1917 / 290 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Dec 1917 18:00:01 GMT) scan diff

: : 20 ¿ : Q evn bls dée Zcey S E ¿1 A ide Pn n Zweite Beila R Aa der Reform war meines Eractens y etwa fürdie Krone zdenndicLiebezumThæonwird x frennbares Ganze und müssen - ph Ln werden. Dis Ware ; 4 2 9 wo § ? 8 G E N L sici je ticferindenHerzen des Volkes verankern, | kreiseinteilung muß dem Sc&uß der Minderheit entsprechen. 4D : E M) Rie Hese inven Dees perantetn E: E 1 Neichsanze V et : Gebmiee pgoerron, i wide diese ganze Grôrterung uicht angs. | je mebrdiobreite Masse des Volkes einsicht, daß | Fusammensebung deé Herrenbauses wäre 5 „envägen, ob nig 1e ê C cit 2d) anzeiger und Son i) Preußen Stiaaltsanze BétraGtungen nickt A rdole ih —, weil ih diese vetrospektive | a8 Die Kro ns ift, welche- ihv dieses erweiterte | Handwerk. Diese und andere Fragen werden wir in der ‘Fould deg us i f É K Bete lebe, wenav nicht Herr von Heydebrand der Stimmrecht gibt-oder geben will. -(Lebhafter- Beifall | näher zu p ifen haven. Wir werden aber au sonst versuchen mi" M O, Berlin Freitag den 7 De ember ba fie die M E e R E M links.) - Neu; nreine Herren, ib fürdte für die bürgerliqhen al Gese ee Ddr L T@difalen Vi N E f E ? z ' véiputGh ‘cinbrince: ‘S, : / E y Ed E q s G | 1, E n Wirkun I E E E E E E E E E R E E I UE T E R, a Üi

Wahl des Zeitpunktes wie di s: Aadifalè, F eti E Kind E ae pie P L istung Metrsimmemvablircst pri Mud das den G : Ai f tsi in sei d E d d, B i L LOPE PT: He en, Tes 1 on Part: | Leistungen gewisser Wählerkreise entspricht. ‘- Auch ‘wir wüns&s n seinen l: ie N , A NEe ist die Folge der Hintanbaltung der | tien alle ohne Ausnahme für romendige Vertretungen ge- Wahlrecht A volkstümlicher Grundlage, . das [were Fel C chfamtlicßes, esthnischen E Ce A, a e haba E een. Absihten. Wir beabsichtigen kein Unreckt

form. (Sebr richtig! links.) Das habe ih prophezeit. | wisser Volkéströmungen ‘halte; die unbedingt in- unfern Parlamenten jevigen Systems beseitigt, ein Wahlrecht, wekhes den breiten sen _ Großbritannien und Frland. hilderit und die Soldaten auffordert, sofort V die L dluvat Angelegenheiten an Véla ee e Vie e a für lechthin

Das -mißte so kommen, und es ist so i j T de e 7 2 4 der Bevölkerung eine Väitwirkung und Mitarbeit fi “n j; ; 3 r: SIT Cillolit fat Here von Hantebund eer Angrf af den Herr | * Aber, tine Parc: für die rgerlen Perlen if, neun fe | T L 1 Lte ae Dre B 08 eo a I Do Un fe raus tet Msn n fler Wun her | sas aeren un fc) dom uferlande zur Verfügung zu | ps een vie diee mre rets Len f Beier L

ini S C i : h: M Z t R 06S A0 Gie f und deutlich fün den féderativen Charaîter des Rei E E reffend eijenartlige etalle. as e Le VEREN ie TCIrend unseres ganzen Levens als Iation nas a E E gnE t N weil der Herr Minister si behaupten wollen, nicht alfein ibre Stärka hier im | unterliegt keinem Zweifel, daß, wenn im Reichstage cin solider Wer M A Heitetschen Büro“ ille ben Handel in D Der Kosakenkongreß in Nowotscherkask hat eine Bolr tet Rd pee halten wic bestrebt gewesen sind Das deutsche Staatóregierung ag E 2 ) E recht für die Königlite diesem: hohen Hause maßgebend. Sic werden mir zu- Beernninen würde, 14 E t feine Jiemmung versagen würde wissen Metallen, wie Kupfer, Zink, Zinn, Blei und Aluminium, | Entschließung angenommen, in der er verlangt, daß eine betiügen und als seine S Wu Grabe R e das gesagt, wenn man parlament ris. M, Hévr:dqn Heydebrand hat } geben müssen, daß die große Politik, die Politik der nationalen Fragen in ‘die MNöcbte ‘des e, L Ds Pl R, E Eingriff; von seiten solcher Personen oder Firmen zu verhindern, die Regierung aus Vertretern der südöstlichhen Föderationen, der | nackte Dasein des Reichs etgen Krieg verzweitrelter Selbitverteidigung gp eut g) aa A x tis richtig verfährt, tut man | heute in ‘einer andern Körperscaft, im Reichstage gemacht wird, der | gb die Staatsregierung, wenn die Vorlase nidt ne4 A fra feindlicher Harkunft sind, mit dem Feinde Verbindung haben ukrainischen Rada, der früheren Sowjets und aller anderen für | führe gegen einen überlegten Angriff. Es gibt feine pluup:re und R MEbés êrsten Les E ehalt sich sein leptes Wort vor (Zuruf), auf einem ganz andern Stimmrecht basiert. Wenn die bürger- | ausfiele, zur Auflösung. des Abgeordnetenhauses schreiten woliete N oder unter feindlihem Einfluß stehen. Dies schließt „auc den Staat wichtigen Körperschaften gebildet werde. : A E F Ren 4 tHuGen, dur BIOe osener N en Lesung; man reserviert sih und ‘wartet die Entwick- f [iden Parteien durch Ablehnung der Vorlagen | der Theorie steht ihr 1a Aieles Mittel zu Gebote, in der Praxis Jn solche Personen ein, die vor dem 4. August 1914 Angehörige Der ¡Aufrichtigkeit in bezug auf „unsere wirklihen Ziele, die ung in Kommissionen usw. ab. Er meinte dann freundlicherweise mit | in der breiten Masse der Bevölkerung ihren Halt | wird sie doch nur zur Auflösung schreiten, wenn sie. sih' davon a4 M eines Staates waren, der später zum Feinde wurde. Ferner Spanien, D O E Unrichtigfeit zu überzeugen. Tatsächlich kämpfen cinem Hinweis auf mi, der Herr Minister des Innern habe jeßt einen verlieren, dann werden ‘sie sozusagen mit ge- | emen Grfolg rerspricht. Das is aber mit einiger Sicherheit nit u M erstreckt sih das Geseß auch auf Firmen, die finanziell an Eine diplomatishe Sondergesandtshaft der | per Se ViL vou Ter U R e Life bur® Naben arlamcnbarier von alter Grfabrung zur Seite, der ihm au in | brobenem Jarat in dew-Reichstag etnziéhen Rh s E A Zentrum ist“ eine sehr „erhebliche Man: en da¿ M Unternehmungen beteiligt sind, an denen Feinde mit einem | Vereinigten Staaten von Amerika ist, wie der | und Nebenbubler dur Männer ager ee Dal pee ita [0 it E stehen werde; er hoffe au, daß diese Ver- | (Sehr ridtig! links.) Denn, meine Herren A An die gegen die Popitalisiening bes bg Érbneienbas 66 abhâ L Von dan N "N U be E SEe Mei Stani A a ae E n pie wirt- Kein Ns bedroht das Dasein und die Unabhängigfett des frie! lichen D ta res de. Me: L f A N L A , O s E aher os ; : L Ch D i den er Prä &Stanle e eider Länder enger zu gestalten. Di eutihen Retdes. Das Schlimmste, was zum Sh des deute

mdung gute Früh gen werde. Meine Herren, cin gewisses | Friedensgloden läuten; dann sind die langen Parlamente zu Ende, E arer nen gur Fine, Minderheit [UL bas \gleide Wahlrest sagte in Begründung der Vorlage: / Gesandtschaft führt reichliches Werbematerial mit sich. Die Volks geschehen könnte, oie, daß, ivenk 5 10 dein Kiiege leiter

Anerkenntnis des Herrn v. Hepdebrand Leat ia in d : S E O L R S s So ist anzunehmen, daß wir in der Kommission und hier H - Heydebrand liegt ja in dieser Aeußerung. | dann beißt es: frisch auf die Schanzen, und dann wäre es ein zu einem Wahlre{t kommen, das auf vet d Gen Haufe Die Regierung bade nah der Pariser Beratung mit den | Vereinigten Staaten haben ferner die Absicht, in spanischen | Unter den ehrge'zigen intrigierend:n Herren leben müßte, denen daran : ge qu} Weiter sollen Unterhand- | "eat, dea Weltfrieden zu sfören, unter Männern oder Klassen, denen die

(Fr bat sich sogar im Laufe seiner gestrigen Rede \chon etwas S S A R S L : ) 0 L 2 a T gentrigen. on eas gemausfert, } \chweres Unglück- für die Entwicklung unseres | gebaut und dur tas Mehrstimmensvstem ergänzt it" Dargene d ominions und Frankreich verhandelt, um den Beschlüssen der Pariser | Häfen Schiffswerften zu errichten insofern cr si von diesem Zusammemvirken von. früheren Parlamen- | Vaterlandes, wenn etwa die bürgerlichen Par- | sich wohl auch die gro E de6 Derten dra cifläten D Beratung, die deu Verbündeten die Pfliht aufeclegten, hee Luder hin- ee abn. in n N spanische Anleihe zustande zu | gnveren Völker der Welt nicht trauen könnten, es un mögli sein würde, tariern mit hervorragenden Fachministern einc günstige Einwirkung | teien nicht mindestens in ihrer bisheri gen Stärke | glaube i, daß die Staatsregierung na gewissenhafter Prüfung L ch der witigsten Bedarfsartikel von den Feinden urabbängta | bringen zwecks Ankaufs amerikanischer Maschinen a T ctagen auf die Entwick!lung unserer Politik verspricht. (Sehr gut! links) | wieder-.in den Reichs Lag Cid A ‘Deshalb E Verbältni)se kaum die Verantwortung übernehmen wird, dur Auf. M ¿u machen, Wirksamkeit zu verleiber. Zu den wihttgsien dieser ° ulalen Bielleiht würde es unter derart ungünstigen Um- Diese teilweise Bekehrung tes H-rrn von Heydebrand ; f | R IEAA nzogen. Veshald moge 1 lôsung des Abgeordnetenhauses einen Konflikt in das Land bine: Jrtikel, im Krieg wie im Frieden, gehören die eisenartigen Metalle. Niederland ständen auch unmögli feln, Deutschland an dem freien wirtsaft- tariémus will ‘ib g e de i dedrand zum Par amen- | fi vor die Frage gestellt seben, daß er die Verhältnisse nit nu- | zusleudern, dessen Ende und Folgen nicht abzusehen sind Aud de Vor dem Kriege sei man bezügli dieser Veetalle von IERELLAN Ee lichen Verkehr teilnehmen zu lassen, aber das würde keine wiri\chaft- od s gern regis ieren. ebr gut! links.) ‘Aber i glaube vom Gesichtépunkt der Zusammenschßung dicses hohen | Krone wird dem Rechnung tragen. Die Annahme eines solen Geseh: Quellen abhängig gewesen, die direkt oder indirekt unter Jn der Antw ortdenkschrift an die Zweite liche Offensive sein, und eine derartige, infolge von Mißtrauen un- oßvem, daß der Herr Minister des Innern es ‘in keiner Weise not ] Hauscs auffaßt, sondern vom Gesichtspunkt sciner Ge- | entwurfes würde der dauernden Stabilisierung des Königshauses 1% M tem Einfluß einer den Weltmorkt behertshenden Gruppe | Kammer erklärt der Minister des Aeußern Loudon, wie | Vermeidliche Loge würde sih naturgemäß dur etne sicher einjcendez wendig hat, von mir unterstüßt zu werden. Jeder, der ihn kennt, ter samtpartei, ihrer Vertretung im Reichstag: der dauernden Entwiklung des Vaterlandes nur fôrderli®, ein, Wz M deutscher Gesellschaften gestanden bätten. Dies habe England bei | „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, unter anderem, die nieders Entw!cklung von seibst berihtigen.* (Hier fehlt ein Stück der Rede.) thn gestern und bei früheren Gelegenheiten, in seinem früheren Amte, | Meine Herren k cdarbole: (S PLRCLRA vit: als Pariai J. | wir erstreben, ist nit ein revolutionärer. Bruch mit der Berta Krlegöausbruh in große Verlegenheit gebraht. Es sollten daher für | ländische Negierung sei peinlih berührt, daß gerade in einer „Was follen wir nun tun*, fehr Wilson fort, „um diesen Un, Biosém hoben Hause. aebört, bat d L S rren, ih, wiederbole: I P NIDET nicht als Parteimann, [aaten die rff{ fortschreitende Fortentwickelung nad den Bedürfnisse, M einen Zeitraum nah dem Kriege deutsche Interessen und Verbindungen Zeit, wo sih der Mangel an Schiffsraum tägli vergröße Krieg für Freiheit und wGSerehtigkeit zu einem qgerechten i : 1C- ged »at, wird überzeugt sein, daß er der | i spreche dab Moann,- d as îInter g desg 1 des. : q : : | ; n ; H 2 ? lag großere, 9 n 4 j E E | ipreche dabei als ein Mann,- dem das Interesse des Vaterlandes s-Siaates. Die Erhaltung eines: starken Preußens, die Grhalt von allen Unternehmungen ausges{chlofsen werden, die in Großbritannien 70 derlän di D b P Ende zu bringen: Wir müssen alle Hindernisse des S L ist (Sehr ridtig! links), um seine Sake selbft zu führen, | am Herzen liegt, dem es am Herzen liegt, daß unsere wichtigste Volks- | seiner Eigenart als Rückgrat des Deutschen Reiches Das wollen wi: M in solchen Metallen Handel treiben dürfen. Yan müsse verhindern, Häfen Tie, E die L N O N Erfolges gründlich beseitigen und unsere Gesege nah j-der y ber a E der Wunsch des Herrn von Heydebrand voll- | vertretung nit in die radifalsten “Tendenzen bineinkommt. Jch S L das ist unser Ziel und unser starker Hort. (Beifall recht) M daß e: De e 0E D Gs erfa p N Ae ee fohlen detwelditten Er fel wiédetbolt O U aut Eis A 12 A h d e s e po E! cemmene EGrfi Finbén - Dein t ete tobariait Ba J ae a e 2 S / R N , : j Pole): 4 fen / ; ¿densfrage eten, em Griff erfassen könnten, w3s thnen E i - geg - | brauh unszrer Fähigkeiten un äfte a! iegführender Dad Minister dos Junern uniccstühen u mit o n Deren | gate, Tafür founen Sie mich mein ganzos Lebon lang, dah i an | prinzipiell sympatbish und bedauern nue ds vie Receennn! M u die Beberesung des Handels in den genannten Metallen vor | getreten, Der gegemärtige Stand der Unterhandlungen ve- | fördeen. Ein schr fdrendes Olidaiols batiz 1, 1e) wie 607 ae e aas Üteiwiane L A F a A A und für sich kein' Begünstiger der Demokratie bin. : nit Jon früber hat zur Einbringung ents{ließen können, Gine M dem Kriege möglich gewesen jel. A E Aa da daß binnen kurzem eine Lösung ge- E art 4 E E E I S G è 8 F A, wb S î 1 ; n. 2 Herr U Fe V V a; W y 1: \ i p T Í Le , r uUuitan Jumnern ein ganz hervorragender Reformminister ift (Bravo! links), bie N E E L A Ua treten Sie in Es fann nit vetfannt O ab die Liobecite cl EA M Frankreich. Dänemark zwischen den Vertintgttk Stäaten Aud © ester rei - zer sehe viel namentlich für die Durführung der Venwaltungsreform | p ersöhnri bte L Sine L L G Ine im | der Mehrheit zum qéßten Teile dazu mit beigetragen hat, Preyien Jn der Kammer sißung vom 4. Dezember verlas der Der rufsisGe GesGäftsträger in K Ungarn sofort zu erklären. Befremdet Sie dieses Ergebnis metner in:Preußon tun kann, (Bravo! links.) : E E n Been. ir weren gewissenhaft | den Nuf eines reaktionären und jeder demokratischen Entwidlu M prösident Deschanel einen Jnterpellationsantrag dänische E ie Rolf A hat der F eben gegebenen Beweisführung ® Nein! Gs ist die tatsähe ©_ Aber aub sal war der Vor Üs prüfen, was Sie uns borzusclagen haben, im Rahmen dieses } unfähigen Staates zu verschaffen. Nach den Erklärungen der Ver- ; iber d D iti u n ; änischen Regierung, wie , olffs elegraphenbüro ch unvermeidlihe Folgerung aus dem, was ih gesagt habe. rb ; wurf Herrn von Heydebrand | Gz esehentwurfes. AnelnemEntaegenko D treter des Zentrums und der Nationalliberalen ift leider k Yrizons üher den ,„ efaitismus“ der Regierung, die meldet, am 3. Dezember einen Einspruch gegen die Veröffent- | DesterreiW-Ungarn ift augenbl As nit sein eigener Herr, sonvern Un ereditigt. Gr mußte si doc sagen, daß es sid hier nicht um eine N R att 24 S M Em me nv On L oto: d der Einführung des Rei Setne bts 48 hi in Arbeiterklassen und Heer Demoralisierung verbreite, und lihung der Geheimverträge durch [pr Bolschewiki sowie gegen | cinfach Bajall der deutschen Megierung, und wir müssen die gewöhnlide Regierung@orlage handelt, Bei ciner gawöhnlichen Re- | Ve-handlunaenfeblen. (Lebbete, Buren ln LIET | größere Schwierigkeiten gemaht werden, als nötig ist. Wir fo 1, M jvar dur politische Prozesse, willtürlihe Verhaftungen, auti- | ihre Schritte für einen Sonderfrieden überreicht. Aehnliche | Talsahen nehmen, wie sie sind, und ohne Gefühlssejwäde danach gierungévorlage treffen die Umstände zu, die Herr von Heydebrand rThandlungen fehlen. (Lebhaftep Beifall links.) _| daß ‘die Regierung Kraft und Energie genug hat, ihrer Herr jn \mndikalistishe Drohungen und im allgemeinen durch Abschaffung | Einsprüche sind von den itel diplomatischen Vertretern haadeln. Die österreiisch - ungarische Regieruna handelt ni§t bervorgehaben hat. Da wird man es unter allen Umständen vermei Abg. Frhr, von Zedliß und Neukircch (freikons.): Die | werden. Die Ungerechtigkeit und Willkürlihkeit des Dreiklasse M dec Freiheit. in London, Paris, Rom, Christiania und im Haag überreicht | {tpr eigenen Wilen, oder eutsprehend den, WünsFen und Ge- iülen fi. in’ bo | msländen vermeiden | Rede des Vüepräsidenten tes Staatsministeriums !st uns sicher allen | Vvablrehts würden nah dem Kriege in noch weit größerem ahe Der Wéiinisterpräsident Clemenceau erklärte, wie Lyoner / A S g | fühlen ihres eigenen Volkes, sondern als Werkzeug einer anderen sid y E 10 r erster Lésung festzulegen. Aber her handelt es u Verjen gegangen, und wir werden uns zu fragen haben wie reit bervortreten, weil die Verhältnisse Vieler im Kriege s sehr wer Yätter melden, die Regierung stehe zur Verfügung der Kammer. worden. Nation. Wir müssen ihm entgegentreten und die Mittelmächte als ib um die Ausführung einer K öniglihen Bot- Pins : , [blechtert und Vereinzelte große Vermögen erwprben baben. Unte Hrizon führte sedann aus, er verlange von der Regierung Auf- Norwegen. Einheit ansehen; anders kann der Krieg nicht erfolgreich durhgeführt : L werden, Dieselbe Folgerung würde auch zur Kriegserkïlärung

f cha ft, also einer ganz bestimmten Direktive. Die M werden. - A bir mir uh ber, großes Betertun s Len ben | bem alten Wahlrecht war au eine Süädigung ber volrisher L M Unna üter lhre teseitistisden Matenibaften die selbst bis ‘ta vi d in Christiania eine Vorb

/ L, ao : bestimmten Dir e. je Minist Then. : S bun :mir auch: der großen Bedeutung dêr Tatsace voll E en - 1 eine Schädigung der polnischen Y& lärung über ihre befa en Machenichasten, die se s ti die ern fand in Christiania eine orber A H 2

bie treuen Diener der Krons, und wir wären ungetreue Diener dee | bewußt, daß die Krone im Julierlaß tas gee Wahlrecht, zugesagt prerung, geradezu typis. Bei der jeßigen Vorlage ers int ne N aelgénge der Kawmer wietjam jeien. - 8 sei uvbedingt not eie Tbe Un Mud U e Viectieugs Deutscilands, aber nux Werkicuar i6 sichen valcria AW ie Gntziehung des Wahlrechts beim Wechsel der Wohnung alz wendig, Abhilfe zu schaffen. Etne tiunge Tatsache, nämli die Ab- | unter dem Borsiß des Storthingspräsidenten Mowinckel zu einer als notwendig ergebenden Aktionen 20% nit Driiiiae, in Wes,

Krone, wenn wir der Direktive mi x dat, 1h erkerne auch an, taß taraus für die Regierung weitgehende | Le. : l ; / ht unbedingt Folgo und Gehorsam | Verxfl rersei ay L : vollig u tfertigt. - ift, / ;

uf rxflihtungen sich ergeben. Andererseits aber trete ih Abgeord- g_ungeretfertigt. Aehnlich ist es mit der ret, der nd und Einreihunug eines Synikatssekreiärs in das Heer habe zur nordischen interparlamentarischen Tagung statt, die | Wohin uns die Erfordernifse dieses Krieges auch treiben, dahin werden

vermuilih in Kopenhagen zusammentreten wird und die Wahr- | wir gehen, aber mir scheint, daß wir nur dahin gehen sollten, wohin

leifteten, die uns von ber Krone gegeben worton ist. (Bravo li Lohn arin bei vir-ni ndern i in Jahr i i ñ i B : T (0 ¿ inks.) | neten Lohmann darin bei, daß wir-nidt nur tas Ret, fondern auc die | Betreffende ein Jahr in dem. Wahlbezirk gewohnt haben muß, ‘Dr olge gehabt, daß im Lotregeblet allein übec 100000 Arbeiter is E "Aae e, E Pissenbaftem Ermes e prüfes S e n S paralysiert, Nötig f up cine Bostinrm i el tas Abaes e uten Arbeiter, Le rie indebrerletdigug arbettenen | nehmung der gemeinsamen Interessen der drei nordischen Länder | unmittelbar praktische Erwägnigen uns führen, ohne uns auf andere gleihe Wahblrecwbt. ; s vtfsenhaftem . Ermessen zu rüfen. ie - uns iti V. i l ung, Dar ordne rbeiter aus für é LXandesvertetdigung ardeikenden : P A E N , i e cht. Aber der Herr. Minister x A haus bei gas des Wahlresultates durch den Wahlvorstnz F Fabriken feiern. Clemenceau triumpbiere, weil er ohne | bei und nah Kriegsshluß erörtern soll. i Erwägungen einzulassen. ( aren, Wilson erklärte, d #ch die notwendigen finanziellen und wilts«

des Innern hat ja o a L, A und mündlih durch den Minister des - Junern gegebene Be- ( t e d ja fon auédrülich ausgesprochen, daß er inne r- gründukg weist unter der logishen Lupe eine Reihe von Mängeln auf, | nicht nur das Recht hat, die Wabl für ungültig zu erk Gefahr fämpfe. Er gehe gegen Frauen und 17 jährige Kinder, gegen iSrisden Mobtegein im, Canto dad WLAE Van Le erch mdeDe / ; i ürden,

halb des Rahmens desgleichen WahlrocGts sch; E ) he leihe bon Angeln a: ; : E AELD L R M904 en rod: r gern 1s Zugeständnis -des- gleichem - Wablrechbts wird begründet mi ondern auch zu bestimmen, daß der Gegenkandidat gewählt ift, ute, di icht vertetdiaen könnten, vor. Urniter diesen Umstäud ;

bereit sei, alle Vors{läge, die gémakt erden, gewissenhaft zu prüren | Pflicterfüllung aller. Tele des Volkes mit der vaiorlänbisden Ge | Wio nötig das teßtere ist geigen ja dié Boigängs bei‘bee Wabl 4 M in cacefivt ber Pert lifrun in des Arbrilelae vrlaage U u E A imi Bei aab in der | [lug weitgehende gesehliWe Maßnahmen gegen die feindlihen Unter:

Gr wird Jhnen in jeder Beziehung entgegenkontmen, soweit der Rab- ns 198 oller seiyer 4 ur M ink N parguf, Hal eL nélig ift, Ge nar? ees A 3 ise Rit e s ee e E Se E I An Loo ML tag hung eter den were, Ka i ey e e oa ibn Lori A Je d L L e D ie A s tg a

A ( e Deé Nolte Ma M: 1 ; 7 l) ¡TITAL r De Zulemmen]eBui 1 ¡Da Î i 110M n 0 or rellender Vcr unx indigte etne

; aur Mitaibent an, den Staatsgeschäften dur 1g rrenhhaufes Yhon sprach den Wunsch aus, Clemenceau werde bts dahin seiner gerichteten Anfragen Erklärungen über die politische und Sosehgebung, s E d die alle absi@tlien Nérli30e- aron Ver:

non, der durch die Kêrigliche Botschaft und die Vorlag gen ist, [die Gen ; : i Sti : : E : Fe gezogen ist, } ‘die Gewährung des gleiden Wahblreb& Heranzuzioßen, wird gestüht | Kcenüber -dem gegenwärtigen Zustande cinen chritt dar. Nöki litik er I t

x3 gulóßt, A i dur den Hinweis auf ‘das elhisde Moment, R E ind allerdings auch die MNepräseniationen pon heiteren A E a E E Clara militärische Lage der Türkei ab. ordnungen des Präsidenten, betreffend , feindlihe Untertanen, L eie Denen i uu dann noch mit einem furzen Wort auf einen Ps L. 200: ad eg e gidmäßig ‘ihre tolle E A S S f a L t Sri 4 Die Kammer seßte die Erörterung der Juterpellation | , Ie ¿rgentur uer O iee Pete e U Sa E n d A Îtben. den Wi e L A edner eingehen, ter ings irs ; [lian eruiult haben. Datten wir on Wahluecht Kri i J a wen, t Trupetlojer ZButur er Mlé- ; : die jüngst von Ytußland veröffen ten VehetmurTunden dbe- ns\{räntungen unterworfen wurden. an werde au on- allerdings erft nach m ir sprechen wird. (Große ; \ lg für den Krieg _zu mate ene gegen uns geschaffen, die fein Ruhmetblatt der beiden Vrizon auf Freitag fest. iere balter wie sehr die Türkei Grund gehabt habe, den Kawpf | zertrationslager und Einschließung derjenigen feindlih-en Unter-

Heiterkeit.) Das mag ga G N geben, dann könnte man. teser Argumentation. folgen. Es handelt sich Ae l id aud a Nede Us Eee ers merfwürdig anmuten; aber wern } aber darum, ein. Wahlrecht zu. asen, das dauernd gilt, das möglidf Häuser bilden werden. Die Folgen davon haben sich ‘im Weltfriege aufzunehmen, in dessen Verlaufe das Land seine Lebensfähigkeit troy | tanen, die si gegen gelehlihe Bestimmungen vergingen, in dod cine SPriFER So enen Herrn noch nicht feme, fo kenna is | stetig und unveräntert in Kraft- bleibt. Da kann man, wenn man | Æztigt, in ten Schwierigkeiten, dia Deutsland bei der Regelung der Rußland. zeitweiliger Mückschläge an der Front bewtesen habe, die durch | Gefängnissen und ähnlichen Anstalten vorbereiten müssen, wo sie wie od eine-shriftlihe Aoußorung von ihm, Es ift einer ter nid gerade | Leistung und Gegenleistung abmessen. will, nid& die Leistung im Verhältnisse im Königreich Polen gehabt hat. Herr von Hepdebrard Die Abordnungen für den Abschluß des Waffenslillstands | den Unistand væxurjaht gewesen seten, daß hte Türkei an | andere Verbrecher arbeiten sollten. Wilson verlangt- ferner weitere wenig zaÿlreihen Artifel meines verehrton Freundes, des Herr Knicge gugrurde legen, sondern muß die Gesamthoit der. Leistungen Per Its da anr unbedingten Sicherung unserer „Grenze der Osten haben der „Daily Mail“ zufolge beschlossen, nur die Frage | mehreren Frontea und gegen eine große Zahl von Feinden | Vollmatten für die Regierung ¡ur Festseßung von Höchstpreisen und Abgeordneten von Zedlih, der mich zu diesen AusFübrunge WeT1 des einzelnen Bürcers für ten Staat zum Maßstabe nehmen. 1n deut) and gehalten weiten müsse. Damit würden dem. nein des Waf fd stillstands zu besprechen Und dis Friedens- | kämpfe, wel@e bas Land auf #ich gezogen habe, um den auf seinen | zur Wiederaufnahme der Verhandlungen über volle Ausnügung der Der Herr Abgeord ede bo li Orangen veranlaßt. | ter Begründung dev Vorlage fehlt es an“ dem rfwch-des Nach- staatliden Gebilde Polens sein wihliestes staatlihes Hoheitsredt enstillstan gu vesp ib Verbündeten lastenden Druck zu ve1mindern. Der Minister führte | Wasserk-äfte und planmäßtkge Entwickiung der natürlichen Hiifequelen über die Wak N n Zed iv bat neulich im „Tag“'einen Artikel | wevts,:taß "das. gleide: Wahlrecht der Eigenart und den Aufgaben nommen. Die Veränderungen irn Osten fouten nah Herrn bou verhandlun gen einer europäischen Versammlung zu über- die von Uoyd George in Paris bezügli der mllitäcishen Macht der | des Landes und betonte die Notwendigkeit anderer geseßzgeberischer Ier die Wahßlrehtéfrage veröffentlicht, im dem er. die Frage unterx- | d Preußi)en Staates gereht wird. Es jt au nit berüdsihtigt, | Pewebrand eventuell: die Sicherheit des preußischen Staates bedwhen. lassen, Türkei gesprochenen Worte an. Er erklärte, die Türkei habe keine: lei | Arbeiten zum Ausbau der Kriegsorganisation. „Wenn ih“, fuhr er

daß die Finführung des eien Wahlrehts in Pr i init sind alle Zabpahtno escße den R: gegenüber begründe Der Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten | Eroberungsabsichten, sondern strebe einzig und allein danach, volle | fort, „irgend etwas übersehen habe, das notwendig ist für eine wirksamere n E Durchführung des Krieges, so werden Ihre eigenen Vorschläge die Lücke

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acht, wer in diesem Kampfe, der sich nah seiner Ueber ier à die Gi

Paus i i Aue erzeugung hier im } führung tes glci i hebs C iden. Der Rei im Meichstag divett adt :

Hause en - i , Ha 4 Tlorung tes alciden Wahlrets in den kommunalen änd „worden. Der Reichskanzley hat nun im Reichstag divekt versproden, i i - h t ehalten, um auf dem sfriedlichen Wege des Fort-

d E der Schw ä he ne soi, uacrléßlichen Folge. haven würde. Der Abg. Pachnidke ist über dieses den beseßten Gebieton im Osten das SoBstbesttmmungdrec L IE! bob oEr Ra Bann fes Verlangen dis ti Sgt gud E Lire, 4 ; er Minister ers | ausfülen. Ich bin mir vollkommen kar darüber, daz in der gegen-

Babe Hätté i ung, die 1h für die Artikel des Herrn von Zodliy | Moment hinweggegangen, er will die Erledigung einer späteren Zeit stehen zu wollen. Wir wünschen, daß die Negierung hier ebenso in rins freizul : Neai Poitts Dutivor!

ade, T te ih gewünscht, daß er diesen Artikel lieber nit ¿Aen borbohalien. Das beißt aber Vogo!straußpol tik treiben, den Kopf in der Lage ift, thren Willen durdzu reizu assen, von der englischen egierung telne Aniwo

bätte; denn i: finte/ man soll sol! Fragen nickt a ifrvefeh Es ieh den Sand stecken und die Dinge n:Gt schen wollen. (Zustimmung Á nüber, und daß sie 8 den l i

beispieléweise uitersucht, ob die Regierung zu dem Mitt [ de A T A ¿Man hat: von einem Optimismus der Freiheit gesprochen, der . von Heydebrand und seiner Freunde gegenüber ablébnend verhält. befriedigenden Lösung des Streitfalles verlassen dürfe, wodurch , |

Iösun g oreifen könnz, wenn“ dis Vovl. i tel der Auf ebt immen Folgen nit schen will. Unter einem solchen Wahl- - Hierauf vertagt das Haus die. weitere Beratung au angeblih mehreren Eagländern, die abreisen wollten, starke | berett ti. Hi-rauf ging der Minister zur Bespreurg der Ereignisse | daß dieser Krieg für uns ein Krieg um hohe Grundsäge ist, die nicht

E: E d eet 9 Dorlage nicht angenommen würde, | red e err Cassel Horrn Adolf iHosfmann seinen Plaß räumen | Freitag 11 Uhr. S luß nah 414 Uhr Ungelegenheiten erwachsen. Trozki berichtete obiger | in Rußland über und sagte: „Wir sind Zeugen etnes neuen, schr | durch selbstisbe Sucht nah Eroberung erniedrigt sind, weil wir und

B meine,’ man soll solhe- Dinge nicht R Abg Ministev ‘des Junern schien angunehmen, daß er ein i‘ i S : Quelle zufolge im Petersburger „Somwjet“, er habe | bedeutsamen Abschnittes der russishen Revolution. Wir befanden | alle Welt wissen, daß uns diefer Krieg aufgezwungen wurde, um die

an die Wand malen. Wir kommen mit den fri edfertiFten File n 4 B A Nedaus e E E füv eegnet ade zur Er- j j dem englischen Konsul, der um u NReiseerlaubnis füc | uns dem von Levin und Us O GQUOe ias U Gaeta en e O e o On n BO una L i i des Staates. Aber er ba eint, er set î | i Nf ini « ) den der unverzüali*Ge Beginn von Frietens- | zu retten. e elmächie baben es auf das Herz aller Dinge, an

gem set in : / einige Landsleute gebeten hätte, gesagt, wenn russische L at E Mir, Vie die Verbündeten die wir glauben, abgesehen. Jhre Metbode der Kriegführung ist eine

Gefinnungen hierher; wir hoffen im Rahmen im Rah i ei Gef ; fen hmen "men, betone | diefèr Beziehung ein vollkommener timist. Au ih huldige ein : Rin A is und der Königlichen Botschaft auf eine bie, E E dieser darf, nicht so weit L ab" inan E ' Sltevace L osen in englischen Konzentrationslagern gehalten O antworteten, daß wir bereit wären, in Waffenflillitants- und | Beschimvfung aller Grundsäge der Menschlichkeit und ritterlichen lagen uns der Kéniglien Botsaft auf eins e N m den Bingen Teri M0, weit gehen, daß man : eratur. werde das revolutionäre Rußland nicht zaudern, gegen die eng- Friedenöverhandlungen unter der Bedingung einzutreten, doß wir | Ehre. Ihre Intrigen verderben die Denkweise und die Gesinnung tiodino mit iam, u n | p Mee T oan Dingen versa Cbliu Stimmung rets.) Der - Deuts@e Mut: auf veRESIIUMEE au duiiaidi du lischen Gegenrevolutionäre in Rußland dieselbe Maßregel zu | ins befugten russishen KBbgeordneten gegenüber befinden. | vieter unter uns, thre unselige. Geheimdiplomatie versuhte sogar fue er aneine Herren, wenn man dic Frage uberhaupt unter- | Lg, Po Sa, iBon nit Rot darauf hingewiesen, daß die Auf- | lage dargestellt von Hermann von der Pfordten. (Verlag vn M Lerauchen. Troßki fügte hinzu: „Unsere Bundesgenossen und | (Langanbaltender Beifall.) Wir baben unsere Vertreter ernannt. | unser Gebiet wegzunchmen und die Einheit des Staates zu zerreißen. fudhen wollte, so scheint es mir toch noh nicht ganz festzustehen, wer n E D u Fir fehr weitgahende sind. Diese Aufgaben | Quelle uad Mey:r in Leipzig; qeb. b.) ‘Die vorliegente deinde müssen ein für alle Mal lernen, daß es mit dem Zaren, | Nichts hindert uns, in Verhandlungeo, set es für etnen allgemeinen | Unsere Sicherbeit würde aufhören, unsere Chre wäre für tmmer be- (d diesen Falle: der Stérlere-f Js O16 Gre bor B alter, | UA e D e i Dee T auses idi D a tgeie ft will kein L hrbud ter Mu Fgesdidle M Kerenski und Miljukow vorbei ist, und daß jeder russische | Waffenstilisianb, jet es Jh ven E mit U An IeE ae s A Ft enn wis, Bren Triumph : i E . : ‘fo, 0. ist die Feato s Lr in thr viclmebr zum erflez Mal der ürger, gleichgültig, ob politischer Flüchtling oder revolutionärer | russischen Regierung einzutreten, die die Groberungepottllt ver|@madt, | zutteßen. 1 1 terbot\hast dg : | Sgr, ( g, 0b politijc) g infoi ¡her unserem Lande verfolgt wurde, um die | Freiheit zu treffen.“ Wilson \{chloß, er habe offen gesprochen, wie die that | Versuch gemadt, diz nationale - Eigenart der deutsGen Musik Toldat in Frankreich jeßt unter dem Schuße der Obrigkeit des die Aschen Fretbeitebefirebungen i Ben die irre die vom Zarismus | Zeit es erfordere, damit alle Welt wisse, daß die Vereinigten Staaten er

{châpt zwci Momente. Wer dieser Vorlage nit zustimmt, der if ibt 228 : 42 8 Af ! it am Pla , 0b es nchtig urrd wem war, Über di erstens acbunden, Gegenvorschläge A E} Binaus ffon in Qa un awedmäßig war, über die ord zu machen. Denn, meine Herren, [hon im Kriege eine sol orlage a naGon. ch glaube, | hervorzuheben und nachzuweisen, wie se {h im Laufe der Entwicklung russischen revolutionären Staates steht.“ Die Rede wurde mit ( L l y 3 l es N mit dessen Vecbünbeten aßbges{lossenen Geheimverträge verwirit, sie ver- | selbst in dieser \chlimmen Zeit ihre Ideale und ihre Grundsäße, um derentwillen ihr Name unter den Völkern in Ehren siche, nicht

und ob bei diesen Gogenvorshlägen eiwas Greifbares berauskonmt | werden, daß sie sch darin wohl fühlen, Di L A C U A C A / n BR s ben len. Die Vorlage muß so gestaltet | An' j fol i ie soziali i 5 oer etwas herausfommt, mi g T werden, daß sie: dev R R 0 DO! O ‘Qauung will der Verfass:r vermitteln, indem er die. oßen -deutsden dgende Neugruppierun ebildet: 1) die sozialistishen | Es gibt keinen Grund, der uns 1 | ommt, mit demdiegroßeMehbrzahlder arate i inneren Saclichkeit entspriht. Nun 1 es aber | Tonsezer vom vatigaalta Stantpantt d E e - u Revolutionäre der Gruppen E Vatantán i der Kiri- | guier Nahbarschaft mit Ae u N n S seiner Botschaft noch sagte: cit t Rußland, das edenso wie wir lange Zahre in Nuhe a 4 Das sehr große Unre®t, das in diesem Kriege begangen wurde,

t: A : N i iefili i its rasch vorwärisshreiten zu können. \ternierten russishen Sozialisten einschließlich Tschitsche- imferte n dieser Gelegenheit an die Avrtwort der Türkei | wärtigen Session des Kongresses unsere ganze Aufmerksamkeit und auf den Friedensshritt des Papstes, durch die der Vier- | Energie auf eine kraftvolle, schnelle und erfolgreihe Durchfübrung der.

eßen wie au dieser Vorlage ; : de Tbe und Anregungen des eingegangen ist, daß fein britischer Untertan Rußland vor einer bund troß der Neberlegenheit feiner militärishen Lage | -g'oßen Aufgabe, den Krieg zu gewinnen, gerichtet sein sollte. Wir zeige, daß er zum Abschluß eines ehrenvollen, dauerhaften Friedens | könuen das mit umfomehr Eifer und D E tun, als wir wier,

Bevölkerungeinverstanden ist, das is eine außerordent» gd diése Vorlage gurüczuführen ist auf eine Mehr- : 2 E n L, | des Netchôtages, Tie die (Stituok i „(ehr } Kunst dem Leser rahe brinat. Di ite manche owna, 92 i i ist tali der Gruppe id sier S ¿ : D 108tages, Ce die Situation ausraute, um ihre innor- E Q eser Staüdpunkt könnte mand? , 2) die internationalistishen Sozialisien der Grupp nf@t, inem Rußland, das e ? en 8 eber Meme L: in ter fangen Sei, Vie Ve Berkin eey in | 20% C H UE Mb ra O S Fe Lebr des Reibe. | arfgen und afen " UOE ta O fg e D artei t, doS, Aentralfomitee der Eisenbahnen, 4) das | ¡06 Syuparbie wd Arbeite zeit, Geldes mit Gleldem vers | mis, nab wieiee h He M t e Anfpruch nehmen werden und die ja ganz unbemessen ist, wir d si ch | Litlice Poli? bien nit’ eingeben. Nur so viel will i sagen rag | die Deutschen unftrelt g besonders Großes gel hob tilétnatton es E ALERLRUA U Inge E gelten. (Brovorufe.) Wir haben die Hoffnung, in den Beralurgen | erden; dis Welt wird nicht erlauben, daß bet der Abrechnung et ; : : F 1 } jeßt der’ Heitpunkt i E e Men L 1G jagen, daß | und ‘deren Haupts E R ee I ia ernationalistishe Presse. Die Gruppen werden einen | üher den Waffenstilljtand und Frieden mit den russischen Abgeordneten, | werden; d Tex ! ei der Abrehnung ein do auth ein gewisser Drud a n Ae T ca Mee a un? gekommen t, wo mr einen Frieden urd\seßen | ibres na vvts{chöôpfungen tdeutlih ‘die besondere Eigen Volks / ¿ 1uve s e in nä! ähnlihes Unreht zur Vergeltung begangen wird. Die Staat#- i S 7 : ; 2n, ‘ter, Uns ein v 4 e Bi 6 G bres nationalen rat von 370 Mitgliedern bilden. Jn Erwartung | hei denen wir die gleichen Gefühle für uns vorausseßen, in nächster A s Parteien innerhalb der Wählermassen geltend | Die Vorlage V untér bem E Lea Ra E a!f das sie fich ader ränkt n) “o b fe i t. S | D M verfassunggebenden Versammlung wexde man eine vor Zeit unserem Wunsche gemäß zu einem tatsähliGen Ergebnis zu ge» 8 U 4 T Mute E s Hs m a heu (Sehr rihtig! links) aus allen Parteien heraus, und dieser gel iverden. „Wir meinen aber, daß: nur \ach!iche Gründe ent- Mete gecignet, den Leser die eigentliche Urquelle der deutschin | Mem Rate verantwortlihe Regierung zu bilden versuchen. | langen. Amerika handelt. Keine Vertretung irgendeiner unabhärg!gen Nation Druck wird do wohl ten einen oter anderen veranlassen, feine | Partei n „werden, J vertraue, daß auch die sozialdémokratishe usik näher zu bringen und der Ausländerei, ber au auf wusiklb hernow und die Minimalisten weigern sich, sih der Neu- M | H wird wagen, es außer Acht zu lafsen, indem sie solche se!bstischen Stellung vielleiht noch einmal zu revidieren. (Heiterkcit Y T0 und die Arkeiier nit um innerer Fragen. willen. uns * den \{ch:m Bebiet bei uns nur zu sehr gehuldigt wurdé, entäegenzuarbeitet: ganisation anzuschließen. Der Präsident Wilson sagte in seiner Botschaft an den | Fompromisse herbeizuführen versuht wie auf dem Wiener Kongrefie. Hav braiféa L Gade L d mut S s ate A L A Ae uo E E En beben dent Tode und dem e Va Pal Mrg gina dadur an Gewi dabe A n, eNeuter“ meldet, daß bewaffnete Maximalisten den | Kongreß laut Meldung des Wolffschen Telegraphenbüros“ Der Gedanke Q n R E E e überail in der L ) A4 A ; : haben “. raisgebe n Werdon. ; : die e Dor : E l E au an der 2 Ÿ E ; j : elt, en]@en, die eine orrechTe erre n r in fehr feines Gefühl für das, was dam Lande und was der Partei | uso werber uns an‘isrer Erledigung beteiligen. Dankensworter: leistet baben, durhus nit versäließt. Ee tritt nur wit Alrussishea s in Petersburg besegten nd mgs | eer dir haben nicht die Absiht oder den Wuns, Dest errei, ade und unsopbisäs Mabstäbe ile Nest und Unrecht förderlich ist, und Parteien, von denen sie sih überzeugen, daß sie den inister. bes [6 ddn ‘des, Sitaatsministeriums und rorher ber die: deut) nheit und ' guten Gründen dafür ein, daß die: Deuts gebenden V ueOuß für die Wahlen zu der Un garn Vorshrifien zu machen, nur wünschen wir zu sehen, daß | haben, {ist die Luft, die alle Regierungen künftig atmen mkfsen, Zeitbedürfnissen mcht zu folgen und nidt zu entsprechen wisse erbesserungen . im Naben hee daß ‘die Staatsregierung ibe u d? Miüsik als klöstlichen vationalen Best „erkennen un A ersammlung vertrieben. clle feine grofien und kleinen Angelegerheiten in seinen Händen seten. | wenn sie lebensfähig sein wollen. In dem strahlenden Lichte rid reen wissen, | ungen - im -Nabhmen 1 | "R ag r. ihr vationalis Empfinden veredeln u ee 4 —., Der estländishe Landtag hat nah der „Ber: | dir hoffen, den Völkern der Balkanhalbinsel und des e TOD uh Maa N t) L De I werden in dieser agsfiundg des Weltlebens. e deutschen

werfen sie sehr {nell zu den. CToten. und Leben®, führt er einleitend aus, A trèmie; lin ; i - : j j : : aus, „lassen ; (se Tidende“ i ebenden rfi Leihes das Reit und die Geleaenheit zu verschaffen, in unserer Masik i an Etho3 eine h nige Macht V enne oie Einberufung etner verfassungg Ter N Ä iatien unt a ta A etri dun Herrscher waren nur deshalb imitande, den Weltfrieden zu brechen,

Ai : A O aga ‘seim werden, im men di National 7 j ines Deshalb, meine Herron, bin ih auc. ni cht ohne f lage ee Mittel e i Ai ite af bleidt (e Mußfi versammlung beschlossen, die über die N ILE he ege E Li den Befehlen fremder Höfe und Parteten | weil es dem deutschen Volke nit erlaubt war, uuter ihrer Vormunds«

L E ( ry Wesen d A p:rjpüren lbst änd fihwere Befürhtwngen sür denFall, daßdie Vor- Unt biefer Me e at en. van nas O Geistes a le iheudigen Staates Esthland Beschluß fassen soll. | der Ungerechtigkeit un zu sein. Deutschland gegenüber | haft an der Kameradshaft der anderen Nationen der Welt teil-

s sas Gleichzeitig eshloß der Landtag, daß die höchste Macht zurzeit | ihres Glückes Schmied

FagozurAblchuungkommt,—Befürhtungennihi | iu der Gesta7 Herre reibeinteilung ‘und L j (h G D Ae U E f qud Ein un-

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