem Balkan mehr Aufmerksamkeit | der Kathedrale noch in Brand; die anhaltende Beschießung des Königs hat das Staatsministerium infolge der von der Beichöfanziers vom 23 September 1915 der Handel mit Le dens- | anstalt mit sih gebracht hat, insbesondere die starke Vermehrung hicen terri'o:talen vnd polilischen Fragen leiten wüsser, be- a 4 E durch die Franzosen erweitert den Feuerherd. Stadtverordnetenversammlung in Sterkrade getroffenen Wahlen | ind Futtermitteln sowie Gegenständen des täglihen Be- | der Angestellten weiblichen Geschlechts, sowie der Uebertritt vieler t derjenigen, welche ih auf Armenicn, auf die Balkarstaaten teilt, * n seiner Erwiderung zollte Balfour, wie „Reuter“ mit- Im OÖslen nichts besonderes. ' den Gastwirt Friz Nohlen in Sterkrade- olten, den Lands om 24. August 1917 ab untersagt wordey. Die | früber s\elbständi ewesener Personen in ein versicherungs- f Gebiete beziehen, wee zum ebemaligen Königreih Polen | ¿Ct den, ruppen an der Salonikifront hohes Lob und wies darfs vom gus sag früher selbständig gewes Pers rsicherung greih P d wirt Heinrih Kolkmann in Sterkrade-Holten und den Hütten- Koften für die Veröffentlihung gehen zu Lasten der Betroffenen. flihtiges Angestelltenverhältais, erfordern eine neue Fest- in, dem seite edlen ge)chtlihen Uebe!:lieterungen und die von arauf hin, daß die Operationen bei Saloniki unter Aufsicht - beamten Johann Belgrath in Sterkrade-Hiesfeld als unbe- Opladen, den 15. August 1917 fellung der Zahl der bei der Reichsversicherungsanstalt Ver- ilonderheit während des gegenwörtigen Krieges erduldeten | eines französischen Generals ständen. Der zweite Tag des Generalangriffs im Westen soldete Beigeordnete der Stadt Sterkrade für die geseßliche l Der Untdrat F. M. Srumér sicherten, ihrer Verteilung nah Geschlecht und Alter, sowie ihrer ede Ba Genen, einne E, u R S n Q T e D igzeit e men M einem Len A Non Sieg. Jn Flan- “i L O : y » : h pl ) i enen, wie Wir , uf dem Batkan i Amisdauer von ses Jahren bestätigt. Gehalts- und Familienverhältnisse. Die statistishe Neuaufnahme i 1 s die kommende Neucdrung der Völker stüßen muß. | und in Kleinasien sowie bis zum Per) ishen Golf und darüber faiakeon bein O E U an lis den “Un A —_ Bekanntmathung, wird jedoch erst erfolgen können, wenn wieder geordnete ständige (0 lo fe'chafen, daß sie die Wiederkehr äbnlicker Konflikte | biraus auszudehnen, zu vereiteln. Er bege das vollste Vertrauen, griffs. Auch in der zweiten Schlaht um die flandrische j E ae L ‘Beschei 96. Mat 1917 habe ider Händler i Beschäftigungsverhältnisse eingetreten sind. Es wird dies erst A h mechen und die Lösurg, ber für die Zukünfi und das | daß der Ausgang des Krieges diesen ebrgetztgen Plänen etnen Miß- V-Bootbasis blieben die deutshen Waffen siegreich E Minifterium der geistlihen und Unterrichts- Durch Bescheid vom 26. Ma ade Händlerin nach einer Reihe von Jahren nah dem Friedens\{hluß der Fall le Wohlbefinden aller kriegführenden Staaten so wichtigen | erfolg bereiten werde. Er könne hierüber keine V itteilungen machen, Bei dieser Schlacht seßten die Engländer von den Fran-

5 Ehefrau Hermann Leuk er hierjelbst, Flesbofstraße Nr. 10, den : A pTI ; wll bas “in H j : i angelegenheiten H sein. Da O die Bearbeitung der Statistik selbst nicht ilden Frage vorbereiten. Indem Wir sie Ihnen überreihen, } well das in der gegenwärtigen Zeit des Krieges nicht von zosen unterstügt die ganze Kraft ihrer aufgehäuften Menschen

Handel mit Lebens- und Futtermitteln aler Urt und x c e dle Sie zu ‘dieser tragis@en Stunde die Geschicke der krieg- | deim Erfolg diplomatischer Verhandlungen, sondern von den Gr- unerhebliche Zeit erfordert, ist der Zeitpunkt für die Aufstellung g id Wir daber Ae iner baz 1 folgen _ abbänge, bie Ven verschiedenen Kciegführenden zuteil | und Kriegomittel ein, deren Ueberlegenheit sie selbst niht genug

Dem Lehrer der Zahnheilkunde am Zahnärztlihen Jn- | Gegenständen des täglichen Bedarfs sowie die Vermittler- ha Nationen lenken ftitut der Friedrih Wilhelms-Universität zu Berlin Schell- | tätigkeit hierfür untersagt. A de wee der S E En nah dem Friedens\hluß in Hoffnung beseel, nämlich sie angenommen zu | würden, die wie für andere große weltpoliti|che Pläne au bierfür rühmen fönnen. Bei dieser zweiten flandrishen Niederlage horn ist das Prädikat Professor beigelegt worden. Efsen, den 15. August 1917. folgenden Jahres festgeseyt worden. ' wud so zu erleben, daß der \chredlide Kamvf, der | kämpften. Hinschtlidb Serbiens hätten die Reden Lloyd | können die Engländer nicht wie bei der ersten die Ungunst der

| Die Städtische Polizeiverwaltung. aa MIE R : mehr vnd mehr als vnnötige Megelet erscheint, ein erge und Lord Robert Cectls unlängst bei dem Früzstück | Witterung als Ealschuldigung anführen, denn am Nachmittage ta inari À del d G b Der Oberbürgermeister. J. V.: Rath. iwmt, Alle Welt erkennt" ja an, daß die Waffenehre sowohl Di hren der Serben die Ansichten der Regierung wiedergegeten. des 16. August, wo sie die shwersten Sch'äge erlitten, strahlite inisterium für Handel un ewerbe. Nach Mitteil der „Agenzia Stefani“ ist vorgestern in h einen wie auf der anderen Seite unverleßt is. Leiben Sie | Die britishe Regierung stebe niemandem nad in der Bewunderung helle S bl î l. Die Sl ;

Auf Grund der Verord betrefFend di ach ellung der „Agengia Slesan org i lierer Bitte Ihr Obr, nebmen Ste die väterliche Aufforderuvg an, | des Mutes und der ausgezeichneter, unvergleichliGen Tapferkeit, m4 | belle Sonne am blauen Himmel. Die Schlacht spielte sich in

uf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs- Bekanntmathung. Rom die Kundgebung des Papstes veröffentliht worden. Vir im Nawen des göttlichen Erlösers, des Friedensfürsten, | der die Serben inmitten großen Uoglúcks und taft überwälticender | zwei Phasen ab. Jn der ersten vermochten die tief gegliederten eng- weise Verwaltung britischer Unternehmungen, vom Eine von Seiner Heiligkeit dem Papst Benedikt XV. voll- : e hien. Denken Sie über Ibre sehr große Verontwortung | Prüfunçen den Ruf ihrer Rasse aufrechterbalrea hätten. Er blicke in | lischen Angriffswellen über die zerschossenen deutschen Stellungen 22. Dezember 1914 (RGBl. S. 556) und 10. Februar 1916 Dur Bescheid vom 30. April 1917 habe ih dem Kaufmann zogene Ausfertigung ist durch den Kardinal Gasparri Seiner fet und vor den Menschen nah; von Jhren Entchlüssen dängen | die Zukunft mit der Hoffnung und dem Vertrauen auf die Wiete. - Noten und die langsam zurückweichenden deutschen.

RGBI. S. 89) ist nach Zustimmung des Herrn Reichskanzlers | Johann Walter und dessen Ehefrau, hterselbst, Rütten- | d jestät dem Kaiser und König, ein zweites Eremplar und d li î herstellung des jerbishen Königreichs unter Bedingungen, die sei - ostierungen und Sicherungen vor \ich herzutreiben. ider-: g etderstraße Nr. 231, den Handel mit Fleis, Lebens- und | Maijes 0, Î Sp Freude unzäbliger Fomilien ab, tas Leben Toviender kunft erfolgreider, tubuireicher und betbriind E Ea Ren E fis L Bahn Doe abe Siaran caa es: Tae bes

ber die Firma Regeneratorium, Jnstitut zur Behandlung von dem Reichskanzler übermittelt worden. M Levte, mit einem Wort, tas Glü der Völker, Gicht und Arterienverkalkung, G. m. b. H. in Cöln die Zwangs- E e N E A Pr dee R Die Kundgebung lautet nah „W. T. B.“ in deutscher 1 deese Wohltat zu verschaffen Ihre unbedingte Pfl-cht als es in den Jahren vor diesem großen Unglûd der Fall gewesen sei. | den Steenbach vordringend, bis eiwa 1 Kilometer Tiefe ein- verwaltung angeordnet (Verwalter : Justizrat Dr. Apfel in Cöln). Effen, den 15. August 1917 Uebersegung: pidge der Herr Ihnen Ertichlösse eingeben “ent- Mehr une nes sagen, aber M Vega teile diese Hoff- | zudringen und südlich der Bahn bis nah Poelkapelle Berlin, den 15. August 1917. , den 19. Aug . An die Staattoberbäupter der kriegfübrenden Völker. P Seinem Heil'gsen Wilen, wöge es der Hiwmel fügen, Gifülsu 28 A A us n aj fie {ließli die gebührende vorzustoßen. Nunmehr aber segte der deutshe Gegenangriff ' i: 2 Die Städtische Poltzeiververwaltung. Der Oberbürgermeister. Von Axboaian U HNtats. milien Len E din dad ! s niht nur den Beifall Jhrer Zeitoenossen verdienen, | E: füllung finden würden. Aur den Vorwurf, daß dem Balkan ein, dessen überlegene Wucht jedem weiteren Vordringen Der Minister für Handel und Gewerbe. J, V.: Rath. on Anbeginn Unseres Pontifikats, inmitten der Schrecken te 1 aud) bei den künfiigen Ge|ckledtern den {nen Namen von | als östlihem Kriegs\hauplaz im Verglei zu dem westli@en unge- it bot. N j L rug J. A.: Lusensky. L furhibaren, über Earopa enutfefselten Krieges, haben Wic Uns vor ististern sicherv. nügende Aufmerksamkeit gew dmet werde, erklärte Balfour, er würde Halt ge ot. ah hin- und herwogendem Kampfe ver- allem drei Dinge vorgenommen : volifommene Unparteilichkeit zu 38 Uns betrifit, die Wir m Gebet und in der Buße mit | es tür etne Anmaßung halten, über die militärische Frage eine Ansidt wandelte sih der englische Angriff mehr und mehr in Ale c in Bekanntmagung Zt h Ba e et e N, Me lin Wie für Ele rom Delligee Gu UR ie daten And | pelgten jedenfalls beim erfien BUE fler” dat pi t me Bde | ce mer Tosthere rüdläufize Bewegung, Bis gegen M h Durch Bescheid vom 16. April 1917 habe ich dem Kaufmann | e t 6 6 Vehen Wir {ür Sie vom Helligen Geiste Lit und Nat. zeigten jedenfalls beim ersten ar, daß dies nicht eine Front sei, ilrag war von. den Veutschen eine Linie halbwegs Poel- Der Regierungsbaumeister Lampp beim Militärbauamt | Martus SGtrauchler bterselbst, Kastantenallee Nr. 35, den e Ce A ries O en %u Vatikan, am 1. August 1917. lden Grun e A Ee ees e N einen ien open ny Langemarck Are DE / Mrgeous warfen E Epandau 11] ift etatsmäßig angestellt worden. Handel mit Lebens6- und Futtermitteln aller Art und ohne Uatersheidung der Nationalität oder der Wieltgion, wie (gez) Benedictus P. P. XV. Ér hege das Vertrauen, daß man an dieser F1ont erfol,reicke Unter: ngländer immer mehr Truppen in den Kampf, vergeblich. -— Gegenständen des täglihen Bedarfs sowie die Ver- | g" “ins \owodl Vas allgemeine Geseg tec Nästenliebe als (Siegel.) neómaungen schen werde, aber die Schwierigkeiten jeten sehr greß, Die | igten sie von Blanckaart-See bis an die Lys aus. Tausenden mittlertätigkeit hierfür untersagt. die Uns von Christus üdertragene höhste geistlihe Wirkung vor- : | Unternebmungen bingen von großen und vielen physischen, woralishen, | von Rohren, was - diese nur hergeben wollten; die englische : Essen, den 15. August 1917. | schreibt; endlih wie es in gleicher Weise Unsere friedensstiftende | E E R internationalen und wirtschaftlihen Umständen ab, und er halte es für setr | Infanterie wurde von einer Stellung zur andern zurück- Bekanntmachung. Die Städtische Polizeiverwaltung. Ang eret nichts von dem zu unterlassen. soweit es in die spanische Regierung, die den Schuß der deutschen unwahrscheinlih, daß man in nächster Zukunft irgendwelhe Operationen | gedrückt. Am späten Nachmittage waren die alten Stellungen Eemäß § 2 Abs. 2 der Verordnung des Bundesrats, betreffend Der Oberbürgermeister. J. V.: Rat b. Unserer Macht steht —, was dazu beitragen könnte, das Ende dieser ‘sen in Liberia ausübt, hat, „W. T. B.“ zufolge, von | In. dieser Front erwarten könne in eincm Umfange, wle thn Dcvies zu | von den Deulschen wieder erreicht, nur in einem beschränkten

L Not zu beschleuntgen, todem Wir den Versu unternehmen, die h i wünschen [heine und ter mit den großen Operationen zu verzleick Einbruchsbogen bei Langema i -

1919 (ROBl. S. (09 hade ih dene Kausmann Leopold Völker und idre Staatäoberhäuvter 1u Gntslüfsen der Mäßigung ds ter gan Monrovia die telegraphische Meldung er- | wäre, wie fie jeyt in Brankreich ‘uno möglcheurelse mte er | Smbruchabogen bet vermoten sich die engüisGen Nu Marx in Düsseldorf, Roßitraße Nr. 19, die A Bekanntmachung. und zu ruhiger Grwägung des Fcledens, eines „gcrechteà und dauet- ind Mi D ae il am 1. d. Mts. sich als im Krieas8- | Gage s.i n. Davtes babe ihn ersucht, dem Hawe zu v rsitein, daß ariffstruppen noch zu halten. Aber selbst die herein- Bedane sowie mit Gegeafisnten ee Ret oL bte Mer | Alfrer Wale” bierselbst, Müerldelbealieht Me Bl bex | «Feder, dex wüdind der ‘drei eben abgelaufenen. (Gnterzvallen ti ol nach Südfeankreich Übergesührt wed. O | Cet mden eat wúnden H Bandtrantporte, an die | brechende Dämmerung brachte den deutschen Genencancie Bedarfs sowie mit Gegenständen tes Kriegsöbedarfs gestattet. re atter hHierjeLd]1l, ltens@eiderilraye Nr. 231, den / i K d Ae / ' Syij A r niht zum Stehen. Während Artillerie und Flieger den Handel mit Jabre Unjerein Werke gefolgt ist, hat leiht erkennen können, daß lônne ihm versidern, daß dies eine Se1ie der Angelezenhbett sei, die Engländern \chwerste Verluste zufügren, stieß vE Infant étie

Lebens- und Futtermttteln aller Art und ( | Düsseldorf, den 13. August 1917. j | Wir zwar Unserem Ents@izß zu vellflommener Unparteilichkeit und R der Aufmerksamkeit der verbündeten Regierungen nickt entgangen ; 1 U Gegenständen des täglihen Bedarfs sowte die Ver set. Balfour beschäftigte sib varauf ausführli mit der Kritik, | erneut vor, warf die Engländer über den Steenbach zurüdck,

N Doi derwalue, D Sbailirgermeifier. J V: Or, Leh, mitilertätigkeit hierfür untersagt. cbeuts TOHUIRE Fie E N g It MenarDtelan Nah, aber j r gestrigen (195.) Nummer des „Reichs- und Staats- die an dem diplomatishen Vorgeh:n Englands geübt worden set, | säuberte die Engländernester bei St. Julien und nahm.

ebenso unablässig die kriegtührenden Vöiker und Regierungen ermahnt : Essen, den 16, August 1917, haben, wieder Brüder zu werden, obwohl nlcht alles bekannt gegeben e ind vier Sonderbeilagen ausgegeben, in denen das und mit der Anregung, daß nah dem Muster äbnlicher Ausshüfe | Langemarck wieder. Mit Ausnahme von Vorfeldstellungen

Bekanntmachung. Die Städtische Polizeiverwaltung, ist, was Wir getan haben, um dieses edle Ziel zu erreichen. ' leihnis der Original- vnd anerkannten Saatguts- | in anderen Parlamenten etn Ausschuß für auswärtige Angt- | nordöstli ir\choote d

n n j ° Der Oberbürgermeister. J. V. : Rath, Gegen Ente des erien Kriegöjahres Tidteten Wir an “die im \faften sowie der Vermehrungsstellen im | legenheiten gewählt werden tolle. Er verteldigte die Lisiungen des | j Den liA Pieschoote, die bel erneuten frangösishen Angriffen Der Geshäftsinhaberin Helene Spindler, geb. Kom uts ; Î in der Nacht verlorengingen, ist die gesamte alte deutsche

ui ck, hiec, Kaiserstr. 48, ist dur Verfügúng vom heutigen Tage auf i ; Streite defindlihen Nationen die lebhastestea Ermahnungen und : Yen Reiche enthalten ist. Nichtbezieher des Blattes | bestehenden Systems und betonte, daß es zur Aufrehterbaltung guter Stellung wieder in deuischem Besizg. Südli ch St. Juli Grund der Verordnun des Bundesrats - zur Fernhaltung unzuver- Bekanntmachung. ; gaben überdies den Weg an, dem man folgen müfse, um zu einem en diese Sonderbeilagen zum Preise von 30-3 nebst. | internationaler Beziehungen zu ten Freunden Englands und den aber, wo die Enaglände uf d i Cini Uen lässicer Personen vom Handel vom 23. September 1915 der Handel : D Lf eständiaen und für alle ehrenvollen Frieden zu kommen. Leider sellungsgeld in der Botenmeisterei des „Reichs- und | Neutralen geführt habe. Es habe niemals eine Zeit gegeben, wo die Len ú ß ra er ganzen Linie bis : in mit Lebensmitteln und sonstigen Gegenständen des tägs riv De Re 0E I Sein El 2D LNNER IERNT bier, Pete ivie „Uasee e mae ren, / E der Krie g oiva nos D Wanzeigerg“ (Wilhelmstraße 32) erhalten. Mena die (I I den ZULAN Ye dto malen Laue inie TNAIEA tin O de d , rend zweter Jah1e mit allen seinen Schrecken erbittert wetter; S : und es so wünschenswert erscheinen ließen, sie freundlih, und angenehm ; r die lihen Bedarfs und des Kriegsbedarfs untersagt worden. rats vom 23. September 1915, betr. Fernhaltung unzuvezlässiger | ex ubs sogar geme und n e sh zu Lande und zu erhalten, weil der Weg der Neutralen nicht vi l weniger s@wierig aue SRU Gen wieder erreicht, sondern darüber hinaus e Engländer

Königébir2, den'13. August 1917. f Personen vom Handel, der Handel mit Lebensmitteln usw. zu Wasser aus, ja in die Lüfte; Verheerungen und Tod sah i und dornenreih sei, als der Weg der Kriegführenden. Der Polizeipräsident. v We hre. untersagt worden. man bereinbrechen über unverteidigte Städte, über ruhige Dörfer, i : am Abend des Tages an der Chaussee von Freezenberg Anhalt. Rußland. / und an den Waldstücken südwestlich Westhoek die ehemalige

; Wald, den 13. August 1917. fte ihre E A aus jeßt J semans a Séne G uin : d ' ü i i ÿ euen; um- wieviel | e Leiden er ‘vermehren und er l | ohe ; à j L » | Bekanntmachung, Die Polizeiverwaltung, Der Bürgermeister. Heinrich würden, wenn weitere Monate oder, s{limmer nockG, weitere Zahre n sein 61. Sébenisiat Herzog Friedrich vollende Sür die große Reich er ing is S die am Kb vom G N erfämpft war. Die A Verluste Auf Grund ter Bundesratsverordnung, vom 23. September 1915. | Be sich diesen blutigen Jabren aureidten. Soll die ziv1lisierte Welt denn : 23, und 24. August stattfindet, ist, wie“ „W. T. B.“ meldet, | sind außerordentli \chwer. Einer der gewaltigsten Großkampf-

zur Fernbaltung unzvverlässiger Perfcnéf vom * Handel: (RGBl. Bekanntmaqchung, ganz zu einem Feld des Todes werden? Will das fo ruhmvolle und vom Bürgermeister von Moskau die Tagesordnung ver- | tage an der flandrischen Küste hat hiermit einen für die deutschen M S. 603) habe id der Händlerin Frau A Stellmacher, geb. Der Ehefrau des Friedrich Wind assen, ‘Karoline biütetde Guropa, wie von einem allgemeinen Wahrisinn Sirgerissen, öffentliht worden. Zunächst sollen die Vertreter der Vors Waffen siegreichen Abschluß gefunden. Zu danken ist dieser: «,St@ellner, Wilmersdorf, Nathodsir.:24, dur Verfügung vom geb. Hartmann, hier, Altenhoferstr. 2b Wolnénp it gemäß § 1 | dem ®bgrund entgegeneilen und zu seiner Selbsivernihtung die Hand i läufigen Regierung das Wort ergreifen, darauf Vertreter der | Erfolg neben der zielbewüßten Führung vor allem dem unge-

¡“ Heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täalichen | d,x Bekanntmachung des Bundesrats vom 23. September 1915, | bieten? : P Polen. ; verschiedenen Verbände und Vereinigungen sprechen, \chließlich | heuren Schwung fowie der zähen Angriffskraft unserer unver- Bedarfs, insbesondere mit Obst und Gemüse, wegen Unzuver- | etr, Fernhaltung unzuverlässizer Perscnen vom Panoel, der Handel Wir, die Wir k-ine besondere politishe Absicht verfolgen, die ar T lebten Gesamtsizung des Vorläufigen | sollen die Regierungsvertreter diese Reden beantworten. ZU | gleichlichen Jnfanterie, die au an diesem Tage wieder dur Lässigfelt in bezug, auf diescn Handelobetrieh: un ter sagt. mit Seife untersagt worden. Wir weder auf Einflüsterungen noch auf die eigennüpigen Be- nates Unter dem Vorsiß des Vizemarschalls wurde, | der Beratung, die im Nikolaipalast stattfinden wird, sind | die Artillerie und die übrigen Hilsswaffen hervorragend unter: Berlin-Schöneberg, den 10. -August:1947. O “#| Wald, den-13.-August:1917. = z E frebuygen irgendeiner der kriegführenden Pateten horen, pen E U N T. Y,“ aus Warschau meldet, das vorläufige Gesez | 2000 Personen geladen, darunter 100 Vertreter des Arbeiter- stügt wurde und ihre Ueberlegenheit über die enalishe Sus

Der Polizeipräsident zu Berlin. Die Polizeiverwaltung. Der Bürgermeisler. Heinrich. s Neue Vdcbsien DAt tigt S abiaen u is aiileden D (O a Elementarschulen im Königreich Polen an- | -und Soldatenrates, 100 des Bauernrates, 400. für die Stadt- fanterie aufs neue bewies.

Kriegswucheramt. I. V. : Machatius. Unserer Kinder welde Unsere Vermiltlung und Unser frieden] rihtgr vie die einstweiligen Bestimmungen über die | und Semstwoverwaltungen, 150 für die Arbeiterverbände, 75 Wie in Flandern brach auch im Artois der eng-

t f Lassen Es wurde beschlossen, bei der Finanz- } für die nicht zusammengeschlossenen Arbeiter, 100 für die wissen- | lishe Angriff völlig zusammen. fen die Eng-=

A | PH ; stiftendes Wort ; Mevschlihkcit Hai . N | | (Fortseßung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) und ter Vernunft [bsi Wir Lis U tver is Miogftigeaben ing einen Rechnungshof einzurichten, der-die Aufsicht über } \chaftlichen Gesellschaften, 120 für Handel und Industrie, 300 | länder mehrmals bis in die Nacht hinein frische Kräfte vor-

weiter und . weiter fee ven Frey bis,

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