Veh Ä A I OAMI A a,
— E a L id D g Dp
2 9 Erste Beilage D ‘va “Tie Froxe de Herrn AbgeorEneten- Davis Labe i tercits te- eter uw Nuff. ] 9 | v E ? o e Li v élpen zurzeit deshalb nidt maden. De | antwortet. Gin Zvicipalt nri scken der Politik ia bezug auf cventue l Kammeriptelc bes E Lhcaters, zul Deut Ci Nei jSanzeiger und Königlich Breu 4! chen Staatsanzeiger.
Berlin, Donncrôtag den 21. Fehruar f D E,
at mi avf ein Gebiet gefübrt, tx5 mich in an- Unterstußung ter éSahnirméporte in exr Üfraine zwisckcn ckcste:rel j S R e an tie Brest-Litowskcr Diékusjiion erinnert, nämli% | Ungarn und uns licgt nit vor. Ocsterreichis-ungarisde Truppe: In der lycischen Phantasi- „Dex \chwarze HandsGub* » je Frage nach der Entste cines | steben nirgents bolswewistisben oder großrussisßen Truppen gegen- } August Strtndberz, die cest-rn lin Kammuerspie!hause ibre U e die Spezialfrage, wie die deuti&e Negierung | über. Die &terre:ch#ck-ungariide Front fällt mit der ufrainishen | auffübrurg erlebte, eifannte man den peisimisti-ch-n \hwedis fe 4 Â Ds fast garz zusammen. Cs liegt kein Anlaß or, jeßt dort zu anderen | Didter nit wiedec. Hâtte man nit gewußt, wer der 2 en tr ies R D Y ieiidideVg G i terati schreiten, al im Zusammenbang mit den so e E ven Ren Eer! ea Stelle; x E : E Ses d as SU ans Obritian Anderlen zushreihs De 5 / : i h i i A de in seinen Viärden dem Glauben an M g cum, Varlamenisberickt.*) die ¿ujaminengesunkene Hoffnung auf cinen Frieden mit Greß-Nuß- | tauen bietet die Basis zu cinem bgen bertirauensbouen Derbhali- en n A Uet E E rn glaube uxelt, daß | fählgfeit tec Menschen oft gerug -in ähr!iYer Form Aug rUngt, — : land ieder aufleben. Der Staatésekretär zeigte zwar eine gewisi is, Der jevige Landtag von and kann nicht als vollkommene Volks sich vom föderativen | man mit einer verbäliniömäkia so wenig g 1 Moegierung, deren | geben hat, Strindberg wandelt dier auf seinen Wegen. Der Weib, Deutscher Reichêtag. Ste h 4 A TUR Vor verfrühten Hoff igen, es wird ab n riretun sehen werden ielmehr cine Vertretu T unn nd Mactikreis ib nit fest umscre: n Becken, einen naGi8tngel urid fein dienfiSarer Geitit, Ter LWe-haadtttroll U 4A u Mittwoch: 20 Naht - 1918 F O i fin, mz l asur ul daß die Hossnungen ncht ( : j Bs Läuterungeweik on den Beowobncen eines Hauscs aus, be 130. Sißzung Vom aELLIDO ), Gs e Coruar 19310. eurem zuammoubrecen, S 2/as | T èsvigerung, die mir aus ihaen zugedachten Weiknattfreude würdig sélen, V S 11 Uhr Vormittags. diejer F CNELLUng ziehen. Wir ha t für richtig, daß man
n N t crtiart ie uftram!sche Velk=- | Vertrag geschlossen bat. Jch möcte mir erlauben “ofen M vors nene MIGIT dur einen | ziehung auf. das oben Gesagte hinzuweisen, und ih glaube: au, daß der vezreinsamte, gütigr alte Pföctner wchut, der die G ; Wo die Schuld an dem Sceitern der bisherige andlungen in Breft ace Ten, Nach der Woi bts 15 Fam 2:1! s R G L E E E R A E M On er yvzrein*!armte c igt a - rôoctner wcbn er die i e T s : G B A j He L Lug G l S “eue 0 T 15 G (410-47 n Ugen In {o E n 2 er Lubdruck, den der Herr Vbgecrdnete Grocber gebraucht bat, außer , ; E EN l geztüwmli&fe; Noricht von Wolffs Telegraphis em Bureau. A2 S P E E Hs E O JFübrung des Herrn er jebt | orbentt fend ift. Mein diplomatish gesprochen, is eben dez | aller Mieter kennt und etn Frösier und Berater dec Bekümmert (Vertch1 po D I E: ch L E 090A Ves A R E S Netze fet F Ttige sia bat s. Sriedond Durbbredbung des eisernen Ninges | it, über deu vornehmen ersten Stcck b!s hinauf zur Dak :mmer Im Bundesratstische der Stellvertreter des ‘ latSmoRtaten) d E aen, — Umm: bet Zen 24 f f î Sti - SITLRRE S r R A ZaiLemoIralien. C aube, es r aut und reenn der Herr A5 e | wo der Konservator, ein fn seine Studien und Siübelcien einge: Mrs von Payer und der Staatssekretär des L Get ben a ens Q p OE die Vrcsse unserer Feind: \ponnener Selehcter, sein H.im hat, führt der W25 d 700 E a Ta Kühlmann 18 Weicht jehen und dafür sorgen, daß bei : Tf : +4 L g der Handlun ven Amtes Vr. von FÆUuhlnann. Eo mt be Bengngens ele C aeben l erfol Die junge, vornehme Frau im ersten Steck vermißt einen fofh- pirligen I R nd D E E S Saa A 4 uchl frul egangene ‘Fehlc viederholt _ werden. 1 rkennen lassen —, d: n bei dec E S n Look FERE, unsere Föinde dies als sebr \cké Ninx und beshuldigt idre Zofe Ellen des Di bit rofberet weiter Vizepräjt ent Vove S dic Dung um | (Sehr richtig! links.) Wir können niht von der Auffassung um einen e dioen Staat yaadle A E aan iates | P O N M E Wirklichkeit hat “den Ring ader 1 f a als, 1 Uhr 12 Minuten mit folgender Ansprache: abgeben, daß von unseren Unterbändlern den vorber gemadten irt den Bez E E E S E vate... Sr Yad agrauf hingewiesen, | li E. : E U LETTITOTE Nd Ii Se La fie, den Ming“ ader mil elten schwarzen s peute feiert der Wônig bon Bayern mit seiner Gemablin das | Verspre&ungen nit in allen Punkten nacbackommen ift (Wideripruc ne! inn braubt uns auc um die 2 f dicier Sine mans foiter renze: » nous Lt LET Or Un Herren baben für ibren eigenen Vorieil eine feine Witierung. Cin ihuß akçefireift, den fle auf der Treppe verlor b Heute fee P T Eta r Lie E 2 E E TLON NUNE N Men œUnbeen namgelommen Y (WWideriprud a FI S G0) M E T: BUY Lezrtften deinen Tönnte ne d 2 Gitellitn m2 gege! widrige Erxräaura mar es die Meld Ecit für Bes&affung der PVföitner fand ten ibn der W-ckihraŸtst: N a oft der goldenen Hocbzelt. (Das Haus erdebt fich pon den Plagen.) rechts), wir hoffen aber, day mckcht wiederum dieselben Scbwierig- - e m icn T Uns, Ufraine und die Regterurn der Nad: erst bervorgetreton, al3 er | Futtermittel: Und Brolgelcaibe-zu fd affen, Jch darf mi da fortnabm, um tha bei feinera Läutervrgewerk zu benlitiea, Au de tus gane deutsche Volk und mit îhm seine Vertreter nehmen berz- En pen erfreulichen Abscbluß der weiteren Verhandlungen, hindern. | nit zum F} A ere Sens litif p E s c L L 0 fs ; E O E L bs Hi L Li Le 1 ebl! Ttis s, i L, b l . j ir e E 4 e É Ce ge : ladda! e: Li, Ç s E M R mnt P Uo ¿at ‘ 111 L «T C \ Tre R I c tär A (S1 eTUNC Her )a 11 Un ere Tr denSPpolliif. da & ° ti | don Gesagtes beschränken. Kind der {angen Frau hat de: Troll auf râtselhafte Weise N ften und ne e au eau A e N Norh M 2 A A „Presse die ¡6 S N der E S T Ake S vat : zl | » es erli j 11S eira ra 19e upijamunckch darin gefunden, daß Troetki und e So0zigldemoktaten.
TLe
S , Z E 7 e E L E 4 ck71 a7 A . M f T ck ), p Ce R. + AAT 7 : j G Raf L ‘1 g f S E é d Ac of Mono n& ATuToR IKTUCI C l TDCIIOIICN Le Ci UCCT N Lr: T Un 22! ( Frieden3]ckchU!]es
—— Le b Ly
en kfemmt, aub
â
. T D E s E A ) Qr GARS 1 \ » e h A I Lein - | ; . i a Ciebe und Verehrung seines Bayernvolkes und des ganzen | russis{e Delegation ernstlib gar keinen Frieden wollten. (Lebbaftes Abg. Seyd a (Pole): VPFRONaEN ah nab gemifsen Get H E C E S em GBelchrteo hat er die woblgzordneten Bü a , n der Liebe : „eln 2E U 2 C O E O H: L: g Gefangenen nach gewijjen efi epuntten anlangt, so Oos E i Mt Al O Popiere du ‘ “iden Vaterlandes, einen glücklichen Vebensabend verleben möge. | Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.) Wie unrichtig | vernommen, daß ten Dertretern der Armee überlassen, diese vorwregend militärisce 1 ‘ R E Daf ths S râtjel fors bend, v4 bitte um die Ermächtigung, die Gefühle des Hauses in einem | das ist, beweist der Funkspruh. (Große Heiterkeit rechts und bei | n Angcle cli beit 211 rebanbeln verge ltd fi abmübt. a ur wurde ihm eine Biille als M ih 0 bille_ T O I "”“ ; R S0 de I da T: 5s C s ä C S T - 1 S S —_ 7 : on threm ÜUnabhaängiake! nnt- O CgENNETL I! JELaNDE, E nacisgabe auf den Tisch gelect, die mcn gl ee Vidmunshtelegramm zum Ausdruck bringen zu können. (Lebhafter en Nationalliberalen.) J w lde den Deweis dafür antreten: Sie | Der Vertrag ist i Dre S Ge Ste SBEIRTE ana ZA in der D:pl __, Die Frage, die angeregt worten ist, ob unsere Gegen | vas Ua “Erkénnens ‘bali N F, Moi die BViille Gfall.) j sind der Meinuna, daß das militärische Vorgehen allein das Mittel | Grundséße, die für die Verhandlungen n | mati übliden Form Lie erbändler beglaubigt. Die V letstung für eventuelle ukrainise Lieferung in Waren erfolgte, volltedt G Lane die allaemeine Wen dun G ethnatt2abenb E Zur ersten Lesung stehèn die mit der Republik gewejen 1t, die Bolscbewiki auf den Weg des Sriedens- zu treiben. | worden sind: Beseitic Geheimdip omatie Ma S E a if Oris Ae E oie ie MOTERS M N ist meiver Ansikt nad zu bejahen. Die einzige Form, in der sie AZleht ! P A ndung un uten. Die j1nce "fraine abgeschlossenen Verträge. (Lebhaftes Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.) | Selbstbestimmungéreckt ter Völker! ctthnnt BeBNE Es 2E i a STANNE der Bundes- | font erfolgen könnte, wäre die der Goltzahlung, und es würde jeder Frau erbält | log uno R indsGuh wteder und bittet demütia lhre jy e S r hat 9 Do @ 7; Sehr unrichtig ist das! (Lachen rechts.) Sie sind der Mei- | Eine neue Teilurig Polens, Was dagege1 A E 1 S R s gs O d LIO verständigen Politik durckaus widerspreGen, unseren Golds%aß zu G Zofe N S Zelge U Brßferttakeit Steatssekretär des Auswärtigen Amtes Dr. von Kühl- nuna, die Bolschewiki hätten als Hauptziel bei diesen Verhandlungen | in den polnisken Gebieten sih ereign / A S Ad 4 e, Bähen Refghhorä i Es A E T roird Lr aus tr tot geglaubt Rind wiedrr zurüd bra. Dk Kk die Erzeugung einer internationale ‘gletarisden Mevolution gewollt :nvollkommen TANmIE, -- Dent Pie Senf Der Herr Abgeordnete Ledébour bat dann die Frage acstellt, ob sichen, befont 18, Da bre Ukraine nach Waren irgendwelcker Art abr ist ter alte Belebite, mit der Wett versöbnt Via vas M V n nann: J : z E A S Z G e Sraeugung elner unerngltonalen proletarisen vrebolution gewollt. P Sen bef nnt, ven 1 Vie Q E e Ee Mert bt neirziebung cewisser Nunkte in die | Lingend verlangt. Alles, was zum Betricb der LantwirtsÞaft nötig ind vzrad tot hatt e. befr eteak Bio Too r LeNlännt Abg, Grö ber (Zentr.): Namens meiner politisden Freunde habe (Ser tiblig! rets und bei den Nationalliberalen.) Sehr unrichtig! ist bereits darüber Blut „geNojen. a 2 uITHnMen ertreter dic NNEHUNY FEMUIET PUnlte In die | S und bera@ tet haite, nah einer befrelenden philosophischen Tu3‘prache 4 der großen Freude darüber Ausdruck zu geben, daß wir bei Beginn | (Lachen rechts.) Jch halte es für notwendig, dem entgeaenzutreten, zum Hoclsten Hat die Entrüstung das ¡d der groß Q i i Manifest des polnisten MRegentscktaftsrats
2 T at R Es : “ Ce Ap zu pudltzieren nicht erlaubt. (Hor vort! dielem
emt She an L It «T: ereter ad ; R I c top Ao Mio ens m _ererltder Wei
T ck A enC Ie Ce
Eg
R L ASEE
C D 4 F
: a
e
1j Srerxzli Kat A ai N S8 G ist, feblt dort im bödtsten Grade, und ich kann es vertrauenévoll den- i: A 2 ‘tobiforif@e Grerzlinie versangt haben, welde außerbalbd des Ge- | 1!!! fehlt dort 1m besten Grade, und ich kann es vertra Ch 20 it bein W-ik n use gem&t L { [ i L A O E N : ; E Tr p 5 ictes des rüussiscen Gouvernements holm o k E „e g n Uberlajjen, tie 1m Reiche mit der Verteilung und S ie a a se E e en eires sanften 20 es ker jchigen Tagung in der Lage sind, dem ersten Friedensvertrag unsere um zu verhindern, daß nicht bon neuem durch solche falschen Auf-
S E ae rain, E er Uufsibt über dicse Dinge betraut sind, daß sie nibts herausgeben | Lelto1btn. Vie Var g und da? Schaubild der Bühne wurden allen \ustimmung geben zu können. (Lebhafter Beifall im Zentrum.) Wir | fassunaen der endaullige Friedenés{luß verzvgert wird. Was ist die i _ diese R E en ISIAA a E Aal en flo assen, was das deute Volk selbst notwendig braudt, an fie „gestellten Anforderungen in volistem Make ceredt. Her, en der Politik der Regierung bezüglich dieses Vertrages und | Politik der Bolsckewiki gewesen? Es ist ganz richtig, daß ihre fest (das Redner“ verliest) heißt es, i ede ges{lossen E eie O PO Uge bas Cartenmatetial nit, da, Ihre ‘r E N L t mtne ôraer, bie zurn ecsten Mal als Svie!leitertn tätig wer, batte Ae as damit zusammenhängt, zu; wir beglückwünscen | Theorie auf die Erzeugung einer internationalen Revolution ging m den Preis des lebendigen Körpers de n Volkes, daß rorscBietenen Forderungen ind pon ien in Warten eingezeicbnet L 2 ( Westarp bat tie Frage gestellt, vie it Verständni d vo b e ar i i; (les dessen, was dami _zusc nhängt, zu; alú d eo! ar C | ‘luti s lebendigen Kör : fes, daß E E Aa ürtische desgencssen durch dicsen Fricdens\Hluß berithrt mit BVersländnis und poetisbem Erapfinden thres \chw!erigen Amtez m Staatssekretär zu diesem Erfolg einer langen und mühe | (Hört, hört! rechts und bei den Nationalliberalen) als Weg, dem | das Unredt der zaristisden Regierung mwieterbe G jet; das E E Oen E A O N O O E O R dee N ecitaE. E A A a A cewaliet. Zart und anmuté voll, „überzeugend, im Schmerz wie in p Fibeit Es ist der erste Friedenévertrag, .dem hoffentlich | Weltkricg ein Ende zu bereiten und noch andere Dinge zu ecreiden. | Cholmer Gouvernement sei in seiner Mehrheit polnisch und katholis, L CLLET EBL._QUE P Ge UWDYTertiinN ck1 x nN2 T 2 vi Lil, P G O 4 C L T Fe N H “H » pf f 47 c 4. qn Mile O LU/LLi D L P SAOPAP Tocte t # E î Mm rc ‘p! L Ü [0] IBLE E E c c “r : A 5 1n0 Î nrt 5) A is ft, ist P R 0e C N E i ori au von threm Gesidhtepu ft aus E 6 » W ‘oßen dor Freude, jpielte Johanna Terroin die junge Frau, als \chalkhaften, 6 andere folgen werdèn, Der Vertiag mit der Ukftaine | Cs ist au bekannt, daß die Bolschewiki in ter aanzen internationalen | es habe früber mit dem eigenen Blute seine Zugebörigkeit zu Polen N a I O E O L L A Sa 206 värtigén Nolitik wofn Lj D; ebiete ber E gutbersigen, bäusficen Puck Gertrud Evscldt dn Wethnacht?- bt ia tatsächlich die Vorausseßung, die Grundlage für die folgen- | Sozialdemokratie damit eine kleine verzweifelte Minderheit ertauft, die Eristenz eines unabhängigen Polens sei ein leeres Wort N L E Herr Abgeord S Nordito 8e S, Dr R Dio Uk Le | tro] und mit vergeiftigter Araft Werner Kiauß den alten Gelebrien, M denbbertränes DeSEME E sere Neue bartiher um so berech- | bilden. Es is weiter bekannt, daß sie uns deutshe Sozial- | geworden, die neue Teilung Polens war als ein Akt der Gewalt vok in jo lrejfender Welle mil einer „sterbenden Sdlange E E MAI E Ee De Lg eerep. C Ulle Max Eüúlsio:ff als P-'ôrtrer und Margarete Chiifl!ans als Weh A, | Wichtigsl S4 zen Vertrage ist offenbar die Durch- | demokraten ganz besonders scharf angegriffen baben, weil wir diesen Weg | gebrandmarkt. Das Manifest spricht klar und deutli die
ist fo, dak sice2ls Grenze zwishen zei Staaten unbraudbar | übt dort augenblidli nit an allen Runkten die tatiälic C Obe 5 owie Sopt sft Q 4 _ jer. Das Wichtigste an dem ganzen Vertrage ist offenbar die Durch- : E O Lo E E E Et R E Y E Nolfes nenenüber d
P E S ROS O ANET SITAUTEIt UNSTUUC)LaL L ORLOS R c iT8 Tloine Ara Mo, | Nadtfengeal fowie Gophte Pagoy urd Marta L.ifo in Üetneren dung deé eisernen Ninges, der bisher von den Feinden um Deutsck- | nicht bescreiten wollen, weil wir auf das Aussicotslose, Gofährliche und | Gefühle des ganzen polrisen Volkes gegenüber em
I EENUOMen zacleRterten baben, wie gesagt, mebr verlangt. | aus, weil auc dort teils Unruhen herren, teils kleine orilidhe Re- Rollen vervolständigten das trefflidze Zuf dung des etjernen Vtnges, der DISN Oa R þ Bedéntside einer olen Tati Mate RRS S Ce ufkrainisdæen Sriedenéveriraa aus. Das volns&e Volk mußte
it ibren auf dem Wc dos nin S N Ï xbliten 1% gebildet baben: ab ¿weifellos ric die Wabrcbei Dien De1Do anien das tre ffffli e Zusammenspiel. Die Zuschauer nd und seine Verbündeten gezogen war; er ift die Bresce in die Dedenti1ce einer Joi en La tik hinaewiesen baben. Wir baben alo gar utraint\d:21 iS.Tiedenterdrag aus. Ag point e wo mußi d mit ibnen auf dem Wege des A OmpromiIltes aceingat. red S L E Stng, e M d Volitik pr E Ee olgten ber tir dli) chlickten O untlutig mft Andacht, enthielten ih U d Seibert anfäériMtete Mauer E uns von der übrigen feinen Grund, die Bolschewiki in Schutz zu nehmen. Wir mißbilliaen tbn so aufnze bmen, ai BAD (8 bolmer Gebiet seit Jahre A .- Gy r E G v. f. D e (M 80 F D 7 121; r 5 N t ‘ 4 1 de 1 i ( T ( 3 ) 0e c 0 B ! ea h; n | A / y met | h A S „Ler Herr Abgeordnete Naumann bat gesragt, wie der Friede zu- Ae R ay ie D "are E out in Zutun l überrtegen aber dec Beifallzäußerangen, dn én ließe Ut De Mont / stellt si aber aub dar | Af das schârsste ihr politisces Verfahren, ihre Methcden der Ge- underten polmsch war und namentlich durch die Verfügung seitens ante getumméen fei in bezug auf bie staatóreditlichen Faktoren. Jch | Ukrainishe Politik scin wird. Die Frage der Dardanellen bürfie, so- ——— gelt absd iren 0A a S O btb t n Toil Nußlands: alt und des Terrors. Die Bolschewiki waren die einzige Partei es russischen Volkes im 19. Jahrhundert aufs engste mit Polen ver- ; berDanblaren R M NNE TLIEN Vet dant anderen BrIedend- l ein Vertrag mil dem wichtigsten und fruchfbarsten Teile Rußlands; die das Programm des sofortigen Friedens, wenn nicht mit dann | wadsen ist. Die Bevölkerung war teils katholis, teils uniert; aub i E Ï G / , VU C E D EM D \ l C D, L118 LETI, ° ant
dico. Frage schon bteanievrtet. n Der LUETame Uh ote D O E V L Len CNDETE! cer L i N: : Le L : Ca S C S :
] d verbeblon (n. dèr Un bin, augenblicklih ein | verbandlungen tieselben cröffnen, zwischen der Türkei und der Ufraine Int Königli#en Opernhaufe wird morgen, Fcetilag, f eröffnet damit Uussichten Una S M ra gegen die Gniente aufgestellt haben. In Rußland haben sie | der Wiener Kongreß hat an der Zuaehörigkeit dieser Landesteile zum
Chaos, das fast ebenso greß ist wic in Nord-Nußland. Es wird in | l bescitdigender Weise geregelt sein. „Die Zütkn“ mit Frau Denera und den Herren Zadlowker, Phuipp fte wdyl, jür in ecboblicber Me 45 EBN ! N 26A "Ane fer dieses Programm die Mehrheit hinter si gebracht. Konigreidck Polen nit gerührt. Als die orthodoren Bestrebungen einzelnen Stadten, teilweise auch in Dörsern gesocten, und die Age urs a N e A HauptroUea aufgeführt. Mustkalischer 1 R 08: E rg a 6a ¿l BévollnéEtiater fiß 6 Der internationalen proletarisden Revolution hätten fie \{ließlich von der russischen Megierung mit allen staatlichen Mitteln ‘ricjebt stch jeden Tag, da cs sich nicht um gecrdnete nilitäriso | Í 2 N : z "S S S Uh direktor Blech, O R Ein M Ses Nertra: E Hérr ‘von Giblmäli alf _ Rußland keinen Hund binter dem Dfen hervorgelockt. } gefördert wurden, begannen jene Verfolgungen, die an die Zeiten
4 Perationen an cincr Front handelt, sondern ba Truppcntcile und Dem Neichstage sind die deutschen Terie des am 9. Fe- aus niglihen Schauspielhause wlrd worgen zum R ebe bh O der Unter e Ade au, und zwar als Ver- | Die Gegner ter Bolsckbewiki baben zunäcst diese in Rußland ke- | der ersten Christenverfolgungen erinnerten; Tausende wurden Banden, tie baufig keinen inneren Zusammeybang haben, teils läncs | bruar 1918 in Breit-Litowsk unterzeichneten Friedens» E) en Male . Die Tante aus Sparta , _ Lusftsviel ‘in vier M O Sb este 6 Ss S ATot Rer dor Genccal Hoffmann kampft und ausgelackt, cil es einen demokratiscken Frieden mit den deportiert oder ins Gefängnis geworfen, die russisckde Nagaita wurde brr Babn, teils in den Straßien plünternd von einem Dorf zuin vertrags zwishen Deutschland Oesterrei ch- Ungarn Akten von Johannes Wiegan», gegeben. Die Besezurg _iff E, 1 as 1C0En it F N eel / N Oberst “Seereslèitikà al Dentralmäckten nit gäbe, Als aber dod eine ole Nachricht kam, f unmen\Glich gegen die Glaubenstreuen angewendet. Darum ist dieses l ; A / | folgende: Karl Gwmih: Here von Ledebur, Grnft: Herr sein, Wie kommt der Vertreter der Obersten Heeresleitung als wurte sie in Rußland auf der einen Seite mit größtem Staunen | Land in den Augen aller Polen ein beiliges Land, auf ewig mit dem
anderén ziehen, : Mir sind- hei -det- gamen. Verbandlung burd Worms L l ; anderen ziehen, Wir sind bei der ganzen Verhandlung dur Fern Bulgarien und der Türkei einerseits und der Ukraini- K ppler, Seorg: Herr Eh: le, Prtrzessin Katherina: F'äulein
dire it Ki bun s i igen Wec ° bder zur Unterzeihnung des Vertrages? Wie erklärt sih das? E R S ANTS U L: Us E N ireider mik Kier verbunden geivesen und Baben dic dortigen Wechsel - N : uta ; A 2 ae 0 E Or E ; pl qu! der anderen Seite mt größtem Jubel aufcenommen, Der Juktel | polnisten * verwasen. Crst 1911 hat es die Nussifizierungewut E L0G Jaraueste O A PESde Sue A R L P schen Volks repuhlik andererseits fowie des am seiben Tage Su)fia, Graf Gellnhausen: Herr Kcavßneck, Beate: Fiäulein Cofte, de Oberste Hoeresleitung hat ja eine außerordentlich wichtige und steigerte si in Pa A noh na der Bua L Frkiá, Pin n ia Bestandteil von Podolien ein be- Verträge befand sid Kiew in der Dad det Navas Es are Eborber in Brest - Litowsk unterzeichneten Deutsch-Ukrainischen von Ttefeabausen : Herr de Vot, Fcnrad Stro: tt-r: Herr Manustädt, ie Aufgabe, die ihr O C SS E n E D s 0 rungen in Brest-Litowsk vom 25. Dezember. Dur: die Grklärung | sonderes Gouvernement Cholm zu bilden, das nach der russischen vort Uufstände gewesen, welche von ter Rata unterdrüXt worden sind. Zusagvertrags zu dem ‘Fciedensverirag nebst einer er- Hosmarihall von Kestlten: Herr Satbs, Medtiinalrat Dr. Wendler; e e Eee M E Inhalt Las Nor, | vom 27, Dezember kamen de Volschewiki in die denkbar sckwiericste | Statistik eine überwiegend orthodore Bevölkerung werden sollte; aber ZBupyenbliclich — ih babe keine direkte Nachriht von den leßten | lüuternden Denkschrift zugegangen. Vorr E-botz, Dr. BGertho)d: H-rr L-ffler, Mathilde von Seggern: s i bas Bef bli hst bts Bm über daë Gouvernement | Le. Damals ging Troßkki selbst nah Brest-Litowsk. Er mußte das waren Zwang&-Orthodoxe, die alsbald nach Verkündung der Zagen- -— ist die Raba nicht in Kiew und bat au nit die Vor- E tein Abich, ein Student: Herr LWerrack, Make, Dierer: Herr 10 Viet R fm be b fb den Vertra ablöhuen könnten. Nabdem | L!luen, einen Frieden zustande zu bv.ngen. bei dem das demofraiide ] MReligionsfreiheit zu ihrem alten Glauben zurückfehrten. Von einer
Biensseldt, Spielleiter tf Dr. von Naso, P e Mae On fe M nua B conditio sine qua non | Cewiht ‘gewahrt bleibt. Entweder mußte er einen Notfrieden | ukraintcken. Nationalität hat man vor dem Kriege in diesen Gebieten n der anderen Sette dieje Qejlimmung alé e E [Gließen oder auf den Ausbruch bon aevolutionären Bewegungen in | überbaupt nichts gewußt. Die österreichisde Regierung \chlug das T d V B l ú
hertshaft dort. - Man erwartet, ta, wenn die ruppen die durch
ten frietentslusß mit den Zentralnmäcten an tcr Front frei werben Im Wahlrechtsaus\chzusse des preußischen Haujes Auf Veranlaffung des KAutwärtigen Aws8 N e Jae a a R R E B N s j uSbT X
° ee t ‘ A e | DE S L | c ‘ 8 unternimmt êcs midnet worden it, müssen mir uns damit abfinden, ob es uns an- ; P “a R A Ae p20 a EILE L L 1 ; : E E Tanne 7
anterweltig verwendet irerden fonnen, es ihr gelingen wird, die Oker- 5 Ni20nvàn B l ÿ ) ‘ E E f S L e 22 E S O 1E den Zentralstaaten recknen. Vas charaktterifiert ten zweilen Teil der F Cholmer Geblet nach ter Pupation zum Generalgouvernemen ) R i : der Abgeordneten erklärte aestern der Vizepräftdent des | Blüthner-Orchesier unter der Leitung seines Dirigerten Paul nehm is oder nit. Hier is das Interesse des Deutschen Verhandlungen. Trobki bielt bis zuleßt an dem Gedanken eines Lublin, während die Deutsen ben Teil, der ielt an die Ufraine aba
kand zu behalten. Die Unsiwerheit darüber, ob in Zeiten, die wir | E É 20 : A S BEGNE A Ï nom ( L as A E L | ; i ebt a | a bier turdleben, cine Regierung von Dauer sein wirt, durfte uns auf Staatsmininteriums Dr. Friedberg, wie „W. T. B.“ be- E N Ai N Sn Gut ei fia A ne ties entscheidend. her auffallend 1 M 00 E Sonderfriedens fest. Seine Schlußerklärung war nur ein getreten worden ist, als Etappengebiet erklärten. Mit dem Fortgang richtet : : } N M fnmung, Das Cholmer Gouvernement hat von icher zu P Ausweg, um aus der Zwangéssituation herauszukommen. Er | des Ausbaues des polniscen Staates ist das eigentliche Cholmer
in Ml
4 d r d
os ial ba alto S an T E T I e tenen Fall taven aobbalten, mit ihr, wenn fc tatsäGlib die MRegic- ; i anterie y S T UKA S C o Lo U R N N 2 E Des ) n LEZ 1g tes“ Landes: ist, einen Frieden abzusließen, denn sonst meine Es fei vie Frage aufgetiau&t, wie seine Antwort avf die Anfrage Spmphonfckonzerte statt, in Budapest zwei, Die Programme fert; es fann nur zweifelhaft sein, ob es ethnographisch zu Polen } prachte ‘ den Ven mt 100 Qalse, batte aber feine | Go me voliiten Cen Lea tEtieE worden, die Schul- E PDE SQNDES I Een TFFIEDEN - Ab) L des rationallie d 1 ck enthalten Werke von Beethoven, Braht!s8, Waguer, Strauß, ir zur Ufraine reckchnet. Bis vor wenig Wochen hat es zu Polen ge- | F. : : e ; ; R: 48 : Dr A C N «derren, würden wir den Frieden, den wir alle wünsden und erscbnen, E L E S o A Besi A S Ÿtllings, Scheinpflug : : ( h E (6 ; ift die El teilung der Wahlbezirke für die in Polen be- | Srieden unterzeichnet, der nah ibrer Meinung kein demokrati- verwaltung steht unter Leitung der polnisd,en Regierung. Es sind ub ie L en. peg erung zu TPiuralsiimmen, die f auf Besiy oder Ein- E S i Pn, So T Mie SuntertUng der «Saoegtrte Ur 2 a&t | {ber war. Das baben unsere deutshen Delegierten anfangs au so | aub in biote- G 0 E 3 nischen Regentschaftsrat uberbaupt nie betommen. S Nd U uuf Q: r 1 C L R Sto Nl O L TIS eb ¡(DET War, Las haben unjere l chAÆLCgIeT anfan | aub wmm dieiem Gebiet die Wadlen zum poln ckchen Oger ) Die Frage, ob zwischen uns und ter Ukraine ein Bündnis koauren rünben, zu taterpretieren sei, Bei der Kusdcutuna, e D dort erog, A eb E A aufgefaßt. Gust später meinte man, man hätte wieder freie Hand und ausgeschrieben worden. Jeßt aber wird das Land an die Ukraine ab- t A K : ( E us , â j tht ( s Nen außge Den Wo 14 N en Wir er all da 14 io Qo E Q ; A Bo U c a *T No mers a cotraat ha bestebt, kann id mit cinem glatten Nein beantworten. Es8 ift wobor | 22, seîne Worte in „der Diesse gefunden hätten, wundere es ihn (Fortfezung des Nichtamtlichen in der Ersten und P O GTIE O S R, PERSTRO Uf ne geredet | inne die Vage militärisch ausnüßen. Die Konservativen und annek- | getreten, obue daß man die polnische Reaieruna auch nur gefraat hat! cl, LUNN 4 i cinem g p Le / ? T niSt taz Mißverständr.iff ent‘tand \eter (Sr Babe ì Et diejem Vertrage das ganze Gouvernement zur UTraine gereckchwnei tonististen Bsätte bel atürlid In W cht N : O AREE a! ‘raintsdbe Prepaa :%t nur ben der Ukraine cin derartiges Bündnis angereat worden, noch find | 2 E Ne N TANY E JEIENS E AuS auf tt- Zweiten Beilage.) Oh R E f die statististen Zahlen zu geben, ist doch zu | Ækusliscwen Diatier jubelten na Ur, M len 30g man ny Man hat in dem Lande eine ukrainische Propaganda nit n ron uns in dieser Beziebung weder Anträge gestellt, noH angenommen An raze erfhdert, daß die Prüfung dem Staatsministertum wor f E C. OUDLES an e 60 Dig 85 9Z Polen “ahlen: diese Bo- | die Konsequenzen wie "in Deutschland. Wir sehen, in _welchev | zugelassen, sondern mit allen Mitteln gefördert; in dew Gefan- E LAVRY ; Ç “E eEIUR?, Febalien bli i n müss : Diese Prüfung bave inzwviscken stcttaetunden, E i . i 8 Ptten, daj einzelne Bezirke . Mebrbeite a O S i {limmen Situation wir gesteckt haben, und es ist zu begrüßen, daß genenlagern sollen die Prepagandisten besonders ausgebildet und aus» E , : L n Materiell febe die Sraatsregiervrg cine Zufab stimme für Alter und | Br E BEBE p mt )o großen polnisben L Rae! Cf B L O 98 dur diesen neuen Funksprub ein Weg geöffnet 1, die Sache zum gerüstet worden sein. (Hort! Hort!) Auch. das sehr bedenkliche A as die D éplichkcit betrifft, Day F ALEnRA werden wird, } Farm liensiand nicht ür eine Verbesserung an. Es werde dadur das line schlagen, sondern bei Polen belassen. H O e Ee cuien Ende zu führen. Die alten Febler müssen rormieden werden. Mittel, der Bevölkerung zu versprechen, daß das Land aufgeteilt tr P Ta a r ays (ck D Ÿ o -p & ernenne ., « 7, - î avo My NA s ' . 3 o p h E T Tru xe 1 06 í è N ; A pl L (Ll 1 v U L U A é eb 4 Se n 4 h anf. den F A ren, A0 DIE O ühren, un E men | Getükßl ter Ungleichheit ven neuem erweckt, Schon daher müsse bie Theater. ren würde inan den nicht E e B Br ae lee Es ift unsere höchste und heiligste Pflicht, den Frieden herbeizuführen. | werden würde, wenn die Bewohner ich für die Ukvaine erklärten, ist in n L U M ia A Dort a: Und V8 mde Ner mng tringeub tavon abratenu, ch cuf diefen Do?! en iu fielen. pegenfommen. in solches «erfa ANA Rie A x R x N Jn der fonservatiren Presse dankt man natürli Gott auf ten Kmien, Anwendung aebradit Streu: Dieto: Zufbände veuték dos: bara Line «H 3 4 y O J 4 ( R f Ache 1985 4 » i e 4 f4 de “ Ÿ - N M4 , a ae PY 4 m Ne l Dz- s T 28 Bu L O E (/— L ; 4 E S è o V8 n Uw ba T ts Dra Le ‘e je A A A S x Nr e ee I Grwerbötätlyfeit ba!te die Ne. Königliche Schauspiele. Freitag: Opernhaus. 52, Dauer- ny, im Vertrage selbst wie in den gestrigen hie Grenzfestleaung zu | renn das Morden meilergehen kann. (Sebr richtig! links. — Pui- | daß es fein Zufall ist, daß ter Fricdensvertrag solbe Bestimmung jenen Grklärungen. Wird bei der definitiven Grenzfestlegung U ] „ufe und Rufe: Unerhört! rets. Große Unrube) Etne Presse, die | enthält. Hätte die Regierung jene Brester Grundsäße zur Anwen= j il Mit, A e UVUE L L L AZJLI 4 “| d
ié auch befürworten, ; gterung für etne veideckte Disitzitimme, da für digkeii uh be : i 2 : ur _berd , da für die Selbständigkeit oa A, E i T3 Ai D Si / Typ Mortrot Uae200ae » 2 j A, ¿E I S L A Y i Die Frage ciner Ctablierung eines regelcechten Handel8verkehcs | ein funbterter Besiß vorhanden stn müsse. Der Bers®lag ftehe taber im Si ang, bad Ee Crapläge sind Mo T L femishten Kommission eine polnisce D Eta Aagaoaes e 10 arbeitet, ul in der Tat gemeingefährlih, (Sebr vihüg! [inks.) dung bringen wollen, dann hätten Vertreter der polniscben Megierung ind besonders ter Ausfubr, ist, wic ih mir trorbin anzudeuten er- Widerlprucd mit rer No ARGp S (a N E . Be per in fun] ien von Halévy. 0 2 R ut man dem Grundsaß des Selbstbestimmungsrechts «nechnung, }0 Xb boffe, taß dur die Bereitsdaftéerklärung ter ru ichen Negie- A Len ada E O e Se A N L E S I j i SiDEL) P) t zgierung8yorlaze. Ggen die Bildur(söftlmme be | dem Frarzösisdhen von Ecribe, von Freiherr von Lichtenstein. den die Wüns ide Tren Berücksichtigung finden. | L | E E R O S, t zu den Verhandlungen zugezogen werden müssen, und es 1f liubte, für uns inc außerordentlih wihtige Frage, und wir 110 | ftäauden ¡wel Arftände Ste enthaite etn gewiff 3 pefuntäres Gl- ment, denn Mußkalishe Leitun Bt S REdi [ter Bled Eil, auen die Wun] che der polnischen, Herren V “N B 19 “hr, | Tung jeßt die im Osten begonnenen militärischen Operationen zurüc- Grund angeführt worden, weëhalb dies nicht gesehen ist. Jekt hak r. r r Ao 7 U 5 K T Ca «F 4 d . G ” - ° A L ¿ a e N v s Ao 7 e: b T YP1 Y (4 Lao Mfmayr- k E Dir o 01 For n w1donN l L d T C d n ‘74 E ={4 f ckei i l old F uiere Bundesgenossen müssen alles tun, um diese Ausfuhr zu ec: im allgemeinen bäng® es von dem Einfko nmen der Elcern ab, ob fie den leiturg: Herr Bg q D e r S Mun LLLEOE r Aa N volfischen Minderheiten muy 21e Freiheit der ¿Le foito, gear genommen werden. Mir müssen den Anscho n _bermaeiden, als ob wir F der österreichische Ministerprästident von Seidler eine solche Zu- uöglichen. Kindern ete b öhere Bildung angedeihen laffen knnen. Gs sel aber 73 n Derr Dacmanzi, Ct öre: Heir Trofessor Rüdel. sang N n, Joer brate Ino M F E auf emen Reaterungêmedfel in Rußland binarbetten. Was rechts sage aemachi. Durcb diefe Zusage kann aber die Tatsache nicht aus A ; E, E D Bs j . l 7 i: ZalRubige G2 ckmme 3 {ir em Volls lf 2e [hewiti eht sind Ententefreunde, und. es Ut aweifels | C E E E E En! Friedensvert erei És seinex, um einen andbercn Fall bier vorweg zu nehmen, | au eine U1zezectigkeit, diejenigen zu benactetlkyen, tk» vov Hause S splelbaus, 53, Dauerb stell Di ¡nd Piat R als e e worden. Da | 991 den Bolschewiki O A l e Ÿ den | der Welt geschafft werden, daß man in dem Friedenswertrag bereits, nad peatungsmeldungen Zweifel ‘darüber aufgetauht zu sein, ob | aas nit in der Lage gewe}en siad, ih eine höhere Swhulbildung ly] hau!Pletbaus. %3, Dauerbezug9varstellung. Diensk- u E A bner der Ufraine Garantien de- vas, 0a ¿dgs füt, Den Ee U LREE N Ub 208: Rad Not | ntacoen den historischen und natürlichen Rechten des „polnischen cine derartige WUftion von österreichischen cter deutsden Truppen vor- | anjuetgren, später aber durh |F.eß und Tüchtigkeit es zu eiper Fretplóze sind ai sgeboben. Zum erítea Male: Die Tante Li für die fatholischen Bewohner der E E P U LOIaiS ou ch warne dringend, sich ohne Not Volkes, diese Länder von Polen abgetrennt hat. Wir können genommen würde. Die Unternehmung wird nad den Abreden, die | hôberen Bildun gebrocht haben. Diese „Bildungsitimme* fet daber | 216 Sparta. Lustspiel in tier Akten von Johannes Wiegaud, h, Birerden. Die Ukraine hat uns ja E B (E OEELE Ie in die inneren Derhälinisse in Rußland einzumishen. In Finn- f uns „mit. dem Sriedensvertraq, wie er vorliegt, in feiner vir mit’ der österreiwisch-ungarisden egierung getroffen haben, so» | richtiger als ,Vorbildunge stlnmme" ¡u bezeichnen. Ihre Annabme Spielleilunz: Herr Dr. von Nafo. Anfang 7F Ubr. n olsenifibanden, E es ugen und S i E E land Estland und Livland hat die Revolution thre Ursachen Weise einverstanden erklären. Das davon berührte Gebiet enthält á é Yo s wo N C s L A ‘ , x : ‘ V Un 0 d \P T D X Ui p S I Ï Z F [Af e ‘ ' A1 1 : D wninnalo y men Ak, Di 7 1) ri c me : : r F Voi 4 “4 h ck H rob! von deutschen als von bsterreichish-ungarishen Truppen aus- | wütde af weite Kreise der Bevô kerung aufretzend woirkea. Yus allen Sonnabend: Opernhaus. 53. Dauerbezuzsvorttellung, Diensk- hz ie Mi werden, Unl, QIEIE Daiai A “elbst Das E hren | 04, Me U O VIPE. E C La E SNSLIOUIE I eine GE U aHE, E Tung, Tone - ROCHURE gefübrt werden. d'esfen Gründen vermöge dfe Körigliche Staatsregie:uag in den or- | und Sreipläge sind aufgehoben. Häusel uud Gretel. Märchen- Ne D Le L LPAAA “Uo reiheit “zu verbüvgen, | gn LE nad, Finnland n E Ea ttionáre | die polnische fatholische Bevölkerung mit den Ukfrainern vermischt. ] : j : ! : 6 1 l x po L a nerta 1 { » Dn ¿ 10) L Al LLUHLHC, d ri dos Gri! Mo 1AaNtT 12 ‘T 0e 11) Cg JUCULI g are T o A da 0 it T e Die 21 Sdhrodunderte Auf die" wéliere Frage bes! Séren- Aba Nañnann, ob in dée gedeuten Vorschlägen eiae V rhesserueg der Vorlage nit zu erblicken. S:e piel in drei Bildern voa Ergeibert Humperdinck. Text von Lg ibe t Que 4 R üirsorge Fir die RüXwanderer. | Le ru M E e e E L L n Sine (Gs handelt fi dabei aub um Gebiete, die seit Zahrhunderten Polenpolitik, welde mit der Zweikaiserkundgebung einge- A NSAERS die die e er im Auge baber, uicht têrdern, R Se: — OVlerauf Die Cp len tee, A dle muß Daa ‘geachtet ‘werden, daß au diejenigen Pt Dort ft En Val e E n Teile binter ter ( cinen integrierenden Bestandteil Polens P so s Tot to en 1 2110 - V ani d L »nnetret + Fn ì ti ¡3 B 15€ 7 s : ment G pon D N ) D (A j : : z O NDOY eht Me ZCevoiterung zu greien &Ce ner De fein Grund vorliogt, die Grenzen des Könitareichs oen nam leitet worden ist, eine grundfäaplibe Aenderung eingetreten ift, kann | soadern tetis unerwün chte Üngleihheiten in die Verlage | mimi\ches Balletidivertifsement vou aßreiter und Gaul. Musi C O) - ttret 8 Vertrag dog S : ig soi i eto: me Often irgendwie zu ändern. De : | grund)aßliche Ae g [D h ! Berlag f Haß Ridwanderer, die hon vor dem Inkrafttreten des Vertrages Regiorung. Soll'e es notmendig soin, hicr unjererseits Maßmahmen ften irgeudwie nt: cndern: Dax Staatssekretär fugte wat, bet
ith gleibfalls mit einem klaren entschiecdenen Nein antworten, Die | btneintrazer, teils das Wahtrecht biel siäcker demokrati. | Ioscph Baycr. Anfang 74 Uhr. \iüdge Miss I R A t A Sr L Í : 2 Er L O e : L U E g * f i Í j L pldgetommen und in ihrem Besiß teilweise {wer ges{ädigt sind, zu » ann muß man diese auf das äußerste beschränkten. Ein As A R Me B r e A E La Mais eitung6meltung, auf ele Bezug genommen wird, sagt: Beslüsse, | lieren, als E une f Oie U au kowme rod Schausptelhaus. 54. Daverbemgavorstellung, Dienst- und Wun Rechte konnen urm esth tetlwetle (mer ge Ger As | Gindreifen én bie Meren polifif@eu Vork litise Nutlenes tun E E S eas weiser verden )o nd bisber nicht gefaßt worten. Auf de ein fere Grid jung. 2 ori € rg füh! ipiá Di j Ne er Die M Nit 2 2 402 3 E Ca A e MinE S D L E O E SETRUEN E CE a g un die andlungen gedroht; damtt 1st aber die Tatsache kaum vereinbar, daß
s weltrer werden joll, find bisber nit gefaßt worten. Luf den ¡ung \Giûge ollten dur@gefüh!t | Freipiäge find aufaeboben. Die Braut vou Messina oder Die #? Vertrages mit der Ukraine begrüße, so möcten wir wünsen, Lage nur noch cklimmer machen. Wir haben ein nteresse daran, tal A Red Dn Stmierigkeiten die Revision des
“lusfall der segen Entscheidungen wird \elbstverstäz dlich auch di werden auf Grund ron Zusabslimnuen. adur ü orf : 4 jer M j LEL E E T E p 9 | 7 n ¡ A L N ; S At ib Gie Lo Einfluß in mie bis L a ie welt. n Kreisen unseres Bolte de Aufiafäng entstcder “ah die Auen von Sie Spiclleitung, Cert Die Bil “Anfang na N O 1 diet A N fg daß der, ¡Friede mit der, O v L E U R e Vertrages durchgeführt werden kann. Nach den Erfahrunaen, die das "15 ip G AY 4 T C P 2) : T x di f E CTAN o # E f r I. L *. 6: e ‘ 2 u 1 on equen Cer Se TOL T 1 ‘ D ( 4 hoffen ia, daß es der chigen ! ‘e erung 1n der traine geb.ngt, dee L R ta S E A T t j E U AD uber Lesterreicb-Ungarn und Deutschland zu verhalien gedenkt. Ih | Grundla. e des Gef-yentwurfe, tas leihe Wabl:e(ht, verlassen und | 7 Ubr. gst um Litauen und Kurland. Erfreulich ist die Kundgebung der i R zu befteleh Hätten wir in Brest au den Fricten de Sie a E die u ere Tieeri E eb) Lesorberat
: : ; une ampre zu bestehen, V - Genenkak boidor as nie | Sie es verstehen, daß wir dèêrartigen Zusicherungen ei ndered
fann in diefer Notiz nichts finden, was bier nicht {on haufig gesagt | auf etz Pluralwahlrecht zurückgeg!iffen wer den selle, Das liege aber Mrt S A i i E Ca R I i 1A A i ' M L Lla4/ i L 4 “D 5 ‘ T J ; D ÚUm- , V E S E 2 k N La 7 o SCALE 6 Mar N L E V y J Ee i : 7 g elung des litauishen Volkes, daß ein im ganzen mit Großrußland crlangt, so wäre ja der Gegensaß beider gar nicht Vertrauen nit entgegenbringen können. Deshalb müssen wir den
S S E R E e
worden is. Das Original liegt mir nicht vor. J babe nur cinen | ni{t in der klar cusgeiprocheneu Absicht der Köntioalichen Stacts- inge h ; ; con M Bu SE0 z : 1 Ci R A 4 ck Wee : E A R , E - 9 u M aut C er Haupt tadt Wilna d, Ehre coMehern O or onafe Una n Len 17% 1L S Î i S f : 6 lurzen Auszug. Die Zukunft Polens ist nicht entschieden, Wir regterung, Der Vizevräß!ent des Staatsministeriums könne de8halb onomer litauischer Staat mit d | zu der Scharfe çedicben. In der Grenzfestsegung sollen dur eine Vertrag ablehnen und bitten auc die übrigen Parteien des
L _ Paw]
o r S Se
i ttlamiert wir] ie G Verbältnisse i Mon Mord bei A D : i : A i i: S ; j ( wird. Auch die Gestaltung der erbältnisse in Kommission Verschebungen vorgenommen werden kennen. D- | A : R Q S A L ben 1a haufig üter die cinzelnen Fragen wenipstens andeutungs- | die Zustimwung ter Körlglihen Stoat3r: gierung ¡u den Vorschlägen 7 Murland j Beh ç ; ige Landes- O O a aa N Vauses, thn nicht anzunehmen. (Lachen und Zuruf bei den Natlib.: weise debatticrt. Ic will übcrbaupt N die polnische Frage nicht | d:8 rattionallib:ralen Abgeord neten nicht in Autft stellen. A Fatuilienuacrichten, titretung U CES Gruliblagei gestellt eet bt sie Ua E tete Boe Dle, i A Ent- Was denken Sie denn von uns?) E Le A B aber eingeben, 1 die Siun! erüdt ist und weil die nische j j ; Wadlich o; N o T E S T NR SAvfto anzupaj]en. P O S S R r “ F Dolument des rechts und der gerechtigteit, mwelbes früber odzr n Ee e M O E N ist und weil die e U weiteren Verlaufe der Sigzung des Wahlrechts8aus- Verlobt: Fr?. Elly Menzel mit Hen. Walter pon Salumanr Ladlich eine Vertretuna der ganzen Bevölkerung Kurlands darstellt. rüstungsstürmen, Streiks uv: gezeigt. Es {eint als ob die E E aretE Un 8 S A e s i N aue Î E "K E a A E Unia} usses wurde ein Antrag der konservativen und der fieilon- (Taschenb-r , Pest Löwen, Schles), — Kt! Hertha Mittelsiac Vi können wir die Hoffnung hegen, daß wir m den Landern des canze Teutsde Verstäntigungspolitik den Polen gegenüber zusammen» A én Ba boi Lin Pole) n L el N uud gereiet H )i D 2 j E L bg. raumann a Cann ges fervativen Partei auf Gewälp ung eines Mehrstimmenwahl- tnte Drn. Vberleuinant Ulrich Hampe (Eberswalde). d 18 recht bald wieder, freundnabarlicße Beziehungen pilegen brit (Fs muß aber alles aefdeben, um u verbüten, daß die Polen Tonnen. ch ela Ce é Dien. / e Raa Vrèmiériihtstodg e U Me A rehts mit 20 Stimmen aegen 15 Stimmen angenommen G L Gin Sohn: Hrn. Iuttmeister Grafen Eckbre&t vou e Wenn dieses Werk unserer Reaierung gelinat, so win» ihr sih mit ibror Sympathie ter Entente zumenden. Aus der Zeitunas- Abg. D ove (Fortschr. Volksp.): Dem Wunsche des Vorredn T Premterminijters cin Stuc r Ubmachungen ist. i ( ; f ürdheim-Montmartin (Za} n). 1 anze deuts{che Vo für Dank wissen. Den Vertrag mit der C E A D E S reußiscben Regierung geht | taß au die übrigen Parieien des Hauses den Friedensver trag e wird nickt in die Abmachungen aufgenommen werden, die ab- und „damit der §3 der Regierungsoorlage, der das gleiche Gestorben: Hr. Gebeine Sauen) Profefsor Frit Laëk? (Berkin), tain nebmen A Eve Moüiihe: vivat sequens! (Leb- P O Del E Bei. Dutck die Nis MaO mten, fann 6 namens meiner Freunde nich austi acsclojen vorlicgen. Sie bildet aber jedenfalls eine international | Wahlrecht vorsieht, für erledigt erklärt. Für den Antrag — Qr. Major a. D. rig von Dunker (Weimar), — Stlfts- Wer Bäifall.) 4 e D E I R ; ¿ D. Dunk- ; i all. G
2 2
S
E: d : h d A Soaralt werten die Gonersäte nur versbärf d wir } Wir sind uns bewußt, daß wir. die Interessen des _“ « t: 9K 1 T As S E 9 E On, ; : ; ) : g a wendung vow Gewalt merten die Gogensäke nur vers{àrft, und wir | Wir su ns bewuk?, daß mw MILLTLIJEN - | Os gar Cre, Ubmadbung, welche mindestens als Teil des Ver- stimmteu 12 Ko aservattoe, 4 ereifonservative und 4 National- dame Anna Gräfin Heruberg (Gberéwalde). — Stistsbaue vit f n Dr. David (Soz.): Der _uns vom Staatssekretär H L EEn im Osten {Uießlich cinen neu n Balkan im Großen. Wr Volkes vertreten (Lebbafte Zustimmung), und daß wir des o diesem
gl N fufasien ist. Ae j : liberale, gegen ihn die übrigen Mitglieder des Aus{qusses. Sup Baronefsse Brockdorff (Adkiges Kloster Prech). Boe ellle Funkspruch stellt uns vor cine ganz neue Situation. haben ein Interesse daran, die Verkältn.sse tes Ostens so zu regeln, | Frieden zustimmen müssen, der in erster Linie den Interessen des Pas Uber die Hungetunruben in Kiew zu ctwälnen war, habe hat I | ;
, A L
at p
N A2 Lee d t richtig!) Diese hocherfreulice Meldung aus Petersburg läßt taß alle Betetliglen zufrieder: sein, Fönnen. Wenn man diz Gegensäße deutsben Volkes dient. (Erneuter Beifall.) Wir baben den schn- E Deut ausgaleichen will, muß man die Beteiligten. alle horen, ater nichi enen lien Wunsch, daß die Ginleitung des. Bertrages auc zur Wahrheit Ohne Gewähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und | gegen den anderen ausspielen. Die Litauer wollen ihren Landtag wird, daß der TVêriraa nämlich der erste Schritt sei zu - einem
[ag Dio Rechte der deutschenBauern undd nisse! ; dd Rel ti ;
Minoritäten in der Ukraine sind zum Geaenstand S Rhede Wohlfahrts Verantwortlider Striftkleiter: Direktor De Sl Charlottenbur Chatssekretäro auf ein demofratisdes Nablredt aufbauen. Von unserer Seite sollte | allgemeinen dauernden Weltfricden und zu einer dauernben Freunde Besprechungen gemadt worden. Wenn es interesseren sollte, fönnte ohifahrispflege. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Gescbäftösstells L V Die Res des Staatssekretärs des Auswärtigen Amts Dr. | man diess, Dinge möglichst dad ver Verreirklickung entgegenfübren. | {aft mit allen Völkern. (Beifall.) Jn der Beurteilung des Funks b aus don Akten der ufkrainishen Verhandlungen die betreffenten D'e Metallwarenfabrik Emmrich u. Sch{öni2'g, Irk. Geo- Rechaungvrat Mengering in Berlin. 2 Kblmann far 2 ITENE N Gin N 8 Slerbctudias rtaren t ein iches Land und betarf nach Westen einen auf- | spruchs der Bolseriki kann ih mich dem Optimismus des Akge- Erklärungen der ukrainisden Delepierten vorlesen. Die Redbte der | Emmrich, hat aus Avlaß ihres Ges#atéjubiläums ber Na ti C Nerlag der Geschäft#stell (M ing) in Berlin. y morgen im Wo E, FAl Ie ert N E E E hmefähtgen Markt. Die Juteressengemeinschaft zwischen uns und Li« ! ordneten David. nicht ohne weiteres ansliezen. (Sehr runtig!) Der teptschen Bauern find aud mebrfa& Gegenstand der Besprechung | {ti flung, Berlin, Alsinstiaße 11, 4 50000 üben E d S EICNCTENLEUE: (20 A uit ortlaut mitgeteilt werden, und im Rechisvertrag au der vertraglichen Festlegung gerresen. Je : E —rus der Norddeutf Le: Buchdruckerei und Perlagsanstall, wn wilrte bilien, bei ber “Diskussion ter Mecbiéfrage darauf zurüzu- R Verlin, Wilholmstrafie 32, f
tommen, : De r Kommissar wird entsprocend Aus 4 E 5 r Perr Konmissar wird entsprechend Auskunft geben, Fünf Veilagenu.
wb
,
êN, ¡