1917 / 286 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Dec 1917 18:00:01 GMT) scan diff

HBestrebew pewäkcen, eue für Nutland wünsckchertweri c e N-vdffanili K E U : 7 : ; : / Fraze !c8 Sur:de! zu err-f&en. Jn Bs Ou e E A es E è E ZLEA eie L DREM Me Am Bundesratstische: der Staatssekretär des Reichsschab- ‘Noth bedenklléher aber ist die weitere völlig aus der Luft ge- | Interessenten aus dew WirtshaftéleBen draußen gchört worden } Mindterheiten find wir reLstversläntli, aer tann muß die deutfFe : f ) / e } amts Sigaatéminister Graf von Noevern der Staatssekre- griffene Behauptung des englischen Schaukanzlers, in unseren be- find. Denn die Formen, in denen eine Auvénubung der versh'edenen Meicbâleitung au dafür sorgen, daß im Inlande, besonders in j Preußen ebenso re:fahr:n wird, daß der Untertrüdung der pra

wid celsagt: Für den Fa], daß En-lan% Deutschland angretit, nimmt | Fraçen, betrefrend die Etetetlign i R Lg „d nolan i it, nim Fractn, r eltaung dec Am-iikaner am Kriege urd e «hat : j Mußtond etne ueutrale Halten, ein. de entspre c;ende Verteilurg der Mittel und K:äfte, burden von tär des Reichsjustizamts Dr. von Kr ause-und- der Staats- willigten Kreditsummen seien die den Verbündeten geleisteten Vor- | noch mögiichen, arch schon in der Ocffentlichkeit erörterten Steuere | ien Minterheiten in Deutshland ein für allemal ein Ente gemach?

Das ganze sch!teßt mit felgerd-m Sat: Diesem Ueberein- | Frank:cickch), England N) S ; sekretär des Reichswirischaftsamts Freiherr p.on Ste i : : L

fomm-n tiefen fi an, joweit cs sie N T ailen A leut Tab M L E D eina ea n treipigten Siegen ga, Das nas Präsident Dr Aae ü f Aen die. Si 2 schüsse nit ‘enthalte. * Ich: sagte vorhin : der englische Schagkanzler quellen erfolgen wird, telsen in erster Linie von NRücksichten_ der | wird. Biskber fehlt es aber ncch an jeder Zusidkerung in dieser Frankrei, | si-den, die Fraze, detre fend tas weitere Schicksal der S, loriti. 114 Übr ° P nte Bn puavg gegen zieht ohne - weiteres von der Gesamtsumme der englischen Kriegs- | Volkswirtschaft diktiert fein. Nicht die Steuer soll hier führen, | Rihtung. Wir ermarten, ap der Kanzler als preußischer Minister- ¿e „Woffs Teleqraphenbüro“ mitteilt, if 1t- | armee, zut eiatung von Paris 1adÞ Lordoxz bveileat urt: att s E I E A ) ausgaben die Vorschüsse an: die Verbündeten ad. iese Vorschüsse | wenn es gälte, auf einem einzelnen Gebiete neue Wege einzuschlagen, den dre nale vegen benußen wird, TaTen, Day Li Wie „W Telearap o“ mitteilt, ift dieser Ent Beiatu E fter V Eint dio T d sgaben die Vorschüsse an die Verbündeten ab. Diese Vorichüf 8 gält inen Geb W {l näsident die näckfte Gelegenheit REDPEA wird, 08 Fes daß He wurf ben deutschen amttichen Stellen gäuzlich unbekannt. Beteiligung der gleiche:: Ko: ferenten ohre de rujfüden mili- or Eintritt in die Zagesordnung erhält bas Wort betragen nach: Mitteilung desselben Schabfanzlers nicht weniger als | sondern die Volkswirtschaft selbst. Der finanzielle Ertrag läßt sich i Ruy Aen N Preußen nunmehr mit gteiDem E C IE täc'sen Vertreter. Die Frage, betreffend das militicis®r Abo. Prinz ju Shönaich-Carvlath (nl): Als Bericki- 96 Milliarden Mark, Ich: will das zarte Verhältnis zwischen dem | bei der modernen Steuertecknik in der einen oder and anderen Staatbürger gemessen werden. Der Ghef der rine im Uebereinkommen mit Zkalien vom Jahre 1915, Febeimnié, wurde gemeirsaa: mit den Engländern auocearbeitct, aber | Gallerie Nus Auäwärtige Amt habe ih den Austrag, seitens des 26 Milliarden Mark. Ich: will das zarte erhältnis zwischen dem | bei der modernen SteuerteW@nit in der Enn eren Form | waltung ven Kurland, der auch Reichstagsabgeordneter ist, meinte 1m („in h34stem Brade geheim'). obre unser Girverständnis, ja sogar obne uns Mitieilurg zu mocen,. D eine Erklärung abzugehen. Jin ‘den Verhandlungen englischen Gläubiger und seinen Schuldnerstaaten niht mebr] finden. Deshalb wiederhole ih, sührend sollen nit die steuerlichen, Aus\cuß, das Selbstbcstimmungsrecht der Vólker müsse in den Inter- Son beim Kri-géausbruch selbsi w-xten Versuche unterroumer, | Die neuen Direklivro, berr: fread die sl:ategischen Aufgapen der fran- As Haup H jcitené des Staatssekrétärs dis Auswärtigen trüben, als dies - inzwishen der „Economist® und der „Statist* | führend sollen die volkêwirtschaftlichen Gejichtépunkte sein, und des- | €ffsen des Deutschen Reiches eine Grenze finden; zu einer klaren Aevße- Sten vom Dreibunde zu öfen und cs 32 temmdgez, fich den f-öijihen Frout, zte feith-r :n befem Grade eine posfive ist, wurden mté weitere Mitteilungen über das russische FriédenSangeboï nemad: getan haben. Beide sprechen nämlich ganz unverhohlen die Betürch- | halb, meine Herren, halte i für mein Ressort ein engstes Zu- rung, welche Cinschränkurg er meint, Lak er sich nit aufgesckwur aer. Koalitlonsmädten anzuschließen. Die Versuch- tchetterten jed. vleifalg9ohne unser- 23 at-hung und Bera#ririgung unserer Vertriter worden. Der Hauplaus\schuß hat sid zu ven Grklärungen des Neichs- i au 5 enöti in É6 i ili i i ‘bildet ih swirts 8 (5s ijt allerhöcste Zeit, gegsn alle solche Pläne die allerschärffte Der. e As s L} * tdetiterten jede | Ore ahe B : 01g serer Vertriter | fonzers vom 29. November über seinz Bereitmwilliaksil, in Verhand- tung aus, daß England genötigt sein könnte, jene 96 Miliarten | sammenarbeiten mit dem neugebildeten Neichswirtschaft8amt | wabiung einzulegen. Die Zust der Honoratioren in Kurland

Rü:t Bâlow brachte es in tom zue g? 26 dér Uw In der ausgearbeitet, abcr ou ¿e UGItL Finyerständnis j-5ed) gem: tasan mit F „D m ch9. DOentocr Oer Ieluig Bereiiwiltiakeli, lnt Norhand s d \ T: D 2 : é L 2 2 Z Y g zu egen. U: U) mmung er ONOTA 10Ten in Jialienish . ... um nit wertg: als L Jxhr : inausz\obea y den Œagländerr. E N28 lungen über den russiïchen Fricvens3vorjhlag* einzuireïn, befamt. Mark in den Rauchfang zu schreiben. : für erforderlih. (Sehr richtig ! bei den Nail.) Das Reickswirt- | und Litauen zu diesen Plänen ist bedeutungslos; der furländische Land- wurde. Aber in der zweiten Hälfte de, Februar 1919 sin die (Nr. 728. Saykewtts4. Mit dem Ortginal gleiHigutend: Si E ses die Erklärung des Reichékanzler8) - Namens des “Meine Herren, ih sagte: der Schabkanzler vergleicht in- | schaftsamt blidt erst auf ein furzes Leben zurück. Jch habe diefe a0 t keinen größeren Tee gls Zer melenpuzg Ge. Die wae Möglichkeit für Ztal’ens AnsHluß aa die Koaiiiion wieder vorzu- | Podieisaul Verfelvez.) E aunausn ses hade ih ven Nu tcag, den vollen Vetiriti gu Der mie fommensurable Größen, indem- er englische tatsächliche Ausgaben und | enge Fühlung sowohl mit dem bisherigen Herrn Staatéfekvetär des weist e B E SgEn thi über ihr Schidsal ganz anders, 1e liegen. Niederland aetei!!en Erklärung des Reichskanzlers zu erflären. - deute Kredite einand iberstelt. b SPINME R d L eibe fie aus bei weist alle Bestrebungen auf erdeutschung, Verrussung oder Poloni- ederlande. eutsche Kredite einander gegenü erstelt. Jch sagte, daß er ferner be- Reicdkswirtschaftsamts gesucht und gefunden und werde fie auc bei | sierung des balti!den Landes zurëck und will eventuell nur die Neu-

Zu diese Ftali ne Ÿ Rec na S 7 Zur dritte eralung steht der Dritie N ra ¿ G Ra B R EAA ; / ; E : in : : Ó N Ven N E En ee nteren, Die uben: Im Haag ist ein ausführtihes Welißbuch über die | zu E ta L cür “1917 “‘(Veroiliguns As L A Tie haupte, zu unseren bewilligten Krediten seien noch die an die Bundes- | dem jeßigen JInhaber dieses Amtes finden. tralisierung des ungeteilten Lettenlandes unter internationalen Garan- minister äußerte Besorgnié, dof der Eint;itt iner vierten evropüishen Korrespondenz mir der eraliscea und der demshen Regierung, | fcedils von 15 Milliarden Mart). E genossen geleisteten Vorschüsse hinzuzuzöhlen. Nach dieser Richtung Wir werden bei Vorlegung des nächsljährigen Etats dieses Thema t H:2r mus: der Deutsde Reichétaa mit aller Bestimmtheit sene verbüv deren Greßmact in die Koalition di: Verhäitaiss: der Bundis- | betresfend die Durchfuhr vou Sand und Kies dure Holland E S A kann ih ihn vollkommen beruhigen. Die Summen, die wir in irgend } weiter srtern baten. Lassen im Frühjahr die äußeren Verbält- | einung dahin bekunden, daß das Selbstbestimmungsre(t der Bökfer genossen uner einardec er:chweren tönne, Ohne fih dem Plane | nach Belgien erschienen StagaiSfefretär des Reichsschazamts, Staatsminister L Stärk : : weiter zu erörtern haben. Lassen, im Frühjahr die äußeren Derga- | für Kurland, Litaven und auch für Polen strikte gewahrt wird. Das des Anschlusses Italiens an die E: tene u widersetzen, meinte D A eibe e ; Graf oon XKoedern: einer Sor ‘Jur tärkung des Kredits unseren Bundesgenossen zur | nisse uns an die große Aufgabe herangehen, um fo bester. polnisbe Volk mus in freier Abstimmung aller erwackscnen Männer Sasoriow do, daß! die: Iniliative dazu auf jeten Gail det vos [8 Der Minisier des Aeußern leilt em Haager Korrespondenz Meine Herren! Erlauben Sie mir, die dritte Le Verfügung ‘gestellt haben, betragen nur einen fleinen Teil Der geger seitige feste Wille, durch cine große, die Bedürfnisse | Und Frauen über seine politisce Zukun dge Laus selbst entscheiden. Stalien selbst ausgehen müßte. "n |} büro zvfolge mit, daß am 8. November, etwa 3 Ubr 19 D l a M A G S sung der ‘der vorhin von - mir genannten englishen Sumtne, und alle seres rei gegliederten öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens voll Die staailid2 Nevregelung in jenen Grenzgedieten trängt geradezu h ° nuten Vormittags, eia Flugzeug unbekannt gebtliebener Kreditvorlage mit einigen Bemerkungen allgemeiner Natur über unjere diese: Suainert t weier - F E f d M unseres reich gegliederten Osentcen L. h A darauf bin, taß daf europäisde Interesse 2m besten gewahrt wird,

| : L er Form wir sie auch zur Ver- | herücksichtigente Gesamtreform die Finanzen in geordneten Bahnen | wenn die Zekscranken zwischen den einzelnen europäischen Staaten

Die Verhandlungen nabmen ibren form-Uen Aafang in London E :

S i s Y Ini ti ; Nationalität bei Sas van Gent drei : Kiuecsfinanzterung einzuleiten. Z ; : E A

6m ¡ {45 C 1 ei 5 s v , i É " , - . . .

Sébluß des F-bruar des alien Stils auf Znitiative ves itali-niichen Bomben abge fügung gestellt haben, find jedesmal auf Heller und Pfennig in | zu erhalten, wird bei Ihnen und der Finanzverwaltung vorhanden | gänzli fallen und Guropa ih zu einer eiten Einheit um- u

s j f í es ; e V » éS L wor e a j s í i « j p P) 3 i Si s . C - . A F ; s s 2 i 7 E 7 T A S E iein dann 9 führt 2 ziehen Sir Me G ie ey wn Soi ea L A ua s “at 4 Sie h in den leßten Wochen verichietentlich einzelne Grgeb- die von’ Jhnen bewilligten - Kredite eingerechnet. (Hört! hört!) | sein. Wo aber ein solcher Wille vorhanden ist, da werten wir gestaltet. Diese Forderung des uammen] ses der Vereinigten ne , 7 nisse der Kriegs steuerveranlagung mitgeteilt bekömmen, und Sie Die Herrén Mitglieder des Hauptaus\chusses werden sich erinnern, | dessen bin ih überzeugt auch cinen geme!nsamen Weg finden. San en E S [ep! An Bürger lic Se Jof,

d y 7 5 . _- 4

Benckendorf ur. d dem genannten italieot:ch-n VBotscafter. liegenden Schiffen, angerichiet wude. A ¿lbe é E : Y 4 An demselben, Tage, | wexzen: den Wuns habet, von mir eine Schäßung des Gesami- daß - ih’ bei der jedesmaligen Kreditvorlage alle Zahlen nach der | (Bravo! bei den Nationalliberalen.) ebiet dagcaen würde ein gefährlicher Rücschritt sein, weil damit das

Lte Verhandlurgen wuden cr‘chrert ctucr'elts durch Fürst | etwa 3 Uar 45 Minuten Vormittaas, hat ei bef : Bülows Anfirengung-n, die Wiener Negieturg zu Zvgesiändnifsen zu F (10:12€ D Y as, hat ein unbikanmes | ¿rgebnisses der Kriegssteuer, die in erster Linié zuv H : n | en ge au Î ‘würde eit i E j | tCR tetur ) 1D7 azeug cine Bombe auf Axel fi g , n erster Linié zuv Heranziehung der Nicbtnna gegeben und „ausdrücklih darauf hingewiesen habe: auch das, i ¿U : e ; ) / t n Beit A G Er Je eet A CrOORA e ani n N O M e Kriegsgewinne bestimmt ist, zu erbalten. - Dicse Schäßung kann v wir in der Form v Géranlón a beben Ss die Ie vos t Ge: Den gee L E S Vaiaiies Sialen ven “Tes e E ufe Fern Lb : 1 Jaterehen, Vertreter | (g sanstalt uvd einigen umliegenden Häusern verursacht wurde. naturgemäß nur summarisch sein. Wichtige Bezirke, wie. z. B. Düssel- Kredite ‘eingerechnet, : trägt also zu ihrer Erschöpfung bci. (Sehr den; wir erblicken in thm das wichtigste Ereignis des Krieges, den E N e Mut Tore GO A ais: bat ca f

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der G-ckmädhtie in London zu veit: idigen hatter. : i; ; : Frankrei und Nußland sahea ote Forderun1 Italiens a!s üker- Die Untersuchung der Bombersplitter kat ergeben, daß die dorf und Wiesbaden, stehen noch aus, auch - aus den einzelnen riGtig) ersten ernsten S%hrilt ¿um Frieden. Ebenso freudig werden die | ; O De 2 I , richtig!) Böker di A Hare Mino n S clers und der ôsterreihisch-ungari- die roeittragende Bedeutung dieses Gedankens hingewiesen; wir müssen

: . o «Ga E 4 - V5 î 4 ( ; y ¿2 "i. Qs j » ; . S , 2 . isten ‘bes L riatisdhen Meeres D Ma A va e M eiendien 6 Code, Grafans Mai a R E R E e a ib b it Rui R Le Ai ret e Ne [e Regierung aufgenommen haben, Der Reichskanzler erblict in siche ren 4 dal en serer A ubt 4 lem Die Ger eler i ee A 2A, j 2 1 N L01 tdjle ibberigen Kricgssteuern verdienen ¿ahlenmäßig vielleicht noch die | den russi TUng U e e viófutable Grundlage für die Auf- | (cen der rut cen Leg o unterstüßt werten. Vie erren Lp G ae 45 Wohin A i E A its 4 d Gai englishen Regierung anzufragen, ob englische Luflstreiikräfte | Veränderungen bringen. Immerhin glaubè ih son: heute sagen : iasnetbeitsience: nid die Kohlensteuer eine S Die Zi- den russischen Vorschlägen eine RNBe le ie E ei George und Clemenceau haben augenblickli% die Macht, aber so viel ber Frage der Zufunst Ae R en ils nischen 3o n | sich dieser ernsien Verlegung Les niederländischen Gebiets und | zu können, daß die Kriegésteuer mit den Zuschlägen zusammen etwa arettensteu: wir, wie Sie wi it dem ‘Kri auf einem Dioben obne Annexionen und Kontributionen auf Grund |' wird do jeder Abgeordnet- wissen, daß diese Macht sehr gliiscria Dos 1uisishe Außenmintstezium biclt bestinmt an Va Inte: essen dex des Bombenabwurfs schuldig gemacht hätten. einen Ertrag von 5 Milliarden Mark ergebén wird. (Hört ! hôrt !) eie E, aud 18 Ah Mark eian, des Selbitbestimmungêrechts ‘er Völker, Die Kundgebung des fe e O raden, geren Ee Zen e ¿ R N den : | 4 é lagt. Sd A, S nb A quf vis? Pabfinols 5 auvinistische D e jen. Di t D s N E E d e Norwegen. Ich seße dabei voraus, daß die noch ausstehenden Bezirke. mindestens J glaube, : nicht . zu ‘hoh zu greifen, wenn ich fage, daß nach den e N e nene / E 1 d VaN E 6 heute sicher in tödliher Verlegenheit, wie sie nach der neuesten Wet- Sri die Anspräte Salons u e A oe Während des Königs besuhs in Kristiania fanden U L iet ae F "übrigen Bezirke gebracht Ergebnissen des ersten halben Jahres ein Betrag von mindestens gleichen Linie; besonders begrüßen „wir die Erklärung des Kanzlers bung dre Zuslinning au. dem neuen E iliden S joLen, E H O, E E bien duerkannten Ge- L er zwischen den drsi Königen, dem nor- | Mebr beliraae pee Jah L 6 i t E dex Ergebnisse 300- Millionen Mark in diejem Rehnungejahre erreicht werden wird. ia E O L N ammuengdrabt ebenfalls lenker sehr gelegen gekommen, und sie dürften erleichtert aufgeatmet atelaois “au Vor) f Si n e u d j bob n R egilcen aatsmiuister, dem dänischen Ministerpräsidenten Ried ; go ayres E Behrbeitrag- ‘machte ne (Lebhafte Nufe: hört! bört!) Die Kohlensteuer blickt erst auf eine ver- haben sollen ‘Die Von Rußland gebotene Friedenshand muß aber boi haben. Bei den Bolschewiki werden sie aber damit sehr \{chlecht ab- oa ttt 4 Abetioe G n, vis As e h E mb dem s{wedishen Staotsminister, ferner zwischen den gefähr eine Milliarde aus. Es ergibt sich daher auch nach dieser bältnismäßig kurze Veranlagungszeit zurück. Sie hat im Monat | hen Mittelmächien ebenso a icbtiges Gntgegenkommen finden. (Leb- |- schneiden, denn diese sahen gerade als eine Vorausseßung der baldigen auf der S ite der MGundekg enoffen auf L nf "a ril Ministern der auswärtigen Ungelegenheitea der drei Staaten. Durchschnittsberechnung ein Betrag von etwa" 5 Milliarden. Der Oktober fast 80 Millionen erbracht. Die Verkehrssteuer kommt | hafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.) Ein dauerndes freund- Herbeiführung des Friedens die Ablehnung aller Kriegskredite an. . alten Slils begann das Außerministerlum; deni der "Wus s i ott e bee A Ute Me Sibung, wie | Webrbeitrag ist, wie die Herren wissen, erst. ün Sommer des Jahres nur állmählich in Gang. Wir baben die Abgabe von den Güter- nachbarlides Verhältnis zwischen Deutschland und Rußland muß ver- P e Lari: die, Mean verd M zen p Beg fg T ray! f j : : i 20 i s ; t f nat ter i T L will aub den all i f D E Us ; 1 : Î grap y olgender Rede: 1914 veranlagt worden. Die Wehrbeiträge sind ‘eingegangen erst in tarifen \chon einführen können. Die Steuer von den Personentarifen jr werden, Die i deute Bott if E e, Me 1% seßen haben, um ohne jede Rücksicht auf die Regierungen den

Cla nach Uaterzeichnung der Konvention mit Jtalien nit T e ewe dein norwéeilWen Woll df D i onerlich angelegen war, nzue orderungen zu siellen, die darauf ; «tien Volte etne aroße Freude, | den ersten Kciegsjahren, und insofern werden wir. berehtigt sein, auch wird ‘sich erst in: den nächsten Monaten dur@fübren lassen, da der Prien apa nen her Bl er ¿t jedo nad Son Erklärungen Ser Frieden zu erzwingen. : : 1g h i: t

birau8,ingen, daß ‘das Königreich fobald wie mögl! i heute Gure Mojestäten bei uns zu sehen un» mit Euren Majeäten ; A R N nge c : 6 Dberationen chel folltc. Tan 96, April au Be e s A E di P M au0wörtigen Angelegen : A e R als E E E die: S Nèudruck sämtlicher Fahrkarten aller Cisenbahnverwaltungen eine englischen und [ranassisten Stagtömäñner ni mit diesor 7 töglidh, is 0. eal A p N e ie U e Nbko t änder, Anloß uegeben neuerdings tim ider riegführung zugute gekommen ist. Rechnen:Sie / Sehr- G ini it: erf i nen, ¿orge und Clemenæœau wollen den Krieg bi f Eng V r dagegen m 1 en ;SUpru® . E e e O eeres S u & 108 : bie U E ne / ingwischen «G T außerordenttih große und not einige Zeit erfordernde Unbet m um 6 ide, fie haben das ‘päpstliche und das russische Angsot bei- { und Widerspruch Weben, wenn der E bert die Beseitigung, des

n den let ‘exzcl@nurg vorberoerter Zufammenfein Fragen zu beraten, die für die drei i i it g : : 2 U ;nde, idersp i Fn den letten der Unt:erzeiWnurg vorberockerden Tagen war es noch) 1! f rei Länder | beitrag, die inzwischen veranlagte Besißsteuer mit ungefähr Es zeigt das aber, daß es do 1echt nüßlich war, daß wir diesen Teil leite Soden, Veber ihre Kriecgsziele lassen die Geheimverträge Staatssekretärs von Waldow verlangt | Die Haferdruschprämie, George doch erst fürzlih noch zynisch | war übrioens feine Faxderung der Landwirte, sondern eine militärisde

gelungen, Jtalien zu ch tgea Zugeständoissen zugunsten Serbten3 und r O S Sten cegenübes u M egn 100 Millionen und die Kriegssteuer mit 5 Milliärden- zusammen, so des künstigen allgemeinen Finanzprogramms jeßt \hon vorweggenommen | feinen Zweifel mehr, hat Lleyd j Handels gedroht. Dies Verhalten Notwendigkeit. Nah unserer Meinung dürfen nicht internationale

Montenegros zu vermögen, : : : : : De qu Gebéa dic Norwegen für Eure Majestät süblt, welt | (ibt fih für tas Reich“ ein Betrag, vow- etwa s Milliarden an haben, damit er wenigstens-im nächsten Jahre \chon läuft mit der Vernichtung des veutsen “_Friedenobemüßungen Deutschlands. Sie duch Ih: persönliches Eingreifen unsere Zusammé j je während des Kri gt gt gere AaE u 2 0 E nserer Selbstverteidì fere Ver- | Beschlü bend fein, sondern die Sicherstellung ‘und Zukünft c pz : mmenkynst | direkten Steuern, die während des Krieges erhoben worden E : : ; winat uns nah wie vor zu unserer Selbstverteidigung, unsere Ver- efchlüsse maßgeben fein, sondern die Sicherstellung -und Zukünf 3 M f h : S 0 L pe Meine Herren, die siebente Kriegsanleihe hat das feidia E i deshalb stimmen wir dem Krisgskredite | des Deutshen Reichs: (Beifall rechts.) ú

i eiN ) tn * b F , E A i di Ft 4 ; Am 11. Mai 1916 farbte Sasonow den ruisisdhen Bolshaftern | iimenarbeit uvishen dea O M Me Mid r b E Ihnen bekannte erfreuliche Ergebnis gehabt. Sie bat bewirk!, daß ch igung Mae e Wos: Mit Westarp! - Heiterkeit.) Wir General von Langerwmann: Jh kann Ihnen die erfreuliche

in: London uno Pauts ein Ziffertel-gramm, in dem er sogt, von der sammenarbeit zroischen den diei Lhdern “während des Krieges cr- : / ; i i drx i Ho; leihtert haben. Dazu ommt die tiefe Genugtuuvg, daß, Eure j Meine Herren, wit müssen dabeï in den Kreis bér Betxach- das. Jahr. 1917 mit éinem- Gesamtanleiheertrag von ctwas über | wünschen aber au, daß. die neue Mans den wirtschaftlichen Mitteilung npernéd daß bie Novelle zum Mannschaftsversorgungs- -

- Japanis{chen Regierung erfabren zu haben, daß der deutsch: Gesandte tin | !€ , i / : h : Ld i: Í St ckzolm stich zweimal an den dertigen japaniscken &ctandten ge-€ Mojeslät zu uns na Kristiania gekomwen find, um Uns ben fiGeren tungen meines Erachtens äu das: ziehen, ‘was die Bündedfiaäten | 42% Milliarden: Mark seine beiden Vorgänger 1915 uñd 1916 über--| und. sozialen Bedürfnissen im Innern aellstens gevecht werde, so eses im Einvernehmen mit den übrigen ‘beteiltgten- Siellen ‘im. wendet und id» voo der Erwünschtheit eines Friedens zwish-n Beweis zu geben, daß das, was früber zwishen uns gestanden | und Kommunc direkten St währénd ‘dieser Zeit Mlúgelt bat. Von ‘den 12,458 Milliardèn Mark der siebenten Kri in der Volksérnährung dur Béeseikigung der wucerisben Auê- riegsministerium fertiggestellt is. Bis zur Verabschiedung des Deut!ch'and, Rußlard und Japan zu überzeugen vckrfucht ka!. Ich bat, feinen Shatten mehr auf die Cin'gkeit des Noudeos wiift : E A rastaiaw Gas Ie iges Zeit erhoven c Mat A C E N A beutung und tes Schleichhandels, wo unverzüglich eingegriffen wer- | Geseßes soll alles gesehen, um Härten zu mildern, das Los der kabe, sagt Sasorow, Mctono erk. äit, daß h bereit wäre, | Mit dieser Zujammenkunst in Kristtania wird der Welt der haben. Da fann ih naturgemäß nur von einigen Stichproben, wie anleihe sind bis heute über 11,7 Milliarden Mark, das find 94 °/o | pen muß. Das verwerflihe System des Preisanreizes scheint unter Kriegerwitwen zu verbessern und zu verhindern, daß sie sledckter. deut\h¿n Friecen! vor!ch!üzen Œcbör zu geben unter der Be- Beweis geli fert, taß der Neutralitätswille der drei nocdischen sie sich für Preußen und eine Neihe größerer ‘Kommunen ergeben eingezahlt worden. (Lebhafter Beifall.) Die Da1lehnskassen waren } dem neuen Führer von Waldow eine Auferstezung zu feiern, wie die gestellt sind als die Kriecerfrauen. (Beifall.) Ich habe dic libere a E Ee eig Rußlan» , Fraoke'ch, Ggr A Ne Ever, fest und unershütterlih iein wird und haben, ausgehen. Lege ih die preußischen Verhältnisse zugrunde, fo am 31. Oktober 1917 für. die damaligen Einzahlungen in Höhe von nete Erhohung des Daterpreifee „beweist. u stehen | Herrn von “Pte Lo, erien eseb a gelie Es A fo es N pan un E E ae Saglien Angel, hn A e S eme olme A Fa Do! wird sich für das Reich für die drei Kriegsjahre nöch ein Plus von - 10,360 Milliarden Mark nur mit 135 Milliarden Mark, also mit a Ri erbôkt werd E böbung, Bata. ias: r Hs. (Beifall) mas i p Sat icn stebt, uit rötig, von Deutschland eten V ots&las au dort zu | sein wird und jedes der drei Linder bank ibren Zusatmenhaltén E etwa zwei Milliarden ergeben. Dieser Betrag von a.cht Milliarden, „rund 1,3 0/0, in, Anspruch genommen worden. Es schadet nichts, } don vom 1, Oktober ad in Geltung treten. Die Erhöhung der Abg. S-e y d a (Pole): Die Einführungsrede des neuen Reis aaren, wi weiden es aber ron ter Existenz diéser Vorschläge in ibrer Zuiommenarbeit gerettet und frei dasieht, wird der Krieg jeden- auf den ich hiermit hinweisen möchte, ist der Betrag. den wir'an auch auf diese Tatsache immer wieder hinzuweisen. züge der verleßten Soldaten und der Hinterbliebenen der Ge- ee at arten na nagval in us l gent ; Zer Kenntnis segen, ba das Verbältnis der Vabündeten zu diejen Vor- | fals dew Norcen cine gute Frucht oebracht haber, nämli ein rech | direften Kriegssteuern aus besonderem Anlaß des Den Dank, den Ihr verehrter Herr Präsident dem Herrn | fallenen muß baldigst erfolgen, sie kann bei der langen Dauer des | t. Wi, E een len Retom C2 h {lägen ven allen insgeniein festgelegt werden muß. i mehc entwickelitea Gefübl brürerlich x Zujammengebörigkeit. Dies | Krieges für C iligt hoben: haben i Reichsbankpräsidenten und mir für dies Ergebnis aus sprocher , | Krieges nicht länger hinauêgejchoben werden, namentlich verlar:gt die gestellt. ir können einer solhen Reform nur zustimmen. - Wenn (Zutay für Tokio „Bitte spr-cken Sie ter japanischen Regierung | ver ‘Augen, bin ch überzeugi, daß auch die heutigen Érwägungea zu | mi ges für sämtlihe Steuerbeteiligten erhoben“ haben. J êin teichsbankpräjidénten und. mit füt dies rge endeten hat, | Krieges m e is Maisen gebieterish sGnellste Abhilfe, Die | 27 das Selbstéestimmungsrecht der Unter dem. Johe Rußlands mir durdhjaus bewußt, daß das nur ein“ besheidener Teil deë tat- _ möchte ih von Herzen für den Herrn Reichöbankpräsidenten ak- | Fnvaliden der Arbeit leiden ebenfalls Not, die zugesagæ Erhöhung | shmachtenden Völker verkündet hat, so legen fer leine S : en un 3

den Vank für die wertvzlle Mitteilung aus.) dem erhredten Ziele {ühren irerden,® A : ver E E S E : ; e / e \ählihen Kriegsausgaben ist, und daß unsere bisherigen Kriegssteuern - zeptieren und. - meinerseits an die vielen Zehntausende frei- | der Be ge muß noch im Laufe dieses Jahres zur Tat werden. Bei dahin aus, daß damit die Kabinettspolitik verla ; j | ltiger gewirtsd)aftet wer- bestimmungsrecht aller Völker proklamiert wird.

Italiens Lage am levten Oktober 1917: Ja Beantwortung der Rede des Königs von Norwegen | ; B: erger M N p g EAO i E B C y T ) : : ‘ontó Nt L e L eshaffung des Kriegsmaterials muß sergfà } e | i in erster Linie dazu- dienen sollten, das steigende Zinsensoll ‘sowié die williger Helfer weitergeben, die wic Um ganzen Sande ge ae L wird ja geradezu Bente agg getrieben, die Ueberschüsse der Abg. Dr. David u: Kollege Ebert hat den Staatssekretär

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Am 31. Oktober telegropbtert der russi\he Botsch nter in No dankte der König von Schweden für den an ihn und den s : 91s E ; “i : besonders dringend unler anderem: B bitt is, auf ¡ée König von Däaemark gerichleten Willkommengruß und sprach Ausfälle an anderen Steuern zu decken, und daß auch aus der Kriegs- habt haben. . Allein hier in Berlin sind für die Kriegê- Kriegsgesellsckafien liefern für himmels§reiende Beweise. Ges | von Waldow nit persönlich angegriffen, sondern gegen eine Politik

graphiihem Wege anzu‘ragrn, ob Rußiand nit, wenn auch nidt zu die Hoffnung aus, daß der König von Norwegen die Gefühle steuer, der sogenannten Kriegégewinnsteuer, nur“ ein Teil übrig bleiben anleibe nicht weniger als etwa 4000 Vertrauensleute unent- | wisserhofte Verwendung der Neichsmittel muß vom Kriegsministe- | protestiert, tie darauf Pan at die notwendigsten Lebensmittel i fordert werden, dafür hätte es sih weniger um Zensur- und | noch weiter zu verteuern. Daß jraf Westarp seinen Schild ‘über

etner wirfiihen Offensive s{reit-n, so doch cine Demonstzation an verstehen werde, mit deaen er wiederum die norwegische Erde wird, ‘um das Anleibesoll herabzumindern. Aber, 1neine Herren geltlih und. freiwillig tätig gewesen. Ih möchte den |: rium gefor

E ee eien E fallen oldt ax actberen antlly O Me is lu das Entgegenkommen, das ihm | diesen von Ihnen gebilligten Zweck haben diese Kriegssteuern bisher Dank. aber au weitergeben an die Presse, die uns wieder unermüdlih A E n eo se s N n Maste unfores Ae even L AaSA M NEO E e aggr 0

Sts, Ren jan e, werde sie auf jedzn Fall do eine eusie Schlieglich A e Köoig die sien Werse e ae Bo i g : t gebolfen hat, an die Banken I L vor allcn E h E Volkes Gut int Blut 'pfert i niemand das Recht, d An Kriege Ledébour heinie. Hun feine Rede Lin Tatsälich lehnen die Staats

oITi e N tun ï A nr c 4 e S i 3 5 . . 14 . L e j C ¡ \ i i i tfati G L î T, 4 V L , j , Ÿ +7 , N. g 7 f , A U 4 x , is foeutung baben infonrh:it tn Stalirn Scieblih sprach dr Kia die besien Winsche jur die Be | 5h halte es gerade gegenüber veräbenn” Angriffen füe F H sann hence e axen seindi Migansaonts 18 (0% } Rg, Ly gge, g Vernunft werden hoffentlich den | wênner des Ane" Bum liegt die Begründung unserer Dal

F dem ih diesen Auftrag Son-inos unte: breit, biite 1h ein- : - : L O : dringl-ch\t, demselben, so weit wie mögltch, ent.egerzu?onmen. gonnene und seither fouigeseßte Zusammenarbeit zu einem wünschenswert, das einmal heute ausdrüdlih. festzustellen, und ih 2, G ; ; ¿5 ifall bei dz ijaldemokraten. funa. Daß die Bolschewiki heute das Heft in der Hand hähen, vèr bin feft überzeugt, daf jed 8 Auftreten vusererfe!18 ¡ur Hilje Italiens auten, für die drei nordishen Völker glücklichen Ergebnis gehe auf diese Zahlen auch deswegen ein, um „einen Jritum meines A Meige Herren, der große Erfolg der Kriegéanleihe beweist, daß E, S ite G (u E Wir baben bezügli der Lohn- d en fes ait ecm der PelitiE ‘bér g nd LbBAngigen mit ha: tnäckigen franzöfischen und enalischen Anstrengungen zusammen- führen werde englischen Kollegen Bon ar Law zu berichtigen, dex fich neulih mit unsere Art ‘dex Kriegsfinanzierung un Einvernehmen, mit erb5bung der Soldaten Die E Kriegsbeshädigten und der Kriess- | Sozialdemokraten: bôtten wir 1914 die Kredite abetiennt, so wâren N E S bar größere Befriedigung auslösen wird, als Türkei. so lebhaftem Interesse gerade mit unierer Kriegófinanzierung be- dem deutschen Volke, Ihre bisherige Zustimmung zu den verichiedenen | joisnalmer-Familien besondère Anträge eingebracht. Die Löhne und | jevt nicht die Bolschewiki am Ruder, sondern der Zar, ‘und die Shalien bighec ate feine Poffaunen fait autslicßlih auf uns | Blättermelbungen zufolge find kürzlich die Abgeorb- | \Wättigi ker Gr alnbie darauf hinweisen zu müssen, daß in Eng- “Kredite und Steuervorlagen beweist, daß fie auch im Einvernehmen | Renten müsen den jebioen wahren Preisen d bem Ipioen, n | unsere Politik d Mee ol mübt, nige die Shrige, aden d. d. Spifüunden auf cdalise dilte ma __ | neten der Partei für Einheit und Fortschritt in An- | land, im Gegensaß zu uns, der Betrag der bereits jeyt dort ge mit diesem hohen Hause. erfolgt ist. Die beiden ersten Le\ngen de Be en E, ibnon M wie ben F bescbidinten Sor) olitif hat dem Volke genübt, nicht die Ihrige, (Lachen d. d, nunge Mh j é i ires i L A ; T SRLE Ee ; Gt ia dak Si : eln gez werden, thnen n Kriegébe}chadigi O a E : gen au tgartne Bl E der Dagò Mad On DOy E N Beratung | shaffencn Einnahmen geuügen würde, um auch die- spätcrên Frieden8- _ Kreditvorlage geben mir die Hoffuung, daß S dent heute n tai Reis : eir guêfómmli es Einkommen gesihect weiten. Der | Wg. Zimmermann (n): Wir alle baben die Fricdenê- Am 22. Oktober 1917 telegraphierte der Vertreter Nufilands in | ge eno etiaen F ragen besprod O sind eise sämtliche | ausgaben voll zu - decken, -einstlicßlich dex Verzinsung, der Kriecgs- liegenden Nachtragsetat Ihre Zustimmung ui veri eigern werden. } NReichöschaßsekretär wird sih damit mehr den Dank des Heeres ver- |} äußerungen des russischen Volkes mit großer Befriedigung “gehort London Navokow an seine Regierung anläßl-ch cines von lepie:er am : : cid schulden. Ih erlaube mir, ‘dahinter ein Fragezeihen zu segen, und _Ich bin inir durchaus bewußt, raß das, was bisher anf dem | dienen, S die C D E O ge E: S 4 und bringen den dortigen Bestrebungen die größten aeE E E T-legrawms: Gr sagie, daß ibm vom eng- Amerika. dieses Fragezeihen“ machen mit mir auch. einige der angeschensten finanziellen Gebiete, insbefondere auf dem Gebiëte ber: Sikgemn gee N ibkrte man vi n e Lien bie Urlaudsgewäh- E a ub eaen de e die Deut en in Rußland für da, tischen Mat inestab eine Reibe von Tatiachen mitgeteilt w-rden sin» : ; englischen Finanzzeiischtift: Gla heben ist, noch nicht allzuviel / bedeutet, und daß die größten | zj S A E S L R E h i ' œr: : Sra M n Devot ebt Daf 48 geacAWArii- fr: Me er alisde Alotte | D MIUNDent N ttfon ha an Per Lg gn A S i De | ; ‘ridtig ! Lints.) rung tavon abhängig gemacht, daß sie von ihrem färglidien Lohn | was sie an Gut und Blut verloren heben, im Friedens\{luß scadlos fakiisch unmöglich ist, eine 1 fe gegeoit ä afl Vage 6 Le mänien nach einer Reutermeldung folgendes Telegramm És ift:dabet tärauf- binzuweifen,--daß: "aud Zie- ergliiGe Eins l Aufgaben noch vor uns liegen. (Sekr. richtig ! links.) Ich denke | auH noch Krieabanleihen zeichnen müßien. Darin tritt ein hödst | gehalten werden, Den Erfolg der Kriegégewinnsteuer begrüßen wir Weae zu biiogen, dadur, daß si: die d'u:\cken Flottenk: äfte nach gesandt: rominensteuer immer nur auf ein Fahr bewilligt wi s aber, daß wir während des Krieges den dur 2 Jahre verfolgten | verwerflicher Mißbrauch der Autögewalt Ler Vovgesepien zutage, und | mit großer Freude, er übertriftt unsere Ss 4 der Nordsee zôgr. „Die gecenwä: tigen Verkälinisse“, sagt Nadokow Das Volk der Veretnigten Staat:n hat mit deu wärmsten Ge- | nah ihter A At 1 SO V Ubi, uo U IN Weg weitcr gehen werden, d. h. nach Möglichkeit Konsolidierurg es stimmt dazu sshr wenig, wenn hier heute der SPeB Er bar Abg. Graf West a x p (bkons.): Der UbA Tele t hat jedenfalls “mterscbeider P wesentlich von de. jenigen, welze es ermöglichte:, | fübl-n von Sympathie und Bewunderung verfolgt, wie muti_ L E augertblic{lih auch: den ¿Charakter einer der jeweilig aufgelaufenen Kriegsfosten durh regelmäßig wieder- Soldaten den Dank für ihre Zeichnung 2 einer Seen bekundet hat, | tas Mißtrauen seiner Freunde gegen den StaatFekretär von Waldow “bie deutsche Flotte zum Kampf herauszufordero." "uno Bott fn Mumäniea: tätGbfen, um Wte: ration Sabliäubiat g eigentlicjen Krieg8steuer, ciner Kriegsgewinnsteuer trägt, Denn febrende langfristige, festverzinsliche Anleib Aufbringung des die Vorgeseßie nur ermutigen kann, ipäterhin enso zu rerfahren | auêgesproen, und in der Kommission Hat ein Sozialdêmokrát” zu i ; ; un» Freiheit vor der Herrschaft des deuten V.l:: S TOIII Det | wpoyon wird sie erhoben? - Von den ‘außerordentlichen Einnah i diplo langfristige, cstverzinsliche Anleihen, Wusbringung wie diesmal. Die Arbeitslosenversiderung muß dur geführt, die | Herrn von Waldow gesagt: Demisstenieren Sie doch lieber, als hier Unter den veröffentlichten Geheimurkunden befindet sich | heu. Die Regierurg der Bexcinigten Siaaten ift r sbiofe, in England au aus Anlaß des Krie, ebentliew-Eltalnen, Be Zinsenbienstes | durch“ neue, eventuell auch den befonderen Verhält- | Arbeitershubgesebgebung scleunigst wieder in Kraft gesept werden. | zy roten! : E weiter die nachstehende wörtlihe Wiedergabe eines Chiffre- | R-märim in icinem Kawpfe weiter betzusteven. Steich ctia midi G et PLUION es Krieges - nicht». nur gu Lasten des nissen des Krieges angepaßte Steuern, organische Finanz- Den Soldaten, die auf Urlaub gehen wollen, muß für die Gisenbahn- } "Mit ciner kurzen Auseinandersezung zwischen den Abgg. telearamms des Generals Sankewitlsch in Paris an | ih E M ielt l even, Meeidzeilig mte } eng ischen Fislus, \soudern auch zu Lasten des Fiskus der verbündeten R vis trie fn A AvA j ab fahrt eine Ermäßiaung gewährt werden sie sollen nur zahlen, was vor G : . s R den Kriegsminister: f d L & jefät verfichern, daß die Ve'e'riuten Staaieu Rumänter: | Staaten und zu“ Lasten sehr vieler Neutral erden. Auß: __ reform unter Durchführung eines größeren Programms aver erst | der kolossalen Erhöhung der Fahrpreise tür D- und Schnellzüge zu zahlen | Ledebour, David und Haase über die Haltung der wi eg : : pa Mo Kriege Ie: ¿wetigebend vie möalih untern-Üyen werden und | n Reat O Bs O en „gezogen ier en. Außer- ‘dann; ‘wetin wir ‘in der Lage sind, álle wirtschattlichen und fonstigen, | war. Die Anbahnung der neuesten Friedensverhandlung it aerade den- | Bolschewiki insbesonderè Trogkis e den beiden deut Fch biite um Uebergabe einer Kcpie an deu Gcneralitabtchef e den eßlichen Fitete. everhandlungen ale ihre Be- E) Rechnung des englischen Schaßkanzlers die vor allén-Dingon auch politischen Kriegsfolgen zu übe1sehen. jenigen Sozialdemokraten in Rußland zu danken, welde ungefähr | sen foziaïdemokratischen Gruppen, \chließt die Beratung.

und Ch-f des Stabes beim -Höbsikommandierenden. Jch_ halte mich mühungen darauf richten werden, um sicherzuiiellen, daß Rumäniens Kriegsgewinnsteuer Englands troß alles seines : Leugnens* doch auch * Mötgs. i diesolben Anschauunçen, wie meine Freunde in Deutschland vertreten; in i 15 Milli it ges für verpflichtet, Sie über Nacbst-hendes zu untercihten: Seit unserex Setbständigkeit als freie urd ur.abkär gtge Nation völlig gewahci bieibt. | als mehr oder weniger normale Einnahme i ta L E MEgE Eren, an Pt E O pra in entchlossenes Vorgehen hat den Anstoß gegeben, zu. der Einleitung | d; nber Abu eea A e S Ne S i hme in. das, Budget Groß ‘wirb seit über einem Jahre bei uns-gearbeitet. Einstweilen werden u Ver Liblungen Uber. den Frieden, nsteß geg die ganze Welt ledhzt. G ial E Sozialisten angenommen,

Revolution hat sih tas Verhalten Frankrcihs uns gegenüber britznni i ; ritznnicns eingestellt ‘zu sein. (Sehr rihtigY)- die Steine zu dem..Bau zufammengetragen, und es läßt fich vielleicht ir stellen mit Genugtuung fest, daß die ReiFfsSleitung sh zum Ein- Das Haus g eht ber zuv Beratung des Antrages Liesching Ç Der r ges /

Drr Em Ggr T Oere ors t E G A E L tis E L E T -E t rfte trmen. rz eter Meer mr MtneeenepWNdrgBgr-pn-rnm nr gerpezineewieken R E E Ee =-= Z N L C Sre eere Lie S E L E E ra S C R S T tig s tdiäs k gs ui S Ea R A A E De Dr Er ADPD M P T ri r" M Dare Zen Aen R S Prrorenga ar

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a A en Die unkte aile E SAYLANO E No ein anderer Irrtum ‘dürfte bei B L hen Verhandk H tärt b b V e rbündeten zwang, die Havpllait der derer Irrtum dürfte bei Bonar:Law- vorliegen, und _ ‘au schon-hiér und‘da eine gewisse. Umrißlinie erkennen. Aber ihre | hen auf diese Verhandlungen ereit ertlärt hat; aber wie die Ver- ) 4 S Operationen zu üktern?hmen, was für sie aus Erwägungen tr die auch auf ihn machen die englischen Finanzzeitschriften.; me iti Biioi vi “Ti Fei ; ; in | handl ül den #5 i ir bi befri Vorl s Geseßentiwurfs, wod -6 Abj Des 2 , j i / | en Sinanz een: A Lat : / andlungen geführt werden sollen, darüber haben wir bisher befrie» auf Vorlegung eines Geseßeniwurfs, w urch 8 as 2 fr E ungeltgen fommt, Der Miserfota ker englifd- Varlamenisderi@t.*) weniger deutlich aufmerksam. Se S Oie utt U ; s s L ibéiscen f nd. Di s bi vert nicht, daf m iusiunft d erboten ornE a6 Käniq ven Polen und e Kd in nes n \ eßung der Reichsta u Aub E He n Z Wf rial aue tie französische Negierung zu Deuts Rei / seinem Vergleich der deutschen Kiiegsausgaben mit de de e 7 Oen uteten Folgen ¿genau zu übersehen find. N Minderk micht, daß | in dem von dem v. von Oesterrei als König von Polen und |' dein soll in einer Enischließung der Reichskanzler ersucht Sie 4 : Raßla s Je Verlan der Beurteilung der Lage der / eutscher ichstag. L ui ! Ueg8auêgaben mit ‘den englischen von i -die eine oder die andere Steuer, wie z-. B. die Verkehrésteuer, -die ich von dem Deutschen Kaiser als Herrsdor von Kurland und Litauen | werden, aus, Reich9mitteln über die Dauer des Krieges und g nd von der Parlamentstribüne lerab, um darin dem 128. Sivung vom 1. Dezember 1917, Nachmittags 1 Uhr en leßteren, den. englischen, ohne weiteres alle ‘an: die Bundes- - ‘vorbin: erwähnt- babe- und die dech in. jedem denkbaren Programm | die Rede war; Me Es freilich erflärt, e8 seien das nur Pro- | des dem Friedensschluß folgenden Jahres 30 Millionen Mark ? / : ; jekte, aber keine Beschlüsse. Graf Hertling sagte nun, diese Nachrichten |'; ährlich Ee aben Und Gemeinden zur Unter=

Bande gegerüber für den Völßerfclg eine Rech!feriigung zu find-n genossen geleisteten Vorschüsse ab s n | : L ; N A Seit jener Zeit verkleine'n framößi:che Regterung îcwohl wie Presse (Bericht von Wol ; g Vorschüsse ab, und er vergleicht dann diese Rest- unter allen Umständen ein Baustein sein wünde, herausgenommen und | 5 Hd ; : e hrvlih den Kommunalve ng fcwohl wie Presse ch olffs Telegraphischem Bureau.) summe schlangweg niht mit. den: deutschen tatsächlichen Kriegsausgaben „vorweg ‘beschlossen wird. Eines glaube ich Ihnen schon héute sagen C V A prt E E, E ra gee e fügung der. minderbemittelten E A «weschaffung

fehr konsequent die yositive Rolle Rußlands, uno fie find-n tn etr 9 ; c L ; itvun j i jolGjen Politik einen Auewrg für tie offenkuodige ries amüdigkeit i Lübe h Mens 40 Gus 1a Uhr angesetzten Sigzung ist auf | zum selben Zeitpunkt, sondern mit unserèn bis dahin bewilligten Kre« © ‘jn fönnench- die Vorbereitung des Programms erfolgt im engsten Ein- | Litauen zu Nebenstaaten der eußisÆen Krone acmaht werden. Wir der für ihren Hausbrand erforderlichen Kohle zur Verfügung Lande. Der vcn mir gemadte V. rfu, die fran-ösische Allgemeinheit r hinausgeschoben worden. ; diten. Meine Herren, das scheint mir ein Vergleich: inkommensurabler | - yernebièn mit den. Finanzperwaltungen der Bundesstaaten, | proteftieren us entschiedenste dagegen; es muß auégeschlessen Ar au nen, f ing (fortsh, Volksp) begründet kurz don Antra den ole Bes ' g. Tiesching (forqch, Doillép.) degrun ak I 26 n

pur die Pr f über die G - : ; v 3 f : f Bie e N A tp | N AReNRE, íî t Ff ; Li x der adl rug, dr Hanne Se Td Größen" zu- sein, der nicht ganz unbedenklichist; vorallarDiugen dann, | “7 mit dén’ äch: pextônliche Fühlung in der legten Zeit wiederholt ge- htüsse cefaß ior e Der S N alSfedres dr hes Nuowari Die Gemeinden scven wegen der S Ee der Köhlenbeshäffuüng größere rlage bewilligt worden, ist Laas En M E des Programms erst \ führen, nackdem Sachverständige und | des Selbstbeftimmungêre 2 j Ba “Für ditjen Schuh der! gesehas ¿ugunsten ärmeren Bevölkerung (Gebrauch: za made

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t und über denUmjang der feiadlihèn Streltlräfte an unserer Ftont: 9) ieh i s L ; N E O ev s y ; i : ; t orientieren,zettigten keine Grgebnifse, denn die Mehczahl der Blätter lehnte Staatsetretáre ewkihe; mit Andnahme- der Reben der Minlster und | wenn. er zu einer Zeit gezogen wird, in der ebin erst bei.uns eine Uy ‘-* -fudht und gesunden habe Sis wirb fe einer endgültigen Gestaltung, Shhube der Mi einem wichtigen tambie.l | nicht in der Lage eten, Dn E

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