1917 / 273 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Nov 1917 18:00:01 GMT) scan diff

1 i h N : | A L E A A : u A A e S, A : i O S raugsêss Hapital zugeslegi hat. Jch glaube daher, na dieser Nicbtung Stelle die religióss Erziehung zu bestimmen baben, der Sxhulauf- |} dentenkinder nichts erfahren sollten, Wir wünschen das aber nit in d man nit überschäßen. Gs schadet feinem Kinde, wenn | eventuell unier Mitwirkung ver Bolschewiki, jedoch unter Ausschluß | Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperraug ; A L g . L - r Z - d A K Ee 121 Las ‘i &: h fen fol man V B Qs y E A / J ) E l fm dia Betenken nit bestehen, and ¿i sd rede «Ach nit tavor [:chtébehèrde E Ns V N TET, M Von | S LU L E Q T S i d&g d und so viel Sprüchs A E Bct ridtig! eds). von Lenin und Trotfki. Einer meiteren Meldung vom gettrtgen mafßzrege n. V E s C7 7 1 Se C : Cu zu Dvesreten, in denen Kallen NIeTTi eli Yewiljen etn e allendt chQ-TU (1SUDi, Q inm Io avot R124 mv 12 10 do Mitten, die Aufgabe 3 : etz n hin ati R ai T: Q » 7 j guräd in einer Zeit, wo die Finanzlage zweifellos außerordentlich be- E R 0E MEITELEY E e s R Zu Ma brritooi des großen fulturgesdidtliden Untertidis t E errn Kollegen H A E “O L zu |} Tage zufolge erfährt „Astonbiavet“ ous ¿uverlä) ger Quelle, Nachweisung über den Stand von D IER . . E 4 & Ä e y s Q 1 -_W. Z R S A Ee E L L Er A e MckDAi 7 o N 4 L 6D, en Y Ra F einer nei n Ai L A ICUTELOEN. ann VItd Cer E A s. , Lt 4 E ¿S 4 (E uin tan 5 9. : p C Ï prägt ist, eine solde bobe Summe der Seeharüdlung zur Verfügung 2 2. Nehmen diese Kinder an einem von der S{ulaufsichts- | wir an Stelle des ganzen Geschichtsunterrihts seßen wollen. Jn ubernehmen, 2 de Verdächtigungen aussprechen. Ich freue mi, daß daß fih die Bolschewiki mi den Sa: o E At E in Oesterreih-Ungarn am «. November ( ] pu steller, obwocbi ih mi geno.igt sehe, auf anderem Wev1leie des *00Tde zugelassenen Grfaßunteridt teil, fo find fie auf Mes der Württemberg ast diese ganze E 4 R des V4 ¿FTIed= (i E nein solchen d Ga M ie getommen find, ih wun- N p ere Mang g E A die A Via, (Kroatien-Slavonien am 31 Oktober V A (L o o S R E R E E T e RA webungóbere ten von dem Besuche des gesamten s{ulplan- | berg geregelt. So etwas sollte do auch in Preußen möglich fein, das mr V r Daß die Megierung bier kein einziges Wort aesaat hat nornilow zu reiten. ©Vte neue Negterung, E P s id Toch 5meisen ) | Zta tébaustali UrTÜ ¿ubalter Und 1it An eiben namentl chr ¿ ISDT ien DON dem H uC e Lts gfiamten l UiP1al DErg POTEGT L, ZP fi s U A Wr 8 l, La l 1 ur, Dat Me g t ch/ L evi U Geo ADUTI geagrl Dat. E x 2 L s A j V U 15 den amtitli en 0 enau 4 S Ri L N E ae ats E magen Neligionsunterrih!s zu befreien, doc kaum den Anspruch erbebt, so sehr viel christliher und religiösen der e sie ftipp und klar erflären können, wie sie zu dem Antrag | burger Garnison mit der Ostseeflotte auf ihrer Seit habe, anda on ——___ e _ _ _ L 1: G N E E E R S E S Der Bericht der Kommission, für die Abg. Bois ly (nl.) | a!s die anderen Bundesstaaten zu jem. Der Geist des allgemeinen vei Uns wurde zugesagt, daß der Beschluß loyal durchgeführt wer- | soll demnächst ein neues Programm mit einem ausführlichen Maul- | S4weine- | Rotlauf O S und Sant guruElehren mussen, als Referent fungiert, datiert vom 9. Oktober 1917 Neuwerdens kann gu in Preußen nicht aufgehalten werden. Das E l. Geschieht dies, so würde ich thn für die beste sung halten. | Friedensvor schlag vorlegen. 7 “i N und pest der L fo kann do das elnangprogramm der Zukunft nicht im bloßen L fa f ri pes estellte Abänder1 2 Vertrauenérerbalinis ¿wien Schule und Gaus wITd Ur den den Abg Gr aue (fort}chr. Bolkep,): Sch In beauftragt, zu ers Bie Londoner Blöttec aus St. Petorsbhurg melden, ind S Königreiche Noß Klauen- (Schweine- Â i Sparen bestehen. Als ebenso vorneltime Aufgabe der Finanzverwaltung | g, „Sin vom Bentrum dazu gestellier Abänderungsantrag | jegigen Zustand, unter dem Schule, Elternhaus und die Dissidenten- tiren, daß wir gegen den Antrag der verstärkten Unterrichtsfommi!- | die Truppen Kerenskis nahe bei St. Petersburg zusammen, | f und Länder seuche | 99 ]Ehweine ; E Ls u R A IÉLR E Maf b Porsch und Cenossen wird mit zur Diskussion gestellt. Der- | kinder wer leiden, erschüttert. Dieser Krieg hat gezeigt, daß au Haren, tür den Antrag ¿Friedberg stimmen werden. Gegenüber dem E L E t R E (e N li roiki“ zu D E fritt daneben tie Förderung der wicdercusbaubürftigen Volkewirt selbe lautet: Nichtchristen gute Soldaten sein können. Aus padagegischen und sion U ntrace ist ja son erflärt worten, daß wir der Rückver- | gezogen. Kerenskfi sprach die Absicht aus, die Bol} i à = Zahl der verseuhten __ schaft, wurd wo die Finanyverwaltung überzeugt ist, daß die Gelder, | die Staatsregierung aufzufortern: 1) einen Geseßentwurf vorzu- | sozialen Gründen ist der Antrag Friedberg eine Selbstverständlihkeit. Ana famtliccor Anträge an die Kommission zustimmen. Auch i | entfernen und die Macht den demoktratischen H aonen D M i S die sie gibt, als ein Pfund wuchern, da wird sie sie ruhig hergeben, legen, durch den die Frage der religiösen Erziehung der Kinder | Aber auch politise Gründe \prechen dafür. Die Herren von ter T zunadst geneigt, die Wege zu beschreiten, die durch den Antrag | einschließli des ; Borparlaments D „Des Ausschusses zur É ®omitate (K 22 2 E Jh habe die Ueberzeugung, daß die Gelder, die mir bier der See- einscließlih der Frag r Teilnahme am Meligionsunterricht in } Iecten brüsteten sich immer mit ihrem guten politischen Instinkt, der E Hanisch gezeigt worden sind. Aber dadur wird \{ließlich | Sicherung des Landes und der Revolution zu übertragen. D Komitate M D E 2E 2 Z| ch Bt : N x 0 T Ee de Ras Mole der Schule einheitlics geregelt wird, 2) alle diejenigen Verordnungen | sie stets fühlen läßt, wober der Wind weht. Heute sdœint ihnen diefer Me: Lag der Gewissenssfrupel bestehen bleibt. Außerdem würde | Jm Falle, daß ein Uebereinkommen mit den sozialistischen | Sette M“ ZQLE I QIE Q 2 & andlu' î qun ellen werden, verborrtagendem (aße e A E ee T Sant L - E A A 2 2 4 E CaR S N, O e E E S A N C 5 A i j i 0 2 tvalstädte (M. S7 E E S4 an O O, eor eet Ten E aufzuheben, dur die eine bestimmte Form (Erklärung vor dem | \taatsmännische Zug vollständig verloren gegangen zu sein. Kollege «dur eine Erschwerung des padagogischen Betriebes eintreten, obne | Rarteien zustande fäme, würde er feine Vergeltungsmaþ- 5 Munizipalstädte (M.) S D D eo \rudibringend für unsere Volks- und Staatêwirtschast sein werden. Landrat, ister, Gericht oder Notar und dergl.) vorgeschrie- | Hoffmann hat sich seinerzeit ein Verdienst S A Van er diese d Gewinn zu bringen, der D Aussicht gestellt ist. Tatsächlic regeln anwenden | Es s Bravo! b | ¿srage bis in die höchsten Instanzen verfolgte. Das Kammergericht den ja die Kinder niht den Unterricht bekommen, der vorshwebt, | E. S T Tae g ( iy dann noch ein anderer kleiner Punkt in dem Geseßentwurf Siduile ner anderen K onfession als der des Vaters zuführen Fat E E E zu “neten hat wie die O E a eine N Reale Sebi DA Darin Die finnischen Sozialisten verlanaten der „Ber- 1 92 34a) S121 : L in ande l l dem GWe}eBentvur!, N neren vFOITPE) as Der Des Daters zuu? at eniseden, La} aue r N B LNIE nd sondern wte 01 S E f h e : f an i j j | fd y id Gs E A A Es C wollen,“ j zu erziehen sind. Diesen gesunden Rechtsgrundsaß wll nun der An- So sehr es beflagenswert ist, wenn Dissidentenkinder keinen Reli- | lingske Tidende“ zufolge von Den VRrgee eg Mann, die a. Oesterreich | ti Sa de ne S A E E EO Abg. Marx (Zentr.): Wir müssen den Kommissionsantrag ab- | trag Friedberg allgemein festlegen. : L s zonéunterridt bekommen, jo, ist es doch immer noch besser, als wenn | Anerkennung der am 18. Juli von den Sozialisten ange- A E A 0 0 S Firma der Seehandlung. Meine Herren, beileibe nicht der Firma G Ge Ton gen, weil er gegenüber dem urprüng- Abg. Dr. Styczyn ski (Pole) geht ausführlich auf den Not- nen ein Unterricht zuteil wird, den ihre (liern nicht wünschen. Man | nommenen Staats3ordnung für Finnland. Da diese Forderung l | 1 Niederösterreih « « « « «[—|— | l A M A C «e : J L S S rinrn G gaN A AARZ A L e A DIDEL E A Us c Ki E M REOS T7 Eo, Ä Mair S C U A Aa A ais on 6 ppe f nent ¿ N A L ¿ drfins =; ; Wi e L 2 c «eo —— —_— Os 2 Seehandlung! Das ist ein Name von gutem, altem Klang; er bringt | igen Antrage 1 B pdentlide Einschränkung enthält, | stand E dem die polnische E R darf nicht außer acht ira Pas at e SeMenuyer der unendlich abgelehnt wurde, erflärten sie vorgestern im ganzen Bb : ¡ # S0 O 6 6 Gl 8 Fri an die Zeit vor 114 Jahrhunderten, wo die privaten | indem er ife8t m ie d igen Kinder betreffen soll, die | weil die Regierung es immer necch versagt, den polnishen Scul- oßen Zahl von evangelisckchen und tatholischen Kindern nur um eine | L l E ; E O in Helsinga- : e ae S Ql Ll R E N A C E i u er staatlich nuten Neli S USS E E C d Findern den Peltgloidumterridi in der Muttersprache erteilen zu ae Zahl von Dissidentenkindern handelt. Wir Haben allen a A U O E O 4E V N 14 a A B p Ly \ STT e ner nim s enua Ware mm D) -TELDTITTATIUN: #1 T IUHHM L Ln ¿{ U S T I WMESED l, Dl D Us §4 M O R E T e & R Cle A c Ly E R Nr S E T } l s d) o | C 2 "t ' P l Uz h | ERITN MSETANIE E A H) A O R u T Ie E 40 gegen die tonfesfionelen Minderheiten nit berüdsihtigt. Es scheint, | lassen. Bor einigen Monaten habe verlautet, daß der Kuliusminister 3 zur Preußen ]tolz zu pern. Veshalb solite es gerade hier sich E VEA at A H Militä (des cetaben ' 5 1 WDoeroiterreiW Gs. os s O e ' entfalten, wo der Staat eingkeifen mußte, wo ein großer Preußen- | 41s ob bie Praxis der Verwaltunasbebörden in dieser leßteren Be- | von Trott zu Solz diesem Zustande ein Ende machen wolle; aber ge- 4: den Anschein geben, als ob es ein Hort der Gewissensbedrüung | [0 daß jegt nur uoh Mili f T ER R E der Arbeite r- 6 2 L a E A S könig, mit weitshauendem Blick die Berufung seines Volkes zur wirt- | ziehung immer no& da und dort, entgegen dem allgemeinen Landrecht, | schehen sei nihts. Hoffentlich werde die heutige Debatte dem Kultus- (i, Es liegt durhaus nicht im Interesso der Kirchen, mit äußeren Nach einer weiteren _Pieldung erflärtz ; E S Sd h 7/3 Salbur: E S \caftliden Großmadtstellung vorausahnend, Institute \{chuf, um | darauf gerichtet ist, evangelisde Kinder dem katholischen Meligions- | minister und au dem neuen Vizeprôsidenten des Staatsministeriums Mitteln unterstüßt zu werden, Darum können wir, feinem Antrage | und Matrosenrat von Helsingfors in einem S@ret h 8 j Si zburg y S U A Handel S Mandel S Ge u beleben. Da wurde au die | unterviht zuzuweisen und umgekehrt. Und gerade in der jeßigen | Veranlassung geben, hier endlich einzugreifen; erst sollte diese Frage stimmen, der den bisherigen „Gewi jenszroang verlängert, wir wer- | an den Senat den GBeneralgouverneur Nekrassow für abgeseßt. s Ï tetermarl, eo T S 6 6! 6 i E 2 . E e E A Hanel Kriegszeit ist diese Frage in so weit brennend geworden, als zahlreide geregelt werden, dann würden die Polen auh einer Regelung der den vielmehr Fur den ursprünglichen Antrag Friedberg stimmen. H : b E E A al: al 18 j a direttion der M NGS L E Jaan, u) p Jan. S zur Erholung und besseren Ernährung aufs Land gehickt | Vissidentenfrage niht abgeneigt sein. (Beifall links) S | : ï cFtalien. is E, La 26 im Sinne einer guten alten Tradition, wenn wir heute noch in der | worden sind, und es auch da vorgefommen ist, daß katholische Kinder | Abg. Bois ly (nl.) stellt fest, daß seine Partei nah wie vor auf Der Präsident schlägt hierauf vor, den vorliegenden Jn der Kammer brachte Boselli nah der aestern | ¡3 | 5 C M ; Firma der Staatsbank dieses Wort Seehandlung haben. Wir wollen ¿wangéweise in evangelische Schulen gescickt worden sind. Hier | dem Boden des Antrags ¿Friedbergs stehe, wie ihn seinerzeit der Ab- (egenstand zu verlassen, und nur noch Mejenigen auf der milgeteilten Rede des Ministerpräsidenten, die mit den Worten 14 Ge N Al 35 2401 1 a0 13 j darauf nicht verzichten; aber wir sind doch modern denkend, kaufmännish | müßte doch die Gewissensfreiheit gewahrt werden. Der Kommisstons- geordnete D. Hackenberg und wie 1hn e Herr von Campe und zu- Tagesordnung stehenden Petitionen zu erledigen, zu denen des Köni e, in feinem Eclaß: Wir sind bereit, alles für den 15 C S 4 M18 G denkend genug geworden, um cine kleine Aenderung in der Firma vor- | Antrag, Be wi T E AOE A n e es S E G COE L A E: n ren De Men s ene Wortmeldungen vorliegen. Das Haus verfährt nach S R die Ehre Ftaliens dahinzugeben“ \{loß, eine | 16 | 1 Tirol E S —| 2 —| e 4 | E S N S E L \ Unterricht und Vteligionsunierrihe einen Unterschied macht, Für die ] fich auf den Kompromißantrag der Kommission eingelafsen, aber sie R 2 / S E S De E n! c E M —l— A gunehmen, um das Wort Seehandlung an das Ende zu schieben, wenn | Erziehung der Kinder ist na unserer Auffassung in erster Linie ätten ls getan, N ote nel einmal etwas Positives für die Dissi- DejeT E O Die ortes V Cr b Entschließung ein, die die E E A il 5 E ¿sl 188 l U l L 4 es wirklih für den Geschäftsbetrieb der Sechandlung von Be- | absolut der Wille der Eltern maßgebend. Durch die Annahme des | denten zustande" zu bringen. Nach 9 Uyr wird die Forlsebung der foeben abge- } Nation und der Zusammenfassung aller Kräfte betont, um em C u 4 beut ift 8 1 wird aber den Bestrebungen, die darauf ausgehen an die Stelle des Abg. Adol U. Soz.): Die heutige Probe vo1 hrohenen Beratung auf Freitag 11 Ühr vertagt. (Außerdem Einbruch des Feindes mit Hitfe der tapferen Armee und im L S h o apo F l 6 M s eutung ist. : fonfessionellen Unterridkts einen allgemeinen Moralunterriht zu seben g. Adolf Hoffmann (U. Soz.): Die heutige Probe von O d Anträge.) t ; Nini d leist Darauf 20 Oa a 5 —]/ 3 N N Schon im Jahre 1904 ist eine Aenderung an der Firma vor- | L! eINTOnERen anterriMis einen augemer O S I. der Neuorientierung berehtigt niht zu besonderen Hoffnungen. Welchen leine Vorlagen und Anträge. Vertrauen auf die Verbündeten Widèrstond zu leisten. Dara M 9 S D 9 D e L s A Ur Und Tor geöffnet; im Sinne dieser Bestimmung muß der Bibel- | Sa. 28 : " K AIAVA M ; ; Molffs Tel büro“ be | 215 ? 42 : A R S E E CIA E 0e ce: Tr ; Wert lder Minister der Dissidentenfrage beilegt, die hon Jahrzehnte führte Giolitti wie „Wolffs elegrophenvüro e 32 2 ; t g l 1 6 42 genommen worden. Man hat damals an Stelle Generaldirektion der | unterrit jeder relioiösen und fonfessionellen ¿Färbung enifleidet wer- lang die Oeffentlichkeit und dieses Haus beschäftigt, beweist er durch richtet, aus: | | Mg ie inl l 2 ch4 sTozietät di i Fi Fontalicbbe Seehandl r muß ganz farblos gestaltet sein. Damit würde aber ein a Bi E O f E “A 04 8 q S s L N Ï : ¿ S [27 7 E E M A4 A liter A E Gn rerer Ga N N seine Abwesenheit. Die Rechte hat den neuen Vizepräsidenten des : Man muß der Wirkl’@keit mii Rube urd Mut ins Gesicht } 244 , eee S 4 9 Preußische Staatsbank gewählt. Der Zweck war, die Cigenschaft der S Mittags bet Soimmision liegt für uns in § 2 der von dem | Staatsministeriums Friedberg ges{ludckt; sie wird ja vielleicht auch den Nichkamkliches schen und mit dem Höcht:mnaß bon Kraft und Schnelligkeit bandeln. | 25 | 5 N —— 1 1 2 2 S Seehandlung als preußische Staatsbank mehr in die Erscheinung treten Grsabunterriht spri&t, der den ganzen {ulplanmäßiaen Unterricht e E A aber B A lee Le A O C ° Die Negtezung hat altein vollständige N is von O T e E l = i j e ie Erfahr emacht, daß | C e L A T ì : A das / Dabei gel l, j ( Ihr allet t et, den Weg zu ztgen 27 | 7 ; ——— —— —/ 1 u lassen. Die Seehandlung hat nun die Erfahrung gemacht, daß das | beseitigen soll. Darauf können wir uns in keiner Weise sen. | Linierher (PDetterteit), und das Zentrum hilft dabet getreulich m unb diplomati\hen Lage. Ihr allein gebübrt et, Be( tgen, 27 | 7 2 ie o Vi Doro s | rit E hat; es e noch heute Mißverständnisse ee, So viel Vorsicht auch E R 2 die uh O wie sein heutiger Vershleppungsantrag beweist. Herr Marx verlang Polen. i und die Nation wird ibe fotgen. Die Regierung und jeder Mintster | 2818 , E A 1 1 C | E ‘Art ; Abe 4 darauf hinauslaufen, daß ter Staat darüber entscheidet, was als | Gewährleistung der Gewissensfreiheit; die würde am besten gewähr- Der „Kurjer Warszawski“ erfährt, daß sih der Regent- | müssen an die furchtbare auf ihnen ruße- de Virantworlung denken. | 2919 ; A E n, Benbierungen der E L e me Ersabunterrit zulässig ijt, daß ter Staat das Net hat über Meli- | leistet, wenn der Religionäunterricht ganz aus lder Schule entfernt und shaftsrat entschlossen habe, den Regierungen der Besaßzungs- | Die Zukunft Jtaliens für einen langen Zeitraum sziner Geschichte | z60 [10 , E A 2D Perren, die Hauptsache ist, es kommt noch nit genügend zum Aus- gionéwahrheiten zu entscbeiden. Ein solhes Recht können wir dem | den Gltern ausschließlich überlassen wird, Also die richtigste Lösung ist mite die Kandidatur des Referendars des Regentschaftsrat1s, | hängt von ihren Eatschlüssen und thren Hauolungen ab. Mala dea 31 | 1 Mähren .….….. E e H a . . s . e z . Ua: N d ) ; p frtbet d e v 2h U d t S - - c T F / 2 (S i N [ d. (ck s ; D s L L R Y L : s pen » . N : K - ¿ Y “m fi 1 c Rae aal Laue ide a! drud, daß es sich bei der Seehandlung um eine Bank handelt, die alle | Staat nicht aeben; eine solche Regelung würde für uns unerträglich sein. | Lrennung von Kirche und Schule, Trennung von Kirche und O Jan Kucharzewsfki für die polnische Ministerpräsident- | erklärte: Alle Italirner fins jeyt Wasffenbrüber rox dem g“meir\amen ae ae . R Bankgeschäfte macht wie jede andere Bank, und zwar um eine | Die Frage is von der Frage der religiösen Kindererziehung überhaupt | Sie werden darum nah diesem Kriege doh nicht herum kommen; die t uschlagen : Feinde. Wir müssen alle die 1reuen und gebor]amen Soldaten tex | 33 |3 E —|—/ 1 9 2 S laatabank. binter-ber die Staaläaarantii steh d die des- | gar nit zu trennen; das ergibt si son aus der Mischehenfrage. | Vasse wird der Kirche den Rücken wenden, und dann wird, der Staat shaft vorzuschlagen. Negterung seln, die uns alle als Kämpfer ansehen muß. M4 5 ri P S ‘für mancje Kreise er Bevölkerung ganz besondere Anziehungs, | Ler Kommissionsantrag und auS ber unveränderte Antrag Fried- | kein Interesse mehr baren haben, die Kirche wie Liöher zu protogieren, ich-lt Nach einer Nede des ehemaligen Ministers Luzzati und | 86 | Söicfien. A8 M halb für mande Kreise der Bevölkerung ganz besondere Anziehungs- berg schaffen für die Dissidentenkinder cine Erleichterung; die wün- | Diesen Trennungsgedanken hat übrigens gerade das Zentrum früher Defterreih-Ungarn, N P rampolinis, der im Namen der Sozialisten sprach, nahm 861 Gallen S360 O S z 4 | kraft haben muß, und wir wollen dafür sorgen, daß das dem Publikum | schen auch wir, aber wir können nit zugeben, daß dadur eine Un- | mit größtem Nachdruck vertreten. Der A ist eine Ja dem gemeinsamen Ausschuß der die ungarische Re- vis: Wri er durch Zuruf die von Boselli vorgeschlagene Ent- | 3718 « «e U U A 53 4 f Flar wird gerade in einer Zeit, wo die Seehandlung darauf angewiesen | gleihcit zum Nachteil derer geschaffen wird, die in einer Kirhen- | Halbheit; mit der Scheidung zwischen Katechiêmus- und allgemeinem gierung unter stüßenden Parteien erklärte der Ministerpräsident YAs 4 D R 38813 ooo ej 2/2 61 91 94 12! 126 i S N | E V emeinshaft stehen. Da kann nur eine einbeitli&e Regeluna der teligionêunterricht ist nichts zu machen, Will man die Eltern fer! ie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, daß er schließung an. 39 | 4 2 Ce C e E S) G9. 9 2 12 ist, ihre Geschäftébeziehungen zu vergrößern. Ich glaube daher, daß D E 0E: be sie beantragen, Die Anger s der | zwingen, gegen die Lehrer zu arbeiten, gut, sie werden den Kampf auf- dr. We erle, wie „Wolffs Telegraphe 90 N bebe b tiederlande, 40 5 —|—| 59| 942 —| o) 12 . ( : 18) i ï 25 E C ( Ci e r PANnITANEeN. AUE 6 T gen D U T O A L STT/ 7 5 \ i ( ( S e e S A 1 0 | ih unbedenklich auch die Aenderung in der Firma dem hohen Hause | Konfessionen dürfen nit nob schlechter behandelt werden als die | nebmen. Die politische neue Richtung bringt uns hier au nicht vor- h der E E va Die russische Gesandtschaft im Haag teilt, wie „Wolffs | 116 3 524 16 1 N— aur Annahme empfehlen kann in der Hoffnung, daß auch diese Maß- | Dissidenten, wir dürfen nit einseitia nur den Dissidenten entgegen- | wärts; der evangelische Pietist ist gegangen, der katholische Pietist ist husha lspian und die A Wahirectsentwu t sowie die | Telegraphenbüro“ meldet, mit, daß sie die maximalistische| 27 , O E E nahme dazu dienen wird, das finanzielle Nüstzeug des Staates für die | kommen. Das von uns verlangte Geseß würde Bestimmungen zu | gekommen, und Herr Friedberg ist doch nur ein Konzessions\chulze in Eteuervorlagen, ferner den are QtBenlmUr Bank: | Negierung in St. Petersburg nicht anerkenne. 43 (8 Ca oit a S G Es Zukunft stärken 6 verbesse (B 100!) treffen haben über die Erziehung der Kinder in Mischeben, über die | der neuen Regierung, und wird nicht die Wahlrehtsvorlage mer (ießentwürfe über den Ausgleich und das Bank- LegIe g . | 44 Bukowina . « « «+ « « |—|—l— A —| —— L I e Dissidenten und über die konfessionellen Minderheiten. Nun mehren } weiter verscleppt? „Zeit gewonnen, alles gewonnen! sagen die jwisorium unterbreiten werde. Mit Rücksicht darauf, daß Schweden 46 Domain C A E E 4 5 . 47 o : Ca O C 5 ed f 4 , (5 G : R O La ; c 4 412 1 , , 4 Y Abg. Winkler (kons.): Meine Freunde unterstüßen durhaus ih seit Jahren aber auc die bitteren Klagen der Eltern, welche ihre | Neaktionäre; die Stoßkraft zu einem wirklihen Fortschritt muß aus le in Wien tagenden Delegationen am 3. Dezember ihre Be- : VE . a i die Absichten der Negierung mit diesem Geseßentwurf; er ist | Kinder in den Religionsunterricht einer anderen Konfession \{icken | dem Volke kommen, das muß der Regierung Beine machen, wenn tungen beginnen, werde das Abgeordnetenhaus in diesem Nach einer Meldung des „Svenska Telegrambyran“! wer den - Ungaru. eine uotwendige Folge der großen Umwälzung. Die Preußische Staats- | wollen, daß dazu nicht die Erklärung des Vaters oder des Erziehungs- | niht zum Fortschreiten, dann doh aber zum Fortlaufen! Die kul- Nat nur kleinere Vorlagen erledigen. Der Wahlrecztsentwurf | die Könige von Schweden und Normegen auf Vorschlag 1 j K.Abauj-Torna, M. KFaschau H uo 90 d 3 bank ist in der Üebergangszeit nah dem Kriege so wichtig, daß man | berechtigten genüge, sondern daß aub noch bestimmte Formen dieser turelle Leistung der Kirhe wird verdunkelt durch die Stellung vieler were erst Anfan Januar vo- die Volloersammlung gelangen. | des ersteren in Kristiania zusammentreffen. König Gustao (A a E t bereits den Ausbau der Seehandlung in Ausficht nehmen muß. | Erklärung vor dem Bürgermeister, dem Standesbeamten usw. beobah- | Geistlichen gegenüber dem Kriege, früher zu den Hexenprozessen auch di G O die Eristenzarundiage der Regieruna, | wird vom Ministecpräsidenten und dem Minister des Aeußeren 2 | |. Unterweißenburg (Alsó- 79) 11 1 er wir wollen doh zwei Fragen in einer Kommission erörtern. | tet werden müssen. Die in fasl allen Regierungsbezirken hierüber | auf evangelisher Seite. (Zuruf des ha. T raub.) Herr Traub beser Geseyeniwurf bilde le C1 En grun as reg D béalettät E “trifft ín Kristiania am 28. November ein und M O A u aas 6 ( Wir wollen mit Nücksicht auf die großen Aufgaben der Seehandlung | bestehenden übereinstimmenden Verordnungen haben zu den ärgsten } wollte ja einen religionslosen Katehismus herausgeben. Wo ist dieser ind darum werde er sobald als möglich im Abgeordnetenhause vegletlet. Cr îr M b. D 7 R nig von Däe 3 | St. Arad, Borosjen®2, Elek, erwägen, ob die Kapitalserhöhung um 60 Millionen ausreichend sein | Gewissensbedenken geführt. Auch die Regierung kann nit wollen, | Katehiêmus geblieben, troßdem er die Mittel dazu erhalten hätte? verhandelt werden. Bezüglich der Bildung einer einheitlichen | ceist am 30. November wieder ab. er Köôn1g Kisjend, ‘Magvarpscska,

' - 24 ec! : c N S R ; L f ; s D i 7 / T 7 i í j i , , j z O O L Ei 5 ¿ í 551 9 1 i 6 r M: ai bete wird, und ferner wollen wir in der Kommission die Aufsaugung der | daß ihre Autorität dur die (Sntscheidung höchster Gepichtshöfe, die | Vielleicht ist man jeßt anders ortentiert, und vielleiht werden ihm die Partei erklärte der Ministerpräsident, daß diese nur dann er- | mark meldete seinen Besuch bei König Haakon für dieselben Világos, M. Arad. …. 1 3| 3| 3| 57 159) 42

? 9 c 9, f \ M einen Banken durch die Großbanken und die Konzentration im | solhe Verordnungen für ungültig erflären, erschüttert wird wie es I 40 000 Æ# noch einmal bewilligt zu einer abermaligen Neuorientierung. olgen kön ihr l [lt sei d T n. Auch er wird vom. Ministerprafidenten und vom 4 | St. Borossebes, Márta- | | : A n Ne ¿e SEVOTONUNIAE ngulitg ertlaren, er}chutlert mird, : : ( bermalis tenterun! ne rogramm festgestellt sein werde. age an. ) o j l | Bankwesen besprechen, Das Verschwinden der kleinen Bankiers hat | andererseits für “die Autorität dieser höchsten Gerichte niht nüßlich R Der Kommissionsantrag würde nur den bisherigen Will- big # WOUENAE Prag festgef | Minister des Aeußeren begleitet. cadna, Nagyhalmágy, Ÿ / «| niht nur Licht\eiten, sondern aub erhebliche Schattenseiten, und wir sein Tann, wenn tro threr Entscheidung die Verwaltung auf ihrem ürstandpunkt geseßlich festlegen und damit die Mißhandlung gewisser Frankreich. Tornova N E 2| 2) s) J wollen erwägen, od mccht zum Teil der Plaß, den die kleinen Bankiers | Standpunkt bestehen bleibt, die Kinder, die dur ihre Eltern vom | freiroligiöser Lehrer, die ins Gefängnis wandern müssen. Es wird q ; 2 t Cl den Auf- Uwerika, 5 | K. Arva, Liptau (Lipto), | i f l Ql ; ü 2% h M durch die Preußische Staatsbank oder andere öffentliche | Religionsunterriht ferngehalten werden, wegen Sculversäumnis be- | der Gewissenszwang verewigt. Der Kriegsminister ist toleranter als Nach einer Havaëmeldung hat Clemenceau den f E, Abkommen über die Bereitstellung von Ur s n P I OOI VOZ 2 0 j Bankinstitute ausgefüllt werden kann, Gerade dann ist vielleicht die | straft usm. Wir bitten Sie daber, unseren Antrag anzunehmen: den | der Kullusminister, denn er hat verboten, daß Dissidentensoldaten in rag übernommen, das Kabinett zu bilden. ZU dem H Ó tra! deuropäischen 6 | St. BVácsalmás, Baja,| | 4 Kapital8erhöhung mit ausreichend. Jch beantrage die Ueberweisung | Antrag der Kommission und aut den Antrag Friedberg lehnen wir ab. | die Kirde gezwungen werden. Es ist nun ein Abänderungsantrag der i Schifssraum zwischen den e 80 po G f h e Topolya, Zenta, Zombor, | | der Doplage an die verstärkte an. L U Inzwischen sind noch einige weitere Anträge eingegangen. | Konservativen eingegangen, der sih von dem Kommissionsantrag in Rußland. Staaten und Amerika melde „Reuter“, e 4 ot ae Stàote Magyarkanisza, | | | Abg. Dr. Levy - Hohensalza (nl.): Meine Freunde stehen der Abg. Hensel (kons) beantragt, diese Anträge, deren | bezuq auf den Katechiömusunterriht dadurch unterscheidet, daß die Die let: ; d ie „Wolffs Telegraphen- | noch nicht bekannt, wieviel Schiffsraum die Bereintcte Zenta, M. Baja, Maria] | | : A R H, A Se Q | ntragt, diese Anträge, deren zug Den N d / | e e leglen Nachrichien sprechen, wie 0 grap i N Ae, Y Vorlage durchaus wohlwollend gegenüber und begrüßen die Ausdeh- ; R A D B E T Uber R L R B B s F D | een, mIC PYEI K alio d es befänden sih aber über 400 000 Theresiopel (Szabadka),| | nung der Geschäftstätigkeit der Sechandlung. És besteht aber die | Tragweite man noch nicht übersehen könne, an die Unterrichts- ir: S Bes E. T RAS N büro“ meldet, wieder mehr für den Sieg der Bolschewiki in | Staaten er G e "Sd arun E bas aue: dlé Une Sub 1 T 1a 1 t l H S M LS Lv L CACU L) i De L A T'L c ee G S N u ( r, Del, abe ¡c j atebiâ us q ag Y A n 1, Der 3e “4 Z- T 7 : 4 S N A » (Schi V t 11e L IutDO D A ¡ d Gefahr, c die Seehandlung noch mehr als bisher als Konkurrenz | kommission „ohne weitere Debatte zurüchtzuverweisen. Täte man anirag will M N Mütepis s E Gine Una voa ËEt. Petersburg. Nach einem Telegramm aus Haparanda hat Unt A if 7 E Dient Me Vereiniaten Staaten ge- 7 | St, Apatin, Hódság, Kula, | gegen die Banken auftritt, Jh {ließe mich dem Antrag auf Kom- | dies nicht, jo bestünde die Gefahr, daß wir heute überhaupt zu | Fatecismus- und Bibelunterri®t ft unmögli. Wie sieht es mit dom der Oberstleutuant Murawiew, der Chef des Verteidigungs8- L E n V Gei deû Verhardlungen sei die Regierung Hbecse, Palánka, Titel, : Sang Sie E i: feinem, Resultate fommen würden, und das wäre bedauerlich. | zugelassenen“ Ersaßunterridt aus? In ter Praxis werden diesem gebiets von St. Petersburg, eine Kundgebung ausgefertigt, n t wer E Déneinark“ and Lollans gegenüber ver- eusag (Ujvidek), Zsa- | gl M4 A Abg. Dr. Rewold t (freikons.): Auh wir stimmen der Vor- Die Abgg. Hän ic) (Sos.) und Adolf Hoffmann | hier in Berlin die größten Schwierigkeiten in den Weg gelegt, inden in der er das Gerücht vom Uebergang der St. Petersburger 0regeii, v e, T as niederländischen Schiffe blya, ‘M. Ujvidsk ... .1 2/21 1 1} 8) 9 lage und dem Antrag auf Kommissionsberatung zu. Die Seehand- | (U. Soz.) haben gegen die BZurückverweisung der ganzen | die Erteilung des „Moralunterrihts“ von Bedingungen abhängiz Ttuppen zu Kerenski als eine Lüge dieses letzteren bezeichnet schieden E ind ist lischen Weizen und 8 | K. Baranya, M. Fünffirchen yl f a 26 | : lung muß in die Lage verseßt werden, ihre Aufgaben „zu erfüllen, | Materie an den Ausschuß an sich nichts einzuwenden, würden | aemacht wird. Man \ucht die Genehmigung möglichst zu vers{leppen. uind erklärt, die Truppen des freien russishen Voikes würden vermutlid) argentinischen Un Es ale L due let , (Pecs) s i N ae e E PEMSE E S0 A ( | und es muß auch_ nah außen ersichtlih sein, daß die Seehandlung | 68 aber als eine Ungerechtigkeit ansehen, wenn vorher die | Diesen Zustand will Herr Hänish mit Herrn Traub geseßlich festlogen. hâtten Gatschina nur eräumt, um unnötiges Blut- | Javazucker riach Amerika verf achten. 28 verlaute, daß vieile' 9 | K.Bars,Hont, M.Schemnit a 98! 10! 40 stark genug ist. Diese Vorlage muß bald Geseß werden, damit die Gegner nicht zum Worte fämen : i A Der jeßige Zustand ist ein Gewissenszwang und eine Herausforderung vergießer ) N d E ecigneie Stellung | die ganze niederländi'che Flotie duzu verwendet werden würde, (Selmecz-6s8 Bölabánya) |—|—| 65| 574 i 2 1 elung baldigst ihre größeren Aufgaben in Angriff nehmen i Na ‘außer den Revier dérNalidnallideralenUñb der Eltern, eine Nadellstilpelitik. Es wird nicht eher besser werden, außerhalb Ei Vatorfbar is iun g Jn der gleichen | Vorräte nah Amerika und Frachten von dort nah Holland zu 10 D Bskég R i ; 2 ou 11 Mi T H cite A RLENR f S E [8 bis ein neues Wahlrecht Einkehr gehalten hat. Immer wieder wird Dl. C ; Mee L { Imerifani Viehfutt de nicht du chgelassen 11 j K. Bereg, Ugocsa 29 2 O E i A der Fortichrittliche1 8 s l | als bis ein neues Wahlrecht Einkehr gehalten hat. Immer wieder w z 7 S C inaen. Amierilanisches Viehfutter werde ni cha i eg, | | Nachdem auch der Abg. Rosenow (forts{r. Volksp.) | ; r Fortschrütl chen Bolfspartei auc Abg. von Heyde-| zie Vorlage vertagt, weil die neuen Minister noch nicht orientiert seien. Kundgebung heißt es, in St. Petersburg herrsche Ruhe. | dr f talanas holländische Molkereiprodukte in Feindecland | 12 | K. Bisirig (Besztercze- : | E | die \sympathische Stellungnahme seiner Freunde dieser zeit- b L Cons.) fich dafür ausgesprochen hat, heute noch die | Nun, wer bürgt uns dafür, daß wir nit in vier Wochen wieder ein her den Kreuzern „Aurora“, „Sarja“/, „Svoboda“ und dem | werden, O éaenttüisde und australishe Weizen werde in Ma C U Ol 4 gemäßen Vorlage gegenüber erklärt hat, wird die Vorlage an | deren Redner zu hören, zieht Abg. Hensel seinen Antrag | neues Ministerium haben? Die Dissidenten haben im Kriege ihre Chulschiff „Afrika“ seien sechs Torpedoboote der Ostsee- | gingen. Der : Staat ut Wiederauefuhr gemahlen werden. | 18 | St. Beretwóujfalu, De- | | | ) die verstärkte Staatshaushaltskommission überwiesen gurüd. Schuldigkeit getan, wie die anderen. Die Herrschenden wollen keine sotte in St Petersburg angekommen und hätten si bei der | den (P E En Bieh Futter zu ‘vérsGaffen und gleich- recôfe, Érmibályfalva, | | / Se D G O L Abg. Häni \ch (Soz): Es ist sonderbar, daß wir uns in der | Verbesserung zulassen, um die Möglichkeit zu haben, den Kindern das Nifolaibrücke veranfert, von wo aus sie im No!fall ganz Peters- Um dem ameri anischen Bie) Fu E E S Margitta, Sárrót, Sz6- E 2 P Vie vom Herrenhaus in abgeänderter Fassung zurükge- Zeit ter gewaltigen Imgestaltung Se oitalen V fulturellen Vec Gehirn mit dem religiösen Kram wollzustepfen. Auf das heutige burg beschießen könnten Nacl finnischen Zei ungen hat Kereneti zeitig Schiffsraum ¿u sparen, 1e: de in Zukunft T:UV Mehl D i ¿i L S O8 S —| * lan ten N eines Schäßungsamtes und eines | hältnisse auf dem ganzen Kontinent heute in Preußen mit einer | Preußen haben wir keine Ursade, \tolz zu sein. Der Geist wird ge- in der Schlacht bei Maievabuba den Kürzeren gezogen. Eine ausgeführt werden. Es sei ‘noch fein bestimmter Zeit- 14 | St. Bibharkeresztes, Gssffa, | j Stadtscha tíógeseßes werden auf Antrag des Abg. Grund» | Sade befassen müssen, auf der der Staub von Jahrzehnten lastet, | knechtet von der Schule bis zur Kaserne. Die heimkehrenden Krieger besondere R ll ; iet di Kosaken zu spielen ie | punft für die Uebergabe des neutralen Schiffsraums Élesd, Központ, Szalärd, | | mann (kon}.) ohne Erörterung an die Kommission des Hauses | Die Behandlung der Dissidentenkinder verstößt gegen jedes Nechts- | werden die Freibeit der Swule errinaen, wenn Sie uns nicht rehk- ‘yDjelo Na t E f e v von “den | bestimmt, es werde jeßt aber wahrscheinlich den fest- M. Großwardein (Nagy- 1M 0 20 5 U l U verwiesen, welche diese Vorlagen früher vorberaten hat. ps den, gegen ere gesunde sittliche Empfinden, Man kann bon | deitig gutwillig Reformen schaffen. (Beifall bei den Soz.) R Kosaken beherrfcht A an Silararii an „Svenska | gehaltenen Schiffen gestattet werden, so rasch wie mögli | 5 er Gia, ‘Bé, Ma:| | / ___ Ohne Besprechung überweist das Haus ferner sämtliche A T IOTe Tel SIENEN La T „cängit bergangener Zeit | Abg. Dr. Traub (wild): Nach dem Kriege wird man zunächst Dagbladet“ * e O d Kosaken eneral | Bunkerkohlen einzunehmen. Verschiedene wichtige Fragen wie En ligedral dite sieben Anträge aus dem Hause, welche die Erhöhung der Aar S anes D Gs Es erven sich Gefeß Und Nechte Ie eine wichtigere Dinge Zu tun haben, als die Trennung pon Kirche und Kaledi aus Haparanda 1st v er at n Ab die, wieviel Lebensmittel die Neutralen nötig hätten und E M N i A M 11 L j Kriegsteuerungszulagen an Beamte, Pensionäre und Hinter- | 15 96 Nane Tot, 8 Ul lief beschämend, daß wir uns jahraus, | Staat. In diesem Kriege hat niemand einen Bankerott in seinem din schon in der Nähe von Charkow angelang ieviel sie nah Deutschland schicken dürften, müßien noch E Ma A 1I— bliebene betreffen än die Staatshaushaltsfommission Jadrem he diesen Dingen beschästigt Men und oh zu keinem Me- Glauben erlitten, weder auf kathollisher nod auf protestantiscer a N über das Grubengebiet im Donbecken den Kriegs8zustand N E Di neutralen Schiffe eden au einen t A N q (Brags) | | | le H | : ultat getommen find. Uns Sozialdemokraten bedeutet aud der An- jüdischer Seite (Zustim rets) gst f christlicer erhängt i s ilen des Landes werden | erledlg “Tel, S Lte / i . ronsta / , | 2 | ite B es Antrages Nhc 0 R L O R (90G Gr j Wdicher Selle (Zuslimmung rect), am wentgsten au i angl. Aus den verschiedensten Teilen des Landes C L 7 O x : e 2) 20 2031 6| 44 Ö Es folgt 1h A Beratung Des Antrages der Abgg. trag riedberg noch feine genugende Lösung der ganzen rage. Wir | Seite. Ueber den Kommissionsbe\s{luß wurde bon den Monisten he tige Kämpfe S als In Moskau sollen letzten Dienstag Teil der für Das belgische Hüfskomitee bestimmten e | _Dáromszék R 9/ 32| 20 s u. Gen. auf Annahme des Gesetzentwurfs über die | sehen diese Lösung mehr in ‘der völligen Trennung von Kirche und | früher ganz anders geurteilt wie jeßt. Man erblickte darin einen tein 2000 Tot bl R in, doch soll man sich in dieser führen. Die Vorbereitungen über die verfügbare Ste ung 18 | K. _Clansd, Mugen, M. Ih Desretiungder Dissidentenkinder vom Reli- | Staat, in der völligen Fesoitigung der Stagtsschule überhaupt und | merklichen Fortschritt gegenüber dem jeßigen umwürdigen Zustand, da Stadt {li T e gezählt worden sein, dod Noalitionsministerium | von über 40000 Tonnen \chwedishen Schiffsraums in Hódmezò - Vásárhely, | E 2 r N gionsSunterricht. Der ursprüngliche Antrag lautete: N, Zuweisung des elimansunterrichts Überhaupt an, die vom | ein Unterschied wiscken Glaubensunterrit und Noligionsge\chichte gt- 18 0 h n dahin geemigr haben, ein Koalilion Be: bürgte amerikanischen Häfen seien vor mehreren Tagen beendet worden. Szegedin (Szeged) N E 8! E M einer solchen, für die Religionsunterricht an der Volksschule, D E I M A e e L als die Man spricht draußen im Lande immer nur von Linksdissidenten. Es verkehr en lresfen noch immer nicht ein, da der M cin byrau nah Anfrage im s{hwedischen Auewärtigen Amt, daß Mes ra s Necgom) ; 5 ; I M: rakttiscbste erscheinen, Heute haben S erdings Staat nicht | gibt aber auch eine qanze Me e t err! e i lli 7 ; A: As Sl , die sie besuchen, nicht erteilt wird, fönnen gegen den Willen des | Zu fürten, da einer Ihrer hervorragendsten Führer preußischer Mi: Mt Ae e f Ms “bib R Bitte mis K “bei gestellt ist. V L E daß Amt keine Nachrichten empfangen habe, die die Meldung (Keimärori), V. Gyöòr, | i Vaters oder anderer Erziehungsberechtigter zum Besuch des nisterpräsident ist, aber noch ist nid# aller Tage Abend, es kann auch Lai Aufrollune Der Disside 1tenf 2 2 ed el L En it Nat ot g u 'ozialistishen | bestätigen. i Oma T 19] TO1 19 «T 4 d Religionsunterrichts nicht angehalten werden.“ Der Antrag | einmal anders kommen. Die Regierung hat si in der Kommission seitiges Recht bér Eltern ält die rErebina bor Kinder. erkenne id e e „Neutermeldung! Ne oa l \ einer j 21 | K.Stuhlweißenburg(Fejsör), | war der verstärkten Unierrichtskommission überwiesen worden, | sehr {arf gegen den Antrag Friedberg ausgesprocen, heute ist ihre | nit an. Ein solches kann au der Stadt niemals anerkennen, Wir # ozialistif mit den Bolschewiki über die Bi 2 7 M. Stuhlwetißenburg M A F die am 17. November 1916, am 22. und 23. Januar 1917 | Stellung vielleicht eine. andere, wo der Antragsteller selbst die Negie- mußten uns in der Kommission verständigen und haben uns mit den luß en Regierung, deren Programm ein schneller Friedens- (Sz6kesfebórvár) .…. .|—|—| 4 51 26, 121| ò| 22 ; darüber beraten und dann eine Unterkommission eingeseßt | Tung stellvertretend vertritt Vas Zentrum hat in der Kommission | Konservativen und Freikonservativen verständigt. Unter dem Ein- und 4 le Uebergabe alles Landes an die Landesausschüsse Nr, 37 des „Zentra!blatts für das Deutsche Reich“, 22 | X. Fogaras, Hermannstadt E | 1 hat. Diese hat drei Sikungen abgehalten. Am 23. Februar hat pallive Leststenz geübt, Obstruktion getrieben. Cthwas anderes be- | drud der Nevorientizrung baben die Monisten und Dissidenten aber sein s 1e Einberufung der Verfassunggebenden Versammlung herausgegeben im Meichaamt des Innern, am 9. November 1917, (S N ia GIGRODI 12 1211 J A bann die Ha-1ptkommission mit großer Mehrheit beschlossen deutet fein Antrag, der heute wieder vorgelegt ist, nit, Das wich- | ihre Ansprüche gesteigert, während sie ursprünglich anerkannten, 6 oll, Die Bolschewiki jedoch besiehen auf Vertretung 11 hat folgenden Lnhalt: Konfutatwesen: Ermächtigung zur Vornahme 23 | F Gömöôr ¿8 Kis-Hout, | | n J 191 A (Q A D E A, nahme | ¿Me Argument, das man gegen uns vorgebrat hat, man dürfe die | daß bier ein Forts&ritt erreidt ist, Das Große an diesen Be- neuen Regier Bedingungen und lehnen Zivilstandshandlungen. Medtzinal- vrd Beieric ätwesen: G:- Sohl (Zólyom) . . « . . |—|—{ 20, 140] 15] 98{ 15, dein Hause den Gesezentwurf in folgender Form ¿ur Annahme | Finder vo 5 ; i ; E 2 : t. Das Große an du ; 6 . Aeglerung unter anderen Bedingung von Zivilstan G l i x i empfehlen: L © ô ' Lid pon Dissidenten nicht ausw«cbsen lassen ohne Kenntnis der | \{lüssen ist, daß anerkannt wird, daß die Religion zur allgemeinen Bil- L Waffenstillstand. ab, wenn diese niht angenommen werden. | (hei en eines ritten Nachtraçs zur LTeuiscken Arzr eitc x? 1917. 24 | K. Hadju, M. Debreczin | L öu emps SEudflidètias Sin ; a großen fulturellen Bedeutung der christlichen MNeligion, beruht auf | dung gehört. Gerade vom Standpunkt der Konfession aus ist doch dic 1 „Wolffs Tele raphenbür 4 verbreitet eine Stofholmer | Allgemeine Verwa!tungssacen: V'1feilung der G-sckäfie cu! d-s (Debreczen) „N —| ( 9 E S1 Schulpflichtige inder, welche einer staatlih anerkannten einem grovesfen Mißrerständnis, Wir Sozialdemokraten haken die | jellige Lisunq zu begrüßen. *SchHon ‘jebt haben die Kirden den kon- Meldung ¿ grap uro R Seite ver- | Relchsamt des Junern und das Meichtwirtschaftöamt. Polizet. R C Aa 1 10: E S Neligion3gemeinshaft nit angehören, haben an dem lehrplan- | gewaltige fultureDe Bedeutung des Christentums nis geleugnet. Gs | essionellen Unterricht aus der Sale t und in den Kon- \uht wi 15 Nußland, nach dec von sozia'istisher Seite \ on Aus!ändirn aus dem Reict2gebtete 26 | K. Hunyad 2 A M A Ta: Je ligiorSunbérrict: bee Scbula, ‘di bes : L ; 8 j B 1 uone nierriht au9 der Schule herausaeholt und in den : t wird, ei V inksparteien zustande | wesen: Auéweisung vou Aus!ändi 2gediele. « DUnyad i L R imßigen VeligionKuntarriht der Schule, dis sia besuchen, teilzu- | wärs govadezu banausisb, wenn wi» verlangten, daß von iesor qs Tmotionsuntervid4 vermieseri. rein fonfesonels Glemerd g? A bringe, ne Versöhnung innerhalb der Linfkäparteien zu)! Ea .| 27 | K. Júsz - Nagykun -Szolnok | 2 2 2, 3110| 54 1 1 P whmen, sind aber, wenn die Eltern bzw. diejenigen, die au deren | wastigen, sittlichen und religiösen Macht des Ghristentums die Dissi- 1 hört eben nit in die Schule, Die Ene pädagogischen Se gen und eine demokratische Koalitionsregierung zu bilden, M