1917 / 296 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Dec 1917 18:00:01 GMT) scan diff

0 7 4 an ( eilage' Berlin, 13. Dezember, abends. (W. T. B.) Konstantinopel, 13. Dezember, (W. T. B ; Etenfo ift es mit den Ginnahmen infclge des Krieagni till, ; i F s e V Von den Kriegsschauplä ichts Neues. Tagesherich 13. Dezember, (W. T. B.) Amtlicher | S-hr s@wlerig zu entscheiden war auch die F eaSbilfedienf.y/ S S } N 9 l M F L 7 f 2p 2 E aupläzen nich eues agesberit. z¿ulagen bei den Beamten, die in etnem Militärverältuig eb zun Deutschen eihsanzeiger und K öniglidh Preußis@en Staatsanzeigër.

j Palästinafront. Ein feindlicher Angriff westlih Hizma | Zum Antrag Eert auf Gleichstellung der mittelba I wurde abgewiesen. s der Lehrec und Geistlichen mit den unmittelbaren Steue 2attbeante

«Jn Fland 7 ; Í i A Sonft keine besonderen Ereignisse, im Aus\huß angeregt, daß die Regierung b mten win) , : Flandern steigerie sih am 12. Dezember die Artillerie- N sonstigen Körperschaften, für die die Staatgasfict besteh meinden N M 296. Berlin, Freitag, den 14. Dezembe : 1917.

lätigfeit gegen unsere Stellun i 9 ü unsere Ci zwischen I h Buen i mot N wolle, daß jenen Beamten die gleihen Teuerungszulagen und ga P E G R E E ERCE A )pern—Roulers erhielten zeitweise lebhaft g a un beihilfen zugewendet werden. Maßgedend war aber für den n tiegle sonders zeitweise lebhaften Beschuß, der be- Der Kri S der Grundsaß, daß nicht obne Not in die Selbstverwalt G5 S E C R nie Ms R R Lr) Siouuridóbt ria U R ers um Passchendaele und nördlich Becelaere auch Abends eg zur See. gegriffen werden dürfe. Der Aus\huß hielt ei f ung ei, Parlameutsbericht. ) Bezirkskommandeur Gallus, Klagen nur an, wenn sie von allen drei Beförderungéverbältnisse zu verbessern, wurde der Minister für Be- anhielt. Berlin, 13. Dezember. (W. T. V) Jm Mittel- | SleiSstellung für nolwendig und war sahlih mie eni hi O Salimoaue | vorlebt Df E E T Alis cure bas: Nelson ; i , - L. us O: i - L 7 . ; dienitgeset steht. Notwendig sind aber außer den Scblichtungsaus- | verkebr und den Personenverkehr, und {ließli rde das Nei Dixmuide, die eilitärishe Ari Pn Ee R f E A p: Lampier und 6 Segler Too den inie 1 bac M E L Der gr Preußischer Landtag. fen aud ‘parbeudents Cfiansn Sghiedsgerichie oder S aiGrnas- \ozuf ee mit (Vi N : Dabei E ie id allerlei E , agen in den Orten Dünkirchen, | mit über 5 r.-R.-T. von unseren Unter- L 1, daß der Zentra, amter, damit die Uns on Aeraer. die diese verfluchten und ver- | merkwürdigfeiten. Von Fra furt a. Oder nah Berlin-Schlesische : t | t i : T i G entral, aus der Abgeordneten. iter, damit die Unsumme von Aerger, die dieje verftuclen und Ver merfwürdigkeiten. Von Frankfurt a. Oder nah Berlin-Schlesijcher SGEE T etviruen und Poperinghe wurden bei beobachteter | seebooten vernichtet. Die Mehrzahl der Dampfer wurde E, E Giles Sf cderholt otwinig: : L Deo s O : haßten Einzelfälle hervorrufen, möglichst in Wegfall kommen. Unsere | Bahnhof zablt man 7,90 Mark, bis Friedrichstraße 13,20 Mark. gu s d ung mit Bomben belegt. troy stärkster Sicherung durch U-Bootjäger, Zerlowr geführt werden. Der Minister ues Inn 2 letSftelung berbei, 107. Sizung vom 13. Dezember 1917, Vormitiags 11 Uhr. sonst so klugen und raffinierten Industriekapitäne werden so viel | Man sollte ein anderes Mittel finden. Die Kohlenförderung. hat sich Bulle eli T Etage en E. Es M E Manner E E herausge\schossen. Lebhafte | solh:s Gese nicht entsheizen können, Toubea will fle ein (Bericht von Wolffs Telegraphen-Büro.) A M A Aen N eib, auf einer Höhe g Agen, Pio dem E S würde, nder in etwa eter Breite ein egenwir fung der Geleitfahrzeuge blieb in allen Fällen | Gemeinden überlaffen, Schritt für S en j : e D MOB Cl HnS Vorbeugungsinstanz zu schaffen, die Arbeitsstreitig- | aber der Bedarf_ist im Kriege für Heer, Marine, Schissahrt, «n- Grabensystem und brach1en au ; ; i | ; ö , ür Schritt den Maßna leber den Beginn der Sihung ijt in der gestrigen | keiten im Keim erstickt. Das kleine Holland hat ein Schiedsgericht | dustrie und Ausfuhr gewaltig gestiegen, so daß zwischen Förderung hien außer 6 Offizieren und 84 Eng- | erfolglos. Der Transporterverkehr nah Jtalien und den des Staates zu folgen. Aber er hat aub alle hen ; eingeführt, und km großen Deutschland und Preußen sollte dies nit | und Bedarf eine Spannung von mebreren Millionen Tonnen bleibt.

Kriegsönachrichten. Türkischer Bericht. | s@ietene Putt, So ist die Frage der Bedürfli„keit 1

Regieru mmer d. Bl. berichtet worden n immer d. Ql. ) ° P E A : ; B i 2A R : UNF pon 2 l N P möglich sein? Die Behandlung der Arbeiter durch die Behörden ift | Der Reichskoblenkommissar hat im Wege der Organisation versucht,

ländern 4 Maschinengewehr ¿ i i j i öftli ä ü i e und 3 Minenwerfer als Beute | Kriegsshaupläßgen im östlichen Mittelmeer erlitt erhebliche | Ytäsidenten autgeferdert, darüber zu wachen, daß di 7 . bay pu e Sem d go 2 1700 : l 4 6 Uhr V. der Cambraifront hat sich am 183. Dezember seit | Einbuße. Jm besonderen konnte ein großer versenkter Dampfer es Pflicht nachko:nmen möchten. Nöttgeufalls sind R Das Haus I Beratung, der Anträge _der | im großen und ganzen als eine gute und entgegenkommende zu be- | beize Zahlen einigermaßen zu nähern. Sehr erfreulich ist, daß er die ifend ormittags lebhafter, auf die Nahhbarabschnitte über- als Truppentransportshiff nach Jtalien erkannt werden, bei | 5 ags A Loe Die Kommission hat keinen Besili EtaatshauS a tstommi}j}ton über die. Koh- | zeihnen. (Zustimmung.) Dies gilt besonders vom Handelsministeriuum | Verteilung an Verbraucker durch den Handel und seine ODrganisa- gre ies er Aritilleriekampf entwidckelt. einem anderen wurde die Bestimmung nach Saloniki festgestellt. taß die A ibr Mlt efallen die Hoffnung bleibt bestehen [senversorgung und der dazu gestellten Abänderungs- | und von einer großen Anzahl nachgeordneter Behörden. Zu tadeln | tionen vornehmen läßt, Die staatlide Bewirtshaftung hat aber viel n mehreren Stellen der französishen Westfront | Unter den vernichteten Schiffen waren ferner die bewaffneten Hierauf ni e eere X eifall.) ' Manträge fort. E N 4 ist, B ua ee von Arnsberg Eingaben und Briefe zu spát eingeseut. Wäre der Koblenkommissar con 1916 eingeseßt immt der Finanzminister Hergt das i vbg. Vogelsang (Zentr.): Die Frage der Koblenversorgung | der Gewerkschaftssekretäre wocenlang nicht beantwortet hat. (Hört, | worden, so hätte er jeine Maßnahmen auf breiterer Bats treffen

brachten wir aus erfol reihen Unternehmungen Gefan englishen Dampfer „Karena (528 g | defi nis N E B | greih hmungen Gefangene und | englisch pfer „Karena“ (5285 t), „Kohistan“ | pessen Rede morgen im Wortlaute wiedergegeben werden x! Wt cine doppelte Frage, eine Produktienofrage und, eine Transport: hört) Behörden und Gener[säaften massen d P Tar de | Teer älte H aue über bie Beorfómenge des Hausbrandes eim en mird, f; Die Produktionsfrage 1st wesentlich eine Arbeiterfrage. Der | um Berubigung unter den Arbeitern zu schaffen. Endlich könnte die | Dann bätte sih au über die Bedarfsmenge des Hausbrandes eine

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Beute ein. E t) und „Ovid“ (4159 t) sowie ein mit mindestens : G Ee nage e A dessen Besazung beim (Schluß des Blattes.) aandeléminister hat in der Kommission die Arbeitsfreudigkeit der egierung zur Arbeitsfreudigkeit der Bergarbeiter dadur beitragen, | zuverlässige Statistik aufstellen lassen. Im Ausschusse des Reiché- Großes Hauptquartier, 14. Dezember. (W. T. B.) ergang namhafte Ver uste erlitt. Bergarbeiter ra ans E b u s del 4 \ sie im Verein E S O E jur eine A Berufs- | tages hat der Kommissar den Hausbrandbedarf auf 2,8 Millionen

L 4 je Arbeiterfracz so wohlwollend besprocbe elf éflendung und für billige Schuhe der Bergleute Jorgtk. eule werden Tonr berechnet, 1: serem. Aus\cchuß gab er eine viel geringe L Westlicher Kre gsschauplag. ; ; Der Chef des Admiralsiabes der Marine. —— asen e Bergarbeiter baben besonders T Arbeitsanzüge n Vorzugspreije von 6 abgegeben, die früher 6 Suite A Man at ben Rbr an Kohlen e oer bio eereSgruppe Kronprinz Rupprecht. Haugesund, 13. Dezember. (Meldung des „NRigau- ohren und zu erdulden. Es ist eine falsche Meinung, daß die Berg- | bis 7 4 kosteten, Schuhe von schauderbaster Qualität zu 45 und | Grenzen der Méglichkeit hinauéwadsen lassen. Die Kehlenlieferung e D 2 e in alien, Na Vas schen Bureaus.) Gestern war eine nebrstündige Nee j Nr. A: tes eMinisterialblatts für die preußisse MWerbeiter nit zur Fahne einberufen sind, sondern. nur zum Heimathbeer 90 M und darüber. In einer Volksschule stellte die Lehrerin fest, daß | an die neuen für Kriegslieferung arbeitenden Fabrifen ist ja einge-

Artilleriefener lebhaft | nade westlich von Utsire hörbar, am stärksten von 1 bis nuere Verwaltung“, herausgegeben im Ministerium des Jun Wecbören. Vom christlichen Bergarbeiter-Verein stehen noch 20 009 | fast die Hälfte der Arbeiterkinder kein Hemd mehr anhatte. (Hört, | {ränkt worden; das hätte aber mit Rücksicht auf die Kohlenversor-

Oestlich B ‘l l 3 Uhr Nachmittags Im Brandesund h ; vom 30 November 1917 hat folgenden Inhalt : Allgemeine Ve ' inter den Fahnen, 4000 sind gefallen. Zu Hunderttausenden sind die hört!) VBollinhaltlich stimmen meine ¡Freunde der Kommissions- | gung noch im weiteren Umfange gesehen müssen. Was haben denn

E | von Bullecourt versuchten die Engländer die | A G Fb E zwischen Haugesund und | waltungssaGen: Verfügnng vom 5. November 1917, betr, 4 WMtergarbeiter zu den Fahnen geeilt. Allo Offiziere sind, der Meinung, | resolution zu, die Unternehmern, Beamten und Angestellten und vor | die neuen Fabriken und die erweiterten Unternehmungen für einen ISRen mibia Le I Te Unter el Ver- e Éiatibciten len gter englischer Torpedo- i N S aur s Fivildiensteinkommen der V, daß der Bergarbeiter der E Soldat ist; sie sagen, dieje Men Dingen den E Arboble rinnen Len warmen Dank und Zweek, wen sie nachher niht mit Kohlen beliefert werden können, 1e zurüctge agen. Hier wie bei einem N . ; Dersügungen bem 1/. und 20. ober 1917, betr. B : Ferle holen uns den Teufel aus der Hölle. Ebenso tun die Berg- | die Unertennung Des Vaterlandes ausspricht. Méoge der heutige Tag | wenn ihre Kapazität nicht ausgenußt werden fann? Heute machen

eigenen Vorstoß südlich von Pronville blieben Gefangene in Amsterdam, 13. D b M. T s / von Éil- und SwPnellzügen bei Dienstreisen; ' Verfügung pm | aibeiter in der Heimat bei der Arbeit ihre Pflicht. Die Familien der Ausogangépunkt dafür sein, daß dieter Dank auch tetaligt wird | sich die Nüstungs- und die Ernährungsindustrie Konkurrenz und unserer Hand. i rd 1, 13. Vezember. “s . Le B.) Die Blätter | 11. Sept-wber 1917, betr. laufende Krieusbeihilfen an Bene vor Bergarbeiter haben das ganze Elend des Krieges zu ertragen; durch bessere Ernährung und ein weiteres Entgegenkommen. (Beifall | nehmen sich gegenseitig die Kohlen weg. Man hätte eventuell für Süelih von St. Quentin fügten wir dem Feinde du melden aus Londen, das „Lloyds“ zufolge die englishen | im Ruhestand und an Hinterbliebene von Beamten; Yer, von manchen Familien sind vier, fünf Söbne gefallen. Die Not des | 1m Zentrum.) die Vermehrung der Belegschaft sovgen müssen, und die Heeresverwal- heftige Minenfeuerüberfälle erheblihen Schade rch | Dampfer „Britannia“ und ,Calliope“ vermißt werden. | fügung vom 5. Oktober 1917, betr. laufende Krieastelhile, F Laterlandes hat es auc mee fich gebracht, daß alle Sicherheitömaß- | Abg, Dr, Frenzel (fortschr, Volksp.): Unsere Kohlenver- | tung wäre sier auc pan ee eer, L N E n zu, an Beomwmte im Ruhestand und an Hinterbliebene ven De: «egeln in den Gruben auségeschaltet sind. Aber troßdem und troß aller | jorgung ist eigentlih eine Kohlennot. Es wäre verfehlt, in dieser zusammengebrochen, auch wenn neo einige taujend Bergleute in die

Heeresgruppe Deutscher Kronprin Lissabon, 13. Dezember. (Meldung der Agence Havas.) amten im BereiH der inneren Verwaltung, Angelegenheiten Ernährungéschwierigkeiten halten die Bergarbeiter die Förderung Beziehung Schönfärberei zu treiben. Ein falter Ofen und eine falte Gruben geschickt worden wären. 2b der jet aufgestellte Verteilungs-

i d. Ein deutsches U ch A der Kommunalverbände: Verfügung vom 19. ufrecht, damit das Vaterland nmckt zusammenbricht, Die Berg- | Stube sind stärkere Argumente als die schónsten Versube, die Si- | Plan sich durchführen lassen wird, ist mir zweifelbaft. Die Sitillegun

G hes Unterseeboot beshoß Funchal. Etwa g Dfiober 1917, My e! ben | i | ti i\ s j R | “fann die vol i er, Jord a rege!

in deutscher Erkundungzvorftoß brachte nordösilih von | 40 Granaten wurden abgefeuert. Einige Wohnhäuser sind betr:ffend Vermetdung kommunaler Doppelbesteuerung van Arbeiter M ctteiter haben im Kriege keineswegs Minderleistongen, (0e E tuation günstiger darzustellen. Das Volk kann die volle Wahrheit | der Betriebe sollte auch weniger, forcient werden. Diess Maßrege!

ind | in Preußen und Oldenburg. Soziale Fürsorge: ete Leistungen vollbracht, wie die gestiegene Zahl ber verfahrenen | vertragen, das bat es im Kriege bewiesen. Das starke Mißverhälk, stell eine schwere volfswirifdastlide Belastung dar, die rauplcwia

Craonne Gefangene ein i y : ; ü eingestürzt. Es aab Tote und Verwundete. Patrouillenschiffe | vom 6. Oktober 1917, betreffend Wohnungsmangel nah O a Sichten beweist; nur der Effelt der Arbeitsleistung ist gesunken. | nis zwischen Bedarf und Beschaffungsmöglichkeit wird noch verschärft | die mittleren und E Een e diesen handelt es si erachende Maßregel, fondern vielfach um eina

Heeresgruppe Herzog Albrecht. verfolgten das Unterseeboot, das entflohen ift. Heer und Flotre: Verfügung vom 11. Oktober 1917 beireF Der beste Teil der Bergarbeiter steht nämli unter den Fahnen, und | dur die Schwierigkeiten des Transports. Allerdings sind die Dinge | auc nit um eine vorübergehende Via : Nö:dlih von St. Mißiel : i Nihtavrechnung der SHiffsjungenausbildun„szeit bei Fesise ung bon éé sind bedeutend mehr jugendliche und weibliche Arbeiter im Berg- | im Fluß, und es ist zu befürchten, daß wir für die nächsten Wochen | dauernde Zerstörung, Wir dürfen hier nich? Raubbau mit dem Nanc f i Ct ißiel, nördlid und östlih von Aufwar.dtearschädigung. Krtiegswirtschaftlihe und )onftige bau beschäftigt. Die Bergarbeiter erdulden alles für das Vaterland, | und Monate vor ernsten Störungen nicht bewahrt werden. Hosfent- nationalen Besiß treiben; wir führen doch den Krieg um des Friedens feit d y joivie am vartmannsweilerkopf erhöhte Feuertätig- Kriegsmaßnahmen: Mitteilurg vom 6. November 1917 betressen 1:8 erduldet werden muß, aber sie wollen, daß die Leiden des Krieges | lich tritt keine Verscbleterung ein, augenblicklich aber sind wir von willen, das darf nicht vergessen werden. In den Kreisen der mittle- eit der Franzosen. Neubesteliurg des Neichtkommissars für Aus- und Einfuhrbewilli una: gleidmäßig von dem ganzen Volk getragen werden und daß die Be- | einer ausßreichenden Versorgung weit entfernt. (Zustimmung links.) | ren und fleineren Betriebe gehen Stimmungen und Gerückte um, als Mittteilzng vom 8. November 1917, betreffend Bearbeitung von F n) örden alles tun, um thnen das schwere Leben zu erleichtern. Einzelne | Die Verbráucher müssen gewisse Reserven haben, die Kommunalver- | ob man gegen sie mit Vorbedackt am härttesten vorgehe, daß die Kriegs» Oefstlicher Krieg3scchauplaß Parlameutsberiht.*) i der Zusammenlegung und Stilleaung von Betrieben; Verfügun e Arbeitsniederlegungen haben statigefunden, aber noch nicht zebn | bände die Möglichkeit erhalten, einen Versorgungsplan aufzustellen. | winichaft nur dabin fübre, die Reichen noch reicher, die Armen noch Die Wasfenftill 12. Oftober 1317, betr. Gebührenerßebung für die Tätigkeit R Prozent der preußischen Bergarbeiter haben sich daran beteiligt. (s Förderung, Beförderung, Bedarf und Verteilung müsen si das | ärmer zu maden. Jch alaube das nicht, bitte aber alle Behörden, alles affenftilftaxdsverhandlungen dauern an, Der Schlußbericht übzr die gestrige Sißung des Hauses Kommunalverbände bei der Kohlervezrteilung; Verfügung vom 6 N M ren nicht Streiks im gewöhnlichen Sinne, sondern nur Arbeits- leihgewiht balten. Die Förderung ist verhältmsmaäßig Go zw tun, um die Betroffenen zu überzeugen, daß eine solche Tendenz Q der Abgeordneten befindet sich in der Ersten Beila ® vember 1917, betr. Sammelheizungs- und Warmwafserversorgu f jederlegungen wegen der übergroßen Ernährunçgsschwierigkeiten. Wir | Dasselbe gilt von den Belegschaften. Im Herbste dieses Jahres | nit vorlieot. ‘In der Kommission kam ein krasser Fall zur Spracke, Mazedonische Front. HAgE, anagen in Mieträumen (nebst Begründung des Entwurfs der Burdel, haben im s ses bis acht Wochen lang keine Kartoffeln | haten sie ungefähr denfelben Stand erreicht, wie vor dem Kriege; | wo der militärische Vertreter einer Behörde einem Handawerksmeister Nichts Besonderes In der heutigen (108.) Sitzung des Hauses der Ab- ratsverozdnung vom 2. November 1917); Verfügung vom 9 Ne gebabt, und auch Brot hat gefehlt. Wie jollen die Bergarbeiter da | freilich ist eine große patt von Gefangenen, Frauen und ältesten erklärt hatte, er könne ihm feine Arbeit geben, die Handwerksmeister 5 : vember 1917, betr. soziale Kriegötnvaltdenfürsorge; Verfügung b arbeiten. Im Ruhrgebiet ist die Verteilung der Lebensmittel ganz | und jüngsten Arbeitern beschäftigt. Die Leistung pro Kopf 1st zurüdck- | seien doch nur zu_ stolz, um als einfade Arbeiter tôtig zu sein. Ist ( g vom unregelmäßig gewejen. Manche Zechenvenvaltungen haben ihren | gegangen. Darauf hoben die C ee eingewirkt, | in diesem Falle Remedur eingetreten? Wenn ein Angehöriger des

geordneten, welcher der Finanzminister Hergt beiwohnte | 23. Oktober 1917, betr. Zuw ü i : ; u l Loe, i / i : » L Huweudöngen [üx a C tene Arbeitern Lebensmittel zugeführt, andere konnten es nit, und daraus | ebenso die veränderten Arbeitömethoden. Da aber die Arbeitslust | Mittelstantes so etwas ¿u hôren bekommt, muß das doch sehr böjes st

Jtaliznishe Front standen zunächst die Anträge der Abgg. Dr. Heß und Gen., | Verfü j . . erfügung vom 9. Nocemb | : i | N Ee i l : O gorE j L An einzel 2 / i Dr. von Heydebrand und Gen., Aronsohn und Gen. und Da Ü E eit t E od aen Grhöhung der Fami entstanden viele Reibungen. Ueber die Kriegswucherlöhne der Berg- | der Arbeiter sich vermindert habe, ist grundfalsch. Das beweist schon | Blut maten. Es muß \chließlich nochmals betont werden, daß wir zelnen Stellen zwishen Brenta und / i slügung Verschiedenes: Hinweis auf die S{i| ne 5, ul S i i Í i O 6 lam es in Verbindung mit lein Unt und Piave | Dr. Friedberg und Gen., betreffend die Kriegsteuerung3- | „Deutsche Krtegsfürsorae*; Hînweis auf die Schrift „Wie erhal arbeiter besteben die sonterbarsten Ansichten. Ein hoher Geistlicher | die große Anzahl der verfahrenen Schichten. Der Handelsminister | zu einer besseren Kohlenversoraung kommen fönnen, wenn alles ge- tigen Artilleriekämpf eren Unternehmungen zu hef- | zulagen der Beamten usw., der Ruhestandsbeamten, | Kriegöbes(ädigle cine Zujaprente A ergailen bat sogar ein Buch darübter gescbrieben. Nichts bann ausreizender hat nachgewiesen, daß die jeßige Förderung nur wenig zurüdbleibt | sieht, um bei den Bergarbeitermw den Arbeitswillen aufrecht zu PIeU, Hinterbliebenen usw., und der Antrag der Abgg. Ecke ri bei den Arbeitern. wirken als diese Behauptung. Der Durschnitts- | hinter der Friedensförderung. Das bietet einen sehr hoffnungévollen | erhalten. Der Erfte Generalquartiermeister. und Gen. auf Gewährung von Teuerungszul 5 y P lobn der bestbezablten Klasse, der bei Kriegsausbruch sechs Mark | Ausblick auf die Entwicklung unserer Industrie nah dem Kriege. S ARE N ¿ Ludendorff. die mittelbaren Staats beamt gsSzutagen an i lenug, beträgt jeßt angebli zwölf Mark; wir bestreiten die Richtig- Das mögen si diejenigen Völker gesagt sein lassen, die ihre ¿Freund- Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydow: f . en usw. zur Beratung. (Fortsetzung des NichtamtliŸhen in der Ersten Beilage.) tat eser Angabe ganz entschieden, aber träfe sie zu, 90 steht doch | schaft mit England teuer bezahlen müsen. Dem warmen Dank für Meine Herren! Der Herr Vorredner hat an die Spiße soiner t Die verstärkte Staatshaushaltskommission be- aub fest, daß der Geldwert auf unter ein Drittel gesunken ist. Zu- unsere Arbeiter {ließen wir uns freudig an. Die Arbeiter werden Erört E 6, V t It daß es sich bei dem Problem d antragt, 1 E —— ; 2 gleid protestiere ih dagagen, daß die befremdliche Lohnberechnungs- | in diesem Dank eine Belohnung und einen Ansporn sehen, so fortzu- | Srorterung die Demertung gele , daß es sih bei dem Provlem der j 1) die Könlglihe Staztsöreglerung zu ersu@en, einmalige | - ——— —————————— ZERUTLITT: nethode, die die Über einen leinen Besitz verfügenden Arbeiter im | fahren. Dank gebührt aber auch den Besißern aller Bergwerke, den Kohlenversorgung um Fragen der Förderung, der Beförderung, des i Deslerreichish-ungarischer Bericht. Ä Cu C E gen zu gewähren, und zwar: a. den berhetrateten Lobn kürzer hält, jeßt im Kriege immer noch beibehalten wird. Im | Behörden und dem Ministerium. Die Behörden sollten sich noch | Bedarfs und der Verteilung handle. I kann das als ershöpfend Wien, 13, Dezember. (W. T. B.) Amtlich wird ge- 13000 A D ern usw, bis zu einem Einkommen von : Rae ist die Gefahr, daß über (s ved Ae N Kriege e n Ie Ee der Arberer vertie ie und U Mie N S anerkennen, muß mi aber, wenn ich auf die Bemerkungen der drei meldet: rundbetrag von 209 4 und für jedes unverforate Theater, le Arbeit niederlegen, noch nicht voruber, und Schuld davan würden Crnährung sorgen. Dadurch können 2 n und Arbeits- Herren, welde vor mir gesprochen haben L naébe: quf der eris : Kind etnen weiteren Steigerungsbeirag von je 20 4, þ. den unver- : die Behörden und die Unternehmer sein. Die Arbeiter haben Lohn- | einstelungen am besten vermieden werden. Mit 2 eht st darauf | Seen, n gde ir gelp E Oestlicher Kriegsschauplag. Ie Beamten usw. bis zu einem Einkommen von 6000 M6 Königliche Schauspiele. Sonnab.: Opernhaus. 276. Du Hung F, s E den A A L un A E es s A n 0 E 0 E Sd e vis N M as E R Es Waffenrube L ) G 7E P 4 ommen Tonnen; Dee n ernehmer TOTDC en rerSerho unq, d1e Lenne Ungen ande e, jondern um [renmwliuige è erer) chd en inso ge unzu=- zranten. )as andere Èa mehr 1in das ebiet des Herrn e1hS- j 4 z 2) folgende Ents#Eließun ebmen: bezugsvorstelung, Dienst- und Freipläße sind aufgehoben. Die tas Fricgsamt ab. In diejen Zwiespalt werden die Arbeiter ein- | länglicher Ernährung. Die obersten Behörden, insbesondere der | x R e L @ E e “47 N / anzunehmen: ,y Z A 2 , J Ao jen rel V O j g L g ; IT ) , 1nsvde] : C j \ t E Verhandlungen über einen Waffenstillstand an allen | bars halt die gegenw itoen Auw en dun e a O Jüdin. Große Oper fünf Akten von Halévy. Text nah otlemmt. Eine solck{ Situation für sie herbeizuführen, ist geradezu | Oberberghauptmann, haben sih bemüht, den Erschwernissen Rechnung a e R e A (0 E UREO russischen Fronten wurden heute früh wieder aufgenommen, Kriegsieuerung für unzureihend. Das Haus erflärt sich i dem Französishen von Scribe, von Mever, von Lichtenßein. M frevelhaft, Nun haben die Arbeiter cine Vermittlung herbeigeführt, | zu tragen. Die Unterinstanzen lassen es aber an Entgegenkommen scheinen wird, vermutlih selbst Antwort geben wird. i Interesse ciner beschleunigten Hilfe Musikalishe Leitung: Herr Generalmusikdirektor Ble. Spi die Preiserböhung ist erfolgt; ob sie zu ciner Lohnerhöhung führen fehlen. Im Saarrevier ließ man eine Beschwerde drei Wochen un- Was die Frage der Kohlenförderung und ihrer Steigerung be- gten Hilfe für die notleidenden Be- l ' : „dre Jtalienif her Kriegsschauplay. g an ait ener einmaligen Zulage einverstanden. Es tut e Herr Bachmann, Chöre: Herr Professor Rüdel. Aujang O ich E heute nicht. Kommt S N beantwortelt, E sie_ E E e ode ausging | trifft, so ist sie, wie der Herr Vorredner vorgetragen hat, sehr ein- x : Z : tes jedo in der bestimmten Erwartung, 7 4 : im Siegerland, so wissen Sie nun, daß nicht die Arbetter}cha[T7 he und man glaubte, sie nicht so ern}b auffallen zu müssen. e 4 e n * Res A vi) Sis Geo „Und Nebel verhinderten gestern in den Venezia- | ginn des nähsten n B U S iab ea Ub VA bes A Tate Sqauspielhaus. 281. Dauerbezugsvorslelung, QDienst« und | tevaufbesckworen hat. Auch üter die Scheingedinge, die unter Um- | Jeßt ist jede Anfrage als eine ernste anzusehen, und man \ollte gerade | hend in Hes N erörtert pte Gegen den Bestand, den n, ebdirgen jerwede Kampftätigkeit. Sätze gewährt werden. Die Frage des System9, nah dez: Freipläye sind aufgehoben. Hcimat. Sghau'piel in vier Atten ständen zu direktem BVetruge 62gen die Arbeiter führen, haben diese | mit den Organisationen sih_ ins Einvernehmen seßen, um zu_ver- ich damals im Oktober darzulegen die hre hatte, hat sih nichts Die Truppén des Feldmarschalls Conrad diese Zulagen zu gewähren M: von Hermann Sudermann. : L p bitterste Klage zu führen. Dem Vorredner danke i für seine Er- meiden, daß Heßapostel das Heft in die Hand bebommen. Jn Ober- | Wesentliches geändert. Zusammenfassend möchte ih folgendes sagen: 2 ) haben nach gen zu gewähren sind, soll dabei cffen bleiben. Das Haus ann. Sprelleitung: Herr Oberspielleiter Pat 8 : n » ; S S aue ; i bisheriger Zählung in den viertägigen Kämpfen um das beauftragt die Kommission, in die Ginzelberatung -dieser Fragen Anfang 74 Uhr. klärung, daß . die Bergarbeiter besser ernährt werden, müssen. | {lesien ist man nicht richtig verfahren, indem der Verg- und Hütten- Nachdem unsere Friedensförderung in den ersten Kriegsmonaten unter Melettagebiet 639 italienishe Offizier spätestens am 15. Februar 1918 einzutreten* ; Sonntag: Opernbaus, 277. Dauerb tell Dien Die Ernährung der Bergarbeiter langt nicht zu, es muß hier mehr | männishe Verein es abgelehnt hat, mit den Organisationen und Ar- | „1 Eindruck der unerwartet hereingebroenen Kriegsereignisse stark und üb 160 G ô e 3) die Köntelie S : , L 7 : « 277. Dauerbezugsvorstellung, Dienlb geschehen. Es gibt nur 614 Pfund Brot die Woche; das halbe Pfund, beiteraus\hüssen zu verhand:ln, und der. Vertreter des Fiskus da- : E ; O er 16000 Mann als Gef i / nigliWe Staatéregierung zu ersuGen, bei Sewäh und Freipläge sind aufgehoben. D j N a (E 2A i 2A ; O R n d die Beleg gebracht. Die Beute setze fi angene ein- | von Teuerungszu lagen und Kriegsbeihilfen an die P ito T Akten von Gius S e 4 cer TroubadouL. Oper in bier das bei Uebersbichten und Nebenschihten darüber hinaus gewährt | gegen keinen Widerspruch erhob. Erst unter Mitwirkung der Mi- zurückgegangen und die Belegschaften durch Einberufungen zur Fahne 933 Maschi e seie fih aus 93 Geschüpen, | neben den sonstigen Voraussetzungen das aus d B art onêre Salbato "c tuseppe Verd „Text nach dem Jtalienischen de werden soll, wird im Ruhrgebiet sehr oft nicht geliefert, wenn diese | litärbehörden kam man zu einem befriedigenden Abschluß. Dank der | erheblich gesdwächt worden waren, hat sih vom Frühjahr 1915 ab Li nengewehren, 4 Mitrailleusen, | vaterländi E oft d er Beschäftigung im re Camerano. Anfang 75 Uhr. M ck bibten an Sonn- und Feiertagen verfahren werden. Gegen jo | treuen Arbeit der Bergarbeiter ist das Bild der Förderung befriedi- | die Förterung allmähli wieder gehoben. Dazu haben hauptsächli 81 Minenwerfern uyd vielem and le j DI dischen Hilfsdteost sich ergebende Einkommen nur zu berü- Sthauspielhaus. Nathmittags: 164. K rah. Auf M cufreizende Zustäni Î H bas Live Einbfinién: der Bergarbeiter f bte Bergárbtit N bia Nèrbe g d die YOrerung a: g d hauptsächlich i anderen Krieg2gerät | sichtigen, soweit es den Betrag von 1000 „4 jährli übersteigt ; Allerhöchsten Befebl: Vorstellung für die Kriezs-Arbeiter as I cufbiumnen U Pins es T Bebgatbeiter mit 7 Pfund Sr i Gu aber man muß die Bergarbeiter auch dur Verbesserung Ler | Vermehrung des Belegschaftsbestandes dur Einstellung von Frauen

zusammen. ' 4) bie ge 7 À t N rnährungWerhältnisse in guter Stimmung erhalten. Die Beför- N E i N N Le

Der Chef des Genera!stabes ledigt M Nen Anträge dur die gefaßten Beschlüsse jür er- Köuige. Anfang 2F Uhr. (Ueber sämtlice Pläye ist bereits toffeln wöchentlich auskommen. Seit Monaten sind sie in der Haupt- | derung dagegen ergibt ein viel ungünstigeres Bild. Förderung und | Und Mädchen und von Arbeitern, die früher nicht im Bergbau tätig

E 5) die hzerzit eingelausenen Petitionea der Staa!sregie l verfügt.) Abends: 282. Dauerbezugsvorstelung, Dienste und * Ne auf Brot und Kartoffeln angewiê}en, da reichen ( Pfund unmog- Beförderung, stehen in einem unheilvollen Wechselverhältnis zuein- | waren, au von ausländischen Arbeitern, und in leßter Linie, be-

Matertal zu überweisen. aisregierung als | Freipläße sind aufgehoben. Xöutige. m Schausptel in drei As lich hin. Wenn ein Bureaukrat von höchster Stelle dem gegenüber | ander; es it eine Art Schaukel: wenn Kohlen dx 1nd, sind | sonders in diesem Jahre, Freigabe von Mannschaften aus der Front

i Beriiterstatter Aba. Dr, S zügen von Hans Müller. Spielleitung: Herr Dr. Bru. Ansa ur wieder dieselbe Litanei wiederholt, daß guf Grund der Srnte keine Beförderungsmittel da, und umgekehrt. Dieses Sthaukelsystem | beigetragen. Das Ergebnis ift, daß wir mit unserer Steinkohlen- ; berb le S de l, Gröder-Cassel (nl.) hebt | ss Uhr. niht mehr gegeben werden könne, so wird im Januar sür den Detg- mußte beseitigt werden, und es ist auch inzwischen dafür gesorgt wor- | A A R S : ;

Bulgarischer Bericht. 0 a alle Parteien waren ih darüber völlig einig, daß mann die Situation so steben: Hund, friß oder stirb!_ In dem Er- | den, daß für die geförderten Mengen die : eförderungsmöglichkeit da förderung der Friedensförderung ziemlich nahe gekommen sind, mit der

Sofia, 12. Dezember. (W. T. B.) Amtlicher Beri E N den Ne oingen an die Beamien in keiner Weise genügen, tbrungöausschußz für den Regierungsbezirk A hat man be- | ist. Die Tranbportschwierigkeiten liegen einmal darin, daß die An- Braunkohlenförderung sie überschritten haben. Rechnet man beides

5 . 2 O. icher Bericht. i eamtenschaft die größte Not berrscht und daß nur paunigegeben daß auch bei den Konsumenten, die Kartoffeln eingefellert | forderungen der Heeresverwaltung die Eisenbahnen At 1 E zusammen, so ist zwar die Formel nicht ganz richtig, die der Herr

j prucben; dazu kommt die Ausschaltung des Seeverkehrs zwischen | Vorredner angewendet hat, daß wir nämli wieder auf die Höhe

Mazedonishe Front: Westlih des Oh eine großzügige Hilfe am Pl j j ben, Revision verden f t, wo über die Mali f Ohridasees zer- Plave ist. (Kllgemeine Zustimmung.) aben, Revision abgehalten werden solle, um dort, wo über die Nation beansp streuten wir eine feindliche Er c Die hierfür notwendigen jtaotliEen Aufwenduv j binaus verbraucht worden ist, die Kartoffeln wegzuholen, der Kommune | der Ost d Rord e, die der Eisenbahn ganz neue Aufgaben stellte. E SOAEN O i : : ) bogen, in der Mae E T L S aN betrahtet werden und an e e S2 Familiennahrichten, M 1rüczugeben und die Leute u pvingen,. sich GRGiG ibe Nationen zu N étree ma E isenbabn 0 fin eitens lange lien unserer Friedensforderung gelangt sind, sondern es ist ein wenig Wardar lebhaftes Geschüßfeuer. Einer uns A Ae eifiärte, daß man naturgemäß Rücksicht auf das Reich, die Verlobt: Frl. Maria Sengebuïh mlt Hrn. Hauptmann 9: 9, bolen. Damit reizen Sie: das Volk einfach zum Widerstand gegen die | ‘es dauerte lange, die gelcerten Wagen dort. wieder beladen zurüczu- | anders, nämli so: wenn wir die Ersparnis an Ausfuhr wir trvpps drang in die feiodlichen Stellu id ngriffs- ans Bunbdesstaaten, namentli die kleineren, nehmen müsse Erwin Geisler (Schweidnly—SHhwarzenberg). Greta rein F edörden E A - Bringen Sie das arme Volk nicht zum | bekommen. Der Ladeverkchr auf den Werken gestaltete sich schwierig; | hatten früher cine sehr starke Ausfuhr in Betracht ziehen, so Gewagheli ein L b ngen südlich _von p auh die Verhäitnisse in den Gemeinden nigt aufer att Schertel von Burtenbach- mit Hrn. Leutnant Helmut von Oven Aeußersten! Stellen Sie stait dessen weitère Kartoffelréserven bereit, j aber der Vorwurf der Eiseñnbahnbehörde“gégen die: Verfrachter ist:nur |. xoinmen wir dazu, daß unsgegenwärtig ein gleiches Quantum Koble wg und Tehrte mit verschiedenen Beutestücken assen dürfe, und er ettlärte ch bereit, eatweder die laufenden (Wiesbaden—z. Zt. Davcs-Plaßz). Krl. Tillt Haase mik es ijt die einzige Art,’ um Unbeil zu verhüten. Die Bergarbeiterschaft | zum Teil richtig, denn die Eisenbahn stellte: die Wagen-nicht-so regel- „r Lag E, A Eu zw üd. Oestlih des Wardar versuchte eine starke englische A zu erhöhen ober einmalige Teuerune8zulagen zu gewähren. Regierungsbau! ührer, Dipl.-3na. Kurt Weber (Cöln-Braunsfeld— ebaut tief den Wechsel im“ Kriegsernährungsamt." Das Vertrauen | mäßig wie: früher, sondern stoßweise, und dann fehlten auf den Wer- “ungefähr zur Verfügung steht, wie wir es vor dem. Kriege: für das Infanterieabt eilung nah anhaltender Artillerievorbereilung, G et nserer Beschlußfassung Mita Ratiht enonmes wecken Berlin-Stegliß). Frl. Else Hammelrath mit Hrn. Dante R preiten Volksmassen: in den früheren Präsidenten war ihr einztä\ter |*ken.die Meservemannschaften, um die vielen“ Wagen“ mit einem Mal | Inland hatten. Das klänge- sehr s{ön, wenn nicht der Bedarf so er- unseren N at zu nähern. Sie wurde aber durch guf ei s und die Bundesstaaten. ie Negterung hat allein Wilhelm Herwarth ven Bittenfeld (Düsseldorf—i- Zt. Sénnt- | 4 Oanr diejes Vertrauen auf den Nachfolger zu übertragen, | beladen zu können. In der Binnenschiffahrt hat der Rhein-Herne- - heblich. gestiegen“ wäre, einmal bei den Eisenbahnen, dann aber haupt- Feuer abgeschlagen. An der unteren Struma Gefechte Peillionen A genommenen Zuschüsse einen Betcag von hundert lager). / Viele e V rale Fu E Das Volk L A Kanal. befriedigt, dagegen Le O E bee ait säbhlich bei der unmittelbar für den Krieg arbeitenden Industrie. Jn Gen E G an und denen des Feindes. | dem Notsiaade der Beamten’ abgeben r A S „Zulage Geboren ‘Sin Sohn: Hrn. Hermann von. Rußdorf-Shönho! toffelration n S O Enttiehbfing S dr ie Hn M D an N diesem Mißverhältnis des zur Verfügung stehenden Quantums und : udscha-Front Ruhe, uis | werdeu. (Sehr rihlig!) Es ist fein Zweifel daß wir ‘nabe Gestorb : A : m0 h Deputatkohle, wie sie unter fadenscheinigen Vorwänden gegenüber | 1916 war ein guter Wasserstand, aber es fehlte an Kähnen und Stlepp- | des gesteigerten Bedarfs licgt der Fehlbetrag. Seit dem August Sofia, 13. Dezemb 22. T s{heinlich schon im Februar zu neuen Sägen werden über eh Í A E Hr. Generalmajor z, D. Arthur Stcrn u. Walter Qu Bergmann geplant ist, warne i dringend; es könnte das nur zum | dampfern. Hätte man rechtzeitig die Binnenschiffahrt auf die Höhe ge- | dieses Jahres, über den ih in der Kommission nur sprechen konnte, , 13. Dezember. (W,. T. B.) Generalstabsbericht. müssen. Garz unzureihend find die jegzigen Zuwendun en A onbary (Magdeburg). Hr. Major a, D. Hans-Bustay p M enmenbruch der Arbeitskraft und Arbeitsfveudigkeit der Bergarbeiter | bracht, so hätte man im vorigen Jahre Kohlenroserven anlegen können. | haben sich die Förderungsverbältnisse bei uns niht wesentlich ver- Mazedonische Front. Oestlih vom Ohridgqsee die Rußdeg-haltsempfänaer, Auch die Negterung konnte h it Levegow (Schwerin i, Meck(.). S und ihnen den Geduldsfaden zerreißen. Auch für ausreichende | Leider haben wir noch nit den Mittellandkanal; heute ist ersichtlich, | «dert. Es k s Ls ikt alle Mana + CRN Sn wie Vér Patrouillengefehie und lebhaftes Geschüßfeuer mit Unter- der Ansicht verschließen, daß die Bezüge der Alt.ensiens E EM ubeleuchtung für die Bergarbeiter muß gesorgt werden. Carbid | wie viel uns dieses Werk goleistet haben würde, (Sehp richtig! links.) ändert. Es konnten nicht alle Monats so gut abschließen wie der brechungen an der Tscherwena Stena, im C b eine gesegliSe Reg-lung erbalten müssen und rit meh 4e N ria (A ik Li zu erlangen, Petroleum is schr fnapp, die Gasverordnung | Vielleicht wäre der gréßte Teil aller Nöte weggeräumt, wenn diese - August, weil dieser Monat August mehr Arbeitstage hatte. Aber es ge i ; ernabogen | ter Bedürftigkeit abhängig gemacht we : r _voa : 10 weltfremd und widersinnig wie möglich. Gbenso mangelhaft | Wasserstraße bestände. Die Herren, die dieses Werk verhinderien, | ist im allgemeinen das' Quantum, das auf den Arbecitstag gefördert und südlich von den Dörfern Straw d rden. Jn der Komnii seht i fi daß e8 fals ine #0, S | i os Lzbhaft tinPeit Sf ina und Gradeschniza. | war man einstimmig der Meinung, daß tas hâältri mission i A mit den Arbeiterwohnungen für den Bergbau. Fälle von plöb- | sollten erkennen, daß es fals war, eine solde Frage vom Standpunkt | wird ziemli dasselbe geblieben; ein wenig hat es sich zwar ver- T afte Feuertätigkeit öftlih vom Wardar; mehreremal kurzes } Beamten und Staat durch die Pen sionieruna nicht zwiscben Verantwortlicher Schrifileiter: Direktor Dr, Tyr ok; Gharlogitenbuk Mie, cündigung sind selbst auf fisfalishen Zechen erfolgt. Der | der augenblicklichen Wirtsckaft anzuschen, Solche Werke sind für A R O e tis 7 g rk A J rommelfeuer im Strumatal. Wir hab:n mehrere englische | vorden ist und der Staat darum die Pflicht hat, gelöst | Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftöftelli & letóvertrag darf; niht zur Lohndrückerei audgenußt werden. Die | die Ewigkeit geschaffen, um die von der Natur gegebenen Widerstände | mindert, wie ih annehme, unter der Rückwirkung, die immer der Abteilungen in Zugstärke, die unsere Wahabteilungen bei Pensionäre au noŸ jpäter zu sorgen. Die Fina v r die Sunnasrat M s L A Berlin M fige ibtunasaus\cüsse fungieren vielfa unbefriedigend, weil die vor- | zu beseitigen. Der Mittellandfanal hätie uns mit Koblen und Wagenmangel auch auf die Kohlenförderung auszuüben pflegt. Augen- Kalendra anzugreifen versuchten, abaewiesen. vertritt allerdings hier einen auderen Standpunkt Die S ung Verlag der Geshä engering E lin, / nis den Dffiziere dem Arbeitsverhältnis nicht das genügende Verständ- | Lebensmitteln versorgen können. Der Verschleiß des Eisenbahn- | blicklich licgt, wie bekannt, die Haupts{wierigkeit in dem Abfahren Dohrudscha-Front: Keine K v Ministers haben zwar cinige Verb . rlasse des ag der ‘eschâftóstelle (Mengering) in Ber Í orgenbringèn. Jn Aacden nimmt der, Vorsißente, Oberst und | materials kommt aud in Frage, aber es find do im Kriege über è s Gs an h fs Koh i f n je Kampfhandäungen, herrshen fn der Auslegung Menu cBresiere ergeben, abcr cs Drud der Norddeuts&ßen Buchdruckerei und Verlagsanstall, t T 100 009 neue Wacen cingestellk worden, eine sehr stattlicio Leistung. OR POE U O S O IeE ee N E Q E E ecrmnungdvershterenhelten über ver tan a. Merlin, Wilhelmstraße 32, t M S *) Ohne Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und | Weiter leidet der T ranêport unter dem Personalmangél. Die Frauen | Halden aufgesammelt. Es sind augenbliÆlich Steinkoble und Braun- f : | 10A taalssekretäre, fónnen die gesculten Arbeiter ‘nit vollkommen erschen. Um die ! kohle zusammen, aber überwiegend Steinkohle, etwa 34 Millvonen Fünf Beilagen j | L : V (eins{licßli4 Warenzeidjenbeilage Nr, 99)

*) Ohne Gewähr,