Der Krleg zur-Ses. fu, 'în et der | | ; i: ngebender Daistellung sowobl die Nafur der Verfa}ung | Hindenburgs Name findet ch su den Reihen der Förderer, Berlin, 9. Novambor. (M. T. B) Wesilich und | der Landestirhen zu erkcunen, als auch die Nicbtlinie der Gntwlcklung | 20 Stifter, zahireiche lebensläagli&e Mitgiteter unde viele Mend : Ï : festzustellen und tca gegenwärtlzen Zatbestand der {Sletwig- | Ginzelmitglieder haben fich beretis cetneïdet, fo daß das Deutsæe
[üdwestlih der Straße von Gibral. ; 7a ? S braltar haben unsere Y : : - e tr ì s f ara b G f v ; T-Boote wi L Ee ! holst-inn!chen Laudeskirhe zu ecfassen, führen ibn zu einer teilweise | Museum füc Buchwesen und SgHrifttum, wie man w H ags c ; L g A 3 \ / E S j ú samen weier 0008 E und 2 Segler mit zus abweiWenden Beurteilung der Vetur der Landestir@e. Ov im | von der Gesamtheit des beutshen Volkes ae E An, HTHI Dent! “T 0E P Cy P 4 4B 7473 Pat Î bena “let T 2A darunter ein englis ruttoregistertonnen versenkt, | cinzelnen Falle eine Kirhe Staatsanstalt, Staatédepartement oder | das verdient die Organisation in vollem Maße; ftellt fie do dem (1 U AGE . cufar/ S S E f L L G Uh as wir Bu Cr tr L E 3 V 40 (t R R R Ac 43 Le e Vegas M E T get. nischen Da glishes Einheits\cif, den bewaffneten italies dem Stoar gegenüber selbstäadig, von ibr: getrennt set, werde erkanxt | Deutschen Museum in München, das der Technik gewidmet ist, ein L f E Ï E G Ars E A / mpfer „Lorenzo (2496 t), den bewaffneten japa- | dur einen VergleiH mit dem Begriff, der bct der Frage unbewußt | Deutshes Museum für Geisteskultur an die Seite, gegründet mitten @ A Sp of v g 6 Freitag den 39 November 1917.
nischen Dampfer „Jkoma Maru“ (2987 E T : | 0 _Dett Dibgt t) und den amerifa- | das tertium comparationis sei, mit dem Begriff des selbständigen, | im Weitkriege als Zeuge des Geiftea, der unvermindert { nischen Dreimastschoner «Fannie O (404 t). Unter des organisfierten Ganzea. Eta oraanisiertes Ganzes-set rah Kants | Volke waltet und die friedliche Kulturarbeit über alles stellt. Unserem pOOSCI E T MES G TERAE P AES E L
den versenkten Ladungen bh auf diese Frage zugeshhuittener Begriffebestimnung selbst Ursache feiner C efanden fih 3000 t Kohle nah | §5 Anleitung zur Verfeuerung .von Torf. Die Knadpbeit ; be. R eblufse ei e VarlauentsßeriHt, Meine Herren, wir nähern uns dem Abschlusse eines Jahres, Siece verheißerde Feldzug gegen Jtalien, sie hätten nicht mit gleicher
Jtalien und 1800 t Eisene Teile. Wenn also im gegebenen Falle ein Kirheakörper selbst Ursache senerz. feiner Teile sei (wie in Amerika), fo sei dic Kirche selbständig, | an den bisher gebräu&lichsten Brennstoffen zwingt zu etner stärkeren L Os i E ; E
das auf den vielen Kriegéshavpläßen woitreichende ' (ntscheidungen | Kraft durl(gesührb werden können, wenn nicht die eherne Mauer im
gebracht hat. Stolz und dankbar dürfen wir daran erinnern, daß fask Westen dem wütendsten Ansturm standgehallten hätte. (Allseitige leb-
Der Chef des Admiralstabes der Marine und thre Behörden seien Kirchenbehör s r G den. Sei dagegen nicht die | Heranziehung des Tor fes zu Feuerungs,wecken, und die y Christiania, 29. November (W. T. B.) Das nor 7 Ten der Dlaat E 35 tene p d ers O E au, im vergangenen Sommer ‘enen wel Deutscher Neichôtag. t E ° ° . Z. V. - nieabilundin, e aatsdepartemeut, ibre Bebörden scien Staats- rößeren Umfavg als în früheren Si oventber 1917 n B zu jeder Zei ast über e Waff ie el fte Busti f J hrt É \ dde Ministerium des Aeußern gibt bekannt, daß folgende behörden. Aus der “toren und speziell kirhenrechiliden Dis- Hetzkcaft des Brenntorfes fo volläadia “Wie T0 aas Ta 127, Sißung vom 29. November 1917, Nachmittags 3 Uhr. A bs e E R Se E ps S a E) E AETI Her LAEMEL U und norwegische Dampfer versenkt worden sind: „Sobral“ | position der vergangenen und gegenwärtigen Lebentum' ärde* fei es | ist, aufgenußt werden, so muß natürli bei der Verfeuerung (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) E Me Videien, von Crso!g begleilei waren, Jm Westen, | (Guneuter Beifall.) Unvengessen se auch die helcenmütige Tapferkeit S «Johann Mjelde“ am 22. November, ferner Dampfer | nun erkennbar, ob die Kirchenteile im einzelnen Falle dur den | der Eigenart dieses rennstofes Rehnung getragen werden. Am Tische des Bundesrats: Der Reichskanzler Dr. Gr worauf Ihr Herr Präsident auch schon hingedeutet hat, dauert die | unserer Scbußtruipe in Ostafrika mit den braven Ansiedlern und Ein- „Drot’ am 2. November mit Eisenbahnschienen und Tabak. behdrben Poien a vie Kirie mit ihre Behörden selbitäntig sei, De s D ihe* fat dedhalb i tur Um von Hertling, die Staat: Minifie. Vizepräsid t Mal | Flandernschlacht fast obne Unterbrechung seit Juli dieses Jahres fort. | geborenen. (Beifall) 1 seien, oder ob die Kirche mit ihren Behörden selbständig sei. | Deuschen eide at des von dem i L E E S 1 Me das gesamte (je Ger ist inder flandeis@ey Ebene in | me ra i ir i Bern, 28. November. (W. T. B.) Der „Petit Va 4 } Die Prüfung der Gesamtuaistäade ergibt für den Verfasser, daß dle | Tehu:fhea Abteilung Or. - Ing, C. Birk ei E seincr 3reußischen Staatsministeriums Dr. Friedberg, Minister H E L E E L E E Gbéne in Meine Heuen, ein gleider Dank aber wie der, den wir immer ¿ risien j 1 g g ne FlugstErift : : : 3 ahlenmäßiger Reberlegenheit gegen unsere Front eingese orde meldet aus Nouen: Das Frachtboot „Maine“ verschwand | |bleswig-boliteinishe Landeskirche eine Staatskir(e, ibr Kozsistozcium | „Torf als Brennstoff und seine Verwendung in Hauga, der öffentlichen Arbeiten Dr. von Breitenbach, Minister Aub E Dn, gegen Unsere G70! Eingejept worden. | wigher dem Volke in Waffew zollen, ein gloicher Dank gebührt auch den für Handel und Gewerbe Dr. Sydow, Kriegsminister v on uh mehrere französische Divisionen haben an dem Kampfe teil- Volk in dev Heimat. (Scho gut!) Auch das Volk in dev Heimat ist
am 20. November, zehn Kilometer vom Ha etne Staat3bebörde sei. und Industrie-Feueru * verfassen [l d en entfernt. Das - ngen* verfassen lassen, die nad ein S Ce O A E Haf f Besprehung der vershiezenen Brennto1farten und ’ihrer Bewerturg Stein, Minister des Jnunern Dr. Drews und Staats- | genommen. Unsere Flandernfront blieb troß des Verlustes einiger erfüllt von dem gleichen unkeugsamen Siegeswillen; auch das Volk in
Schiff ging mit Mann und Maus i i 2 unter. Ein einziger Matrose “ : t : E : wurde gerettet. zig \ N e endes Mag Beperana für die verschiedenen Zwecke, für setretär des Kriegsernährungsamis von Waldow, ferner | Dörfer und Gehöfte in si völlig unershüttert, und der Feind ft der Heimat trägt dazu bei, den Sieg zu erringen. Ruhig und ftetig f ita bn A Da de ungoan! Bea E n s N Reichskolonialamts Dr. Sol f, Staats- | seinem Ziele: Erreichung der flandrisden Küsta zur Unschédlichmackung erträat cs bia Entbeb iben aid -WMiherwäti lien bie 2A Krieg ait
— , . uter. f | c 1, am. in L Stn &- n, e ntersoebpotähasig : Us U D R e Se i O D : V e da E h i E Es Ì Til
Theater und Mußk, Die Schrift kann zum Preise von 20 Bef mehr als 20 Stÿ ä ekretär des eichsmarineamts V O Cap el le , Staats unserer Unterseel ootsdasis, nach Vie Vor serm. In Grkenninis dieser sich bringt; zielbewußzt und opferbereit drängen si bie Frauen zu den
ekretär des Auswärtigen Amtes Dr. von Kühlmann nußzlosen und verlustreichen Angriffe Flandern suchen die Eng- , ; | B 2 L SRSSA y «ustreihen &ngrisse in Hiandern juchen die Eng- | (rboiten und Diensten, von denen lie Männer abberufen murden. In
zum Preise von 15 S) geaen vorherige Einsendung des Betrags in Z ú T ot C S 5 / Königliches Operuhaus. Vriesmak-n oder unter Natnahme durch die Geschäftsstelle des Staatssekretär des Reichsjustizamts Dr. von Krause und | [änder jeßt bei Cambraïi erneut eine Entscheidung. Auf die tagelançe allen Kreisen und Ständen der Bevölkerung zeigt si ein eifriger
Parlamentarische Nachrichten Die gestrige ersle Aufführung von Halévys Oper „Die | Vereins (Berli Staats)ekretär des Reichswirischaftsamts Fr n Stei | E ff f i 2 K 4 erlia SW, 11, Bernburger Straße 13 Staats)ekretär des Reichswirischaftsamts Frhr. von Stein. | Fagor5rhor S ren Angrif »DTANzUA »flegte u ra Bei der Reichstagsersaßwahl im Wahlkrei Jüdin“ in der neuen Einitadierung berejxete den zahlrei herbet- | g E E A ers Präsident Dr. Kaempf ol Sigung nah | ÿ E S R A A A A eo | Wettbewerb, alle Kräfte bes wirtschaftlichen und finanziellen Lebens eis Magdeburg 5 | geströmten Besuchern des Königlichen OperWauses zunäGst insofern ä 314 Ul en le ema, Vergrcdler und statt dessen in großer Zahl Tanks | anzusparmen, um bem Krieg die nötigen Hilfen zu leisten. (Lebhaftes (Wolmirftedt-Neuhaldensleb 97 2 talid z Parts, 29, November, (W. T. B.) „Homme Libre® meld 9/4 Uyr. R E A: G C fas d v rieg die nötigen Picsen zu Leisten. ( . l n6leben) am 27. November wurden nach | eine EnttäusSung, als Herr Fadiowker, der angekündigte Vertreter | qug London: Der f 3si D x eidet Von den Veränderu in der Reichsleit ird durch | Moeseßt. Aber die Hoffnungen, meine Herren, die sie auf dieses Bravo.) amtlichen Ermittelungen, wie „W. T. B.“ meldet, im ganzen | der männliden Havptrolle des Eleazar, wegen Krankheit hatte infol U Busammenfos N des e i amp E r „P. L, M. 3° Ner A gs : Vete : 8 M lich N 8 a N Kriegsmittel seßten, haben sih troß ibrer Masse nit bewährt. Infolge A U eL E gültige Stimmen abgegeben. Davon erhielt der | absagen müssen. Ju legter Stunde war Herr Lußmaun von sunten P. L. M 3° hörte "der So iéts Natio Va S S unserer erfolgreichen Abwehrmaßregeln liegen diz Tanks zerstört auf S ‘29gua, Mete Fe Gymnosialdirektor Gustav Trittel in Neuhaldensleben (Natl.) | der Dresdner Hofoper für ihn eingetreten. Dieser löste, um | Kffratements. i; E Ae es E f j Qu : z | dem Kampffelde. (Bravot) Die Anfangéerfolge, die die Engländer | mige anberuns hat fich in erfreulicher Weise bewährt. In rogel- 54 Stimmen. : g glei as A ohne Vorbereitung übernommene R — E N R O N O Beit A A E L (Bravo!) 2 O Ne c O mäßiger Folge lhat das Neich bisher sicbenmal an das deutsche Volk s / Ówieriae Aufgabe m Í und kürstlertshem Ees§mack. Für Reichstags verstorbenen Mitglieder Welistein (Zentr.), Gräfe- | dort erreiht hatien, wurden durch das Eingreifen unserer Neserven »elliert ihm die Mittel zur Æ bung des |Kricaes berei ¿ die aroße Arte des vierten Aufiugs: „Als Gott Did, Recha, einst Sade G E T. B.) Laut Meldung der Sachsen (dkons.), Gottschalk (dkons.) ehrt das Haus in der | pariert. No dauert die Schlacht an; Führer und Truppe sehen Sn s L A E M Gorlsegung L 4 N eges bereitzustellen. Der Bericht über die gestrige Sißung des Reichslags und | zur Tochter mir geg-ben,“ erntete der Gast sogar ungewöhnli starken Getalnna be epeshenagentur* findet die englisch-türkishe üblichen Weise dem Ausgang mit voller Zuversicht entgegen. (Lebhaftes Bravo.) „e Kreise dos Volkes haben in Leistung und Werbearbeit gewett- der S chlußberiht über die atfiviae Situtia bis Ses ee Beitall und meh fa&e Hervorrufe. Selne mehr I1i'che als Heldif de f s u D j über 4 Gefan genenaustausch nächster Tage bier Der Abgeordnete von Payer hat infolge Ernennung zum a O O S eifert, damit jeder zu seinem Teile helfe, die Bürde des Krieges zu Abgeordneten befinden fi in der Ersien und Zweiten Beilage. | Tenorsllmme ist, bis auf cinige zu nafal genommene Tône, gut gebildet, | Feuton cut 8 Ca Serie witd verireten“ dur Lord Mitglied des Bundesrats auf das Mandat verzichtet. Vie ranzosen haben nordêstlich von Soissozs und vor Verdun | tyagen. Summen, die uns in den hinter uns liegenden Fricdens- : Zhet A R AECAAA die Darstellung gewar.dt. Jm vollmäGtigten Minister und Chef der Abch pur Ders Gern L L 2 ‘Dor Präsident Dr. Kaempf richtet sodann N Haus örtliche Erfolge gehabt; aber bicselven auszubeuten golang ihnon nit, | jahren phantastisdz vorkommen würden — nabezu 73 Milliarden! — auf größeren Bühnen gegebenen ,Fübln- geist, Geleute Ger heiten | Militäratta6s der türkisÉen Gesandtschaft in Vern, Oberst Ap eine Ansprache, in der er zuerst unter lebhaftem Beifall des Hauses | A [ort won erw Faden fEnene Cegenstio veranlaßt wurden, | sind durch freiwillige Zeichnungen aufgebracht und für die Kriogsfort- : im ganzen ein tyvisdics Beispiel der Gattueg der „Großen Oper*, Ten Militärin spektor der Krieg8gefangenen, Hussein Aziz Bey, Ab- an die seit der lezten Tagung im Oktober errungenen großen | P! dem Feinde ede strategif he zuêweriung Pet seßung verwendet worden. (Lebhafter Beifall.) Wenn ic an dieser Statistik und Volkswirtschaft, die dur die musikalisch-tramctishe Entwicklung der leßten Zeit für At A „des Innern, Zzzet Bey, Direktor der Erfolge im Osten und Schulter an Schulter mit unseren Ver-| Die kriegerischen Ereignisse im Osten, die zur Eroberung von | Stelle allen denen, die zu dieser großartigen Leistung beigetragen haben, Zur Arbeite rb abaetan geltea darf. Odgleih der Geaeralmusikdirektor Blech, ter lung für Krieg8gefangenz des Roten Halbmondes. bündeien in Jtalien errungenen Erfolge erinnert. Gleichzeitig | Riga und Jakobstadt führten, sind in Ihrer aller Gedächtnis. den Dank des Vaterlandes auésprece, so geschieht es nicht, weil ih dan - : eiterbewegung. e S E e Ba E R Bukarest, 28. November. (W. T. B.) Die {n Buk widmet er Worte des Dankes und der Anerkennung den h : Das rubmreiche Vordringen der verbündeten Urincen in Jtalien davon erwarten könnte, baß sie, wie biéher, nimmer müde in. der in Buenos Kred ba mad dne von SUb E 2! aue | Prfndge gfenmat aide endgrunges Mmti genden war | fat henden BoWsBulturse, fle dlerende Bee F nh ctt en ae Mo ILS | ufe 8 Wali nos los n Spann, Terra gendes jurde dor | glas Mee sor hren werben. Anb ahne top eh nen isen * „40, Le * dén bramalli®i s | angebörige der verbündeten Mittel p [ gretch gegen eine Uebe l, die ceeltiée [al E} von der Kampfkraft deutscher u! ‘reihiM-ungariser Yruppen ank ausgesprochen hätte, würden sie es im Jntevesse des Vaterlandes mittelten Havasmeldung den Ausstand erklärt, ebenso find die An- n dramatischen Kern des Werkes nah Möglichkeit her ttelmächte im Bereiche dis ganzen Welt gegen uns ins Feld führt, standhalten. Der geleistet infolge des {nellen Durchbruchsangriffes durch unwegsames getan haben. (Sehv gut!) A O
gestellten der Zent . | auszushälen, blieb doh bis auf wenige von echtem | Oberkommandos der Heeresgrupve Maensen und der Militärver- Nräsiden ‘Test Tear hjel, den er im Name e Ce Zentralhallen und mehrerer Gefrierflei\ch Î waltung Rumänien sind mit eirem Festakt eröffnet worden, béi bas Präsident verliest den Delegrammwechsel, den er im Namen | (Gehirgsgelände bis hincin in die Ebene. Die italieniste Armee Der zuleßt von dem hohen Hause im Juli dieses Jahres bewilligte
gesells aften ausftändig. Alle Bereintgungen von Etsenhahn- | Empfinden eingegebene Stellen dzr Eindruck des Gemachten, ; S a B E E : G 29 arbettern planen einen Zusammenschluß zur Verteidigung der Arbeiter | in der Haupis»-che auf die theatralishe Wukung Berecneten | der Militärgouverneur, General der Infanterie Tuelff von Ts@epe des Reichstags mit dem österreichischen und ungarischen Ab- | hat einen erheblichen Teil ihres Mannshftsbestandes verloren und Kredit nähert sih seiner Erschöpfung. Ich habe daher die Ehre bestehen. Für die Sänger freili enthält die alte und Wetidenbac, elne Ansprache hielt. Die grofie Teiinakme an den geordnetenhause, der bulgarischen Sobranje und der türkischen mindestens die Hälste ihres gesamten Kriegömaterials eingebüßt. Sie | dem hohen Hause einen e A N N e
und ibrer Vorbereitung auf die Uebernahme der unmittelbaren Leitung per eine ganze ; 5 i h
von Industrie und Eise bahn, °, daf Anzahl vorwi-gerd dankbarer Aufzaben, die gestern au unseren ein- | Vorlesungen ist ein Beweis für die Notwendigkeit und Nügl! Kammer anläßlich dieser Erfolge gewechfelt hat. Er gedenkt Mee C Fa ion F Eo A E, ; R O
Sb diditla bon Arc n Ln dem Grunosayzz, daß das hetmishen Kräften Gelegenbeit gaben, ibre fans 4 0 leuten | dieser Einrihtung. Bet dem am ersten Tage halten Ge auch des großen Erfolges der lezten Kriegsanleihe, wodur | hat Gelände berioren, die fruchivare Erträgnisse bringen; wenn wir den rung ün gleicher Höhe wie die leßte zur verfassungsmäßigen Beschluß- zu lassen In erster Rethe tst Frau Kemp zu nenren, ale bon Professor Wiedenfeld (Halle, Saale) war aut der Gentral, das ganze Volk seinen Opfermut und Opfersinn bewiesen “und | Gesamtgewinn in Geld umrehnen wollten, würden wir mit einem | fassung vorzulegen. J bitte den NReidlstag, durch seine Zustimmung
eine Reha von hinreißendem Feuer in Eesang und Spiel, | feldmarshall von Mackensen zugegen. gezeigt hat, daß das Deutsche Reich finanziell und wir!schafilih | auf Milliarden sich beziffernden Gewinne rechnen können. Die Beute | zu der neuen Kredütvorlage wiederum zu erkennen zu geben, daß auch
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: Handel und Gewerbe, Zhre Stimme klang bet den leise gesungenen Stellen welch und iners{ütterlich in sei Kraft ist. Der Präsident widmet | zu bergen, ift bis heute noh gar nicht möglich gewese: jedem bereit i d er bereit ist, alles zu tun, wa N À ner} A i i J ane j Lci, ' L. 7 O ! | ewes 1s er Zu 1 O) fer l ved t daß auc) it t | " y s
M R be D y 8 unerscütterlih in seiner Kraft ist. Der Präsident widmet | zu bergen, ift bis heute noh gar nicht O au jedem Op ist, doß auch er bereit ist, alles zu tun, was
4 B der gestrigen Sipung des Zentralaus\chusses | Kraftgebung bie geboienen renen, "Der Sacdinal irr dev! (vil, (Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten ünb Zweiten vann“ unter dem Beifall des Hauses dem früheren Reichskanzler Gin weiterer Crfolg unserer Siege vom Isonzo bis an die Piave | pas Vaterland verlangt, daß er die Mittel zur Forisezung des Krieges
ei sbank besprah der Vorsißende, Präsident des | gewandten, ftimmbegabten Herrn Bohuen anvertraut, der dur sein Beila Dr. Michaelis Worte der Anerkennung uno des Dankes, der | ¡t eine wirksame Entlastung unserer westlichen Fröït. bereitste ie Flüssigmachung der Kredite. di ; : j : j | E / ge.) Dr. Michaeli Cn n Ag ' | | g Un | las A i ereitstellk. Die Flüssigmachung der Kredite, zw denen die Vorlage Reichsbankdirektoriuums Dr. Havenstein, die Uebersicht über | itattlihe Erscheinung und seine ausdrucktvolle Darstellurg autfiel, im i E h cht Vat i N A be Car ateim In gleither Weise matt fc) dieser Sieg au in Mazedonien | ¡nich ermächtigen soll, wird in der bisherigen Weise gefhehen. Die
dem es nicht vergönnt gewejen ijt, aller der Schitierig Denn der Feind scheint jeßt die geringen Erfolge, die er | Höhe der angeforderten Kvedite ist auh diesclbe wie das legte Mal.
den leßten Monat und führte aus, daß die La Schöngesang aber doch zuweilen erkennen lteß, daß seinem Orgau | s A : - : ühlbar. bank durchaus befriedigend sei , daß die Lage der Reichs» | ¿72 solhe Aufgaben der leyte SchUf follt, Als Pres | E Herr zu werden, die mit seinem verantwortungsvollen Amte s es Othridasees errungen hatte, freiwillig wieder aufgeben O E : : i aa jer Mai Mo S daß bd ibr Gesang immer verknüpft waren. Der S E H e E Dem 4 weslan Meine Herren, daß der Krieg, und zumal cin. so furchtbarer Krieg S mehr vervolikommnet. Besonders gut bewährte fie bei dem (Gefühle und dem Ausdruck des Dankes für die hohen Eigen- | è E G TR ¿«_| wie die Welt ihn bisher nit kannte, nidt nur tiefe Spuron ü: (Weitere Nahrilhten über „Handel u. Gewerbe* \. i.d, Zweiten Beilage.) | aus dem vierlen in den dritten Akt verlegten Duett U deu Kemp. Theater, U die er während Ger E bis zum Von der Sinaihalbinsel aus operieren die Engländer gegen die | 94 p8asoben vurüdlassen A 6, nue S Mee A : Litdea e Stet Gute n M n U stürmischer Beifall Königliche Schauspiele. Sonnab.: Opernhaus. 263. Dauer lezten Augenbli dem Vaterlande dargebracht hat. Jebt hat | türkischen Truppen n E E A dort N zunachst | Gestaltungan hinfühnen werde, das mußten wir erwarten, ah wenn zu teil. zeichnete si Herr Bergman und in der Bezugévorstellung. Dienst- und Freipläze find aufge : Dr, Graf von Hertling das schwere Amt übernommen (Bei- | gewisse Erfolge zu erringen vermocht, Von Einfluß auf die allgemeine | igt die Geschichte frühever Zeitew davauf porbereiles hätle. Gin
feinen Partie des Rugaiero Herr de Sande aus. Szenischer Leiter der L ehoben. Unter r ift in di ause nic j ja er ist dem | Kriegslage sind diese ni : : in ihrer Gesamtheit, au was Chor und Orchester betrifft, vortrefflihen | Per!önlicher Leitung des Komponisten : Rappelkopf. (Berliner Fassuna L se E N Kleinasien und in dem Jrak hat | #n&heures Erlebnis hat unser gesamtes Volk erfaßt und in ihm DUTLGGHE M e S 6 Mien A der Qniglihen Oper Herr F Mains N Ribaro Gai Dr ifiy erei Austüigen nos on Me a E Matte P n 0 Abe dien 4 ao E N A E A E je das Bewußtsein der Zusammengehövigkeit ausgelöst. Dke : ú é L n ard i: Di bernommen hat, gehört ger als ¿U Say iC l ih die Lage m eandert. : Na tits ç ‘ | 20 t 4. V , s gane reSlliGe Stellun g des \chleswig-bolfteinif@en DON lea Sinn für Dis "Bildhaste de offenbarte er einen gut Spielleitung: Herr Bahmaun. Anfang ruf A ause an. Von diescr Tribüne aus haben wir fine Neoe bei E Unsere Kriogsflotte hat die auf ihre junge Kraft geseßten Hoff- A M N A A s 100 Vaterland, M a d Tol iorl s Sin V f N ag e Be urte i Lag h e 9 er avi Fre! SGauspielhays, 267. Dauerbezuasvorstellung, Dienft-. und den O geaen N E O L A L rungen und Erwartungen durchaus erfüllt. Die Hochseeflotte, deren sie siad 3 E D h E L fts Wolgast, Referendar, (Schriften 12s Vei chis 5 E Im -FutaliSen Opernbause wi | p ye find aufgehoben. Die Quitows. Vaterländishes Drama sprechen von der Dribüne als oberster Beamter des Reiches. rastlose, den Blicken der Oeffentlichkeit vielfa entzogene Tätigkeit den | li? sind iebt von jedem einzelnen des gesamten Volkes als sein eigenste fteinishe KirWevge\{idte, 1. Reibe (größere Publikationeo)“ 8. Deft.) Leo Blech Rappelkop}* (iee ded Moinpoiifièn R SE N Dr Brut nt ugt von Bildenbruch, Spiellcitung : Herr A b e i iche Volt “leidzeits f iedlieb, a Dank ves Vaterlandes verdient, hat seit ¿hrem Ruhmestago vor dem Sebeb ‘bera Dage, 100 fh dos game Bf 0 ér M A I nad Sorge, aufeibe sardßer S P eo D B Po l 7 ‘ : r. gewiesen, daß das deutsche Be!t gleichzeutig ein sriedlievendes R N n E A, T be Ser Meahabinelb wahr!) seil dem Tage, wo sich das ganze Volk wie ein Mana erhob, Diese umfangreiche Arbett lenkt die Ml fmtertfamtell roettertr Mee auf Sthlusnus und Henke in R aan M Sonntag: Opernhaus. 264. Dauerbezug8vorstellung, Dienf?- und cin mächtiges Volk fei. Möge auf solcher Grundlage und E A V O A E n ifmmenatieit Bl seitdem droußen im Felde unsere Söhne und Brüder tagtäglich ihr Fragen des Staatskirchenrechts. Um die Fragenach der redtlihen Stellung Im Königlihen Schauspielbause geht morgen e O m, n _aufcehoben. Zum 50. Male: Hoff- gegenseitigem Vertrauen die Kanzlerschaft des Herrn Dr. Graf A E N 6 i A orfol reichen Gefecht in der deutshen | ben einsegen. Und nicht nur das, auh dor Arbeiter in der Work- des Konsistoriums der schleewig-bolftetnischen Landetkite zu beantworten, | Wilbenbrus vaterländish:s Drama Die Quiyows* in der çe- Prolog O UbeN ‘épilog Ls a M von S Sfen M N Sb a A für uns und unser geliebtes E A 4 D eine 0e bte ete Kampfbereit- | statt, au der Landmann hinter dem Pfluge, er weiß, daß die Arbeit, ch. Anfang 75 Uhr. i: / x Í S I E L O aa E “0E s Sub G Nückbalt teht ¿e binter | die er unter ersdwerten Verhältnissen leistet, dem Vaterlande geleistet Gef der Tagesordnung steht zunächst die erste Beratung | schaft von neuem bewiesen. Als Schub un O ist. Er fühlt si als ein Glied des einen Ganzen, er weiß, daß dev
deren kirhenregimentlihe Organisation vor allem die Besouderheit | wohnten Beseßung in Szene. Anfang 7 Uhr aufwetf?, daß sie ni@t dem Oberki:henrate in Berlin sondern dem Die lepte Spielzeit des Deutschen Theaters in de S e N / er Schau pielhaus Nachmitta ¿ 6 c , C Cu TL . 5 t r , "“ , e qs: 162. Kart saß. des (C twur ref ie Fesistellung eînes zweiten n tersccbooten. Sie deckt ihre Stüßpunkte und bahnt ihnen Rd Ä e j j 2 Enreserveïah. Auf des Geseyentwurss, betreffend die Fesist i wil unseren Üntersecbooten 4D I A / Siaat, unter dessen Schuß er bisber seinem Geschafte nacging, seïa
Minister der geiftliGen usto. Angelegenheiten unierfteht, stellt der | Volk3bübne. Das Deuishe Theater beschließt seine Vorstell Verfasser tiefeingebende Unte: suchungen über die theologi\{2n, sozialen | in der Voltksbühne (Theater am Bülowpka ) i be geetellungen | A!Terhs sten Befehl Vorstell ü Gs {8 ür 19 illi ¿F bende zn, 01 Ó em Ablauf dieser | otstellung tür die Kriegs-A’ beit-rsast, Nachtrags zum Reichshaushaltsetat für 1917 (Bewilligung | q Mog in das freie Meer. E O B S en R im e N N eo Derbst e A d den bis: Pläse til berett versi Lr gu ans 24 e eon lge ies Vdlteren Kriegskredits don 18 Milliarden). E Pa E meine Herren, übt planmäßig seine | €ivenstes Eigentum, seine Sache, sein Besibtum ist. (Bravo!) o ¡nischen pesonderen, über ige r umann über, dessen Eröffnun : R ‘o GDendd: « VauerdbezugsvorsteUung, A A : S R A ft C her de! h das großs Interess è sich alleror
ibr Verbäliol um Staaso aud n GE, 00A die D B uet Lee Sins Oen Dea 7 Reinhardt gi . h 8 Sebtembee Dienst- und Freipläge siad aufgehoben. Heimat. L Diel g Reichskanzler Dr. Graf von Hertling: gewaltige und unausweichbare Wirkung. (Lebhafter Beifall.) Er wcr i Daher denn auch das große SnIeTe}e, das sich allerorten an den
Konfistorien \{chlech!hin als Organe der Kirchenregierung, wte sie } geplant ist, In der Volksbühne find für den Rest der leßten Spiel- vier Akten von Hermann Sudermann. Spielleitung: Herr Ober- Meine Herren! Durch das Vertrauen Seiner Majestät des | und ist das einzig erfolgreich durchgreifende Mittel des uns auf- | sloallichen Institutionen zeigh. Man ¿ritt an sie hevan 0 2
im Geseß gevannt werden, an. Hierüber beneht ein } zeit unter der Leitung des Deutschen Theaters noch folgende uf- \spielleiter Patry. Anfang 7} Uhr. Fat 5 O S Ae ine ¿ch die Ehre, den Reichstag zu | cezwungenen Wirlschaftskrieges um unsern gefähulidsten Feind, den | Frage, ob sie die Probe bestanden haben, lzie der Krieg an sie stell,
in Theorte und Praxis unausgetragener Streit, da nit klar ist, ob nach | führungen geplant: „Blutopfer* von Georg Reicke; „Die versunkene / E E l E E U S R Geri L A S ber S A dli Kricgsmadt, an feinem | oder ob sie cmderen Einrichtungen Plaß macken sollen.
geltendem Rechte die Konsistorien Staatsb-hörden oder Behörden ter | GBlocke“ von Gerhart Hauptmann; „Agnes Jordan® von G / begrüßen. Ich will nicht unterlassen, sofort Jhrem verehrten Herrn | Führer eigentlich der ganzen feint ichen Kriogsmach!, l S e E
Landeskirhen als vom Staate getrennter und ihm gegerüber selb- | H'rs{bfeld; „Herodes und Mariamte“ ton Hebbel; „Die Séritaie Präsidenten meinen Dank für die freundlichen Worte auszusprechen, | Lebensneuv zu treffen. Er vichtet sich gegen den feindlichen und in Hier nun, meine Hevren, gilt es vor allen 2NOReI as Richtige
aae O D, Die berrfchende Meinung der kirchen- | \chlacht“ von Kleist; „Die Orestie“ des Aes@ytos und’ ein Weik von os die er an mich. geriltet hat. Möge die von ihm angeschlagene Note | feindlicien Diensten fahrenden Schiffsvaum. Wenn auch unsere Gegner | ¿u erlennen und das Grkannie mib fester Hand durchzuführen, (Sehr
Shuh ta) grbt dabin: Bie ege iei des Bib ‘vei i tincei | Theaters Hanpt” Witit Celle n V Clan bes Dent Familiennachrichten. voenseligen Beztzauns in allen unseren weiteren Verbandlung | cui ainiger Jt die gosicbtet Bestände ihrer Hanbesofsole nis neu, | zig! lnta) o iet indbesonzeas fich nft von Silogwonten
besonderen ‘und elgenen Ledendtreise stehenden Perionen als cioner | von der Velksbû Di Abenden Va F on Lenz Verloo bt: Frl. Hertha Cbristoph mit Hrn. Oberleutnant Hant- uachElingen! (Beifall.) U tralcn Sikiffen, die sie durh Hungerblockade und andere : VU mitte Ms N ( N d iht G I ht nge f a d tationen f j
in sich gegründete Ginheit; die ihm elgentümlicoe ervetbarbfilb h . Jürgen von Mosqua ( Dambure=OlRbes, S De, Meine Herren, wie Ihr Herv Präsident {hon gesagt hat, bin ih | gewaltsam erpreßt haben, aufzufüllen suchen, so Läßt sich dieses Ver- E : (Sehr richtig! echts und A al ; S
Gewalt übe seit der Reformation der Landesherr als summus opi- Ilsade Sophie von Zülow - it Hrn. Ingenteur, Vizefeldwedbel ja kein Fremdli er ihnen. Jn zwei durch eine sechsjährige Frist | fahren do nicht beliebig fortseßen und wird bald seine Grenze er- | (s gilt, das zu tun, was von den realen Bedürfnissen unseres Volks-
: t‘ “ ; , ja kein Fremdling unter ihnen. In zwet dur age Gt | fabren dody nicht S Ï : Tebens cefordert wir 3 de ichen Geist und deuts
e der Su nit als Staatsoberhaupt aus. Ste sei eiae Mannizfaltiges, B Frugteugfübrer Wilhelm Julius (Doberan—Shwerin- jetrennten Abschnitten bin ih mehr als 30 Jahre Mitglied dieses | reichen, und bei noch so angespanntem Schifföneubau auf den Werften | lebens gefordert wird, was dem deutschen Geist und deutscher Eigenart
elen ih eigenartige, nämlich kuchlide Gewalt, keine staatliche; sie In der estrigen Sigu d B es). — Gráfin Chrivtne von Kalckreuth mit Hrn. Haupt- C S ai f verschied nen Gebieten mit Auge- aa Gegner wird die Varsenkungsziffer die Neubauziffer stets | entspricht. (Lebhafter Beifall.) An den Grundlagen unserer Reichs-
sei es au gedlieben troy zeinweiliger — zur Zeit des Absoluriamus ß ug er erliner Stad ts mann Max Ferdinond Fischin er (Edd I\ nl b ) is Vauses gewesen. Ich habe auf ber] ede Ms unjerer g a E V c R A Aal x ; e 2A. ait
erfolgter — formeller Vershmelzung mit ter Staattgewalt; beute | ror dneten wurden nur kleinere Vorlagen beraten, da die An- Freitn Karin von Sala urd Lichtenau mit Hem Leutnant hörigen aller Parteien zusammengearbeitet. Als ih im Februar 1912 | übersteigen. So geben alle Beobachlungen den überzeugenden Beweis, | verfassung foll und kaum nichts geänderb werden. (Sehr qut! vechts,)
sei sie auch formell wieder géfonbeit bon der Staats. R die das fädtisde Wohnungsawt und die kommunale Ucbergangs- Grafen August Otto Grote B . — Frl. ntonte Uppen- an die S iße des bayerischen Ministeriums berufen und als dadurh | aß der UnterseedoolhandelsFriqg bas ihm gesbeckte Ziel erreichen wird. Sue ist rect eigenblid) aus dem historisch gewordenen Charakter des
wirtschaft vom Kriege zum Frieden b:irafen, von der T kamp mit Hrn. Amtsgerihtarat, Ha upimáni, b C Hugo. Stein O E : ; ischen Tätigkeit ein Ende gemacht wurde, {ied ich Lebhafter Beifall.) So geben alle Beobachtungen, die wiv machen | deutschen Volkes und seiner verschiedenen Stämme hervorgewachsen. R N A L I R ; E über die Lage unfever Armee und unserer Marine, unserer Zu- | (Sehr richlig! rets.) Der Reichstag, die parlamentarische Vertretung
gewalt durch die konsistorial - pretbyterial - synodale Verfassung agefordnung der Kirhe, durch die Person des Landesbe i 9 ] abgesegt wurden. Zunäch\t wurd? die in der leßten Sitzung vertagte (Mürfter i. W.—Glau). — ( N B „Annexum“ mit der Staaisgewalt e Niet ins Dienste bes Beratung der Magistratsvorlage über dfe Errichtung Lines gutbesiger Sen b. R. Bein A D N ter, von hier mit dem Bewusßlsein, viele Freunde, manchen politischen i ens des Volkes, ruht quf dex tenkbar breitesten Basis. Wenn dasÄuf so festen Königs als des Staatsoberhaupts, sondern als summus episcopus, | Pgendamtes fortgeseßt. Nah längerer Aussprache wurden die Glogau—Oberlangheinersdorf, Kr. Sprottau): l. Magda- Gegner, aber, wie ih vertraute, keinen perfönlichen Feind hier zurüd- | versicht, unserer Sicgesgowißheit nous Nahrung. ren8) j Le atenlin R Bametente B Son Le dn i oder abstrahieri bon der Person: nit im Dienst S P | Anträge des vorberatcnden Ausschusses eicstimmig ançenomme lena Stobbe mit , r. Sprottau). — Frl. Pag e E N: / Aber, meine. Herxen, wir können nicht von der Kriegslage reden, | Fundamenten sich bewegende politische Leben neue Aufgaben stellt, wenn sondern in dem der Gewalt ‘der Kirche dib dts 00 Slarte ett der von dcr Ve:fammlung beschlossenen Erhöhun 0 ber Unter (Tiegenbof—S. M ar Babe zur See. Walsggng: Görner ma O : d in dankbarer Er- | gp O Gs L a uncusüöósclichen Dankes derer zu erinnern, | fih im Rahmen der Neidéverfassung neue Bedürfnisse ergeben, #o - ffüßung9sätze fü / O E s Ju diesem Vertrauen, meine Herren, und in dankbarer S | ohne uns mit den Gefühlew u Sósdlihen | | 1 iw Wi LSUR R A dies E L Gs E A e Ea E A Non de 8 k äge | Benosen gela die Erböbuna (ars der Stadtov. Se l Sus E v. A. Fir. bon Essen mlt Fr. Toîncn linévutt n Iabre trete ih jeßt vor Sie hin. Wenn ih mi | denen wir liese Eifolge, diese günstige Lage L Eo A S E aaa n e die ihr aus ard Natur einer Sebirte i n Peri, ¿Da fun die © | gangenen 1, Oktober eintreten zu lassen, Nah längerer Ergrtet * SQuiter, geb, Gutmann (Vern). E 60 entschlossen habe, in so sturmbewegter Zeit das schwere und verant- | reichen Aumee und der Marine (lebhafter Beifall), ührer genmaton | hohen E E N L E ftanmt, in dessen Dieasten f fleht, seien die *onsistoriea wurde der Antrag aógelehnt. / 8 | Gestorben: Hr. Oberstleutnant a. D, Eduard: p. :Kamph (Berlin). P Amt u R fotanzlers zu übernehmen, wenn ih die | Führung (wiederholter lebhafter Beifall) und unserer herrlichen | Ohr leihen und sie einer sadgemäßen Prüfung unterwerfen. RKirchenbehörden, niht Staatebehörden. Die meisten kir ‘ R E Me D H i ‘idaedránat babe die sid: don allein aus | Funy Wiederhollter lebhafter Beifall.) Als selbstverständlich betrachte ih, daß die Sozialpolitik, in der chenrecht Cet gewichligen Bedenken zurückgedrängt habe, die sid; sdon alle Tuuppen. (Wiederholtter lebha] / } Se s. hiygegen der Ansicht, daß die Konsistorien Wider alles Erwarten ist es gelungen, mitten in Welikctege et meinem u dent enan Alter ergeben konnten so leitete mi die Menn ich bei diesem Anlaß ganz besonders der Truppen von der | Deutschland allen Ländern der Welt vorangegangen ist, an deren ersten als tas eines besonderen Leberokreises wes ili Versch gei nit | feftgefügte, weit verzweigtz Organisation zu afen, die es ermöglict- V L, A A beri G E Pflicht sei, die ungesuht an mi herangetreiene | ostfuout gedenken möchte, auf die au Ihr Herr Präsident {ou | Anfängen ich selbst als Reichstagsabgeordneter mitarbeiton duzfte, Staat3regiment; nick&t anderewoher als feigs: Siaatüncinalt ‘babe d und rar, die se i Montes Ausstellung für Bu@gewerbe Die d e Direktor Dr. Tyr o k, Charlottenburg, Aufgabe nid U daß es Dsl E sei, dem Vaterlande jedes, hingewiesen hat, die in hingebender Treue und zäher Beharrlichkeit | in der bisherigen Weise fortgeführt und nah Bebarf ausgebaut wer- der Landesherr; ein reStegültiger Akt, dur den das landesberrlide | einem AtoRie M 2h E M an Tay worden tst, ia eran ollie Tix den Anzei enteil: Der Vorsteher. der Geschäftsstelle, aud das säaverste Sor a E O dachle an unsere Brüder und seit mehr als drei Jahren einer ungeheuren Uebermacht an Menscken den wid, (Beifall.) Dem Reichstage wird bei seinem näd\ten Zu- Kirchenrealment aufgehört haben follie, Staattgewalt zu fein, fet | S rifttum* inLei b r Buchwesen und Ungsra engering in Berlin. Söhne dio so: 40 Monaten ieden Toag draußen im Felde bereit sind, | und Krieasmaterial Trotz bieten, so geschieht es selbstverständlich nicht, | sammentreten der Entwurf zu einem Gesetze, betreffend die Errie- ch pzig ter Nahroelt zu erhalt Ueb Verlag d Sohne | t 40 Monat eden Tog draußen im Fel [ und Kriegsmalt B Cin erfie fol i Bt sie ee Lt De I U Mig e ber- | Vèänner der Wissenschaft, der Kunft, des Handels und des Wawerbes Lages Drit 6s N M heile (Mengering) in Berlin. 5 ihr Leber E M Datedländ Hiufeben Jhrem Beispiele wollte ib | ym die unvergleichlichen Verdienste der Armeen zu s{mälern, die | tung von Arbeitskannnern, vorgelegt werden, das au die Arbeiten der Lebenskreis, die Konsinorlen für Kirenbehörden, aber die Milaliebor | (5e usamtmengehund tsen Verei i 16. Dezember in Leipzig zur O Berlin Wilsegere und Berlagsanstalt _| folgen. (Lebbaftes Bravo!) Aus bieser Gesinnung heraus, meine | gourinfam mit unseren treuen Verbündeten ciner Lawine gleich dur | Reichstagskommission von 1910 onknipfen und in ibnen eine wertvolle dex Koufistorien für Staatsbzamte. Der Verfasser der vorliegenden \hreiten, essen SaMaUEe e Mao E D as Tan und Schristtum N M E 09 i Herren, Pir 1 Beine Q mich ergangenen Rufe Seiner Majestät des | ymregsames Gelände hindurch in die Gefilde Oberitalions an- | Grundlage finden wird. (Lebhaftes Bravo.) Ebenso wird ein Geszÿ- 4 Cndrs Rde folae, well Sin DeaNR Des Konsistoriums gus N überaus werivollen Säge Ber én vid, aal n Sechs Beilagen : Naisers gefolgt, in dieser Gesinnung nun, meine Herren, bitte 1ch Sie gedrungen sind, um das treulose Jtalien zu züchtigen, (Lebhafter Bei- | entwurf vorbereitet, welcher diejenigen Beschränkungen dev Koalitions- seine Betrachtung, be Gat der Le 5 ting jo D ritende Beamte sämtliher Bundcsftaaten sind tem Ébrenausîchuß ud (etns@ließlch Warenzeichenbeilage Nr. 95) L m Ihre vertrauensvolle Mitarbeit. (Lebhaftes Bravo.) fall.) | nsere i aa Sah Beifall) - Ade vieler oster, Gie meinen urd der der sSlewig-doltcintiden im besonderen, sein Ber: | Bexistants “N " gebil hae "Ae "Gebet gentabl Kün | gezogenen Pheenriet; Le MU ber fu 10G. Verona E d | ia ohftead 1918, i Miminien 1016 und au der stel, uné nas | dem Vienhatoge dei sainem nten Iefammenrein pu deren, sein gebildet hat. Auch Gencralfeldmaischall pon “r i Bauk is Mage Sypotheken- x Staats R Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister un in Rußland 1915, in Rumänien 1916 und auch der siegreiche, uns neue | dem Reichstage bei soinem nächsten Zusammentveten zugehen, y : ‘ ¿ h eiares