1918 / 52 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 01 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

164) die în den Gemeinden Nieder Limbera, Oker Limberg, Nr. 6252 eine Verordnung zur Abänderung der Ver- } den Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs : Nah einer im Reichsversiherungs i r nden Nieder Limbera, r ; : c : 4 j ; » amt geferti ; Wallerfangen, Ihn, Rammelfangen, Packteo, St. Barbara und ordnung über den Ausdrush und die Jnanspruhnahme von | wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagl. Zusammenstellung sind von den 31 Lande anae sie E C Oefterreich-Ungarn. als Finnland. Der mutige Kampf der Ss Finnlant Guifi»gen gelegene Besigang nebst dem Jagdsbloß auf dem Limberg, | Getreid d Hül ¡ichten 96. F 1918. Berlin-«Schöneberg, dea 23. Februar 1918. anstalten und d S ; d Der Kaiser hat gestern den P äfidenten des ¿ 4 werbe die dtios Qik, L E E Sóhne Finnlants den französis-n Staai2angebör:gen, Erb-n (Ernft Villeroy nämlich S P-M B GAG MRA }AEDLUGE \ p r Nez Ti shließlih 31 Dezemb 7 a ; | hauses Groß und die Ab m -e ves Abgeordneten- D h ge Dise erhalten, falls Schweden versage. Emanuel iillerov, Heorget!e Billeroy, Marce-üe Vilterc v, Frau Berlin W. 9, den 28. Februar 1918. Der Polizeipräsident zu Brrlin, j s c 11 Javalidenrenten, 343 331 s D M5, Fvgeordneten Landeshauptmann Johann | Nach einer Meldung der „Nationaltitende“ ist ein \ , 2 le Pv, DCAarceue 2 RKercy, FICU te Fri der t F 2 Ptachaliu f, " rankfenrenteu 720 552 Alter s t C » Tui Hauser und Dr Biktor 98 [d f Oh ‘r î " io GitilenDe if ein [d mes Vienne, geb. Vill:r»v, gehörtg (2 quidator wie bei Nr. 160); Kaiserliches Postzeitungsamt. Krüer. E ; Witwerrenten, 3446 Witwenkiankenrenten, 387 000 etn Wie „Wolffs Telegropbenbs R, pisches Zägerbataillon, besiehend aus \{wedishen Freiwilli: en, 165) das tn den Geweinden Waliezfa igen und L ats S G + enrenten, 387020 9 s R. 0111s Zelegrophenbüro“ hier unter |{chwedischer Fül ( ( Finnland abgegan gelegene Grundstück mit Wohngebäude des en ¿lde Staats, Bef t G u rotden Bade ean ), 186 Zusagrenten bewilligi Si Le Sutter für das Gouvernement Podolien Dr, dort am Nampfe teilzunehmen. A R angebö igen Gerharo Fabvter (L quidator wte bei Nr. 160); etanntmaHhung,. 95 ‘¿s o n oem leyten Kalenderviertelja e reura und der Stabsoffizier des Oberbefehls hat Si t fi j b j (L quidator ci 9 )); j 9 i Í E En | | S0, es Oberbefehlshabers der Südwest- S 166) das in der Gemeinde Walle: f. ngen gelegene Hausgarund- i Köni i Auf Grund des § 69 Absay 1 der ReichNetreideordnuna1 flic die M Jnalidenrenten, 16 626 Krankenrenten, 10 832 Adre front Nifkolajew beim K. u K. 54. Divisionskommando nit Numánien, sit mit Garten, den französichen Staateang! bôrtgen, (Frben nigreich Preufsßen. Ernte 1917 ist dem Muühlenbesiger Ernst Christ in Erfurt, fra fer Witwen- und Witwerrenten, 295 Mitwen- Ver Erklä ung, daß fie mangels jeder Verbindung mit d ; Selt dét Sinfrelfen or Ungrdunkas » Niorbunh O Witwe, geb. Joub cout, gehöcig (Liquidator wte bet Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät Ptarstaütraße 4, a ¡Flamte Diè A B vie L R “A 664 Waisenrenten, 16 Zusazrenten fest- Zentralrada gekommen seien, um im Namen des ukrainischen mächte La “Buléréßt- uet p E I L _OEZ Ge E . 100); Mar 8 N “E L : illereierzeugnif! ja ) ge A ß S A F VNollea C C (4 E 5 e L e S En Out 2 des „Wolffiche __ 167) das in der Gem: inde Walle: fangen gelegene Hausgrund- des Königs „it der Oberlandesgerichtsrat Dr. _Biel- E kun e Tafnes Male für die Dauer Ge Sfertlitben Bes- und bereits 1 61 BRE A T0 Er Que anderen Gründen ee er Tgwalttätigkeiten Es Das ver- f Le egraphenvitos"- unvabitdliche Vorbe ehun gen mit slück mit Garten des französisden Staateangehörtigen Oberst a. D. | \howsky in Posen an das Kammergericht in Berlin ver- wi:tschastung des Getreides angeordnet worden. 505475 Altersrenten 8066. D +68 978 Krankenrenten, ma j F EA erreidisa n Dolshewifi den Ein- | dem General Averescu stattaefunden. máß einer bei Zauin-Fanre (L quidatcr wte bei Nr. 160); seßt worden. 9 1918 1397 Wit R: Witwen- und Witwerrenten r ch er österreihisch-ungarishen Truppen in die | diejeri Besprechungen qetro#enon Norointarina hatta har O ies Erfurt, den 23. Februar ; i ifwenkrankenrenten, 27 960 Waisenrenten, 54 Zusag- Ukraine zu erbitten. Beide Abgesandte legitimierlen f S 1 Q österreichisch Me rosenen Bereinbarung hatte der K. und teten wéagefallen, so; daß am 1. Januar "1918 nil E gemieren sich und | & OMerreichish - ungarische Minister des Aeußern Graf

greifen der zügellosen anarchistischen Bewegung auf Ost- | bekannt, unter denen dec V

alizien und die Bukowina 2u ver K i a T T e gart d die Bukowina zu verhindern, und zweitens die e5rteden zu ließen. König Ferdinand erbat sich kurze Bedenfk-

eir Bio 1h; nom Art min C 4 24 G LL E 1 a IANT T x 7 Ç A 0A Wi Li) n gemwügri IVUr de. £50Nn Der Antwort de I MROnigs

1rd es ab angen, 0d eine friedliche Lösung mögli erscheint 1 D ) P u

168) die den @emetaden Wallerfangen und Litdorf ge"egeren

Wiesin und Gärtèn des franzönschen Staatsangebörtoen j O E A Die Polizeiverwaltung. Smidt. L betonten ousdrüdlich G E S 1 on Czernii : 97 N? :

eas Coititrher it iottas E Mas jehôrigen Tonmy Dem „Rheinish-Westfälishen Elektrizitätswerk, E 1001330 Juvalidenrenten, 74353 Kranfkenrenten, 215077 Altexg- | angen Sai Bee r E n Ee „im Namen der j Ggernin am. 7: d. M. in dem von rumänishen Truppen

169) die tn der Gem fung Lauterbahh gelegenen Holzungen, dem | Aktiengesellschaft, in Essen an der Ruhr wird auf Grund renten, 54860. Witwen- und Witwerrenten, 2049 Wit, | die Gewährung der erbetenen Unterne, ballen. Für | 200) besesten Teil Rumäniens einx

franzößishen Staatsangeböitzen Ebefrau bes Bankdirekto18 Georg | des Geseßes vom 11. Juni 1874 (GS. S. 221) hiermit das Bekannimahung. franfenrenten, 359 060 Waisenrenten 132 2 Aen sehr gewichtige Gründe E. Er! agung werden zwei d «9 &erdinand. Jm Einverständnis mit den Ver-

Q 1tncez, Marta geb. _Sch!i fer, Ehefrau des Fr fy-kfiors Eduar Necht verliehen, zum 3 vede der Erwéiterung des Erftwerkes Auf Grurb dét: Binibebrattvérdtünnñg vagi 23: September 1915 liefen. Danach hat sich im letzten R tal Dd Zusazrenten © o ¡C genannt: Criiens ein Neber- un Delen gab (Graf Czernin dem König die Bedinaur gen

O fichei, Jodarra geb. Sch'inker, Ebefrau dea Mtitiä:beamten die dazu erforder lichen, in dem angeschlossenen Bebauungs- betreffend die : Fernhalfun ünzuvérlästger Perionen voin Hantel Altersrenten um 4598 an it Vierteljahr der Bestand an erbund. bereit wäre, mit Numänien

WViarcel Dufar, Marga: eiha geb. de Hrmbert, Morireo'fi.ier Louts | plane rot gestrichelten, in dem Kreise Grevenbroich gelegenen | (R 4231. S. 603) babe E Van Inhabér dét Firma M. Birnbaum 3208, an Witwenkranker men gund Witwerrenten um Lebensmittelvor rät iner (A (d Dis s E E A Le gen. N Puribert, gehörig Grundstücke nötigenfalls im Wege der Enteignung zu er- [u Sohn, blr Kaufmann Gustav Birnbaum dun Bersügung 19794, an Zus r S e A rge oer üfsigen Teil der ufrainische | j è r: d l ) N b S Doi . Loubr.). E E 4 A H r L . f V Ltt : E 2 2 - E c 2) cit 1 uDer Ta j s M 4 “B s 29 2 2 han in Bujendocf t. Lothr.) wetben oder, soweit dies ausreicht, mit einer dauernden Be- | vom beutiaen Tage den Handel mit Gegenfsiänden dea täg- Javalidenrent 56 Y 2 durch die Saischetoikibarden ’erlassen will vor der Vernichtung | ! erin, en %, oebruar 1918. s{hränkung zu belasten. lihen Bedarfs, invbesondere mit Mehl (NKoggen-, Wetzen-, mindert. Bis einshließlich 31. D ber _ „D894 PEIE gebiet, für Eaf bee Schutz L La Utrainishe Grenz- § Der Reichskanzler (Reichswirtschaftsamt). Berlin, den 16. Februar 1918. Que U L, N ded N A E geld in 126 603 Fällen (davon oiifalien 2 M Ne angerufen wird, isi a Idee Ag oarisder E Ee Tie

Jm Auftrage: von Jonquiè : 298 L mebl, Lein- und Setamkuchen wegen Uazuveriässigkett in bejug ; : ; ¿en 615 auf das leßte N crordaulschen Lelle des Königreichs Dex GVebuxristaades Rouios wirths Slud ola cat A

J trag Ss quières Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät auf diesen Hazdelsbetrieb untersagt. I und U! enaussteuer in 8741 Fällen aa Rumänien im Norden und Nordosien unmittelbar beüc be Tedeum in der katholisch: at as ourde durch ein feierliczes

des Königs. Falda, den 22. Februar 1918. 94 auf das legte Vierteljahr) bewilligt worden. Jm österreihischen Herrenhause erörterte der | Kronprinz Boris, dec sricz Kocil, die: Bringcffiänei Eudoria

Bekanntmachung, / Das EStaotsministerium. Die Polizeiverwaltung. Dr. Antoni. Freiherr von Czedif in Veg1ündung eines Antrags die Ver- | Und Nadeschda, der H Me lite Ma Les E

betreffend Liquidation französisher Unter- von Breitenbach. E von Eisenhart-Rothe. | Bayern. diene des Grafen Czernin, wobei er sih gegen die Haltung | verbündeten und neutralen Staaten mit den ittA R

nehmungen. i Dr. Drews. Die „Korrespondenz Hoffmann“ meldet amilich, daß d Ma Ugen es Cholmex Zwischenfalls wandte, und er- | mächtigten, die Beamten der verbündeten Sanitätsmissionen

Auf Grund der Bekanntmachung, betreffend Liqui- S Staatsminister von Dandl sich gest / er | kar ann obiger Quelle zufolge in Besprechung der | !9wie zahlreiche Offiziere der bulgarischen und der verbündeten

dation französisher Unternehmungen, vom 14. März Das dér Badischen Anilin- und Sodafabrik Nichtamkliches Bundesratsaus\chuises für aud wtrtige Ane e a rage: fist ; Armeen beiwohnten. Sodann fand in der Kathedrale in

2a r abi de L c - ; Ç en - „(da seiner Ar ficht beiteb eute dio Snrtr d SBegenmaort Derfolhon Nov li Potts “l A A ;

C heiten nah Berlin begeben hat. geteg Annertonta" für Dáitcereidt A N e, Horutel O Begenwart DErje ben Pers: lichkeiten ein Ledeum jiatt, dem ein

berihiigungen auß. Im F t î Si f 1 08 A c O n dds 5 "TENje P D G ELIE uit T Ie 39 «v Mittags a9 ber König im

% m Frieden8schlufse Lüfe Oesterre! natürli can eine Zafsel, bei der der Ministerpräsident Dr. Ra-

1917 (Reichs-Geseybl. S. 227) habe ih die Liquidation : \ ; : olgender Unternehmungen usw. angeordnet: zu Zudwigshafen a Rh. unterm "23. Jalt *1916 unv 4

f “1199 ‘bo Ae dr ack en “StaafdaAG Ert, 17. Juni 1917 verliehene Recht zur Entziehung oder Deutsches Reich. | war p "S gestrigen Sizung der Abgeordnetenkammer auch dite Bundesgenofsse: 7 F Bag att

Prof: flo: C rle Bahon urd set es Schaeë J-an Caile Badon in | dauervyden Beschränkung vonGrundeigentum Prenßen. Berlin, 1. März 1918 [llati 4, egend: ter Tagesordnung eine Jnter- Pfl t e aen „nicht vergessen, Es hade die heilige | doglawow laut Mold ber Bali Qr

Meni 46 in Krabbe gn Dr. Grebwers, Heilae tien G L A a, für den Bu einer Ammonizkfabvrik nebst Ammon- renßen. 10, 1. Varz y Z fb L # on der Sozialdemokraten, betreffend Flieger- Tv rar A genossen beim Friedens\{luß zu unterstüßen, awow laut Y Os Der Dulgarichen Telegraphen-

D Göô:te 8:0:f un» der Biebmer'chen Erben„emein¡h.ft (L quidator : sulfatfsbrik und deren Zubehörungen, insbesondere Jn der am 28. Februar unter dem Vorsiß des Stell- di E lautet: „Jst der Staatsregierung befannt, daß | abec teutse Bevbiteeun a L dix mitte B len, Vie E 1 /Sjcol, Das heiteze und 11 itende Ucht des von allen fo beifß

Rech sanwalt Dr, Malter ‘n Waidenbu:(0), l auch von S chienenaushlüjsen an die Bahnhöfe Cor- vertreters des Reichskanzlers, Wirklichen Geheimen Rats le evo erung _Baye1 Ï 3 , nicht für d begehre L E e dér malige Bundesgenofse ersehnten Friedeng x Þ A Aus Sa Es N A en [0 beiß

befi clio & A R E L “a Se ia Pforzheim u-d Côsn betha und Merseburg, eivem Rangier- und Uevergabe- } von Payer abgehaltenen Vollsizung des Bundesrats den immer häufiger e Fli i verticr-n wolle. Der Redner {Glo Wen La 7 jondern nit verleiht dem heutigen ef besondere Bedeuturg- “Gar erfüllt von

N e Se Grade F w T Ch bahnhof und von Fabtifgleilen, wurden Geseßentwoürfe über Kriegsavaaben der Reichsbank und E N zu Was gedenkt dieselbe | der voa solcher Selbständigkcit ist und solche Erfolgs. hat L A der Hoffnung auf rascheit2s Auftôren des Blutv-rateßens urd dit

Kollmar in Pforzheim) y | . zur He: stelluna einer Auschlußbahn von der Grube Uber bie Veranstaltung von Lichtspielen, der E«twurf einer Interpellation le Sett offene schadlos zu halten? Mit der O Can „muß man ¿bm wärmsten Dank und Anerkennung ri N Deo SIecfretutgoIvettes N ize i mi Lkefonders

Berlin, den 26 Februar 1918 Elise [T bei Mücheln über Kögschen und die Fabriken Bekanntmachung über die Errichtung einer Reichsstelle für eint éaand endi "A E UREA die Beratung eines vorgestern | res. (Lebhafter Belfall ) P e E SOEN y ‘burtsfestes im Namen des

R | (die sogenannten Leunawerke) nah dem Staatsbahn- | Schuhoe: sorgung und eine Vorlage über Abänderung des 8 77 G 3 d nirags Dr. Hammerschmidt (lib.) und Vierau] ergriff der Pole Bilins ki ‘das Wort und erklärte | begrüßen zu Lürfen, de: burg r o coterung den Herrscher Bul,Eriens

Der Reichskanzler (Reichswirischaftsamt). hof Corbetha und für die hiermit zusammenhängenden | der Ausführungsvestimmunzen zum Viehseuchengeseze vom enossen, der die Staatsregierung ersucht: unter Anerkennung der Verdienste des Grafen Czernn: | 31 ahre sciner Hofer, r rubmrelhen Taten im Laufe der

Im Auftrage: von Jonquières. Aenderungen, Erweiterungen und Ergänzungen der | 25. Dezember 1911 angenommen. s H Iw Bundesrat dabin zu wkikeo, daß unverzügli ein Reis, | Die Polen köunten für das beaniragte Vertraueosvotum wegen | und setnen Namen fowio its „aaren auf eine hohe Stufe gebracht

ge!eß erlassen wird, wona die dun dfe feindiichen Fltegerangriffe dex Abtretung des für Polen aeheiltgten Cholmer Gebiets an die hat. Sire! nd Ihrer N na a Gie ee E E

Ufraine nit stimmen. Angesichts der Nichtertüllung der den Polen | und SWöpyjer der nationalen Fo:tschritie auf bert GE biete ver M

d ch ch S g U. d S ch | n M L gemacten ss j p ch aen b j fe + id 1 Bt ut N97 n, b g { A) le |ONDEer n lot (T2 tit 7 u ein y Ttians § rer N A Y N rh orot be etl neten S Ine a [chlüsse und ander ° l Un a äden vom N et ch erseßt werd en B 4 A ECT Vere unge l UT v inan l U D*TN M D S V u V L 4 1 H Li NiC cht er HAUYICr, DET 1 a9 «50 retiung

Bekanntmachung, anlagen und Verkehr und für Justiz hielten heute eine Sißun i 5: ird hiermit auf dasjenige Grundeigentum ausgedehnt, das als A ‘9. S S ; Minis etreffe ? z w l Sjenige V gent uSgedeynt, ; ) Die ‘nah Mintiterta ‘Bun c ; u dem Minister des Acufier1 A R ae at en maliger 3 e Mer zur Herstellung der der genanuten Unternehmerin genehmigten Aussidt geftellte angemessene Boren t [PAdigun g ine Ane | an das von en Polen bet Auth P tguen Väiten, Gr erinnerte | unserer %ince diese im entfchettenten Augerd1 d ju iener chien und g j 2 Anlage einer von der An\cchlußvahn zu b bei Geusa abh- : A c O i Fall nod möglch|t ra\cher Feststellung ide due l i O U de polnischen L-gionen im Auc E 19:4 b ieh durch die Girichtung oßen Detdensat elngesezt und geführt hat, die Bulgariens Wleder- 281) Auf Grund der Verordnung, betreffend Liqui- zweigenden Prioatanschlußbahn nah den Gruben Otto und Die russishe Abordnung zur Wiederaufnahme 3)'Umgeh-nd etnen Gesetz- : Mt Feen, tlärte, die Möctiexund QUIE 0s Vewiesene Vertrauen Und er- | gtburt begründete. Sire! Das bulgartshe olt Faun mit vollem dation britis Unt 3 uli ; U der Fried dl in Brest-Li É besteht, wi : Aend eljeßentwurf vorzulegen, wodurch vunter , die Heulerung habe die Pflicht, die Interessen dex Dynastie, die | echt auf seinen Zaren slolz fein der es mit fn nr M : l on Lriil cher n ernehmungen, vom 31. Juli 1916 Leonhardt erforderlich ift. . er 7yrie ensverhan ungen in rest-Litowsk besteht, wie enderung des Brandversickerungsgefeges eine entsprechende Schadl mit den Inlerefsen der Polen identisch seien, zu wahren, (T4 wn on, E, Q LCS IEIN, Der es mit [9 viel Wetäbelt auf (Reichs-Geseybl. S. 871) habe ih die Liquidation der Berlin, den 20. Februar 1918 „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, aus Sofkolnikow als baltung für alle dur feindliche Flieger und ihre Abnehr 400 eine völlige Umk: hr staufiaden zu dem Vettrauendverbät tee tav fern A iee die Fett uis ge\lbrt und an der Spiye unserer Beteiligung der Bar que d’Outremer in Brüssel an der E ALOFBIHOT. A S Leiter, dem Minister des Jnnern Petrowski, Ts\chitscherin | flandenen Gebäude shäden eingeführt wird, | August 1914, Die Polen müßten aus Tat: hen absolnt Tb Die Teilnahme dex bulccrise o eit unserér Nation errungen hat. deutschen Betriebsgesellhaft für drahtlose Telegraphie (Debeg) Auf Grund Allerhöchster E'mächtigung Seiner “Majestät und Karachan als dessen Gehilfen, Joffe, Alexejew, dem Nach eingehender Begründung der Jnterpellation dur können, daß Oesterreich für die ungeschmäs[erte territortale Ma. H auliattet Icy G on Frleg hat es möze in Berlin anaeordnet (Liquidator: Kaufmann Franz Koenigs des Kövigs. Gehilfen des Ministers für Landwirtschaft, Admiral Alt- den Abueordneten Huber (Soz.) erklärte ‘der t inist ) | lehrtheit des polnischen Staates und für dissen politische S lbständig- | Triumph ves gemeinsamen Wer kes C Abdel nt S O in Berlin, Lüßzow-Ufer 1a) Das Staatsministerium. vater vom Admiralstab, Danilow, Adaski und Lipski von Brettreich in seiner Antwort, wie Wolffs Tele A L, u Desterreih müsse gegenüber den zahlreichen und ftarken | Befreiung der anderen urterjcditen Vöiker bei etraaen, e EEA Berlin, ‘ben 2 Aebiiiar 1918 von Breitendách. Sydow, Drews. vom Generalstab und Tereterkowitsch sowie der erforder- büro“ meldet: 1 1 Lelegraphen- liner Sulerefen ares M denken, feine Kraft tim Bew Ztseiu \vimnpathis find, des poluiiGer, des ukrainisSen und des finnischen Der Neichsfanzler (Reichswirtshaftsamt) E lichen Anzahl von Sekretären und Stenographen. M Pil, A Merangtiffen, die in leßter Zeit erfolgten, ist au@ | Polen.) anwenden und es werde siegen. (Beifall bei dea Cl E sehen Vertreter dieses leßteren an hrer Königlichen c 5 h l j alz erdeblimer betreffen word V-ber ! A “arl Und Begrußen tn Shrer Perfon den fungen finn Auftr E 0 i orden. er Art i L C L E per en jungen finni]@en Staat, Zm Auftrage: von Jonquières. Ministérium für Handel und Gewerbe. E A U aid Nt da Di “J Tone tegetden Gründen óeileee A G Deuts E Qs Eng des Verbandes der müden O A Ale cass Dedéthes und Erfolg T vbegeridt = i: i [ffs T îiro“ i L ; « &le Inkerpellatton will auch in erster Lint ¿-(altonalen Portei wurde die Frage ers n E She M RL ara O Selten “Sle mir, Mein Slas auf E aa is Berggewerbegerigt in Beuthen O. S. „ist der M R P a Real es A S O Frage Herbrltübren wee e E Aus E Form durch die Verhandlungen U den Bart daa De Wol Be Amiens teuren R R auptes n leeren und 5 i / ( l R D S R 2 - : : e „au mat. a 35 Db A : ten 7 B ) L V A E géuCii@e Und ruhmvolle Regierung, Gz: ¿unddhelt un Auf Grund der Verordnung über die Verarbeitung von | des Gerichtsvorsißenden unter gleichzeitiger Betrauung mit | offizielles Gesuy/ der finnishen Regierung um Hilfe werden für ale durch den rieg L t Besadi e grdeleyes teilen behoben les die bestehenden parlamentarischen Schwierig- | laoges Leben zu wünschen. Hurra! : Cts Gemüse und Obst vom 23 Januar 1918 (Reichs-Gesegbl. | dem ftellveit:etenden Vorsig der Kammer Königshütte des | an die deutschse Regierung übermittelt. men und unbeweglihem Eigentuw, die va den Borsrist-y diesem Zwecke mit allen Narteis E Verband ist bereit, zu Der König erwiderte: S. 46 ff ) wi d mit Genehmiguzg der Verwaltungsabteilung | Gerichts ernannt worden. i R : Ns lecOleistunc 8a: sep: nit oder nichi hinreich-nd entsädi,t | treten uno die bereits e dies ugules Ls Gef Fer olberpräsivent! Meine Herren! Ih babe mit dem der Reichsstelle für Gemüse und Obst bestimmt : ; j uar: Ld Ba, M bes etwa zu gewärenden Entschädigungen mühungen der Regierung A Uniterfit M tung begonnenen Be- Gefühl der Daskbarkeit die fecun»liden Werte verrommen, die Ste 8 1, L Schon seit-Beginn des Krieges erhalten die deutschen eseß des Rel ei Fesistellung dertelbea dur Sonde;- Nin: der Nolloauts s A, pie me) gerMtet haben, Ste eifüllen mein Heiz mit dem ‘Dank für Alle pbvsischen uyd j:risti\{er Pz: sonen, welbe Bemülekon serven D om bn e u Kriegsgefangenen in Frankreich viel härtere Disziz Sade, unif, Dieje Vorschrift trifft au auf | e neh Guter sammlung des Tshehenverbandes | die s{meicelbaste Würdiaung, die Sie meiner Tätigkeit tm in luftdiht oe s&lcfs:nen B-hä tniss-n hersicllen, sowi diefentigen, Dem Notar Sieburg in Bernkastel-Cues ist vom 1. April | plinariîtrafen als die französischen Kriegsgefangenen in 1916 über dte Rice u Rd aW das N ichegeseß vom 3. Ju'i Stane?. O , der Berichte der Abgeordneten O Is n Deltes baren angedeihen lossen. E A ari E M n LELM v:ï- | 1918 ab der Amtssiz in Siegburg angewiesen. Deutschland. Dort beträgt die Dauer der Arreststrafen bis zu Diejes G: feß regelt ¡urähit âue, das ae E P zur Aenderung feines Via N dal i Grund E Gute E Al lac trma hinzuzufügen, ofenea Beblitnissen mehr als ¡0 Doppelientner bet: ät, baber, 60 Tagen, in Deutsch!and nur bis zu 14 Taaen, in wenigen von Krie.s\{chäden Pla ifez R O: N o Ma N M opponlionellen Standpunktés | bulgarisen Volk und let Segammenarbeit zwischer soweit dies n-ch nit gescheven tit, thr- Bet:iebe bis zum 10. Värz | m: g. iz j ¿ Var Mia Qui 8 An Or ois Nalfftr g (feln U greifen bat. Es is ausdrüdlih bestimmt, | habe. Die Verhandlungen mit den ander iti ien | ide en Olf und seinem Fübrer glüdlite Ergebnisse er- 1918 bei A0 anhiunelren ved: ald ihre Oelde n G P Mi N La ndwirtshaft, Domänen | Fällen bis zu 3 Wochen. Außerdem ist die Vollstreckung der iee U uns pee, Beichüdigurg ein Rihtsonip uh nit be- | werden fortgesezt. ; E Spo Long partten reit worden si: d, fowohl auf fulturellem Gibict wie auf dem ter kou)erven anzugeben. Sind keine Bet:ände vorhanden, so muß Fehl und Forsten. Arrestsirafen in Frankreich in sehr zahlreihen Fällen grausam : estebt zurzeit weder für das Neih not für die : ‘tali gactonelea Einheit, dies nur dem beispiellojen Patriotismus des Wer Gemüsekovserven nur sür den Verbrarch im eigenen Haus- | esen Roi ern Hugo und Kurt Schroeter in | forderte, wie durh „Wolffs Telegraphenbüro“ mitgeteilt wird, dd ir Sea, ffe vervichteten Werte alsbald eine Entschädi, er Generalsekretär der sozialistischen Partei Lazzari und | Fähigkeit zu verdanken ist, ch diz Errungenschaften der Ziotltation halt herstelit, u-tectiegt nicht der Aomeldepfl@t. sig dine egie:ungsvezik Stettin, ijt der Charakter als König- | die deutsche Negierung von der franzöjischen, daß sie die Arrest: bereits. mit Entslichun, Seaatêministerium des Inrern bat | dr Vizesefretär Bombacci, die der Propaganda angeklagt | !! tigen ¿u wahen. Dark ieser Vatelandeliebe und dieiem lichec Oberamtmann verliehen worden. sirafeiw für Deulshe Sriegagelanaènt auf Vg Deutschland e Pmnfhriilèn Ae be A März 1916 von si n die one ilt, ae Widerstandskraft des Landes zu ver- O Se „UnlArin ehen wtr heute in der Tat, : i Lewubrurg einer staatlich-n Vor- | mttidern, sind vom Gerichtshof in ie di T ‘e 7 2-ilen die Veorgenrôte des Frieders den bulgarischen d 1t8hof in Rom, wie die „Agenzia | Himmel übera0, wo er sh shügend über Bulgarien wöltt,

§2 Zwiderhard!ungen geaen die Vorscrift-n des 8 1 dieser Be- zulässige Maß herabsege. Die französishe Regierung lehnte enisdädtgung hel Flie z : m | Gri : | e j ; , ; j ( ( gersck{äden erlassen. ç S “i C kanntmachung werten auf G und bes S 9 Z'ffer 4 der tirgangs er- jedoch mit der den Tatsachen widersprechenden Begründung ab, ausfchckließid Erwägungen dee Sai G Boischriften siad Stefani meldet, zu ¿vei Jahren elf Monaten Zuchthaus und | aufzuklä:en bezinnut. Die Sonxe wird b.! auta:te wähnten Be?annte ahung mit Gefängnis bis zu eivem Jebre und die Arresistrafen würden in Frankreich auf mildere Art folgen den Zwedck, die Betelligten Hen i ge entsprun i 3900 Lire Buße beziehungsweise zu zwei Jahren vier Monaten | alle Kinder unferes Boders vab langs ord b.ld aufgeben uad mit Gelostrafe bis zu 10000 4 oder mit einec dicser Strafen | Tagetsordnungen vollstreckt als in Deutschland, wodur ein Ausgleich statt- Auf Grund dieser Borsbuifte H De in a r U Zuchthaus und 2100 Lire verurteilt worden. MEON einem eti zigen Königreich v G utcGen Tie B M bestraft. | 1 Ne am 13. März 1918, Vormittags 11 Ukr und finde Durch diese Weigerung sah sich die deutsche Re- Bo'enithädtgungen, tnobesondere für die Pfalz, geleistet wordep, diejes große Werk wird sowobl ton unseren mähtigen Verbündeten Braunschweig, den 20. Fehruar 1918. ÿ Uhr, in Pr O Bezirkseisen- gierung gezwungen, die gegen französische Kriegsgefangene E hs Per 0e H erklären, daß die ‘Faverische Staats- ¿ Spanien. i me, als auch ven ten befreundeten neuen Staaten wie

e G Ri 1EN T 2 : b B A A E v ere j V s E MED- , j # 28 Poler, e fra e und F Zis G 4 R. des 1€n, a Gemüsekonserven-Kriegsgesellshaft m. b. H. a) X1Ÿ, ‘geveinidafilide Si L E verhängten Arrest'trafen durch nachträgliche Einschließung Maß.abe des Bebürfaif e Vorentschädlaungen nah A, ermer A des „Reutershen Büros“ ist das Me ltt Bf die e Muce ibt bop d Unabhängigkeit in diefem

Dr. Kanter. ©furt/Halle (Sale) nt O e czic?éelsenbahuräte | bis zur Dauer der in Frankreih gegen deutshe Kriegs- betrag zu gewähren sowie die Abeern, Stellen Aadigungs: S g Ad meiner Tafel Vertreter b Taplcièn Aken. Wolga s

Lu “s ¿alz) und Magde . A 2 o h N A Pitten Anil Doi! u chen,

T Me | b) Ordemlie Sigung des Bezirkéetsenbahnrats für die Eisen- gefangene verhängten gu erhöhen. Auch bei den deul@e edenen Weisungen ju verseben. Hterdurch dürfte berechtigtin Niederlande. Jud 1 begrüße în threx Person ihr freies, unabbärg'ges Vater- Belänntmasuu bahndirektionèbe,trke Erfurt und Halle (Saale). sranzösischen Verhandlungen in Bern war es nicht möglich, R nsen der Bevölkerung Rechnung getragen werden. Elne geleßlidhe D R land. (Der König rief in finniscer Sprache: Hoh daz frete : g. Zu a) 1. Wahl des Vorsigenden für die gemeinsame Sitzvng. zu einer Einigung zu gelangen, obwohl die deutschen Ver- cvelung des dur feintlihe Flieger unter der Zivilbevö kerung ver- er Minister des Aeußern Loudon hat, dem „Haager | uyd unatbängige finnishe Volk !) Meine Herren, lassen Sie uns das

Auf Grund der Bundesratsverordnungen vom 2. No- 2. Griagwahl eines stellvertretenden Vitgliedes res Landes- | treter das größte Entgegenkommen zeigten. Es ist also aus- unsahten Perfonenshadens ift nah ausdrücklicher Erklärung des Ver- Korrxespondenzbüro ufolge, eine Kommission ernannt, um zu Glas erheben auf das bulgari'che Volk, das in wüidtger Weije \cine vember 1914, 22. Dezember 1914 und 10. Februar 1916 ist der | e'ser bahnrats aus den 2re'sen des Handelsstandes. schließlich Schuld der französishen Regierung, wenn die Gs D eeihsfanzleis vom 16. Septemb-r 1917 bereits im | Untersuchen, auf welcher Grundlage die wirtschaftlichen Beziehungen plureit ges(mie!et hat, und af unsere wadece Armee, die dur ihr Mitell der beiliiden Stagidan (artin Mata l Su.) 1. G-ichätilihe Angel-g-nheitea des Bezicköeisenbabnra!s. sranzösischen K:iegsgefangenen seit - mehreren Monaten härter S X G Umständen besteht zur Beunrubiaung in dexr | Hollands zu den Mitielmächten noch Ablauf des jezigen Ah- bo berzig vergo}senes Blut diefe Eindbeit geschwzißt und dur ihre / e 10 en Sun», Um übrigens auch nah Ms,lihkeit die | kommens am 31. März geregelt werden sollen. Es ist beab- Veidentaten dea Nuhm des bu!gari|chen Namens met über unsere

a G9 U Vea9- } jernften Grenjen getragen hat. Es lebe tas buïgari'che Volk! (Gs

Amanda Greayer, geb Harms, an dem Nachlaß der eis eil Der legten Siping des Beptfd8elsen- | für ihre Verfehlungen bestraft werden ‘als vorher. A E Eheleute Johznn Heinrich Harms und Anna O N E renen odec tn Auesi »t genommenen E Znzwiichen sind der französishen Regierung auf \rift- e Serung D Pisa dee Da O DeD, tit die Versicherungs- | sichtigt, in Zukunft den Rat dieser Kommission in allen die lebe bie iapfere bulgatishe Armee ! \ ite ; tht j E B) "r T è on Ä ( 1age g Gy E E DREYULU E Armee geb. Witt unter zwangsweise Verwaltung des beeidigten ut a d N CCENIMGEN U Parsonen-, Gepä lichem Wege neue Vorschläge zu einer einheitlih-n Regelung und wit ten Vorarbeiten füc di M Lea nue P-ämienketräge | wirtshaftlihen Beziehungen zum Ausland betreffenden Fragen | Dex finnif N Armer E : Bücherreoisors Arthur Hamel, Hamburg, Adolphsplay 6 . Beschlußfassung über Zeit und Ort der näGsten Sitzung | de! Disziplinarstrafen gemacht worden, deren Annahme unseren staatlihe Regelung dieses Versicherun fzwei s d ob eiwa etre | einzuholen. orten „sinnische Abgeordnete Nikola dankte in bewegten gestellt. i D des ständizen AucsHu}es und der näthsten ordentlihn ega a lengnen Es ae R Oogn, im übrigen werden kann. 1gfaweiges ins Auge ge!aßt Schweden. e bie Sidi L E S Rh den N g Hamburg, den 22. Februar 1918. Eißuno. : aber auch im wohlverstandenen ; nteresse der französischen __ Das Haus beschloß, in die Besy j i __ In der Ersten Kammer des Reichsta 7 a De, e R RCATIGIEN BOLLES UND leetfe seln Der Präses der Dobitintión für Handel, Schiffahrt und Gewerbe Erfuït, dea 26. F:bruar 1918. : Kciegs8gefangenen in Deutschland liegen würde. einzutreten. by fprequaa der Jnterpellation Führer der Rechten Tr ygger den Ministerpräsitente L fh L L S G 2 vulgarishé Nation. Straudes. Königliche Eisenbahndirektion. mers, Erbelding (lib) begründete den Antrag Dr. | die Regierung noh fortwährend verhindert finde, die A b- Amerika

Kindermann. Bis Bekannttnachung Nr: W.M:-9019.- L E und fcklß fih den Aus/ührungen des Abg. Huber | [endung von Waffen und Muniton, von staatlichen und Nach einer Reutermeldun R Ge. ie Bekanntmachung Nr. W. M. 90/12. 17. K. R. A. vom i Slhäben die ger (So4) temerk‘e, daß 8 die Pflicht des Reiches Reth Ba L La i L UED In der | munitionsamt Verträge für “Qolz- vund Stadi Sin y r fragte der Abgeordnete Thore an, ob die | im Betrage von 64 500 000 Dollars abgeschlossen, die in

heutigen Tage enthält einen Nachtrag zu der Bekanntmachung sei, Schäden, die dur Flt-gerang1iffe verurfocht n-oden sei ; der Retchékafse zu deen. Dem Antrag der Liberalen ‘flirtines (Wie i i ilitäri Dor 1 l n wir egierung die sofortige Absend [f 8- Z h Der Abg. Giehrt (Zentr) eifläite die Zustimmung seiner | expedition Rad ben D ylan di GUTIA beabsiden, Def fanadischen Wer ften aufgelegt werden follen.

i 1 : Nr. W. M. 1300/12. 15, K.R. A. vom 1. Feb 1916 G ruar j Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 27 Bekanntma@Gung. betreffend Beschlagnahme und Bestand gerhebung von O politishen Freunde ¿um Antrag Hammerschmidt und bittet die Ne- Der Ministerpräsident Ed flärte in B 1 i ‘den erklärte in Beantwortung Afieu.

des RNeihs-Gesezblatts enthält unt ; i f G / Nc 6250 a8 BefauntmäBung, belceffenb gemerbliche ; Me Scliehuna der M &- und Butteröandlungen von So- E dungs- uus Ausrüstungsstücken für Heer, gieruna um möglickst xrasches Handeln. Der Minis: B Schugrechte von Angehörigen Brasiliens, vom 25. Fe- Na d t arat Bb N u O Kattowiger St'aße | Marine und Feldpost. , l rei betonte wiederholt, daß die Regierung besirtbt sei, di Stäben der Znterpellation Trygger „Svenska Telegrambyran“ zufolge: i i an Prt 1018. ( Ne Y E Bak ate o D De E A Ee bas e N Fond G ues 1 He P Ceenariffe zu mildern. Nach den wiederhoit-n Eliäungeir Vie Vtegterung habe ihrer în te- zweiten Waintet relili® daD, Ua S Ti N Ee N in der japa- Berlin W. 9, den 27. Februar 1918 die Ausübu: g des Gewerbebeiriebes wieder gestattet. Seiatietdu Meh: U Stett, Nil, gk Que C IMITOENEN bädiau ean e18 bestehe feln Zweif-l, daß das Re'ch wirklich Ent- | W\p!ohenen Meinurg über die Ha:tung Schwedens gegenüber der der „A Cávas* zfalhe nadbfielcbe ScARC MRAR 9, ". Febr 218. | E a gneten Webh-, Wiick-, Strick-, Filz- und Seilerwaren be- shädigurgen leistet. Die bayeri\he Regierung babe f f Krisis in Ftunland nickts hinzuz-fügen. Si ] t ÎE e gence Davas ufolge nachstehende Erklärung ab: Kaiserliches Posizeitungsamt. Kräer. Köatgéhütte M D E “O chlagnahmt und meldepflichiig geworden. (Auch Anfaßlappen.) erklärt, eine Vorentshädtgung zu Geben, Sue Berta Aa Ve1bot der Durh- ur.d Aus uhr ot Waffen V E E Es jei shwer, H cine \hart umgrenite Vorstellüng über die fiidiaita 1 A Dio erste Meldung ist bis zum 15. März 1918 an das Webs er geiltehen, deß feindlihe Brandbomben für die Feldfrüchte | (ie dera tige prinzp'elle Eirw Utgune, wte si- der Fntétpellank bots Tragweite des russis-deutscen Friedens zu mechen. Sobald V : » Glica t stoffmeldeamt zu erstatten Der am 1. März 1918 vorhandene den Flle befürchten seien. Deutschland babe in tiefem Krieg mit | 9esGlagen bab-, n-cht aufheben. Ct ra ei: kommerde Erlaubnis, | Gere gurtlib gesSlofsen fet, werde Japan sehr durgreifevde und Die von heute ab zur Nusgabe gelangende Nummer 28 Bekanntmachung, Bestand ist für sie maßgebend. en Fliegerang'iffen nicht angefangen. Wenn die Feinde aufhôrten, | elde wüiden den {on bekann!gegebenen Grundsäyen gemöß ge- angeméfsene Maßnahmen ergreifen, um zu der Lage Stellung zu des Reichs-Geseublattsa enthät unter ) Auf Gens der Bekalltinicbi uv: Serikatt 18, Der genaue Wortlaut der Bekanntmach i béi b würde auch Deutshland aufhörer. Bet ibm handele es sid meistens | V!üft werden. Die Regierung glaube wie bisher, daß Waffen und nehmen. Die Abrei!e des V'comte Uchida qus Petersburg set dur Nr. 6251 eine Bekanntmachung, betreffend das Schieds- „Auf rund der Bekauntmochuna zur Feimbaltung unzuyerläfsizer Gkibratättie ras ung Uyr der den um Vergeltungsmaßnahmén, wogegen d'e Feinde un erehtfeitigte | Munition für die firnishe Reaierurg n‘cht aus de \{chwedt die ge'ährlihe Lage veranlaßt worden, die dort berrsde, aber die ¿u | Pe:sonen vom Hande! vom 23. Sevtember 1915 (RGBlI. S. 603) |} Landratsämtern, Bürgermeisterämtern und Polizeibehörden Fliegerangziffe auf unbe}estigte Städte unternähmen i 8 | Staatevorräten gelieject werden dürfen. 1 IOERDeR e e A Bruch mit Rußland. Mit Englan», Amerika f G j und den anderen Verbündeten bestehe vößi1cs Ginteruehmer 5 Der Abgeordnete Trygger kritisierte die Antwort der | Frage des russischen Sbuderfricbens, 0ges Siuvérnehmen über die

gericht füc Binnenschiffahrt, vom 2. Februar 1918, | êabe ih tem Schankwiit Ernst Fiicher in Berltn-Schö ne- | einzusehen. i Regierung ziemlih scharf und sagte, Schweden riskiere mehr S

und unter Bea, Quhzastaufenstraße 38, dur Verjügung vom heutigen Tage

a E i H F. A f {1 Senatsbíblíothek i A {b R | |

/

- f fi

Beerilín U

R E ma ia ia M É did Ben Fi A E E s