1918 / 53 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

50 Millioxen Do

neuen Schifs8bauperson

Der atnerikaaische Senat für bie Unterbringung des

ch einer Melk eine Zusammenkunft Sibirien und der Mandschurei P fámpfung der Bolschewiki im fernen Osten zu er- gre¿fenden Maßregeln stellt der Kosckenoffizi : uf, und man erwarict, daß es ihm zusa n azderen Bezirken jenfzits des Baikalïces vorhandenen Truppy?n gelingen werde, die Ordnung aufrecht zu erhalten.

g der „Times“ vom 26. Februar fand russischer Anfüßrer aus in der über die zur Be- deli wurde. Jn Nandschurei Semenow cine Truppenabteiliumg rait den in den

5

KriegSnrachrihten.

(W. D. B.)

Maas und Mosel Erfolg durch.

Berlin, 1. März, Abends. In der Champagne sowie zwischen süßten wir ÜUeinere Unternehmungen mit ! Von den anderen Krieasschauplähen nichts Nenes.

(W. T. B.) Die gute Sicht halie ganzen Wet|tfront eine rege Tätigkeit der Luftstreiikräfte zur Foige. Das Streben, Einb!ick in die Maßaahmen des Gegners zu gewinnen, führte besonders auf der nördlichen Hälfte der Front zu heftigen Der Geznec büßte durch unsere Wasffenmwirkung 15 Flugzeuge und 3 Ballone cin. Wir verloren 3 Flug- …. Hauvimann Ritter von Tatschek blieb Sieger über zombenge‘chwader g iff ia der Festung Nancy,

(io) N 8

Lufitämpfen.

din 24, Gegner 26./27. Februar die ( O Nüstung3werke von Dieulouarb und den Flughafea Maizville roirkung£voll mii 12000 ky Sprengstof at

Großes Hauplquartier, (W. T. B.)

Weßtlicher Kriegsscauplag. Heere3gruppe Kronprinz Rupprechkt. Nur in wenigen Abschnitten lebte am Abend die Gefecht Eigene Erlundungen bei Hollebete und südli von St. Quentin braczien Gefangene ein, Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. Un vielen Stellen der Front führten wir erfolgreiche Destlich von Reims drangen hessisc;e Rheinländer und

lütiuTeit auf.

Nrternehmungen tur. Truppen in das ôrte 50 nheinländer ur 2esifalea stießen rordwestlich von Prosnes tief in bie fcind- lichen Stellungen vor, die aus den Zebruarkämpfen südösilich von Tahure noh in Feindes Hand gebliebenen Grabenstüdke wurden von badischen und thüringishen Truppen im Angriff Weftufer die feindlihen Gräben südlich von

Tompelle,

gatsäubert. 1 beinishe Kompagnien Haucour!t. L :

Nach Durchführung ihrer Erkundungen sehrien unsere Truppen mit mehr als 400 Gefangenen und zahlreichen ers beuteien Maschinengewehren in ihre Ausgangsslellungen zurü. döftlich von Tabure gerommenen (Gräben wurden ge- zalten und gegen französishe Gegenanagriffe behauptet.

Kammerspie!e. ; Sonntag, Nachmiitags 25 Uhr: Ñönigliäze DJrzoufpiele. Sonaitag: | kleinen Preisea Gesvenster. us, 60. Dauerbezugsvor!tellung. Dienst- und Freipläz- sind aufgehoben. Nichard - Strauß -

Fbends

Mortag, Donnecotag und Sonnabend: Fiuder drr Freube, Dienstag und Freitag: Der {war Dandschuh. : Mittwo%): Die LKgvrale. Volksbüßne. CTheater am Bütlowplag.) ndbaÿn S{önhauser Lor.) Sonatag, NaŸmittags 27 Ukr: fletnen Pretscn: Ste glückliche he. -— Ubends 8 Uhr: Danneties Piamelfahrt. Vèontag und Donnerstag: Dix Der- mornaid4lait i - Dienstag, Dittwo§, Freitag und Sonn- abend: Hannueles Simmelfaÿet,

Opernhaus.

Woche unter pre Ko1apg9atiien. 2. Lond Der Rolentavalier. Komödie für Musik, in drei 4ftien von Hugo vou Dofmaaasthal. Musik von Richard Strauf. Spieileitung: Heir L Fräulein Vera Schwari hom Stiadt- theater in Hamburg a!s G.) Anfang

SPauspielßaus. 62. Dauerbezugsvor- tet Dienst- und Freipläze sind aufs aus Sparta. von Iohauncs vere Dr. - von

Die Tattte Lustiviel în Sp'e'leitung: Anfang 74 Uhr.

Mentag: Opernhaus. 61. Dauerbezugs- vorftelung.

Berliner Theater. Sonntag, Nath- mtitogs 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: rumgzaubex. Abends 7 Uhr: Blig- Operette in drei Akten

Musit voa Walter Kolis, P ntaa und folgente Tage: élaucs Biut.

__ Sossmanus CEr- Phautajtijæœe

zäglungeu.

f E : sfauces Blut. ei¿em Epilog von I Barbler. blaues Blut Von fi nda, Musikatiice Derr Kap-limeister Dc. Besok,

Professor Nüdel. __ Schauspielhaus.

Antarg 75 Uhr.

1 63. Dauerdezug8vor- Dicnst- und ¿Freipläge sind auf- Heimat. Swhhaupiel tin vier tuen bon Hermann ©

Oberspielleiter Patxry.

Theater iu der Königgräßer Vitrafie. Sonntag, Nadbiittags 3 Ubr: Zu ermäziaten Preisen: Tameraten. ‘Abends 7 Ubr: Vie Helden euf Helge- laud (Nordisbe Seerfaóri). Sch a9- sviel in vier Aktien von Henrik Fösen. Text der großen Gesamta sgab

Poniag: Der Kazersfteg.

Dier 8tag und Donnerstag Mittroo, Freitag Die Helden auf Helgelaud,

Anfang 7ck Ubr. Opernhaus. Dowzeit. Mitiwocþ: aidard-Strauß . Aberd: Artadne auf Eis Maskfeubat

Richard - Strau

Donnerstag :

onneréían : Evdgeift. _ ü Sonnabend: E, nd Sonnabend onzert ver #öuiz- Sonntag: Nappel-

VIEE Symphonie. lieu Sapeüe.

Komödienhaus. Sonntag, Nah- mitags 3 Uhr: Z14 ermäßigten Preiscn: Die vexlorcune Tochter. 8 Uhr: Die Straße nach Steinau. Gmne ernsthafte Komödie in bret Ykten von Wikbelin Stüdler. Montag, Mittwo® und Die Seraße 2ach Steiuayns,

Dienstag und Donnerstag: Dex Une bestzchlide. |

2itag: Dic beiden Seechunde.

Staufsptielhaus. der Weise. Mi

itwoh: Egmsout. Donnerstag: Die

i Le Zarte aus Sparta. Freitog: Dic Rabvenstceinecin. onnabend : (Befsd;Lossen. Sonntag: Die

Tate aus Zy

E ai e E E E

Deutschcs Theoter. (Direktion: Max Sonntag, Akents 7 Die Mat der Fiusternis. Doaneréêtag:

Sennabend:

: Die DSageus3tten. Ne'nhardt.)

Deutsches Künsilectheater.(Nücn- vergersir. 70/71, gegenüber dera Zoclog!f den Sonntag, Natmitiags 3 Uhr: Der Deer

Dienstag, Mitiwo&{ Fretta2g und Sonr- Dic Maat der Finfernts. ubenb, Htachmiltage

3 Uhr: Tanz- ermifigten

Seuatox, Abends 73 Uzr:

Heere3gruppe Horz9g Albrecht. Ziblichen Maas uud Mosel ließ Jufanterie mi in die feindlihen Gräb n nordöftlicy von Seicheprey vor. Die amerikanische Besazung erlitt {were Verluste und büßte 12 Gefangene ela,

Era n É

Hauptmann Nitler oon Tutschek errang durch Abschuß ines feindliten Fesselballons seinen 25, Lustsieg.

Oeftlicher Krieg3schaupia#, Heeresgrupp2 Eichhorn.

In Estland und Livland nehnien die Operationen ihren

Heeresgruppe Linsingen.

In der Verfolgung des bei Rjetschiza gesch;lagenen Feindes haben wir Gomel genommen.

die Havptsiodt der Utraine,

Ukfrainer und sächsische Truppen befreit.

Tp f a 2 E

Von den anderen Kriegsschauplätzen nichts Neues.

Der Ersie Seneralquartiermeister. Ludendorff.

Qelerreihisch-ungarisher Bericht. Wien, 1. März. (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Westlich der Brenta scheit:rie ein Vorstoß der Jtaliener. Von Negie:ung und Bewohnern immer wieder und in den jüngsten Tagen besonders eindrirglih aufgerufen, find gestern Truppen des Feldraarshalis Böhm-Ermolli zu friedlicher Intervention in Podolien cinaerückt und haven die Linie Nowosieiica— Chotin—Kamentiec—Podolski erreicht. Die an den Bai n n und wichtigen Straszen vordringenden Ahbteilungen Haben ven ANustraa, in den vurchschrittenen Ges bieten Ruhe und Ordnung lerzusiellen und die für die Ein- fuhr nötigen Handelswege zu sichern. A Bisher haben nahezu 10000 Nussen die Waffen ges strect, beträchtliße Mengen an Munition, Fußrcwerken und rollendem Materia murden geborgen. Ver Chef des Generalstabes.

ap t A R E E T R R

Bu!garisher Bericht,

Sofia, 28. Februar. (W. T. B.) Anilicher Heeresbericht vom 27. Februar. :

Mazedonische Front. An mehreren Stellen der rort, besonders in der Gegend von Mogiena, war das Artillerie- feuer zeiiweise von beiden Seiten sehr lebhaft. Auf dem Vor- gelände westlich von Serres verjagten wir ducch Feuer mehrere englische Jnfanterie- und Kavallerieabteilungen Jm Strumatale lebhafte Fliegertätigkeit seitens des Feintes.

Dobrudscha- Front: Waffenstillstand.

Türkischer Bericht. Konjiantinopel, 28. Februar. (

V) Umtlicher

Palästinafront: Bei Streifwadhengefechten haben wir

zum Deutschen Neis

E De

Gefang-ne eingebracht. Das Artilleriefeuer blieb s{wach. i Mesopyotamien: Am Euphrat hat der Feind mit gwei | gt durch Maschinengeweh e und Er wude verlustreich unter dem Schuße von Kavallerie und Panzerfrafiwagen in der NKichtung avf Muhammedi zurück, Na aaderen Fronten feine besonde: en Ereignisse. Konstantinopel, 28. Februar. pressequaritier teilt mit: Hoff, östlich vo Erzerum, eingerückt.

Dea

JInfanteriebataillonen, unterstüßt drei Batterien, bei Hit angegriffen. abgewiesen und ging

(W. D.'B,) Das Krieg8- Unsere Sicherungstruppen sind in

\ckch Kale, weflih von

aredital

n Trapezunt, und in A

Der Krieg zur See.

Amt

Königreich Preufen.

Ministerium des IFnnern.

n der Woche vom 17. bis 23. Februar 1918 rtspflege während des Krieges genehmigte

1) öffentliche Sammlungen, 2) Vertriebe von Gegenständen.

auf Grund de

Erste Beilage anzeiger und König

rlin, Sonngah

lies.

r Bundesratsverordnung vom 15. Februar 1917 über

Berlin, 1. März. l dom nöôrdlichen Kriegsfck) i r. Die Erfolge wurden hauptsächlich in der Jrischen See und Voter den verseutien Schiffen

. B.) V-Booiserfolge auf auplaß: 23000 Br.-N.

Lde. Nx.

Aermelkanal erzielt.

Namé uud Wohnort bes Unternehwers

Zu förberndex Wohlfabrtszweck

Zeit und Bezixk, in denen daë Unternehmen ausgefübrt wird

abgeführt werden

waren wertvolle Dempfer von 8000 und 4000 Br.-R -T. Ein tief beladener 35C0 Br.-RN.-T. großer Dawpfer wurde im Aermelkanal aus stark gesichertem großen Geleitzug heraus- geschossen. Namentlich fehl gestellt wurden: der englische Motor- segler „Kia Ora“, der französishe Sealer „Commandant Baratier“ mit Gubvenholz von

La Rochelle nach Cardiff, englisden

Fisherfahrzeuge „Commander“, „Dno0w Drop,. „rex, „Leonora “Nose „Adalia“, „Or

iralîtabes der Marine.

(W. T B.) Der „Maasbode® veröffentlicht folgende Liste von Schisfen, die im Sep- tember lorpediert wmden oder auf Minen gelaufen find und deren Namen erst jezt bekar.nt wurden: Französische Dampfer: „Ville de St1asbourg“ (2167 B.-T), „Ascain® (1687 B.-T.), „Kuang Si“ (6472 B: ciennes“ (1734 B.-T). | (5191 B.-T.), „Shimosa“ (4221 B.-T.), l : „Ortona“ (6524 B.-T.), „Morksaarth“ (1928 B.-T.), „Ciy o Corinth“ (06870 B.-T.), „Delph:c“ (8273 B -T.), „Eastern Prince i , y„Adomneu8* (6692 B.-T.), „Malta“ (86064 D.-T), „Minnehaha“ (13714 B-T.) und „Turakina“ (3320 DT.), der belgische Dampfer „Elisabeißville“ (7017 B.-T.), der griechische Dampfer „Heraklio8“ (2878 B.-T.) und die amerikanischen Segler: „Hemy Lippitt“ ; (492 B.-TD.), „R. D. White“ (481 BT.) Clifford“ (1594 B.-T.).

Der Chef des

Notterdam, 1. März. |

T ), „Ville de Valen- Englische Dam pfer: „Tamagua“ „Vienna“ (4170 B.-T ),

(2885 B.-T.)

rainer“ (427 Minas Queen“ Und „William H,

(895 B.:T ),

Roedern

Verdingnngen,

Lcr ZuschTklag auf die von d-m B O in Wilhelmshaven vecdungenen Verglasuna der Feister und Dbeilichier für eine Werkh1att ist hivsiGth der Ober- l ier dir Firma I, Eberspächp-r, Giasdach verk tan Sßkltagen erteilt worten ; binsihilich der Fenster it die Berdtagung ausgehcben worden.

erwaltungsressort dec Kaisers

Regiments 9

(Fortsegung des Nichtamtlichen in ver Ersten und Zweiten Gründen“ eingestellt.

O,

weiteres er

(rute. Luitipiel in drei Akten von F:thy Frteomann-Frederi).

Montag und folgende Tage:

lente.

Lessingtyeater. Sonntag, NzSritt. 3 Uhr: Zu ermäßlgtin Preisen: Die Me nschenireuttve. Veer Stub, Denrif Föscn,

Montag und Donnerstag: Liebe, Dienstag Peev Eyat.

Vèittwoh: Die Gerägrtim, Die fitilihe Forbverung, Eine Partic Pianuet.

Freitag: Nat Damasfu8, ersier Teil

Sonnabend: Zum ersten Male: Nach Damastus, zwrit:e u. duittex Teil,

Sthilteriheater. @. (Warklner-

theater.) Sonniag, Nachmittage 3 Uhr: Zu ermäßigten Preisen: Dinter Mauern. Abends 77 lr: Dic

seclige Exzekenuz. Lustspiel in drei 3tiea vo! Nudolf PYresber und Leo Wa ther Sktteta. Montag, MittwoH und Freitag: Tdaeiber W-6bel,

Dienstag: Im Hafen. Donnerstag u. Sonnabend : D

Dienstag: Alt - Seidelberg.

Donnerstag: Zum ersten Male: D12ello

Sonnabend: ODibeko.

Dentsczes Gpernhans,

. M! yerbeer.

Mentag: Dex Wuff nfchwuieh.

Dienstag : Doffmuauns ESrzöhs sungen.

Mittwo4l: Miguox.

Donnerstag: Zum ersten Malc: Liz§28z | Æ1l46- | kettca,

Freitag: Dex FreistHüu.

T ORDenE: Oxpheus in der Unter- Sonntag, Nachmtttags 3 Ubr:

mäßtgten Preisen. CHharleys Taute. Sgon uud seine PVèusifalisbrstt Schwank in drei Kuen und Bernbard Scsana8zzxte von Jeau Kren. Leo Ash:x.

und folgende Tage:

Nitits

S Lbend3 74 Uhr: Komische Oper. (An der Weiden. de.) Sonntag, Nachmittage ermäßigten notönigiæa, Abends 77 hz: Operctie in dre! Äagust Netdhart,

ften yon BucBbindez. Mufik von

and feine

dammner Brü 3X

Rbends 7 Yhxr: Dromatisches Gedißt von

Yebersezt von Christian Porgenftern. Mußk von Edward Stieg,

SHYwarzwaldazädel. Ükien von von Leon Jefs:l. :

Montag und folgende Tage: S{tvarz- waldmädeï,

Bir8us Sud. Sgantag: S große Vacftellungeon, urid Tbend8 74 Uhr. S stellung-n: Die phantastisch? Pantomime B-rfaßt von Paula Busch, iogeuübt von Ballettmetiter R. Biegel, heiden Vors woltfiiiudig (Nacómittagso hat Erwachsene ein angehdriges Kind fret auf alla Styplägen, jedes weitere Rind zahlt halbe Deeise.)

Montag unb folgende Tage: Meontb- fart und das polstäadig neue März- Vegograzutn.

Nacßraitta; u beiden Vors-

Theater des Westens, (Station: ologisGer Garten. Natzmittags kicinen Preisen: Sbendo 73 Uhr:

Kantstraße VMonvfagtt. Via Laizertrau#. Dee verliebte Operette tn dret Aftten (frei nah Hlländec) von Georg Ofoukowsfki und Hang/ B2Biwin, Musik vos Gilbert. a folgende veeliedte Serzoa

MittwoŸh und Sonnabend, Nach nittags 4 Uhr: Däusfel uud Sretel.

iteTungen:

Viärg- Program:a. Abg. Gra

tine geseßgeben

Neues Öperettenhaus. Nach inlitags Pretsen: Der Obersteigex. Abends Dex Sotvat vex Mariz. Dperette in dret Akten von Bernhard Buhbinder, Jean Kien unh Klsred Schön- Veußfit von Leo Ascher,

Soidat dex Lsozriz.

Theater am Üoüendocsylay. Sonntag, NaŸHmitttags 35 Uhr: Imaier fre

Schachtelæ. Opereite in eincm Vorîpiel und drei Allen von Hermann WSescangstexte voa Rid-amus, Musik von Walter Kolle,

Montag unb folgende Tage: Deei alie Séhachtelu. 2 5

Mit: wo, Donnerêtag und Sonnabend, Nachmittags 37 Ubr: Ein glück:icher iFamiliezvater.

ermäßigten] Familiennacchzrihten, Frl. Ecna Weit mit H bai d Teer eia (DeI8' i. Stef). es . Matbiide Gute und Feltjäger i. Nett. Fzlds tägerïorps Fri Schuster (Akt Plat

Hr. Major a. D. Wikly Hedwtg Héepnes

i Verlost: iz Eére.

Shariottenburg. Sonntag, Nac- ailtiags 3 Uar: Zu ermäßigten Nevella Andrea. Abenvs 73 Ubr: Doyfenrathe Erben. l Gefang ia ü f Aufzügen von Heinrich Wilken. Mußk von Gust19 Michaelis,

WMuntag, Mittwo) und Freitag: Hopfen ach3 Erben.

§onse mit Hrn,

reifen: Welt it.

bei Tewplin), VereheliMi:

(Jankow9). Gestorben: (B N S D G: ritn-Sczöneberg). ; von Liztonius (Beritn). Hr. Haupt- manv 0. D. Axel vou Engcstrôm gen. von Vablitierna (Berl!tu), Fr. Notalie yvoa Rosenberg, g: (Berl. Wil ueredorf).

Volrestück mit

r. Generalleutnant z. D.

ec gung der 7 Solms - Wildenfeks Schulden

(Char- lottenburg, Bismardck - Straße 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonntag, NaÏ&mitiaas 2} Uhr: Zu ermäßigte Preisen: Die lustigen Weiter 938 Windioe, Atends 67 Uhr: Opec in fünf Arten, Diluag vou Eugen Scribe. Déußik von

bei viel

Verantwortll@her Schriftleiter : Direktor Dr. Tvrol in Charlottenburg. Verantwortlih) für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäfts\telle, NeŸnungsrat Mengering in Berlin. dhâftsstelle (Mengering)

. pur die Staatsgeschäfte i Lufispielhaus. (Friedri@j!traße 238.) ‘aben wir die isenbahn, Scenntag, Necinittags 32 Ubr:

Tiu toller Gin

Veriag der La

| DruE der Norddeutschen Buchdruckeret und Beriagéanstalt, Veciin, Wilhelmstraße 32

{Fünf Beilagen.

voi Liudtas

Schwank ta drei Alten von Georg

folgende Tage: | blonden Mdeis vom Liudeaßof,

1 | Zentralstelle für Vereinéspenden zur Verfügung des stellvertre- tenden Militär!nspekteuns der freiwilligen Krankenpflege, WBerlin-Wilmet dorf

2 | Kirenvorjstand der fath. Re?-

toratsgemeinde, Höhenberg in Côöln-Höhenke:g

Natkonalis Hauptquartier der Heilsarmee, Berlin

Z«"m Be

Zim Be

1) Sammlun Sammlung einer Geld

(aen von Geldspenden. Kaitserlißer Kom-

spende zugunsten

der Krte, steiln! hmer, tnôbesonde:e für d'e T uppen des Seldheeres und die

Lazarétte

2) Vertriebe von Gegensilinden,

esten der Fertigste kath. Kirche in Höhenkerg

DrudcksMhriften.

Detisarmee

Berlin, den 28, Februar 1918.

Der Minister des Jnnern. I. A.t von Jarozky.

Parlainent8beriht.®) Deutscher Neichêtag.

137. Sißung. Freitag, 1. März 1918, Mittags 12 Uhr.

(Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.)

Am Bundesratstische: der Stellv lers, Wirklicher Geheimer Nat von minister Staatssekretär des Reichs und Staatssekretär des

Erster Vizepräsident Dr. P a a\che erö um 1214 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht zunächst eine Anfra g e. T DEBA Fuchs (Soz.) fragt, ob der Ein und Geist § 23 der sKtriegsbesoldungsvorschrif | wendung zu R fLeE Das erste Bataillon Neserve-Jnfante

9 Formular „aus dienstlichen [iti 6 | 1 Bataillons eines anderen | Politische anterie-HNegiments steht, daß die Löhnungszahlung bis , der betreffende Soldat

Eg

Fr

at diese Zahlung laut

Auf Formularen eines es erlischt, wenn der Verdacht vorliegt, babe si freiwillig aus russischer Gefangenschaft nach Frankreich Uberführen lassen. Beim nfanterie-Regiment Nr. 97 wird die

pebnungszahlung für Vermißte jolange eingestellt, bis die Angehörigen es So

Gründen si für , _sind in besonders ein aht worden, wo sie besonders en denen, die si freiwillig einer solchen Ünterb unterwerfen, muß unbedingt dieselbe Bestimmung A wie auf Fahnenflüchtiae. Jm dritten Falle liegt €i den Bestimmungen nicht entspriht. Da der Fall uns nicht bekannt

baben wir sofort an das betreffende Bataillon geshrieben. Trifft Angeführte au, dann wird diese Angelegenheit vom Kriegsmini- terium in Ordnung gebracht werden.

ertreter des Reichskanz- ayer, die Staats-

)aßamts Graf v nnern Wallra f.

Reichskanzler für eine dem t entsprehende An-

odaten „nackweisen“, daß der Vermif fangenschaft befindet,

Generalleutnant von Oven : Der Träger der Löhnung, die en Qle Angehörigen der Vermißten und Gefangenen gezablt wird, bleibt immer der Vermißte und Gefangene. berhindert werden, daß vielleiht Material beiseite geschafft wird, um eine Untersubung zu Ende zu führen. aus irgend welchen gelinnt gezeigt baben in Frankreih gebra werden. Bei allen d

zte „Nd tatfählih in

Alle diejenigen Gefangenen unsere Gegner freundli rerichtete Gefangenenlager | die lange Kriegsdauer viele Handw (Sehr ritig!) Der Handwerker Prüfungszeit durch. À forderung in Ans verwaltung, den beabsichtigten Zweck nicht er aber eine solhe {leunige Til Jahren haben noch deut müssen, die ihnen durch die napoleoni Ich selbst habe Ende der 60er J

Die Beratung des Etats wird hierauf fortgesetzt.

Man muß zu

q, &0g. Graf Po sadowsky-Weh e (Deutsche Fraktion): Fe wichtigste Frage ist die nah der künftigen (

Clnanzen des Deutschen MNoiches. n, wie diese Last öu tragen haben und ob unsere Krafte fark genug sind. Wenn : de Versammlung vor einem teh chreuerplan steht, so liegt ein Zwang vor, dem m dieben kann. Es ije deshalb gut, doch

prüfen, die zur Auf

eine erheblihe Quo

sten der Wohlfahrts

Im ersteren Falle soll

ut behandelt ringung nwendung finden, n Fehler! vor, der

Jestaltung der rüfen haben, wie wir

nisch durchgearbeiteten an si s{chwer ent- ) wenigstens die Wege gzu ringung der nötigen Mittel einzuschlagen sind. den Schriften \riftstellernder Freishüßen wird nun vorge- klagen, unsere Schuldenlajt, die nächstens 124 Milliarden beträgt, ch dadur zu erleichtern, daß man ) allgemeinen Vermögens für den Staat einziehe. Solche

«olldlâage wirken wie cine Kokaineinsprißung. Diejenigen, die nit au zahlen haben, betraten diese Angelegenheit dann s ob es die selbstverständlichste und natürlihste Sache von der E Diejenigen, die die Last zu tragen ‘haben, ich, wenn die ernste VPperation beginnt, bis D cTubllos gemacht worden sein. Als während meiner Amtsführung “le Schulden des Deutschen Reiches auf 14 Milliarden Mark ge- stiegen waren, da fam unter Führung des ausgezeichneten Zentrums- dneten Dr. Lieber ein Geseßentwurf zustande, der die Til- G Seb dur neue Steuern bewirken wollte. Jch \cie die R Amte, Dr. Lieber starb und von dem 'Geseß war nicht meh ! liardes „e Vnawischen is unsere Schuldenlast auf nahezu 124 Mil- ren gestiegen. Wenn man die Tilgung dieser ungeheuren ei Sthulde SE : E C E ie Rei Siouar 1 10 vornehmen will, daß man einen Teil des Vermögens der müsse E in Anspruch nimmt, was wird die Folge sein? Zunächst Men wir doch’ nit einer ungehéuren Steigerung der Lasten renen. Dare Pensionsfonds wird gewaltig anwach}en, weil die vielen he evangehörigen, die durch den Krieg in ihrer Gesundheit \hwer ge- adt find, um thren Abschied einkommen werden. einer sibene en Bivilbeamten der Fall sein, die währe! ges i fe ermäßigen und bisher noch nicht genügend anerkannten Weise n Anspruch genommen worden sind. Dann nis Le Ag die unter dem Dru der jeßigen Verhält- | F 7 le schon ziemli heruntergekfommen ist und éines sehr. eingehenden de Ó D a ie Ét e L de

Stoatdsekcttee erähr, mit Ausnahme der Reden der Minister und

U E I S S E f P R E T

sollen \{ließ- zu einem gewissen Grade

Das gleiche wird 1d des Krieges 1n

na

Kriege unbedin auf sonders gelitte Tilgung der Reichsanleihen d besißenden Klassen, die mit Leben aufrecht erhalte angedeuteten übereilte zwar 1eßt sehr große Ein wirtshäftlihen Schwierig Laie ahnt. (Sehr wahr! rechts.) ganzen Tatkraf

(o

an solchen

überrascht

T

om 1. Ap 1918 bis 31, Vat 1918 und im September 1918, P: eußen. @eidfammiung mitteis

m'ssar der fiet- willigen Kranken-

lung der | Der Kirckenvorstand | Vis 1. Auauft 1918, 1nd Düs} ldorf. lungen bei tath. Einw:

Bezirk Cölv Hausfamm-

Bis 30. September 1918, Preußen. Bertrieb der Krie,„sruf*.

zrwecte der | Die Heilsarmee

Kriege obliegenden L Aufbaues bedarf. Wi wieder erneuern.

die nun seit Jahr wenn auch nicht MNegulierung fobald sich die Kriegs mehr angepaßt haben. eine erbebliche werden, wenn d so schnell gehen, wei on | Sciffsmaterial für ih S B A : l wesentlichen Zolleinnah ffnet die Sigzung E Gegenüberstellun men kann man si der deutsche Steuerzahl gaben des außerordentli die Notwendigkeit einer wirklich grü besserung der Wohnu rie- | die große Ausgaben er maßnahme sein soll.

ir müssen Heer und Marine in ihrem Material unbedingt notwendigen Bauten, en geruht haben, wieder aufnehmen. sofort nah

Wir müssen die Nogieruna n

F l Wir werden, | ganzen baben Friedens\{luß, aub an eine nene : Beamtengehälter preise dem inneren Wert des Ge i Vis zu dem Sinken der Zeit vergehen, weil die hohen fuhr wieder normal wird. zunächst unsere jeßigen Feind ren eigenen Bedarf verwenden r den sih auch die für die Reich men nur sehr allmählih wieder ussichtlihen Ausgaben und Ein- griff machen von dem, was nur für die Aus- ch fällt noch ins Gewicht n und systematischen Ver- er minderbemittelten Klassen, enn es nit nur eine Schein- Auch viele wichtige sozial- i s herantreten, die nah dem , im Interesse der Kreise, die be- ig, in einer solchen Zeit die u beschleunigen, daß man den Vermögen doch das w n sollen, einen Teil ihres Vermö Weise entzieht?

ahmen, aber sie kär

herantreten enstandes wieder reise wird aber Preise erst aufhören wird aber nit natürlih ihr

Posten muß dur werden.

g der vora eßt con einen Be er zu leisten habe hen Etats. unterschreiben. sverhältnisse d ordern wird, w (Sehr richtig!) orderungen werden noch an un gt notwendig sind

irtschaftliche gens in der Die Landwirtschaft hat npft auch mit unendlichen Sie leidet darunter mehr, als der chaft wird also threr chweren Prüfungszeit wieder ie Industrie hat ebenfalls, ungeheure Gewinne erzielt, sie verbraucht, und ibre ganzen aues, Leider Gottes sind durch erker geradezu niedergebrochen. stand mat eine besonders \chwere uch er wird also nit mit pruch genommen werden Fönnen. Plänen vorgehen reichen. (Sehr richtig!) Jst denn Bis vor wenigen e an der Kriegssculd abtragen sen Kriege auferlegt worden war. ahre auf einem ererbten Gut noh entstandenen Schulden in Zukunft Staatsmänner B wir einen Krieg in diesem Wenn wir aber na Jen, fo ist es ausges{lossen, daß man kann nur in vielen Jahr- überhaupt die aufzuleben (Sehr ritig!).

{5s sind allerdings Vermö rben werden, die ich vom wirts{aftlichen andpunkt aus am tiefsten beklage. reife bewilligt, über

Die Landwirts [raft bedürfen, um nach dieser den alten Kulturzustand zu erreichen.

soweit sie Kriegélieferungen h hat aber au zurzeit

( ibre Maschinen Fabrikanlagen be

dürfen eines Neuaufb

solhen Steuer- Cine Finanz-

C gung notwendig? {he Städt

durch Kontribution müssen. Jch hoffe, wir werden in unser Staats\ciff so steuern, da nit wiedererleben. solche Lasten auf uns nehmen müs sie in kurzer Zeit tilgt. zehnten erfolgen, damit das deutsde Volk erbhâlt, wirtscaftlih wieder von den Kriegsgemwinnlern. Kürze und Schnelligkeit erwo und sittliken Skt le | Man hat P

en isa nicht stattgefunden. diesem Kriege

Diese Tilgung

Man spricht gen in einer

(Sehr ritig!) die die Empfänger selbst angenehm Zustimmung.) f große sckwerwicgende Verträge Personen abgesclossen, die faciverständig man aber die sab der wohlhabenden aering. Au

Steuerveranlagungen betrachtet, fo verhältnismäßig ch durch die \chärfste Erf kommen wird man die Lasten, die wi geringen Prozentsaß der Bessergestellte werden also genotigt sein, ei

ist der Prozent- außerordentlich assung der Vermögen und Ein- ir zu bestreiten haben, von dem n nicht herausholen können. Wir zu greifen, auch Schon Shakespeare Ohne Einführung ern werden wir gar nit in asten zu tragen. (Widerspru) zusammen mit den Finanzen \haßsekretär mit den aten über die zweckmäßigste Man sieht Personen, die ein ret erbeb- Steuerquote erfährt, dann be es ist, Steuer- sind sehr gewandte fentliche Verbesserung der den Einzelstaaten Wunsch, auch einen nspruh zu

emnerjeits zu Monopolen d | wenn man sonst keine Vorliebe dafür haben sollte. d } sagt: Die Not bringt wunderliche Bettgenossen! von Monopolen und neuen indirekten Steu der Lage sein, die uns bevorstehenden L »sfinanzen hängen aufs engste der Einzelstaaten. Es Finanzministern der einzelnen Bundessta Regelung beraten würde. lihes Vermögen h ist man geradezu starr. deklarationen und Beschwerden zu machen.

Herren, und es wird notwendig sein, eine we bechnischen Beranschlagung der herbeizuführen. (Sehr richtig!) Man hat nun den er einzelstaatliben Steuern für das Rei nehmen. J würde diesen Weg für einen Fehler das Wort „Kultur“ nach den leßten Erfahrun den Mund, aber es ist unbestreit auf dem Wege der Kultur erheblih mehr gele

äre gut, wenn der Reichs bemüht,

aben, wenn man aber ihre Es gibt Leute, deren Gewer

‘Staatssteuern in

n nicht mehr gern in deutschen Einzelstaaten istet hahen, als Frank:

eitbar, daß die

lih Preußischen Staatsanzeiger.

end, den 2. März

reih und selbst England.

der direkten Steuern entziehen, dann

S F, o va 9 Fl; Aufgaben geradezu unfähig.

dringend davon abraten. Es

Etats unbedingt notwendig sein,

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r0hon 4 de Prio AR nnN 2 L, onsoskon zuziehen; aber die SXtTlegögewminne nab denselben

)eranzuziehen wie

Amon & dd A oh mogens durfübhrbar sein. verbreitet und wird aub

die Notlage Nufßlands

günstigen Handelsvertrag abzu\chl durchaus irrig, Die russis(e

S UC

weit höher gewesen als die offizielle die auf dem Seewege über andere

sind, nicht berücksihtigt sind.

die Weise tilgt, daß sie alle lärt, so kann ih das für ein se

es muß uns dieses Vorgehen aub dem neuen Tru

gegenüber vorsihtig mahen. An die Reichs]

dringende Aufforderung gericht trage Treu und Glauben zur deutsben Gläubiger au gea dem Reichskanzler und dem Viz Reichsshatzamts der wichtiaste

) D h Ma rlud: 48 verden. Es brauht nit jede

zu wohnen. (Sehr ribtig!)

{

Staatssekretär des

Graf von Roedern: Meine Herren! Die leßten Worte des Herrn Vorredners kann ein Staa!ssekretär des NReichs\haßamts von Anfang bis zu Ende Ich glaube, meine Herren, wir werden uns bet jeder Ausgabe in der nächsten Zeit nit mehr vorzuha!|ten baben : in welchem Verhältnis steht sie zu den täglihen Kri sondern wie belastet sie Ich möchte das ganz besonders deshalb betonen, weil dieter Vergleich mit den augenblicklichen Kriegskosten mir von den verschiedensten Seiten nur allzuhäufig in leßter Zeit gemacht worden ist. irgend eine Ausgabe an mich herantritt : ach, das ist ja nur ein ba!ber Tag Krieg, ein viertel Tag Krieg. Ja, meine Herren, diese Nehnung darf in Zukunft nicht mebr und darin stimme ih dem Herrn Vorredner Ich möchte der Versuhung widerstehen, dem Herren Vorredner in das Gebiet einer allgemeinen Steuerdebatte schon heute zu folgen. Ich glaube, stillschweigendes Einverständnis aus den Neden der Herren Vorredner darüber entnommen zu haben, daß wir diese allgemeine Steuerdebatte, die Erörterung der großen prinzipielen Fragen, um die wir. niht berumkommen werden, vertagen bis zu dem Moment der Einbringung der Steuervorlagen, der ja demnächst bevorsteht.

Aber auf eine Frage möchte ih dem Herrn Vorredner antworten. Der Herr Abg. Graf Posadowsky hat gefragt, ob eine Reibe von Veröffentlihungen auf s\teuerlihem Wohlwollens erfreut hätten, stellerische Arbeiten darstellten.

den Veranlagungsbeh örden

in der Konstruktion noch

ohne weiteres zuzugeben.

preußishen Staatsministerium, daß der Norden ih auch immer mehr zu den eigentlichen Veranlagungsbehörden überzugehen, die Veranlagungsgeschäfte abzutrennen kommunalen Organen, von den Landräten usw., die das bisher ge- handhabt haben.

Aber es könnte bei meiner Zustimmung zu dieser Ausführung des Herrn Vorredners in bezug auf das Interesse, das das Neich an dieser Frage nimmt, doch vielleicht der Schluß gezogen wenden, als bätte ich meinerseits Bemängelungen zu machen bei der leßten Veranlagung der Kriegssteuer. Das ist nicht der Fall. Ih habe mir aus sämtlichen Bundesstaaten und sämtlichen preußischen Regierungsbezirken die Resultate dieser Veranlagung vorlegen lassen.

0D,

Q 4 4 9 s a TEA 9 E Wenn wir den Einzelstaaten eine machen wir fte

D 1 ohr rTtMmtia (Sebr richtig!)

eranzi e die anderweite Bermögensvermehr micht für richtig. Den Einwand, daß eine \solbe T unmöglich sei, lasse i nit gelten: wenn man eine L durchführen kann, muß aud diese Unterscheidung zwis gewinn und der normalen Ansammlung und 2

Staaten nah Deutschland gelangt Es war das aber ein panslawisti\{es Agitationsmittel, um Stimmung gegen Deutschland zu machen.

die Jebige russishe Regierung einfa die russishen Staats\c{ulde pflihtungen für null und nichtig er- [chônes Auskunftsmittel nicht balten, sischen Friedensvert eitung muß jedenfa et werden, daß aub bei diesem Ver- Geltung kommen und die Rechte der Rußland gewahrt werden. ekanzler ist jeßt der Staatssekretär de Mann; er hat die \{chwere s{wergeprüfte Deutshe Reich dur aufzurihten. Es is die ernste Aufgabe des Staats\ekretärs, Retichseinnabmen und «ausgaben mit der äußersten Sparsamkeit zu verwalten. Es kommt die Stunde der Abrechnung und da wird ket den Steuerzahlern Heulen und Zähneklappen sein. i Zukunft nur noch die Ausgaben macben, die für die Fortführung der Staatégescbäfte und für die wirksame Durchführung der uns nah dem Loblfabrtégufaaben unbedingt notwendig RNeichsbehörde ; ja einmal Im großen und

a

Aufaabe, das tine cihtige Finanzpolitik wie

] L A einem Palast

ersckawenderis{ch gewirt folde Regierungen eigentli viel #\ \chaftet als die den Parlamenten verantwortlicken. gesehen und jede Lurusausgabe rüdsic eonisben Kriege war Deuts&land ich durch Einfachheit Dieser Weg muß auch jetzt n werden wir die wirts{aftliben und mora! lagen bat, zu heilen imstande sein.

Nach dem großen napol wirtscaftlih total verarmt, und Sparsamkeit wieder emporgearbeitet. aegangen werden, dan Wunden, die uns der Krieg ges

Reichs\chazamts, Staatsminister

Steuerzahler ?

Es beißt, wenn

Ich kann die Frage in letzterem Sinne beantworten. Jrgendwelche Förderung einer einzelnen Ver öffentlichung auf diesem Gebiete hat von seiten des Neichs\ch Wohl aber haben wir ein gewisses platonisches Wohlwollen dafür, daß eine solche Erörterung überhaupt stattfindet ; und daß diese prinzipiellen Fragen jeßt eingehend erörtert werden, halten wir für außerordentlich nüßlih. Jch mache darauf aufmerksam, daß gerade die Fragen, die der Herr Vorredner vorbin angeschnitten hat, in der leßten Zeit eine Grörterung nah beiden hin erfahren haben in einer Sozialpolitik, in der die beiden Professoren Diegßel und Diehl jedenfalls sehr wertvolles Material zu der von dem Herrn Vorredner angeschnittenen Frage uns gebracht haben.

Dann ist der Herr Vorredner zu \pre(en gekommen auf die Frage der Steuerveranlagung in den Einzelstaaten, und da muß ih ihm darin Necht gebea, daß zurzeit an dieser Steuerveranlagung au ein starkes Neichsinte esse mitspricht. beitrag, zuleßt die Kriegs\teuer mußten natürli veranlagt werden von

Richtungen Publikation

Die Besißsteuer, der Wehr-

Divergenzen

Dch gehe gewissen