1917 / 280 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 26 Nov 1917 18:00:01 GMT) scan diff

Zweite Beilage Nr if. a x s: m Un L du Bu e T Z (——w, P, 7 z Fd E TTANDES: E 2 E gr 4 yar Dur» 5E Dr E E A 1 F en! tre E ter l E M r V S G N B z g L, L ordnung füt dis eil E S E r n Dis Minister des da Se brr ait und Unter- alf den aliange/e/ nen ofen Grobe gest nte erie zum D eutschen Neichsanzeiger und C önigli Preußischen “Slaatsanzeiger;

1688 bichtseAngolenbnhiten sind ermächtias, Für die Ausitbung dez [ l : w2it abgefüa- / . -- é ck J go! : ; nte SBebsel de eiten blie! rrenba ; gesuart, E n der Vrovinz Heffen-Naffau tveten an die Sielle des | Nräfentationsre;hts (88 23 bis 25) weitoro Vorschriften zu er- | Weh y een, dlted das Herrenhaus nit mehr das, was Provinziallandtiages die Kommunalklandtage der Bagirköver- | laffen, éin n Spiegeldild terjenigen Faktoren, auf denen Entwig B li bände Cassel und Wiesbaden. & 27 zung Und edeutung des Landes beruhie. Schon mit der 18g7 2 erin, Zur Ausüh des Vréf : d A D Af. O rolgien Ausdehnung des Staatsgebietcs waren Veränderun e Proviallanpea uns ges Prôfentationsrechis werden auf den Bitglicder des Herrenhauses gemäß 88 3 bis 26 können | bunden, denen in der Zusammenseßung des Herrenhauseg sn ver E T aRR Arovinziallandiagen Äbtei ungen gebildet. Zu der städtischen nur solche männlichen Personen werden, welche seit mindestens | Vecnung geiragen wurde. Vor ika aber fomnt in Betra / (Fortsehung aus der Ersten Beil T i i ; 4.18 f ; Abteilung gehören alle diejenigen Abgeordneten, welche in } drei Jahren die preußische Siaaisangehörigkeit besizen, das | neden der Landwirtschaft, in der mit der fortschreitenden Entwitly, lis eilage.) A diojen E, ; Die Dauer der Mitgliedshaft findet im | bilese enge Lktdeutung beizulegen. Die Präsentation wird Städter oder in den von dem Minister des Innern ôu be- dreißigste Lebensjahr vollendet haven, in der Ausübung ihrer | Lines kräftigen Bauernstandes dem Großgrundbejigzer die Frühe Daneben bedarf es, worauf hon hingewiesen wurde, einer be- Notb N Mitgliedern, deren Präsentation raft geseblicher Verufenden ifn, seiner Eigenschaft als Burgermeîster zuteil. G8 1 stimmenden Landgemeinden mit städtishem Charakter ihren staatsbürgerlichen Nechte nicht beschränkt sind, einen Wohnsiß Stellung nit mehr in vollem Umfange verblieb, fi die Judufte deren Vertretung der Selbstverwaltung in Stadt und Land De on rist in Einer bestimmten Eigenschaft erfolgt ist, ihr natur- | daher folgeridtig, daß auch die sih darauf gründende Mitglied ns haben, zu der ländlichen Abteilung diejenigen, welche | innerhalb Rreußens haben und nt im attiven Dientte eines Preusens n S een n ae Krast und Leistungs, Prbolle 6ntfaltung ist mit Recht stets als ein besonderer Stolz dib: Gedanke 17 Lev Rod eterati e M as 8 nat d e „aufhört, pan das agi ea A E pie Prâfentation an- ¡1 jonjtigen Landgemeinden oder Gutsbezirken ihren Wohnsiß | außerdeutshen Staates stehen. S Stand wirtibarlicke wu moustriellen Unternehmertum it ein M preußischen Staates angesehen worden, Darum ist die Auswahl | vorstehenden D en ist bestekenve Bere Pte a) den | gefnüpft hat. Achnlch liegt e bei den Vertretern de haben. Abgeordnete welche von der Vertretung eines Land-| Ee : Siand wirtscaftliher Führer entstanden, der neben dem Grundbeig Wi: nigen Persönlichkeiten, welche die Selbstverwaltung i Bel en ariegungen gesehen ist, bestehende Berechtigungen und | aiten Großzgrunkbesiße8, bei Denen sih, wie oben ausgeführt i S : e S t Die Mitgliedschaft endet bei Fortfall ciner dieser Vor- | einen rechtlih gerährleisteten Plaß beanspru& rf G, ave Mterjentgen ? erma tung im Herren- | Ueberlieferungen, auf denen das gegenwärtige Herrenhaus ruht, in die | q, Vergleihbpunkte mit d Bürgerms;ste kreises, in dem sie Grundbesit auf dem platten Lande haben S Tae at el Ora Cin N x gea reltelen Maß Lean)pruben darf. Die füß use vertreten sollen, von besonderer Bedeutung; sie soll den Provin- Df O ; Ee n auch - sonst ergleidépuntie mt den Urgerms; ern er : s is: | E E 4 STeßun der Falle des 1h) ti f den Müönner des Handels und die Le: uts, Na re,, ilen Mihauje VE 4 y 9) Ne en Provin eue D ung hinüberzunehmen unv etwa sämtliche ije igen | geven: bei 1h it diæ Mitaliedsha irch den Be ckedingt, sie oder in dessen Verwaltung sie hauptamtlich tätig sind, gewählt A BUNgen Mer 48 Bis E A Verzichts, Weltruf E ‘Gandicerterfiank C A Fetten baten jalland.agen als A N L S g PeMtverwaltunge Mitglieder n ‘fbenézeit im le zu belassen wird 10S geben: bei ihnen ‘f Lie Meiilicbsga? Rbei N fem e ind, gehören ohnt Rückficht auf ihren Wohnsiß zur ländlichen : s A :, | mit der forisckreitenten ÎIndbustrialisierung des Gewerbes Kamp? pezirke übertragen ie Verstoter itattncal andiagen haben sih in | folgt werden können, da das Herrenhaus dann noch für lange Jahre | men werden, daß der Präsentierte tes ihm durch die Präsentation be- l; Flat Lt ç H Die Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte bat di D A A R i civerdes in seine jelen Jahrzehnten die Vertreter städtischen und ländlichen Gemeinde- wejentlih anters g in [s die Forderung foi D A S A E U bs M SQUEL 227 A bteilung. Jn Zweifelsfällen entscheidet der Provinzialaus- O geTAen Zhrenreie 9 | Bedeutung behauptet. Das ist der Boden auf dem E A u ein élifrä@tiges Zusammenwirken in aleihméßiger M jenlaig, anders gusammengesegt sein würde, als die Forderung der | zeugten Vertrauens fo lange teilhaftig ist, als er den Vesiß inne hat, chuß (Landesaus\chuß). dauernde Unfähigkeit zur Folge, Mitgiied des Herrenhauses vesentlihen Teile ein der neuen Enlwi&lung Redmung ‘nand a Vér besiberen Maden. und Wee R A N A A Fran es Se, Der Maat u deshalb vorsehen, daß die | der ihn zur Mitgliedsdaft auf Grund dieses Nechtstitels befähigt. In Fn d Wn : : “Hr zu sein. Herrenbau K A 7 «agende heymung e n pel ) T L j gegenwarligen Ziltglieder, soweit sie nit von der im § 33 Abs, 2 elhem S en im übrigen der alte Großgrundbesiß an dieser Stell ch: Fn der Provinz osen wird die städtische Abteilung dur | êl jein S 99 D naue L Mst 1 N ¡ellen Interessen gewöhnt. Indem die Vertretungen der Provinzial- | vorgesehenen Uebergangsbestimmung betroffen oder B: dem Ah e: R e M finb L ird ir E E n de Begrü bis die Abgeordneten aus dem Stande der Städte, die ländliche Ab- S 29. Paneben ist die Selbstverwaltung in hervorragendem Mate Werbände zu Wahlkörpern für das Herrenhaus werden, witd auc ben (S ied ins H s t E feine Berücksichtigung findet, wird im § 10 und in der Begründung : 4 R (5 ie Mitgliedschaft erllicht r das r 3 d; Sit derjenigen Persönlicbkeit le eine Erste Q, N e 2 n C T / L ejebe wiederum ins Herrenhaus berufen werden, aus dem Verren- | dazu näher erörtert. Die dort vorgesehene Möglichkeit, den Mindeit- 9 Die Mitgliedschaft erlischt, henn das Herrenhaus dur 18 derjenigen Persönlichkeiten, welhe eine Erste Ka j N00 ; foldben ein C d : , L Ia / zu nal J gejeH ghnckteit, ] teilung durch die übrigen Abgeordneten gebildet. ; g art ert, L ) Sr Ey E fe: se Kammer zu ibren Wovinzen als sol in Einfluß auf die Gestaltung der Legislative | hause auéscheiden, um die dem Willen des Gesetzgebers entsprechend : u 5 T4 ; 13 einen von dem Könige bestätigten Beschluß einem Mitgliede | Elementen zählen muß. Diese Erkenntnis hatte schon 1854 zu eine, uzeräumt, Der Entwurf hält hier an den historischen Zutammen, Zusammenseßung des Hauses zu ermöglichen, Würde die Neuorbnung | «ang Provingiell heraufzuseßen, gilt auch hier, fpridet L E: Sah 5 A das Nnerkenntnis unverleßter E 1ftigfeit oder eines d Einbeziehung von Staädtevertretern in das Herrenhaus geführt. Ays: Winzen zwisden der Entstehung konstitutionellen Lebens F 6 Tf Eon Ing d 6 N bie urt er guordnung | Die Zahl von je 36 Mitgliedern für beide Gruppen entspricht D d Abtei n dor S s Anertenntnis unverleßter Ehrenhaftigkeit oder eines der / L ¿elt gesudri, Aber ingen zwi]che eung TonsUtutionellen Lebens in Preußen | erst abschließend ins Leben treten, wenn die zurzeit bestehenden Mit- D t 3 Mitalied ür jede Provinz und ist i Die städtischen Abteilungen der Provinziallandtage üben Ii i - 5 s ; ? : : der Bedeutung, welche jene grundlegende Einrichtung unser23 zt, 1d den einstigen provinzialstandishen Cinrichtunge Es T A des A dds einem VDurchschnittssaß von 3 Mitgliedern für jede Provinz und ist im das Präsentationsrecht für die Vertreter der städtischen Selbst- | ourde M Hauses. entsprechenden Lebenbwandels ober Vers |- An Lebons in: der sotiscirecienden Gro gewonnen bat, iy Miet gleidgeitig die besondere Bedeutung, bie vente if bra uer | gliedscha D eitcliice Bie roccui S L U Fvon ‘Gabe | übrigen fo gewählt, daß die Gruppen unter angemessener Beschrän- verwaltung aus Jariens verjagt. und Art dieser Vertretung nicht mehr voll gerecht. Auch N nate die Provi ls wirts{aftli A T E ; wurde das endgullige Did borauésichtlih erst nah Ablauf von Jahr- fung und unter Gleichstellung miteinander au als zahlenmäßig ge- : ; s : Ç i D L VO : » au! taate die Provinzen als wirtschaftliche, geistige, völfishe und viel- | zehnten vollendet sein. Das, was die ( O0 T E 8 R Ka R Die Bahl dieser Vertreter beträgt 36 und wird durch an 8 90. dem Lande hat sich unter der Einwirkung der Ge eBgebun i nh geschickchtlich-politische Einheiten für fi in Anspru nehmen 2 de empfint M irde auf da ms Gegenwart 018 8 Gebot der eigneter Grsaßp für die Städtevertretung des bisherigen Nechts und Ou tri e : e Es treten außer Kraft: Fräftiges Gelbstvewaltunas!ebe iwidelt. Die Berükiichs: g eim en. Die Präsentation du : A I unde empfindet, würde auf das allmähliche Absterben des bestehender! sur die von den sogenannten Landschaftsbezirken entsandten Herren- Königliche Verordnung auf die einzelnen Provinzen (Bezirks- b j N S v N pa ungs! n eniwi elt. le Deruchchiigung dex Mnnen. Vie câjentation durch die Provinziallandtage \{lägt der Zustandes adgestellt, auf völlig unbestimmte Zeit vers%oben sein. hausmitglieder angeïproben werden fönnen / verbände) verteilt. 1) das Geseg, betreffend die Bildung der Erften Kainner, e DLDETIDA O E weiteren und modernen Sinne ist die ntwurf in der Weise vor, vai auf ihnen städtisbe und ländliche Ab- | Darum muß ein nah dem neuen Net ¿usammengeseßtes Herrer.baus | * L, L air L are e fideznetafs : Präsentiert werden können Perfonen, welche in einer städti- vom 7. Mai 1853, leite fofts Sihe, auf dey in gp ortbildung unserer Verfassungé- unz lungen gebildet werden, welche je gesondert die Vertreter der sádti- | an die Stelle des alten geseht werden und die Rüctsiht auf Lie Hicchte e E T A E M Lieneinincgen vas schen Gemeindeverwaltung ein besoldetes Amt oder ein Ehren- 2) die Verordnung wegen Bildung der Ersten Kammer vom | “*"Fnbesbedet toe gee er Zreubau des (Derten hauses ußen niß, Miet und ländlichen e mig eines auewäblen. Auf diese Weise | seiner Mitglieder muß diesem hößerca Gesihtöpunkte gegenüber zu- oren Sidie ae ardieren Orunteesihes bie abl 36 vorges amt ausüben oder mindestens 12 Dare ausgeübt haben oder 12. „Vftober „1994 vorbehaltlich der Vorschriften der hauses but Chan Mde u C E e Herne ba Arten bat D L E a R ear ierung ist sich der Größe des Opfers b t dag | gen. Nur muß ‘hier die Verteilung nicht nad räumlicken, sondern welche Mitglieder einer städtishen Gemeindevertretung sind SS V 8, 9, 33 Abs. 2, l ; in weitem Umfange an bewährte bestehende Einrichtungen angeknüpft h verhindert, daß der Wahlkampf zu Gegensäßen zwischen | die ausscheidenden ‘Mitglieder dem Wohle und tem For E deg | nah fahlihen Gesichtspunkten erfolgen, um so eine Vertretung der oder mindestens 12 Jahre gewesen sind. 3) die Verordnung, betreffend die definitive Erledigung der werden können, So wird an dem Grundscß der Königlichen Be, Wit und Land beiträgt und in die diesbezüglihen Ver- Staates zu bringen haben, sie sieht mi1 Vedauzrn Männer seid verschiedenen großen Verufsgruppen in Handel und Öndustrie ôu ge- Als s\tädtishe Gemeindeverwaltungen oder Gemeinde- Vorbehalte wegen Bildung der Verbände des alten und | rufung als dem staatérechtlihen Entstehungsgrund der Mitglieds&aft jndlungen „der Provinziallandtage politishe Gesickts- | die (aae l ahre Staat und König treu gedient haben. aoer ie O währleisten, Der diesen Vertretern wird analog den [U Ie DErireeo vertretungen gelten au die Verwaltungen oder Vertretungen des befestigten Grundbesißes Land chaftsbezirke und | festzuhalten sein. Die Königliche Berufung, die die geshidhtlih über, Wufte Hineinträgt. Für die be\onderen Verhältnisse der Stadt Berlin nicht, daß staatsmännische Einsicht und Vaterlandsliebe sie ©iese unab- E G Cre Mee L: “lten Leb S e lenen E der nah § 12 Abs. 4 Sah 2 den Städten gleichgesiellten Land- wegen Wahl der seitens dieser Verbände und der | lieferten Beziehungen zwishen “Krone und Herrenhaus deutlid zum ieine besondere Regelung erforderlih und vorgesehen. wendbare ‘Maßnahme als notwendig und gerecht empfinden läßt Pen L E M galten Baler, Dal E D Provinzialverbände der Grafen zu prösentierenden Mit- Ausdruck bringt, wird sich auch künftig der Regel nach auß die Pri Für die berufsständischen Vertretungen, deren Notwendigkeit allge- Im einzelnen is folgendes zu Rb, , die ues ‘ais die Berufung begründenden leitenden Tätigkeit be- 8 14 glicder des Herrenhauses, vom 10. November 1865. A bon Standes- und Berufsgenossen zu tüßen baben. So tin anerkannt ist, bieten in Landwirtschaft, in Handel und Industrie durch § 1 des ae vom 7. Mai 1853 ist angeordnet worden, ran N Lu E U „_ D 12 a è L oll es sichergestellt werden, daß gerade solche Pertönlidkeiten dem d in Handwerk die Berufskammern die gegebenen Präsentations daß die Erste Kammer durch Königliche Anordnung gebildet werden , Wenn der Entwurf von den „Leitern“ der Unternehmungen 3 gg i Die ländlichen Abteilungen der Provinziallandtage üben i S 31. e Verrenhause angehören, die das vollste Vertrauen derjenigen Siandes. Mer. N N soll, welde nur durch eën mit Zustimmung dev Kammern zu erlassendes | [Pricht, so sind darunter nit nur die zur eigentlichen Geschäftsführung das Präsentationsrecht für die Vertreter der ländlichen Selbsi- S 2 Abs. 1 des Gesetzes, betreffend die Abänderung der | und Berufskreise gemeßen, denen eine geseßliche Vertretung in Wie indes in der Landwirtsckaft entsprechend der ges@idtliLen Gese abgeändert werden kann, und daß die Erste Kammer aus Mit- | berufenen Persönlichkeiten (Geschäftsinhaber, Direktoren) zu verstehen, verwaltung aus. Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1850 in Ansehung der | Herrenhause zugedacht ist. Die Zuteilung von Präsentationébereck Wtwilung und volkswirtschaftlichen Bedeutung des großen Grunds | gliedern zusammengese t wird, welche der König mit erblicher Be- | sondern alle diejenigen, die ues maßgebenden Einfluß t DET PETLIS tigungen wird das Ziel im Auge haben missen, die großen tvagenten sßes neben den dur die Landwirtschaftskammern zu präsentierenden rechtigung oder auf Lebenszeit beruft. Die neue Zusammenseßung des | des Unternehmens besißen (z. B. auch Mitglieder des Aufsichtsrats).

Die Zahl dieser Vertreter beträot 36 und wird dur Benennung der Kammern und der Beshlußfähigkeit der Ersten 1s D _d1 ; ern zu praje - zeit De Königliche E aut dit M Pécciniin Ul E 5A 80. Mai 1856 wird dabin Ab iber \ Gaalten des öffentlichen Lebens aus der Gesckichte und aus dem [ertretern noch weitere, von besonderen Präsentationskörpern gu Herrenhauses soll nicht Königlicher Anordnung übertragen, sondern Zu § 5. verbände) verteilt das Herrenhaus kann feinen Beschluß fassen, wenn nicht Svande der politischen, wirkschaftliczen und geistigen Entwicklung zu téhlende Mitglieder berufen werden sollen, jo wird auch den großen | im Gesey selbst geregelt werden, und zwar dur die §8 1 bis 29 des Die nach § 5 auf Präsentation der Solbstvermall tung, der großea Se : i ; nindéf 200 Mitalied y id i; h ' ecfennen und zur Geltung zu bringen. Die Aufgabe ist gelöst, nenn Witicben in Industrie, Handel und Bankgewerbe, welche in den vorliegenden Gefeßes, Emvaléstänte fowie ter Hohsdiulen und der Kirche gegründeten Viit- Präsentiert werden können P welche in der Ver- mindestens Mutglieder anwesend ind. es gelingt, die bedeutsamsten Gruppen herauszusbälen und die danch Win Jahrzehnten den Weltruf teutscher Arbeit begründet und den Der Entwurf lößt, wie bereits allgemein dargelegt worden ist, | gliddscahtan sollen nur 12 Jahre dauem. Was nach dieser RNichtumg waltung, der a erne ( t sverbände), Kreise, 8 32. j noch verbleibenden Unbilligteiten auf anderem Wege auszugleiten, und zu dem Wokhllstande weiter Kreise gelegt haben, eine besondere | die Unterscheidung zwischen den erblich M edHdten Mitgliedern und | in (er allgemeirkm Vegrüntung für die Vertretung der Selbstverwal- Amtsbezirke, Landbürgermei ¡ereien, Aemter oder Landge- mm übrigen treten an die Stelle der Artikel 65, 66, 67 In Anknüpfung an das geschihtlich Gewordene und Bewthrtie {tretung niht versagt bleiben können, Als geeignete Präsentations- | den auf Lebenszeit berufenen fallen; er stelit den Grundsaß auf, daß | tung and ter Erweléstände gesagt ist, kenn auch für die Vertretung meinden ein besoldetes Amt oder ein Ehrenamt ausüben oder und 68 der Verfassungsurkunde vom 31. Januar 1859 und 5 ame dafitr werden die großen berufsständischen Jnteressenvertretungen | alle J itglieder individuell vom Könige berufen werden (8 1 und | der Hodssdkllen unb ter Kirde Geltung beanspruchen. Enlischt eine

indestens 12 bt hab lied eung Gelingen Deerenhause dem Prinaip dev erbliden Bein M dele trl e Proden derusoste hmen örtlicher und faclidh terscheidet im übrigen zwischen Mitglied [de für bie Be- | solid Beit abckstelite Mitgliedschaft sion vor Ablauf mindestens ahre ausqacübt haben L ‘T; L AR L U A i G igung Geltung zu gewähren sein, Neben der Aufrechterhaltung de: W. L T / ) n Lraymen orlitcher und sauer | unterscheidet im übrigen zwischen Mitgliedern, welche für die Be- | solle auf Zeit abikstellte Miteliedshaft con vor auf POIL Jah g h oder welche Mitglieder | des interimistishen Wahlgeseßes für die ahlen zur Ersten Mög Mfeit, die | E ju Mitglie fifsichten hinausgehend der Geltendmachung allgemeiner Interessen rufung präsentiert werden (§8 3 bis 5), und i di it

p Lt 2 A S

gemeinden mit städtishem Charakter.

i “A: H, : s E i rinzen des Hobenzollern\chen Hau uSget | [ : / solhen, welhe ohne Prä- | 12 Jahren, dann soll ter an Stelle des Auéheschiedenen Berufene einer ländlichen Gemeindevertretung (Amtsversammlung, | Kammer in den Fürstentümern Hohenzollern vom 30. April des Herrenhauses E soll n u Präsentation beruvent, Mien und bereits biéher auch obne eine bejondere geseblide Unter: | sentation vom Könige berufen werden (S8 2, 6). Die L e id auf volle "12 Jahre werden und nicht etwa nur alé Ersaßmann sür den Sd\l'uß der Mitoliedégelit des Vorgängers eintreten. Bei

Bürgermeistereiversammlung) oder eines Kreistages sind oder | 1851 die Vorschriften ver §8 1 bis 29 dieses Gesetzes. Vertretung, der bisherigen erblichen Mitglieder in das neue Haus Wt der Staatsregierung und den Behörden wertvolle Berater ge- | Mitolieter sollen teils auf Lebenszeit (S 3), teils für die Dauer des n 3 j Amtes, des lee oder der leitenden Stellung (S 4), zum zahlen- bmessung ev Zahl fær den &ingelnen Gmuppen im S 5 zunewiesenen

mindestens 12 Jahre gewesen sind. binü ; A L l | Ven find L j inübergeleitet werden, Schon die Nücksicht auf die Gesamtza hen sind. | j a O mi : | ( j ; : 8 15. / Der Zeitpunkt des Inkeafttbelens dieses Geseßes3 wird durh | künftigen Mitglieder bus Herrenhauses lat n Ginstrnes T Neben diesen Hauptbestandteilen des künftigen Herrenhauses, den | mäßig bedeutsamsten Teile A auf die Dauer von 12 Jahren be- | Vertreter konnte kein Prrerigar Maßstab zugrunde gelegt werden. Die

b Die Vertreter der Stadt Berlin (8 5 Mer 2) werden von | Königliche Verordnung bestimmt. Dahl S O berechtigten Mitglieder geboten erscheinen. Für E e Gre I un raf grole R e e t U ven (S s Prnad sol h E a den S E t P A E SUNE in f Dae daß istrat | : N / ; K : A : E Le i ink. h e ® die : idt die In DOTIECHENE ZaHenmaßig bverstartie und auf | zollernsden Hauses abgeschen wird, bei denen es ni eststeht, in | eim Durchschnädtssaß von dees Vertretern für jtde der zwölf Provinzen

em Magistrate und der Stadtverordnetenver ammlung in ge u dem gleichen Zeitpunkte {eiden Die bisherigen Mit- tese Ginschrän Tie, t sich von selbst der Weg, daß die gegen teblide Recktstitel gegründete Vertretung des geistigen und des | welcher Anzaÿl sie dem Herrenhause angehören werden, dietes ih nah anckerommen idordén i]. Die Unterventel|lung der Gesamtzahl der

meinsch{aftli U 7 i z ; | e T) | T wärtig mit dem erblichen Net auf Siß und Stimme Ausgestattet n / : : 4 4 T : 1 l ; Le s O inschaftlicher, unter dem Vorsige des Bürgermeisters statt lieder des errenhauses aus mit Ausnahme derjenigen, deren jeweilig aus ihrer Mitte die zur atun des Rechtes eid sliten Lebens der besten deutscken Cigenart und der überragenden | den Vorschlägen des Entwurfs wie folgt zusammenseßen: RE 13 1d, 18790) burt R Be d t teabins ist

findender Sißung präsentiert. § 13 Abs. 3 findet Anwendung. | Mitgliedschaft D auf § 2 Ziffer 2 und 3 und Shlußabsaß Anlbdte ¿sonti f eutung, die Wissenschaflen und Religion für die Bildung ¿sentati z i 2 L Devi T V 3 nlidb i ; L ; tung, sen C: ' gion für die Bildung i S ; Ga P L S i 8 16. j 4 Ziffer 3 der Verordnun wegen Bildung der Erlen E L A alier 6 } deutschen Nationalgeistes gowonnen haben. Neben den R E il R R E ahl dev Zu § 6,

, Der Vertreter der Hohenzollernschen Lande 5 Ziffer 3) | Kammer vom 12. Oktober 1854 gründet. Diese Mitglieder | als einen gesonderten Wahlkörper zusammenzufassen, der, mit den M universitäten haben in fden leßten Jahrzehnten, die 1. auf Lebenszeit : E | itglieder Die aus besonderem Vertrankm (es Kön!igs berufenen Mitglieder wird von dem Kommunallandtage der Hohenzollernschen Lande | gehören dem Herrenhause auf Lebenszeit an. Eine Präsentation | oleichen Maße von Rechten wie Selbstverwaltungskörper und Berufs M Tot „Heichen _ höchster teckmischer Errungenschaften a) Vertreter per ehemals Reichsunmittelbaren . . , 10 | sollon dem Herrenhause auf Lebenéyeit angehören. Hier ist eine zeilide präsentiert, gemäß §8 3, 8 dieses Gesezes findet erst statt, wenn und | verbände ausgestattet, Vertreter auf Grund s Vertrauens de T G t Ao Nang aal en- b) Vertreter der 6 Grafen und Herren . ., 2 Beschränkung unangebracht, da die bei den Präsentationen dafür gelvend ( insoweit die Zahl der Mitglieder in den einzelnen Gruppen | Stande8çenossen zu präsentieren hot. Da die dur ausgedehnten M, tee d e 0AM ie Tonnen leb Herrenhause nicht unber- / c) Nertreter bder sonstigen bisher erblit berechtigten gemachten Gesichtépunkte bei ten ohne Präsentation berufenen Mit-

i 3) unter die für sie fesigesegt [ fen i amilienbesiß auégezeihneten Geschlechter, denen tas Recht zur Pri Me eben, Daneben erwächst dom Staate die Pflicht, den Mächten | --. Mitglieder und der bevorrechteten Geshlechter . . 26 liedern mit m gleicher Weise zutreffen. Die Zahl dieser f, für bie Aug- | (3 3) unter die für sie fesigesegte Zahl gesunken ift. L 4 N : O i telicj.ösen Lebens dur ausrcliende Vertretung im Herrenhause | 9 f die D des Amtes oder des Besites oder d titgllebergruppe ift aus den nun anterer Stelle bervor-

Ua O entation eines Familienmitgliedes verliehen ist, den individuell erb- 1 Mitwirkung an ter Gesetzgebung oinzaräumen. Darum sollen U oe ZQUeL M E ies oder der Lg UCDETg U Qu E n l weiler Dieser Geseßentwurf wird, wi folgt, b A EL berehtigten Besißern von Familiengütern in gewisser Hinsicht gleid» U E 0s A O E E leitenten Stellung ) i j gehobenen Grwägungen heraus fest bemessen, und zwar auf 150; eine C] | irV, WIE Jogl, degründerz stehen, 1st eine Vereinigung der Vertreter dieser präsentationsbered« Wh den beben großen chwistlichen Bekenntnisson die führenden U a A8 Éleinere Zahl würde nicht den nötigen Spielraum gewähren und eine 18, Seit mehr als sech8 Jahrzehnten hat das Herrenhaus in seiner tigten Geschlehter mit den individuell erbberechtigten Familienguts- N brkerliónt een E b) D lies Ciefer Unk tienimen Den: De e tinl d el Vénrelsund. der Wilatioll in Se rem

"el ¿ ° : A Vie Grunkllage, auf der die Este Kammer ruhen muß, wird Inhdustrie

‘bia (bert Aufaaban talt A C Bo e k) Vertreter großer Unternehmungen von Handel und S Fameluna 2 Granan t E es ;

5 Sri M Slua es inb unseres Volkes erfüllt In G U e A N ise Ciaal eien i ewertung zum Auédrud, die Wi nech verbröifert Lurch die Heranziehung dor im Staate und t U G E ie der 2 E Vertrauen des Kénigs berufenen Der fecen 0 : U M O 2 Tâft Die denjenigen N u E C 0 führenden Mänmer auf denjenigen Gebieten, aus denjenigen % n) Vertreter der Selbstverwaltung (Stadt 36, Land 36 spricht dem geltenden Recht,

zuteil werden läßt, die an R O g finden und Berufen, denen eine e e N “etn 8, Wovenzolern 1 | 0 Zu & 7

U S ille i : / 7 “enieil genommen Haden, deß 1) \ die uédrüdilice Einräumung eines istlitells nicht hat zutei S R D SeS ande vufsstände (Landwirischaft 36. C Pton ton M ;

Sid D E É fn L fra A R fernere A ieuna im Perrenhause dadur ihre besondere Begrün Wen können. Diese Persönlichkeiten bleiben, wie es im bestehenden V A Ee NDOIriGais 0, 4 Prie eo egen Deelonoi, ivelite bei den

mänen und Forsten sind ermächtigt, für die Ausübung des | worben hat, darf aber die Prüfung der Aae nit auéscalten, ob lel Stlas Erwägungen ges%Xi&tliher Ueberlieferung und ta M dle der Fall_ifft, auf bie befotdere Könicilike Gnade angewiesen, c) Vertreter von Wissenschaft und Kirche(Hochschulen 16, gehörigkeit zu den Präsentationskörpern und unter Umständen auch

Präsentationsrechts (§8 10, 18) weitere Vorschriften zu er- | seine ursprüngliche Zusammenseßung aud für die weitere Zukunft sählider Bedeutun fi A L Ge ; 2/0 der Verufung ins Servenhaus aus Allerhöchstem Vertrauen in R O 00 aus den zu t lafferben Wahlordnungen ergeben. Doch erscheint es

lasse O unter den gewaltig veränderten Zeitverhältnissen die zweckentspreckende ba E Ung auch für den heutigen Staat führen dazu, aud t Erscheinung tritt. (6 ¡wid eine s{ckóno Ausgabe der Krone sein, B. Ohne Präsentation sollen dem Herrenhause auf Lebenszeit erforderlich, die Vorausseßungen für die Teilnahme an der Präsen-

E und richtige ist StaaiSbet fan müssen sich, um die Gemeinschaft T AMGe Ten größeren Grundbesis weiterhin eine selbstärdiue M ticsom Wege alle Yleinen Ungleichmäßigkeliten und Unbilligkciten, raft besonderen Königlichen Vertrauens angehören höchstens 150 PRSE R bes Vorausseßungen für die Wahlberedtigung zum Ee

Die Vertreter von N ndusirie 5 Ziffer 5) {wischen Staat und Volk zu erhalten und um den Bedürfnissen des E Me O h Pas U ae hrs aae 8 , E Höchste Gesamtmitgliederzahl 510 ordnetenhause dur eine ausdrülice Gesetzesbestimmung in Ette

: G : x 2 9/ | Volkslebens dauernd entsprechen ju können, der öffentlichen Ent- bezirke gefunden hat, wird allerdings ia Nücksicht auf die anderweite dele N Se A N U 10 klang zu bringen. Darum wird auer dem männlichen Geschlecht ent-

werden von den Handelskammern präsentiert. : ‘fti ; : N : : a a E Z : 2 Aen : wicklung auf geistigem, wirtshaftlihem und sozialem Gebiete an- C; des Hauses eine zahlenmäßige Minderung erfahren Cine grundsählid Aenderung des bestehenden Zustandes brüngt Gemeinsam allen Mitgliedscaften ist die Königlihe Berufung. R Rae Ne Ein Adr T A ALE

8 17, Der Minifter des Jnnern if ermächti übung des Präsentationsrehts (88 8, 9, 14 Vorschriften zu erlassen.

Die Vertreter der Landwirtschaft (85 fer 4) werden | ursprüngliden Zusammenseßung bestanden und die ihm verfassungs- besißern vorgeschlagen. In soler beschränkten Aufrechterhaltung be-

von den Landwirtschaftskammern präsentiert. J auf die einzelnen Landwirtschaftskammern durch Verordnung verieilt, tragen, daß der preußishe Staat mit der Einigung Deutsglands seine politis und militärish so große

önigliche bat es in klarer Erkenntnis der Staatsnoiwendigkeiten dazu

S 19, Die Minister des Jnnern und für Landwirtschaft, Do-

Die Zahl der Vertreter wird auf die Provinzen und die passen, und zu den pflihtmäßigen Aufgaben der Staatsregierun i : S : j j r, E . ' D) / J 9e. e V ) î ( h arf bhuls Z (1 ian d (tor 14a o} 7. D Di U! \ , e DalT : 2 Á Stadt Berlin durch Königliche Verordnung verteilt. hört es, wenn die verfassungsmäßigen inet O N Geist müssen. e Bertretung wird ferner auch auf die 1866 mil dem [7 Entwurf Daun, daß er für die „Dahl diteslar Mitalieder eine Entsprechend dem geltenden NeGlazustande ist daran ligallen, daß Mit dem Auss@lüfe berienigen Personen Bel ‘ire ber Äusübung C ? 5 : "rfnig D i , : reußischen Staate neu verbundenen und seit einem halben Jahr enge jet. Diese G t so ¿u mählen, daß der Betätigung der | mit der ordnungsmaßigen Präsentation nur eine Anwartschaft, aber kein a : L l aleas Sofern auf eine Mehrheit von Handelskammern ein oder | und dem Bedürfnis der Len nicht mehr in vollem Einklang stehen, | hundert mit ihm organis&® und unlösbar ¿usammenaehörigen Landes MWüglichen Grad t renze E 0 L Tram verbleibt R Bu Rechtsanspruh auf die Vornahme der Königlichen Berufung erworben | ibrer staatsbürgerlichen Nechte beschränkt sind, wird die Gleichstellung mehrere Vertreter entfallen, üben sie das Präsentationsrecht | die nötigen Reformen re ‘tzeilig in die Wege zu leiten“ Wie es von | teile für weldhe Landschaftsbezirke bisher nicht gebildet waren, aut- andern Seit di rabEs C L Serzenbauses nid M0 ne 1Aird. Der Wert der Präsentationen wird hierdurch nit {eseitigt, denn | Mit den Wählern zum Abgeordnetenhause allgemein herbeigeführt. treten ner 0G, mee J sRpueife (U, 2) usammen | Ks g pet augen Stacies genesen if dah ee 6 verstanten | Male gur! Leinen p, weiden die Moratbsepangea i ÜM or dutbehnung Buse Milglierorgnnge in frage ge: | 7 einer Ablehnung dos Worsdiages f, me Be, Habrchmctangs En | ¿nien (Seiten de bejei Sneton Vorousfebungen nidt e:/illen reten. | j S | F N echts zur Teilnahme an der Präsentation umgestaltet werden müssen; Mlt wird. Diese Unhabhängkgleit ls „Herenhauses wird | fahrung gezeigt hat, im regelrechten Laufe der Dinge nicht zu zu b ; t vollbéreSHcie Mottal: Uen, 91. hat, seine Geseßgebung und Verwaltung gemäß den Forderungen der niht die rehtlien Cigenscaften als Rittergut oder gebundener h feine polttishd -Gèliot fm : Sicatüleben; "für ften | nal, A E M 4 V wn sie sonst vollberechtigte Mitglieder der betreffenden Präsen Die Vertreter des Handwerks 5 Ziffer 6) werden von e L Ra so E O O n Vesiß, sondern nur die Tatsabe langjähriger Erhaltung land- ten Einfluß n die Gestaltung bder " Gesetzgebung, für dle Die Vorschrift in § 2 gibt dem Könige die Möglichkeit, die d o O E wn) as den Handwerkskammern präsentiert. Das Präsentationsrecht Eee sich E biete Cpode 528 Melikrie: 0 U ewaliin I U A S M gewisser Ne Grie in dee VO s gerheit seiner L und das Gewicht seiner Beschlüsse von E Hauses zu Mitgliedern des Herren- | uf andere Bundesstaaten erstreckt, der Aus\{luß der aus diesen h k nt s I A / Ee iner Familie über wenigstens ein Merscenalter hinau ) eidender Bedeutung sein. / auses 1 en. | : Ü | | ndessta E ( ; Bao O hs ; 4 „Wahlmänner A R i ,_| und den, gen der neuen Peitumstände und er neuen Lebens- | diesen Grundbesißz zu einem besonders bedeutungévollen Die innerhalb des \o gezogenen Rahmens den einzelnen Gruppen | | L l A S i Tee E A oes v6 ven Mid N uf die vereinigten Vegirke er Handwerkskammern in } verhältnisse unseres Volkes auch bezüglich einer Veränderung der Zu- Faktor unseres Staats und Wirtschaftslebens. Der land uweisende Mitgliederzah läht sih im einzelnen nat auf rechneris § 3 regelt die Mitglieds{aften, welhe an die Stelle der erblichen ichen Geshlechts s N j lagSwähl t E “ator B s B a ea Ver! A übrigen auf die einzelnen S unserer geseggebenden Körperschaften Rechnung tragen wirishaftliche Betrieb nicht als Erwerbsquelle, sondern A Dege gewinnen. Es hat daher eine weitgehende Gleichjteuung e S ge M e pier L A S MTUIaY dir Eer Déufens Betonidei Weib Bala E Teils: O Mo Rae V ntfaut je ein Vertreter, s j L / ) alt i Boden L ver- t Mitgliederzahl ! inzelnen C eif üssen. Nei : | 5 treten. Den vormals reichSsständishen Häusern S BTAT; I ARES E E a R e O ] 4 u n Ps Et E T gu seit feiner | Entstehung 4 Air n t a aategrdie e ) fiel id Diebe Le UEE deu B Bie Gefamtzahl steben 92 Mitoliedscbaften p, von denen aber zurzeit 8 ruhen. Unter N e V ver fie ie Organisation tas Die Minister des Junern und für Handel und Gewerbe haben G bp on i Ia ON ! eben ist, die Anwartschaft auf die Landstandschaft begründen. Für die Grafen- - Lertreter sih der Zahl der in der Monarchie vorhandenen Prä- | 51 den nah der Verordnung vom 3. Februar gur Herrenkurie | fen fein. o0te. iv I Salon So T cheilnal r, 5 R A c ] gerer Zeit gewisse Bedenken gegen Grund- verbände, di Sf im Königreid# ationskörp \ No: Ref t de Zahl von 36 | Vereinigten Landtags berufenen Fürsten, Grafen und Herren zustehen- [l berufen werden sollten, ind ermägtigt, für die Ausübu: “Ton bn ti T ; i : rdande, die Vertreter der 4 großen Landesämter im Königrei®) . orper anpaßt. Die häufig wiederkehrende Zahl von veremg : R orm oHhT Be S (8 11/20/20) mate Susanne E ATER fe die Anf ge des fenfttudloncllen abend i reden zin fu: | Bon einér Bre (0 ahndide wide On [F gaeno/ine 39h aud ie einelncn Provinzen Lie gleide Bure | day Sünmen men 20. 8, ub 6j, den mh dom ebiten Rade | ge die bioberigen erbt Bicter weren brei erien cte S 23. - ; L i E Dagegen ersckcint es gerehtfertigt und ange eigt, wie bisher so , Das bestehende Recht kennt innerhalb des Herrenhauses im | Folgeordnung ausgestatteten Personen stells sich die Verhältniszahl T tvon aue Vornahme der in § 3 vorgeschriebenen Präsentation Die Vertreter der Hochschulen (8 5 iffer 7) werden von E u den gesamten Staat anknüpfen, so ist auch der auh in Sutunft den bedeutenderen preußischen Städten eine beson- z fliben nur folhe Mitgliedscaften, die auf die Lebenszeit des | auf 43:9, Bei der leßtgenannten Gruppe sollen außerdem R edo iy Thi wählt ihre Vertreter gesondert. Die Zu- den Landesuniversitäten und den teHnisthen Hochschulen Aufm ben Mie n De dée da L e N laffen. E E A e Aen, cdoefiel sind, b g N e L A | A E C O Oie e R E 18 beträat berüs bte Das Recht zur Teilnahme ili ba lia E can präsentiert, auf die je ein Vertreter entfällt. maligen Zeit verblieben. Dieser Zusammenhang, ter in der Ver- | „in der Regel auf eine alte Geschichte zurückblickenden größer: fvaltung Und ber Berufsliünte vine Lillibe Gens Hebt bet deren | emar, Die Zoll der ton ben anzalnen Gikiyeis fir Wufumft au prâe |. altrzeit der Mitaliedscaft, An der Präscciatión Lor bere T E B i: fs : , 1D er i 9) 2; s tretung iwaltung un ' bei d werdem. Die Zahll der von (em (einzelnen Gruppen im Zukunft zu prä- | al er Aitgited/chaf. An der Präsentation der dritten Ab „Vei den Universitäten wird das Präsentationsreht durch | fassung des Herrenhauses zum Ausdru kam, hat wiederholt den Hin- E (ex Beziehun ite B uAG ‘Weise der MWiniritt tine neus M A ‘nattfindel | smiierenben Vertreter: ft so dewählh, baf [ie biitahe bie Häiste ter | Filung nehmen mit gleicen Rechten Sielitier tee nach § 4 Ziffer 3 die ordentlichen und die zur Rektorwahl berechtigten außer- | weis auf gewisse Einseitigkeiten und Schwächen hervorgerufen, deren | Vertretung im Herrenhause in der Form der Pauernden Verleihung nd die die Möglihkeit eines Wechsels in der Perjon des Vertreters | vorhandenen Berebtigungen erreiht. Bei den beiden ersten Gruppen Ee Verordnung vom 12. Oktober 1854 bevorrechteten Gesblechter tel. ordentlichen Professoren, bei den technischen Hochschulen durch M N in 4 Ee nicht ganz wird geleugnet werden | beg räsentationsrechts an einzelne bestimmte Städte hat unverkenn- i Herrenhause Eairbabdi wird. Eine solche regelmäßige Teil- | geht sie über die Hälfte dar tatfädlich au8geübten Mitgsiodfchaften La N O L O Ln statt wia die zur Rektorwahl berechtigten Mitglieder der Abteilungs- vér Geftaliing uses A E O bar Mängel; manhe Städte, die sih im Laufe der Zeit einer n gierung des Herrenhauses findet ihre: Rechtfertigung in den Nük- E Bescränkung dieser Milidlebliticièn :uciior pes | Enlation i: eh Mone e C E a a H ü N è ; ; L : ; di le 16 S A e Le 9; rol i r (e geiitilnd eschräntung ,_ Vertqltedjichiaften unter pe- won. eldem e ‘blei jene Vertreter follegien ausgeübt. e , sier zu verankern. Die Zeiten nah dem Kriege werden von Staat tigen Entwicklun ¿u erfreuen gehabt haben, die sie in die N s tentati die Frischerhaltung seiner Kräfte. Auch sollen ge Ml rodischer Miederbolung der Präsentation würde micht in gleicher | stellt, bestimmt der Minister des Innern. Für die Teilnahme an dew falen tos ranz nue guf orvenie Professoren | Q, AUJE Ne. covofigfe Knsvenping aler Beitie fordem, | Met rage fetten E eint Ie CU tue Gemen D lenden I On B On Pt E DOuNuNE | Wien, dor Tir lige: Barettounger & Etn Heben alé | Sisenalinen Si ti Beleg eLt; [2 Vi Felnuhne an dex Das Re cht der Mitgliedschaft erlischt, wenn der Berufene A e Efüln O a e O Prper* | stehen geblieben Ie, Das Ziel, die größeren Städte stets durh e sio Srehtes und das Interesse an- seiner Nasübur.g gehoben und | die Benufma G E e P C ee iu Rein N Dem a Mitee Vex gere Anforderungea aus dem Lehrkörper aus\cheidet od / i einzelnen Bevölkerungs\Gihtn Und des nesgegrauen aller | tüchtigslen Oberbäupter im errenbaiie vertreten zu sehen, wit lite Wrerbindert wird, daß die Mitgliedschaften ich auf cine ver- | unviderruflicte Vertrauentbekundung ¡einer Shandesgen: f Die Einzelheiten der Präsentation werden, soweit fie ei Us ehrtörper aus)cheidet o er wenn er von feinen amt- inzelnen vevolterungs\chihten und des gesamten einigen besser erreiht werden, wenn die Leiter der bedeutenden Stadtgemein- pee Vertrauensbekundun der Berufsgenossen gründen. Ein zu | hält. Darum ist im Abweichung von der für die sonstigew quf Präsen- „Gingelheilen der Präsentation werden, soweit fie einer Rege lichen Verpflichtungen entbunden wird. Volkes genießen. Soll das preußische Abgeordnetenhaus | den ihre Vertreter im evtenkauf “resbst Zus ihrer Mitte: präsen- ll Wechsel der SettinkauT alies würde anderseits deren | tation beruhenden Mitglliktsbtaften vorgesehenen Dauer in den Fällon | lung bedürfen, durch den Minister des Innern festaesegt 17).

8 24. C A A vie Qua ; e On H A 4 tieren. Als bedeutende Städte Polen nah den Vorschlägen des be ngteit bedrohen und ein Moment der And E 9 des & 3 eine lebenMlänglide E ¿n Vonsdilbag gebracht. Die Wahlkörper für gu Wak dex Bürgetmèifter Q : ¿ n p ; ee )aus der ZrTuUndung tand D A _ n ) B (oto ; ar, ; Äsentatton 1 eit in di tari Arbe; Ae é en s ; j 5 E L ; | : | - rgermernter (erden von den Verwaltinageus sen für die genieinsamen | sou Le? Werde Brtefe Wi 10 tis OerW, ls | tfte qutt mer “e forc ties her ner G I gn Weblinnr d ens egte Laute 1e | Die Medsago ber A (N fes pas bay aifciinden Dip Allei bertta vate il enf B T « D T R S, ; L l / 1on der dfe ( om 7. Apri 7 mit den rien I U : Lt N s je ein „lden Beschr rev; Der Entwurf sieht dabe: | 'lenumaen fw do er Form vollziehen. omi! ädten a ildet werden, welche jeyt auf Grund des & iffer 6 der Ver- Ginrichtungen der evangelischen Cat eatiiSón im Gebiete des | hingewiesen: „Des Herrenhaus wird den gewaltigen Anforderungen Dies age und etragen y u E d heran Wi wêlfähring N E Tel E li ditba aud, ielen ein von en ctiltenden Vorferifton bwichend gestaltetes Prä- | ordnung vom 12. Oktober 1854 im Herenhause vertreten sind, und preußischen Staates präsentiert. Jhrs Zahl beträgt 10. der lommenden Leit besser gere werten, wenn es in woiterem und | 154 f fenkbn Garnen fee E Sn arisaft / ffnet Als solche Min d tine so gestaltete ECrneuérung, ohne die Beständigkeit Und Unbe- | sentation8reht eingevätmt wird, soll die sh hieran . Pay it- | außerdem aus den Bürgermeistern aller Städte, die mehr als 50 000

S 25. Dans Le mfange als bi8her aus den verschiedenen Kreisen destzahl werden. 50 009 Ekrobner vorges lagen. äsentation® s Ußbarkeit deg Hauses zu gefährden, seiner Jungerhaltung und | gliedschaft don leitenden Beamten bon Sltadlbgomeindem zustehen. Wenn | Einwohner zählen. Maßgebend für die Bevölkerung8zahl ift die legte Die Vertretsr dor katholischen Kirche (F 6 Ziffer 8) werden | 5), R eue D die Achtung ihrer Mitbürger ausgezeichnete | bere@tigt sollen dio Oderhöupter dieser Siidte sein, auf die“ allein "4 Fühlung mit deg Grferdernisien ‘des praftischen bens | in derm (Geses der Nuodruck „Wüvgermeistsr" gebvaucht witd, so ist ihm | allgemeing Bolkszählung, Der besonderen Feitseguug des Vebens:

von den Bischöfen der römisd-katholischen B A In dem Preußen der ee Jahre des voriqen Jahrhunterts | l der anderen Seite die Prsentationswahl fallen kann. j |

Preußen ihren Sig haben, präsentiert. Jhre Zahl beträgt 6. | nahm der Grundbesiß eine überragende Stcllung ein, Darum war l (Foriseßung in der Zweiten Beilage.) 4.4445

lib an die Zusammenfassung der Provinziallandtage zu einem