1918 / 29 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Feb 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Neahweisnng über den Sfand von Viehseuckæn in ODesterreih-Ungarn am 23. Januar 1918.

(Kroatien-Slavonien am 16. Januar 1918.) (Auszug aus den amtlichen Wochenausroeisen.)

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A Pockenseucke der 1 Gemeinde und 268 Gehöften.

b, in Uu Rot 23 (27), P.

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omárom K.Stuh1weißenburga(Fe}

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177 (1421), Shhweinepest

Schafe im Sperrgebiet Nr. 45 in

aru (ausschl. Kroatien-Slavonten) :

aul- und KlauenseuGße 75 (517), Sch{hweine- Paas Ba t Be Se M 33 in 3 Gemeinden und 4 Gehöften, / n E

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12 (13), Maul- (Sizwwelneseudte)

e des Nindviehs und Be

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oatien-Slavonlien : und Klauenseue 11 (179), Sc@{weinepest {älseuhe dex ZusGtpferde find

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Theater uud Musik, Konzerte. -

Dex Hofkapellzueister Wiiheim Furtwängker aus Manubeiw, der im Beethoven-Saal eiá Konzert mit den Philharmontischen Orchester veranstaltete, err2:es si wiederum als ein: OrLesterletter von hebeulendew Nange. Mit tief eindzingendem Verftändnis und allein die Œ9-dur- Symphonie von Brudckrer - seinen Hörein uáhe zu bringen, eine L-istung, die man um so böber bewerten -wuß, wenn man den Unstaud - bedenkt, daß die ftarke, nicht lei@t zugäng- ucht dem - allgemeinen Ver- ftäntnis e:schlofsen tif. Gin einshränkeuder Einwurf ließe ih gegen die allzu \chroffen Taugli@Wen Urberaänae erheben, die Fur!- wäagler bevorzugt. Seiver Dyram!k fehlen häufig bie vermittelnden Fbstufunçen, ohne die das Klangbild etwas einseitig bleibt. Diese rajefierzwis&n- Anderes seits erwies der Dirigent ader au gerade bei bieser Ausgade in der Art, wt: er mit dera So!ointtrument an den bcgleitenden Stellen in Fühlung blieb, den bohen Grad seiner musikalischen Ku1tur. Max Pauer spi-lte deu Klarierteil des Schumann-Kovzeits und b:cch:c den ganzen Zauber der deu Werk eig-nen romantish-intimen Stim- mung zum Klingen. Die zabli eichen Zuhörer dankien dem Dirigenten wie dem Solifien des Abends durch lebbaften Beifall. Unter den Geigern nimmt Franz von Vecsey jeyt die crfe Stelle ein, j sein Tettes mit dem Philharmonischen Orchester unter Camillo Hildebrands feinfütliger L-itung geg-benés Kcnz-rt in der Philharmonie hbotte den grcßen Saal fást überfüllt, Ji0hims Konzert in ungarisWer Weise konn man \ch!echterdingz

leber.dig nachs{cha2\ender Phantafie wußte er vor

le Gigznart Bruckners nech

Elgenbeit deigre B besonders ftark in den \spielea des Scbumannfchen K - Moll - Klaviérkonzerts,

nicht vollendeter spielen hôren als von Vccsey, ebenso das Beetbcever- Konzzrt, in d-sfen Larghetto der \sHwebzade Ton seiner Veige in faft über

troischer Schönheit erklang. Der junge Künstler wurde geb eno geseeil rkien

Philharmonie gegeberen Kovzert mit Beethcvens 111, „Leonoren-Ouvertüre" vnh der „Aipensymphon‘e* von Richard Strauß große Aufgäben gestellt, die di: sma! aber doch entschteden über seine Kräfte gingen. Seine f rabige, be\@aultche Ait -d'8 Dirigie1eas ist für kleinere Aufgaben, besonders lyrischen Charakters, gewiß recht anuehmbar und an diefer Stelle bereiis des öfteren warm anerkannt worden. Beethovens dramatische, mit Herzbiut geschricbene Leoaoren-Musit verlangt aber in erster Linie ein temperamentvolles und großzägiges I med e ( ¿tgesellen muß, |

Beides vermißte man ganz, fo doß sich detnzufolge nur ein. Achiungs- erfolz ergab. Strauß? duntfaidige VBlidervogenuiusik ist in thren wirkungsoollen Szenen daukbarer für den Dirigeuten, sür die lange Sircecken musikalischen Oedlandes ging thm aber ‘ganz cFenßchtliÿ dex Atem aus, fo daß die großen S&wächen dieses Weikes gar zu eng n Ei sdbeinuvg traten. Der nmiitwirkende no-wegiiche Birger Hammer trug ferner Novert Schamanus ß

Moll - Klavterkonz-rt vor. Es gelang hm recht quí,

Karl Maria Art hztte {fich in einem mit dem verst

Philbarmonishen Orchester in der

dem ih eine starke musikalishe Pe:fönliékcit

Pianist

die zarte Momantik dieser finnigen Mußk

Eatgkletjung im Finale, die thre U-fache in einer Tücle des Objekts hatie der Klavierstubl verlor das Glel@gewiht —" darf dem Künitler n!cht zur L2st gel-gt werden, im Segeuteil ‘g-reicht es thu zur Anerkennung, wie ex sh fofort wieder in den Zusannenh-1i hineinfand, jo daß die me!lsten Zubdrer di:sen Zwishenfall wohl gar nichl wahrgenommen haben düriten. Die zurüöckhattende Beyleitung brate Heir iy zu sehr f-iner Wirkung Uünd jeigle biermit deutli, d

diese Kunst seinem Ns viel mehr zusagt und er in Z.-kunft gu daran tun wird, in den Grenzen seiner Vezabung zu verbleiben, Das Philharmonis@e Orch-fter leistete wieder Außerordent!ihes. Reiche Davcn spendctea an einem ,Bach-Abend* in der Singakademie ter Pianist Edwin Ftscher, Professor Klingler,. Prof: sor Emil Prill und andece’ namhafte: aftler,- die: zu einem Kawmerorhestér zusammerg-tan hatten, Pelt feltèn gehötten Werken des Aitmetiters, darunter oie beiden Tripietonzerte in EeMoll und D-Dur, Schpfungen eckt deutscher Kunst, ‘die von neuem zeigten, daß wir der Masik anderer Nationen vollauf entratea köanten, boten

fl? Genüsse eilesener Irt. Ja demselben Saal hatile zu Ghren|

Mar Bruchs, der kürzli seinen 80. Geburtst.g in: geistiger Friiche fetern durste, der tüchtige Dirigent Aruold Gbel mit de verstär!ten Musikabteilung des Grsaybataillons des Neservetnfauteriercatments 203 einen Musikabend mil Wecken Bruchs veranstaltet. Des greisen Meisters gel!iiges Schaffen 10g mit all seinen Schönheiten am Ohre des Höôörers mit werbender Kraft vorüber und brachte zu alten Veiehrern neue, Paula Wetiubaurm sang mit viel Empfindung und prächtigem Stimmklang die bekannte Szenc der Ändromacte aus eAchilleus“ (Op. 50), wäkrend P:ofessor Klingler tonschön und tehnisch vollendet des Beeisters vielgespieltes -Meol-Konzert mit setnem wonnigen Adagto zu Gehör- brate. Für die am Sreschcinen verhinderte Königliche Särgaiin Btrgitt Gngel war Fra! Minna Ekbel-Wilde eiugesprungen, die mit gutem Gelingen bos „Ave Maria“ aus ber Kantate „Das Feuerkreuz“ sang, Bee De ena war der satte Klang des Dr(etters, das Arnold Edel berzüglich tn der Gewalt hatte und dos scinem Stabe mit Schwung fo!gte. Etne „Symvhor.ish2 Suite" füc Occhefier und Orgel I Nee t\cher) erwtes si als eine schwähere Ardeit Bruchs,

benfalls in der Sinaakademie gab Helene Stegfried unter Mitwirkung bekannter Kräfte etn Kammerkonzert mit Werken alter Meister. -Das Streben der Konzertgeberin, seltener -gehö:te, gut: Mußk neu zu beleben, verdient immer wieder von- neuem aue! kannt zu werden. Marcello, Bah, Mozart, ESluck, Spazier, Neeft, Mei 1dt uud Zelter zterten bas Progranun, daz nockh) eine Nethe van Liedern aus dem 18. Jabrhundert. Etuwandfret crklangea die Ipstcumentalkompoticnen, wäßrend dem uagzeschulien Gefange der Beranstalterin nit das- gleiche Lob zu \penden -: war. Der „Verein füx künstlerishe und wissenshaftlide Be- strebungen“ widmete seinen 18. Vereinsabend dem Thema: „Iohannes Brahms und Joseph Joahtm“. Nach tem musikalishen Teil, der die Violiucfonate tn G-Dur sowle Lider and Violinstücke in meist gute Uu9führung trr Professor Waldemar Meyer (Violine), W. Kew pff (Klavier) und Eleanor Schl oß- Faler (Alt) brachte, hielt Dr. Leopold Smidt einen Vortrag übec

rahms und Ioachir1, tin. dem er über den Wertegang - der beiden. Musiker \sprach und es v?rsiand, mit warmen Woiten für-die Freund-

schaft der beiden al3 Küastler wie als Menschen hervorragenden Männer |

au interessieren, Mortz Rosenthal veranstaltet gegenwärt'g im Beethovensaal etnen geshihtlihen Zyklus: „Die Entwt@Ecklung der Klavitierliteratur “, dargestellt -an 7- Abenden. Die Ein- drücke der ersteu beiden Abende ah Werken vén Couperin, Scarlalti, Bach, Haydn, Mozart, Hummel und Beethcven waren jo überwältigend, daß man bet ver \{chter ungkaublihen Leistung dieses Klayter-Titancu wte yor einem Wunder stand. Hier ist das ost mißbrauchte Wort von einer Meister'!chafi wahrhaft am Out; die restlo}e Uederwindung aller te@nbchen Schwierigkeiten grenzt ans Märchenhafte, und dabet ist diese Virtuosität vom feinsten musikalishen Geschmack geläutert und dem myufikal.shen Znhalt stets in ftilsihez:ster Weise untergeordnet Ketn Wander, daß dte Karten für alle sieben Abcnde bereits var griffen Fd und etne aroße Schar, welche keinen Etntritt mehr bekommen onnte, enttäus{t wieder umkehren mußte. Mau! härf auf: den Verlauf der weiteren Abende ncch diesem verheißungsvollen Aurang gespannt sel Güônstige Eindrückte hinterließ ein Klavterabend, den There/s Diehn-Slottko im Be@&steinsaal veranstalt:te. Die Künsilexzit ift ein echtes Klavtertalent, das aus der Eigenart setaes Inftnumentt| mühelos gestaltet, Besonders ‘gut lag ihr die A€t-Dur-Sonate vol! Weber, mit ihrem romantischen Zauber und threr rhythmischen und barmonishen Buntheit. Hter [höptte Therete Diehn aus dera Vollet und blied dem Neichtum des Stets ni!s \chuldia. Die Wiedergabt von Bach und Beethoven gelang nicht so einwand!rel. Der Tou von Frau Diehn besizt einen gesangli@en Klangreiz und große Letchtip

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p fsatte Harmouk an.

pon. der noch tteinsaal gegebener Klaviezcbend verlief günstig und ver- ittélte gute Ausblidke für thre kürstlecish2 Zu?untt. YJhr2 Technik ist sauber und besonders in yerl-nden Läufen jehr fiher, ihr Vozträa belebt. Das Andante aus Beethovens D-Dur-Szuate hâite noch urgeshöpt roerden fôaneo, daza gehört ja ader auß cine größere Metfc, die mit den weiteren Jahren ycn selbst kommen : Ein re!ch:8 Programm fülterer und neuerer Violia- literätur batte Karl Flesch für sein einziges dieéwinterlides Konzert im Beethovenfaal zusammengefielt. Wermbög2 seiner teaisen Melstei schaft, die mit reither Gropfindurg verschmolzen ift, wußte. er jedem der von ihm gewählten Komponisten gerecht zu werden. Durch filtrmishen Beifall dankten die Zuhörer dem grcßen Künstler. Von bekannten Sängeriznen Ueß sh in vorizec Wehe Maria Seret-yan Epyken im Klindwortb-Scharwenka:- Sie sang Lieder von Schumarn, Graener, Brahu-s ais Hugo Welf zit groß-r Stimme, aber ziemli leecem Äu1diudk. 1

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Saal hôren.

warde man do warmen Arcsdru

Beifall.

uGus@tpien, nur mar@hmal hüite er gegenüber dex vollsastigen Kantilcne der Violoncellt im Jutermrzzo mehr Ton geben dürfen, Etne kleine

keit, abe weuiger dle slälerne Krast, die Bahs Tcccata uud Fuge (bearbeitet von Lausfig) und Beetzovzns (3-'Pègii, Variationen cr- fordern. Jun fletneren Stëcken alter Meister, Gluck, Peter August ugd anderen, war die Könilerin aber wieder ganz ia threr Element und.- erspielte H durch die Anmut und Fetrheit thres Vort-aägs einen vollen Grcjolg. Lent NRohrmoser gab im Künstlerhaus einen Klavierabend mit Werken von Bach, Beethoven, Schumtann, Karl Schroeder, J. L, Nicodsó und Pagantut-Liszt, an dem fi? sich a!s ein auf - aefprodenes Slattertalert Können steht bereits auf Temperament im Spiel würde ihre Vorzüge in ein no% hePeces Licht rücken; tas düufte bei weiterer Uebuag fih aver von seht einftelien. Man darf der jungen Künftlerin unbedeoklih eine gute ulunft vorautsagen. Von dret Charakter stücken Karl Scyroet er3 rach , Johannitnccht" dur fitmmun Nieo! és Tacante

Bechsteinsaal gab Annie ) _D aleich der Ton thr¿x Stimme nicht immer genögende Sletig- leit Besizt und tn dexr Hdôhe zuweilen von dem Wehllaut thres Sopians und de:n thres Gesanges angenehm berübit. Marga Spoor, die im XÆKlindworth-Scharwenka-Saal fang, ist im Besi etner vollen und edlen Altstimme, die fih h-\orders für ge- tragene Musik eianet, so daß sie im Kirchtn- uud Orxatortiengesang in Zukanft Gutes leisten dürfte. Allerdings müßte au) fie darauf a@&ten, i Bem roh gusgledtzer witd, -— Int Yreitstersaal vermiitelte ein Kunslav- die Betanut hast wit Dictungeu aus ungedruckten Wezkcn pon Edgar Beyfuß, die ch als recht beahten9weite Werke eines guten Lurkc:3 erwtesea, Aueh zwei Novellea „Der Nivale* und „Die weiße Wiose" fanden reihen Aus allen DiGtungen spra der fetze Seelenk?nner. Die Vortrags8künftlertn Lotte Rosenvaum toar mit (rfolg bew liht, fie ins ‘rechte Lit zu seßen, während dix mitwh:kendze Sängerin Margarete Behr noci ganz Unferlige Lelstungea aufwies. Herr | Holland Gerhard Clauberg, der einge Gedichte vertont Hatte, elbt ala Komponist uo gar nihts Elgenes. Setne Lieder su teiiweiss auch recht irivial

daß der Ton stetiger und der

6bollen Farbenreittum und e* in Gts-Mell, in Herlin durch die antautvolle Tänzertn Ellen Pey bikanat gewoccer, ist ein rasfiges Klavierstück, das öfter gesp'elt werden sollte. Auch tin

Salton elnen Liederabend.

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« Vorgestern fand, laut Meldung dcs .W. T. B.“ in den | nopel Räumen des Baykbauses S. Bleichi82er, Veilty, die Gründung etnes neuen Werftunternehmcn9 Sc(plff9werft Oldenburg, Ukiten- ellsdaft? siait, wehe bauptsählid dem Bau von Spezial- } en.t{úr Fifchereizwede dienen. fo), Die Setelsctafi. mird ihren it in Nordenham khaten, unterbalb welcher Siadt ein günf:ig ge- legenes Gelände von“ rund 400 Meter Wassers1ont von der olden- burgis@en Regierung erwo:ben werden soll, Die SéeseUscaft ist mit

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9, Aufgebote, Berlust- und Fundsachen, Zustellüngen u. dergl. 3. Vertäufe, Verpachtungen, Bervingungen 2c. 4.

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einem Kapital voa 5 Mikiouen Mar? auzgeßiattet, wels on den Firmen S. Bleichröder, Berlin, Diceciton der Di conto-Bese?l@Saft, Berlin, Hofbavkhaus G. & (S, Ballir, Dlitenturg, &. D linunn, Breslov, und den Hericn Scnl F, Bus, Berlir, und Fateterr Fr. Bucmeister, Nordenkam, übezrcmmen tf. Zum Veorf:and stiad die Herren Otermgenteur Nyzaarb und Kausmann Eri AFtall

Von der Militärverwoaltur g in Numäznten ift laut Meldung d-I „W. T. B.° set die Sermägyiouvg erteilt worden, auch die am 1. November und 1. Dezember 1916 und 2 Januar 1917 fällig ces wejenen Ztnsscheine rumänischer Anleihen ous dem Befiß von Tngcbörigen der Mittelmächte arzukaufen. Dir Ankauf erfolgt yorau9Silich zu ähnlichen Bedingungea wie bei den früheren Fällig- ften. Die am 2. Zanuor 1917 fällig gewesenen Zinsen für dite ju 4 vH verzinsliche rumäniiche Arl ibe von 1894 roecven vis auf weiteres ntr bezahlt werden können, well diz kurz vor AuIdruch des Krieges ISSE Beachtung, mit Rumänten abgelautenen Z'nsf&heinbogen nit mehr erneuert werden Se, und "M Gi Zeit C E E lid

2 im De Straßen- enbahn-Dejse a n Hamburg E A E E Ad ver \ch{lägt lat ,W. T. D." einen Gewinuantell von 10 vyH vor gegen 9 bH im Vorjahre. n „Alzemeen Handelsblad" erfährt, laut Bericht des „W. T. B.®, a8 nâheren Mtiitetlungen üdex den japanif &nalond gehe bervor, daß Japau 50 Millionen Vfund zur Verfügung stelle. Japan empfängt dafür 80 MiPloaen Y n einsihriger eoglis@er Schay wechsel sowie einen Nuvienkredit „den a Milionea zur Bezahlung des von Japan {a Iadten gelausten Kattuns. f Braunschweig, 1. Fehruar. (W.T. B.) Serienztehung der Braunscbweiger 20 Taler-Lofe. Serte 465 1260 2179 9928 2573 3693 3790 4326 4746 5198 0896 6359 6479 6703 7036 7050 73077834 8500 8884 9310.

Loudon, 31. Jznuar. (W. L. B.) Bankausweis von England, Gesamtröcklage 31 161 000 sgegen die Vorwcdhe Pfd. Sterl, - Notenumlaui 45 896 000 ( Iu: 2 9 ° ai e einen glänzr Begleiter. J Pfd. ; y inie lbelm S ole batte Ne einen glärgenden Beglelter. J | Wehjetbeszaubd 91 890 000 (Abn. 3-324 000) Pfd. Sterl, Guthaben dex Vriyaten 122 644 000 (Abn. 1 796 000) Pfd. Sterl, ves Staates 38237 000 (Abn. 30678000) Pfd. Sterl, 9oteu- rüdiage 30 038 000 (Abn. 972 000) Pfd. Sterl, yeiten 66 876 000 (Ann. 964 000) Pfd. Sterl. 2 zer Nüdlagen zu den Verbindlichkeiten 19,37 gegen 19,33 in der Le ai learinghouseumsay 413 - Milltorecn, gegen d \prcende Wote tes Vorjahres wehr 24 Millionen.

Barvorrai 58 607-000 (Abn. 308 000)

Bsrse in Berlin (Notierungen des Vkrsentorftandes) om 3. Februar

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Budayesi 100 Kronen 66,55 66,65 66,55 e vlep 100 Leba 60 807 80

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Auch die heutige Börse zeigte eine feste Haïtuno, Die Stimmung Preiterhöhun.en überwogen. Gtalger ch für Nussiiche Bankwerte geltend, Von Berg-

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1) Untersuchungs-

faden.

{60371] Siticcldrief.

Der Danouiec Heirrih Martett9, geb. am ‘7.8, 1895 z1 Feille, Kreis Bücchurg, evzl., Kutis-r, ledig, Tegter Aufenthaltsort Hannover, Gi ünstr. 21, 1,72 m grof, Ge- tolt: \4lank, Haare: dunkel, SWnurrbart: unkel, Gesiht; obal, braun, Gang und Haltung: aufre(t, Bekleidun«a: feldgrarer

Hofe, Schnürschulje, otue Koppel, ist am 28. Ianuar 19183 aus dem Atrest!otal entwichen. 3 wird Hiermit ein Steckbrief gegn Martens eik sn, weil er der Fahnenflu@t verdächtig isi und S: verborgen bält. G3 ergeht „an alle | Martenb zu fohnden, thn festzunehmen, der nêächsten Mittär- oder PMarinebehörde abzultefern jote der I. Ersagabtciluyg &.-A.-N, 69/70 Nachricht 21 gedeu. Miudeu, den 51. Ja-

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Mantel, Nock,

B bördèn das E'fuen, na

nuar 1918 : - “Der GSerichtshere: Lobe ck. [61254] ; Steckbrief.

Gegen den untea beshrizvenen Mu Auguit Kertut, welher flücktig ift, it die Untersuchun:9haft wegen Fabner- fluht verhängt. Es wird er verbaften und an die näh bebörde zum Weitertrauspoct hierher ab-

zuliefern,

QO.UU., den 21. Januar 1918.

Felidrekrutendepot der 15. Infanteriedivifion. __ Der Seri@t: herr.

S. V.: Weis, Häuptmann d. L.

Besebreibung: Alter: 19 Jahre, Größe: 1 m 64 cm, Statur: \chmächtig, Augeu: Hein, Naje: gebcagen, Bart: barilos, Ge- Kæt: \Garf geschnitten, GesiYtsfarbe : blaß, :-Hat: Ach ia einem früheren Fall 2 Zoit verborgen gcbalten 11d wurde. erst entdeckt, als er, tim PDostaushilfsdienft besWästigt, dort Diebsiähle auxfährte.

[60973] -

Der am 22, Yugust 1916 gegen den Arbetter Bogislaw Lewandotveri er- M N1:030 Streng 1016, i exledigt Nr. 31-030, Jahrgang - „Ut ccledigt

“vèa 23, Januar 1918. Artegögeriht des Krieggzustandes,

Ilcfsere Steckbrief Steitin, deo

[60972]

Der cam 22, Auzust 1916 gegen den

Arbeiter Andrzy Watek erlassene Steck-

brief M-r. 201, Stück-Nr. 31030, Jaßzr-

gang 19186, {1x erledigt.

Stétiin, den 28. Januar 1918. Srieg9gertcht des Kriegszuitankdes,

ena

[61257] FahunenfiuBisectlärung unv Secschlagunahmeverfsigung.

Fa dvec Untersuchungefsache geen hie JIafanutertsten Arthur ŒSrmel, Arthur Pin, fri Dies, Nenatus Safuez, Gmil Peter uno Josef Nis8belbas. ost. -Ini.-Btls. Schweinfrrib 11 B 19, wegen Fahnenfluht und Ued?riaufens z1m F ine, werden auf Grund der §8 69 ff. des Militärstrataeseßbuchs sowie der §8 396, 360 der Miliräritrafgericßtöorbnung die Beschuldigten hierdurd für fahneaflücita erklärt und deren im Deutschen Reiche bcfindli@ßes Wermögen mit Beschlag belegt.

Hiv.-St.-Qu,, 28. I. 18.

Gericht einer Jnf.-Division.

Die Nummer der Division kann iu Beda: fafalle bei dem Stelly. @eneralstab, Abteilung C. S8t, Berlin, erfragi werden.

(61134) Fabuenlucht2eurkiärung.

Fn dex Unterfuchung3sacze cegen den Musketier Wiihelrx Spies, Et s.- Yatl. X,-N. 137, geb. anr 4. 3, 98 zu Saai- brûd-n, weacn Fahnenfl cht, wid auf Grund der §8 69 ff. des Militärftrafgesctz- bu9 sowte des § 356 der Militärstraf- gerihtsordnung der Beschuldigte hierdur® für fahnenflüchtig erklärt.

Hageznau,-den 25, Januar 1918,

GSerrcht der fielly. 62, Infs.- Brigade.

{60980] Fahnen fluhts8ertlärung.

Fn der Untersuchuag3sache gegen den Musketier Franz Kböaigitein, 4. Komp. &./137, geboren 3. 5. 96 111 Aachen, wegen Fabn-nfluct, wird auf Grund der §§ 69 ff. bea Milità: strafaesepbus sowie des § 366 der ‘Militär strafgeriähteordnung der Bes (0e hierduch für fahnenflüchtig e: lärt, y

Hagexaz, ben 28, Januar 1918, -

(Gericbi ¡ee itellv. 62. In}.-Brigade.

( /

[60974] K. Zigat2auwaltsckhaft Seisbroun a N.

Durch S E der Sirafkammer des K. Wandgerichis Hier kit gegen folgende Person wegen Verleßung der Webryflcht gem3ß 88 325, 328, 480 St.-P.-D. dic Beslaanahme ibres im Deutshen Neihe befiadlihen Vermö zens verfügt worden, nämlich Thomas Baitfer, Schuhmaher, gebozxen 15. September 1876 in Neubruun, Gde. Nusch veiler, bad. Bez.-Amts Pfullen- dorf, zuleyt wobnhaft in Balknaug: Den 30. Januar 1918

Müßblin g, Staat8anwalt. . (I. Nr. 2003/1917.)

[61 135] : :

Der Landilurmumiana Richard Nhfck{chs¿ 12./ F.-R. 84, geb. 14, 3, 83-in Breelau, wird für fahnenflücbtig erTlärt und sein im Deutschen Vei befindlihes Vermögen mit Beschlag belegt. \

Fm Feibe, 20. Januar 1918.

Geclht 54. Jnt.„Oto.

[61255] Faßnenfluhtsrrlärung

und Veschlaguahmeverfügung.

Dec Miuak, Peinrlch ÿraueukeoa, 1. N. -F.-R. 239, geb. 29. 8. 1893 tin Nöt.en, Kr. Montjoie, wird für fahren- flüchtig erklärt und sein im Deutschen iReich2 befindiihee Vermögen mit Beschlag belegt. (§360 'N.-St.eV.eD.)

Fm Feld=-, 29. 1. 18. :

Gert 52. Res.-Div.

61256] Veschlaguahmevzefügzung. f Sn Le Untersuzungssaße geaen den Wipozer Josef Rauner, fes 3, Febr. 1883 in Pfaffenheinr (Ob -Si\.), wird auf Grund ber 88 69 ff, des Militärstrafgesez- bus sowie der §8 356, 360 der Mikitär- ftrafgeriWttordaung sein tm Deutschen eide befimlthes Verinögen mit Beschlag eleg

StQu., Januar 19183, Gericht dec Kommandantur ver Festung Neubreisach uud der Oberrheinbef-figungen.

: L. Nv, 9, LII d, 480/17.

[60976] Befch)laguahmercr?ligung.

chen Kredit an England in New Yoik

Megierung8fher-

vom 1. Februar

eiger.

warktaktien zeiSnrten fih ziemiic fest.

Wesel auf Paris kurz 27,1

87,00 er., 3 9% Französis 114,89, 5 °/a Russeu 1

50,90, Wechsel auf Kopenba

WeXel auf New York 2284, der Bank Es jl a 109. Ba ojg MitetEctis@e Sicattauleibe —,—,

3 9/9 Ricder!ärd. W. S. 68, | HoPand-Arnerika-Linte ‘4328, Niederländ.-Indische Haudelsdank 2294, Ltdisoa, Tc E A R us Se —, Southers ovthern Railway 232, : L434, Urlted „States Stecl Corp. 974; - Französis@-Englishe An- eibe --, Hamburg-Amerika- _—_ : P g A

K hagen, 1. Februar. (W. T. B) S el ‘auf Berlîa 60,00, do, auf Amftertam 142,50, ‘bo. af London 16,26,

Gutbaben | Pacifie —,

Verhältnis Parts 57,75,

nabmeu, da H: im Hin

Saltung 313, fis@e Wei

169,00, do. auf Kopenhageu (W

t iele (2 3 r 8, « FCOZUAT. Ô e L Rente 57,75, 4 °%9 A Raa Drusen E O, l It6D: io Tits 1808 49 T 4, i u y L O o E s E d benen (W. L. G.) Kuhia. Wesel auf Wien 20) ed eim T0 \ 1e 0 “U 1 WBetiel auf London 10,90, Wedjel

Amsterdam, 1. ie auf Berlin 41,60, wehte

Königl. Niederländ.

zu gut br: haupteten Men.

ener Bercgbaüakiien dur festere waren bebauyta. Der Schluß war

Kursberichts von auswärtigen Fonvd6ömüärkten.-

d Wien, d i Diver, (1D. T. B.) ; DeckXungen zum Wocheushluß eitens der Berufsspeku ren; Private Í / und das Gtngreifea eines angeblichen Haufiekonsortiums in“ S®hiff- fahrt8werten führ:cn an der heutigen Börse zu einer krättigen Grholung, Sh: Fahrtewerxtre filegen vym 100 bls 200 Kronen für die Aftie und auch die anderen Sch

wesentli Höheren Kursen ta Nachfrage. In der Kulifse bewegtea ih die Steigerungea ¿wischen 5 uud 36 Kronen füx die Uftic; neben ezimischen Papieren fanden auch ungarishe und türkische Serte leb

&ä2fe in Schranakerwertén

allgemeu.en

rankinpapiere standen ‘zu

Wten, 1. Februar. (W. T. B.) (Fmilléje Notierungen ter

senzer i: ch1 el auf Holland 325,50, do. auf Scho: iz E. R al D do. auf Stodt olm 249,0, do. auf Sofia 125,25, Marknoten 150,10, Rubelnoten 215,00. ' London, sl. Januar. . T. D.) | Silber 43}, 5 9% Kriegsauleibe 935, 4 Ne Kriegganleihr 101, 314 0/0 Kriegsanleihe 868. -— Wesel auf Amstertam kurz 10,22%,

Privatdiskont 41/16;

L f Beter2burg kürz no:n. Wehhsel auf Peter rad

B) 5 9/9 T. B,) 5 2% Frani gee

ler 04;

cific 126, Anaconda

ent Stockholm, 1. Fedrrar. (W. T. B.) Lie Pteihebank hat ae T R E herabgesßt. i odckhoim, 1. Februar. l uf Berlin 55,25, do. auf Amftertar: 130,50, do. auf swelzerishe Pläye 66,75, do, auf Lonvou 14,25, do. auf 02,79. Mle s New-York, 30. Ianuar. (W. T. B.). Dle Börse eröffuete

die späterhin etne fteigerde -Rihiong ck auf den besriedlgeuden Ausroct3 b-3-

1. T. B.) Sichtweäsel anf

Brief | Stahitrusts und auf die unveränderten Gewinnarteile diefer Gesell- saft eine ziemlihe- ausbewegung entwidckelte. - Jufolge von Sewttns- e

216 wellig zum Stillftand 153 der Si!ußverkehr voli

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äusen dee Sp kulation k welia zra Stillstand, doc teat Nosuiltioos eine Grholuya etn, uud

in fester Siirnmuvg.

Aufrärtsbewegurg der Kärse zeike

161 Ba S E ÆKursberihts von auswärtigen Wareamär" 66,65 London, 31. Januar. (W T. B.) Kupfer prr 804 "9. /

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f Salahuny ae ves Dae . «ederlaung 2c. Von 8. Unfall- und iditäts- 2c. Verficherung.

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10. “Verschiedene Bekauntmackhungen. 30925: ——— E

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29. Juli 1883 in Uagersheim, Es. Geb- weiler, wird auf Grund der ge 69 ff. des Militärcstrafgesegbuch8 fowie der §3 358, 360 ver Militarstrafgerihtsordnung fein im Deutschen Reiche befindliches Vermögen mit Beîichlag belegt.

Se. Qu., den 14. Januar 1818, DeriPt der Kommandantur der Festung Neub:clsach und der Oerrbeinbefestigungen. IiIc Nr. 1362 Str.-Pr.«L. Ille 345/17.

Deut¡he Feldpoft Nr. 2265.

60975] Ves@lagnahmeversigung. l Fn der UntersuSungssache gegen den Säger Géorg Vogt, gh. 22. 10. 1882 tn S t. Gl\,, wird auf Grurd der 2 63 ff. fle der 88 356, 380 der BVMilitär- strafzeriHi9ordn rag sein im Deuts elo befindlies Vermögen mit Beschlag L. St.-Qut., den 14. Januar 1918. Geriht dec Kommandantur der Festung Neubreisah und der Oberrhttnßefefttigimaen.

-: , / . 60706] f f ; 5 : L LII b Nr. 1027 Str.-Pr.-2. 1ITb 470/17. 16 Die gegen den Musketier d. 2, Hugo

Berthold “Vraunslelz, geb. 11. 12.78 în Dresden, am 47. Me 1915. erlaffene Fahuerfluitsexklätung nä:

Deutsche Feldpost Nr. 226d.

[60977] Veschlaguaÿmeveufligunug. In der Untertuchungssaße gegcea den Undwirt Emil Kieffer, geb. am l. 3.8

ta Osenba®, Kr. Gebwetker, wird auf

Grund der §8 69 ff. des Miiitärstrafgesetz- bus fowie der 28 356, 260 der Militär- \trafgerihtsordnung- sein im Dentschen N e befindlihes Vermögen mit Beshlag

eleg

St.-Qu., den 15. Januar 1918. Gericht der Kommandantur der Festung Neubreisah urdder Oberrheinbefestigungen. IIL a Nr. 1365 St.-Pr.-L2. 111 a 208/17.

Deutiche Feldpoft Nr. 2266.

(60979] Be I an a men erfngtts, In der UntersuGungösahe gegen ben

Klepuner Heinri® Naffzger, geb. am

922, 19, 1836 ia Nusaz, wird auf Grund

der && 69. des Müiiitärstrafzeseßbuckch)s

sawte der §8 358, 360 der Milit(i ftraf-

aeritsordaung sein ‘im DeutsckWen Netiche befird1id-8 Vermög2a init Vescklag belezt. | \

St.-Qu., den 15. Sanuar 1918.

Ge:t#t ter Kommändantur der Festung Nenbreisacch und der Oberrheinbefestigungen. 1b Nr. 1026 Str.-Pr.L 111b 491/17.

(60978) Veslaguahmeverfägus Ofträze Fr DSigei r ger ran} geit, g L Ee Iob H E 2 fgesehbuch3 sowie L ilitärstrafgerichteordnung sein: im Hen Keie befindliches Beschlaq belegt. B A R Et „Qu,, den 15. Jaunar 1918. * Gerichî der Kommwanbantur der_Fesivng Neubreisah 1nd der OberrHhelnbefestigungen,

des Militeslrafgesebbuihs l

21248, wird als erledlat zurietgezcäen.

S1 der Unter Lagos gegen den

Tagelöhner Eugen“ Spaety, geb. deu

Déutlse Felbpost e. 226% -

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Deutsche Felbdvost Nr. 2265.

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60705] T : L Die Fabnén Net Er in h Gert@®ts der 33. Reserbedivifion vont 30: 6. 16

den Musketier Hetnrich Ichänn Loose,

9. Nonpagnie Res.-Însant.«Pedtts: 67; vers dfer.tlicht irn Rei

: 6, 16 gégen

chéarzeiger unter Nummer

§52

an

L} btermit aufgebobn. Kriegsgeri@t der itellv. 4, Jf.-Bilg. Nre43 Leipita. t N

Dr. DerieL ch4

[61258] e

AussMrelben gegen Martin, Kainill, ver . | öffentl. Nr. 30/16-111. Blg-, wizd zurück- genommen. A Koustang, den 15. l. 18%

Gericht der Landwehrinspektion. -

61188] fl “A A P gat S rin

“Die gegen don «Matrosen Dito Johan Kari o bmiee von“ X... S division am 22. Juli 1913 - erlafsène Depes igezfkiärung wird biermit-aufs aeboden.

toben. -

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WilhelrnsHaven, ten 24, 1. 1918. Gert der. 11. Marineinspeltior. :

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