1917 / 239 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 Oct 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Nuf Grund der Verordnungen, betreffend die zwanas- Der 1ürkishe Botschaf'er Hakky Vascha hat Berlin Oesterreich-Ungarn. ; n deno?ritisHen F ieten zwingen würtin: tr- L j : : 2 weise Verwaltung bi1itischer Ün ieea Tad. vom | verlassen. Während nee Dbmenbe führt der Botschafisrat Der Kaiser hat vorgestern den Besuch des aus der inem em S Friede richt zustinde, uad s-ttdem De A Lettesseh die Beziehunger zu Nußland besaat: Finnland bleibt | Jum Artois und in der Gegend St. Quentin wurden 22 Dezember 1914 (RGBl. S 556) und 10. Februar 1916 | Edhem Bey die Geschäfte der Bolschaft. Schweiz in Wien eingetroffenen Khediven von Negypten esen uth: 21g?! Rußlan:8 bctcähtlih ver'chl chtext. Die j ußland vereiniot, hat aber eigene Verfassung, eigene Re- | bei zeitmeise lebhasterem Feuer 1 ederholt vorgehenoe feindliche E S 0), ist noch. Zislimaing UE, Der Ee Abbas Hilmi Pascha empfangen. Zu Mittag waren der eutschen teaußztea Rußlands Detorganisation und drargen in O und unabhängige gescggebende und vollziehende Ge? | Patrouillen abgew esen. Eigene Patrouillen brachtea nördli kanzlers für die Beteiligung der britishen Staats- Khedive, der tü! fische Botschafter und der türkische Mititär- E Jnnere des Lde s E E Ln daduich die Ui ie Vlagen Kciog und Fcieden sind gemeinsam und | Vllers-Plouich Gefangene ein. Q T angehörigen Charles Brandis in Montreal und Der Generalfeldmarshall von Minde s hat den. | bevollmächtigte bei dem Kaiserpaare zu Gat. aristische ec ent F pag 06 ‘russiscke Ce es u den | = raavies ih für beide Länder, fie werden geregelt gemäß den Nordöstlih Reims ging nah tagsüber stackem Beschuß Willi Brandis in Wien an der Firma Gustav | Glückwunsch des Bundesrats, wie olffs Telegraphenbüro““ heunrubigenDen M eo, stehe die Absicht E es sgrundgesegen Nußlands. Verträge mit fremden Staaten unserer Stellungen gegen 7 Uhr 30 das ‘Feuer in Turzes, Colshorn, offene Handelsgesellshaft in Frankfurt | meldet, mit folgendem Telegramm beantwortet : ; Frankreich. Be: hte D Frieden auf Koften von Nußland Sande F As toy Po Rußland eingeganaen, wenn dieses sein Necht nicht | heftiges Trommelfeuer üver. Ein bald darauf ersolaendec a. M., die Sn rwaltung angeordnet. (Verwalter: V elen Dank für tie mt in so gütiger Weise aufgespro@enen, Die Abgeordnetenkammer erörterte am Freitag ver- Blemente, i rassishe Demokratie erklä t in dem Aufruf, daß fe le Regierung Finnlands abtritt. Angriff französischer Stoßtrupps scheiterte in unserem Sperr- at rue -Eulau in Frankfurt a. M., Fichtardstraße 51.) mich hoh threuten Wün)che. R Gal Dr E Gi schiedene Jntorpellationen über die Verproviantierung ra n K lten "pem Gidringon fremder Wrmeen f dat Vater A fene: s erlin, den 4. Oktober 1917. , S ta n Mi-eistand leiten werde. erde n ulden, daß man S é Beiderscits der Maas Ï m Wetter un i I regie ove | ti : sid reiße, odex Hand an selue Unabbängic Das Amts ält ein ch (l Negen die G-fechtstätigkeit tagsüber geringer. Unsere StoÞ-

E i : Auf das vom Präsidenten des. Vhgoor bgsreniguiea ätter berichten, bestritt ter Abg. Dubois tie cine G biete an ' nt nabbängickeit | Das Amtsblatt enthält ein Dekret, das für den November | tegen die Befe gre "ag BEE 0A, E D F e 0 t g Gewerbe. an den Gereralfeldmarschall gerichtete Geburtstagstelegramm Ritt Lee Dn dem ten, F e angegebenen ege. Aber die Mt o E e tevolutionären die Einziehung alles Silbergeldes italienisher Währung trupps nahmen öälih Samogneux feindliche „Sblhen in ¿ Mi! : ist folgende Antwort eingegangen: Zahlen über den Getreidebedarf, der in Wirklichkeit viel größsr fe". R ußlants sei au R N Y E mo! ie der We!t. Dte | versügt. _Zum Johresende werden die Silberscheidemünzen 300 Meter Breite und brachten elne grogere Anzaÿylk Gefangene S , iterdrüdung der cussishzn Revolution würcke den Frieden bederten | ganz außer Umlauf gesezt. Wer mehr als 10 Lire Silber, | ein. An weiteren vier verschiedenen Stellen der Verdunsront t fehrten unjere Patrouillen ebenfalls mit über 20 Gefangenen

Dem Preußen Adckgeoidaetenhzuse berzlihen Dank für die | Das jeyige Brot gebe Anlaß zu großer Verscbleuderung; es märe } j j e E s Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs- Gl cünshe und das Vertrauer. Daß unsere Felnde Sturm | beser, Vie Nation cuf 400 g gutes Brot herabzuseßen, als 500 g hut Rollen tre B en Buder und } geld zurübehält, hat Geldstrafen von 50 bis 1000 Lire zu j Nerrichiung als | s{lechtes Brot abzugeben. Der Verprov!antierungsmmister Long púrde die abalb richte tie Demokcatisch2 Versammlung Ben e gewärtigen. Zur Umwechselung werden 300 Millionen Schaz- | Aus der feindlichen Stellung zurück.

j scheine zu ein und zwei Lire ausgegeben. An der Ofstfrout lebte stellenweise, besonders an der

weise Verwaltun ranzöjischer Unternehmu laufen gegen unser Preußenuum und seine ! Gs 26 Maettiber A Bl S 487) und D Februar T 0e Mrs I S Ha geschrieben haben, {ft seine j gab ju, A its Ms M) e eben banken einer internationalen soztalistisen Tagung begrüßt

NGt S ; ; È j s l j fe Ausfeutun Wel ê a, S i ; ' i 7 ; ; i : c ; iTrovtotlitigPot c

E L E ih nach Zustimmung des Herrn E “Gen ralfeldwarsall von Hindezburg. E as Aiitaentallé die Müblen in Staat8betrieh üher nehmer. jaen Aufruf qa Me P i iat zu den Friedens- d ,— Der „Avanti“ erfährt aus Andria (Apulien), daß die unteren Donau, die Artillerietätigfeit E O

Ges ellscaft über die französische Beteiligung an der e Der Abg. Cobnier kut sierte die Maßnahmen bezüalih des anfirengungen Ter T? : i zutragen. dortige Landbevölkerung die Regierung durch Unruhen auf _JIn Mazedonien wurden östlich des Prespa- und am Vatente d C selbsttätige Zugsicherungen und Shlahtvieba. Sesonters jeien v ele Pferde uvrüß g'\chlociet Das Büro der Versammlung beriet über den Aufruf Dan. | ihre traurige Lage aufmerksam zu machen suche. Die Bauern | Dojransee feindliche Erkundungsabteilungen abgeschlagen. Vee A e A ‘isen- und Stahlindustrie m. b. H. in Ueber den Zwischenfall in der Scheldemündung am | norden. Der Xckerbauminister wurte ersuh?, anstatt vier Mtllioren tahher gab der Präsident folgende Erklärung ab: seien infolge der Vernachlässigung dur die Großgrundbesiger | gleichen scheiterte ein englischer Teilvorsoß nordöstlih des erlin, Unioersitätstr. 3b, die Zwangsverwaltung an- | 25. September, in dessen Verlauf zwei deutsche Flugzeuge | Doppelzentner Saatgetreide minzezens acht Millionen zur Ve:tügurg Die Vemoktatijche Versammlung bestätiet den festen Willen der | ausgehungert. Apulien, einst eine der reichsten Korngegenden | Dojransees bei Ukindzali nach lebzafiem Kamp?.

nanzen ruisiihen Demokratt», für die Verwirktichung eines Friedens | Jtaliens, sei heute vollständig unbebaut. o :

geordnet (Verwalter: Herr Handelsrihter Direktor John | von holländishen Seestreitkräften festgehalten und j stellen. i ersammlung in Borde ‘hoe Innexionen urd Eat'chädigungen zu käwpfen, und drüdckt den L ; ein deutscher Auf der Sozialistenversam q eaux han C B)

Guttsmann in Berlin-Grunewald, Königsallee 7a.) i j i , : zur Juternierung eingeshleppt, außerdem N : : e behandelte vorgestern Compère-Morel die Frage der Teil- un au Men e ane M Spanien. eren : A Ae Der Ministerrat hat nach einer von der „Agence Havas“ Westliher Kriegsschaup!aL.

Berlin, den 3. Oktober 1917. Ce E A til E e e t o E in Stockholm. D Der Minister für Handel und Gewerbe. Telegraphenbüro“ von zuständiger Seite folgendes: nahme der Partei an der Tagung in SloCyo.m. Der ¿ za diesem Zwee dur Vertreter aller an der Versammlung be- i J. A.: Huber. Am 25. Septemb:r viachmittags mußte e'n von einem Flug- | „Agence Havas“ zufolge L er uus: tigten Parteien ergänzt werden soll. 8 de- | verbreiteten amtlichen Meldung beschlossen, den Belagerung8- Bei Regenfällen und Wind blieb die Gefechlstätigkeit bei

meister cefübrtes Mariaefl 'gieug bei einer Unternehmung in See Die Einberufung der Jniernationale würde kein arderes Er- “Die Versammlung nahm mit allen Sti ; zustand in Spanien aufzuheben fast allen A1 ing. meister gefäbries Ma afl gieug ei E na, S A ouis lber l Ler dlcdepbelien ver Anden 10 L: Die Versa 0g E it allen Slimmen gegen eine : fast allen Armeen gering. L : ,

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangsg- | münduna mit Kurs auf Zeebrügge, Dieier Kurs führte frei von der | die die fronzösish-n E ozialiiten wie die aller anderen Lävder trennen. en Vorschlag an unter dem Ruf: „Es lebe der internationale Niederlande In Flandern lag starkes Silörungsfeuer, durchsezt mit noch bclländ'shen Ansprüchen gezocenen Grenie der niederländishen } Er erinnerte tie soztalitiisde Parti daran, wte ctomütta fie sh cm Friede. Aus ei L E lt einzelnen heftigen Feuerstößen, auf dem Kampffelde zwischen

us einer sehr ausführlichen amtlichen Mitteilung der Poelkapelle und Zandvoorde.

A See Unternehmunçen, A Hoheitgewésser. Ver der Scheidemüntung würde das Flugievg, da | 4 Lugufi 1914 für den Kiiea auszesprochen bab-, wetl Franfreid das Das vorgestern im Petersburger Stadt

È r ; Bl. S. “116gèwdher. Scht: j i l, 4 Tugu! | j i °, Di er S Z L ;

RGBl_ S. 89) 8 E U A e E der Motor arfing zu brernen, z! etrec Notl2andung gezwungen, und Opfer ehiés u- bestreitbaren Angriffs war. Deshalv, ri:f er unter dim etretene Vorpa rlament wählte e R Regierung über den Stand der Verhandlungen mit Vor Verdun lebte auf dem Ostufer der Maas die Feuer-

ne s Sina Bde Mae anziers } ¡war außerbolb der ven der holländisH?n Regierung beavfprubten | lebhaften BeiraU der A: hänger der Mebrheit, werde es notwendig sein, bi Das Büro des Vorparlamen1s besteht Mis ¿hn Mir- England wegen des Auftretens englischer Kriegs- tät Frit e S | U

Gesellshaft Friedrich Ott L E lwa n yphon- Hoheitgemäss-r. Beim Nieter„ehen aufs Wafstr mußte das Flug- | sich hier enth eden für einen Siegesfrieden, dessen Anhänger ec set, i vera, unter denen sich die früheren Minister Awk se Ä ll: | schiffe gegen deutshe Handelsschiffe bei Bergen— ätigkeit zeitweilig au. j E

s Awangas | o und Co. in Fran furt a. M. | zeug aber gegen östlichen Wind aufdrehzn und ist auf der Wasser- | avtzulprehen, cder für einen Verttändi, ungéfrleden, der Frank- geber t, o “sowie die Marimali : enltew ] op Zoom am 16. Juli wird vom Haager Korrespondenz- | Erkundungegefechte riefen dort und in mehreren anderen g8sverwaltung angeordnet. (Verwalter: Direktor | oberflähe ncch t!n Stúck vorwä-ts geshcfsen, b:vor es gelang, zu | reih verkleirern würde. Den Krieg fortiegen, heiße kas Recht des und LLOEE d E Vo Marimalistea Trotky und | büro mitgeteilt, daß die holländishe Regierung sih | Abschnitten vorübergehend eine Steigerung des beiderjetligen

Kamenew befinden. Der Vorsißende shlug vor, den Bericht | \{chließlich, allerdings unter Verwahrung und mit Vorbehait | Feuers hervor.

Oskar Schneider in Frankfurt a. M.) ankern. Der Anker ist dann icneihald ter von der holläudichen | Volkes auf Freiheit in jeter Gestalt wahrer, dern ein tatsächlicker d cder verbüliter Sieg Deutschlands bedeute die wirtschatliGe und er Abordnung des Vorparlaments über ihre Verhandlungen | aller Rechte, einverstawden erklärt hat, die Frage der Auf- Die Auswertung von Lichtbildaufnahmen unserer Flieger

Derlin, den 3. Oftober 1917, E nOA Sram Ee E resiato Von ven Loutbaiterien Aud de- | ‘politisde KneMts aft Frattzeihs, Siz menes Wettin R der Neubild 5 Z a vgieug wurde altbald von den Landbaiterien aus be- j politisde Kaechtshaft Frankreichs. Ein neues Wettrüsten würde unau8- it der Regierung wegen der Neubildun U ! j i hi il ei i äti \ iff ie Festung Dün- Der E n Hau und Gewerbe. {ossen und \chließl:ch von einem hol ändischen Wachtfahtzeug ange- blei L E O A E aintios führen. Der Redner faßte V a zu E Ein Vorschlag e E B Maler vier deutschen SOn Urieil A bestätigt, daß unsere Bombenangriffe auf D A O tuen ink ofs imetnin de Der Sagan dar de, Unt. | sjne Kansabtuae! ai Kut Jarmen: Benn Montig h fre (E izang du beraten, minde mit 105 gegen 70 Stimmen am | E ije „enofe Cemnhordi“, und gina bat England ih | vierteln; besonders an Ben Hasenn Spier umd j j seyt Tlär di'ch- t iogi holt würde. rauf : ' ‘die Einigkei H genommen. E , igt. L ir die Beschi S had S ( urs “Empfindliche Hemmungen Justizministerium. L ore eia Teruedobitt Jeden das Vis Wils@iibung brédie, | aco ‘Geib: Unie «V iUS, Tite A n Jn der Geheimfiung legte Tseretelli, obiger Quelle E a O E M | bas enguisden Nabsdubes, A a Dem Kammergerichtsrat, Geheimen Justizrat Otto ist die | das Flugzeug mösse zunächst eingesGlepvt werder. Dteser Ent- | nationalen Berteidigung unterstügen unter der einzigen Be- E tischen N E N der | fallen von Geschossen auf nieder:ändishem Boden bei dem An- A : l

nachgesuchte Dienstentlassung mit Pension erteilt. demokratisch sind, wie dies übrigens bei

\heidurg baben sihh die deutschen Kiteger vo:behalt;ich der Erledigung N daß die Kiteç3z E i : : den Kiiegiieleu Frankreichs tec Fall ist. Dies ijt die nußbzuingendste Industriellen und der Kadeitenpartei mit den Regierung3- Bei den zwischen niederländischen und deutschen Front Prinz Leopold.

Jn der Liste der Rechtsanwälte sind gelösht die | 9 Regierung zu Reyte;ung gefügt, i : Das FKlugzeug war inzwishen in KZeebrüage vermißt, | Poluik für e P.rtei, die kei l ch Ï f; * itgliedern dar und teilte mit, daß di i ote: E M Dr. Be ‘li Krause | ynd “es wurden wettere Flugzeuge tum Suchen auggescickt. Code Morel brate Nea Shluß e E eius Ent, len Verst äti dun lee D T T, Bal Unterhändlern geführten Verhandlungen über die Ein- Nordöstlich von Riga, bei Dünaburg und am Zbrucz C a bring Vi A E i V Bug n E Ee O N außerhalb A van Pa Un I @1 egung ein, die erfidtt, daß die Partei den unbedingten Frieden nit Ausnahme der Frage der BereltiportliGteit des | fuhr E R D wia Die Eg RO R e e rate As bekämpften sich mehrfach- die Artillerien lebhaft. j . V: l 2 chen, ê ang olländiigen ¿nd f in: ; R Ede F i i Wi 3 0b ; A Dombrowski bei dem Amtsgericht und dem Landgericht in | aus beschossen worden. Der Führer tines dieser Fluçzeuge ist dann b ta Arcreide A er D via ger lobe Giorateit Kabinetts dem Vorparlament gegenüber, die eine Bie anbenabürbs! A R Cudsäblicher Uideccifllinminng Front Erzherzog Joseph. Braunsberg. auf das Wasser ntedergegangen, um mit dem holländtichen Torpedec- | der Franzosen verwirkiiht werten fönve. Die Pa!tei werde jeder lange, lebhafte Erörterung hervorgerujen habe. Man habe } lanat “Die Ve rb ru H d v beid N i i Jn der Bukowina griffen die Russen unter Einsaß von Mit d ; ; boot in Verbindung zu treten, Beim Veisuch, in Richtang Zeebrügze | Regierung ihre Unterstügung leihen, die fest entsGlc}sen set, em Ry auf eine Ade Gung! necinial, in ber heilt bag Verant. Sie erein darungen E T e As bia | Nano «re Stellungen bei St. Onufry und ie A Es Dr O MGIOGLS E I I fta aufzusteigen, wodei ebenfalls holländishes L eegebiet uth berührt demokratishe ebenso tätige wie rüdtelose Kriegspolitit zu “fübein: Voiparlament si offiziel von der Regierung zusammen- N Co ot deren B H i Len L an de S Setubulidté dirs Feuer abgewiesen ein | worten 1, wurde das #1 don d t A : E ieru i j / T 40 ad en. «4 ) . s Ae Amt als Notar erloschen. von dessen Mannschaît T E L N R Nachdem Rappaport erklärt hatte, daß er die Annahme A s A Dos Me, a Regierung zu interpellieren, | ird man Maßregeln treffen, um mit der Anfuhr von Stein- | aus Waschkouh durch Gegeastoß deutscher und österreichisch der Kriegskredite und die Teilnahme an einer Regierung der N ba Sa C M adi 4 En E konlen beginnen zu fönnen. ungarischer Truppen vertrieben. ] t ent nicht verantworllih, aber kein Ein Amsterdamer Preßbüro erfährt hierzu, daß Deutsch- Gefangene blieben in unserer Hand.

L f \hofsen. Hierbei wurde ein Viz: flugmeist t bra : l : : In die Liste der Rechtsanwälte sind engetragen: der D A ari ta Das E bon dem fbrenden L ie nationalen Verteidigung unbedingt verwerfe, beschäftigte sich die Kabinett könne ohne das Vert des V l 16: K : as Vertrauen des Vorpar amens be- | sand bereit sei, monatlich 200 000 t deutshe und 50000 t | Bej der

belgische Koble an Holland zu liefern. Das Kohlenavkommen Heere8gruppe Mackensen.

die Sahltanialte: Strobel (a BreliiVlerietds e n L G ! t in M E en A ibr a elite f 8 ieh A t it 9697 Man E stehen Tseretelli teilte ferner mit, daß die Bewilligung der : in rammt. ex Lorpedokommandant sacte ¿a dem flagieugtührenden | verbände sind vertreten, und zwar mit 2 andaten. Hi R ; A R j Kammergericht, Dr. Thielke aus Cöpenick bei dem Amts- | Offizier, daß er interniert set, wogegen dieier Ginspruh erhob. Gr wurde die Sizung aufgehoben : Hierauf E C E sei nur ein Teil eines umfangreiheren wirtshastlihen | 1 ie am urteren Sereth und bei Tulcea die Kampftätigk cit ' * | Uebereinkommens mit Deutschland. edle am un - S der Artillerien auf.

tallupönen bei d i i frei d ifffgort 3 ti ü ° ; Ó p ei dem Amtsgeriht in Pillkallen, sowie der [ie en Schiffsort feststellen zu lasse, doch wurden hieczu keize An- | wurden die Verhandlungen über die am Sonnabend erörterte nahme von Abgeordneten der Demokratie zugesagt worden sei Nortvégen vorle Foo y Ô Mazedonische Fron

rühere Rechtsanwalt Zippel bei dem Amtsgericht und dem | stalten getroffen. andgeriht in Hannover. Entgegen den bisher vorliegenden holländischen Blätter Frage fortgeseßt D j : g ländischen Blätter- Barenne, Mitglied der Mehrheit, sagte, die einzige Frage sei die Der Vollzugsaus\huß des Arbeiter- und Soloatenra!s ie norwegishe Handelsflotte hat nah der „Be entli i Sl s den L As jun Teil wesentlich anders schildern, | rah dem Weit des Friedens a S as La a Ae A des hat einsimmig beschlossen, zum 2. November eine zweite in S Ein A iede Y J O Nichts Wesentliches. g l l j emnach folgendes : Friedens. Er hade für die Teilnahme an dec Stockholmer Tagung Versammlung aller Arbeiter-, Soldaten- und | FJonnen und einen Verlust von 34 000 Tonnen zu verzeichnen “Der Erste Generalquartiermeister. : Bekanntmachung. M ) Die aa iigen Landbaiterien haben deuts@e Flugzeuge | gestimmt, aber er werde ritt nah Stockho'm geben, um dort Yauernabgeordneten einzuberufen. Sie zählt gegenwärtig 3265 Schiffe von zusammen 9 196 000 Ludendorff. Gemäß § 46 des Kommunalabgabegeseßes vom 14. Juli bolländts en ae S i das, von der ea n B ug Hes S tür fe Der Arbeiter- und Soldatenrat hat einen Entschluß T O S d A : C in h ; a | i L E s e i l i 1} mm i L 2 - Ï j ; 1893 (G.-S. S. 152) wird hiermit zur öffentlichen Kenninis H U A Flugieuge, welches angebli innerhalb der von | seßen uud müsse die Sprache tes Freimutes kb des Kler- O e E E O E I u Amerika. i Berlin, 7. Oktober, Abends. (W. T. B) olland beanspruhten Grenzen g*landet sein soll, ist in Wirklichketi | beit sprechen. Mistral, Véitglied ter Minderheit, sazte, er die Unverleglichkeit aller Parteien an der Front gewährleiste Der amerikanische Kongreß hat sih vorgestern nach- In Flandern am Abend sich steigernder Feuerkampf i / mittag vertagt. zwisher Langemarck und Zonnebe ke.

gebracht, daß der im laufenden Steuerjahr 3 ; abgaben einshäßbare N aus Gebot 10187 Qunergals derselben gelandet und dann durch böhire Gewalt über die | wolle weder für cinen Frieden des Besiegten voh für etuen | Grenze gettieten worden. Gin: Erurd-zu besen Anttieing leg rieden des Siegers slimmen, dern der Sieger werde obne Nah Meldungen der „St. Petersburger Telegraphen- An den übrigen Fronten nichts Weseniliches.

bei den Kreis Altenaer Schmalspur-Eisenbahnen auf

; i: cemnah nit vor. Peitle:d sein. i E | ip: é a u ; Gi L / / O Æ Testgesegr Don ist. 3) Außerhalb der holländishen Hokbeitsgewöfser hat ein | den Sha des E ben mde Ven ee Bolle dl) MAIT N qu au eo 4 L ere ; Auch am 6. Oktober haben die Engländer ihre Jnfanterie- Elberfeld, den 29. September 1917. holländ's@es Torp ‘toboot ein deut\ces Flugieug te‘chcs}sen, den Flug- } Portet in dez Reçi-runa mate Mifiral von der Bewilligung dec husses A int Pod ertlärt dieser Ertschluß sei nicht : Kriegsnachrichten, angriffe nicht wieder aufnehmen können. Jm allgemeinen lit} Königlicher Eisenbahnkommissar. H wer verwundet und das Flugzzeug felbst mit dem sührenden Pásse für Stocktholm abhängig und wurde darin von Bedouce gegen das Sh tsinteresse, d di Mei d Neagi ; Í auch der Artilleriekampf an der Flandernfront nach. Stärker«s J. V.: Sabarth. ffizier widerrechtlich aufgebrat. unteistügt. Cowpöre-Worel bekämpfte diesen Stantpunkt und di E N! Berlin, 6. Oktober, Abends. (W. T. B.) Feuer lag nur zeitweise in Gegend nördlich des Nieupoitkanals Wie das oben genannte Telegraphenbüro von zuständiger | laute, er würde jede Reçi-rurg ber nationalen Verteidigung unter- je Forderungen der Eisenbahner zu bewilligen, bedrohe die Jm Westen bei regnerishem Weiter nichts Besonderes. O d auf dem Abschnitt Poelkapelle—Zonnebeke. Troy der ge- Stelle erfährt, sind die nötigen diplomatischen Schritte zwischen | |!übea und nur foite n, daß sie den Kricg eifrig betreibe und dann Esenbahnen mit Anarchie, die dem Lande unwiederbring- Im Osten örtlihe Kämpfe bei Sereth in der Bukowina. 49 s ns lichen Erfolge, die mit so ungeheuren blutigen Bekanntmachung beit E und holländischen Regierung in dieser Angelegen- Gn E eeiGlero de: ene e m qu Mistral ei E A a d Be us A : n t Düeken Dariüden die Engländer die letzte x eit inzwischen eingeleitet ; : , rgaritjator von Kientha!, einer Meinung zu jein. Ja og die der Front. dienenden Eijenbaynlinten a er- f L E x s =: E! u Dem Kaufmann Hans Gieseler hier, Leipziger Strafe 19, ne G dite der Naqmittagssizung wurden Zustimmungskundgebungen der balb des Ausstandes stehend. Der Moskauer Ausstandsaus3- Die ungeheuren blutigen Verluste der Engländer bei Flandernschlacht S E C O E 0E Su der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, S russischen, italtenishen und amerikanischen Sekiton verlesen. Darauf huß hat Kerenski telegraphish mitgeteilt, daß die Eisen- | ihrem ergebnislosen Entscheidungskampf am 4. Oktober be- darzustellen. Ein M E le teen Anst Bs qung Bär t es O f Na ao e Personen vom Handel, die Am 22. und 23. Oktober findet nah einer Mitteilung des ge N Redner für die Besch!ußantiräze der Mehrheit bahner, die sechs Monate geduldig auf Befriedigung ihrer | stätigen sich. Jn die dichten Massen ver i1iefgegliederten eng- en Mißerfolg f E lassen In dem Gewinn eines untersa e n y andels mit Lebens- und Futtermitteln | „Wolffshen Telegraphenbüros“ eine zweite Zusammenkunft t O i Forderungen gewartet hätten, jeßt die Regierung für die | lishen Sturmtruppen allein beim Frühangriff wurden (Fngländer Élar erlennen zu, 1a (6 t elner ‘t Vtr- Gie'eler. gt worden. Die Kojten dieser Bekanntmachung trägt | von Vertretern der Mitteleuropäi schen Wirtschafts- Die allgemeine Aussprache soll Montag zu Ende geführt weiteren Ereignisse veraniwortlih machen. Darouf bat Kerenski | rund 100 000 Mann auf einer Breite von 15 Kilometern ein- | Streifens zertrommelten a is ve riiwindend Halle, den 3. Oktober 1917 vereine zur Beratung von Fragen der Donau und ihrer werden, um 5, Oftober, Abends den Ausschuß des Allgemeinen Eisen- | geseßt \hlug unser vernichtendes Sperr- und Abwehr feuer, hästnis zu der Größe und V eN i di 1g u férttè Sie as Kane in Budapest fiatt Sie Yat houpisaglih die inter Rußland. tner- Verbabes versiändigh, deb die Forderungen am | von derm auch die didhlauf foloenden feindiczen Reserven ge | feinen Kab un Been serenen Volt und ver Welt vortäuhen

¡eiverwaltune. I. A.: Wurm. nationale Donauakte und die internationale Donaukommission Am Freitag nahmiitag berieten die Mitglieder der Re- 9 Oktober erfüllt werden würden, und ihn gebeten, den | faßt wurden. Jm späteren Verlauf des Kampfes räumte unser E die Engländer dem €18 N G

zum Gegenstand. D gierung unter dem Vorsiß des Ministerpräsidenten Kerenski mit Ausstand abzusagen. Die Angestellten der wichtigen Wladi- | von vielen Stellen aus einseßendes Maschinengewehrfeuer furht- | woe : A in fioigerie id Bekanntmachung. e Lib de SRONS E M G t demokratishen Versammlung, Ver- ial B und anderer Bahnlinien us eine A l e T M EnG Men O E Se stell E 1 e H Sittavbalt a Dem Hkndler Karl S b j u der vom Krie ; E relern der Moskauer Industriellen und der Kaädetten- ißung gegen den Ausstand. Am Nachmittag des | sal ertitlen bel dem zweima gen abendlichen vergebitimen Zn- ellenweise die lebhaste F ( e ¿ ? hast, ift N D UEd l 4 Ne 1a. 2 Ca S r Su an A E C S A partei über die Neubildung der Regierung. Die Sigzung, g tober gab der Streikausshuß der Eisenbahner ein | turm wesilich Passchendaele und beiderseits der Chaussee | stärkeren Heuenporlt en, Auch L der Cane A0 Ca jede mittelbare oder unmittelbare Beteiligung an einem solcen | und Verfügungen, betreffend Krieggr h of Jungen | die bis Sonnabend 3 Uhr Morgens dauerte, begann, Aundtelegramm aus, durh das befohlen wird, auf allen | Ypern—Menin die erneut in den Kampf geworfenen frischen | über auf unseren S G, T a0 d 8 Ses Handel wegen Unzuverlässigkeit tn bezug ouf die Handelsbetriebe auf | deren Nachträgen Ausführungsbestimmun in und Eclä u e wie die „St. Petersburger Telegraphenagentur“ meldet, Streen am 7. Oltober Mitternahts den allgemeinen | Kräfte des Feindes. Die englischen Berichte versuchen dem | feindliches Feuer. Nordwestlich 4 jure A E Ge ! of Sus der Buntesratsve:drdnung vom 23. September 1915 hiermit | ist das IV.- Graänzungsblatt Aâa ada S E uen mit einer Rede Kerensfis, der die Vertreter der Aus stand beginnen zu lassen. Das Telegramm teilt mit, | einenen Volk die Verluste als „unglaublich gering darzu- | gehend cingedrungene feindliche Patrouille duich Gezger]to} untersagt. 1. September 1917 erschienen. Dieses Er iu Ehe vom | verschiedenen politishen und sozialen Gruppen zur Bildung daß jeglicher Personen- und Güterverkehr außer den Militär- | stellen, wie die „Daily Mai: sich ausdrückt. Die Berichte | vertrieben. L M i Kalbe a. Saale, den 24. September 1917. auf. Anforderung Vlitnos dur: kia S S latt wird | eines Koalitionskabinetts aufforderte. Schließlich fand die und Prooiantzügen eingestellt werden soll. Alle Verwaltungs- | über die englischen Verluste sind allerdings unglaublich. Dén Beiderseits der Maas war die Feuertätigkeit tagsüder bei Die Polizeiverwaltung. Dr. Büttner. die: die Zufannmenställung “Bst: 1000/1: 1 g en durch Versammlung eine Einigung über beinahe alle zur Beratung beamten sollen auf ihrem Posten bleiben und nur die unum- | stereotypen Behauptungen dieser Berichte steht eine öffentliche | \chlechter Sicht mäßig. Jn Gegend östlich Samogneux haben worden ist. : E S LSORREIE stehenden &ragea, mit Ausnahme derjenigen, welche die gänglich notwendige Arbeit verrichten. Zusammenstellung der englischen Verluste gegenüber, nah der sich örtliche Kämpfe entwickelt. Hier blieb auch Nachts das

: Organisation und den Charakter des Vorparlaments und die Wie die ,„St. Petersburger Telegraphen-Agentur“ aus Hel- | die Verluste der großen Kämpfe im August und September | Feuer zeitweise lebhafter.

licht | über die Maßen hoh gewesen sein müssen. So betrug die Südlich des Sereth griff der Feind noch cinstündiger

Bekanntmachung. Vera i \inafay ; f N j Verantwortlichkeit der Regierung vor diesem betreffen i"gfors meldet, sind folgende Geseßentwürfe veröffent j vel Gemäß § 1 der Verordnung über die Sernhaltng unzüverläisiger Sachsen. In der lezten Sigzung der R i af Ver- Worden: erstens, ein Entwmf der Finnland zur Nepublik | Zahl gefallener, verwundeter Und _vermißter Offfgiere an | fq1fer Artillerievorbereitung unsere Stellungen vom Sereth-

erklärt, zweitens, ein Entwurf, der die Beziehungen | einem Tage 511, am anderen Tage über 400. Diese Zahlen fluß bis St. Onufry mit starken Kräften unler Tanköerwendung

ersonen vom Handel und den dazu ergangenen Ausführungsvor Seine Majestät der König b i g hat dem Generalfeld- | sammlung erkiärte der Abgeordnete Dan ie V H je 5911 1de er 40 l ¿ g , daß die Versammlung ¿wishen Rußland und Finnland regelt. Beide werden | bedeuten die größten Offiziersverluste, die während des ganzen | n. Der Anariff wurde abgeschlagen upd vorübergehend ein- geworfen, wobei Gefanaene

eriht und dem Landgericht in Stettir bemüht d Vord des holländij c ‘wanhf- ; s o E ider Sd n L O L T Ice fe In der Sonntagsfigung der Sozialisienversammlung bündeten zwecks Nevision der Verträge unter Teil-

riften vom 23. und 27. Septemkfer 1915 haven wir dem Kaufmann | marschall i s i F » j ermann Knape, hter, Schloßsicaße 108, den Ce mit mee von Hindenburg nachstehendes Telegramm E S ohne daß sie sih über den Krieg einer Prüfung durch den Landtag unterzogen werden. | Krieges an eivielnen Tagen gemeldet wurden, edrungener Feind im Gegenstoß è eswegen schlug er im Namen der Der zweite Entwurf wird überdies ‘der Genehmigung der Am 5. Okiober steigerte sich an der deumgefuer von f Laer Sab blieben. Die dortigen Stellungen sind restlos

allen Lebens-, Genuß- und Futtermitteln mit Augs- j nahme der Drogeriearlikel unter fagt. : E Sie, Herr Feldmarschall, daß Ih Ihnen zu Ihrem |} minima'istishen Sozialistenpartei und der D j 12 gen Geburtstage Meine ber(lihsten œlöckwünsh2 aus|preche. | einen 9 ; L und der Demokraten vor, Verfassunggeben Rußlands unterworfen | nach vorübergehend wechselnd siarkem Störungsfeuer von | ; C Kalbe, Saale, den 24. September 1917. Wott segne und erhalte: Sie io) reit laüge iber Alten Be, L e HIIAA an die Demokratien der ganzen Welt werden. n s N oa fai Mittag ' ab die A E L d V felde von | in unserer Hand. M wiegt n P bis zum Kanal ‘bei Hollebeke zu heftigen Feuer-

otTit, 2 ta t R : 2 u Die Polizeiverwaltung. Dr. Büttner. lien und geifligen Frische zum Heile und Segen des Vaterlandes, Di: ser Aufcuf fängt mit der Festflellung an taß; Nußlond ge- steht dem Landtag und dem Pröôsidenten der Republik zu, | Poelkapelle

zur Freude wte zum Stolze der Armee, di è Q ere i hort i s roßes Hauptquartier, 8. Oktober. (W. T. B. e mit unbearenztem Ver- | zwungen "ei, Krieg cegen zwei Frontea zu túhren, nämli gegen den die Vollzugsgewalt dem Präsidenten unter Mitwirkung des Fee über N SOA gegen Diden ANUNC aub N Groß L en A L “Oel : ) , A .

. trauen an Ihnen hängt, als an ihrem tiegrei û - L r ì kung greichen Füh1er in hwereu | äußeren Feind und den inneren Feind, d. b. gegen die Gegenrevolutior, laatsrats, Es wird das allgemeine Wahlrecht O I Le vas Guliblide A dariedinile ; ) Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

Zeiten. ichtamtíli u die das Unglück des Vaterlandes auszubeut Ler Präsident i 98. April an. A O des. i Un durch den sächsischen Militärbevoll- h 2be die russishe Demokratie eine Runbgebung Stats BA ee bié Präsident iührt ben N rbataRl ber dio. finnländischen | erfolgten niht. Schwächere Patrouillen, die westlich i M L Dentshes Nei. mbdtigten im Graben Hanptquartiec am 2. Oftober ein | Aofverd fon ines fricdens obne Lerionen ind Gusldaureen [F Slrelfrdfle in Feicdendgiten, «Die Fengen bezügli ber | Poelkapello un nor vei er uier Langemare | Mitiag bis jam Abend zwischem dem Houthoulter Walde und : e UdC- er Völker, ihr Los selbèst zu bestimwer, Veziehun ; ) n | abgewiesen. Während der Nacht hielt zwijhen Langemar tittag bis zum Abend zwische Y selèst zu bestimwer (eziehungen zur russishen Regierung werden durch den | abg Hollebeke das feindliche k beute in großer | der Straße Menin—Ypern erheblich auf. Starkes Trommel-

Preußen. Berlin, 8. Oktober 1917. wünsche Seiñer Majestät, der \ähsishen Armee und des | vorliege. „Zu diesem Heitpunkt*, hetßt cs weiter, „war die Prôsid ; i i - ' eiter, „war sidenten in Uebereinstimmung mit bem Ministerrat ge- A E Feuer ging englischen Teilangriffen voran, die sich gegen

ächsishen Volkes in herzlihen Worten "A militäriihe Lage Rußlands : l : | ; |

Dag Ed zum Ausdruck go- h i verhältnismäßig günstig, und de egelt. Mt ; ; i

einer Spn A S O rae rag dh j : : [&ltejen Aber V geen mit ihm, einen ehrenvollen Frieden Ip gemeine Dienste T R A A G ein erbe. Belgische Ortschaften und Städte weit hinter der Front | einzelne Abschnitte der Kampffront entwidtelten. Die vom

i e mit dem deutschen Jmperiatisend 1d And besie Leh Mo Voller tee ie gegenwärtige Négtzoigüforin Tis das Grundgeses, das | erhielten wiederum ohne ersichtlichen Grund planmäßigen Gegner angeseßten Sturmtruppen tamen nirgends vorwärts ; beiden Koalitionen ih erheben und three Negierungen 41 die alte Regierungsgewalt aufhebt. Das zweite Gese 1 Beschuß. | unsere Abwehrwirkung hielt sie im Trichterfeld nieder,

t