1917 / 288 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Dec 1917 18:00:01 GMT) scan diff

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ftevé jo svigiabige Gnfen?6 diojgn beiden Siaaion raiven Wohn in Eissia:t von reiten Gebieten do7 Vionerbie in Auf: geftellt hatia. Ae Dofirung auf diejen Lobn fl in nichS z2rronnar

j Auch in Serbien und Montonegro werden die Be- volterungen si die Frage stellen müssen, od ibre Dynastien und Regierungen gut beraten waren, als fie unter dem Einfluß der Snultente den Ramps mit uns und unserer Gruppe aufnabmen. Eine elbe bitterer Enttäuschungen war die Folge dieser Politik,

Zu den Opfern des Vierverbandes auf der Balkanhalbinsel ge- bort aud ein Staat, welcher seine Îieutralität strenge wahren wollte und den bierfür die vorgeblih für die Freiheit der fleinen Völker ¿amp/ende (ntente unter Beihilfe eines auf Irrwege geratenen Patrioten politis, militäris{, maritim, wirtsaftli, finanziell und jelbst in seiner Dynastie in stets steigendem Maße zu erdrofseln ut. Das Mitgefühl aller wirkli Gesitteten wendet fic Griechenland zu, welbem vor dem Richterstuhle der Geschichte feine Schuld an seinem Schicksale wird nawgewiesen werden können.

In Albanien, weldes mit Ausnabme seines südlichsten Teiles von uns beseßt ift, trachten wir in konsequenter Fortsegung unserer Politik das Gefühl der Zusammengebörigkeit der Nation sowie der Staatlihkeit zu beleben und die Grundlagen für die Selbst- verwaltung, fowie für den fulturellen Fortschritt des Landes herzu- stellen. (s zeugt für den gefunden politishen Sinn des albaniscen Volkes, daß es immer mebr den Wert der ibm durch die Monarchie guteil werdenden Förderung anerkennt, und daß sih aus seiner Mitte der Wunsch: nach einer künftigen Anlehnung an uns erhebt. Zusam- menfassend fann ich also wobl sagen, daß der Vierverband den Balkan- vólkern die vielgerühmte Klugheit und Selbstlosigkeit seiner Politik und die vorgeblihe Stärke feiner Machtmittel in einer Weise vor Augen geführt bat, wie dies die wirksamste Aufklärungsarbeit von unserer Seite nicht besser hätte tun fönnen.

Die Erfolge der Mittelmächte an der russrscen Front, melde ur Beseßung der von Rußland beberrs{hten polnischen Gebiete übrten, haben den Mittelmacten einen Ents&luß von historischer Bedeutung ermögliht: die WiederaufricbtungdesKönig- reides Polen. Von der russiscen Unterdrückung befreit und zu eigenem staatliden Leben berufen, wird das Königrei Polen als vorgesdcbener Posten westlider Kultur eine große Mission zu er- füllen haben. Wahrend der Dauer des Krieges und angesichts der Nähe der feindlichen Front fann der Aufbau des polnischen Staates nur allmählih und scktittweise erfolgen. Die Einsebung eines vor- läufigen Staatsraies, sowie die VBorkebrungen zur Aufstellung einer polniscen Armee, in der Folge die Schaffung eines mit weitgehenden Macktvollkommenkbeiten ausgestatteten MNegentsaftsrateës, vessen erste Arbeiten der Konstituierung eines polnis@en Ministeriums gelten, das waren entsbeidende Schritte auf diesem Wege, denen uad Maßgabe der Entricklung weitere folgen werden. Mit der groß- gügigen und unecigennüßigen Akte vem 5. November 1916 und den ron aufaebauten Verfassungéstatuten vom 12, September 1817 Haben die Mittelmächte feit Jahrzehnten den in der polnischen Volks- ecle {lummernden und seit der Befreiung von der aues Herr- schaft nah ECrfüllung ringenden Wunsch verwirkliht, Während andere Mächte dem polniscen Volke stets nur Versprebungen gemacht haben, denen nie eine Erfüllung folate, baben Deflerreic-Unaaru und Deuts&land an die Stelle der Worte Taten geseht: Die Befreiung MNussisc-Polens dur ihre siegreichen Waffen und Wiederherstel- lung der Staatlikeit des Konigreides Pelen. Wenn bei dem Frie- denéschluß die Hemmnisse wegfallen werden, welche heute noch der Vestätiqung einer vollen Selbständigkeit entargenitehen, dann wird Polen über seine staatlihe Zukunft selbst entsheiden können. Wohin es nab seinen Neigungen und nah seinen Interessen neigen wird, will uns nit zweifelhaft erscheinen.

Die beiden lebten großen Greiqnifse, melde der Weltkrieg im Gefolge batte, sind der Eintritt des Kriegszustandes zwischen Deutsch- land und den Vereinigten Staaten von Amerika und der Ausbruch der Revolution im russischen Reiche. Ob- wobl zwischen uns und den Vereinigten Staaten von Amerika fein eicentlider Ronflifts\toff vorlag und die mit dem Bestande der Monarchie unvereinbaren Auffassungen und Forderungen des Präsi- denten Wilson über die Ordnung der europäischen Verhältnisse weniaer einer feindseligen Se egen uns als einer weitigebenden Un- bertrautbsit mit den hiestaen Berhältnisfen zuzuschreiben sein dürften, war der Abdrucb der diplomatischen Beziehungen mit der Union die notroendiae Folge des gmischen den Vereinigten Staaten und Deutsch- Land eingetretenen Kriegégustandes.

Ueber die im russischen Nei ce singetretene Umweälzung ann ih dermalen \ckchon aus dem Grunde kein endgültiges Urteil fällen, weil die dorticen Greiqnisse noch nit zu einem endgültigen Abscbluß gekommen zu fein deinen. Sider ftebt jedenfalls, daß mii bem Sturze des alten Neaimes aub die Grundpfeiler der früheren imperialistisckcen und panslawistifben- rufstschen Politik zusammen- gebroden find. Außer Zweifel teht wohl auch, daz die dem Frieden geneigten Kreise in Rußland die überwiegende Mehrheit des russi- Jen Volkes darstellen und daß diese sib zunäcst gegen jene Minder- beit durckbgerungen boben, die im Vereine mit den Ententemäten die Fortseßung des Krieges wüns{cht und noch zu erzwingen hofft. Welche weitere Entwicklung die Dince in Rußland nebmen werden, vermag ih natürli niht vorauëzusacen, do lege id Gewicht dar- auf, folaende Tatsachen zu betonen: Desterreid-Ungarn und seine Ver- bündeten baben im Geaensaß zu den Ententereaieruncen niemals ver- fut, ja nicht einemal daran œœdacht, auf die Gestaltuna der inneren Verbaältnisse Rußlands Einfluß zu üben. Die Mächte des Vier- bundes waren weiter ftets bereit, mit der jemeils an der Macht be- findliben russisden Reaieruna aleickbwie mit allen anderen Geanern an Verhandlungen zu treten. Von feinen früßeren Führern in falide politiscke Vohbnen gelenkt, hat das russsckche Volk 1n diesen Jahren were Gnttäusbunacn und Prüfunaen über sich eraehen lassen missen. Mit aufrichtiaer Sympathie verfolaen wir das Streben des rufsis{en Volkes, fein Shisal in friedlide Bahnen zurüczulenken. Es ist unfer aufrichtiger Wuns, das seinerzertige freundnabbarlihe Ver- Hhältnie zu den Völfern Rußlands wieder herzustellen und mit ihnen in Zukunft in Freundschaft ree Weselbeziehunoen zu Þpflenen.

Ich möchte diesen Teil meiner Ausführungen ni&t \{licßen, obne die große Dankes\culd an jene neutralen Regierungen ab- zustatten, welcbe in selbstloser Weise die Vertretung der Interessen der Monarchie im feindlichen Auslande übernommen und unter oft \chwierigen Umständen mit dem unter den bestehenden Verhältnissen überhaupt erreichbaren Erfolge durchaeführt haben. Gbenso sprede ih îm Namen der österreicis{-ungarisden Monarbie und Tausender unserer Staatêanaehöôrigen Seiner Heiligkeit dem Pa p st e und jenen neutralen Staaten, darunter in&besondere Dänemark, Holland, Nor- mean, Sd&weden und der Sckweizerishen Eidgenossenschaft, tief- empfundenen Dank für die bumanitäre Fürsorae aus, welde sie den Opfern des Krienes zucewendet haben und die sie ihnen, wie wir hoffen, aub weiterhin zuwenden werden. In aleiher Weise gebührt uner Dank der internationalen Einribtung des Roten Kreuzes, die si in diesem Kriege als so segensreich erwiesen hat.

Neberbliden wir nun die geaenwärtige Lage, so können wir mit berechtigtem Stolze feststellen, daß. Oesterreib-Üngarn bisher den ihm aufnezwunocnen Verteidigunoskampf erfolareich bestanden hat. Wo immer die Geaner vorübergehend in unser Gebiet eingedrungen waren, find sie verjagt, und tief in Feindesland steben unsere Heere in der Abwehr genen beabsichtigte künftige Ginbrücbe. Unser militäriscke und maritime Mat àst ungebrocken, unser Vertrauen in den glücklichen MUAR0s des Mee j 14 Du f :

Die wir aftliche und finanzislle Kraft der Monarchie hat sih überrasbend ftark erwiesen. J darf f dieser Beziehung auf die nabezu zur Vollständigkeit aediehene Autarkie und auf den erfreulichen Grfola unserer Krieg8anleihen hinweifen. Auch die noch bestehenden Sckwieriakeiten in der Ernährung#fraqe werden dur AuWildung und Verbesserung der einschläaigen oraanisatorisckLen Vorkehrunaen der Regierungen überwunden wetden. Den wirt\chaft- lichen Bestrebungen der beiden Staaten dor Monarchis hat der Krieg

Die, allerdings ohne entscheidende Erfolge, von den feind

etroffenen Kampfmaßnahmen auf wirt lichem Waobiote habsn bei dan verbündeten Staaten das dúrfnis einer weiteren Vertiefung ihrer innigen wir! aftlihen Beziehungen gemedlt. Jm Laufe der mit dem hen Reiche bereits eingeleiteten Verhandlungen zur Vorberei- tung einer Neuregelung unserer wirtsbaftliden Beziehungen wird hoffentlich gelingen, diesen Wunsch auc in die Tat umzuseßen. Vem j rtiscafts?rieges abbold, streben wir mii zu Deutsch-

Tasten gegan uns

Gedanken etnes künftigen Wi t? old, \ dieser Neuordnung unj}eres wirtschaftlichen Verhältnisses land nur eine Stärkung unserer eigenen Volkswirtschaft an.

Fern von jedem trügerisden Optimiêmus, aber auch frei von vessimistis®en Änwandlungen halte 1d demna. bei einem Aus- blideindtie Zukunft eine maßvolle, aber überzeugte Zuversicht für vollauf berebtigt. Die zunebmende Ershöpfung der Gegner, das Mißlingen der feindlichen Angriffe auf allen Fronten, der dur- 1 erer militärishen Unternehmungen und die stets wacdsende Wirkung des Unterseebootkrieges, all dies läßt die An- me gerecktfertigt ersbeinen, daß das Schwerste hinter uns liegt. So können wir, die wir mit ruhigem Gewissen und dem stärksten Bz2- wußtsein in diesen Krieg eingetreten sind, einen reinen Verteidigungs- fampf, den Kampf um unsere Cristenz zu führen, auch erhobenen Hauptes und in zuversihtliber Stimmung die aufdämmernde Mor- genrôte des Friedens erwarten.

Wenn i hiermit sage, daß id die Möglichkeit in absehbarer Zeit zu einem Frieden zu gelangen, für gegeben erahte, so muß id das Verdienst, diese Möglichkeit gescasfen zu haben, für unsere

¡dlagende Erfolg unf

nzs véfontlichs Meinung und jevsr Stagaibsebretar und felbstverstärd- d ard: die ungariscie Relegation auf das entsdzedenste fordere, das

¡eder Worsu, dis inneren Fragon zum Gegenstand eine Besprechung zu maden, von vvTaherein zurudgewiesen werde. (Zustimmung.)

Graf Julius A ndras\y schloß sich als Redner der Re-

gierungépartei den Vemerkungen des Erafen Tiéga an, mit dessen Ausführungen er sich in vollkemmener Uebereinstimmung befindet. Hierauf ergriff Graf Czern in das Wort und ver- wies auf die Stelle der Thronrede, wo gesaat wird, „daß wir das Schwert nicht aus der Hand legen werden, solange nicht unsere Feinde thren wahnwißigen Aufteilungs- und Vergemal. tigungsplänen unzweideutig entsagt haben und ihre „Ein mishung in die Geschicke der Monarchie aufgegeSen haben“. Der Minister des Aeußern stellte dann noch fest, daÿ die große Mehrheit der österreichischen Delegation den gleichen Stand- punkt einnehme. ;

Das österreichische Abgeordnetenhaus ehte gestern die Verhandlungen über den vorläufigen usglei fort. Jm Laufe der Besprehung trat der Ab-

geordnete Friedmann für einen möglichst innigen Zu- fammenschluß mit Deutschland ein, tunlichst sogar für eine Wirtschaftsgemeinschaft, wodurch Oesterreich in die Möglichkeit verseßt werden würde, mit drei Staaten einheitliche Handels- verträge abzuschließen.

Mäcbtegruppe in Anspru nehmen. Vis zum Dezember 1916 war das Wort „Friede“ in allen fkriegführenden Staaten verpönt. Bewußtsein unserer in jenem Zeitpunkte allgemein erkennbar ge- t auf die Gerectigkeit unserer Sache haben wir gemeinsam mit unseren Verbündeten als erste den Mut gefunden, unferzn Gegnern die Hand zur Bersöhnung entgegenzustreden und ihnen die Einleitung von Friedensver i i : Dieser Beweis unserer moralisden Kraft hat auf gegnerischer Seite f Wir haben uns nit gescheut, den vôn uns bescrittenen Weg zur Anbahnung eines allseits gerechten und ehrenvollen Friedens fortzuseßen. D von uns aufgeworfenen gierung Rußla

wordenen Unbesiegbarkeit, gest

verhandlungen vorzusclagen.

kein Verständnis gefunden.

2 einzige Regierung, welche den damten aufnahm, war die Vorläufige N die am 11. April d. J. erklärte, Rußland habe nit die Absicht, andere Völker zu beherrschen und gewaltsam fremdes

Gebiet zu beseßen, sondern sie strebe cinen dauerhaften Frieden an.

Statistik und Volkswirtschaft,

Die versYiedenen Arten der tödlichen Verungköckungen in Preußen i. J. 1914 mit besonderer Hervorhebung der

Todesfälle im Luftverkehr. Im Anschluß an die in Nr. 279 des „NReich?- und S!aats-

anzeige18* enthaltenen Mitteilungen über die in Preußen 1914 töd!ih Berunglückten nach Alter, GeshleWt und Beruf geben wir im fol,enten aus den Nackweisurgen, die tas Könialihe Statistische Lardetawt in der ,Siat. Korr.“ veröffentlicht, noŸ einige Zablen über die Häufig- keit d:x rers{tedenen Arten von 16dl!chen Verunglü@Eungen wider.

Läßt man dfe Kriegsereignisse außer Betra®t, so verunglückten im

Jabre 1914 in Preußen männlihe und weibliche Personen:

Be

er Vorläufigen Regierung bän haben die Mittel- mätte die Gleidbbett ihrer und der rufsisden Ziele festgestellt. Wenn es in der Folge troß dieser Uebereinstimmung in der Auffassung der Friedensfrage auf unserer und auf russisder Seite nicht zur Auf nabme von Frieden&erhandlungen gekommen ist, so liegt die Schu aués{ließlih auf der Seite der Westmächte, der Entente, welche nicht nur selbst an dem Gedanken des gegen uns geführten Eroberun und Vernitungskrieges festhielten, sondern ihren ganzen Einf um dieses an der Fortseßung

Auf diese Erklärung

in Rußland wirken ließen, Friedenépolitik zu hindern.

Der von Seiner Heiligkeit dem Papste mit seiner Note vom 1. August d. J. unternommene Friedensschritt hat bei unserer Mächtegruppe wärmste Aufnahme gefunden und is von uns als ge- eignete Grundlage für die Einleitung von Verhandlungen zur Vor- bereitung eines für alle gerechten und dauerhaften Friedens angesehen egnerisher Seite hat der Friedensruf des Heiligen / 1 Aus' den von mir und von den verant- wortlihen Stellen unserer Verbündeten abgegebenen“ Erklärungen ist der Standpunkt ersihtlih, den wir in der Friedensfrage einnehmen. Für uns ist der gegenwärtige Krieg ein Verteidigungskrieg. Es ist demnach unser Ziel, einen Frieden zu \{ließen, dur den die [ territoriale Besißstand Oesterreich- Ungarns unversehrt erhalten bleiben. Wir streben keine erzwungenen Gebietserwerbungen und keine wirtshaftlihen Vergewaltigungen an, n wir wirksame Sicherheiten für unsere freie und un- l ntwicklung in der Zukunft. uns mit entsprehenden Bürgschaften versehene Ab allmähliche, gleihzeitige und wechsel und über die Freiheit der hohen See bei gleihzeitiger Einführung der obligatorischen Schiedsgerichtsbarkeit bieten. mit unseren Frieden zu \ch{ließen,

Vaters kein Echo gefunden.

die Selbständigkeit

doch verlan cherheit fönnten n machunaen üb seitige Herabseßung der Nüstungen

: : sind also bereit, Geanern einen allgemeinen, gerechten und ehrenvollen Wu der die territoriale Unantastbarkeit Monarchie und deren künftige freie Gntroicklung auf politishem und wirtschaftlihem Gebiete sichert.

Mit Nußland, welches sih seit April d. J. bereit erklärt hat, Frieden ohne territoriale und wirt\chaftlihe Vergewaltigungen

Dr E D:

vom Tausend der durch Personen Verunglücktea

männl. weibl. v. | tw, | n, | SeibleBta luf.

Frtrinfen R A E . 1337415921 3966| 234 | 165 220 Sti es o o ov «v B MOOO TSIZ 1207 178 1 07 E88 Weberfahen 1261115073118] 181 | 141/173 Masciaenverklezung und elektr.

Strom ¿ 560 | 66 | 626 39 18| 35 Verbrenren und Verbrühen . | 884/717 1601| 62 | 200 | 89 E:stiken 512/223 | 740 36 64 | 41

darunter: dur Navch und Base | 287 |122| 409| 20 | 34| 23 Verschütten und Grshlagen . | 1401| 54/165| 97 15/ 81

Set 4, 182/114 | 296 13 32| 16 Séhleg und Biß usw. von Tieren | 287 | 28 | 315 20 8| 18 S:oß, S&lag u-d Anprall 248 | 13| 261 17 4| 19 Crschießen, Schußverley ungen u.

Erxolcsionen 625/135! 760] 43 38/ 42 GSririera t E 150| 16! 166 10 4j 9 Blißshlaa . G E E 122| 64} 186 8 18! 10 sontnize Greignisse .... , | 897 236 1133] 62 66. 63.

Am hä: fi ten waren biernah di- Todesfälle durch Ert: inken mit

220, dann die durh Sturz mit 188 und die durch Ueber rfahren mit 173 vT aller tôdlihen Verurglückungen. Du? die‘e 3 Arten haben mebr als die Hälfte sämtl:ckec Verunglückten den Tod gefunden. Außerdem traten noch besoad:rs hervor bet ten, F-auen die Fâlle hon Verbrennen und Verbrüher wit 200 vT und bei den Männern die ducch Vershütten und Ershiauen mit 97 vT. Von den tur Sturz verursahten Todesfällen kamen im Berichtejahre 62 (59 bei Männern und 3 bei Frauen) auf Personen, die mit vem Fahrrad verunglückten.

Voa den 3118 tôdlihea Verungïückung-n durch Ueberfahren

wurden herbel eführt :

zu {ließen, und dessen heutige Regierung dieses P fgenommen hat, stehen wir im Begriffe, Verhandlungen auf r Grundlage einzuleiten. Ob fi dem Antrage

rogramm wieder

leiten die übrigen feindlihen Staaten ußlands, im gegenwärtigen Augenblick auf dieser

Grundlage in läßt fi nicht

._ Jh bin daher heute aub nit in der Lage, mi darüber näher auszusprechen, inwieweit der von mir oben \fizzierte Frieden diesen Staaten gegenüber verwirklidt werden fann. Unter allen Umständen aber muß 1ch erfkliren, daß es mir n i selbstlosen Kriegêéziele gegenül Annexionsœünsden jener unserer Feind einseitig sestzulegen, J harren sollten. Wie S diesen meinen Ausführungen entnommen Ziel, die ósterreicisch-ungarische M den zu führen, welder unter Wag teidigten Recte und unter Sich dauernde Versöhnung brin

riedensverhandlungen einzutreten, anschließen werden,

cht moglich ist, unsere er den offen eingestandenen T Fel für alle Zukunft : Die auf Fortseßung des Krieges be- 1e, meine sehr geehrten Herren Abgeordneten, baben, ift mein vornehmstes enarie baldigst zu einem Frie- brung der von uns erfolgroih ver» erung unserer Zukunft den Völkern | ng bringt, In diesem Wunsche wei mit Ihnen und mit der erdrückenden Mehrheit der

rei-Ungarns. Ic bitte Sie daher um Jhre reïihung dieses uns allen vors{webenden Ziel nung, daß wir den Frieden auf dem We werden. Andernfalls werd erzwingen. (Le Ler Sogzialdemokrat ) tister eine Anfrage bezüglich der die Delegation wegen angeblich bevo Friedensverhandlungen ver des Aeußern Graf

1h mi eins Golker Oester- Unterstüßung zur Er- es. Ich hege die Hoff- em Wege der Verständigung erreichen l verden wir ibn, davon bin i bhafter Beifall und Händeklatscen.) Ellenbogen

est überzeugt,

richtete an den Zeitungsnachricht, wonach ritchender Einleitung von Der Minister

affenstillstand8verhandlungen

tagt Me soll. ; sern1n erklärte: Wir {tehen heute am Beginn der W

davon im überbaupt Landespoltzeibezirk Verltn darch zie Giseshahn .… . 1158 (1073m, 85w.) | 82(3i m,., 1. wo.) Z ubrwalé ...., 1042 ( 598 , 184 ,) | 53(37 „16 „) v caftwagen . . 465 ( 319 , 141 ,) |106(66 , 40 ,) « die Straßenbahn. . 243 (W8, 75 ,) | 33(20 ,13 ,) « Fe!'dbahnen . ..….. A B e das Fahrrad .…... 11 S e Mo e ole U M ohne nâvere Angabe .…. 70( 53, 17,)| U N

Dar elektrishen Strom verunglückt-n tödlih 183 Per-

fonen (181 männliche und 2 weiblibe 188 Nori: mänrlihe und 2 weiblih:). he) gegen tm Vorjahre (186

Im Luftveckebr verunglückten im Berichtsjahre 1914 16 männ-

lie Perionen. Jm Vojahre 1913 waren es 79; unter diesen be- fanden si 28 Persoven von der Ma:ine, die bein Herabsiürzen eines Luit ch:ffes duc Explosion, un» 14 Personen, die infolge Siurzes eines Lufts{!ffes ins Mex den Tod fanden, Beim liegen ver- unglüdt:n t. J. 1914 15 mänolide Personen, und zwar in 13 Fâllen durch Abstwz mit dem Flu ¡zeug und in j- einem Falle dur Absiurz aus dem Flugzeug und aus einem Luftschif. Ein Unglücksfall er- eau A 19. E De tien #10 O, Von den Ver- ngludten waren dem Berufe nah 10 Osfijziere, 1 Bootsmanun

1 Monteur, 3 Flugzeugführer und 1 Knabe. cie

*) aus\chließlih der dur Nau und Gase bervorgerufenen Fälle,

die den Verunglückungen dur Ersticken zugezählt find.

mit Nußland, welche \elbstverständ ließli, von mili ed Wuns, daß si an lid, sofort Fricdensrerhandlungen anl. dürfte meine Teilnahme reise notwendig werden. es dann meine Pflicht if, dort zu sein. Wa ob die Delegation weiter tagen soll oder ni fein Beschluß gefaßt.

Die nächste Sizung findet am 11. Dezember statt,

garischen Delegation Vortrag über die au za das Wort und sagte, obiger

Dl lih vorwiegend, wenn niht aus- tärisder Seite geführt erden,

Es if unf e Waffenstillstand: ist unser

erhandlungen, wenn mög- get ießen. Gesdaeht dies, dann an diesen Verhandlungen und meine Ab- and widersprechen, daß s hier zu geschehen hat dt, darüber wur

Es wird wobl niem

Jn der un nachdem Graf Czerni Lage beendet hatte, Graf T i s Quelle zufolge:

Er müsse die erste Geleg n das Schblagwort vom ruch zu erheben, wenn die die inneren

heit ergreifen, um aufs entshicdenste Selbstbestimmungsrecht der Völker Ein- solche Bedeutung gegeben werde, internationalen

ofes gestellt werde. Dèr an den Minister des Acußerñ;

leidigerd finden, daß der ónnte, als eine \olde Zus

Angelegenheiten

arakter érhielten, so Vas die M órmundfschaft eines Medner erklärte, tr t schon die blo des Aeußérn e

internationalen Gerichts ichte ine Sr 4

Wolfzarg Windelband :

ztaturgemäß ange Grenzon gazogsn.

metung snfsckchieden zuräczurosisen. Er wolle nnr versichern, do die

Literatuær. Das Dejemberbeft der , Deuts hen Nevue * (Herausgegeder

Richard Flei\her; Deutsche Verlagsanstalt) bat : GSenera! der Infanterie a. D, Freiherr de Bitaegden D f Offeafive gegen Italten notwendig? Archivrat Dr, J. Laloè3: Di gesckichiliche Wahrheit über den franzôsishzn Raub Eljaß- Fo cprtagend und über die Unterdrückung dieses L1ndes unter fran¡ösi- {Ger e egatlherrsMait —- Prof, A. Letßmann (Jena): Tagebunotizen on | ih. von Humboldt aus Paris (1799), Das Einireten Wil- ons i den W-Uuikcieg und die hieraus ih ergebende Gefährdung: 7 s as durch Jap n. Von einem österreih.-ungarish:n Diplomaten d A Anme 2 Aus d-m letzten Jah: zehnt Wilhelm mentarlerf il. eu F, ee aus dem Nawdlaß eines Parla- ebeimer at und Botschaîter «a. D.: i

V Seibten im Jabre 1893. Aus den Sazevhig deu C S, (Fortseyung). C. A. Bratter: Der Dokumen!endiebstabl Di ouherrussiiDn p3an Fekule bon Stradonttz (Berlin-Lchterfilcke) : aë[@ OlMen W'rfungen. D-. Friedrih Dukmeyzr, N i

de: Köat,liSen Siblio.hgk zu Berija: Mit Kercisti ia Sectehat

Freih-rr von Michio, K. und K.

Berscbnäuerunzen ces Hauses )?omanow und thre

us dem Brtefwechsel Friedrich Etchhorns.

Zweite Beilage zum Deutshen Neichsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

Berlin, Mittwoch den ó Dezember

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Naum einer 5 gespaltenen Einheitszeile 80 Pf.

l. der Königlich preuß schen Sr!aai9- \culdenverwaltung in Berlin betreffs der angeblih abhanden gekommenen Shuld- vershreibungea der 33prozen!tgen preußen konsolidte. ten Sraatsavleih- Lt. E Nr. 421 691 über 300 #,. von 1882 83 Ut. E Nr. 708 903 über 300 #, Lit. F Nr. 237789 über 200 H, und bon 1889/90 Lit. ® Ir. 148 890 über 200 #4, und 11, dec Berliner Hypothekenbank in Beri:n betreffs der 40/9 Hypothekenbank p andbriefe Serie VI!I Lt. C Nr. 173 uber 1600 46, Nr. 1375 ünet 1600 # und Lit. D Nr. 5674 über 800 verbo'en, an einen anderen den oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, tnsbesondere neue Zineicheine oder einen E- neuerungöschein auszugeben. 154. F. 656. 1917. 1. Beclin, den 28. Novemder 1917. Königliches Am1sger! Abt. 1

E T mne E omas

6. Erwerbs- und Wirtscha 7. Niederlassung 2c. von 8. Urfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung 9, Bankausweise.

10. Verschiedene Bekanntmachungen:

D E T D D En

ngosaden E A E - M A - S - erlust- und Fundsaden, Zustellungen v: dergi A: Terpas tungen, Detbingungen t

Kommanditgesellshaften auf Aktien u. Aktiengesells(haften.

Verfügun aus Nieder Langenbielau, Uferftraße 16 Die am 3. 4. 18 veröffentli@te Fahnen- 11) die verehel chte Ti'chler- fluhtserklärung gezen den Refe: viîten Ph:l'pp Feoesch vom 18. 3, 16 wird hiermit aufgehoben.

‘Straßburg, den 1. Dezember 1917.

Gericht der Landwehrinspektion.

2) Ausgebote, Ver- lust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Aufgebot.

Der Bankier Philipp Fleischmann in Ash2fenburg als Mitinhaber des Banrk- hauses Flei\{mann und Th-obald dase1bst bat das Aufgebot des Véantels zu de ation Lit. E Nr. 4783 ntenbank in Frankfurt Der Johaber

eridt Bremen hat am 24. No- (F. 25/17), folgendes Aufgebot erla} n: geselle Marta Bôbm, ce". Knôtig, aus Auf Antrag des Mecbanikers Paul Grunitz, Nieder Langer bie!au, Reichenbaczer siraße 41. Bremen, vor dem Stetator 36, wird der (F. 26/17), 12) die verw. Schmiedemeister ur bekannte Inhater dec am 20 August | und Stellen. befißer Ernenine Schbwebe, 1915 und 16 Dexeraber 1915 mit Ein- | geb. Herzoa, aus NRashd uf (F. 27/17), lagea von A 100,— und 4-300,— un'er | 13) die verehelicht- L brer K'ara Schneider, den Nam n Weiner Srunttz und Paul | ceh. : Grunit eröff. eten und gegenwä ti1 Gut- | (F. 24/17), 14) der #aganftaltsarbeiter haben von é 156,95 uno 4 669 60 nach- | Karl Leipe t cus Re‘h-nta% t. Sl, wetsenden Ctuleg-dücher Nr. 49 106 u! d | Ufe: straße 97 (F. 15/17), 15) die vers in Birev en ehelichte Konto tit Id. se, g b. Nafe, bi rmit aufgefordert, "pâtest-ns in d-m uf aus Re:chendah i. Scch!. (F. 40/17), Donnuerstag, den & Juui 1918, 161 di- v-1witwee Gut: b:fig r Aug-ne Nachmúit 29s 5 Uher, anbeiaumle:, im Barthe!, g b. H1.se, aus "t: der P:t-ré- Gerichtehaute hierseibit, Ziamer Nr. 79, woldau (F, 42-17) taben b-antiagt: zu 1 bis 11, 13 und 15 étúe j de ibren Értegfio verichollenen Gh:man=i, z1 12, 14 und 16 etnen bzw. ihren fiteat ber chollenen Sohn,

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zu 1: den Br-ttsCnetd-r Paul Urban, bim Fnf. o Neat. 3. Komxa inte, zuleßt wohnhait tin Steno funzendo1f, „e bo'en am 26. Ofiohe! 1882, iu 2: den Landnîiri ugo K1rs\chsietn, G f-»iter heim Landweht1-Jntanterie- Reut, Ne, 38, 5. Kempagnîi-, zuleyt wohnh. ft R cherbach i Sl, 1. Aprti 1878,

zu 3: den ¡Faßbrikweher Pau! Welzel, Reservist deim Reservi «Int -Kegt. Nr. 61, . Komp., zuley! wohuhafce in Nieder geboren am 4.

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1) Unte g- Ds aus

L:

en beshriebenen Grsaß- rom der 3. R.krut-n- utendepots Lida, w-lher d in Basel i. Schwelz ntersuch !ng8haft weg-n in Felde verhängt. Es wird thn zu berhafien vnd an die eht (Truppenteil, Béulrfkskommando, tîn

brn 1890

St Gegen den un reserviften Leo Fowpagnte Feldre flüchti4 isi und aufhält, ist die Faho-enflucht |

aus Döèer L-eu!maansdorf

Nr. 84311 der Sparkasse

Marineteil odér Snhaber als

größeren -Staänbortën tur oder : ddo Weiteitra" ott H:

Gerichts ‘der. richt z1 geben. Divistous vember 1917

n an. d'e Kommandan- itat1findenden Aufy-botsteemine unter As

meldung seiner MNechte die Einlegebüch r vorzulegen, widrtgenfalls sie für kcaftlos erflärt werden wzrd: n. emen, den 3. Dezemb-r 1917. Der Gericht3s\ch1eiber des Amtsgerichts: Fürhölter, Obersekcetär.

Aufagekt ot. Dec Zimm-rnann W lhelm Bath in Lühmanusto.1 hat »a9 Uuafgeho! des über im Gu dru voa Band I Blatt Nr. 2 für den Statt- in Lühmannsdorf etnge- tragenen Hypothek von 1500 4 erteilten B. teses beantragt. Urkunde wird aufgefordert, pätestens in Jai 1908, Mii- vor dem unterzetch- neten Gerichte anberaumten Aufgebots. termine setne Rechte anzumelden und die widrigenfalls die

Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

i Wolgast, den 19. ‘November 1917. Königlibes Amtsgericht.

Aufgebot

Der Landwirt Seorz Martin Heil von Bahenhausea (Hessen) hat beantragt, setnen den vershollenen Baut chriker August Franz Sdöps8, gehoren am 12. Fe- bruar 1881 in Babenhausen, 1900— 1902 Pionter in Wopot:ningen bei PVêeey setner Wehrpflicht genügend, zuleyt wohn- Frantfurt a. Dè., für tot zu er- fiären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fi spätestens tn dem auf den L. Juli 1918, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzethaneten Ser'cht mer 35, Zeil Nr. 42, I. Stol, anbe- Aufgebotstermin widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen An alle, welhe Auskunft Leben oder Tod des VerschoPenen zu er- teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Ge- rit Anzeige zu maHen.

Frankfurt a. M., den 10. November

917. Königliches Amtsgeriht. Abt. 40.

Darnisonkommando) zum rber_ abuulief-rn und t. P. L, 249/1917 des ntertedvision Näb- D. L. Nr. 249/1417. ttier, den 20. No-

93. Înfanteriedivifion. Der Geh sherr.

Veschreibung: S16ße: 1. m 72cm, Statur: kräftig, are: schrvarz, Augen: —, Nase: kleine uptnase,” Mund: gewöhnlich, Bart: rf, dbec rafle.t, feiner Schnürrbart, Gesicht: gewöhn- De: deuts, G-

krütendepots

bezeichneten

t Berlin-Btitte. ; j W hrmann 4 9/otaen Ob der E‘enbahn- über 200 „6G beantragr. der U-:kunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 20. Juni 1918, Vormittag® Ll Ugr, v:r dem unter- zetchaeten Ber:ch: anberaumten Aufgebots. termine seine Rechte arzumelden und die widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. E a. M., den 21. Noveabe:

17. Königliches Amtsgericht. Abt. 18,

Aufgebot Die verwi'wete Frau Gräfin Maite There!e Vathude v. H hen- thal u. Berg n, aeb. Gräfin Vißtbum, i - Dresden, «verwtese 21, hut d18s Auf- bot des von: der Direktion tec R n'en- nk für die Pcov!nzen Sachsen und pan- ausze ebene’ Sächfischen Rentenb.iefes Lit. D Nr. 19 667 vom 1 Juli 1906 über 75 # beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird auj- estens in dem auf den Vorwittags:

Zahlungssperre.

Aut Antia. des Hüttenfka)sierers Alfred Warmuth in Toale a. H. wiro dem Ber- bane Kövigl. P.euß. Lotterte-Einn-hmer Ges. m. b. H. in Ber ia angeb'ich abhanden Nr. 294 417 und 246 783 der DHeld-Lott-rie Preußi!chen

31 Jahre, Kühßlenhagen geboren am

gekommenen Loie | balter Bath

Fiäftiger Kinitibark

vorzulegen, Dec Juhaber der

des Zentral» Komit es des Landedvereins vom Roten Kreuz, 3tehu- g am 6., 7., 8.,, 10. und 11. Dezember 1917, verboten, an einen anderen Znhaber ale den oben gerannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken.

Verlin, den 1. Dezember 1917. Das Köat.liche Antsyeriht Berlin-Miite. Abtcitung 154,

i8‘arde 8'arbe —, Pet-18wald1u , tember 18834,

zu 4: ¡ea Tagearbeiter Paul Lantwehr-Jast.eNegt. Nr. 38, 7. Komragnie, zul t wohnhafs teder P ter2waldau, 11 Februar 1878,

den Weber Paul Hermann Fühnel, Wehrmann, Land vehr 1], beins LUndroehr - Infanterte - Negt. 8. Komp, zultgt wohnhaft in Langen- bielau, geboren am 13. Oktober 1878,

zu 6; den Bauarbeiter Aitur Schö2- wäölder, Ersay: eserviit bei der 8. K mp. Reserve-Jrfi.-NRegt. Nr. 61, zuleyt wohne baft in Laagenbtelau, geboren am 11. MNärg

den Fabrikweber Oskar Prokov, Landsturmmann der 1. K Reg!s. Nr. 10, zuleßt wobnbaft in Relchens bah i. S&]., gebcren am 9. August 1 zu 8: den Tagearbeiter P1ul Ntesler, Kriegtfr-iwill’aer der 11. Komp. MReservee Joftr.-Re.ts 228, zuleyt in Langenbielau, geboren am 3. Osftober

dem auf den 1.

Uniform déd Feldr tags 12 Uhr,

[49044] “SiëckdLidferledigüng. Wehrmann beim

vorzulegen , geboren az

* Staatsminister

19 ck ‘uber Nr. 173, Stôck bégaug : 1916, erlassene

, 11. 1917.

tht des Kriegszustandes, Beschluß.

Landsturmmann Andreas Lau-

zidsen der 11. Komp. Jnf.-Regts. 424

_ {im Zioilberuf Landmänn- in Br1ons, Krets Haderdleb-n wird für fabnenflüchtig erklärt und sein ti Deutschen Rehe be- tze M Cn mit Beschlag belegt

D. St. Qu , den ‘30, 11. 1917, Gerichtsherr :

b Adriani, Generalleutnant. i ‘Heymann,

Leutn. d. N., \tellv. Kriegsgerichtsrat. [46222] Fahnenfluchtserklärung.

In der aud ache eint Gefreiten der Res. Auaust Schuickmann, ] J. R. 67, Salzuflen, geb. am 18. Januar 1887 zu Elbez feld, wegen Fahnenfluht, wird auf Grund der §8 69. des Mil-tärsträfaesezbuches sowie der §8 356, 8360 der Miittärstcafgerihtsordnurg der Des9uldigte ‘hierdurch für fahnenflüchtig

__ Dortmund, den 2. Dezember. 1916, Königliches Gerint der Em ipeon

om 7 Julk N-«. W815, Steckbrief ist

Die am 11. Februar 1908 ausgefertigte Ledensve. siherungspoltce Nr. 18 193 - des Hen Bernhor» Pawlitz ia Nidert of bei Schloß Rogazenhausen t. Weiip-. ift | N abhandea gekommea. Etwaige Anspyrüce Dritter aus der Police find inuerhalv et uns anzumelden, widrigenfalls für fie eine Grjazurkunde aus„eitellt wird. : Merlin, den 3. Dezember 1917. ein Ae E u. Lebens- ver ungê-Aktienge]e 6. Sh

Maadeburga

149047] Dér gefordert, \pät 11 Uhr. vor dea unterzeihneten Gertckt, valb:rstäztecsiraße 131, Z mmer Nr. 111, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärnng der Urkunde erfolgen wird. Gleidzieitig wird der genannten NRentenbankdir-ktion ver- boten, an den Inhaber der Urkunde eine

Leistung z1 bewirken. Dies Verbot findet jedo auf die Antragsielleria keine An-

Magdeburg. den 28. September 1917. mtsgericht A. Abt. 8.

Ü

Aufgebot. Die Witwe Mathilde Levis, geb. Beh- rens, ta Magdebu g, Æipzigerstraße 1, hat das Aufgebot der 4 9/o tagen Tetlsh'ldver- \{reibung Nr. 1405 der Chemi'hen Fabrik Budau in Magadehurg vom 28. J 1892 über 500 4 beantragt. Der Jn- haber der Urkunde wird aufgefordert, \yä- testens in dem auf den 5. Vormittags zeihneten Ger Zimmer 111,

chaft fn Berlin. Ul.

u melden, 7

, : Konrad Demuth, Unteroffizier der 4. Komp. Jnft.-Neats. Nr. 51, zuleßt wohnhaft in Grcß Ellgutb, K'eis Reibenbah t. SŸh!., getoren am 25. März 1888,

zu 10: den Weber Paul Langer, Neserviit der 7. Komp. Reserve-Jnft.- R gts. Nr. 11, zul;gt wohnhaft in Lanaens bielau, geboren am 25. Dezember 1888, ¡u 11: den Tishlergesellen Hermann Karl Vöhm, Wehrmann der 7. K Re erve-Inft.-Negts. wohnhaft in Langenbielau, geboren am 13. Oktober 1879,

zu 12: den Fab ikfeuerwehrmann Ernst Re'ervist der 5. Kompagpvie

Aufgebot.

cuppsche Beraverwaltung in Beß- dorf hat das Aufgebot folgender ang:blich verloren gegangener @vxscheine br antragt : I. Ausgestellt am 21. Juni 1902 über je einen Kux des in der Gemeinde Bur- hach im Kreise Siegen belegenen, in 100 K ¡xe eingeteilten Eisenerzbergwerks } 1 Pretoria: Nr. 20 und 21 auf Hermann 76 auf den Restaurateur Wilhelm Klein in Neun- kirhen, Nr. 78 auf den Betriebsführer Hetarih H-ffmann in Altenseelbach, Nr. 92 auf Hetnrih Müller in Ntederroßb1ch. 11. Ausgestellt am 21. Juni 1902 über je einen Kux des in der Gemeinde Bur- bah im Kreise Siegen belegenen, 100 Kuxe einuet: ilten Eisensteinbergwe! ks Heinrich Hermann: Nr. 3 und 4 af den Kaufmann Osfar Georg in Holzhausen, Nr 16 auf den Betriebstührer H-tarich Hoffmann fn Altenseelbach, Nr. 18 auf den Resta1rateur Wilhelm Klein tn Ne'»n- firhen, Nr. 95 auf den Schie Gbristian Kreuß in Burbach, i; und 98 auf Hermann Klein in Frankfuit a. M., Nr. 99 und 100 auf den Weichen- steller Emil Foft in Wehrheinm.

I1I. Ausgestellt am 27. Dezember 1890 über je einen Kux des in der Gemetade Burbach im Kreise Stegen belegenen, in 100 Kvxe eingetetlten Eisen rzberg verks Dae A bar in buhe: Seite 11 auf Joseph Fapb *nder s e Nr. 1 und 2), S. | b in Burbach (Kux Nr. 2), Seite 25 auf Karl Diehl in Burdach, Seite 28 auf Fried ih Diehl in Burbach, Seite 37 auf Witwe Louis Scholl in Burbach, Seite 42 auf Hetincih Kreuß in Burbach, Seite 44 auf Heisrih Kregzer in Burbach, Setie 48 auf Karl Fay in Burbach, Seite 64 auf Peter Langenbach in Herdorf, Seite 67 auf Adam Geo g in Holzhausen, Seite 69 auf Jakob Reeh tin Langenaubah, Seite 77 auf Heinrich Daniel Ebener in Wahlbah, S-ite 78] H Fciedrich Wilhelm stein, Seite 84 auf Karl Klein in Gilg-

“Sie Inhaber der Kuxsheine werden aufgefordert, ‘spätestens in dem auf den Bx. Juni

Königliches

in Burba, ] Das K. Amtageriht Ludwigshafen a. Rb. hat am 1. Dezember 1917 fo g»ndes Aufs g-bot erlassen: Die Witwe Wilhelmine Knobel, geb. Maueröder, Privatiere in hat beantragt, Johann Martin Maueröder, geb. am 27. Dezember 1865, ledig, Schulgehbilfe, zuleßt in Igg:lhetm wohnhaft gewesen und seit 1886 verihollen, für tot zu er- ht de:balb d e Aufforde» den Verschollenen,

Aufg-bo!sle min Donnerstag, den 27. Juni 1918, Vormaittegs 9 Uhr, beim K. Awm19- gerihte Ludwigshafen a. Rh., Zimmer 31, widrigenfalls feine Todes- erklärung erfolgen wid, 2) an alle, weile Auskunft über Leben oder Tod des Ver- ollenen zu erteilen vermögen, spätenens n dem bezeichneten Aufgebois1ermin dem Gericht Anzetge zu machen. Gertchts\chreiberei des ®gl. Amtsgerichts Ludwigshafen a. N

Aufgebot.

uli 1918, Uhr, vor dem unt-r- alberstädterstraße 131, anberaumten Aufgebots termine seine Rechte anzumelden und die Uckunde vorzulegen, widrigen loserkflärunq der Urkunde er Magdeburg, den 28. November 1917. Königliches Amtsgericht A, Abt. 8.

ihren Bruder | 5 9wabe,

Reterve- JIvfir.-N-gts. wohr baft in Ober Langenbielau, geboren am 22 Ncv:mber 1890, zu 13: den Lehrer Robert Schueider, Gejreiter der 8. Komp. Feldrekrutendepot der 19, Int.-DiviKon 10 Armetkorxs, zuletzt wohnhaft tnStolbergsdorf, geboren am 14. September 1879, zu 14: den Privat'örster Paul Leipelt, Gefretier der 8. omp Lehr-Inftr.-Re ¡vleyt in Langenbielav, gebocen am 2. todver 1890, zu 15: den Kontorist Angust Türke, Landsturmmann der 8, Komp. R Inftr.-Regts. Nr. 11, zul:yt wohnhaft in Neich-nbab 20. November 1878, zu 16: den L.nowirt Otto Barthel, 10. Kompagnte Fösilier- Regts. Nr. 36, zul t wohnhaft n Nieder Petertwaldau, aeboren am 18. Ap t1/ 1890, für tot zu erklären. P Kriegsvershollenen werden aufgefordert, Kch frâätestens in dem au! den 5. Märg 1918, Vormittags 9} Uhr, vor d-m unterzeichneten Ger:ch1, anberaumien Aufgebotste:m!n zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung ertolgen welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er« teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, \pâtestens im Aufgebotstermin dem Gericht

S4Hl., den 27, No- Königliches Amtsgericht.

Aufaebot. Der Kaufmann Gustav Jung in Lude

ahnensluchtserklärung und GBeschlagnahmeverfüguug. In der Untersuchungös)ache gegen den Landwehrmann Auaust Gubernatis, geb. 29. 11.1883 tn Bremen, zuleßt Zigarrenmacher in Bremen, vom Grs.-Batl. Inf.-Regts. 163, Neumünster, cht, wtrd auf Grund der tilitärftrafgesezbucks sowte 6, 360 der Militärstrafgerichtsord- eshuldigte bierdunh für tahnen- üchtig erkiärt . und sein im Tre befindliches Vermögen mit Beschlag

- Lübe, 30. November 1917. Geriht der ftellvertr: 81. Jnf.-Brigade.

[d ermann Ninaldo alls die Kraft-

olgen wird.

wegen Fahnen Der Sasiwirt Eugen Bauer und dessen Ehefrau, ‘Magdalena geb. Zürich haben das Aufgebot des Pfand- briefs der Rheinis n Hypotheker bank in Serie §833 B Nr 4636 über 1000 46, verzinsli% zu 4 vom Hundert, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird ‘aufgefordert, sväteîtens in dem auf M woch, den 10. Juïi 1918, Vor- mittags. 1L Uhr, vor dem unterzeih- neten Geriht 11. Stock, Zimmer Nr. 112 V rtepi Do Ie seine Nehte anzumelden und die Urkunde widrigenfalls die Kraftlos- B F Me an aunheim, den 27. Novem G. Amtsgericht, Z. 4.

Veschuuft. I ufgebotsverfahren zum Zwecke

der Kraftlose: klärung der Aktie N

der Aktiengesellschaft in

Sdloßbrauere

zu melden,

Mannheim geboren am

] j __ Die gegen den Latúdsturmmar.n Wladis- laus Srabowsfi, geb-ren am 2. 11. 1875 zu Abbau Brünék, erlassene Fabnenfluchts- Deiember 1915 ver- öffentlicht unter Nr. 61 518 wird auf- Aktenz-iGen: 111 a/c 42/15. Rd R RURS CSavel), den 19. No-

stellv. 12. *Suf.-Brigade. Musketier Reinhold

4 F. 7/17 6. 1) Ote verebelichte Brettschneider “elma Urban, g-horene Bascbdorf, a18 Pet-r8- 2) die vereheltte vandwirt ‘M ria Knitetn, aeb Hoff- mann, aus Wohn: d-r! (F. 10/17), 3) ote verehel'ch'e Firifweber Aaua Wel «ol, ch*, aus Peterawaidau Nr. 351 4) tie- ver- belihte Tagea! better chîfe, grb. Aelt, waldau Nr. 351 (F. 12/17), 5) die ver- ehelihte Werner PVêèanta Kühnel, geb. erdl t\{k-, aus Langenbielau, am Tempel 6) die verehelt »te Maita Schöawälder, Langenb'e'aa,

Fab deiben Waal Pro? verehelihte Fabrilwebder Amalie Prokop, Y Retchendah t. S&l., Neudo' ferstraße Nr. 87 (F. 18/17), 8) die | (49154) vereheclidte Cagearbeir-r Pauline Nreg!er, | eb. Neugebauer, aus Langenbielau, Post- wigsdo»rf, Kr:is Schw idniy, firaße 12 (F. 20/17), - 9)- die verehelickte Lehrer Helene Demuth, aeb, Th

Burbach (Kux Nes roiîít der

fläruna vom 28. auf Karl Jako waldau - (F. 7/17), Die bezeichneten

vorzulegen

immer Nr. 25

Die gegen den aus Peters- ther, „geboren am 13. 2. 1883 Breslau, eilassene Fahnenfluchtseklärung ber 1915 veröffentlicht .1916 wird - aufgehoben. L 1 7 6 Ul

randeubizarg (Pavei), den: 19. 20 vember 1917. s

Gertcht- stellv. 12. Inf.-Brigade. .

Auftebuvyg «einer Fahne Die untér dem

O A llihaft neberg Le Ausstellerin 1020 Z.-P.-O. hiermit verboten, an den Inhaber des Papiers eine Leistung zu be- b wirken, insbesondere neue Zinegewinn- anteili@eine oder einen Grneuerunge schein uazugeben.

N Bla.-Schöneberg, den 9

Kgl. Amtsgeri@t. Abt. 9

lungê rve. I er otftéhera Frit burg, Springeltwiete 9

Ne. 3 (f. 16/17), Bauarbeiter

bacherstraße

1i-s in Wieders Anzeiae zu machen

Reichenb ai i. vemder 1917.

Vormittags | aeb. Hilse,

10 Uhr, vor dem unterzeiGneten Gericht

anberaumten Aufgebototermine ihre Recbte

dei dem Seriht anzumelden und die Kux-

cheine vorzuleuen, widrki„enfalls die Kraft-

loseklärung der Kurscheine erfolgen wird. Buxda, den 20, November 1917. | Königliches Amtagertcht,

jer?lärung. November Juli 1915 gegen dea Meinhardt Ottmauns er-

angene Fäbneufl r wird hîer- B e fefinng 205 U

‘24.-November 1917, ht der Landwehrinspektion,

dorch den Justizrat YHecolo tn Schweidnig, E O E Vel Stille Nag qud: aut M0

Groß Ellguth (F. , die ver- | a. Karl Go ung, aeb. am

Sriichte Weber Jda Langer, geb, Rabs3, 11855, þ. Karl Julian Jung, geb, am

Stcpltfeletia e n bei. Pemôölgler, wird