1917 / 305 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Dec 1917 18:00:01 GMT) scan diff

be;cibnete Verm|ßte wird aufaefordert fich \oätestens in dem auf den r Ja- auuar 19148, Vormittags 112: Uyr, bor dem unterzeihneten Gericht, Zim- wer 14, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärurig erfoigen wicd. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebot3termine dem Gericht Amzeige zu maten.

Ragnit, den 11. Dezember 1917.

Köntgliches Amtsgericht.

E62 le Frau Bauergutsdesiger Marie UV'ibrich, geborene Shtepel, aus Petranowit, hat beantragt, ibren am 5. Januar 1858 ix Petra1owiy ceborenen Ebemany, Bauer- Qutsbesiger Heirrih Ulbrich aus Petra- noviß, welher seit dem 23. November 1907 von dert vershwunden ist, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 10. Jut!i 1918, Varmittags 9 Uhr, vor „dem unterzeichneten Gericht, Gefängniegebäude, Apothekenstr. 4, Zimmwe: r. 15, anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserkiärung erfolgen wird. An alie, welGe Auskunft über Leben oder Tod des Versollener zu erteilen vermögen, ergeht die Äufforde- rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Wohÿlau, den 16, Dezember 1917. Köntgliches Amtegericht.

[52993] Bekanuntmachaug.

Alis Erben d-r am 24. Oftoker 1916 berstorbenen Privatiere Th-r:fi4 Kopp tin Amberg, Todtec der Peter und Katharin= Kopp, ehemals Gütlers beleute in Alt: cnmertbal, zuleßt Hausbisigzers-: heleute in Amberg, sind auf Hrund &- sezes auch die Schweitern der Mutter Katharina Koyp, geborene Kleindienft, namens Eliiabethe Mle iudiens, geboren 2. September 1812 Maraareta Kleindieust, geboren 29. Au- gust 1814, und Anna Marga’eta Klein- dienst, geboren 16. November 1819, Töhtz-r der Shaeider8ebeleute Vitus und Theres Kleindienst in Altammerthal berufen. Da sie bis j-t nit ermittelt werden koanten, ergeht an sie oder, wenn sie bereits ge- storben sein sollien, an ihre Abkömmlioge die Auff»rderung, thr Erbrecht bis längstens 15, Februar 1918 bei dem K. Am/t8gerihte Amberg aaz-melden.

Amberg, 19. Dezember 1917.

Kal. Amtsgericht. Nothhaas, Kgl. Amtsgeritsrat.

[53516) VBekanutmaczumg.

Der den Erben des am 27. April 1913 zut Hamburg verstorbenen Friedrich Carl Raben erteilte Erb'hein vom 18. Mat 1913 wird hie durch aemäß § 2367 des Ae den Geseybuhs für T.astios er-

rt.

Das Amtsgericht Damkurg.

Abt:ilung [11 für Testaments- und

N .hlaßsachen.

[53475] Aufgebot.

Der Justizrat ®. Heilborn in Berlin, Dretdene1str. 133, bat als Pfleger de unbekannten Eiben des am 26. April 1917 mit dem Wohrsize in Berlin, Am Shlesishen Babnhof 1 a, verstorbenen Scankwirts Heinrich Saust das Auf- (N goeriahren zum Zwele der Aut» chließung von Nagßlaßgläubigern be- antragt. Die Natlaßgläubiaer werden daher aufgefordert, thre Forderungen gegen den Nachlaß des versto: benen Hetnrih Sauft späteitens in dem auf den S7. Februax 1918. Nachmittags N Uhx, vor dem unterzeiGneten Gericzt, Neue Friedrichstr. 13/14 11. Stodck- werk, Zimmer 143, anberaumten Auf- gebotstermine bei diesem Berit an- zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe tes Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urkundliße Beweisstücke find in Ur- schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nactlaßzläubiger, welcke fich nicht melden, Fönnen, unbeschadet des Rechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Ver- mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedtgung verlangen, als ih nach Befrte- digung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibï. Avch haftei ibnen jeder Erbe na der Teilung des Nach- lasses nur für den feinem Erbtetl ent- sprechenden Teil der Verbtnblichkeit. Für die Gläubiger aus PflichtteilsreWten, Ver- mä@ßtnissen und Auflagen sowie für bie Gläubiger, denen die Erben unbeshrän?i haften, tritt, wenn sie ih nit melben, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe tbnen nach der LTeilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entspre@enden Tei! der Verbindltchkeit haftet. Verlin, den 14. Dezember 1917. Köntgliches Artszerti®t Berlin-Miite.

bt. 154,

[52992] Aufgebot.

Der Recht8anwait Dr. Max Jacoby in Berlin, Potsdamerstr. 84a, hat als Pfleger für dite unb-fannten Erben der am 10, September 1917 in Berltu. Prenz- Tauer Tillee 8, ihrem leßten ohr sit, ver» storbenen Witwe Bertha Fievlex, geb, Dumwont, das Aufgebotsverfahren zum Zweclke der Ausschließung von Nachlaß- gläubigern beantragt. Die Nahlaß- gläubiger werden baher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nadh- loß der verstorbenen Witwe Bertha Fiedler spätestens in dem auf den 27. Februar 1918, Nachmittags 1 Unr, vor dem unterzeichneten Ge-

geßotstermine bei diesem Gerlcht anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der

orderung zu enthalten; urkundliche Beweisstüke sind in Urschrift oder in Abschrift betzufügen. Die Nachlaß, gläubiger, welche dh nit melden, können, unbeschadet des Nets, vor den Verbind- lichkeiten aus Pflichtteilèrehten, Verwätt- nissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als fich nach Be- friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Uebers{uß ergibt. Auch hafter ihnen jeder Erde nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem E:b- teil entipr-chenden Teil der Berbindliwfkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen sowte \ür die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt hastet, tcitt, wenn sie fich nicht me!den, nur der Netén2chteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Gzbteil entsprehenden Teil der Verbiadlichkeit haftet.

Verlin, den 15. Dezember 1917.

Königliches Mens Berlin-Mitte.

[53476] Wufgebot. Der Lokalrihter Fleck tn Naunhof Hat als Nachiaßverwa!ter des am 11. Juli 1917 verstorbrnen Privatwannes Carl Rickard Vretschueidex in Naunhof das Yufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus- \ch ießung von Nachlaßfigläubigern bean- tragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nach§la2ß des verstorbenen Privatmannes Breischaelder spätestens îin dem auf den 10. Jali 19k8, Mittag8 1D Ubr. vor dem unterzeihneien Geriht anberaumten Aufgebotstermin bei diesem (Zeuichie an- zumelden. Die Anmeldung hat die A«- gabe des Gegenstandes und des Brundes der Forderung zu enthalten; urkunblidhe Bewetsstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläublger, welhe sh richt meldey, knnen, unde- ichadet des Nechis, vor den Verbindlichkeiten aus Pflitteiisrechten, Vermächtnissen uad Auflagen berücksihtigt zu werden, von dem Erben nur tnsoweit Befrctedi zung verlargen, ais ch nach Befriedigung der nit ausze- sch!o}senen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteile» rechten, Vermäbtnifsen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nit betroffen. Grimma, den 18. Dezember 1917. Königliches Amtsgericht. „8

\53479] Bekanntmachuug. Durch Ausf\&lußarieil vom 19. De- zember 1917 ist der 49/0 Hypotheken- pfandb1tef der Preußischen Pfandbriefhan? in Berlin Em. XXV11 Lt. D Ne. 7377 úber 500 4 für f:afilos erklärt worden. VBertiin. den 19 Dezember 1917. Königliches Am'sazeriht Berlin-Mitte. Ad»tetlung 84.

(53478) WVBetanutmahung. Hur Aus\chlußurteil vom 19. De- zember 1917 ist der Zwischer {ein Lit. E Nr. 367 661 über 1000 4 der 9 9/6 Deut- chen Retchsanleihe von 1916 (1V. Krtegs- anleihe) für kraftlos erflärt worden. Veriim, den 19. De ember 1917. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Adteiluyg 84.

[53485]

Durch A8{chlußurteil Am'sg-riis Braunschweig vom 19. De- zember 1917. sind die Pfanddriefe der DGRG Bann oper Gen Hypothekea- van

Serte 11 Ut. B Nr. 1419 über 1000 4 vom 1. Npris 1882,

Serie 12 Lt. C Ne. 8977 über 500 46

Serie 19 Lit. E Nr. 24 492 über 300 46 vom 1. Januar 1895

für fraftlos exflärt worden. Braunschweig, den 19. Dezember 1917. Der Gerichtsschreiber Herzoglichen Ämts- gerlchts 18. J. V.: Weihe, Gerichhts- \hreibergehilfe.

[53477]

Der Shuhmacher Josef Carl Paul

HSeutschel, geboren am 20. Februar 1865

in Galwig (Schlesien), ist beute für tot

erfiärt worden. Als Lodettag ist der

31. Dezember 1915 festgestellt.

Kyritz, den 18. Dezember 1917. Königli®es Amtagericht.

[53484]

Durch Aus\{lußurteil ves unterzeiHneten

Serichts vom 19. Dezember 1917 tit der

am 17. Februar 1855 in Kleinig geborene

Arbeiter Johann August Wiedeberg

für tot erklärt. Als Zeitpunkt des Todes

wird der 31. Dezember 1904 festgestellt.

Die Kosten des Verfahrers fallen dem

Nachlaß zur Last.

Koautovv, den 19. Dezember 1917. Königliches Amtsgericht.

[53487]

Durch Aus\fchlußurtell vom 19, De- ¿ember 1917 íst der krieg8verschollene, am 7. Mai 1883 11 Stegmar bet Chemni geborene, zuleßt in Staßfurt wohrhaft gewesene Kauftnann Paul SoHre, Unter» offizier der Re). im Inf.-Re.iment Nx. 165, 10. Kompagnie, für tot erkiärt worden. M tit ist der 16, Juli 1916 fest- geftellt.

Staßfurt, den 19. Dezember 1917,

Köntgliches Am!gericht.

[53489]

rit, Neue Friedrichftr. 13/14, 111. Stock&- weif, Zimmer 106/108, anberaumten Auf-

[53490] Oeffentliche Zustellung.

thal, tn Berlin-Schönebera, Barharofsa- siraße 49, Prozeßbevollmäctigtec : Nets. anwalt Dr. Glüdermann in Berlin, Kott-

\{eidung. Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die erste Zivilkammer des Könta- lihen Landgert&ts IT in Berlin SW. 11, Hall-sck:s Ufer 29 31, Zimmer 33, auf den 23. März 1918, Vormitiags 40 ihr, mit der Aufforderung, ch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenea Rechtsanwalt

Herzoglickden n Prozeßbevollmächtigten vertreten zu

[53493] Oeffentliche Zustellung. vom 1. Rull 1684, in Mülheim, Ruhr, Winkhauserweg 28,

stizrat Dr. Feldvaus zu Duisburg, klagt gegen setne Chefrau Geitrud geborene Naem, früber in Essen-Borbeck, jeyt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund der SS 1333 und 1565 W. G.-B., mit dem

handlung des erste Zivilkammer des Königliben Land- gerichis in Duisburg auf den D. März

Aufforderung, #fch dur) etnen bei diesem Berichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmähtigten vertreten zu lossen. 9

[93494] Oeffentliche Zustellung.

Hamburg, Eppendorfe:weg 16, vert E S Mais Vr. d O « Dehrens und Dr. Beith, kiagt Ae: San, Eta bunias ues rens, geb. Becker, unbekannten Aufent- halts, aus §§ 1565, 1568 BGL. mit e Antiage, die Ehe der die Beklagte u Siofleitia und Nechtäftreits cœufzuerlegen. , B die Bekiagie zur mündlichen Verhand» | zuaj n oa, edadten Gérichte lung des Rechtsstreits vor das Land, [* gericht (Zioiljufttzgebäude, den mittags D5 Uhr, mit der elnen bei dem gedachten 0s Aal eut bestellen. wede der ofsenilihen Zust - citses Eisiak Zustellung- wird

im geaenwärtigen Kriege permifiten und versholenen Pa:sonen für tot er?lä:t: 1) der Bahuarbeitec Gu®ay Paul Nichard Hehnszvo:f ars Wittenberg, geboren am 25. Dezemder 1890 zu Wiesen- bura (Zau&-Belztg), Ï Í 2} der Ofeusetzer Friy Kalbe aus Glster 3. (F., geboren am 8. Juli 1888 zu Dresven, 3) der Arbeiter Friedrich Errst WiTl- helin Hanisch aus Wartenburg a. E., acboren am 13. August 1884 zu Warten- burg a. E., : 4) der Abeiter Ernst Emil Wax Lo:rh aus Klein Wittenberg, geboren anm 22. September 1884 zu Potsdam. Als Zeitpunkt tes Todes ist festgestellt: binfi{tlich des Richard Z-hntdorf der 4. Oltoder 1914, binsihiuch des Fritz Kolbe der 20. September 1914, hbinficht- li des Wilhelm Hanalsch der 17. Vêärz 1915, binsi®ilich des Einst Loth der 30. Oktober 1915. Wiiteuberg (Vez, Halle), den 12. De- zmber 1917. u Königliches Amt3gertht.

[53483] WBeschluß.

Dur Auss{lußu- teil vom 3. Oktober 1917, betreffend die Todese! klärung des am 12, Avril 1882 zu Groß Hasfseiberg, Krets H iligenbeil, geborenen Besiyers Ferdinand Gildebrandi (HPilvdranbt), wird dabin abg-äpdert, daß als Todestaa der 22 No- ven ber 1915 und nit der 22, November 1914 festgestellt wird,

Ztutez, den 14. Dezember 1917.

Königliches Amtsgericht.

[53491] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Marta Wallniz, geb. Keger, in Berlin, Grenadierstraße 35, Prozeß- bdevollmädÞtigter: Rechtsanwalt Dr. Eckert in Berlin W. 8, Behrenstraße 23, kiagt gegen ihr n Ehemann, den Bäder William tüalluta, fcuher in Berlin, Köpenicker- ftraße 182 bei Mudcks, wohnhaft, zurze!i unbefannten Autenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Beklagie die Klägerin vor 17 Jahren li verlassen und seiner Unterhalispflißt niht genügt habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet, ten Beklagten wiederholt zur mündlichen Verbandlung des Rechts- streits vor die 41. Zivilkammer des Königlichen Landgerihts 1 in Berlin, Gerich18gebäude Grunerstraß-, Il. Stotck, Zimmer 25/27, auf den 7. März L948, Vormittags 1X0 Uhr, mit dex Aur- forderung, etnen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen “Änwalt zu bteftellen. WVecrclin, den 15. Dezember 1917. Paasch, als Gerichtsshreiber des König» lien Landgeridts 1. 66, R, 68. 17,

Die Frau Cha! lotte Gersoa, geb. Nofen-

buserdamm 41, kiagt gegen thren Ebe- maun, den Kaufmann Artur Gerfon, früher in Beilin, Steinmeßstraße 31, jeyt unbekann'en Aufenthalts in den Akten 1 R. 463. 17 —, mit dem Antrag auf Che-

assen. Berlin, den 20. Dezember 1917. Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Lanbgert@ts IL.

E E L E EE EE_LE E EEERME T

Der Bergmann Heixrih Kempgens

Prozeßbevollmächtigter : Nehsanwalt Ju-

Antrage auf Nichtigteiiserklärung oder Scheidung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen VWer- Nectsstreits vor die

19US, Vormtitags 9 Uhr, mit der

Duisburg, den 19. Dezember 1917. Kügel gen, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts.

er Former Hugo Zugust Hans Ahrens,

P. Oppenheimer,

Johanna Frieda

e der Parteten zu scheiden, iür den s@uldigen Teil ibr die Kosten des Kläger ladet

in L i L bilkammer I &leveitnaylaß), au Ftbruar A918, Y Vor: Aufforderung, Gerichte zu- Zum

25.

der Klage dekannt gemacht,

Durch Urteil tes muierzeichneten Ge- rihts vm heutigen Tage find folgende,

Hamburg, dea 22. Dezember 1917

thal, Zimmer Nr. 7, vorgeladen.

(L. 8) Krentbauer, K, Obersekcetär. (53492] Deffentliche Zustellung.

Gütersloh, . Grünstraße 7, zurzeit Eisay- reservist im Reserye-Infantertereglmenut

Prozeßbevollmächtigter: Itechtsanwait Dr. Weiß in Bielefeld, hat gegen seine Ebefrau Pauline Brinkmann, geb. Tippel, früber in Gütersloh, Grünstraße 7, tet unbe- kannten Aufenthalts, unter der Behaup, tung, daß sie Ehebruch getrieben habe, mit dem Antrage auf Scheidung der Ghe, die Beklagte für den \{uldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rech19- flreits aufzuerlegen, getlagt. ladet handlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Köntalidhen Landgerichts in Bielefeld auf den 14. März 1918, Vormittags

Zwecke der böffentlihen Zustellung wir diefer Auszug der Klage h i ; kannt gemacht,

[03499] Oeffentliche Zuste!!ung. Vaeiltn 8,

[53486] Oeffentliche Zustellung. Der Fuhrmann Peter Virroug, zUr- zeit , Armierungssoldat Vereinelazarett Distriktekranfenhaus in Dettelsbach bet Würzburg |. Bayern, P ozeßberolmäch- gter: Nechtsanwalt Stabl tin Mey, klagt geuen fetue Ehefrau Barbara, geb. Schud, früher zu Met, jetzt ohne bekannten Wobn- und Lusfentvali2ort, auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- [iHen Verhandlung des Rechtsftreits vor die 2. Ziviifammer des Kaise: lihen Land- gerichts zu Mez auf den 7. März 1918, Vormittags 9 Uhr 2. Termin mit der Aufforderung, \ch durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt f Prozeßbevollmächtizten vertreten zu assen. Mey, den 15. Dezember 1917. Gerichtsschreiberet beim Kaiserlichen Landgericht.

[53497] Oeffentliche Zustellung. Die Bilchaueräfrau Veta Burghardt in Cottbus, Wallstraße 23, Kläyerin, ver- treten durch Rechtsanwalt Dr. Karl Werner in Münden, kiagt gegen den Bildbauver Seorg Vurghardt, früher in Müncher, zurzeit unb: kannten Auf- enthal1s, Beklagten, wegen Gheschetdung, mit dem Antxraue, zu erkennen: I. Lte Ehe der Stireitsteile wird aus Ver- \{u!lden des Beklagten ges{ieden, T1. Der Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erhiatten. Die Klägerin ladet drn Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nectsstreits vor die 1. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts Münden I auf Montag, ven 11. März 12928, Vormittags D Uhr, Saal 91/1, mit der Aufforderung, einen bet diesem Gerichte zugelaffenen R: chts- anwalt als Prozeßbev. ll@näctigten zu be- stellen. Zum Zwette der öffentlichen Zu- stellung wird dieser Auszug der Kiage bekannt gemacht. ; Müucven, den 11. Dezember 1917. Der Gerichtsschreiber des Kal. Landgerichts 1.

[53495] Oeffeutlicze Zustellung. -

Die Ehefr u Lutse Webmann, geb. Salzer, in Osnabrück, Prozeßbevollmähh- tigtec: Jusitzrat Berenzen in Osnübrüdck, fiagt gegen thren Ebemann Otto Wehty- manu, früher Kuts(er in Oenabrüdl, dann Landsturmmann imInfanterteregtmeut Nr. 408, jeßt unbekannten Aufentha!ts, unter der Behauptung, daß Bekiagter sich fortaesezt des Ehebruchs s{huldig gemacht habe, mit dem Antrage au? Scheidung der Ehe, Die Klägerin ladet den Beklagten jur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die ecste Z vilkammer - ded Königlihen Landgerichts in Osnabrück auf den 19. März 1918, Vorn:ittags 9 Uhr. mit der Aufforderung, sh durch einen bet diesem Gerichte zugelassenen Rechi8anwalt als Prozeßbevollmächtigten vert: eien zu lassen.

Osnabrück, den 17. Dezember 1917. Der Geri(tschreiber des Königlichen Landgerichts,

92997] Oeffeutlicze ZusieLuag.

Das uvebelihe Kino Elije Zeug der' Dienstmagd Anno Helene Lisette Zeug in Für h, vertreten dur den städt. Berufs- vormund in Fürth, klagt aegen den Dieust- lnecht Geg Vehus in Oppau, jegt un- bekannten Aufentha!ts, mit dem Antrag: 1) festzustellen, daß der Beklagte der Vater des von der Anna Zug am 16. Äpril 1917 in Füriß unehelih ge- borenen Kindes Elise Zeug ift, 2) den Beklagten zu verurteilen, dem Kinde von der Geburt bis zur Voüendung des 16. Lebentjahres als Unterhalt euie an den Beruisvormund zu leistende, je für 3 Monate porauszuzahlende Geldrente von vierteljährlich 78 46 zu gewähren; 3) dem Beklagten die Kosten des MNechtéstreits ¡ur Lait zu legen; 4) das Urteil, soweit «eseßli® zuläsfig, für vorläufig volistreck- bar zu erkiâren, Der Befiagte Dehus wird hiermit zur mündlichen Ve: handlung des Nechtsflrxeits auf Freitag, den 15 Februar A918, Vormittage ¿9 Uhr, vor das K. Um sgeriht Frankens

Frankenthal, den 20. Dezember 1917. K. Amtsgerichts\ch{reibe- rei.

Der Hetzer Ernst Brinkmann von

ir. 11, 1. Kompagnie, 1. Bataillon,

Dex Kläger die Beklagte zur mündli@en Ber:

x0 Uhr, mit der Aufforde-

ugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum

Ladung be-

Bielefeld, den 19. Dezembex 1917. Der Gerichts\chreiber

lung des Nechtsstreits vor die

in Stendal 1918, Vormittags 95 Uhr, Aufforderung, einen llen, N zugelassenen Anwalt zu bestelle

Zum

in Berlin C, 19, Wallftr. 21/99 Tagt gegen den Werner Voigt, jrüßer k Berlin - Wilmersdorf, Kaiser Allee 179 unter der Behauptuvg, daß er am 4, No; vember 1917 vom Beflagten einen alten Axminster-Teppich zum Preise voa 300 (g gekauft, daß Beklagter aber den Teppich nit geltefert habe, weil er ihn wit seiner gesam'en Wohnungeeinrihtung tj Vritten verkauft habe; er habe ih dez, halh bei Rudolf Herzoa einen neuen Teppich kaufen und dafür 450 6 bezahlen müssen, mit dem Antrag-, den Bek'iagten kostenpflichtig und vo läufig vollstredhar zu verurteilen, an Kläger 150 4 nebst 4 9% Zinsen fcit dem Tage der Kiages zustelung zu zahlen. Zur mündltchen Verhandlung des Rehts|treits wnd dex Beklagte vor das Kö: igliche Awtsgerigt in Charlottenburg, §immer 35, auf den 18. Februor 1918, Vorunttags 9 Uhr, geladen.

4 N RNE den 20. Dezember

Werner, BeriGts\Mhreiher des Köntglichen Amtsgerichts.

[53001] De-rffentiiche Zustellung.

Die Altsitzerim Marianna Kultoroeft in Jehlenz, Prozefibey-Umättigter : Netto anwalt Junizrat Hafse in Kon!z, kiagt aegen 1) die Eigentüwerin Anna uit acweêtli, aeb. Ne!fe, 2) ihren Gbemann Landwirt Peter Kulieowski, beide f. üher in Jehblenz, jeßt unbekannten Aufenidolis, unter der Behauptung, daß die Beklaote z¡u 1 zum Ersay der Geldrente für nit gelieferte Altenteilsleistungen vzrufl Gie sei, der Beklagte zu 2 wegen der For- derung die Zwan-c svollstreckdurg in- bag Vermögen feiner Ebefrau zu dulden habe, mit dem Antrage: a. die beklagte Ehefrau kostevpflid;tig zu verurteilen, der Klägerin 991 6 nebst 49/9 Zinsen seit Zustellung der Klage iu zahlen und wegen dieser Summe die Zwangsvollstreckung în das Grundstück J-hlenz Bl. Nr. 39 zu dulden, b, den befiagten Ebemann zu verurteilen, wegen vorstehender Forderung dte Zwangs vollsireckung tn das Vermögea seiner Ghe- frau, insbesondere in das Grundstück Feblenz Bl. Nr. 39, zu dulden, c. das Urteil au gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, Die Klägertn ladet die Beklagten zur münd: lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts în Koniß auf den 20 Fe- bruar 1918, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dieiem Gericht zugelassenen Anwalt zu threr Veriretung als Prozeßvevollmäcit ten zu befellen. Zum Zwecke der öffentliden Ps wird dieser Auszug der Klage ekannt gemacht.

Kouig, den 19. Dezember 1917.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgertchts.

[53498] Oeffentliche Zustellung

G. m. b. H. in München, geseulih vere treten du ch den Geschäftsführer Friy Zwevger, Klagepartei, im Prozeß vertreten durch Recchisanwalt Dr. Seidl hter, klagt gegen den Privatdozentea Dr. Gregor Semeka, früher in München, Sermanta- ftraße 5, zurzeit unbekannten Aufen1halts, Beklagten, wegen Antrage, zu erkennen: 1) der Beklagie ist \huldig, an die Klagepartei 954 Hauytsache nebst 49/0 Zinsen hieraus seit 1, Dezember 1917 zu bezahlen. 2) Ver Beklagte hat die Kosten des Rechtssiretls zu tragen und zu erstatten. 3) Las Urteil Vit aegen Gicherheitöleistung vorläufig volle streËbar. Die Klagepariei ladet den Bekiagten zur mündlihen Verhandlung des Nects\treits vor die 1. Zivilkammer des Köntglichen Landgerihts München 1 auf Moutag, A1, März 1918, Vor- miitags D Uhr, Saal 91/1, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeft- bevollmächitgten zu bestellen, Zum Zwecke bder öffentlicen Zustellung wird dieser Au?zug der Klage bekannt gemadckt. Münchev, den 11. Dezember 1917. Der Gerichts\chreibèr des Kgl. Landgerichts L

[53496] Oeffentliche Zuñel'ung.

Die Ehefrau Alberttne Krickow, (b Gäde, in Saliwedel, Gr. Pagenberg- straße 24, Projeßbevolmähtigter : Rechts- anwalt Juftizcat Aßmann tin Steadal, klagt groen ibren Ehemann, den Stell- macher Otto Kriow, früher in Salj- wedel, j yt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte nicht gearbeitet und \sich umbhergetrieben babe, jo daß die Klägerin selbst für den Unter- halt sorgen mußte, wenn er ih aus fretem Fuße befi. det, fo trinfkt er in den Gastwirtschaften und kümmert si nicht um Arbeit, kommt er danu betrunken zu Hause, so ist die Klägerin seinen Mifß- handlungen aus3zelegt, Beklagter au wiederholt vorbestraft sei, mit dem Antrage, die Ghe der Parteien zu schetden, den Bes fagten für den huldigen Teil zu €l-

flären und ihm die Kosten des Rechts streits au'zuerlegen.

Die Klägerin ladet Beklagten zur mündlichen Verband,

ivilkammer des Königlichen Landgerich!s j auf dit 13. Februar mit der

gedaclei

den

bei dem

wecée der öffentlichen

des Königlidhen Landgerichts.

Der Kaufmann Felix Kollenicher tg

14, Wallstraße 70/71, Prozeß»

Der Gerichtsschreiber des Landgerìithts, bevollinächtigter :

wird dieser Auszug der Klage gemalt.

Zustellung befanni

“Stendal, den 21. Dezember 1917.

Hartlèb, £-S.„Usfifleat, als

Rechtsanwalt Gutimariu

schreiber des Königlichen Landgericht

Dte Münchener Mobnuttubbaugese llschaft A

Ferberung, mit dem

zum Deuts

. Unt uun sía

7 Aufgeb

E S L a 2c. von Wertpapieren iosun ¿

f Kommanditgesellschaften auf Aktien u.

) Auïgebote, Ver- [ust-und Fundsachen, Zusiellungenu.dergl.

[62314] Oeffentliche Zustellung.

Die Testamentsvollitre Ser des Kouf- manns S. L. Daube in Frankturt a. M. : 1; Kaufinann Adolf Daude, 2) Kaufmann 2, Luichtus, beive in {rankturt a M., Kaise: st aß: 10, ProzefbevollméHtigzer: Rechtsanwalt Juttizraï Dr. M. Ph. Pert in frankfurt a. M., laden 1) den Spra- lehrer und Journal. sten Hipo!y!e Coirtot, 9 dessen Ehefrau J. Eoiatot, beide früher in Frankfurt a, M, zur uüúndlihen Verbanvlung des Rechtsstreits por die erie Zivillammer des Königlichen Undaerickts in Fraakfurt a. M. auf deu 8. März 1918, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge» dahien Gerichte zugelassenen finwalt zu beiteilcn, Zum Zwecke der dffentiichen Zustellung wtrd di:ser Auszug ter Klage bekaniit g-maßht.

Fraaifurt a. M., den 10, Dezember

917. l Der Seri(ts\chreiber des Kön'gliczen Landgericts.

[53005] 7

B.-i dem NeichsschtedögeriŸt für Kriecs- nicischaft ist cin Verfahren zur Fesiseyuog des Uevernahinep:eises für etae als Kriec®e beda:f enteignete Kiste feldgrau:n Zwtrug, 50 gr Kreu,spulen, 4 f. Bw. Nähfäden, im MNeingewicht von 89 kg, einem u! be- karnten Eiyentümer dehdrg, anhängig, Das Gut ift ia Kob1eaz, Rheinbabnhuf, als übezäblig ermittelt worder. Die per- kunft und Piagehörigkett konnte nicht feste geitellt werden. Zur Felisegung des Ueh:1o nrabmepreises wird am 15. Jauuap 1928, Bormit:ags 10 lhr, vor dem eicho]@ted8geiiht für Kiie„ömwirts@zaft in Deritu SW. 61, Gitschtneritr. 97, vers handelt werden. Der unbekannte Gigen- tümer wird hbirevoa -becnaHiihtigt. In cem Termia wid vehandelt und ent- schieden werden, auh wenn derfelbe nicht vertreten sein sollte. A Nei4sshtedögeiicht für Kriegwirlshast, {535001 j h Bei dem Reichoschied2geriZt für Kriegs- wirtschaft ist ein Verfahren ¿ur Festlegung des U-bernahmepreises für 741 Paar S3Zen, der Pirma Neumann-Gtoßmann in Zaßiy i. Num. gehörig, anhängig, Zur Zes dexr Enteignung dtefanden sich cte Soden bei der Fuma Gh, Lavy & Co. in Hambucg, Bleicheubruk: 20/30. Zur F-it]c¿ng de9 Uebernahmepreises wird am 11S. Januar A918, Vormittags 9% Uhr, vor dem Retchs1chieds- gert jür Kitegöwirt|aft in Veelin SW. 61, Guinezrstr. 97, Gitagaag Ede Alexandutnznitr.,, verbandelt werben. Die Firma Neumaun-Gzoßftmaunn in Jassy wird hiervon benachriztigt. dein Termin wid verhandelt und ent- schieden werden, aud wenn fie nicht ver- treten sein joure.

ReicosicGtedegeriht für Kriegöwirts(aft.

[53501] Bet dein Neicks\Pled8geriht für Kriegs- wirischaft ist etn Vecfahren zur Festsegung bes Liebernahnueprel]les für ' 2879,42 m Barchent, der Firma Mosel Lövel suv, {2 Jy in Rumänten geddzts, anhängig. Zux Zeit der Entetgnung befand si der Firma Uhlemann

in Sachien.

E P Es

Cn

e]

Stoff tim Verwoahr der & Lart'H in Frazkenbcr

Zux Fest!eung des Uebernahmeprcrises wird on L, Februar 1918, Voraiittags L Wr, vor dem Reiihsichted8geriht

tür Kriegswirtihaft in Berlin 8SW. 6L Guichinerstr. 97, óber jan in Ja

Rumänien wird hiervon benachrichtigt.

dem Tecmin wird verhandelt uud Ke nici

eatsieden werden, auch weaa verireten sein sollte.

Neichsichteosgericht für Kriegswirtschaft.

Wertpapieren.

Die Vekanntmachungen lber den Verlust von Wertpapieren befiu- deu ih aus\cchließlich in Unter-

abteilung D. [53147]

Bei der am 14, Juli 1917 erfolgten Aus&- losuug vzn Keeisauleihescheinen des Schlawe sind die nachbezeih-

mee

neten Nummern gezogen worden :

Buchstabe A zer 3000 ( Nr. 40

Bis tb pr 4 mi À "Ai p

ote, Berlust- und FundsaBYen, ZusteTungen u: dergi. ufe, Verpachtungen, N ac. s

AktiengeselsGaften:

In | 2415 4807 5428 5371 6402 6837 7807

Die Fuma Mosel Löbe! jun in Jassy in

4) Verlosung x. von

i Zweite Beilage ei Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staaisanzeiger.

Derlin, Donnerstag deu 27, Dezember

E _————

Buchstabe n3 über L000 6 Nr. 2} 84 und 99, Bucstabe © über 4600 Nr. 20! 44 46 79 und 115, Buchstabe D über 209 « Nr. 147 155 157 158 160 161 192 197 200 246 347 urd 366. Die genannten Stücke werden Hierdurch getündigt und deren Jahadber aufgefordert, die detresfenten Kre!sanleißescheiae na dci S2. Mêrgz 1918 an die Kreise Fommurnaltafse bier gegen Empfang- nahme des Nennwerts tucückzuliefern. Pit dem 1. April 1UOU8S bört die fernere Verziasung der gckürdigien Stücke auf. G8 find daher die für die spütere Zeit auzgereihten Zinsscheine mit abiu- liefern, widrigenfalls der Betiag der nicßt zurückgegeßenen Zintsheine von dem Kapitalbetrage abgezogen werden wird. Scdlaws, den 19, Dezember 1917,

Der Vorsiteude

des NreetsattefHusses: von S@eltiho.

[53142]

5 pcoz Csa?athuru-Agrauer Eisens baha Prioritäts Uttteun,

Die am D. Jauuar L918 fälligen

Dividendenscheine Nr. 33A gelangen

von di-sem Tage ab mit M4 7,42 zur

Lialbsung und zwar:

in Frankfurt a. \N.:

bei ter Dre8zuez Vark in Frauk-

furt a. M,

bei den Herren Gebrüder SulzvnŸY,

in Berxiin: bei derTMitteldeutswenu Creditbank.

(53515) VBekernima@ung. Die vorgesch{riebene Tilgung der Solinger Stad1obligyatiorezauleiGet der Jahre 1899 und L202 i! durch freibäudigen Ankauf der erforderlileza An'‘etibesiücke irn Le bn 6 1832 5C0,— ewir Von den bis 1. April 1914 auszelcsien Url-ibes§G-:nen sind zur E:niôsung not nichi vorgezeigt Anleihe 1899 zu #4 500,— Nr. 133 uud 679. Soltugenz, den 11. Dezember: 1917.

Der A ERLELEpE Ee

C

[46979] Vei der heutigen Auslosung von Reuienbriefea zum 1. 4, 1918 find folgende Nummern gezoaen worden : L. ver Vrevizg Westfalen und dexr Rÿheinp- ovinz. &. Zu 49/0 Buchst. A—D Brecht A zu 3000 4 (1000 Tr.) Nr. 500 633 2499 3187 3486 41295 4174 4275 4355 4372 5505 5797 6244 6300 6410 6436 6581 6791 6805 6847 6903 7057 7102 7229 7301 7577 7581 7593 7599 7787 7854. Guchit 2 iu 1590 4 (5600 LT!r.) Nr. 474 941 1183 1421 1863 2077 2094 9934 2500 2678 2703 2961 3075 3378. Sucht. © u 300 (1099 Tr.) Nr. 532 596 601 1026 1604 1888 2793

10518 12575 13827 14254 15317 16027 16672 17519 18314 19091 20232

7881 8919 9744 10021 10449 11584 12019 12950 12184 12103 13232 13273 13329 13350 13770 13836 14042 14120 14210 14246 14659 14897 14985 15031 15243 15436 15465 15622 15921 15958 16057 16163 16377 16407 16602 16835 16933 17025 17054 17211 17754 17858 18186 18240 18260 18447 18588 18662 18843 19034 19435 19710 19820 19862 19955 90302 20441 20622 20715. Buen. D ¡u 75 Æ# (25 Nr. 1971 2190 3118 5078 5079 5266 5354 5640 6309 6627 7357 7403 8036 8092 8227 8409 8436 8892 - 9569 10393 11077 11895 12117 12327 12482 12609 19957 183174 13612 13629 13694 13785 14579 14613 14903 14928 16140 15460 15557 15574 15618 15724 15964 16042 16218 16503 16589 16594 16727 17081 17445 17585 17679 17768 17833 17863 17984 18005 18038 18240 18484 18489 18635 18977 19007 19082 19139 19185 19231 19259 19353 19397 19423 19467 19543 19564 19809 19875 19883 19937 19977 19994. b. ¿n 81% Butt. L—P Butt, L zu 2000 46 Nr. 445 523

59 817. / Bus, M zu 15360 „( Nr. 284, F. N

V5 715 a6 1057 1166 1326 1405. 408 571 701.

361 367.

©* dst, Bm za 1500 (4 Nr. 66.

‘Vuchst. DD ¿u 756 Nr. 20 89 98 IL, d-r Peovinz Dessen-Nofsau. gu U Buchst. 4-—D

619 735.

265 440 466 549 668 871 1214 12283 1559 1666 1764 2058 2127 2729 2782 2A 2940 3093 3399 3410 3658 4194 O)

469 610 734 1005 1096 1303 1517 1559 ch (1879 2183 2228 2383 2387 2858 3139 3282 3596 3626 3798.

di vem 1. April 1918 ab auf- dr Nufforderurg gekündigt, dzn Kavitalbetrag

zahlbaren Zinss@eiren zu La Neihe 9 Nr. S8—16, zu b zu e Nethe 2 Nr. 3-—-16, zu Il Reibe 6 Nr. 3—16 nebft vom L, Königlicen Renucendazuktassen hier-

Tlr ) n

{u §00 f Nr. 488 507

aubt. Q zu 75 «6 Nr. 215 386

chsst. P zu §0 4 Nr- 20 105 193 281 270 283 311 315 318 323 329 340

4 0/0 Bucóst. nr und DD

——— e

Öffentlicher Anzeiger. | Anzeigenpreis ffs den Fanm tiges b gespaltenen Sinheitzeite 29 Wi.

———

Buchst, 13 zu 1500 (6 Nr. 262 478

Vue&#fi. C zu 309 44 Nr. 15 76

422

Yucf. D ¡zu 75 # Nr. 9

Die au?gelosten Fontenubrtiefe, deren

roerdea den Inhabera mit der egen Quittung und Nückgabe der Nentens riefe mit den dazu geudrigen, nit mebr

Reibe 4

Erneuerungsscheinen 4. 1918 a bei den in Derlin C., Kloiter- ilroße 76 I, oder der Königlichen Sechaudiung (Preuß. Stagts8bauak) îin Berlia W. 56, Markgrafen- siroße 48a, Vormittags von 9 bis 12 Uhr in Emyfang zu nehmen. Der Wert der etwa fehlenden Zintscheine wird in Abzug gerade Die Einlieferuna der geëünbigten entenbriefe Tann term F&ligreitötage arch dur die Post portofrei erfolgen, worauf der Gegenwert in der beantragten Weise auf Gefahr und Kosten des Empfängers übermittelt wixd. Mijazster i. W , den 29. November 1917. Königliche Dircktion dex Fenteabau!?. [53145] Amtlich2 Bekannt wachung. Von der durch Allerböcchites Privilegium vom 9. Dezember 1895 geonehmfkgten Anleihe von 2321000 #4 sind nah den Vorschriften Und dem Tilgungsplane am Le Apiil 1918 d ICRLS e «o 71 800 zu. tilgen. Lur Tilgung sind Anleike- sYeine Un Vetiage von « angz?au!t, der Rest im Le- lra e von - S: 9% C0 R 4 700 ijt au2gelo#| worden, B-i der Aaëlosuzg find folgende Nummern gcz9g®n worden : Von dem Vuchîabeu 28 über 500 4 die Nummeru 6 41 50 130 163 171 184 188 193 198 294 317 405 419 457 466 614 E66 682 714 776 817 853 856 864 883 899 919 949 972 1033 1065 1117 1119 1143 1146 1170 13151240 1352 1353 1358 1387. Von dem VWuctftabeu © über 200 „« die Numme!n §9 144 149 166 199 205 269 333 349 392 396 4314 456 5959 D566 572. Die Inbaher werden htierdurck ausgefor- dert, die au8gelostea und hiermit gekündigten uletkesLecine nebst dea Ztrsschciren Uber nah d-m 1. Apiil 1918 fällig werdeuden Zinfea und den zugehörigen K‘nssein- anweisungen vou L, April 1918 av det der BemeindeHhaupt2asse in Beorlin-Lichterfeide. bei den Nieder- lassuvgen dez Bank üx Paute: uad Judufirie în Vexlin, Darrui- Kadt und Srautfart e. M. oder bei der Direction dev Discoato- Gesellfewaft in Verlin einzureihen und den Nennwert der An- letheseine dafür in Ewmpsang zu nehzen. Vom 1. Kpril 1918 ab hôrt die Ver- zirs1ng der au3gelcsten Anleihesä@hetue auf. Für fehlende Zinsschetze wird deren Weit- drtrag dom Kapital abgeiogen.

feib#t oder

100

Dex Vemeiad-vorftaub. Bro bm.

[53149] Auslosung von Sehuld-

verschreibungen der Stadt Hildeshgim.

gelot

437 439 454 476 500.

873 942 967 971.

955 1088 1097 1128 1160 1177 120

Nr. 6—18, (19

Beslin-Lichterfelde, den 21. Dezember

1) Lit. A über 2000 4 die Nummern | 1 7 13 20 106 127 170 210 221 303 367 N

9) Lit. 13 über L000 4 die Nummern | F 4 138 170 216 278 277 305 336 400 | N 409 422 425 524 562 563 571 576 603 |K 668 704 724 756 795 800 812 852 853 | 5

23 L:t. © üdbec 600 die Nummern | t 27 32 96 120 125 128 145 148 161 218 | B 945 246 276 278 300 324 374 379 392

506 589 717 728 754 755 871 901 917 |

1210 1265 1328 1330 1340 1391 142:

7.

8 9, Bankauswcise. 19

Aus früheren Verlosungen sind noch niet cingelöft:

nleiße von 1889, N) At. B Ne. 151 üter 500 4 und Lit. Q Nr. 1992 üver 209 #4, gekündigt zum 1. Juli 1915, 2) Lit. A Ni. 497 über 1000 Æ, ge kündigt zum 1. Jui 1916.

Anleihe von 1895. Lt, C Nr. 931 und 1243 über je 500 c, gŒtünzigt pm 1. Zult 1917, Die jebt autgelosten S@uldyerichceis bungen werden hiermit zur Rückzahlung auf den 1. Juli [91S getündint. Die Avtzaklung erfolgt vom A. Futi 1918 en gegen Müdlicservng der Schuldvers ßreibungea uad der Zinsscheine für die Fäligkeitötermtne na dem 1. Jult 18 und den Erneverungss@Geiuen be! unierer Näümmereirafse. Sie körnen au eingelöst werden bei der Dildes- heimer Vank, beim Magdeburger Bankverein, Filiale Pildeöhrint, bei der Gauuovers@eun Vank in Sannover, bei dem Bankhause Delbräck, SHicllee «c Co. in Verlin, bei der Senera!l- dicektion dexr Scebandlungs-Socie:ät in Berlin, dem A SHaagfhauseu"schen VBan?verein tin Cötzn, bei der Dixecction dev Diseort9o- Deselisehost in Berlin urd bei der Sparkassen. Bivozenutrale in Hanacper. DSilveehetor, den 15. Dezzmber 1917.

Der Maztsrat.

De. Ehrlicher.

(49389) nezogen worden:

1767 1958 zu 1000 M. Ubr B Nr, 2009

3068 3189 32351 3971 z4 500 .

späteren Falligkeit3iermi-e in

beträge auf. Non

2582 2583 3232 3269 3984 3678 3985,

C2 E T B t

6. Erwcrbs- und Wirtschaftsgenossenshastex. Zederlassung 2c. von NKedztsanwäkter. Unfall- und Invalidttats- 2c. Versicherung

), Verschiedene Bekanatraachungeu:

E [03143] SBeéfanuimachuug. DieToftgasrriz Nusgabe ueuer Zius- {ckctiutozrn 31: Chultvetrschreivungen t2: SZ3prozentigen Stactöanieiße vim L. Junt L778 (iFüiligreitstermin 15. Mat 1918 bis rinslichlih 15. Ncvember 1927) und der 34 prozentigen Stgatsaaleihe vont L. Suit E8SS2 (Fälligkeitötecmin 1, Juli 1918 bis etnschlteßliG 2. Januar 1928) fi„det gegen Einreichung der Er- neuerunuSsi cheine (Zinesheinanwcisungen) bei na4bb?zeimeten Sieöen statt: ta Darmstadt: bei dee Großh. Staartsctuldbeukafse, Luiser ploy 2, 0 derSe(sifheuLauz2c#Z9potheLenbauk, Moserst'aße 27, und bei der Vau? fle Gaudel und Ju- dustrie ; an anderen Orten des Großherzoge

tumst bei den Srofherzogal. Begieteeassen und den mit Versebung von Bezi:k8- __ kassengeshäften betrauten Dienststellen ; in Fraukfurt a. M. und in Veelinz bei der Bark für Haudcl uad Ju- dustzie (Daumfiüdtee Vank). Bei Einrreikung ter Zinsicheinanwei- sungen ist ein nach Nummern gzrordne-tes Berzethnis tin zwelfacher Auetfzittqung miizauliefern, Das Fcrmuler bierzu witd voa der Großh. Siaatsshuldenkas- und den genannten Ausgadestellem unentg:ltlich - abgegeben. Darmstadt, den 19, Detember 1917.

Srofizerzogl: Ge Sta2tsshuldeuklasse.

Dei der planmäßigen Auslosuag Slaxchaucr St1adis(uldseheine sind

Voi Auleißhe 1895: Lit. A Nr. 22 74 83 87 141 271 299 594 548 564 591 632 655 747 786

790 876 917 945 997 1021 1045 1098 zu 1000 M. Lis, B Nr. 1167 1208 1240 1298 1317 1412 1474 1475 1488 1599 1598

1723 1724 1736 1750 1810 1845 1873 1945 1965 1987 2017 ¡u 500 „6.

on Uule: he 19031 Abt. A Nr. 72 200 423 428 542 544 838 845 846 986 987 1067 1104 1115 1138 1262 1269 1454 1516 1519 1525 1529 1538 1573 1636 1746 1766

2010 2013 2014 2018 2023 2045 2111 2112 2158 2168 9951 2327 2336 2594 25786 2733 2763 2780 2806 3014 3015 3026 3066 3067

Die NRücezahluna der Kapita!beträge ‘atolgt ab 31. Degemüuer 19L7 gegen Mück:abe der SBultverschreibung nebst den zugehörigen

inssheinen dex

Bexijia bei der Yt-eeticn dez Disconto-SeselisHaft, bei der Verlince DHaude!s8-Gefelschast und bei der Natioaaiban? fär Deutschlaud,

Dresden bei Herrea Gebr. Vrnÿo:d.

Leipzig bet dec Allgemeinen Deutschen Creditaukalt,

Clazou bel de: Ælgemeineu Deutschen Creditanstalt Abt. Ferd. Heyne, b:i der Gla«hau- e Vank, Zweigaustalt des Chemuitev Waufveeias, und bt der Stadthazzitasse. :

Mit dem 31. Dzazember 1917 hört die Verzinsurg ber au8gelosten Kapital-

früber geloosten SHuldsGeinen find uo uicht zur EiulZsung vorgelegt 8 ron Anleihe 1895: Lit. B Ner. 1158, von Aalciße 1903 ht, A Nr. 1040 1462 1568 1942, At. B Nr. 2504

Glauchau, den 30. November 1917. Dex Etadtrat. Briuk, Bürgermeister.

6314)

je 2009 4 =

WVuchstxbe Ct 561 584 601 {e 500 #6 =

nebft den no® nicht fälligen

des Nenuwertes avzultefern.

Die na&benannten Nummera von der Unuleihe dex Stadt Hildc8heim vom | d Jahre 1209S sind anm 7, Dezember 1917 | F zur Nückzahblung am 1. Juli 1918 aus-

werden gemäß § festgeseßten Kaufpreis

nehmen.

4 (5 2A

1454 1463 147d,

zu §000

und 62,

chst. A 460 487 873 1124 1141 1160.

4“ Nr. 35

956 960 991.7

4) Lit. p über 200 M die Nummern 2 13 61 62 129 130 204 290 297 3126 321 338 378 382 412 511 549 561 669 M | 678 733 751 763 821 ‘828 894 S6 927 ¡f M

LY L d w_

P e a P S Rep P T P A E

Budistate W2 425 488 526, je 1000 =.. ... 610 700 730 736 850 900, Buchstabe D: 981 987 1919 1082 1113 1200 1265 1268 1288 1295 1313 1335 1369, j: 200 #= .... 2 Qusamm:n 37 St\ck mit, . .

Die Besizor der ausgelosten AaleihesGeine werden aufgefordert, dieselben ins\hcinen und Anwetlsungen vom 31. März 1918

ab an die Stadtfafe (Rathars, 1. Oberge|&oß) hiersclt| gegen Empfangnahme

1. Januar 1917 an gegen Rückgabe der mit Erneuerungsscheinen und Gewinnanteilsheinen binnen

drei Monaten bei der Gesellschaft in Empfang zu

Atcslosung vou Auleihescheinen. Bei der am 18, Sevt-mber 1917 erfolgten Ausloftug ber auf Grund - drs V: ivilegs vom 24. Iuli 2868 yerausg2bt-n Anleihescheine der Stadt Wesel

„d nafolgende Nummern gezogen worden : h R ucdrtade At 29 82 99 117 139 145 147 169 293

380 381, 22 000,— 3 000,— s

I C 6 000,— , 32 600,—

Vom L. Avril 1918 ab hört die Verzinsung der ausgelosten Süde auf.

Wefel, den 27. Sétpteumber 1917. I Der Bürgermeister t

Poppelb

aum.

Aufforderung! “Die Inhaber der von unserer Gesellschaft ausgegebenen

Genußscheine mit den Nummern 4201 bis 6625 11 ‘des Statuts aufgefordert, den darin

nebst S5 %/% Zinsen vom enußscheine

Wandsbek, den 20. Dezember 1917. Kakao: Kompagnie Theodor Reichardt Gesellshaft mii beshränkter Haftung.

153148) A