2
K.Stuhlweißenburg(Fejsör), M. Stuhlwetißenburg (Szókesfehórvár) .
K. Fogaras, Hermannstadt (Siebe) „- « e ao 4
K. Gêmör 63 Kis-Hont, Sohl (Zölyom) « . « « «
Hadju, M. Debreczin (Debreczen) « « « « » - -
K: Ss ela E
K. NNLOD «a ao v ou eie
K. Iá3z - Nagykun -Szo!nok
K. Kleinkokel (Kis-Kükülls), Großkokel(Naqv-Kükülld)
K.Klausenburg (Koloz3), M. Klausenburg (Kolozsvár)
St. Bóga, Bcksánbánya, O 08,
aros, Temes, Städte Karánsebes, Lugos . « « «
St. Bozovics, Jám, Ora- viczabánya, Orsova, Re- ficzabánya, ercgova,
Ujmoldora « « « + « « «e K. PViáramaro3. « « « - « « K.Maros-Torda, Udvarhely,
M. Maros-Vásárhely « « K. Wieselburg ahl
Oedenburg (Sopron),
K. Neutra (Nyitra) .
E Waizen (Büci), Städte St. Andrä (Szentk- endre), Vácz, Ujpest, M. udapecst .. » » « St. Alsódabas, Gyömrsò, Kispest, Monor, Nagy- káta, Ráczkeve, Städte Nagykörös, Czegléd, M. Kecskemét . St. Abony, Kalocsa, Kiskörös, Kis- kunfélegpháza, Kunszent- miklós, Städte Kiskun- félegyháza, Kisklunhalas K. Preßburg (Pozsony),
Dunavecse,
Sopron. « « » « « » o K. Neograd (Nógrád) « « F St. Aszót, Bia, Gödölls, | |
M. Pozsony . « « « « «« B L T0 o ‘Le e. [tôt, St. gal, ngye
Marczal, Tab n St. LVarcs, Csurgó, Ka-
posvar,Nagyatäd, Sziget-
vár, Stadt Kaposvár .
K. Szabolcs K. E M. Szatmär-
K.
K.
K. Szolnok-Doboka N E)
St. Buziäsfürds, Központ, Lippa, Témesrékas, Uja-
_rad, Vinga, M. Temesvár
St. Csák, Detta, Weiß- kirdhen (Febértemplom), Kevevär, Werscheß (Ver- secz), Stadt Fehértem-
M Tolna e ea leite K. Tobrenburg, (Torda- Aranyo). ..... ... St. Csene, ._ Großkikinda (Nagykikinda),Nagyszent- mikló8, ‘Párdány, Per- 1aes Törökbecse, Törö- nug, H (Zsom- [d ya ' a y- lifinda c bs j “St. Alibunár, Antalfalya, Bánlak, Módos, Geck, becékere? (NagybecskereT), ancsova, Stadt Nagy- __ bec8kerel, M. Pancsova K. Trentshin (Trencsón) . K. Ung, St. Homonna Mezölaborcz, Sjina, Sitropló «oi s oe 5 St. Bodrogksz, Gálszscs, Nagymihály Sárospatak, Sátoraljaujhely, Sje- rencs, Tokaj, Varannó, Stadt Sátoraljaujhely . St. Czelldômdölk, Felsôdr, Güns (Kö8zeg)e témet- ujvár, Sárvár, Stein- amanger (Szombathely), babe Köô3zeg, Szom-
. bathely S. Körmend, Olsuist (Mu- ra2zombat), Szentgott- “ hárd, Eijenburg (Vasvár) K. Weszprim (Veszprém) . St. Balatonjüred, Kesz- thely, Pacsa, Sümeg, Tapolcza, Zalaegerszeg, Zalaszentgrót, Stadi
alaegerßzegq « « « «
Sf. Alsólendva, Csáktor- nya, Letenye, Nagykanizsa, __ Nova,Perlak,StadtGroß-
plom, M. Versecz. « « »| 3;
fanisa (Nagykanizsa) «
Fiume. « « «oooooo
K. Belovâr - Körs8s, Va- rasdin (Varasd), M. Va-
K. Lika-Krbava . C O6
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Kroatien-Slavonien.
L Modrus-Fiume « « « « -
j Eoitga K. Syrmien (Szeróm), M. Semlin (Zimony) - « « - K. Veröcze, M. Esseg
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34
a. Me ' (Zágräb), ‘M . Agram , M. Zág
T 080.00. 00:9 0:0 0
2
2] 16 1j 1
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2 2
10
Zusammen Gemeinden (Geböfte) : a. in Oesterreich:
Tierquäleret
b. in Ungarn (ausl Nezatiin-Eltden e Gei
39 (48), Maul- und Klauenseue 69 2), weine" e (Edi eue) 877 (5846), NRotlauf der Shweine 164 (735) N e N erthe der Schafe in den Sperrgebieten Nr. 9-
23, 32, 38 in 6 Gemeinden und 42 Gehöften.
“ Kroatien-Slavonien : Rot 19 (38), Maul- und Klauenseuche 59 N S{weinepesi (Schweineseuhe) 17 (141), Rotlauf der Schweine 6 (18). Außerdem Pockenseuhe der Schafe im Sperrgebiet Nr. 68 tin l Gemeinde und 1 Gehöft. Poenseulhe der Schafe ist in Ocsterre!d, Lungenseude des Nindviehs und Beschälseuhe der Zuhtpferde find in Oesterrei und Ungarn niŸt aufgetreten.
Fischerci.
Der Handel mit S@&ildkröten kann bei sorgfältigez Be- wiris{chaftung*recht einträglih sein, aber er ist nit sonderlih gut ge- regelt. Am ergiebigften ist der Fang auf ten Iajeln des Großen Ojean3, wo ja eine Gruppe in der Nähe Ameritas ten besonderen Namen der Stildkröteninseln erhalten, auch durch die Beschreibung Darwins eine eigene Lerühmtbett erlangt hat, und in den Se- wässern des Karaibenmeeret. Die Kleinstaaten Amerikas suchen nah Möglihkeit aus der zu erl:ngen. So hat die Regierung von Kostarika nach einer Mitteilung voa &. Löwinger in der „Allgemeinen Fischerei - Zeitung“ jüngst eln aa der atlantis@en Küste des Staates an eine einzelne Firma vergeben, die ibren Siß in Puerto Limen, dem Festen Hafen der Küste, hat. Das Vorrecht ist nur auf die Dauer von 5 Jahren vergeben wörden und kostet der Gesellschaft 1400 Golddollars im Jahre. Außerdem muß sie der Regierung ihr Motorschiff nach Be- darf zur Pos1besôörderung und anderen Fahrten überlassen. Der Fang beschäftigt etne groß: Zahl von Leuten, die zunäGst nihts anderes zu tun haben, als den Schil? kröten beim Eierlegen aufzulauern. Haben diese ibre mütterlide Pflicht erfüllt, so werden sie plôöpglih angeg1ifffen, deim Hals gepackt und auf den Rücken gelegt: as {jt feine leichte Arbeit, denn eine große Schildkröte wi 2—3 Zentner. Die Tiere können sh daun begrelflcherwetse nicht wieder arfri&ten und waden in threr hilslosen Lage einen Taa ih selbst überlassen. Nun folgt aber erst der {wer|te Teil der Arbeit. Das Sthiff, das zur Aufnahme der Tiere bettimmt ist, kaun nicht unmittelbar an die Küste heran, und es heißt, nun, den gewi- tigen Fang zum S{if zu bringen. Man hat deshalb das eigcenartige Verfabren ersonneo, die S@ildtröten zu je zwei mit einem starken Tau aneinander zu fesseln uud so wieder ins Wassir marschieren zu losser. Sie werten daun an den. Seilen von einem Ruderboot dis zum Schiff geshlepxt und an diesem mit einem Kran in die Höbe gezogen und geborgen. Die Schildkröten in die Nuderbocte se)bit hineinzunehmen, wäre wegen ihres Gewibts efäh:lich. Die Tiere werden dann mit dem S#(f nach Puerto
mon g«braht, vorläufig ta grope Wasserbecken geseßt und später noch lebend auf Sees@diffzn auf die Märkte gefahren, die sih haupt- ählidh ia den Häfen Kolon, Panama und Kingston auf der Jnsel amaila ih befinden. Die Zahl der von Kostärika aus verkauften childfröten beläuft si jährli «uf 1000. Der h und d'e weitere Behandlung der Tiere stellt #Ÿ nach dieser Schilderung als beraus. Dee Fang ecjiiceckt s|ich nur auf die Zeit von Mitte Juni dis Mitte S'ptember, und an der fraglichen Künen- stiede ersheinen dann 6—7000 weiblide Sqhildkrôten, die zur Nacht-
»it zum Zwcck des Eierlegens auf ‘des Land kriihern. Was mit den
iern gescdieht, wird. nicht gesagt, doch sind sie wahrjcheir.Uch von der"
Beut: nicht autgeschlossen..--
Its
Handel. und Gewerbe. f
— Jn derx gestrigen Aufsihtsratisigung: der Maliluen tatut j
und Mühleudauanst«it G. Luther, Aktiengesellschaft, Braunjhweig, wurde, laut Melzueg des „,W. B.“, die Bilanz dest Geshästéjabres 1916/17 vorgelegt, die nah Abschreibungea von inégesamt 6 424220 (im Vorjahre H 420 248) mit einem Reingewinn von #4 528604 (46 471 709) abschlteßt. Nach Zu- weisungen für beide Reservefonds A #6 75 174 s\oll von dem verbleidenden Reste der Seneraiversammlung vorgeschlagen werden, 4 50 000 an den Beamten- und Arkbeiteruuterslüßungsfonds ju übeiweisen uad einen Sewinnanteil von 80/6 (im Vorjahr 8 %/e) zu verteilen. Einem Konto für die Ueberleitung zur Frietenswixri-
‘ast sollèn 4 50 000 überwiesen werden. Der verbleibende Rést von 4 23 217 |st auf neue Rechnung vorzutragen.
— Der Jahresabschluß der NRheinisben Stahlwerke Duisburg weist laut Meldung des „W. T. B." elnen Betriebsgewinn von 22 500 000 Vorjahre auf. Der Aufichtérat lagt die Verteilung eines Gewinnartells von 124 vH. gegen 10 vH. im Vorjahre auf die alten Altien und von 5 vH. auf die junacn Aktien vor. Unter Eirs@luß des Gewinnvortraged von 1 000 000 # beîèragen bei den Rkeiaishen Stahlwerken der Gesamt1obg-winn 23 500 000 #4 und der Reingewinn 8 150 000 (6 100 000 #4). Statt der früheren Eimnplabs(relhungen werden dem Entwertungk- und Er- neuerungsfonto 9 000 000 4 und außerdezn einer besonderen Nüdlage 6 000 000 é zugewiesen. Der Borinag auf neue Rechnung erhöht h auf 1 330000 4.
— Bei den Munitionêmaterial- und Metallwerken Hindrihs- Auffermann Akttengesellshaft Brvenburg- Wupper hat \iŸ laut Meldung des ,W. T. B.* der Gewtrn- aus bergestellten Woren im abgelaufenen ion 2 100 000 6 auf 4110000 6 erböht. Der Generalverjammlung werden 2ò vH (wie im Vo:jahr) - Gewinnanteil zur Verteilurg vor- gesch!azea. Der Kriegsrüclage tür den Uebergang in die Friedent- wiitshaft werden 200 00I 4 M der Steuersonderrüdlage 1 200 000 A6 (500 000 46) hugefübr . Der Generalversamrlung wird E vordehalilid tes Etnverständnifses der Reichöbank, die Er-
dhung des Grundkapitals von 2 auf 3 Veiltonen Mark vor- aeshlagen. Eine Bankvereinigung bietet die zu 120 yH übernommenen j ingen Aktien den Aktionären Verhältnis von zwei zu eins zu 12ò vH zum Bezuge an. “Die Kavitalserhöhung dient zur Stärkung der Betriebsmittel, die mit Rücksicht auf die erhebliche Steigerurg des Umsayes und der vorliegenden Aufträge notwendig erscheint.
=_ Laut „Times betrug, wie ,W. T. B.® meldet, die Gold- ausbeute ber in den Transvaal Chamber of Mines ver- einigten Minen tim August 1917 3106811 Pfd. Sterl., der Außenbezirke 107 268 Pfd. Sterl. Die Gesamtausbeute betrug daher im August 1917 3 214079 Pfd. Sterl. gegen 3 219 094 Pfd. Sterl. im Juli 1917 und gegen 3318 116 P7d. Sterl. im August 1916. Ende des Ponats waren in Goldminen 170817, in Koblenberg- werken 11 401 und in Diamantminen 5028 Arbeiter beschäftigt.
Leiptg, 14. September. (W. T. B.) Dle beutige Garn- bôrse war reihlih bisuht. Die lebhafte Aa srage ad Papier dan ute U E L TeE Pn R s allen Zonen
e preise n unterliegeo. Preise sehr fest 1nd an ss Nächire Garnbdörse vorauésihtlich am 11. Januar 1918, O
Stockholm, 14. September. (W. T. B. ler wird ter erste \kandinavishe Handel9ta c offndt, “ofe Q Bank'otrektor Knut Wallenderg aus Stcckholm, Großkaufmann Bijercke aus Christiania und Bankdolcektor Clausen aus So abate
Schildkrötenjagd Vorteile-
Monepol für SHhildkcötenfang | S
Wedsel a
ezen 12300000 S - im.
von rund
Nah einigen Bläitern soll für die Zeit nah d-m Kri ikandinavische Handel3gruppe zum Schuß gegen die in Aussidt iy nommenen SGroßmachtsgruppen geplant sein.
London, 13. September. (W.T. B.) Bankausweis der von England. Gesamtrücklage 32151 009 faeat : die Bornant un. 83 000) Pfd. Sterkl,, Notenumlauf 40534 000:(Abr. 136 000) ¿ Sterl., Barvorrat 54 235 000 (Abn. 54 000) Pfd. Ster! echseìbestand 92 150 000 (Abn. 5 589 000) Pfd. Sterl, Guthaben der Privaten 121 346 000 (Aón. 3 651 000) Pfd. Sterl, Guthaben des Staates 42590000 (Abn. 1872000) Pfd:” Sterl., Noten, rüdlage 29 744000 (Zun. 136 000) Psd. Regierungssi(er. betten 57 767 000 (Abn. 27 000) Pfd. Sterl. — Verhältnis der Rücklagen zu den Verbindlichkeiten 19,61 gegen 18,92 vH in der Vorwoche. Clearinghouseumscy 344 Millionen, gegen die ent, sprehende Woche des Vorjahres mehr 71 Millionen,
Börse in Berlin. (Notierungen des Börsenvorstandes)
vom 15. September-| vom 13. Sept
fâr Geld Brief Glo Belef s t #. t “«
1 Dollar
100 Gulden 3012 3024" | 3014 3 100 Kronen 217 al „Un 2
100 Kronen 240} 24 241 100 Kronen 2174 2177 - 217 217 100 Franken 152% 1562| 1924 16
100 Kronen 64,20 64,30 |° 64,20 6430 100 Leva 807 81 80x 814
19,90 20,00 | 19,90 20,00
4 100 Plafier Madrid und Pak 1E, T 1275 1284 | 12746 124
Barcelona 100 Pesetas
Sz
__ Die Börse zeigte heute bei Eröffnung ‘eiae recht fesle Haltung, De Kauflust überwog; einzelne Gebiete hatten Preisbefserungen zu verzeihnec, u. a. Petroleumaktien und Swchiffahrtspapiere. Ju weiteren Verlaufe gewann die Neigung, die gebefserten Preise zum A zu benutzen, die Oberhand, und die Haltung vnterlag wieder cinem leiten Drud. Der Schluß war {till.
Kursderitdte von auswärtigen Fondsmärkten
Wien, 14. September. (W. T. B.) Die günstigen “Kriegt- berihte und die fesie Haltung der befreundeten Autlandaärkte wirkten auf die Stimmung der heutigen Börse ia freundlichen Sinne zurück und boten dem Verkehr eine lebhafte Anregung, Vordergrunte standen Staatseisenbahnwerte,: „die für Budapesie Rechnung in großen Posien aus dem Markt genommen wurden, während Bergwerk8-- Und Kanonenfabrikzwertenörtiüihe Rüdkläufe zu staiten kamen. Rege gefragt waren auch Bankpapiere, Sch:ffahitt- aktien, Kraftwwagen-, Leder-, Ungarische Zuktr- wnd: Dynamitwerte, Im weiteren Verlaufe gestaltete sich das Geschäft. ruhiger; nur Staateisenbahnwerte batten lebbaften Verlebr . hei betr&chtlihem Um- \äten. Auf dem Anlagemarkt hielt die Kauflust für Reuten un vermindert an. : j r MES N R
London, 13. September. (W. T. B.) 2X 9/0 Englische Konsols 554, d 9/0 Argentinier von 1886 —, 49/6 Brasilianer: von 1889 57h, 4 9/9 Japaner: von 1899 —, * 39/0. Portugiesen. 5045 5 9/0 Russai
¡|. von-1906 .66,: 44:9/0 Russen. von 1909 583, Baltimore any Obi
—,—, Canadian : National Nailways oi Mextco —, Pennsylvania —,—,_ Southern Pacific —,—, ¿Union Pacific —,—, United States Steel Corporatioñ* 114, Ángconda
opper —, Rio Tinto 634, Chartered- 13/5, De Beers def. 12h, Goldfields 1}, NKandmines 3F, 5% Krelegsanleihe 947/16, 4%
acific —,—, Erte —,—,
Silber 50. Wesel auf Amsterdam 3 Monate 11,457, Wesel au Amfsterdam kurz 11,30, Wechsel auf Paris 3 Monate 28,10, . Webs auf Paris kurz 27,69, Wechsel’ auf Petersburg kurz 325. Amsterdam, 14. Scptember. (W. £. B.) Lustlos. Wesel auf Berlin 32,75, Wesel auf Wien 20,80, Wechjel auf S@ 50.10, Wesel auf Kovenhagen 73,05, Wechsel au! todholm 80,45, Sal auf New York? 2374, Wechsel “auf London 11,314, Paris 41,10. — 5 9% Niederländi{Gé Staatsanleibe 1004, Obl. 3 9/6 Niederländ. W. S. 723, Königl. Niederläud. Pendeltba 539, Holland-Amerika-Linie 365 Meder änd. Init
Kriegganlelhe 1023, 34 9/0 Kriegs8anleihe 87#. Privatdiskont dai
andelsbank 2334, Atchison, Topeka u. . Santa Fs j gland —, Southern Pacific 914, Soutdern Nüllkway 254, - Union Pactfi 1354, Anaconda 1504, United Statès-Steel Gorp. 104i, pan Nl Bam Anleibe —,—, mburg-Amerila-Linie —,— ew York, 13. September. “ (W. T, B.) (Schluf,) Die Böcse bot zu Beginn des beutiaen Verkehrs teiq einheitliches Bild, es überwogen aber Rückgärge. Bald wurde dié {chwüi@here Stitnmung ellgemein, da sich Liquidationen, besondets “n Anlagepapieren, etaten. Jnfolge umfangreickder Deungen vermochten #ich die Kurse päler zu erholen, sodaß gegen SchHluß e!ne festere Huitüng é greifen konnte, Der Umjagz bezifferte sch auf 690 000 tû Aktier. Der Geldmarkt war fest. Geld auf 24 Stunten Dur \chnittssaß 44, Geld auf 24 Stunden: leztès: Darlehen 5, Wesel auf London (60 Taae) 4,72,00, Cable Transfers 4,7650, Wesel auf Daris auf Sicht 5,81,00, Wesel auf Berlin „auf Sicht ——, ilber in Barren 988, 3 9% Northern Pacific. Boubs —, 4 °/» Ver. Staat. Bonds 1925 —,—, Atchison Topeka! ‘u. Santa Fs t, Baltimore and Ohio 66, Canadian Pacific 464/: Chesapeake Ohio 55}, Chîcago, Milwaukee u. St.: -Paul:59, Denver 1 Rio Grande 7, Illinois Central 100, .- Loulsyille. u.» Nashville 116}, New York Central 764, Norfolk u. Western.1104, Pennsyivania 51h, Reading 795, Southérn Pacific 904, Union Pacific 1274, Anaconda Nd 704, United States Stéel “Corporation 1074, do
pre
KursberiSte von auswärtigen Warénmärkten
London, 13. September. (W. T. B) Kupfer prompt 120,
Liverpool, 13. September. (W. T. D.) Bauinwolle, Umsaÿ 3000 Ballen, "Einfuhr — Ballen, dabon “ Ballen ameri fanisde Baumwolle. — Für Oktober-November 16,05, für Dezember-
Bradford, 13. September. (W. T, N Wollmarkt Wolle besser auf Resultat der Kcnferenz. F: Sha: |
‘Amsterdam, 14, September. (W. T. B.) Rüböl lolo —
S a [S Ea E s C0 ) Baumwolle . orf, 13. September. (W. T. ; loko middling 21,50. do, für Sept. 20,90, S) Bftober 20,25, do, fl November 20,00, New Orleans do. loko middling 20,13, per god refined (in Ca es) 14,75, do. Standard withe in 2tew 0 10,25, do. in Tanks 5,60, do. Credit Balances at Oil City 220 Schmalz prime Western 24,174, do. Rohe & Brotbers 0] Zuder Zentrifugal 7,02, Weizen Hard Winter Nr. 2 228, Aer Spring-Wheat clars (neu) 10,50—10,70, \ Getreidefraht nad 5 vool nom., Kaffee Rio Nr. 7 loko 9, do, für Dezembrr 17 do. für Januar 7,62, do. für März 7,77, Zin 16250—062,7%
* **” anstalten fowie sämtlicher Bankén, Bankiers und ihrer Filialen,
“‘gesertigt. . Der Zinsenlauf beginnt am 1. April 1918, der erste
“scheinen zahlbar am 2. Januar und 1. Jul jedes Jahres áus- | géfec;tigt. Der Zinsenlauf beginnt am 1. Januar 1918, der erste
mit 4110-Mark für je 1400 Mark Nennwert zurückgezahlt. Die Aus-
Gruppen der neuen Schaßanweisungen wird jedoch erst im Zuli 1918 mit ausgelost. i : |
für je 400--Mark, Nennwert rlül@zahlbare, im übrigen den gleichen ! Tilgungsbedingungen “ unterliegende. Schaßanweisungen fordern.
- ‘die Inhaber statt der Barzahlung, 3!/a°/glge uilt 120 Mark für | 25% -
4 Derlin, im Geptember 4017, ;
N Deuische Reichsanleihe. 4h Deutsche Reichs\haßanweisungen, auslosbar mif 110% bis 120%.
Zur“ Bestreitung der dur den Krieg e¿wachsenen Ausgaben werden weitere 5°!, Schuldverschreibungen des Reichs und 4/,%, Reichsschaßanweisungen hiermit zur öffentlichen Zeichnung aufgelegt. Das Reich darf die Schuldverschreibungen frühestens zum 1. Oktober 1924 kündigen und fann daher au thren
| Zinsfuß vorhêr nicht herabsezen. Solíte das Reich nach diesem Zeitpunkt eine Ermäßigung des Zinsfußes beabsichtigen, so"
muß es die Schuldverschreibungen kündigen und den Inhabern die Rückzahlung zum vollen Nennwert anbieten. Das gleiche gilt auch hinsichilich der: früheren Anleihen. Die Inhaber kémen über di Schuldverschreibungen und Schaßanweisungen
wie liber jedes andere Weripapier jederzeit (durch Verkauf, Verpfändung usw.) verfügen. S Die Bestimmungen über die Schuldverschreibungen finden auf die Schuldbuchforderungen eniprehende Anwendung.
Bedingungen weilere Kündigung ist nicht zuläsfia. - Die Kündigungen infissen srätestens \echs Monate vor der Rliclzahtung und“ dürfen nur auf einen Zinstermin erfolgen. A
Für dis: Verzinsung der Schaßanweisungen und ihre Tilgung durH Auslosung werden — von ‘der verstärkten Auslosung im ersten Auslosungstermín (vergl. Abs. 1) ‘abgesehèn — jährli 5, vom Nennwert ihres ui syränglihen Betrages aufgewendet. Die ersparten Zinsen. von den ausge!osten. Schaßanweisungen werden zur Ein- lösung mi{verweridet. Die auf Grund’ ber Kindigungen vom Reiche zum Nennwert zurüfgezahlten Schahanweisungen ‘nehmea für Rechnung des Reichs weiterhin an der Verzi sung únd Auslosung tell.
Am 4. Juli 1967 werden dis bis dahin eiwa nicht ausgeiosten Schaßanweisungen hit. vem ‘glédaûn fär die Rückzahlung der aus- gelostèn Schahanweisünzez ¿mafigebenden Betrags (110 9g 115 %/9 oder. 120°) zurückgézaht A
: 4, Zeihnungspreis.
Der Zelchnungsprels? beträgt: Le fürdie 5"/Reichsankleihe,wennStlicle verlangt werden 98, —M.»- i R ‘wenn Eintragung ín das
die kleinen Zeichnungen sind Teilzahlungen jederzeit, indes nur ín runden durch 100 teiibaren Beträgen des Nennwerts gestaitet; doh braucht die Zahlung erst geleistet zu werden, wenn die Summo ‘der fällig gewordenen Tellbäiräge wenigstens 100 Mark erglök. i Die Zahlung hat bei derselben Stelle zu erfolgen, dei der die Zeihnung angemeldet worden isf.
Die im Laufe befindlicen unverzinslichen Schaßscheine des Relchs werden — unter Abzug von 5/0 Disfont voin: Zahlungs- tage, srühestens aber voin 29. September ab, bis zum Tage ihrer Fäuigkeit — in Zahlung genomten. :
7. Posizeichnungen.
Die Posfiansialten nehmen nur Zeichnungén auf die 59% Reichsganleihe entgegen. ‘Auf diese Zeichnungen kann die Vollzahlung am 29. Seplember, -sie. muß aber spätestens am 27. Olktoder. geleistet werden. Auf bis zum 29. September geleistete Volzahlungez. werden Zinsen für 181 Tage, auf alle'anderen Volle zahlungen biszum 27. Október, auh wenn sie vor diesem Tage geleistet werden, ‘Zinsen für: 153 Tage vergütet.
4 Relchsschüuldduh mit Sperre bis zum A 8. Umiausch. 15. Okiober 1918 beantragt wird ] : “ Den Zeichnern neuer 4!/2%/) Schaßanweisungen if es gestattet, e „41/0, Reichs \haßanwelsungen R daneben Schuldvérschreibungen der srliheren Kriezsänleihen und für je 100 Mark Nennwert unter Verrechnung der üblichen | Schaganwelsungen der L, 1, V. und V. Kriegsanleihe in neue Stüdckzinfsen. : i | 41/9910 E E en A jeder N E öcistens doppelt so viel alic Anleihen (nach dem Nennwer) zum 5. Zuteilung. Stüdelung. C anmelden, wle er ncue Schaßanweisungen gezeichnet hat, Die Zuleilung findet funlichst bald nah dem Zeichnunzésch)luß | Die Umtauschanträge sind innérhalb der Zeichnumgsfrist bei der- statt, Die bis zur Zuteilung \chon dezahltea Beträge celten als | jenigen Zzichaumgs- oder Vermittlungssteile, bei der die Schaß» voll zugeteilt. Jm übrigen entscheidet die Zeichnungsslefle liber die | anwalsangen gezeichnet worden sind, zu stellen. Die alten Stüe Höhe der Zuteslung. “Besondere Wünsche wegen. der Stückelung | sind bis zum 15. Dezember 1917 | bei der genannten Stelle ein» sind. in dém dafür vorgesehenen Raum auf der Vorderseite des | zureichen. Diez Einreicher der Umtauschstäde erhalten auf Antrag ZeihnUngsscheines anzugeben. Werden derartige Wünsche niht | zunächst“ Zwischenscheine zu den neuen Schaßanweisungen. zum Auedruck gebracht, so wird die Stlikclung von den Yermitt- Die 59/4, Séhuldverschreibungen aller vorangegangenen Arieg3- lunasfiellen na ihrem Ermessen vorgenönmen. Spätcren Anträgen |“ anleihea werden ohne Aufgeld gegen die ncuen Schaßanweisungen auf Abänderung der Stlückelung kan nicht: stattgegeden werden," | umgetauscht, Die Einlieserer von 5% Schaßzanwelsungen der ersten u allez Echakanipeisungen sowoh! wie zu den Stliken der Reichsanleihe | Kriegsanleige erhalten eine Vergütung von M. 2,—, die Einllieferer ven, 10:0 Mart und niëxhr_ werden auf Antrág vom Reithsóan?-Olre!tliorlum ‘aus von 5% Sthaßanweisungen der zweiten Kricgéanleihe eine Vers afella Fi fdensde/né aagracton er erra Uma 1 ena Que | güihiimg bon M, 1,90 für. je 100 Marf Reanwoert, Dis lnleferar zu denen Zwlichenscheine nicht vorgeséven find, werden mit möglichster Beihleunigung | von 41/39 Schaßanweisungen der vierten und fünften Kriegs» fertiggestei und voraussi{tilch- in April n. Z. ausgegeben werden, anlcihe haben M..3,— für je 100 Mark Nennwert zuzuzahlen. ‘Wünschen Zeichñér: von Gillcken ‘der 52lo Midl ns pntar A: Un Die mit Januar/Juali-Zínsen au3gestatteten E M bereits bezohiterì, aver „nócch nicht getief;rien feinen Gtüde del einer Darleßntasse | Zinsscheinen, die am 1. Juli 1918 sällig sind, die mit April/ ro T „fle“ die Au un onderer 2 ishe:ne El d i iss A U Ab E O La pes N die | Zinsen ausgestatteten Stliefe mit Zinsscheinen, die aim 1. April 1918 Glette zu richten, * vei beï. diz Zeichnung érfo!gt 1). Di-efe Zwischeusheine werden fänig sind, einzureichen. Der Umtausch erfolgt mit Wirtuag vom nicht an ‘e Zeichner uild Vecmitqunge\l ellen ausgehändizk, sondern von der Kei | 4, Januar 1918, so daß die Einlieferer von April/Ottober-Stücen bank unmilteldor ‘der Vériehnstkafse übergeben. j : 6/8 auf ihre alten Anleihen Stückzinsen für 1/, Jahr verglitet erhalten. / Gollen Schuldbuchforderungenzum Umtausch verwendet werden, so isl zuvor ein Antrag auf Ausreichung von Schuldverschreibungen an diz Reichsschuldenverwaltung (Berlin SW 68, Oranienstr. 92-94) “gu richten. Der Anirag muß. enen auf den Umtausch hinweisenden Vermerk enthalten und spätestens bis zum 24.-Oktober d. J. bel der Reichsschuldenverwaltung eingehen. Daraufhin werden Schuld» verschreibungen, die nur für den Lmtausth in Relichsschaßanweisungen geeignet sind, ohne Zinsscheinbogen ausgereiht. Fär die Aus- reihung werden Gebühren nicht erhoben. Eine Zeichnungssperre steht dem Umtaush nicht entgegen. Die S uldverschreibungen sind ‘bis zum 15. Dezember 1912 bei den in Absaß- 1 genannien Zeicnungs- oder Vermiillungsstellen einzureichen.
: 4, Annahmestellen. i Zeihnungsslelle ist ‘die Relc)óbank. Zeichnungen werden
von Mittwoch, den 19, September, bis. Donnerstag, den18. Oftober1912, mittags 1 Uhr
bel dem Kontor der Reihshauptbank für Werlpapiere ín Berlin (Posischedfonto Derlin Nr. 99) und bei allen Zweig- añstalten der Reichsbank mit Kasseneinrichtung entgegen- genommen, Dle. Zeichnungen können auh durch BVermitilung der Königlichen Geehaäandlung- (Preußischen Staatsbank), der Preußischen Central-Genossenshaftékass\e in Ber.in, der Königkihen Hauptbank ‘in Nürnberg und ihrer Zweigs-
sämllicher öffentlichen Sparkaffen und ihrer Verbände, jeder Lebensversicherungsgesellsch aft, jeder Kreditgenossen- \schaft und jeder 'ostan stalt erfolgen. ¿Wegen der Posizeichnungen
stehe Ziffer 2" A R, __Beichnungsscheine sind bel-állen vorgenannten Stellen zu laben. Die Zeicnungen können aber guch. ohe Verwendung von Zeichnungs-
scheinen brieflich erfolgen. 2: Einteilung. Zinsenlauf. Die Schuldverschreibungen sind in Stlickfen zu 20000,
10/000, 5000, 2000, 1000, §00, 200. und 100 Mark mit Zins- seinen gaßlbar ain 1. April und 1. ‘Ot(ober jedes Jahres aus-
Zlusschein i am 1. Oktober 1918 fällig. ad ' Die: Schaßanweisungen“ sind -in Gruppen eingeteilt und in Giüdén zu 20 000, 10 000, 5000, 2000, 1000 Mar! mít Zins»
Zinsschein ist am 1. Juli 1918 fällig. Welcher Grüppe die einzelne Sthaßanweisung angehört, {st aus ihrem Text ersichilich.
‘3; Einlösung der Schaßanweisungen. * Die Schaßanweisungen werden zur Ein!ösung in. Gruppen'im Januar und Julí jedes. Jahres, ersimais im Juli 19187 aus3gelost und an dem auf die Auslosung fo’genden 2. Januar oder 1. Juli -
losung geschieht nach dem glelchen Plan und gleichzeltig mlt den Schähanweisungen der sechsten Krlegsanleihe. Die nach diesem Plan áuf’ die Auslosung im Januar 1918 entfallende Zahl von
Die ‘nit ausgelosten Schaßanweisungen sind seitens des Reschs bis zum 1. Juli 1927 unsünßsdar. Frügestens auf diesen |- Zeitpunkt is das Reich beréchiigt, fie zur Rücszahlung zum Nenns wert zu fündigen, sedoch dürfen die Jnhaber alsdann statt der. Darrlickzahlung/ 4%/gige, bei. der“ ferneren Auslosung mlt 115 Mark
6. Einzahlungen. - DieZeschner fönnen die gezcihneten Beträge vom 29. September “d. J. an voll bezahlen. Die Berzinsung etwa son vor diesem Tage bezahlier Beträge erfolgt gleichfalls erst vom 29. Sepember ab. Die Zeichycr sud verpslichlet: | j 30%, des zugeteilten Betrages .spälesiens am 27. Oktober d. J.
Frühestens-.10. Jahre nah der ersten Kündigung: ist das Reich # 24. November y s -
wieder berechtigt, die dann noch unverlositen Schaßanweisungen zur 20% » Pte) S
Rüfzahlung zum Nennwert zu kündigen, jedo dürfen alsdann E LENO “_- „ 9, Januar n. J., _d ; s “- G6, Februar x e,
a Le : zu bezahlen. Frühère Tellzahlungen sind zulässig, jedoch nur in runden ‘dur 100 telibaren Beträgen des Nennwerts, Auch auf
je 100 Mark Nennwert rüdckzghlbare, im übrigen den gleichen
Tllgüngsbédingungen unterllegende Schähanwelsungen fordern. Eine : “Die zugeleilfen Giüte. sämtlicher Kriegsanleihen werden auf LUnfräg der Zelchnet bon dem Konfor der -Relchshauptbank für Weripapiere ln Derlin nach Maßgabe feiner für dle Niederlegung
Ÿ geltenden Bedingungen bis zum 1. Oftober 1919 vollständig kostenfrei aufbewahrt und: verwaltet, Eine Sperre wird durch diese Niederlegung nit bedingt; der Zèichner kann sein Depot jederzeit = guch vor Ablauf dieser Frist — zurücknehmen. Die von dem Kontor für Wertpapiere ausgeferligten Depotscheine werden von den Darlehnskassen wie die Wertpapiere selbs belichen,
Reichsbank Direktorium.
Havenstein. v. Grimm,
122 (1051), S&weinepest
Dte gemeinsamen. Unterhandluagen entspringen dem Bedücfnt dweine 216 (439). \ edücfnis der
drei nordischen Länder, ih gegen]eitig hkandelspolitisch zu unterstügen. ie an e A O AIE
Vrog 13 (5) Maul- und Klauenseu (S@hweineseuche) 65 (207), Rotlauf der
rg S Stm Es