1917 / 235 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Oct 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Zinsscheine usw.) enthalten. Zahlungsmittel, die auf ausländishe Währung lauten, und Zahlungsmittel, die auf deutsche Reichswährung lauten, dürfen nach dem Ausland nicht in demselben Wertbrief oder Kästhen versandt werden. Als Zahlungsmittel gelten außer Geldsorten, Papiergeld, Banknoten und dergleihen auch Anweisungen, Schecke und Wechsel. Briefe und Kästhen mit Wertangabe nah dem Ausland, die Zahlungs- mittel in ausländisher Währung im Gesamtwerte von mehr al3 500 #4 enthalten, werden nur angenommen, wenn der Nachweis geführt wird, daß diese bei einer Devisen-

an ausländishen Aktiengesellshaften, dürfen nur von der Reichsbank oder einer im Inland ansässigen Person oder Firma, die gewerbsmäßig Bankiergeschäfte betreibt, abgesandt werden. Jn der Türkei ist die Einfuhr von Wertpapieren (mit Au3nahme ver in den verbündeten Ländern ausgestellten) sowie von fremdem Papiergeld (mit Ausnahme von deutschem, österreihishem, ungarishem und bulgarischem) bis auf Wertkästhen dürfen Shmudcksachen oder kostbare

weiteres verboten.

Gegenstände enthalten; dagcgen dürfen Briefe oder die Eigenschaft einer Korre=-

sendungen, deren Aufschrift aus Anfangsbuchstaben besteht oder mit einem Stifte geschrieben ist, sind nicht zulässig. Wert b riefe unterliegen (ausgenommen in Deutschland und im Verkehr mit Luxemburg) keiner Gewicht3beshränkung, für Wert kxästhen ist daz Meistgewicht auf 1 kg festgeseßt. Paketkarten sind bei Wertkästhen nicht erforderli. Ueber die Vorschriften hinsichtlich der B e #\ ch affenheit der Versiegelung 2c. der Wertkästhen und der Zahl der beizufügenden Zollinhalts3erklärungen erteilen die Postämter Auskunft. Im Verkehr mit einer Anzahl von Ländern ist bei

D. Postscheckverkehr.

Tarif für eingeschriebene Briefsendungen mit Nachnahme. S tr I ————- 5s Z = Gele Z 110- ; E F s (riefe, Postkarten, Drucksachen, Geschäftspapiere, Wareuproben.) BeGenT E N (vom Absender zu A Hten) G grn pag Es Semertangint M = Sriftlihe Vèitteilung auf dem Abschnitt. Allgemeines. Der Betrag der Nachnahme ist auf der Aufschriftseite der Sendung in der bei dem Strift auf der Vorder- oder Nüseite deutlich niedergeschrieben sein. Im Vereinsverkehr wird der eins G Ï i | T = Telegraphishe Postanweisung zulässig. Bestimmungsland (Spalte Meistbetrag einer Nahnahme) angegebenen Währung in Bu staben (lateinishe | gezogene Betrag nah Abzug der tarifmäßigen Postanweisungsgebühr und der Einziehungsgebühr von 10 Pf. 9) Ecuador (nur nah ( uayaquil u. Quito). Schrift) und Zahlen anzugeben. Das Umrechnungsverhältnis ist wie bei Postaufträgen siehe Abteilung E. Post- | dem Absender durch Postanweisung übermittelt. Wegen der Ausnahme im Verkehr mit Bosnien- (Bis auf weiteres eingestellt)... .| 204 30S sür je 20 46. 9) Mark und Pfennig 9) Auszahlung in der Landeswährung nach dem Tageskurse. Inner- aufträge zur Einziehung von Geldbeträgen. Ferner müssen Name und Adresse des Absenders in lateinisher | Herzegowina, Oesterrei und Ungarn siehe Spalte Bemerkungen. G balb desfelben Monats divfen von : elñèm Absender an denselbea N ra n Ï j epublik. (Bis auf wei i Empfänger niht mehr als 400 # eingezahlt werden. _ d Meistbetrag Tarif Meistbetrag Tarif 10) Go End p N (2 : î cires D A 10) Mark und Pfennig. 10) Nur nach best. Orten. Auszahlung in der Landeswährung nack “O Bestimmungsland einer Einschreib- Bemerkungen Bestimmungsland einer t Einschreib- Bemerkungen a f dem Tageskurse von Tegucigalpa. g Nachnahme Porto gebühr Nachnahme Porto gebühr 11) Luxemburg « «o o ooo 800 N # A E 11) Mark und Pfennig. 11); B: T, f A i 2) A :40 „4; über A No | Z L i Zu Eee! 2; Sidiviaüns Ü un 400-600 46:60 4; über600.,46:80 S. Î Du s spostgeb. Bayern z | m Me | Zu Deutschland: Niederlaude . « « «ooo uld.*®) fehr a Ta ever 12) Nie O E O 0 ulden 12) und 13) Gulden und Cents (Umrec- 12) E; T nas bestimmten Orten. und Württemberg). « « « «+ « | 800 Mark Sn s Briefe und Post- s ¡ft eingestellt und ad 13) Niederländ. Kolonien (Indien, Guyana) nungsverhältnis bei den Postanstalten (Nathnahmen auch auf gewöhn- | Na ddes S Niederl neus Guyana (nur be- Galizien, Dalmatien (Nach Niederländisch - Jndien "bis auf 20 S für je 40 A. zu erfragen). 13) Nur nah bestimmten Orten. lichen Briefsendungen zulässig.) send. erhob.) lâssig, Zu glei mit stimmte Orte) « « « « + « « | 480 Guld. und Jem Filelarde N ae, taa C S Qulken A dem Porto wir fs. - 2 s E S 14) Kron . Oere (U ältni Vorzeigegebühr er: Nicder Den Seitens E eere Mea. 15) Oesterreich mit Uedthtenstein. (Der Post- | bei den Postanstalten zu ecfragen), 14) Nur nach bestimmten Orten. T; Postanweisungen nah kleinen Belgien (nur nah den bet den Post- hoben. Üebermittlung eingestellt.) . So GUD: funft erteilen die Post anweisungsverkehr nah der Bukowina ist 15) Kronen und Heller (Umrechnungsverhält- Postorten werden auf telegraphishem Wege nur bis zum nächsten anstalten zu erfragenden Orten îm : | des eingezogenen Be- stalt Sli mit eingestellt und nach Galizien, Dalmatien und nis bei den Postanstalten zu erfragen). 46 Postort und von da mit der Post nah dem Bestimmungsork | N l B co A O a lat Dost Norwegen 720 Kron.*) Das e e Ab.10 Pf dem Küstenlande bis au weiteres Beschrän- efördert. R | i ie am Vriefverkehr teilnehmen) . ar j ie gewöhnliche Post- e o e E L 1 : ; terworlen. : | M Porto für die anweisungsgebühr. Porto für die 20 Pf. E a are V9 Je U e Deb S E04 16) Sol de Plata und Centavos (1 Sol de] 15) E; Eilbestellgebühr (25 Pf.) vom Absender im voraus zu ent- 0 Bosuien-H wi 1000 K betreffenden | Zu Bosnien Oesterreich nebst Liechtenstein . - | 1000 Kron. | betreffenden des eingezogenen Bes- 16) Peru. (Bis auf weiteres eingestellt) . 390 20 „§ für je 40 b. i ai es richten. T. M nat einer Anzahl Orte im Küstenland niht zulässig, M E P | erze A trages erfolgt gegen Sol de Plata : ; . j 2 N Bi —| Sendungen. | 86 P det Polen (Generalgouvernem. Warschau) | 800 Mark | Sendungen die gewöhnliche Post- 17) Polen 4 E e N obne Postanstalt ist ber Dost: R R and a dear: M Chile (nur bestimmte Orte). (Bis 7 20 Pf. Ba U L y S anweisungsgebühr. a) Generalgouvernement Warschau . 800 „6 bis 5 M: 10 F; über 5—100 M: ort anzugeben, von dem der Betrag ab- | 1 | . Ö g. auf weiteres eingestellt.) . 530 Pesos | E er- | Scweden .. « « » + « « | 720 Kron.) S t E: d E L 5 S L ber Io n E Mori 17b) Auszahlung in der Kronenwährung. M nicht zulässig. | oben. Üebermittlung l O E) L e es Kreises an- / N E : | des eingezogenen Be- G 0b S Porto wird 10 Pf. Vor- bis 600.46 : 50S; über 600 4: 60 4. gegeben werden. 18) Auszahlung in der Landeswährung nah dem Verhältnisse S e AUE und Island A A | trags erfolgt gegen V O Fr.) zeigegebühr erhoben. i i 17b) Kronen und Heller. (Umrechnungs- | von 150 46 = 100 Rubel. M nicht zulässig. (N Uy A p P die gewöhnliche Post- 4 L A þ) Generalgouvernement Lublin . . . | 1000 Kronen | 20 4 für je 40 M4 D 0G Dan Raten 8 ge 9 s anweisungsgebühr. Türkei (nur bestimmte Orte). « 2000 Piaster Piat aegen die L öbn, 18) Rußland (na allen Orten im Post- bis 5 4: 10 S; über 5—100 4: TrSgen) R D U E nas dem Kurse 4 4 = 1 Peso Gold. Luxemburg. A M | liche Postanweisungs- gebiet des Oberbefehlshabers Dit). 20 A: über 100 bis 200 6: 30 4; | 18) Mark u. Pfennig. Auf Postanweisungen R A i | Ungarn . .. « + « «+ « «+ - | 1000 Kron. gebühr. n M A pan U 600 über 400 nah Orten ohne Postanstalt ist der 90) E nag allen Postorten mit Bestelldienst. T nach best. Orten. Ï ; : G 1 : ; i; i *) Für den Verkehr mit Dänemark, den Niederlanden, Norwegen, Schweden und der Schweiz ist der Meistbetrag der Nahnahme vorübergehend auf 100 46 bez. den Gegenwert von 100 festgesetzt worden. Lublin f. unter 17) Polen . . « . 800 R Es MAEOI Pav T de A 21) E; T 19) Cs (Bis auf weiteres eiu- 5: geste e es 800 4 20 S fr je 40 4. 19) Mark und Pfennig. 99) Nur nach bestimmten Orten. E. Auszahlung in der Landes4 j 90) Shwedeu . « « «ooo 0 720 Kronen | 20 S für je 40 4. 20) Mo un Oere L N währung nah A Tagesfurs. s ° L ° j 5 ei den Postanstalten zu erfragen). R. Briefe und Kästchen mit Wertangabe. A f 21) Schweiz. « « e e o o o o 00 N Aben 20 S für je 40,4. 21) Fr. us Ee S Se tnis bei Ÿ 23) Nur nah bestimmten Orten. Zur Auszahlung wird neben Allgemeines. Die Wertbriefe und Wertkästhen nah dem Auslande sind zur- | deutsche Reichswäh lautende Zahlungsmittel enthalten, werd Kurze Angaben üb [t und Zwedck der Send üssen, soweit sie überhaupt zulä / 4 ; i: en Postanstalten zu erfragen). î i i; i zeit nur U BEA Poft à m Y La isi Rd ftagetititcón (fw) ¿tngütieséni us müsen D E erna i Reda ora di " hne find, in voutscher R E e Se atangade in der Aufschrift in Buchstaben 22) Siam. (Bis auf weiteres eingestellt) 800 20 für je 40 4. 22) Mark und Paia: A ener A E E nah beslimmten offen vorgelegt und unter Ueberwahung der Beamten vershlossen und versiegelt | Einwilligung der Reichsbank ist nur gestattet, an dieselbe im Ausland ansässige Person | und Zahlen in der Markwährung auszudrücken. Ausschabungen oder Aenderungen, selbst 03) QULTEE t ae O Qo e 4000 Piaster 20 S § für je 40 4. 23) Piaster u. Para (Ümrechnungs8verhältnis werden. Brieflihe Mitteilungen in Sendungen nach dem Auslande, soweit sie überhaupt | oder Firma innerhalb eines Kalendertags auf deutshe Reichswährung lautende Zahlungs- wenn anerkannt, niht gestattet. Verlangt Absender Bescheinigung über SUA: der bei den Postanstalten zu erfragen) 24) E nach Budapest ist die Eilbestellun bis auf weiteres aus lassen sind, müssen in deutscher Sprache abgefaßt sein. Die Wertbriefe (aus mittel bis 1000 4, innerhalb eines Kalend ts jedo ni ls insges Wertsend den Empfänger, t die Sendung „gegen Ri ein“ c L E e S G2 e Ce l O E R, f A n Dauiiclahb ns 14 Waiabe ne N Les Sinn Nd 8000 P zu S C, G Uviefo u6%: Son Ub L A s Aus A C Rio. A tes "Lids esu 90 Pt Bei Gertbriefei muß zwischen 24) Ungarn A 1000 Kronen | 20 D für 1e 40 é. 24) R und Heller (Umrechnungsverhält- geschlossen; Gilbestellgebühr (50 Pf.) pom Absender im voraus zu reih mit Liechtenstein, Ungarn) dürfen nur Wertpapiere (Obligationen, Papiergeld, im Ausland ansässiger Schuldner haftet, oder durch die eine Beteiligung an einem im den einzelnen, zur Frankierung verwendeten Freimarken ein Zwischenraum gelassen 95) îtruqua (Bis auf weiteres ein- nis bei den Postanstalten zu ersra en). entrichten. M nicht zulässig. Ausland ansässigen Unternehmen verbrieft ist, einschl. der Zeugnisse über die Beteiligung werden, auch dürfen die Freimarken die Kanten des Umschlags niht bedeckten. Werts 4D, it it y. U- : E 25) Pesos und Centavos (Goldgeld) (1 Peso gestellt) e «200 Pesos | 20 S für je 40 M. Gold = 4 4 40 4). %) Nur nach bestimmten Orten. E.

stelle erworben sind, oder wenn eine Erklärung der Neihsbank zur Absendung vorgelegt

ird. Die als Devisenstellen bestimmten Banken und Fi d die bei Feststellung des | spondenz besizende Angaben, im Umlaufe besindlihe Münzen, Bank d Wertkästchen die Zahlung d [llbeträge dur den Absender gestattet, Hierüb :

lite, “Dee ale Devfonsrlor tenen Banko ub Hemr nt dis fes Kis ded | spondenz testen Arbe, M ite Leere i Beeentnbe tan Go | oten Le Ponsaten Raths M !IIIITT L T Beiteitt zum Postschectverkehr. Zum Postfeheitverkehr wird | Paketkarten und Nanahmekarten mit anhängender Zahlkarte sowie | zablen. Zahlungtanweisungen nebft den Gelbbeträgen werden im Orte

Briefe und Kästchen mit Wertangabe nah dem Ausland (ohne Luxemburg), die auf | führung oder Umlauf im Bestimmungslande verboten ist, niht aufgenommen werden. jedermann zugelassen. Anmeldungen zum Beitritt nehmen die Post- laue Nachnahme-Zahlkarten ein eführt. bestellbezirke bis 3000 Æ, im Landbestellbezirke bis 800 4 ins Haus

E anstalten und Postscheckämter entgegen. Auf dem Konto muß eine Auszahlungen. Der Postsheckunde kann über sein Guthaben, | bestellk. Bei höheren Beträgen wird dem Empfänger nur die G Wertbriefe und Stammeinlage von 29 M gehalten werden. Die Höhe des Guthabens | soweit es die Stammeinlage übersteigt, jederzeit in beliebigen Beträgen | Zählungsanweisung ausgehändigt ; den Betrag har er bei der Post- Meistbetrag Porto für Wertkästchen Bemerkungen eines Kontos ist nicht beschränkt. Der Postscheckunde erhält über alle | versügen anstalt abzuholen. Der Betrag eines Schecks kann dem Empfänger : Eingänge und Aufträge, die tagsüber auf seinem Postscheckonto gebucht a) us Ueberweisung auf ein anderes Postschedkonto, durch besonderen Boten zugestellt werden (Cilbestellung). Sched- Benennung der Länder der t Ver ernos S E E Bibe d L Sai einen Kontoauszug, der auch die S U eft E liefert beträge bis 3000 6 können dem Empfänger telegraphisch übermittelt ertbriefe Werikästchen ebühr für = Nachnahme zulä|}1g- dye De : ie Ueberweisungshefte werden ihm kostenfrei geliefert; das | werden. Schecke für Empfänger im Auslande werden dur Post- Wertangabe e 240 M“ S 5 g Einzahlungen. Dem Postsheckonto werden gutgeschrieben Swheckheft mit 50 Blättern kostet ‘50 Pf: “Ueber die durch Ueber- wei der Wertbrief erledigt. Pf. M Pf. Pf. L Einführung ausländischer Lotterielose D die E e: A Dgs \ cis urs wo E Ste gegebenen Aufträge erteilen e Postscheckämter n E E betragen ost- und Zahlungsanwei]ungen und die eträge, die dur auf Wunsch Einlieferungsde]| einigungen, aus denen Name und Wohn- (S; ; ; 1) Deutschlaud (Neichspostgebiet, Bayern und Württemberg) « - unbeschränkt | bis 75 Kilometer | nur als Pakete |5 für je3004, | 1) Meistgewiht der Wertbriefe 250 g. Unfrankierte Briefe zulässig Postauftra oder Nachnahme eingezogen worden find, N ort des Empfängers ersichtlich sind. Y L mit Zahlkarte bis 25 6 5 Pf, darüber 25 S, über 75 Kilo- zulässig mindestens 10 mit 10 4 Zuschlag. Für Briefe gegen Rückshein Frankierungszwang, c) die von einem anderen Postshecktonto überwiesenen Beträge. Zu a, Der Höchstbetrag einer Ueberweisung ist nicht begrenzt. 9) für Ubberwäifunaen f ebam Bi g ae 50 S, ohne i Eilbestellgebühr im Falle der Vorausbezahlung bei Ueber- xb S Zahlkarten bis 3000 6 werden auf Antrag telegraphi|dh A bene Af S G e e au U e R 3) bei leand G ed 6 Pf tür te ersten 100 46 nterschied des bringung eines Briefes mit Wertangabe bis 800 4 einschließli uvermittetL. S Sammelüberweisung) zujammengesaßl werden. uf Antrag des : e Oi ; O bring S us fe E iber Wertbrie e na S r 9 4 Zu b. Der Postscheckunde kann bei seiner Bestellpostanstalt be- | Ausstellers einer Ueberweisung wird der Gutschriftempfänger schriftlich ; und 4 Mae Mie 16 ENGE A Ms z j 13) Belgien (nur Wertkästhen nah Antwerpen zulä i; j 90 000 unzulä s 80 n t ostan 60 4. N bis 800 elges antragen, daß die für ihn eingehenden Post- und Zahlungsanweisungen | gegen eine Gebühr von 20 Pf. oder telegraphisch gegen die Telegramm- Die Gebühren zu 1 werden zu Lasten des Empfängers, die ) Belgien ( sthen nah pen zulässig) zulässig 8 ach Orten ohne Postanstalt 60 3 is #4 (Vorzeig f g c ; J 9) Boanion-Berzcaobita « «d Ur ie unbeschränkt N O 8 gebühr 10 wird zugleich mit dem Porto erhoben). A Ae ou gutges ea es E G fertigt ge ühr O Pa d L A bis 3000 6 werden auf Antrag e zu 2 und 3 zu Lasten des Auftraggebers vom Konto ab- A : la) E; N bis 800 \(ck. Rüdscheine nicht zulässig. über den Gesamtbetrag der für den Poslsheckälunden gteiczeltg vor- | telegraphisch übermittelt. us E j F /

/ E Be 8000 „#46 2 E 20 : Hf ; ; ; j liegenden Post- und Zahlungsanweisungen . täglich eine Zahlkarte und “Zu b. Der Höchstbetrag eines Postschecks ist 20 000 4. Der ie Briefe an die Posischeckämter kosten bei Verwendung besonderer 1 M 4) Dänemark mit Faröer, Grönland, Island unbeschränkt 80 8 Y E A, E A stellt die ae der Post- und Zahlungsanweisungen dem Post- | Postsheckunde kann mit einem Scheck Auftrag zu Zahlungen an von der Postverwaltung vorgeschriebener Briefumschläge auch im Fern- H EA 5) Luxemburg . -. - E 8000 #4 = 60 8 3) L verboten. Schriftliche Mitteilungen in Wertbriefen sind verboten, [heckunden gebührenfrei zu. : i mehrere Empfänger erteilen (Sammelscheck). Der Betrag eines verkehr nur 71/2 Pf. Porto.

6) Niederlande L So “es 80 8 0 E nur na Postorten, jedoch mit Aus\{luß von Faröer, Grönland, | Die N Cg oder Nachnahme eingezogenen Beträge Schecks, in dem kein Empfänger angegeben ist (Kassenscheck , wird Uebertveisungsverkehr mit dem Auslaude. Nach Oesterreich, 2 12 Briefe S&sland. N (ausgenommen nah Grönland) is 720 Kronen, werden dem ostschecktonto des Absenders oder eines Dritten mit | durch die Kasse des Postscheckamts bar ausgezahlt. Ist im Scheck der | Ungarn, der Schweiz, Luxemburg und Belgien können eträge über- 7) Norwegen S C E UnBe ant 1 60 | 16 Kästchen Wertkästhen nah Grönland, Island nicht zulässig. L verboten, P überwiesen, wenn der Absender eine ausgefüllte Zahlkarte | Empfänger genannt, so wird die Postanstalt vom Postscheckamt durch | wiesen werden. Die Gebühr beträgt 20 Pf. für die ersten 400 46 und 8) Oesterreich mit Liehtenstein « « «e eo o unbeschränkt wie für = s 8 * 1 5) Meistgewicht 250 g; E; N bis 800 H; L ver oten. eigefügt hat. Für diesen Verkehr sind Postaufträge, Nachnahme- Zahlungsanweisung beauftragt, den Betrag an den Empfänger zu | 5 Pf. für je weitere 100 46. (Der Geldbriefverkehr nah der Bukowina, nach Galizien, Einschreibbrief 6) E; N bis 480 Gulden. Dalmatien, Kärnten und dem Küstenland ist bis auf weiteres ; 7) E nah bestimmten Orten; N bis 720 Kronen. Beschränkungen unterworfen. Geldbriefe nah Triest und na einer iris 8) Gesamtgebühr mindestens 60 3. E; N bis 1000 Kronen. L verboten, : »° E Ä Anzahl Orte in Dalmatien, im Küstenlande und in Tirol dürfen 9) E na allen Polo mit Bestellgeld; N bis 720 Kronen. E. Postaufträge Zur Einziehung von Geldbeträgen. : zurzeit keine scchriftlihen Mitteilungen enthalten, Nühere Aus- 5 E; N bis 1000 Franken. i , 2 : ; ¡ll ‘bet Postaufträgen * Belgten: | A A ; “hu P kunst erteilen die Postanstalten.) 11) Nur nach bestimmten Orten. Schriftliche Mitteilungen in MWert- Allgemeines. Postaufträge sind im Vereinsverkehr bis zu | auszufüllen —' bei Pos auf rägen nach Belgien ist - nur der T. Teil Zinsscheine und Dividen densheine- sind ‘im- Ner- j A 8 über Saßniß briefen sind verboten. Wegen des vorüberg: henden Einfubr- 1000 Franken oder dem entsprehenden Betrage der Landeswährung |. auszufüllen und mit den Anlagen (Rechnung, Quittung, Wechsel usw.) kehre mit einigen Ländern zugelassen, solche Zins- usw. Scheine jedoch, O A unbeschränkt E 112 üb. Dänemark verbots von Wertpapieren und fremdem Papiergeld siehe unter des Bestimmungslandes zugelassen. Lauten die ‘einzulösenden Wert- | in verschlossenem Umschlag unter. Einschreibung an die Postanstalt | auf welhe nur bei Vorlegung der Obligation usw. selbst Zablung M4 O E unbeschränkt A 80 E j „Allgemeines". - papiere auf eine abweihende Währung, insbesondere die Währung abzusenden, in deren Bestellkreis der Schuldner wohnt (na Chile an | geleistet wird, sind vom Postauftragsverkehr allgemein ausgeschlossen. N E A 19) Gesamtgebühr mindestens 60 H . E, n ist die des Aufgabelandes, so hat der Auftraggeber den einzuziehenden Be- | das Postamt in Valparaiso). Der von der Postanstalt eirgezogene Be- Der Postauftragsbrief ist mit der Aufschrist Cin | chretiben, b ) Gesamtgebüh stens P , nah Budapest is ¡ : 1 : E: ] N, 11) Türkei: türkische Postanstalten «eee ooooo 8000 M 2 40 24 Eilbestellung bis auf weiteres ausgeschlossen. N bis 1000 Kronen. trag in der für die einziehende Verwaltung maßgebenden Währung | trag wird abzüglich der Postanweisun sgebühr und der Einzichungs- | Postauftrag na... (Name der Postanstalt), im m Daa S unbeschränkt —- 8 L verboten. Schriftliche Mitteilungen in Wertbriefen sind verboten. M den R L e im Pla or L E Mina A Au O ufi obne S ae T bei M denen e heute Shtage wenig bekannt M : geben. Die Umrechnung ist hierbei, um Unterschiede gegenüber den ostanweisung übersandt. fträge ohne Anlagen sowie solche mit der Auf\{hrift Recommandé, Valeurs à recouvrer Bureau L von den fremden Postanstalten mittels Posa abzuführenden | mit Briefen als Anlagen sind unzulässig. de Pposte ü... (Name der Postanstalt) zu versehen, im De mLR T zu vermeiden, Pat Ee : erhltnisie zu O d e R B Ad E und N Fen feltere Bere eis: aas mit der N F Namens 2c. Is ee d L welches von den fremden Postanstalten bei der Umwandlung der eil- ertpapiere enthalten, welhe von einer und derselben ostansta Schriftliche Mitteilungen auf dem Formulare, welche fi nicht P: gezogenen Beträge in die Währung des Ursprungslandes der Post- | bei mehreren Zahlungspflichtigen zugunsten eines und | auf den Postauftrag selbst beziehen, sind un ulässig. Der Absender P : : : C. Postanweisungen. aufria jeweilig innegehalten wird. 9 Dieses Umwandlungsverhält- | desselben Absenders einzuziehen sind. Cine und dieselbe Sendung darf | eines Postauftrags kann die ganze a e AUntekie in ihr én M Allgemcines. Zu Postanweisungen nah dem Auslande kommt | a. die gewöhnliche Postanweisungsgebühr und erforderlichenfalls die | aufwärts abgerundet. Shriftlihe Mitteilungen auf dem nis ist, soweit es uicht nachstehend in der Spalte Meistbetrag““ | indes einzuziehende. Wertpapiere für höchstens 5 verschiedene Zahlungs- | haltene Wertpapiere zurüziehen sowie irrtümliche Angaben auf dem d ein bes onderes Formular (in deutidier und französischer Sprache) Gebühr für den Auszahlungs|\chein, b. die Gebühr für das Abschnitt der Postanweisung sind im allgemeinen zulässig; die f augegeben ist, bei den Postaustalten zu erfragen. pslichtige enthalten. Von dem Betrag eines jeden eingelösten Auftragsformulare berichtigen lassen, solange die Wertpapiere weder 8 in Anwendung. Auszufüllen ist es mit arabischen Ziffern und | Telegramm. Wegen der Borausbezahlung von Cilbestellgeld für | Ausnahmen sind in den Bemerkungen aw Schlusse angegeben. Das Postauftragsformular (für den Verkehr nah fremden | Wertpapiers wird im Vereinsverkehr eine ECinziehungs- | eingelöst noh zurück- oder nahgesandt worden sind. Postaufträge A mit lateinischen Schriftzeichen ohne Durstreichungen oder | telegraphinhe Postanweisungen nah Orten ohne Postanstalt erteilen Jeder, der 500 #4 und darüber auf gewöhnliche oder telegraph [e Ländern ein solhes mit Vordruck in deutscher und französischer | gebüh r durd} die beauftragte Postverwaltung erhoben. müssen frankiert werden. Die Gebühr ist dieselbe wie für einen A HEUDELUNgeN, Auf- oder Einklebungen irgendwelcher Art dürfen die Postanstalten Auskunft. Bei den in fremder Währung Postanweisungen nach dem Auslande einzahlt, hat bei der Postanstalt Sprache) besteht aus 2 Teilen (Verzeichnis der Wertpapiere und Dem Absender ist gestattet, eine zweite Person zu bezeichnen, an Einschreibbrief von gleichem Gewicht. Für die Rücksendung 9 auf Abschnitten von Postanweisungen nach dem nichtfeindlichen Aus- | auszustellenden Postauweisungen werden die Haupt- | Inhalt und Zweck des - Geschäfts, für das die Zahlung dient, Abrechnungsformular). Beide Teile sind dem Vordruck entsprechend | welche der Postauftrag im Falle der Nichteinlösung Äwveiterzugeben ist. | unausführbarer Postaufträge kommt eine Gebühr niht zur Erhebung. [6d n E O E N N age CEraunten) s 2c.) und die Teilbeträge | anzugeben und durch Nachweise zu belegen. Werden diese Angaben pa E De vesetzten feindlihen Gebieten bis auf weiteres n angebra entimen, ents 2e. i ü i i ; S 5 Le ; —— E T E T C S E G E S O T7 4 S L Ar telegraphische Postanweisungen ist zu entrichten: | sich ergebende Bruciteile dean auf MageredMuer, au s A E Benennung Meistbetrag L 8 M Ds Meisiveurag 4 wo der Länder eines Postauftrags der Länder etnes Postauftrags der Linder eines Postauftrags A ; Weeijtbetrag Gebüh Die Ausstellung d K = Eilbejtellung zulässt H Bene der Länder einer Post- x e Ausstellung der Postanweisung S L ¿EHT; Hal, i 4) Dänemark mit Faröer u. 9) Oesterr. mit Liecht Es A Ei N (vom Absender zu entrichten) bat zu erfolgen in Ee 70 E f tige Mi tetling auf bem WsGe 2) Belaick'üm nah Orten im N ) Jslaud (nicht t Grönland) 720 Kronen *) Der Postanftragöverlehr nas der S : iz / ukowina ist eingestellt E l) Deutschlaud (Reichspostgebiet, Bayern, | bis 5 4: 10 4; über 5—100 4:20 4; | 1) Mark und Pfennig. 1) E (Tarif f. unter A.) T, auch nach dem Orts- und Land- O E Bete 6) Luxemburg „.-+-+++-- 800 „6 Galizien, L een, Un La A! Württemberg) - « « » + «+800 M über 100—200 4: 30 9; über 200 bestelbezirk des Aufgabepostorts. verkehr mit ‘Deutschland teil- 7) Niederlande, Niederl.- 480 Gulden *) Küstenlaud bis auf weiteres Ve- A ; u Aae : M g 400—600 4: 92) Zulässig na allen Orten des Generalgouvernements in Belgien. nehmen) ......«. E 800 M ä&ndien. Niederl.-Guyana. || Guyana 100 Fl. = 168 , \hränkungen unterworfen. Nühere 44 90 : über M: 60 S. Wegen der Postanweisungen nah dem Etappengebiet erteilen die 2a) BVosnien-Herzegowina . 1000 Kronen (Nach Niederländish-Judien bis | Niederländish-Indien 100 Fl. = Auskunft erteilen die Postanstalten 1000 Kronen N 2) Bitt c A a r EOL e TEO e Le E 2) Mark und Pfennig. Postanstalten Auskunft. M nicht zulässig. 3) Chile. (Vis auf weiteres ein- auf weiteres eingestellt) 167 6 10) Schweden ..... 720 Kronen *) h 3) Bosnuien-Herzegowiua . « « 1000 Kronen |20 § für je 40 4. 3) Kronen und Heller (Umrehnungsverhältnis 3) E nur nah Postorten. bt U Sbühr (25 Pf.) vom Absender gestellt) S Ms S 530 Pes. (Gold) i 11) Shweiz. ooo 0 1000 Franken oder Rappen *) A0 : bei den Postanstalten zu erfragen). im voraus zu entrihten. T nur nah Postorten s E (66 ot = 100 M) 8) Norwegen ... 720 Kronen *) 12). Ungarn ...... S Tf 1000 Kronen. U 4) Bulgarien. « « « + + 500 Leva ]20 § für je 40 46. 4) Leva und Stotinki (Umrechnungsverhältnis 4) T; M nit zulässig. Zur .Auszahlun wird neben klingender M bei den Postanstalten zu erfragen). Münze auch Papiergeld derwandt ) E 1) Webfel Vemerkutigen- ; C Luis lade Q A bestimmten B ela nd an das Postamt Valparaiso zu | a E Huter V Een E Ae gp auge Green. E o Bi i 7 ° E c 17 p - i ° e . : s . rîe „Um L B ad äisiag. Post-s k 5) Chile. (Bis auf weiteres eingestellt.) 530 Pesos |20 S für je 40 4. 5) Pes ind Lee B (1 Peso 3 pur nach bestimmten Orten. E. ohne Unterschied des GewiGts. geisgewit 29) - 'Protesierhebung dure Posi vis á und o 8 ins: und Dividendenscheine usw. zulässig; fremde Lotterielose, Prämien. aufträge mit Betmerten „ur Schuldbéteelbung® werden “an besondere ‘Ver e 08 è 2 . o J é i j ) CQUU l - geben. r0o rm A Î j 2 j 6) Costa Rica (nur San José). (Bis 6) Mark und Pfennig. 7) N a T eti E A 4 dem Ta gau 600 h A A Pf, dâgu! fe n Élanding des viotasterten Wechsels nebst Protesta | gehörigen Zinsscheinen ausgeschlossen. 6) Wedhselproteste werden vermittelt. _Hins- | betreibung“ sind auf die zu protestierenden usw. Anlagen zu an: ins- f auf weiteres eingestellt.) y E 800 A 20 für je 40 M. T, jed 1 T, nt nach Is and und Far0el« urkunde 35 Pf. (im Oxts- und Nachbarortsverkehr 28 Pf.). und Dividendenscheine, abgelaufene Wertpapiere zulässig. 7) Nach Niederländisch» und Dividendenscheine usw. sind zulässig. 12) Bei Aufträgen nach Ungarn sind 7 ) Dauemarckt mi1 Jsland und Faróer 790 Kronen |10 4 jur je 20 4; mi ndestens 90 7) CEronen u. Oere (Ütuire G sv stnio ld 1 A, telegraphische Beförderung nur nah bestimmten Orten, pon Läsfie Me sowie Binsscheine usw. zulässig. Pee Me Uen e roth O PULOna iee E au a 10 SES Una Weiten Lèpa E mit lateinishen Buchstaben zu schreiben, Zins8- und Dividendenscheine usw. : bei den Postanstalten ¡U erfragen.) detiauien Das L M E e E edo missen alle An agen e id Dividendenscheine “üsw. zulässig. | mittelt. Hins- und E e sane Wotibapière tuläisig, 11) Lotteries { *) Für den Verkehr mit Dänemark, den Niederlanden, Norwegen, Schweden und der Schweiz ist der Meistbetrag der Postaufträge vorübergehend auf 100 M. oder den Gegenwert von 100 M. festgeseßt worden