i Bus Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat in ç Vorstehende Ga ist dor Harzoglis Aue: i Nichtamfliches. ¿ù cal ; rer Sigung vom 22. Sept-mber 1917 entschieden: tishen Salzwerks-Direktion in Leopold2ya -Staß- Prinzen das Großkreuz des Leopold-Ordens mit der Kriegs- | wenn nicht die erglishe F olt fas E 9 L í s i stern 1916 daülii Der Gewerkschaft Nebra zu Kleinwangen bei | furt am 27. Oktober 1917 zugestellt worden. Deutsches Reiech{. deforation. Nachmittags fuhr der Prinz mit Gefolge a Giniftve M Lom : Tai gepeaa ¿ee, A Ter De atien JOgRdE E ire 6 O8, E Nebra wird für 1hr Kaliwerk vom 1. Juiti 1917 ab eine end- J. A.: Ullrich. Operationsgebiet der gegen Ftalien- vorrücendea Armee. uud die Venge de Maturiale, die [eit Begien ves Krieges 00 ine Al F F pa hält die Mitglieder dazu an, mit’ gültige Beteiligungsziffer in Höhe von 6 0998 Preußen Berlin, 31. Oktober 1917. — Der Präsident des österreichishen Herrerhauses Fürst an die englischen Armeen und an die der Verbúndeten betördert M n Imitiäln “En lands Macht Irland durch militärische Tausenditeln unbeschadet der auf Giund des § 18 des Kali- S E y : ins ; t ¿i Windish-Gräß eröffnete die gestrige Si ie „Wol worden find, und fubr fort: „E ist noch zu früb, die Wirkung | und sonsti itl "g hai:ten, zu brechen gesezes vorzunehmenden Aenderungen gewährt. Sie ent- Die _Verteilungs stelle für die Kaliindustrie hat Seine Majestät der Kaiser und König empfingen Telegraphenbüro“ berichtet, mit fo! Ler Meittóti WIE „„&D0 S8 | der Blockade der englischen Flotie gegen unsere Feinde fstzustelen, und sonstige Mittel unter dem Joch zu A a, M n 2 \spridt 105 vH der durbichnittlihen Beteiltgungsziffer aller in ihrer Sizung vom 22 September 1917 entschieden: gestern, wie „Wolffs Telearaphenbüro meldet, den Stagig- Bul Bki e A E iet A einer Bicade, die vollsiändig aewesen sein würde, wo-nn wir ntckt Der_ vom Konvent Gy genom nene T E an Ss Werke und ist gemäß §8 12 Abs. 2 des Kaligeseges für das Der Gewerkschaft Craja zu Sol!stedt wird für ibren | minister a. D. Lenye, nahmen die Meloung des Generals gewinnung heimatlichec Landstriche bem Boten Se iel eder- Be liga des Balkans unver\chlossen gelafien hätten. Was die greße Präsidenten Devalera strebt die - Ur Gprmgung 2 S gel e fünfte Jahr seit Antreffen des Kalilagers, d. h. b1s zum Schacht IT vom 1. Juli 1917 «b gemäß § 11 des Kaligeseßes majors Scheuch entgegen und hörten deu Vortrag des bin ih heute in der glüdiiden Lage, auf E Oen, 0 Folie beil, so halte sie nidt vt-L- solcher Gelegenheiten wie bte, öffentlichen Lebens Jrlands mit Sinn Fein-Grundssgen an, u E 28. Februar 1918, um zehn vom Hundert zu fürzen. ein Zuschlag zur Beteiligungs dfe des Schachtes 1 in | Generalstabes. S gefomm-nen authentisWen Mitteilung dem Herr: nhause zu verkür deo, ibe d DEn D n L M Har 2 zwar einerseits durch Sra 28 E S Berlin, den 26. Oktober 1917. Höhe von zehn vom Hundert der durhscnittlichen Beteiligungs- | i E SL Lede : A I Beifall, Händeklat]hen und | niemals bereit gewesen, diese @rcßz Flotte Derauszufordery.“ Ucyd Se, Borllbungen ‘llenihalben in Grafschaftsversamm- (Siegel ziffer aller Werke a ewährt. Seine Majestät der Kaiser und König haben an e Todir Oeste A ionen die es Wel kiieges 1t in vollem | George wanttz sh dann der Hanveleomarire zu und ganifiert e, L bh i Dieget) Berlin, den 26. Oktober 1917 Arbeiter? ß laut Meld DU0e: sterreuher dü:teu aber niht vergessen, daß siz nicht | sagte, vor dem Kriege habe eine SŸwie'iuke! und | [ungen Sinn Fein-Mehrheiten zu gewinnen. y L L E i i erlin, den 26. Oltober : den Deutschen Ärbeiterliongre aut Meldung des lid g: wesen wi ; ; 248 : 1 ieg wie igkeit bestanden, Die Verteilunasstelle für die Kaliindustrie. Sièael.) Molffchen Telegraphenbüros“ nachstehendes Telegra mali ges e tee en uriote Velen an der Südoesifront nicht | Manns&Xaften für die Handelsmarine zu befcmmen, wegen : J. V.: Gante. É Leiils N fe Kind Cid as T L E C e L C Auvfeeis. [ É l ; ; 5 ALes : en 1 t{chädiaung* ü d S n dex ; it s Y i , ionen ü i __ Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft Nebra ition es N E L atiindusicie “ Meinen herilich-n Dank für den Huldigungegruß kte? in der ha!. (Lebhafter, larg anhaltender Beifall und Da Krieges E S atis Seile SURRET leev, “ube fb uod fein a Dans ver Ee Men ge in Nleinwanaen bei Nebra a. Unstrut am 27. Oktober E - Neich8haup! stadt veriammelten Kongresses dec Chrirtlih-Natioraien Das Herrenhaus nahm in zweiter und dritter Le Mann cefunden, der fürchiere, auf die See zurückzketren. L Kohlenversoraung gab Loucheur in Fer Ari A F er Q dichaft hieht die H ) d nd dritter Lesung den £ , , auf zurüczufetren. Vovd | N e l T büro“ die Absicht kund 1917 zugestellt worden. Vorstehende Enischeidung ist der Gewerkschaft Craja, cbeiter, In treuer Kameradschaft hehf die Peimarmee ter viermonatigen vorläufigen Haushaltsplan a Wec1g! Tam bonn auf die Aimee zu sprechen und erklärte, daß das | 7; eldung des „Wolfsschen Telegraphenbüro die S , J. A.: Ullrich. Kaliwerk in Sollstedt, am 27. Oktober 1917 zugejtellt deutches Mbeit r unseren auf allen Fronten siegre!hen Peeren mit Ja der Bisv:echung versicherte der Deu:c sche B S 1 5 tte | urfprungl'che Exveditiousbeer 160 600 Mann gezäbit habe und jeyt | (tien Beratungsausschuß für die Bergwerke zu IMaNe Ny A —— worden. unermüdztiber Acbeit zur Seite. Das Bewußtsetn, daß nur ein Alpendeut’hen ih eins mit dea Deutsh-Wöhmen in , daß ble | pie enclischen Crpeditio: sstre-t!räite mebr als 3 BViillioren betrügen. | Fine Veberwachung der Grubenausbeute einzuführen. Unter : glüd.iher Au-gang unseres Daseinskampfes der deut)ch-u Arbeit “ : L men in t1euer Gemein- | Der Mi V ; 5 a i N i Ministe Kommer auf i: : R ; E L v J. A.: Ullrich. D, S eiter hú:osHaft füblen, die dur das in dies:-m Krie,e ge 3 er Mivtiter wies dany die deuts&e Verleumdung zarück, daß Gng- | lebhafiem Beifall forderte dann der M nister die Ra , z e LVerteilungs stelle A a E hat schaft h E Zukunft En O E edtviAe 1rd dur die völlige Gleichheit der Giitebuhatt ua Ce L A ld feinen Kampf tuich andere ausfechten lasse, und erklärte daß ibm Vertrauen zu schenken. Die Kammer nahm eine Tages n ihrer Sizung vom 22. September 1917 entschieden: E die Kraft zur Ueberwindung der ichweren Zeit au fernezhin stärken, Di Berteidigun ib Stell ebungen und Zoeale bisi g:lt seï. | 75 Pcozent Q E 75 P: E N ¡ d d di E rä der Regierun gebilligt Der Gewerkschaft Bernburger Kaliwerke zu Betaantma Sund Mein PBertrauen ta den gesunden Stnn und die Vaterlande itebe rag K guna threr Stellung be‘rahteten se als Ve'teitigung E ( 8a (0 P:ozent des Änteils } ordnung an, in dec die Cr rungen Der G g C9 l) ) ( a e L E S deute genen Stellung, als diz ere “fts M an den Berluflen a: f England gefallen seien. Zum Sluß sprach | werden Ttagl uf bis zum 6. November. E E Ls E Kaliwerf vom er 1917 e betreffend Liquidation französischer Unternehmungen. des deuts n Arbeiters kann nit a R Natronal t Iten, “fer mud dibsex S ik C E Syinpathie des Unterhau\es den Angehörigen dex L agu dd a ndgültige Beteiligungszitfer n Pohe von "9090 s: A Î V rúde, müßie als Bender an seirem Volke bitracht i efallenen aus. E Tausendsteln unbeschadet der auf Grund des § 18 des Kali- Mit Zustimmung des Herrn Generalgouverneurs in Vom Generalfeldmarschall von Hindenburg ist dem Der Erzdi\h-f L betor.te, die U iet Aequith und der Arbeiterführer Dgrady unterstüßten warm j / Ruflaud. L geseßes vorzunehmenden Aenderungen gewährt. Sie ent- Belaien habe ih gemäß den Verordnungen über die Liquidationen | Deutschen (christlich-nationalen) Arbeiterkongreß nachstehendes im Geiste der Zweikaiser-Pioklamation an ihrem Reiche arbeit-n. die Entichliefung. Der Führer der Iren, Nedmond, ecklärte, die Die „Petersburger Telegraphen-Ageniur verbreitet don spriht 120 vH der durchscnittlichen Beteiliguncsziffer aller feind'iher Unternebmungen vom 29. Yuagusft 1916 und vom | Telegramm zugegangen: n trat h U A Ms zwischen dem österrei!» l Mind A U T E v A Ln U n ade N langen E A A s MW-1ke. Diese Beteili Ie 6 ch0 8 19 5 15. April 1917 (Gesez- und Verordnungsblatt für die ofkku- Ote E onA j af 127 N :n uxd dem deutschen Gebiet sowie der Srerze zwischen L:ttaue i l E v nfange einen Teil von Laudé- | im russischen Vor arlament über die auswärtige Poll, L a e do C ir M El 4 Pt i | Ver chemlich-ntionalen Arbeitersha[t Herztiden Dank für j wil nen | teuten in dec Heimat gesehen, die deu Gedankey zurückwiesen, für den } hei der er sich roßer Zurückhaltung befleißigen zu rollen ets
Kaligesetes für das vierte Jahr seit Antreffen des Kalilage: s pierteu Gebiete Belgiens Nr. 253 vom 13 September 1916 Gruß und treues Selöbnis. Wir werden siegen, wenn au ia d und dem Königreich Polen eia. Escher wies cuf die Bedeutung des 5 ; p, f 5a S bden I d. R jeb zum 31. Oktober E E E LoTA p ß j sieg A U VEY Tuiester Hafens als Umiadestelle zwish-n Ocieat und Okztdent bin das Reich im Karwpfe ttehe. Lern seine Stimme sle erreichen | k[ärte, damit die feindlichen Diplomaten ihr keine ihnen nüßlichen
und Nr. 335 vom 19. April 1917) die Liquidation des in Heimat j:dermann seine Pflicht bis zum äußerten tut. tiat : FZ ; E s
N L, 3 : L E ? i: / ; ; t aler Ta f ônnte, jo würde er thnen sagen, daß sie keine Befü: chku hat , : L N h
und für das fünfte Jahr um zehn vom Hundert zu kürzen. | Belgien befindiichen Vermögens Ler Firma Paul Guastalla Vit eudurg d der Stelz he Ven: Lraz fiverkebr ‘die °Mtaglichteit gege: en b1aulen, und daß die Zeir Mr O, vab, “wenn sie jür die its (nt O E fiele O R Jutet
Berlin, den 26. Oktober 1917, in Brüssel, G-shäft von Kanstzegenständen, insbesondere Kunst- wird, Triest gegenüber anderen Häfen den WVorzug zu beten tür E icin Sol essen des Landes af die zunäst ‘verlangten, daß Rußland nie d * 5 v Mr . § ” x
= bronzen, angeordnet. Zum Liquidator ist Herr Leutnant Maas i 9 5 e eben, Dec MNRMedner betont d; e rlester verbY i inniger hältnis i i (Siegel) G in Brüssel ernannt worden. Nähere Auskunft erteilt der Liqui- | run E n e Merle e Bevölkerung und sagte, die Ritt U L Tttest O Bei der Begründung der Kreditvorlage von R Ne O m E N rben Thiibae UE Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie. Datae: res De ge : g R d e R g3gebäude ceiragen worden ven Glementen aus Italien. Durch die | 400 Millionen Pfund führte der Finanzminister Bonar Law hain E h D e ‘Fo ce “haben würte. Rü- J. V.: Herwig. Brüßel, den 26. Oltober 1917. e Sea E An Stelle dis Mit dlieds s 2 V gane E Jubel, „wenn der Junge Kaiser si | laut Bericht des „Wolffschen Telegraphenbüro“ aus: blidend wies Terestschenko dacauf T DaS U ben beiden Vorstehende Entscheidung ist der Gewerkschaft Berns Der Chef der Abteilung für Handel und Gewerbe tags Weilnböck ist der Abgeordnete Arnstadt in den Ausschuß be- Kalserhavses Trieit im Wobnsig 1 Ba Hale Bani e Bon Begin “s L ain h L aNe A a E s a “Gi unst ibe eins burger Kaliwerke in Bernburg a. d. Saale am bei dem Generaluouverneur in Belgien. ruten worden. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, wurden e:flärte, das Ideal der Südslaven gipfeite in etnem unershütte:l chsten | habe diè dutlsBnitiliSe F oaciautaate 6 648 000 Piund ‘trag. er bllvoUe Siriftstäcke unte jeihuet ‘habe, ‘und defi der das 427, Oftobver 1917 zugestellt worden. J. V.: von Brentano. zunächst verschiedene aus der Piitte des Ausschusses gestellte Willer, für ew'ge Zeiten vnter dent Zepter der Habdburger ¿u bleiben. womit der Haudhaluvorans{laa um 12237 000 Pfund übersGriiten malige Pètnister des Auswärtigen Hot seines Strebens nat Größe für J. A : Ullrich. S Anfragen von Vertretern des Kriegsministeruums beantwortet. Vavon aèëben die anerkannten Taten ber kroatischen Krieger auf clien | worten ei, Die Mehrausgaben betrüçen bei Armee und Flotte | Rußland die Gefahr eines Souderfrietens wahegerüdt habe. Teresl-
i: i Z Sodann gab ein Vertreter des Krieg3ministeriums Auss Krtegs age beredtes Zeugnts. Der Betilhterstatier Freiherr | 590 000 Pfund, bet verschtedenen Dienstzrocizen 306 000 Pfund, bei den | sh2nko erklärte, baß er selbit im Mat gegen \o\che Strömungen zu Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat Q hung, - | kunft über die Pserdeveschaffung für das Heer. Von vers Rie Crd U siŸ elnçebend mit der Budapester | Vorschüssen on die Verbündeten und ti? Dominlons 341 000 Pfunt. @r | tämpfen gehabt habe, als der Krieg etnem natürliSen Tode ets
in ihrer Sißung vom 22. September 1917 entschieden : betreffendLiquidation französisherUnternehmungen. | schiedenen Mituliedern des Ausschusses wurde nähere Aus- in ter Frâde déx oÉliictecden ‘Shlatggerichte E Dis pes Ti n A RA A deten Ute N de G maten I A Aa alle Daten e E 8
; ; g ; A : E : r : c, ) i "E, i ¿V id, i s „ten egte n die ¡ebr ndE n 200 ¡ altungSs: ui
ibr E E E L Me B Mit Zustimmung des Herrn Generalgouverneurs in E ae Ae MeA! ou M 2 A b außerdem Friedens erkiärte der Redner, daß er wie jedermann den Frieden | vorvehme Weite zu shägen Veranlassing bätten, in der bie Regierung | bemüht, den Ptafsen an der - Front das Gefühl für die Un- . l elgien habe 1ch gemäß den Verordrungen über die Liqui- n unsche uSDrU gegeben, da usShebungen nach wolle; tr sei aber viel sfeptischer als die meisten, dite von starken Syin- | der Vereinigten Staaten lhre finanztelle Unterntügurg bi den Giîr- ¡weckmäßtizkeit eines solhen Krciegsendes betzubzingen, Auf diese
Beteiligungsziffer in Höhe von 5,0629 Tausendsteln | dationen feindlicher Unternehmungen vom 29. August 1916 und oom Möglichkeit unterbleiben möchten. Weitere Vorträge betrafen patht-n und Frtedensstimmungen in den feindlichen Ländern sprächen | käufen in diesem Lande geliehen habe, Es jei ein offenes Scheimnis für den Beiaister tes Autwärtigen swerne Zett sei bie Juli- t und etne Wendung der Dinge ehr hatd erwarteter. Er glaube, ta | gewesen, daß, bis Amerika in dea Kiteg getreten, vie Art der | offensive des rulstihen Heeres gefolgt, welche bte Getanken der
unbeschadet der auf Grund des § 18 des Kaligeseß-s vor- | 15, April 1917 (Geseß- und Verordnun Ot ; die Beschaffung der Rundblickf ] d d inä es L | gesezos_ : z sblat e: ottn g der Rundblickfernrohre und der Veterinärs gunehmennen Aenderungen gewährt. Sie entsprihi 87,5 vH Bévièts Betana G 953 n, 13 S e geräte uud Tierimpfstoffe. Sodann wurden Mitteilungen über itehe man r¿ch lange nicht. Alle seien floli auf die Leistungen der Q ern ber dort!g-n Ginkäufe Englants un» dle Frage des | russischen Revolutton in das feiadlihe Gebiet getra1en habe; das der durchsch"ittlihen Beteilizungsz fer aller Weike. Diese | Nr. 335 vom 19. April 1917) die Liguidat'on des in Belgi die auf dem Gebiete des Gefangenenwesens abgeschlossenen österreihtsM-ungarishea Armee uud der ruhmreichen Vebünt eten, die | Wechselkur}es nicht nux ecnske, sondexn fair unl bare Kufgaben | diterreichiide Kabinttt Ciam-Martiniy fei damais gestür,t, wril es Beteiligun..sziffer ist aemäß § 12 Abs. 2 des Kaligeseßes befindlichen Vermögens der Siem@ Adol he Roos in B el Verträge gemacht. Dabei wurde insbesondere ouh auf die O chtig-n Zeitpunkte yns an der italie. isden Kront thre Hilfe | genejeu seten, Die G-samtmehrau"g ¡e betrage túr das halbe | dem Streben rah Autonomie tnne1halb Oester: eichs nit g:rügznd für das vie:te Jahr seit Antreffen des Kalilagers d. h. bis | Seiden 9 Y / Pee Zoo U, russel, Beschäftigung der Gefangenen und die Beschaffung der G aewäbrt¿n. Den Eindruck dieser Ccetanisse versiäke die feierlide | Kriegeiahr 434 Millionen Prund, tas sind 239 000 Pfuvd täglich. entgegengekommea set, und aud ia der teutschen R-gierunz jeten , V, Y. - und Pußwarengeschäft, angeordnet. Zum L'quidator ï : g g & Kundgebung, dur die der Kaiser dem Grafen Czernin für die von | Die F:age der Äufbiinçgung ron mehr eld durd Besleuerung | Beräuderupgen vorgegangen. Die Vertreter des Ärhewer- und
um 31. Oktober 1917, um zwanzig vom Hundert und für | ijt Herr J. We ker in Brüssel ernannt wocden. Nähere fangenentost eingegangen. ihm herbeige ührte Nertiefung des Bundesverbältnisses zu Deut|chland | sei geprüft, ader berneinend beantwortet worden. Fast di: ganze | Seldatenrates im Rusiande hätten den greßea Etmdiuu j ner Erfolge jetne Anerkennung und Dank ausgesprochen habe. Mehbrausgabe entfalle auf das Kri g9amt, nômlih 39 Veilllonea | bei den Verbündeten fest estellt, und wenn die Krafi des russiichen
as fünfte Jahr um zehn vom Hundert zu kürzen. Auskunft erteilt der Liqui j quidator. j Berlin, den 26. Oktober 1917. ! (5 Das S „_| Pfund, mährend si die restiiGen 44 Millionen Pfund | Heeres nicht erlahmt wüce, so hätte man beceits Frieden. Leider ! Brüffel, den 24 Oktober 1917. 5 Haus begann sodann die Beratung der Justiz Marine und ut fast gleihmäßig teilen. Die aupi- | habe die «abgründige Unwissenheit und der Mangel aa Ver-
Siegel.) Der Chef der Abteilung für Handel und Gewerbe Das Verfahren bei der Zuweisung von Metallroh- geseue urtacen tec Zunah i i (sitei itfgefü | Derrsdaf
L ; : ; : L L i: f D er 5 me müßten gefunden werden ia ber Preisifeigerun aatwortlidkeitätgelühl, eine GErbshait der alten Herrschs sts
Die Verteilungs3s\telle für die Kaliindustrie. bei dem Generalgouverneur in Belgien. A M Den E E E / — Jm ungarischen Magnatenhaus erklärte der Minister- | derx Waren und ta ter Nees un der englischen erat îte, Mi form, bas Gee von reuim in Unordnung gebracht und bitte1e Grit- rfügung Nr. M. 1562.7 15 KNA.
J. V.: Herwig. V. V.: von Brentano. präsident Dr. Wekerle im Verlauf der Verhandlungen über | m Aut)ar.de gehalten würken, ferner in dem Klugbiensiprogramm, | täusung und Niederlagen und infolge bavoa Berwirrvng und Guts
Vorstehende Entscheidung ist der G haft Erb II. Ang., die im Auszug auf der Rückseite des Vordruck's den vorläufigen Haushaltsplan obiger Quelle zufolge bezüglich | das die Verwehrung des Perscnatbrstaotes berüctiitige, ober die | 1äusckung bei tea Verbündeten herbeigeführt, dic vit begriffen, daß
in Betub dS g er(Zewer schaft Erbprinz M. 36 a II. Ang. (Bedarfsanmeldung für Metallio: stoffe) des Ausgleichs und der t\hechischen und südslavischen der Flugzeuge seibst ult mit ein\ch1ö}e, sodann in der größeren Zzhl | die Revolutton Rußland so sGwlächen könnic, anstatt es zu stärken.
A urg a. d. Saale am 27. Oktober 1917 zugestellt abgedruckt ist. (Vordruke M 36 a I1. Ang, können von der F Frage: : i ain indi Ea 7 Be Dad en be ia der A Si a S i enes daß Ma n . ¿ ; ; | \ 2 ; 7 s : i ihewegunga, die die englisG-n Truppen in Flandern gema t bâtien, eg brau), dam ein Éi ai! roferungen vihè a
Die von heute ab zur Ausaabe gelangende Nummer 192 Firma H. S. Hermann, Berlin SW. 19 (Beuthstraße 8) bes {h halte es für würshen8wert, einen längeren Termin ins Auge | as etne Mehraufwendung für G.senbahnen und Grücken usw. bedeute. | Shwäche autgelegt werdr. In dem Losurg6toort: Nerzicht auf
. A.: Ullrich. d . u f f j + TAh J es Neichs-Gese blatts enthält unter zogen werden.) zu fassen, um eine wirtshanlihe Sickecheit zu schaffen. A»ch mit | g A : : GPPEN A B r D E C N iner S ls Beispiel führre Bonar Law an, dsß die E=-tferiung zwiihw der | Eroberungen und Entschädigungen, der aud für NRußiand geîte, eutschland werden Verhandlungen gepflogen, La meiner Ansich! nah Mk voliti(@es SelbinbeitummunesreHt der Völker seien betde Teils
Nr. 6106 eine Verordnung über Saatgut von Sommer- Die Versügung unterscheidet, wie „W. T. B.“ mitteilt, i i enbabnv | §
B / : j j ) «Q. O. mil D i Har Gisenbabnverbtndung und der vergeschwodenen Lmie in roßem Um-
H e C TEIEO le für die Kaliindustrie hat | getreide, vom 27. Oktober 1917. zwischen der Zuweisung von Metallrohstoffen für Kriegaliese- E mei dus, e : La FUURNAS alles faage durch Automobiltcansporte überwunden werden müßte, w6s für | glei wtchtig und untrennhar. Der Miaitter behauptete weiter,
N gung von 2. September 1917 entschieden: Berlin W. 9, den 30. Oktober 1917. rungen und der Zuweisung für andere Zwecke. Für Kriegs- 50 % unseres gesamten H indeleverkebrs auf Deutschland. Was die | t ha bes Zahr 5 Millioneu Pfund Sterling gekostet hate. Gonor | gerade bie Mittelmächie pflegten von der zweiten Hälfte dieses
_ Der Bergbangesell\haft Hambühren zu Oldau Kaiserli A lieferungen haben die Verbraucher die ausgefüllten Be- finanztell-n Beiiehungen onbelangt, so ist der Prozentiay des Verkebrs vaw {los Am 29. September, dem Ede des Finanzhaltjahres, | Grunbsages zu s@wetgen, Gehufs Beleutung der gegenwärtigen
wird für ihr Kaliwerk vom 1. Juni 1917 ab eine vor- ziserliches Posizeitungsuwt. Krüer. darfsanmeldungen an die Beshaffungsstellen (auftrag- neh ardßer. s ist daher natürli, daß wir etne solhe Joter- babe bie Nationalicul» 9000 Millionen, Pfund Sterling betrogen. | Lage in ber äußeren Politik untershted ec an dem gegenwärkigen
s in Höhe von 1,8120 Tausend- aebende Behörden) einzureichen. Bei Bedarf für andere (f naemetesaft gründen müssen, die unsere witshatliden Verhält- | Aber von diefer Summe tee a Pie E 1100 Diilioai S Li n M I unk T iritilea witle e : : j î L a pw fig ( P x cminien abzuziebeo, und ¡rar sur kite rhündeten tien inc a ge D ifitzert wirf» n unbeschadet der auf Grund des § 18 des Kaligeseßes : Zwecke ist der Freigabeschein- über die benötigten Zpar- A A auf den nahezeleaenen octentalishen | Dominien A e 160 Dl. Pfund Sterliog. Gugland fei av | \chastiihen Beztebungen nvilchen den Staatey. Auf strategisczrm
vorzunehmenden Aenderungen gewährt. Sie en!sprich1 31 v de ¿ s ; Märkten ci ie „liche Behan lung sichert odex ermöglicht. Auf dtes-r | i L air I ung ¡ ra der durhschnittlichen Beteiliaungsziffer aller Wers und E Königrcih Preußen. metalliengen mit dém Buiwelsungöaiteng Von, Bens oceiten Grundiage werben kie Auggleiherhardlun en geführt, Aud O E R Ad ans M A fie t age auf, ol die D Se s wenn sie zu irgend einer Zeit höher sein sollte als fünfzig vom Seine Majestät der König haben All Adi auch für den Fail, daß die ? i 6 Mas if Inf 1 : 326 § one | e Staats d | 1 Hundert der jeweiligen durchschnittlihen Beteiligungs8zi er aller i af R E Ses s P A A f "5 Hu ettung es s ela MEOA Pro abgeschlofien wied und hle end ültioe Gnt- Nusdruch des Krieges habe 645 Millionen Pfund Sterling betragen eigentliche Ziel des Gegners lmmer deutliher erkeanen liehen; set gung8ziff dem Regierunaspräsidenten Sch erenb erg in Koblenz den ls gewünscht wird, das keiner allgemeinen \cheidung über den Ausgleich, von außerordentlichen Verhältnissen ab- | ind die Kriegsi@uld belaufe 4 kemrac tatsilich S 3000 Millionen pee nie und nirgends während des Krieges die Frage des Frieden. Berlin, den 26. Oktober 1917. A es an sih einer Freigabe nicht bedürfen würde Was die t\hechishe und tüdslavish+ Frage beirifit, die Herr 5 7 ' E R Jn diesem alie muß die E ellun E u abeicieins von Merzeviciy berührte, so habe ih mich beretts dfteus geäußer?, bie deutsche, Finanzlage einander gegenüber und führte aus, baß runzopreffse- i gel.) Seine Majestät der König hab ll e bei dèrselben Stelle b s ing d F gave]d) b Kreditbewi gungen im Betrage von 4700 Yeillionen Pfund _ Die Generalversammlung der Abgeordneten der Sol ] önig haben Allergnädigst geruht: elben Stelle beantragt werden, die für die Freigabe des achten, daß folhe Bestrebungen bei uns nicht Wurzel fassen. Ich Stectiy "on MeiGelage, uge woiden M A nd 8 | datenverbänbe an der Nordfront hat eine Entschließung ange- J. D,: Gante. kseidung8industrie in Berlin, Gutav Web bei sé! Dieser Weg ist erforderlich, um eine jachverständige Prüfung { daß dicsen Bestceb t ird, Wi iese Bewilligungen vicht die Vorschüsse an die DerbunLe.rn f nommen, die besagi: da die Verteidigung von St. Peters- Vorstehende Entscheidung ist e T L U, uttav ever, ei Jêinem , , L H ‘ L e ertangi, da iclen estrebungen entgegenzetreten wird, ir zu i ei : Stzrlig 4 y do hr : v0 a ist der Bergbaugesellshaft | Uebertritt in den Nuhestand den Charakter als Gewerbeschulrat des angemeldeten Bedarfs durch die hierfür berufenen Stellea tönen allerdings niht verhindern, daß in parlamentarischen [Q DRREE L E Lan, Ma Mether Dee leo Besaßung der Hauptstadt nicht allein über Fragen der Vers 00er guge]telt worden. amt die notroendigen Unterlagen für die # des Uns Aeußerungen falien, aber wir föauen fordern, daß bie Res z : A ; = i; L R D E Aeußerungen fallen, aben wir fügen Jd 0? Wag tse | Lun um 56 Millionen Pfund Serling Pinfee fet Berau ler | senn in Nenntals, daß alle Sonderentließungen dabin: val ür di ; i i ; : ————- reichischen Justizminister v delt und von der österreichischen Re- : ; : 5 ] 4 Die Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat Bei der Königlichen Regierung in Düsseldorf ist die Med M BAE Tvier der obwaltenden Verbälenifien jen Ner | den Krieg 11 gewinnen, da Gagland die Axspannung länger ertragen | billigt und nicht anerkannt werden würden. Di läufige B Ffönmne als teiae Feinde. ie vorläufige Beteiligungsziffer des Kaliwerfs zustand hat der Oberbesehlshaber in den Marken, General- durch die Pcesse genährt werden. Auch müssen wir Schritte unter- Coburg zu Bernburg wird gemäß §8 17 Abs. 3 des Kali- | Ministerium der geistlihen und Unterrichts- oberst von Kessel, für das Gebiet der Stadt Be! lin und der nehmen, daß die leitenden Männer her Monarhhie Seine Majestät — Jm Oberhause brachte Lord Curzon eine der Nach Meldungen der „Agencia Stefani“ hat der König estgeseßt. . Die L M S atun ungeklärten ustand niht belassen werden dürfen. (Zu- h: A ; aoinei : Berlin. den 26. Oktober 1917. gen Den beauftragten Dozenter „der evang 1. Die Abgabe u-d der Erwerv von „metalliczem Nutrtum" ist fim of inde ih bier nit vur um tas Interesse Ungar: 8, der Flotte sprechend, erwähnte er, daß man zurzeit nur ein | Auftrag annahm. Das Ministerium seßt sich folgendermaßen A: alijhen ilhelms-Uni â ” c fi i 9 ae 0 j ten Orle- ondern um das Ja : 2 s : (Siegel.) Münster Sbpetiiteibeiien a DD. Né niversität in | gurg der für seinen Wohrort oder Geshäf1sth zuitänbigen dürfen uns nicht damtt begnügen, nur bie Angriffe zurückzuweisen, | kreuzer umgewandelt worden sei, noch nicht in seine Gewalt | gelegenheiten: Sonnino, Kolonien: Colosimo, Justiz: p D. Ne | ÿ Sacchi, Finanzen: Meda, Schaz: Nitti, Krieg: General
unmittelbar an das Zuweisungsamt zu senden. Dies gilt ) id cel it ei j d A j unsere wirt filiea Kceise find damit einveestanden, daß jeyt nur | de n 56 Mellionea Pfund Sterling, Die Stoats[uld bet | und das nevejte Unglück Italiens seten uur Zwirn n jet Werke, auf das gesezlihe Höchstmaß zurüdk. x : y ; “ / » Poti Höchstmaß g erblihen Adel zu verleihen. Beschlagnahme unterliegt, und für dessen Entnahme aclehen, dem künstigen Neichstaa vorbehalten bleibe, Pfund Sterling. Bonar Law stelle dann die englishe und \chlufs-s jo stark erörtert worden, wie jeyt von der deutshen Regie- Die Verteilunas\telle für die Kaltindusirie. | : e bei derselben Stelle b j / worin in dieter Beztehung unsere Autgabe besteht. Wir müssen darau} und daß dem Direktor der höheren Fachshule für Textil- und Be- gnahmter Metalle zurn gleihen Zwecke zustandig wäre. have bei meinem Amtsa:teitt, wie schoa erwähnt, die Slckerbeit Deutschlands etnschlöfsen, Englands ‘Zuswinduagea {ür den MKii- E E Sia | hurg eng mit dec ganzen Front zusammenhänge, düise die Hambühren m. b H. in Oldau, Post Winsen, am 29. Ok- | zu verleihen. zu ermöglichen und auf Grund dieser Prüfung dem Zuweisung Körperstaiten gegen die Unversehrtheit Ungarns gerichtete Englants und hob hervor, daß Deutschlands erhöhte Kretegöbesteue- | teidigung von St. Petersburg entscheiden; daher seye die Vers trags an die Hand zu geben inanzministerium. ; i ° 4 : T â sterium itrafrecht!ich¿ Verfolgung betrifft, so habe ih darüber mit dem ôster begrenzt tcagen, aber nicht Weldmangel würde England verhindern | die Besaßung die Hauptstadt nicht zu räumen habe, scharf miß- in ihrer Sizung vom 22.- September 1917 entschieden: Stelle eines Negierungslandmessers zu besetzen. Auf Grund des § 9b des Gesetzes über den Belagerungs- bt: Unvecsehrtheit unser:8 Staats gerichteten VBestreburgen nicht : : C Das Unterhaus nahm die Kreditvorlage einstimmig an. Jtalien. peln in der bisherigen Höhe vom 1. August 1917 ab neu angelegenheiten. Prooinz Brandenburg folgende Bekanntmachung erlassen: ejudien, alle dieie Fragen zu Flären, weil fie in diesem | yom Unterhaus angenommene ähnliche Entschließung ein. Von | gestern Orlando mit der Kabinettsbildung beauftragt, der den Dem beauftragten Dozenten in der evangelisch-t - ei es 4 R st mmung). Es handelt 5 i i i gelish-theologi- | nur genattet, wenn der Erwerber du:ch Vorlegung etner Beschrini- , 0) e bas Jauteresse der Moaarchie und der Dynastie. Wir | éinziges fleines deutsches Handels\cif, das . in einen Hilfs- | zusammen: Vorsig und Juneres: Orlando, Aeußere Ans le ist das Prädikat | potizeibehörde nahweiir, d er das Natrium zu einem erlaubten ges sontern wie müssen auch unier Wort in die Wagschale werfen, wenn bekommen habe ; seit drei Monaten jedoch habe man nichts von
Die Verteilunas\i-lle für die Kaliindustrie. Professor beigelegt worden. werblihen Zweck ‘1 : ) i ; : À V: Herwig. {e} geleg er T R Aa e E mit Gefäignis L si ps E R M Qua a ne N (aht Soviel man wisse, sei es jeyt auf dem Boden Alfieri, Marine: Admiral Delbono, Waffen und Munition : B ; 2 : N ; - j C ; 1 L D A Staaten na un e Jatere er paslie, anteil. Ï | : ) ; Syi 4 U F 1 E Ag t Coburg Ministerium für Handel und Gewerbe. dee Vi C f O E Umslänre mit Lait Ich bitte, T Aheriear zu sein, 1chloß er Mintsterpräsidenk, daß 9 E Sinn Fein-Konvent ist nah einem Bericht der P a Bis S ges De enb Ae, ga. d. m i. tober 1917 zugestellt Die dur Verfügung vom 9. Oktober d. J. sür das in j arf Diese Bekanntmachung tri1t mut dem 1. Notemwbex 1917 versa e, Ansichtea auch {a der praktischea Politik Geltung „Morning Post“ am 25. d. M. im Mansion House in Dublin liche Arbeiten: Dari, Ackerbau: Miliani, Industrie, Handel J, A.: Ullrich Deutschland befiadlihe Vermögen des Herrn Wilhelm n Kraf L ' unter dem Vorsiy von Arthur Griffith zu ammengetreten. | und Arbeit: Ciuffelli, Post und Telegraphen: Fera, v A A gn Ber O, Schwäbische Straße 2, N Großbritannien und Frland. a E Ming tete D e e E Ch an fat Die Minister havea dem König ronete Zwangs§verwaltung i - : ; ; / rlands, darunter viele Geistliche und meyrere ; er ends den Eid geleisiet. g g ijt aufgehoben. Das hiesige Kaiserlih Türkische Generalkonsulat gibt be- Bei der Einbringung der Entschließung im Unterhause, Nbiilends führte in seiner Eröffnungsrede aus: geleist E
Die Vertei le für di i : e Verteilungsstelle für die Kaliindustrie hat Berlin, den 26. Oktober 1917. kannt, daß alle Ottomanischen Untertanen im militärs-, in der der Armee, der Flotte, der Handelsflotte und den Ueber-
in ihrer Sizung vom 22. September 1917 entschieden: cki STf Ï
i ! j n : SEL P M! da ; e Zie i i ; in fet v wöl mit der Absicht gegründet G y : j \
Der Herzoglih Anhailishen Salzwerks-Dire k- Der A N e A Gewerbe. A da L die sich augenblicklich in den Ländern tufe S Sen E 0s U Miri M ernanhonden Lt (S irilhe Sage aub Aue innetènalisWen ede irten | Nach verspätet eingetroffenen Blältermeldungen hat der E U E: oder in neutralen Ländern aufhalten und der Auf- y d George nach, êinex ver Le 8 een Angelegenheit w mochen. Es wride geiagt, daß | frühere Kriegsminister Primo de Rivera entgegen den
tion zu Leopoldshall-Staßfurt wird für ihr Kaliwerk ; ' “ f Kleinschieritedt I vom 1 September 1917 ab cine vorläufige M, ihrer Miiiärpflicht zu genügen, nicht nachkommen, j aussührlicheren Meldung des „Reuter| A Le der Ver Sinn Fein kein polittsch:8 Programm habe, aber dieses set auf Erklärungen des Ministerpräsidenten ertlärt, daß sein Aus Beteiligungsziffer in Höhe von 1,4268 Tausendsteln, un- er Ottomaniichen Staatsangehö:igkeit verlustig gehen und in band diesem Kriege war die E N fol Aan Saloniki id | dem zweiten Konvent im Jahre 1906 dahin erklärt worden, daß | scheiden aus dem Kabinett leineawegs aus Gesundheits- beschadet der auf Grund des § 18 des Kaligesezes vorzu- Bet den Listen der Ottomanischen Untertanen gestrichen werden gez Ae) eten. Unsere Heere în Bn ce: ili Gli A dabin geschwunden aus Gnaland aus der slarken Stellung, in der es d in Irland | rücksichten erfolge, sondern weil das Vorgehen der Offiziere nehmenden Aenderungen, gewährt. Sie entspricht 24,77 oH E Bekanntmachung, mäß Änhang zum Nationalitätsgeseß. Viangel e atefügung an Menden und Material. Frankreich verschanzt eee A P a ia E u N Gier der Verteidigungsliga im Widerspruche mit seinen Uebers der durhschrittlihen Beteiligungsziffer aller Werke und geht, zemäß Z 1 ber Bekanntmahung des Bundesrats zur Fernhal- | würde, nit nur unserer Unter1züßung, sondern au des materiellen Reise Redmonds Verrat an der Sache Irlands bei Kriegtausbruh irten Ne D aiiuifite an "A ENEikes MlElquea Gde
wenn sie zu irgend einer Zeit höher sein follte als fünfzi tung unzuveilà siger Personen vom Har del vom 23. Sept mber 1915 Beistandes. dem Auslande zu erhalten j s 5 ) fünfzig | (NEB!. S. 603) i den &heleut-n Kaufwrann Wilbelm Deu i; Une e , beiuisde Lie vos ermögliht, wahrscetniich n Brod O en L Ra U E rit sulgten Auth worden sei. Seit der vor wenigen Tagen er-
vom Hundert der jeweiligen durhschnüutlihen Beteiligungsziffer | Gi ntrachistra Hoboft, | b : (
aller Werke, auf das geseßliche Höchstmaß zurück. o ca E A E A E N Oesterreich-Ungarn. vit imstande jein, G gegen die überwältigenden Horden | Sinn Fein als etne anarWistiiche, nihilistishe Bewegung hingestellt olgten Aufhebung der Pressezensur veröffentlichen die Blätter Berlin, den 26. Oktober 1917 Ura L A Der türkishe Prinz O di traf der Feinde zu ver!elbigen. Ztaliey, dex Lo0le „und Munition | htten, um sie bei dem Auslande zu disfreditieren und das Irene uséhèn errégende SAririae dey Marne e gun ga ; 1917. n, den 2. Oftober 1917. : î i ) rinz Osman Fuad Effendi eraubt, würde seinen erbitterten, rachsüchtigen Feind zur Beute | jy s{ecken. Der Redner beieichnete beiläufig die Behauptung Dukes, | schusses, die auf die künftige Gestaltung der politischen Verhälhs : (Siegel.) Der Bürgermeister. F. V.: Dr. Be. gestern mittag mit Gefolge in Triest ein, wo der Kaiser sich | gefallen seie, was viht geschchea ist und auch nit | daz Sinn Fein von Deutschland Gelder erhalte, als eine Unwahrheit. | nisse von maßgebender Bedeutung zu sein scheinen, u. &« Ele Vaxieiltni estelle für die Kalündustrie. Meier U E elen den ihm vom Sultan u A wird, (Beifall) N b F N en uet Darauf beriet der Konvent die neue Sinn Fein - Ver- Sipungsbesclü e der Hauptverteidigungsliga der Infanterie
. a s ein, n i i i ti Herwig türkischen Deb G überreichen, B. ee at eh Tur Ünhell die Sage orre Berbündeten getroffen haben würde, | fassung, die angenommen wurde, Sie bezeihnet die Vrokla- 1 offiziere in Barcelona, Diese beschlossen, die ihr feindlich ge: