1917 / 242 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Oct 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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s“ 1 Cr » ck , c: Soi . (Wegen etner in diesem Zusamurenhange Auf Anirag des Abg. Ebert (Soz.) findet eíne Veo

» Lloyd George demagegisch die ganze Regierung be- | felbst enisceiden

® . f j Le 5 i Ses) findet Zweite Beilage oba ten, W2 R L: e i e S E nta bk Hs S wir svrehzung der Jnterpellation fiatt. ut r esprech : è ; ; e af herrs. Das unfer deutsdes Staatöwesen verdesserungsfäbig ist, | getanen teleidigenten Aeußerung gegen die deutsche Regierung wird | jprechzung D 4 L ; : un D F “. 9 5 i i 5 / i erkennen tirt an. Yber wit bedanken uns ron fremder Seite He Lr Redner vem Bräsidenten zur Ordnung gerufen) Gras | werden die Ausschußanträge, betreffend Schußhaft, Belag m fi en (t SaAN Ci Pr it 01 î ; rel î én S {aa §01 Ci j fre ; (s runaoszustand und Zenfur, jowie die darauf bezüglichen Peti, a i : A8 j ena 2 (6% 2A

beraten zu werden. Die deutsckde Antwortnote auf die Papitnote | Czerrin bat mit sciren Ausführungen über dio allgemeine Adsrüstung bermeidet nit DGS auf” die Scultfrage des Arieges cnzuceben, und die Eirfübrung as SPiebceridien orie O tionen verbunden. Betr ide i bi ferstad Wir glauben aber, daß der Saß, daß eine unheilvrclle Verketiung | Forderungen erhoben. Um aver dieje Zire U T, D Aba. SSirmer (Zentr.): Es ist doch zu konstatieren, | ë 42 ( . pon Éreignisièn zuin Kriege gefübrt Fätte, nit gerade glüdlih | Modus cesdaffen rrerden, mie Eurcpa feme gamen amen Interessen n A S jeßt in dem Kriegsministerium und in be A M D ® Berlin, Donnerstag, den il, {tober gewählt üt. Das Veriangen Frankreids nach (Elsaß-Lothringen, die | gemeinsam beraten tann, es muß ein gleides Ge As Z E neralkemmandos berrscht, und daß die Aenderung zeitlib do un, E E s S E E R EER N U R E E E ARTE I E E T E E R Weltderxseftsgelüste Englants, Rußlands Verlangen nah Konstan- | nat der E SA aller toren Stan S E E 8, gefähr mit dem Ubgang e Et U Genet t af tinopel Und Galizien, waren tatsählih- die äußeren und inneren } Dinge jebt liegen, werdrn wir über dieje erle Anregung mm Dns } S iensminister wies auf. die li&feit von neralstveifs 5; w, j e: A : Mvstik und | L benerschütternder L:idenichaft. Gründe, die diesen unbeilvollen Kuirg beraufbesdworen baben. Als | kommen. Die Auffassung aber, doß neue Friedensangebotz niSt gt- ian Fall die bebürdlichen Maßnahmen verschärft E Nichtamlfliches. Rhythm k und dem klaren Aufbau der Themen, inmitten des viel- r 00 dien O Srilaalne und warm-n Beifall, nit befriedigend müssea wir, quth bezeibnen die Bezugnahrne auf | macht werten Tönnen, tzß man Cinandez 1b mit verd ränfkften Armen habt würten. Unter den Generalkommandos, inm welden dieser , gestaltige , hacmonisch:-n Flusses. Da ach die E nzélaufga N L ie ye A-f-ne Wodbe brate aub etne Anzabl b-acientwerter die Friedensrefolution vom 1d. Zuli, wenn wir au nidt glauben, | gegenüberitehen muß, ist ein Trugsbluß. Die deutsche Megiernng andere Geist bemerbar geworden ist, befindet sih aub [eiter än Theater nnv Musik, Söngerinnen und Sängern zuertcilt waren, die mit dem Bohn | F ammermusikabende. Im Bechstein saal li-ß si das „Bandle daß fb damit die Reockerung auf cinen naten Verzihtsfrieden fest- | udersteht, welden ungeheuren Eindruk ein neues Gr Ie S LieDenS baverisdes, weldecs fih das Geseg über den Preußischen Y S Stil eng vertraut find Anna Kämpfe-t (Sovian), Paula | Sg: tett* aus Semburg mit Berfen von Brahms, Hugo Wolf 1:n legen, sondern sich freie Hand für die Fricdensverhandlungen vorbe- | angebot auf die geg Hen R ter Dees mus, E 1E, [ageru1gézusland zum Muster cenommen hat. Es werden jeg G Königliches Sckauspielhaus. Weiner-Jenten (11), G. A. Walter (Tenor), Karl RNebf S&Guberi BSles Ein abichließendes Urteil übe: die Vereinigung t halten wollte, Uuh Graf Czernin ha: ja erklärt, daß, wenn die | nidt bei den augenblidlihen Regierungen wird es toben, den Srieden | \perfscaftérersammlungen verboten, die früher nicht dem Verba Im Königlichen Schaufpielhaus ging am Mittwoch als | (Bak) hinterließ rer Konzertabend den uneinge'cränkten GindruE | H dietem crslen Auftreten noch nicht zu fällen. Ihr Musüteren is Feinde seinen Plänen nit nähertreten wollen, er auc sein Programm | zu \{leßen. Selbst Herr David meinte, der Krizg werde noch en 1 verficlen, oder es werten geschlossene Mitgliederrersammlungen bar „ste Tasse Neueinstudierung dieses Herbstes Lessingä „Nathan“ | rer bober fürfllerishen Abz: unoung, “n denselben Saal bradte oft tat un» weist Tons{hwankungen au. Die Wi-dergabe vo andern wf Andererseits ist aber nit zu verkennen, daß der | Jahr tauern. Die Herren sehen eben immer rur die Regierung vor | ubt, aber ihnen die Grörterung ton Lobnfragen verboten. (Rede Maher die Bühne. Das Stück ist fo s-br auf die Rolle des Titei- | einige Tage ‘pâter der Hotkapelimei\ter Dr. Peter Raabe aus Weimar | F jg Foneni er Serenade* ermon,elte d'r Feinheit, Schuhe Cn uf im Volke vielfe§ crweckt worden ist, daß die Regierung fb, nit die Völker. Wir seben T ung Die O ing führt eine große Anzahl bezügliher Fälle an.) Ebenso wird hin heloen gesellt, daß seire Wirkung mit ihrer DarsteD'ung aufs engste ut dem Philbarmntschen Orchei:er die Ürcu führung etnes gelang den Künst'ern besser. Der erste Kamme: musikabend tes be- Vectbt mebr freie Hand besäße. Jeb glaube das aud aus den gostrigen | des Kapitaliêmus. Wir baben 1% Z!llonen ring L o Mil E idbtlid der Auflösung von Verfamtnlungen jeßt eine \chärferg iammerhängt. Her Kra»ßneck war ein unçewöhrlih cu‘er Nathon. Werkes bon Mar Reger: V :riationcn und Fuge über ein Thema t ante Trios Ella Jonas-Stockbausen, Edith von Votgte (Srkfärungen des Staatésefretärs berauégehört zu haben. Wenn die | Verwundete, dovon mindestens 24 Millionen He: Vg S Las roxis verfolet. Die Befürchtung, daß die den Arbeitern in n r bat: sowohl die úüte:!egine Lebenereife des W.ifen als von Beethcven. Ursptürgalch war das Werk für zwei Kiavier? lánder Lotte Hecdest. im Beethoven] gal lieferte aufs neus Wesolution ron cincm Mer ständigüriäöftieden spuidt, so is das nah | sonstige F mat L Millionen in 4e Fa Biber B D ‘esch, betreffend den vaterländi\chen Hilfttaenst, gewährleistet 1h die Herzlikeit des gen.üt8warmen Wenn, die ins- geidrleben, wurde aver dann für Orchester umgearbeitet und durch uet ias ‘rofe te&nisch? Können und das außerordentlich feine unserer Auffassung cine Tautclogie, benn jeder Friede ist ein Ber- | Volk neh, weiere 00 0 einer Söhne in ende Ses Völkorn | Rechte und die ihnen damals gemachten Zusagen naher in jer Wb-jonders der Tochter cegenüker hervorbriht, überzeugend zum | fine neue Bariozion eiweitert. Das geschah unzweifelbafl zum Vor- | usik-li/Ge Empfinden ter ausühr-nden Fünstler. s wurten Werke ständigungéfriede. Es seßen sich natürlich beide Parteien zusammen | Jegt hat das Proletariat aller N Solbstt K D N Menic- | Praxis troß tes § 14 nicht respektiert werden könnten, bat si te, MAodruckd. Seine große Spre(kunst lteß auch die geist- teil der ganzen Arbeit. Wieder lernte man den Bletverkavnten als | n Beetboven, Shamonn und Schubert gespielt, diz dem Zuhörer und fuen ib über das eine oder das andere zu verständigen. Gs dammer? die Grkenntns'auf, 225 „der So E er et abrbeitet. Für diesen § 14 hat sich im Reichstage au der frübers eihe Dialektif, mit der Leisirg den Nathan auszestaltet hat, den Metner kanonti!@er Saßkunst bewundern. Die t A eigt Neaer einan belle "Ger: ß boter. In ter Singakademie mufizieite ist ganz unmögli, daß -die cine_ oder andere Partei derartig zer- | heit Ginbast geboten worden muß. Das internationalz Pro: “Tine | Kollcge Dr. Spahn, der jetzige preußische Iustizminister, eingeseze, Mi« v-lles Lt irten. Herr Kraufineck wurde dur Frl, Coste und | guf der Höhe scives großen Könnens. (68 t ein D rdienst Dr. | 10s Fiedemann-Quarteit unter Mitwickong_von Frida §w trûmmert niedergerrorfen- wird, daß siz der anderen auëgeliecfert mord. ann dem Krieg ein Ende maten, wee Ie 4 S mit | Es muß hier Remedur geschaffen werden, eine Abichwächung der Ver: Fau Conrad gut urterstügt. Letztere wa- eine ledensfri\che, von Naabes, uns dite Bekanntsckaft mit ihr verwittelt ¿u haben, Der Hodapp (Klavier). Ju B-eth: vers Et-Dur-Q machte ich Wenn man «ber ton vornberein auf jede Gebieißserweiterung und Ent- | Mat zu gebraueben; etn internalionaler 2 Died Bie beifihren, | bote, wie der Kriegsminister fie in Aussicht stellt, genügt nig, Wiatürlihem Humor beseelte Daja. Frl. Coste überrasbte in günstigem Weimarer Hofkopellm-ister ist ein Siablkü stler von boßew Nang; | Fine zu itufe Ve: langsamung der Zeitmaße und eine gewisse Unkiars Fbätigung verzihtet, so beißt das nah der Auffassung der Mehbrbeit } elemeniarecr Gewalt hervorbreGen und den E E müssen au die Zusacen eingelöst werden, welche im Dezember inne. Mur die allzu gewaltsamen Auobrüche des Ge\ühi(s im | 299 zeigte si aud _bei der vollenoeten Wiedergabe der B-Moll- bit, besonders im Presto, bemeikvor, und das Quintett von Brahms meiner Frafticn, den Krieg bis ins Askgraue gu rerlängecn. Darin | (Zurufe rets.) Horr Gotbein bat no ganz ch auf 23 e 1916 der Staatssekretär Helfferid als VLertneler des Kanzlers hier einen und Lachen gemahnt:n nech an Anfängerschaft. Der Tempel- Symphonie von Brolms, beforde:s bei teren Andante 1nd Schluß- litt ‘unter einer Eirfö-migkeit der Wiedergabe, bie nur da verschwand, lieat das Unbeilveile ter Resolutien. Es ist staatêmännish unklug, | lichkeit solcr Sáreils bingeteute!, und Herr Anna L S gemadt hat, wona das bestetende Vereins- und Versammlungs herr war Herrn Clewing anvertraut. Er lag ihm gut. Etwas mehr | |8: Die in dem Konzert mitwirkende Geigerta Frida Kramer wo bes: lade Me Führung übernahm, Die Lyrik des Mozarischen sib die Hände dur eine solcke Resolution zu binden, und es it | gestern auf dié ¡talionijden Sogialisten Ae 6 dau ret der Arkeiter in keiner Weise beschränkt werden sollte; jeht herber (Frnst hätte dem böärbeißkigen Shwaken an einzelnen Stellen verfügt über eine verläßlihe Techaik, ihr Spiel vermockte aber sonst G Moll-Quintetts bei dem als - Bralscher. nod . Franz cefäbrlid, meil wir glaubon, daß derjenige, der fi niht vor ter | werden wir den Frieden erbalten, nachdom die ourgotme n d seten sich die cinzelnen Generalkommandos einfa darüber hinweg, jlelleiht angesianden. Der Saladin, den Herr Sommerstorff \ptelte, ntt reckcht zu erwärmen. Gin avderes aroß-9 O este: konzert in der S E vine wurde bagegen sede feln iv bustig Gefabr siebt, zucefügten Schaden wieder gutzumaten, rubig den Krieg | unfähig gezeigt hat. (Beifall bei ten U. Soz.) 4 s und in ter Konsequenz wäre cs einfab mit den Gewerkschaften und st dem überragenden Nathav gegenüber eine wenig dankbare Rolle. Philharmonie war ein „Beeihoven-Waqner-Abend" unter der ausptelt Man Elavierabenten i an erltex Stelle der von Edwi iterführt, weil er cine Cirbauße an Land ja doch nit zu fürchten Abg. M u mm (deutiche Fraktion): Diese Ausführungen dürfen ] iben Organisationen vorbei. Wie scll das cuf die Stimmung de; Mer: Sommerstorff half si damit, stark zu stilisieren. Lcbens- | eilung des bier eberfalüs bekannten und geschößten Fischer im Beethovenfaal veranstaltete hervorzuheben. Pan . Der Staatélekvetär des Auswärtigen hat gestern mit erfren- | nicht unwiterprecken bleiven. Die Verhältnisse in den baltishen | Arbeite:sciaft einwirken, deren hingebenda Tätigkeit unendlich vi MWolleres bot Frl. Sussin als liebenêwürdig -klvge Sittah. Herr | Seneralmusikdirektors Professor Mikorey aus Dessau uyd | hd wiksam spiclte ec die Nariationen und Fuge von Reger üver ein Swèärfe erklärt, daß nit taran zu denken sei, daß wir auch | Provinzen sind do ganz anters. Es berrit vort die deutsde Kultur, zum Durthalten des teutscken Volkes in diesem Kriege beigeiragn MWiensfeldt (Al Hafi) war von starker L-bendigkeit, die nur,hier und | Unker Mitwirkurg des Künstlerpaares Ottilie Meßger-Latter- Thema von I. S. Bach, Auch bie Wiedergabe von W e L ONEEe O E das Ee aus E K e Ie L Raa Sa: |at? Dem Cedanken, Aufregurg, Unrule 2 L A aft, t D: as d E Die herzliche Einfalt des Klohtier- Paul a A S ben Due haus L N O Mozarts, Chopins und Brahms? fanden auf E. D: Das war eine Seldstveritanteiæleit (21° | größter Treue si thr Veunchtum BawaIbrt HI9en, Q * f zum Streik führen könne, zu barmciden, ftchck durdbaus syn Mbruders brachte Herr olz trefliÞ zur Wirkung. Herr Pat:y i L ane C a en genvbe } Anna von Sabatn gestaltete ihren Klavierabend im Bechste ; 1eiher Abend, dessen Schluß und Höhepunkt „Wotans Abschied“, von N B

mmung), urd vielleit deshalb überflüssig. twas befremden muß | erkennung. Die Letten sind nah ibrer Gesinnung von dem _Nussen- pathisch gegenüber. Die Arbeiterschaft muß bei der Stange ge ellte den würdevoll-hinterhältigen Patriarhen charakteristisch dar. Q i 9 L faal durch Urausführungen besonders interessant. Der in ihren 7 Theodor Lattermann herrlich) gesungen, bildete. Die \chöne, langsamen Teilen sebc aa Debussy gemahnenden „Suite“ nah Worten

es, taß dée belgisde Frage und die Frage ter baliisden Provinzen | tum ges&teden, sie neigen zum Deutschtum. Fast kei allen Stadiver- | f r:e werden; aker durch Verbote und Auflösung von Versam Die Bühnenbilder, die besonders fein abgetöot erschtenen, erfreuten : j i : halzen : h wohlgebildete Altsiimme ODitil'e Mexgers kam besonders bei der Friedrich Hebbels (Op. 23) in D-Mcll von Wtr Niemann

ehvas in den Hintergrund getreten sind, nenn tas auc ven der Re- | ondnetenwoblen pflegt die deutshr Liste zu stegen. Daß bei: einer neen wind Tiefes erstrebentmerie Ziel nit errejht. Wird diek urch ihre Einfachheit. Die Zuhörer nahmen die in alle j ; e h i : s lungen 111d bie) rf ch 4 d fachh Zuh h ülem Wesent- Adriano-Arte aus „Nienzt* zur Geltung, Wentger günstig war der Elegien (Op. 42) von Joseph Haas: cin langweiliges, keinerlei Gegensóge ertualtendes Klavierftúck,

gierung unatsiætli& gesdcten sein mag. Na unserer Meinung | Wabl in Miaa ein lettisber Bürgermeister gewäblt wurde, das lag | ; H blossen, so wird dia Unzufriedenheit si unterirdi en wohlgelungene Vorstellung beifällig auf. i ¿ | s nbare Tage“ darf Belgien für die. Zukunft nicht das Aufmarsbexbiet Frankreids daran, daß 29 000 Soloaten A haben. Sollte einmal, eine E Beze tuten durch die s unkentrollierbare mündliß 4 hlgelung \ g beifällig auf Etudruck, den Paul Hansen hinterließ. Für Beethoven3 » Adelaide“ folgten „Alte unneunbare Tage“, úc und Snglands sein. Auf Frarfreid brauen wir dabet nicht èe deutsde innere Kolonisation t einteyen mit O Agitation von Mann ¿u Dann. Die Lohn- und Arbeitsbedinguncei Schillertheater Charlottenburg. fehlte es tener Glne an Bieasamkeir und scivem Gesange im | Tegen welhes „Träume am Kamin“, 12 kleine Klavierstücke Rücsicht zu nebmen, die der Abg. Gradnauer uns gesiern empfahl. | Siedlorn, dann wird das Land zu drei Vierteln aus DeutsZen be- scten ja unter bescndara Kompetenz der Arbeiterauéschüsse geböten; Blumenthals und Kadelburgs Lustspiel „Auf der e o N M O ga Vila n g e S ber» } (Op. 143) von Max Reger, sehr wohltvend abstahen. Dieses Werk Was für unsere Berteidigura notmendig ist, müssen wir tun, 9013 | stehen. (Beifall) E - aber die Zusammenseßung diejer 2 use hat nit überall di Sonnenseite“, Las das Charlottenburger Schillertheater in seinen | ik lische es R ARSEIR os 6 St E, GU 6 L a é ibe unterscheidet sich wesentiih von der sont so [chweren Regerschen Kunjt gleidgültin, ob cin anderes Land darin cinen Derteidizngswiilen Abg. He d he r forts{r. Vellsp.): Der Abg. O hat | Farartungen der Arbeitersckaft erfüllt, und fo will diese denn ah Spielplan aufgenommen hat und gestern zum ersten Male in Szene | 1 “A S Lo f n ata eir P R HS Ps er. [ympath bre | und dürfte bald überall Eingang finden. Zum S&luß spielte die bon Deutsbland erbt, Daß Deutschland nicht von, Eroberungé | ¡n seinen Ängriffen auf den Fürsten Bülow einen leichten Schatten | jy ihren Versammlungen diese Frage erörtern, und daran darf s Mieten ließ, gehört zu jenen zahlreiGen Stücken, in die man eln reiches | 1 Aa A Lien o T 28 ih noh n v Konjert.eb-rtn die C-Dur-Sonate (Op. 53) von Beethoven. Der reluüsten ‘erfüllt ist, bat es tur Genüge bewiesen. (Zustimmung.) | der Stuld an tem Kriege auf das teutsde Volk geworfen. Um einen | ni@t gehindert werten. So langs die Unternehmer frei und unde von Harmlosigkeit mithringen muß, um ihre Reize auzkosten. MR ad dia 2 Play ero D E en wurve an dieem } anze Abend bewi:8, daß F:äulein von Gabain eine Piauistin von Wer hätten Rußtand in ruisisch-japanischen Kriege überzlen kénren, | etwaigen üblen Eindruck auf das Land zu verhüten, muß ih darauf | qrenzt au in bezug auf die Gewinnmöglichkeit schalten und walten «4 wird n ihm die alte Wahrheit dargetan, daß man dem Leben | y bend die große O O E F usl-Duvertüre, | roßem Kön-en ist, die si mit besonderem Verständuis der neueren baben es aber ni&t çetan. Der „Vorwärts“ sried vor einigen | Finweisen, taß der Staatsmann Bülcw an entscheitendster Stelle } fönrcn, darf man die Arbeiier nit in der Bemühung, Höhere hu Mine „Sonnenseite“ nur durch redlie Arbeit, nit aber in ge- ci E N mieit E R th S T A! J Maliteratur widmet. Woben, wir braucbien feine realca Garantien, weil der Friede auf | verstanden bat, ‘den deutsdhen unvergleihliden wirtschaftlichen Auf- } zuy erlangen, beschränken, und hoffentlih werden sh weder da kulenlosem Genuß ahgewinnen kann. Der in dem Lustspiel diese C OIER, Au das Blüthner-ODrchester bot feine D Ea Len n J E e A eine | stieg zu steigern, obne über den englisden Antagoniömas die Welt in | Kricgëamt, noch die Generalkommandos dazu hergeben, einseitig in lte Vahrheit lehrt, if der biedere, zu großem Wohlstand gelange O eit unter seinera trefflichen ständigen Leiter Paul Scein- Utepie, Die irterrationalen Bestrebungen haben dicsen Weltkrieg | Brand zu ftecken. Unter den Angreifern Bülows, ih sprebe nickt | piescr Rictung ihre Mat geltend zu maten. Vom Rechtöstard« \sameister Wulckow, und die zu ihr Brekehrten sind | lug wieder aufgenommen. An dem Eröffnuna9abend bewtes nit verbirtern können.“ Wir baben die morel.isde Pflicht, Schub- | pon Haußmann, gibt es sclckc, die früber feine eifrigsten Anbänger | unkt und im Interesse der Arbeiterschaft glethmäßig muß volle d junge Lebemänner, denen auch die Liebe mit zu R gut gefüllte Saal, baß Lat seine Sonnt»gs9onze' te maßregeln zu treffen gogen cine Umflammerung unserer Feine. | waren. Der Bethmannshen Staatskunst ist es nicht gelungen, den | Freibeit für die Arkeiter verlengt werden; Vertrauen gegen Lev Mäser Erkenntnis verbi.st. Die mit Ungeschick in böhere | en treuen und dankbaren Zubörerk eis erworben haben. Die S S S e bei » Ba E A Us zigung verlanmau Türfen Hr die unge | Ausbruch des Welfkrieges zu verbinbern, es if aber der Bülowschen | frauen! i : Jeelshaft8kreise strebende Frau Wuolckow, ihre anmutge Db S D, wo ift S Boe horei f Q di B14 s Verbürates : Kriegsansleihe p2ure Ja ter Toten Und Verwundeten und für die jonstigen TPier? | Staatskunst und seinem saatsmännishen Geshick und Können ge- Hierauf wird gegen 614 Uhr die weitere Besprechung Modter und ein im Wulckowschen Hause als strenger Unterweiser in C O O ONETINIEES e Ra L E Feunguen L N be ¿a 3 i BN Sa Polen E Ea S A sungen, Deutschland einen chrenvellen Frieden zu erhalten, (Zuruf auf F u x ¿At u 01 4 Uhr pünktlich vertagt. Vorher jelsdaftlihen Formen tätiger herrshaftliher Diener sind die Drei Nr. Y ns L bas V. M N Le x. Die Sicherheit der Kriegsauleißen. edeutung, baß cs tesser gewesen wäre, das Parlament ve-ber tarüter | [;„F3: ‘o, si tacuisses!) L A end den Wieoderau 6 ljen Träger der Handlung. Die Verfasser lassen also nur dke erttavg war, [roy mehrsawex. SeuvesePungen vel den ver | * “Hierzu fuhrte leßtbin in einer Versammlung der Staats- ¿u Lefragen, tas von ter Proflamation vom 5. November ebensy T S 2 ; s E dritte Lesung der Vorlage, betreffend den Wiederaufbau der ibe tf : schiedenen Instrumentalgruppen, gut. Paul Schetnpflug erwtes fich M1 1 Noedern - aus : LettalBl mtian M mae vop fem Pater: vom 15, Spiemier: 26 | Damit ssliht die Erörterung über die auswdrtige Poliit, | Panvelsflone, Kuchtengpeiat; naher Änlerpellaiin Grie; M enen in a nade ibe amn fet e | plekee d amort, euirteil wifenter Dirigrnt: fia Sett | seftetA de d E Enn M Dg Ver G Le C R Abrüstung Lember m Tien Ss Es folgt die Interpellation Antr etreffend den gewerblihen Mittelstand, Vereinfachung du Wunte Unwabrsceinlichkeit und die etwas überslürzte Ümkebr der u | LoMe der anglährige Konzertmeister des Orcheiters Nikolawn pre Lon eer na unv Mer Potag, S o

&a 4 F) L F t Hart oh 0 : Fans ch 7 4 n L o í n ey 4 E A 2% U M E Pat „Sst dew Herrn Reichskanzler bekannt, daß von Stellver- Rechtspflege, Ausschußbericht über Soziales. tlehrenden Lebemänner darüber wobl Seractien mag. Da die Be- | Fon und verti-fter Auffassung zu S@ehör. Die Tannhä:.ser- unerschütterlihen Willen beider, gerade benen ge echt zu guf feind Tigere Rtoft cngowieten und wird darum immer zu an | tretenden Generafommandos Verordnungen erlasien worben sind, ' en: war der ledbaste Berat” ben bie Auftütens tein fn | Ouverture beséloh ten, Abend, de f wieder zu einew vollen P E O Waf eifcn. Furst Bul ágh2 einma enn cs na h bur die tie AuëslEung tes Vereins- wW ersammlungere Et i , a s i He : 2 ; n- steht, Rect via, oâte Preußen O Dentscbland in det Gesbibie 2 vollständig Are LUA en UA. bie Besprehung ven Lohn- und Ar- htl, Unter den Darfstellern v-rdienen die Herren Elzer' als ina Déveta *protefsor Grünfeld (Glo) und A If Ss ueß die Arbelt2- und Steuerkra't des ganzen deuts@en Bolkes. den Leitensnreg gacaangen, ten e8 gegangen ist. Wir ?önnen und beitsbedinguagen fowie die Frörterung von {Fragen des vaterländi- “Paas 1nd Joseph als Diever. Franz fowie Marie Gundra, die (Orgel) hatten #ch zusammengetan, um im Saale ter Singa- | Ik. Kriegsauleihen und Stcuerfragen. dürfen tesbalb nit tarauf verzid/en, als ein Macktfaktor in der \cken Hilfezienstes R E Enn rae een Quast und Wissenschaft. t Frau Wulckow spielte, besonders genannt zu werden. akademte geistlihe WVeusik vorzufübrer. Der als Bühnenkünsilerin i 1 Seri ane uer Präsident des Reichsbank-Direk- Welt dazusteben, wenn nit user Änseben in dcr Welt rerfkü f worden iff ? Was gedenkt der Herr Jeichöblanzier zus lun, um diejen : | {d S ú N oriums Or. Havenstein: g joll Gunlanie kad, alls Tiere Dendeltfäben rfen. ‘User Le Mißbräucben Einhali zu tun? | / n E S E Im Königlihen Opernhause wird morgen, Freitag lige Wänme Ne Saulen A e Gesang ließ zumeist, rat Torheit ist die hiroverbrannte Redenbsart, das Net E bätte in diesem Jahre 20 Milliarden erreihen und den Englands Abg. Schmitt-Berlin (Soz) führt zur Begründung der | gFultusminifterien der Bundebstaaten v-ranfialtete Auéslellung iqnon* mit den Damen Marberr, H-rwig und den Herren Weit besser war es um den instrumentalen Teil der Bortragsfolge später den Kriegs Ae E s M Lte übertreffen sollen. Das können wir do, einfa nit alles im | Interpellation eine garze Reibe ven Fällen an, in denen die Ver- | Friegerehrungen® statt. Den Mittelpunkt der Ausftellury Mirdner und Schlusnus in den Havptrollen aufgeführt. Must, | bestellt. Professor Grünfeld une mit Unterstügung der Orgel, bie N T i la 4 Perinat T, Stite lassen, ohne zu rersu&2n, die Tür wiezer zu öffnen, die man | Filung ven Zlugblättetn, die Abhaltung ven Versammlunçen uw. | pildet das Krie gergrab; die Grabstäitz eines Elnzelnen und tes lischer L-iter i1t der Hoskapellmetster von Strauß. von Adolf Schueßz weisterlih edlent wurde, tiefere Stimmungen 4 A Ee A Ch Ne V A E

Phetographien und Jer auf Di wird ein krappé, Im Königlihen Schauspielhause gebt morgen in der | ausulösen. Unter den Altistinnen des E N S außerordentliße und nahdrü&lihe Steuer als Strafe auf-

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bor uns versdzcssen bat. Wenn wir aus diesem Kriege hervorcehen, | der Ecucbmiawng ter Genéra!f dos unte f den 1 7

T N L i | E (rege heroorceben, | ber Ecnebmigung ter Wenéralfemmandos untevnorfen worden ist. | Moaßençcrad. In L u ohne ‘das sid in tem FriedenMertrage zeigt, daß wir die Sieger | Cs ift nab einem einbeitliten Sema und auf bestimmte Weisung U E Â j eveinstudi 5 ° immer Herta Dehmlow etne erste Stelle.

E A L A A: S ae E O - 7 v 1 nam eine Ind ma Und cil Ung } ausgewählter Ueberblick über das bisher auf diesem Geblete „pon (eleinsiudierung (zum 300. Male) „Nathan der Weise“ in Szene. ; : léaert Pud E e! ur u l E r E O dabei vérfahren mecrden. Der alldeutschen Propaganda dagzgen legen | Kñ:sileen Geschaffene ‘gebeten ; Ertwürfe und ausgeführte - Beispitle Beshäftigt find darin die Herren Araufinc, Sommer storfff, Bters- ae tan n R E an Aen S ugrd Der S taatssekretär des Neibsshapamts hat be- muß um unferen Handel wieder zur Blüte zu bringen. Dem Danke R E blen: nit rur f Sonttle, Beamte f i A Ma B D e R d a us cat d Sri ind Gidholz if D atn u “s O, Coste Werdendo, i baaeden oh Rati Ros A E vór Nôtiäbre..her 0 sonders auf den finanziellen Vozrteil der Zeichner an Spanien, die Niederlande und die Schweiz für die Fürsorge | suncen, fontern auc für Mitcliederzærsammlungen vorber angemeldet | t, ünstige Kriegerebrungen e I N E T EE Ls Lang fe bekan»t, fich im Bechstein saal hören l eß. Ste hat gute Forts&rit hiogewiesen, die bekarntiich ihre Ktegssteu:r mit Anieihen

; a : M O nee dern auc für Mitgliedercæersammlungen vorber angemeldet be «F hrer G-famtheit mat die Au: ftellung- éin Gerhart Hauptmanns neue Dichtung „Winterballade“, die ihr ekannt, si im Bechsteinsaa ren Leß, Ste hat gute Forts&ritie l / E :

gegenüber unseren Gefangenen kann i mi hier nur ans{licßen. Cd wurd jete Diskussion unmögli gemaclit wiite. Wenn | een n M: , L : j bfelt ‘urd aufiühr im Déôt 9 «Din erbarade , de e | Jemahr und wußte mit Liedern von Beerhoven, Schubert, Georg bezahlen können; die 59/ Kriegöanlethen (und zwar auch Abg. Ledebour (U. Scz.): Weder tie Reichsregierung noh | Versammlungen Le ehoieR Fein sollen, dur wel die Ciniokeit des uten und wliudigen Eindruck. Thöeatraltihe Feier)ichkeit ‘y let A m Deutsden Theater in der uähsten Woche Bollerthun, Brahms und dem sie begleitenden James Simon die Schuldbucheintragungen) werden zum vollen Nennwert, die Nelchétagämchrheit bat in threr Rejolution si bestimmt klivp C al C nete f müßten sämtlie Versa f: fung ohle Monumentalität find ekenso wénig zu finden wie G llen ind von Max Reinh 1rdt in Sjene gesebt. Jn den Haupt- stellenweise zu packen. Weniger Gutes kann man von Karl die 44% Sch-tanwet|ungen der 1., 2., 4. und 9. Kriegs- zud klar au8geprodien- über die widtigste Fra 28 für Friedens, | ceuliden Borles gestort werde, 10 muten jameie Derjammluncen } \chmadllofigkeiten. Da gruud!äg!ich die ursorärglice, ras nah en sind Paul Wegener, Wilbelm Diegelwann, Werner Krauß ; : : Á 3 lei 96 50, also 1409/0 höher, der 6. und 7. Anlethe N E Stege, o n e des BaterbandLotreins erboten werten. O Se D ad endeten Kampf angelegte Gradstäite in threr Eigenart eiballet uard von Winterstein, Em!l Janntngs, Biuno Decarlt, Joseph S A lagen, Gc Me i A h 100 oe aijo 2 D, böber u sie den Z-ihaer gekostet

Lak diése Verschlei étattik m Auslande für ie kommen. | Nadmer werde jet Erörterung der fo wichtigen Nabrungsmittelfragen ] bleiben soll, so hatten die nahsck&af:nden Kürstler ih streng an tin, Ernft Wendt, Marta Leiko, Elsa Wagner, Margarete Rup/-r auerborn muskerzüllig begleitet, Un benacdarten Pleiter- b s daß diese Verschleierungétaltik auch im Auslande für bie kommen- | ynterbunten. Leiter sei es ibm, Retner, mcht gelungen, dur seine , ; "d Helene T saal mit kleinem Erfolg Lieder von nicht weniger als dret- haben. : don Friedenérerbanblungen ungünstig wirkt. Unjere Diplomatie hat | Borstellungen cine Acrderung in ten Änschauunge E O fen | QUMRE GNLDeUE 18 Aen URO De zufälligen Orte naträglid n Pialkr au B Liean diesem Abend zum ersten Mal im Deutschen zehn verschtedenen Komponisten vortrug. Einstweilen fehlt der Stimme Um auch den Zeichnern der 7. Krieg?anleibe \chon ja auch darauf ael Deutschland in Feindschaft mit allen Mil: Bas ito fer Serie erl kaften Ber beipufüh n um dem | Gharafter des Besonderen zu verleihen. Wie da mit den eur fadfits “Di auftritt, beschäftigt. jede ÎInnerkichkeit, obaleid dem. Sänger eine stimmliche Begabung jeßt bei der Bezahlung der Steuern diese Vorteile zu möglichen Bölkern zu bringen. 2 cinem vollen Bruch mit diesen entwürbicenden “Bustante der Auflblung der ‘Betiammlumaen din p At Ie a Pert Bus Ars führtne ge vuna von, Goethes P gente, N as ie nicht abgeïprochen wérden Funn: == ink weit iber beni Durchschnitt bieten, werden auch die Zwischenscheine in Zahlung

Meltboden bat fi aub Herr von Küblmann nicht bekannt. Er gi R A Mh Sar Motto ‘bes A E dichter Vaumgrupyen un ur e erieilung ] Y n eater in der niggräger. | R c j : enommen. wit ivor eiten. Danbbeweginig “über tie Luxburg-Affäre hinweg, | Ce, du man, Nah ter Meinung des Ganeralfommantes in | freue ci die denfbar würdiusten und elntru@b-liften Bi MWWltaße ftotifindet, ist folgende: Iphigente: Irene Triesh; Thoas, | {ehende Sängerin N ern T eug hre Bis Stn i . Des weiteren hat der Retchsschaßfekretär hierzu au€- obne zu sagen, daß wir uns von der Täusbungs- und Verwaltungs- Gatte vid Neuvétor tiv tuns Îo E AREs Eleikde Ss eem } fungen errciGt worden sind, das verdient hohe L lad der Taurier: Ludwig Hartau; Orest: Friedri ®Kayßler; vor allen Dingen au gut ult auf ‘die Aussprade muß sie geführt: diplematie befreien müssen. (Der Redner wird megen des Aus- | p, E A Viktrzuen u iden Biel MS L erk:nnung. Die rotgedrungene Nüdcksihtnabme auf das: Vor O Emil Birron; Arkas: Hans Miererdorfff. Spielleiter ift | no@ mehr D ATAIE var ita. Fräulein Meinel sang baupt- „Die Finanzverwaltung wird bemöht sein, di:se Art druds „Täuschungétiplematie“ zur Ordnung gerufen.) Die Auf- R Versihéruri, e verfangen nit R U Daten. seben, | baaderc fat die Phantasie der Künstler erft ret angeregt. Was fir ade a Nudolf Bernauer, Das Bühnenbild ist von Syend \ächlid Lieder des Prof: ssors Hans Fährmann aus Dresden, der der Steverzablung au für eine oder die andere dafür ge- Ül rand i: fo, | ungeatnt», irmer neze und doh nicht cesuht wirkende Formen ¡un orfen. sie auch mit Feingefühl am Flügel begleitete. Gertrud Wend- eignete Steuer noch dem Kriege beizubehalten und dadur

forderung des Grafen Lurburg, die argentinischen .Swdiffe entweder 2 Gi atio S Sa e: Mf Los T / i as Generalkfemmando in Breslau habe bei dem oberschlesischen Beispiel tem eiufahen Grabkceuz gegeben worden sind, ist gerodezs Eine musikalishe Lutherfeier zum Been der Pflegeslation X | l andt, die von Wilhelm Scholz begleitet, im Bechstein saal der Flüssigmahung der Anleihen einerseits urxd der

frèi zu lassen ‘oter spurlos verickmwindan zu lassen, ist das Infamste, was ih Peéber je gelesen habe. Ich erinnere an die Empörung, die mit Recet über den „Barralong“-Fall ausbrah. Jch boffe, Za5 man sid Ber aud enrpórt über die Empfehlung des Grafen Luxburg gegenüber der Behandlung von Schiffen eines Staates, bei dent er attreditiert war. Eine kervorragende Persönlihkeit in Deutschland hat ausgespreden: „Wenn ich England damit näcder- zwingen kann, ift mir fein Mittel chlbecht genug!“ Eine ole Arffassung muß nonvendig aud zu folhen Lurburgereien führen. Man bxt mit diesen Machenschaften die früber durdaus deuts d- freunbside Gtimmung in ten südamerifaniscken Staaten ins (Gogenteil verfebrt, mom bat aub Sbmweten mit kompromittiert. Diess Dinge müssen Deutschlands Ansehen aufs \ckwerste \ckchädigen. Wir können das Ansehen Deutscklands im Auslande nur daturch rêtien, daß wir bier von dieser Tribüne unsere höd&ste Entrüstung über eine folde Negierungcépraxis befunden. (Lebhafte Zustimmung auf der äußersten Linkcn.) Es sind das nit Fehler einzelner, fondern WUuiswüde des ganzen Systems. Die Geschicke des Deuischen Reiches bürfen n1cht mehr in die Hande einer zünftigen Diplomatie, nit mehr it die Hande ibrer militarisben Hintermänner, threr bureaukratisden Handlanoer £u1d brer monarGisch{en Auftraggeber gelcgt werden; erst dann 1st Aussicht auf Besserung. Auch in den besezten Gebieten ift man burdaus nach ter alten, aub für die Heimat längst veralteten Schablone verfahren: die Interessen der Bevolkerung kommen, wenn iherhaupt, erft an allerleizt, voran stehen die Interessen des Heeres und ter Heimat. Jn Litauen bat man bei der Konstruktion einer neuen Verwaltung demselben Febler gemackt, wie bei der Errichtung des „selbständigen“ Polens; densclten Febler begeht man in Kurland und in Miga, die man einfach al8 deuiche Gebiete behandelt, obmohl cs fic in ven baltischen Provinzen um völlig selbständige Kulturen der Letien, Liven und Esten handelt, die mindestens 90 % der Be- völkerung ausinackecn. Und Hier im Hausé reflamieren nicht nur die Alideutscken diese Gebiete für Deutschland, auch der Abg. Hauß- mann spielt mit dicsen Gedanken! wenn man eine Prämie auf etn Meisterstuf besondèrer politisker Unfabigkeit seßen wollte, brauchte man nur zu rerfahren, wie man jeßt in Riga verfabren ist, elben (Sindrot muß bas maden auf die russisden Sozial- bemvfraten, die cinigen Friedenéfreunde în-der ganzen (Entente? Mar. soll und ma die Bevölkerung über ihre zukünftigen Gefchilks

unbedeutenden Berçarbeiterstveik ein Flugblati, worin die Arbeiter aufgefordert werten, sid mit den Gewerkschaften bezw. Arbeiteraus- Fdussen in Verbindung zu sehen, verboten, weil cs geeignet sei, in den Kretsen anders tententer Bergarbeiter Beunruhigung bervorzurufen. Dabei hate das Flugblatt gerade vor einem wilden Streik gewarnt. Schließlich fet aus einem Streik eine Menge von Streiks étworden, die erst na, Langer Zeit ibr Ende erreicht hätten, und das in aner Perácte, in der es an Koblen gefehlt habe! Darum fei das Ver- balten tes Generaltommandos unvenantwortlih, umsomehr, als die Bergarbz2iter sebr besdeitene Forderungen gestellt bätten. Geradezu lächerl!ch set €s, wenn tas Generalfommardo seine Parteigenosfen in Oblau zur Verantwortung gezog2zn babe, weil sie de ‘Bür eT- meister von Ohlau, der in einer Diskussion das Wort nabm, vorber dem Generalkommardo niht gemeldet hatten. Während sozial- demokrati\cke Versammlungen m Stlesien verboten worden scien, faen Dugente von Versammlungen tes Vaterlandsvereins überbaupt gar nit angemcltet worden. Befonters erbitternd babe die Verbinde- tung des Wechsels der Arbeitsstätten gewirkt. Leute, die schon einmal vor der Front gestanden haben, werten wie unmündige Kinder be- hantelt. Die Einladung zu einer Versammlung sei von einem Generalkeinmando - dahin Torrigiert worden, daß statt „freundli eingeladen“, „PparteifreundliG" geshrieben und die betreffende Ver- sammlung trogdem verboten worten sei. (Hört, hört! bei den So- zialdemokraten.) Der gewerkschaftsfreundlihe Geist se aus dem Kricóministerium versbwunden. So sei es natürli, daß neue Streiks emistebèen, die leiht hätten: vermieden werden können. Die Scharfe der Militärorgane-wäre êéber am Plate gegen großindustrielle Unternehmer, die mit ten Arbeitern nicht unterbanteln wollen. Es se: bot bedauerlich, daß im Kriegêministerium sozialpolitische Ein- sit nichi mehr vorhanden jet. Man könne do ließlich nit die ganze Bevölkerung vom Gesichtépunkte des Kasernenbofs anfeben und unter ein Exerzierreglemert stellen. (Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Preußischer Kriegsminister General von Stein :2)

*) Dis Feoe deb Krice3ministeré Generals von Sleln kann wegen verspateten Eingangs des Stenogramms erst morgen im Wortlaut miitgeteili- werde l

———— A alis Ä Dm; o A d s r A d

erstaunlich Mit feinem Takt hzten dabet die Künstler vermitdt diesen we'hevollen Dingen einen aufdringlih te.sönli@en Zug zu h leth-n. E35 entsiand. fast überall Typi!che3, das in feiner wi rdlgen Cinfabett allenttaïben sofort wietderhelt werden kann. ¡D dar1m auc kaum möglih und notwéndig, alle die Künsiler eint! autzusübren, die dabei am Weike waren. Wichtiger f die Feststellung, daß eia allgemein güliger, ernfter und sait Stil für die Kriegerebrur gen bei 1n8 bereils cefurden worden Aber diese Typ-n sind dabei ni®t zum SFema erstarrt. Die Krieg? friedhöfe im Osten unterscheiden siŸ von dencn im Westen grük fäglih. Mit Nöück{Mt auf den verschiedenen land\haftlichen Cfarafitt und auf das vorhandene Material, das ter Westen vor allem 2 Steia, dec Osten durŸ seinen Reichtum an Holz darbietet, find

Formen der grcßen Gratmölez im Oslen und im Wess erundverschieden giwählt worden. Was aber beiden d mein‘am ift, bas sind die {lidte und würd*ge Ausgestaltur 0, gus Deutsche im Empfindea und das Streben nad) cinem Stil, r E diesem großen Krieg bervorgewatsen ift. Datei hat man leide M lebunngen an vorblldlihe klassishe Grabmal- und Denkmatctoy nihi ängstlih vermieden, sontern sie, mit neuem Geist e füllt, Fide lih verweit:t. Es tauGen bier und da Grinnerungen an grie fn! Grabst Uzn, an altg!rmanische Bestatturgtp!äye auf und oud ene M!ärge an die Waterloc-Pyramite, dieses ebenso tchlichte wir nlet duuck3yolle Erinnerungsmal, kommen gelegentlih vor. vond den Hier vertret-nen Denkmälern ist bas an den Dur aid der Gade bei Tarnow - Gorlice von Hosäus vier v aufgemauerte Pferlec mit himmelwärts zeigenden Scuertern L he Spe ebenso reuartig wie wirkungavol. Wie gewäblt cal kleine Aussellung, die übrigens wit stóndig wecselntem Me fn eine dauernde Einritung b!eibea soll, if, zeigt sch am deut an dea hier vorgesührten Sbaumünzen, Es ist der AupstenE leituyg geglüat, aus ter sebr großen M:nge kiäg!ihr Si

schaumünzen die besien und völlig etnwandsf:cicn zu veretren- / ies :

iesen wieder erweijea sich jene von Auauft Gaul, Ludwig und Ebbinghaus als die vollkommensten S&öpfungen. Dk. t

m

fang, muß sich noch eingehenv mit der Kunst des Singens be- Das Glücken hoher Töne ist bei ihr noch

An threm Vortrag wäre sonst wenig autzuseßen. lächerlihen Hochschule Das Programm loutete: „Die \chöne Müllertn* von Franz S@&ubert, gesungen und fzerisch dargesielt von Käte Corde). Frau Cordel erschien alé Wanderer verfleibdet auf ter Bühne und ertklörte durch Gesang das fie umgebende Szenenbild. Die Stimme der Dame kat aber so viele Mängel, und die Au! sprae läßt so viel zu wünschen übrig, daß ma" sich an dem Gefarg ax und für sih nit erbauen konnte und das Beiwerk zudem als stiilos und fiörend empfand. Von VBortragsabenden mit und ohne tst zunächst cin „Theodor Storm-Abend“ von Elly Reticher im Meistersaal mit Anerkeounung zu erwähneo. Glly Neicher \prah mit Versiävdnis und Wärme eine Nethe Storms@&er Gedichte, Berta Swertlin sang mit gutem Nusdruck von verschiedenen Komponisten vertonte Lieder Storms. In demselben Saal erzähite Cläre Schmid-Romberg „Von himmlischerx unh trdischer Vortragéklünstlerin,

Evangelischen

: Oktober 1917, „Frauer hilfe“ findet am Vienttaa, den

in der Lazaruskirche, ner Straße, statt. Jhre Mitwirkung haben zvgesagt: Die Ida Heedler, cer Königlich württem- Luria, der Königliche Kammermusiter st Frarz Borish, der Konzertmeijier Böbmert, der Die Begleitung

, des Zufalls. Kammaersängercin unbehaglicen ,

¡ Hofopezrsänger Juan

Mürbe und der Lazarus-Kirenchor. t der Hof- und Doworganist Walter Fischer aus. afonfistorialrat D. Æawerau bat glet{falls einen Vor- Die Preise dex Pläye sind auf 0,50 bis 2,— 4

Hans Müblhofer vom Königli®en SwWauspielhaus veran- tag, den 18. Okober, Abends 8 Uhr, im K saal einen Vortregsabend.

geseßt worden. am Donners mußkalishe Umrohmung orth.Scharwenka

. Konzerte.

Andenken Doktor Martin Luthers war tas erste Konzert Chors gewidmet, das am 1. d. M. unter teafried Ochs îa ter Philharmonie aroße Bahshe Kantaten über Choräle den Kern der Vortragsfolge, ter-Dreëden cer vor kurzem aufgefundene kleine großen Reformatore, auf den Text: „Non moriar, | Wenn das 24 takttge WerkFen auch ch a!83 rein musikalish fesselte, so erbrachte es Luther tin der Tonkynst über ein bemerkent- Können \verfüate, das es ihm erwöglickte, ein ge- mehistimmiges Stück zu chreiben. Die Ausfühzung Vortragsfolge burch den Philbarmonischen Cborx war lle D ellosen Klangsckönheit undtmnvsikaliichen Sti1sicherbeit,

atbietungen der von threm Lelter vorbildlich geshultèn Besonders groß wirkten die fugierten Säge e Burg* und „Chrift lag in Todesbanden“. ewunderungswertes in der Straffheit „der

armonischchen ung von Professor S

thers bildeten

Mitinne“. einen Kreis geireuer e! in thren Darbietungen durch eine \ymyatkbis@e, trefflih geshulte Ar genehm fälit auch die Natürlichkeit auf, mit Die Vor1ra, sfolge fesselte vurch die Eigenartigkeit Mit einer aus dem 13. Jahrhundert fsiammenden Bißon der Nonne M chihild von Magdeburg keginrend, vermittelte Kürftlerin wenig bekannte. Dichter des Mittelalters. etver setner {nen L-genden vertreten. altfranzösi\che Balladen und eine Novelle aus dem „Dekameron“ Gerade fn dem beleblen, in seinen Wirkungen Grzählung des Das CEeistreihe und lieber3xürdlgen Künstlerin als das Versenken in mittelalterliche

Stimme unter stügt. der sie sich gibt.

estellt roar. des Gehotenen.

ehr kulturge Q) den Beweis, b saptechnisches

aufgebavtes,

Erzeugnisse neuietiliEen war Gottfried Keller mit Aber auch b

: alle weer mat wuden geboten. o E occaccio ga

haupt näher zu liegen,

ar aufzeichnet fie s ite E den C e am glü en. aten „Ein? fesi g

der Chor B

Haltung ihres Kurses andrerseits zu dienen.“

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Die englishe Einfuhr \{chrumpft zusammen. Die neuesten amtlichen engliswe« Einfuhrziffern weisen, wie ,„W. T. B.“ meldet, weitere starke Rückaänge auf. Vergleicht man die erfien 8 Monate des Jahres 1915 mit dem gleien Z itrzum des Jahres 1917, so ergibt sich z. B. beim Holz ein Rückgang von 2 500 000 Laien auf 350 000 Lasten. Die Cisea- und Stahleinfuhr ift von 766 000 Tonnen auf 317 000 Tornen zurüdg-gangen. Die Einfuhr yon Noh,lyzerin tif von 84 500 engl. Ztr. a1f 5700 engt. Ztr., die Œtnfuhr von Phosphatdüi gemitteln von 286 000 Tonnen auf 116 000 Tonnen zurüdckgzegangen. Die Einfuhr von las, Danf und Jute zeigt einen Rücdgaug von 423 000 Tonnea auf 242 000 Tonnen.

Aufsichtsrat und Vorstand der Gebr. Krüger u. Co, Aktiengesellschaft, Cöpenik, und der Carl Schoeninzg Gisengteßeret und Werkzeuamaschinenfabrik Aktien - a‘esellschaft, Berlin, hoben beslosser, ihren Aktionären in einer für Freitag, den 2. November, cinterufenen oußerordentl!deo SBenrrals versammlung ete Vershm-lzung zu empfehlen, dergestalt, daß das gesamte Vermögen ver Carl Schoentng Eisenuteßeret und Werkzzugmaäs@inenfabrik Akttengesell'chaft unter Ausschluß der L'quis- dation gemäß § 306 HBL. auf die Gebr. Krüger v. Co. Vfkitene- ges! llschaft übergeht. Den Aktiorären der Cal Schorning Aftiena gesellsichaft wird ein Bezuasredt auf die neuen Kruger-Akt'en der- gestalt angeboten, daß je 3000 4 neue Krüger-Attien im Umtausch gegen 5000 „46 Schoening- Afltien bezogen werten Tönnen, Zur Durch- führuvg dieser Angliederung erhöht die Atilengelellswaft Krüger das jeßt 2 100 000 46 betragende Aktien!apitai um 900 000 Æ, welhe vom 1. Januar 1917 ah gewinnderehtigt find. Die Verwaltung der Krüger Akttengefelllchaft begründet die Ans-

der Sthoening\chen Eisengießerei an thren Be-

trieb mit der Notwendigkeit, bei der Knappheit urrd WVers« teuerung aller Metalle auch nach Friedensshluß viele derjenigen