1918 / 54 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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ist, 19 Pfund zu erhoben, 1st 7

ein Minister, der

A N tr r Bt und VBetriebstapitas

nit viel zu f hohen Preisen gei Darum dürfen #1 bilutätsberethnung Brandfatastrophe,

Schlüsse aus der Nenta-

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Der Betrtebsbéricht enthalt

auf Störungen

ecudung von Materli

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Minister für Handel und Gewerbe Dr. Sydo0o19:

Meine Herren! Es ift nicht zu vermeiden, daß ich doch auf ver- schiedene Ausführungen des Herrn Vorredners bier eingehe, damit nicht Behauptungen, die ih für unrichtig halte, unwidersprohen in

die Oeffentlickkeit binausgeben. (Sehr richtig! rechts.) )

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frage betrifft, so habe auch ih mich bemüht, im Jnteresse der Ar-

beiter cine Erhöhung der wöchentlichen Kartoffelmenge beim Lar des

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ernährungsamt zu erreichen. Der Herr Staatssek1

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Uu ib mich bescheiden, und id muß anerkennen, daß die fdwere Verant-

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entsprechen, die Menge, so wünschenswert ‘das auch ift, heraufgeseßzt würde, und dann später der Rülksehlag entftände, so daß wir in den

späten Frübjabhrsmonaten dieses Jahres dann niht mehr so viel

hatten, wie wir zum Leben gebrauchen.

Dann ist der Herr Abgeordnete Hue auf die Lohnfrage etn- gegangen. Er hat gesagt: nirgend betrage die Lohnsteigerung mehr als 75 %. Das ift nicht richtig. Jch habe die Zahlen schon in der Fom- mission gegeben, und ih will nur einzelne herausgreifen. Jm Saar- bergbau sind die Durchschnittslöhne der Hauer sie allein sind ver-

der Hauerklasse die Zusammenseßung der Be- legschaft ungefähr die gleiche geblieben ist wie vor dem Kriege, wäh-

gleichbar, weil nur 1n

1 rend in den anderen Klassen der Arbeiter starke Verschiebungen statt- gefunden haben —, also beim Hauer sind im fiskalischen Saarbergbau

die Durbscnittslöhne je Schicht von 53,83 #( vor dem Kriege auf 11,32 A im November 1917 gestiegen das ift also eine Steigerung um 112 %, dann beim oberschlesishen Staatssteinkohlenbergbau stieg derselbe Lohn von 5,13 im Juli 1914 auf 9,12 4 im November 1917 das ist nit gang fo viel, aber über 75 % —, entli im ftaatliden Bergbau Recklinghausen ist der Lobn der Hauer ‘von 6,65 vor dem

Kriege auf 12,11 A im November ‘1917 ‘gestiogen, also um

Aehnlich ift es im privaten Bergbau. Die Löhne werden si auch weiter entwickeln. Nur einen Jrrtum möchte ih vermeiden. Abgeordneter Hue hat gesagt, der Etatsansaß für Löhne für das Jahr 1918 das ist also der Tit. 13 i um .70 Millionen, gklso um 38 %, gegen 1917 hberaufgeseßt. Daraus ist nicht zu folgern, daß auch e Löhne entsprechend steigen werden, oder daß darin ein entsprechendes Versprechen liegt. Sollte diese Meinung aufkommen, so muß ich sagen: das wäre cin großes Mißverständnis. Die 70 Millionen Mark

mehr, die für 1918 gegen 1917 vorgesehen sind, brauchen wir tatsäch- lich son im laufenden Recbnungsjahre. Die Ueberschreitung des Lohntitels, der für das Jabr 1917 vorgesehen ift, Hat bis {End

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ed ° N , , Januar {on 67 Millior daß wahrscheinlich also di

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noch gegen die weitere Lobnsteigerung. Die Löhne nehmen ihre Ent-

wicklung, wie sie sie nehmen müssen, einerlei, ob der Titel überschritten wird oder nicht. Selbstverständlich bildet auch diese Summe, die 1m Etat steht, nicht die Grenze, über die wir nit hinausgehen Töngyen.

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Also die Lohnsteigerungen im Etattitel und die weiteren Lohnfsteige-

rungen sind zwei Sachen, die nicht miteinaander zusammenhängen. d

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Jch erkenne weiter vollkommen an, daß die Löhne fich auch weiter

in aufwärtsgehender Richtung bewegen, halte es aber auch für rihtig, daß dies allmählich erfolgt, wobei natürlich für die Werke auch die

Rentabilitätsfrage nicht ganz außer Betracht bleiben kann.

man sie auch beim staatlicen Bergbau wirklich nicht berückstehtigen

ivollte, beim Privatbergbau wäre dies ‘gewiß nicht möglich.

2 Ubgeordneter Hue bat, wie \chon bereits früber, auch jeßt wieder eine Reihe von Zahlen über Dividenden großer Bergwerks- gesellschaften gepzeben. . Jch 1! Yabe - AUh)\ ¿ne

liche Zusammenstellung machen lassen sowohl ‘von

gejetlfhaften wee von WBergmwerkgesellschaftén Uber “die

trägnisse, die sie während der Kriegstæhre von 1914 bfießlib 1916 die tamals in Frage kamen, im Durchschnitt er- zielt hatten. Daraus ergab fi, daß im großen und ganzen auch bei

} in gutgehenden Gesellsctäfben die Mentabilität, also die prozentuale re jedenfalls it, wie. vor dem Kriege, also wicht gestitgen ift; daß eine Inustrie, ‘die in hervorragendem ‘Maße

ur bätte Gewinne

L Tis No Toy D 9 ) s M (N ah an bid aa Q He l Dividende bezw. die Ausbeute 4m Durhschmitt ter 3 Fah

v4 P R A L R Ce t alo unter ter Krieg&tónlu

von der Staatsindustrie ist es selbstverständlih die Kriegs- fonqunftur ausgenußt hätte, um befondere Verdienste für si zu er- zielen. Wenn das Publikum die Kohlen \o sehr viel höher bezahlen

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die früher große Ueber- e über die Gründe dieses &s verlaute, daß die Ursache tn 1rratione Millionendefizits

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2D Marl aron C Dareameêen-

Zunächst will ih kurz bemerken: was die Ernaährungs)-

F bat mich aber dahin beschieden, daß er nach den Beständen an Kartoffeln die Verantwortung ‘dafür

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g, die der Herr Staatssekretär des Kriegsernährungsamtes für das Durchhalten in bezug auf die Ernährung im ganzen Jahre trägt,

1 wohl zu einer vorsihtigen Zurückhaltung nötigt und daß nichts \{limmer wäre, als wenn jeßt, um der augenblicklihen Stimmung zu

ien Mark betragen (Hört, hort! rechts), fo e 70 Millionen Mark schon jegt verausgabt ein werden. Also diese Veransälagung, die je bekanntli {on Mitte des vergangenen Kalenderjahres hat gema{t werden müssen und sich nach den damaligen Lobnschäßungen, eigentlich genau genommen nach den Schäßungen auf Grund der Löhne, die im April und Mai des vorigen Jahres bezahlt sind, erfolgt ist, beweist nichts, weder für

aus der Kriegstonjunttur tain: boberen Gewinne ge- aus der Friedensfonjunktur, Das ift to& sehr an- dh glaube allerdings, ein bißchen hat dabei auc taates geholfen, aber man fann nickdt den ‘Vonvurf er- die Bergtverksöindustrie, inébesondere die Privatindustrie

bt die Hâlfte der Steig ] aus ¿e Produz bekommen. Der größte Teil fallt auf oblenst Abtransport zu der Bahn, auf der Bahn, von der Babn und s Abtragen. Ich glaube, tas muß miv jedes Kenner der V c zugeben. Jh bin der Lebte, der die Steigerung der Koblenpreise Not wünscht. Die eingetretenen (Erhöhungen sind jedenfalls nit

E e As 140] lo f Gaston Sor (Gor prt uinanghii krr! 1 schehen, um cinzelne Leute auf Kosten der Gesamtheit ungebühbr!: 4

bereichern. C 2 mnn 47 7 If Pn ano Fan eo Ed - Das bringt mih noh auf etne andere Satte, die beiläufig os A g ata R Ta e f as f Herr Abgeecrdneten Hue berührt wurde. Er sprach davon, was

E don nd ethori iti or 5112 Son ) 1,7 E: L S us dew großen Auslandsübersbüssen, aus ten Zuschlägen fü,

den Kohlenverkauf nah dem Auslande G) meinte, das käme wieder nur eingolnen reien Leuten zugute. Nein gerade das ‘Gegenteil ist der Fall. Soweit nicht das di

Neberpreife für si tin Anspru nimmt was es in zu Ndem

Maße getan hat —, soweit diee Ueberpreise also den

J 1 bleiben, Tommen sie direkt den inländijhen Verbraucbern zug d zwar aus folgendem Grunde. Bei der Frage, ob die Kobl weiter heraufgeseßt werden - müssen cder nibt, hat mner, Mentabilität der Werke geprüft wurde, die Einnahme aus den Aus Lai rÉd ne Hauptrolle gespielt. Die Herren, die mir damals die wirtscbafLicken Nussiebten ihrer Werke für die näebiste Zeit klz; gelegt haben, haben mir immer nacchgewieten, die Preije die Tot würden, wäre nur solanc2 zu {1 #hre (Fi A landéverkäufen n be tgeseh it WMetcbstag eine stta } q e; K produzenicn aus den Auélandsverkäufen auf einen ga Jen Betrag

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f den Standpunkt gestellt babe [lnie:l an ten Auslandéverkzufen er ihm bis zum August 13917 çcesichert war, aud weiter belasson. Sg wait seittem allerdings die Auslandspreise ncch weiter heraufgcsegt sind, möge diese Erböhung in Gottes Namen das Reich bekomme Denn wemr diefe Einnabmen aus den Auslandéverkäufen, die bis zum August vorigen Jahres festgestellt waren und auf dieser Grundlage o jeßt den Koblenproduzenten zufließen, ihnen entzogen würden, müßts die Inlandékehlenpreise automatish steigen. Auch bei den fiskalistey Zechen spielt dieser Einnahmepesten cine recht erhebliche Nolle.

Herr Abgeordneter Hue hat mich danach gefragt, wieviel es aus macbt. Umgerenet auf die Tonne des Gesamtabsaßes nit bloß des Auslandsabsaßzes, beträgt der Mehrverdicnst an Auslandsderkäufen in Vberslesiecn je Tonne rund 80 5, in Recklinghausen eiwa 4 „j, und an der Saar etwa 1,8 Æ#. Wenn das Meich diefe Gewinne an fi nähme, würde das einfach dazu führen, daß die inländischen Koblen

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zu reduzteren, mahrerd lh utith at T

preise entfprehend erhöht werden müßten; mit anderen Worten: das Reich, das zunächst cine Koblensteuer erhebt und dadur den Preis rur den Verbraucher sehr bedeutend steigert, würde nochmals cinr

Stouer aus dem inländischen Verkauf bekommen. Aus diesem Ge sichtépunkte habe ih mich an ‘der zuständigen Stelle im Reich tafür

bemüht 1ch boffe mit Grfolg —, daß an dem Punkt nit gerührt wird. Die Auslandsgewinne kommen nit so sehr ten Produzenten

zugute, als den VerbrautSern.

Jch kemme no einmal auf die h n e im Saarbergbau zurü.

Die Wünscke auf Heraufsepung der SeHichtlöhne sind neuerdings erfüllt worden. Die Scbihtlöhne find jeßt ih babe vor ein var Tagen den Bericht bekommen an der Saar um 40 5 herau gesebt, mit Nücdwirkung vom 1. Februar d. J. (Zuruf bei den Sozialdemokraten. Was für Abzüge? (Wiederholter Zuruf bei den Sozialdemokraten.) Ja, was die Nareißer betrifft, so liegt die Sache so, ‘daß nah der Nacbweisung, die ih hier habe, die Durd scnitténettolöbne aller Verbauer fortdauernd gestiegen sind bis November 1917, und fih 1m November, Dezember, Januar ziemli gleichgehälten haben. Ste waren im April 1917 6,70 46 je Schicht und sud bis Oktober 1917 guf 8,38 #, im Novenmber auf 8,81 4 im Dezember auf 8,24 #, im Januar auf 8,80 # geftiegen. Mi ift berihtet worden, daß, - wenn einzelne weniger befommen haben, das an threr geringeren Leistung gelegen hat. Die Durchschnittszahl ist jedenfalls fortgeseßt bis zum Dezember 1917 in die Höhe gegangen.

Es ist nochmals die Frage erörtert worden, ob es ridtig sei, daß

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man den Kriegsbeschadigten, die im Bergbau beschäftigt seren, mt wenigstens fo viel gabe, wie sie in gesunden Tagen verdient

baben. Das klingt ja, ih möchte jagen, sehr zu Herzen gebend, adet troßdem it s {in logiscker Fehler. Wie war die Sache 1n Saa! brücken früber? Wenn ein Arbeiter Unfallinvalide wurde und Bergbau Beschäftigung fand, fo bestand der Grundsaß, daß er

ganzen an Unfallrente undean Löhn zusammen nicht mehr als 90 %

von dem ‘bekam, was ein gesunder “Arbeiter seiner Art verdient.

. » , " E de Ly 11 Diese Lobnberedmung tst'von mir betämpft worden, und von chFadr !! Jahr mehr bekämpft worden. Jch. habe mich dem nicht ver|clo]]en,

daß es ehoas Verfebrtes tft, bie tatsäblibe Leistung 1m Bergbau mi! der Unfallrente dasfelbe gilt ja von einer Militärinvalidenrente

zu vermengen, und £8 1st daraufhin der Grundsgß aufgestellt werde" auch mit Billigung diefes hohen Hauses, daß m Bergbaw der U fallrentner wie auch der Sriegébeshädigte genau nur nach dem, wi er leistet, bezahlt wind, ébne Mü&sicht auf feine Mente. Das hef! also: verdient -er soviel, daß er mit seiner Rente was, glaube i, gar nicht selten ‘vorfommt -— mehr hat als in gefunden Tagen, |! muß thm ‘das :bletben. Die Folge ift aber, daß, wenn er weng! verdient, es auch dabei bleiben muß. (Widerfpruch.) Ja, der Minde verdienst liegt dann nit an den Lohnverbältnissen im Be er ist die Folge der Kriegsbeschädigung, und das gehort in Kapitel Militärrente, das mag von anderer Sielle geregelt

es gehört nit hierher. Es t aud nit praktis, anders zu fahren, denn sonst käme man dazu -— der s\taatlide Bergbau kam? noch darüber ‘hinweg, aber der private Bergbau nit —, daß die Leillt mit minderer Leistung höher bezahlt werden müßten; nfolgedehen würde die Neigung zur Annahme solcher Leute sinken oder gar Ml

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schwinden. Das würde nit im Jnteresse der Invaliden selbst 1 (Zuruf.) Also ich halte in der Tat dafür, daß der jeßt eingefuhrt! Zuftand flar ift .und auß gar nit zum Schaden. der Leute autsdicg Wie ih schon hervorgehoben habe, bekommen eine ganze Menge Lu! iegt mehr, als sie in gesunden Tagen bekommen haben, wenn m

die Militärrente und den Lohn m Bergbcku zusammenuechtet.

Was die Behandlung der unteren Beamten t

die oberen betrifft, fo bin ich gern Bereit, wie ih es schon gean habe, jeden Fall, der mir gur Kenntnis kommt, besonders soweit er die stati liche Bergverwaltung betrifft, zu verfolgen und da, wo eime unril8

sondern auch zmwiscben

nd Beamten, 2 Knuigges Ung mit Menc{:

M: F 4 - F da oll es vorkomnmien.

drm tro e L WBorwurfe erboben werden, wo

(Finzelne Fälle lassen fi verfolaen,

R 1 + T 51

ckraunktoblensyndita arn ot É di Boemerfun

Abgccrdnete er dle Vemerkung wiede

„X ls 1991919 A Æ 4% her con einmali gemacht

zufammenzuschli

enn nicht, auch die sation zusammenzusckchließen? (Sehr richtig!) Vorwurf machen, wenn fi der eine Arbeitgederorganisation, die den Arbeitgeberinteressen

Staat nie die «Dand

zu verfolgen,

betriebe handelt es sih um etwas ganz anderes. der Niederlausiß darum,

Aufkommen eines Privatin einis-Westfälischen )andelt, ein Auseinanderfal il dann eine Preiépolitif er Preise nach unten 1ch also überall 1 Interessen des Betriebes, e J i S Arbeitgeber, der Arbeitnebmer und Verbraucher i ¿Frauenarbeit betr

ih scinerzeit darum

zu verhüten, 1

Kongunktur gefolat wäre.

Jnterefsen,

T, 0 Tebe t) e Jarall!, dag Mr nath bent tommgen, babe au feinen

(s Notbekbi Kricze miedcr auf den früheren Zustand ziveifel daran, daß es gelingen wird.

Abgeordnete Hue hat L2mängelt, bier um Haushalt veranscblagt sind, von bnetat für Lokomotivkohlen angegebe feben, daß s si bei der Lokomotivkohle um | Fra eingerechnet ist, aber bei uns mit Durckcnittépreisen loko Grube’ berc{net wird; da müssen die Preise also niedriger sein.

die Kohlenpreise, die

Dabei ist über-

vorgetragen, underüdhdtigt gelassen ceaninvortet

wo mtf ¿loze f mt mitü2eren, uwd wo It

ch-

bp T e N i; : 2 vaoen, dis Ne lh entdlih durckchgescht baben. Sch Srsebwerung durch d ;

n Gron Hins Donn Wir } 5) «cil MTIUeN hinzu. Cl WIT 7

L e p Z a4 F, 74 » ZLITTOTTeN 1, Di

Steigerung der Kobler ie auf folgenden Zahlen seben

è dur) die

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Grgebnisse nit çerade besonders glänzend sein Fönnen. Or) U! K Mo Al an HA AERSYES, 2 S4 Werden wir diele Folie abren Des Krteges 1} N Ie DAB nch die N, D A A T 44 8 É nar Bis eda Bod BLAR n ae! 7 9 r. nund Ne der steigenden Tertcuetung des Lebons möclickst angepaßt

A A N . (az a G L E A C E worden und Werden menscktickecr Vorau

- #4 T 9 Mohn { L Let

R, T TAG A [Uetgen, 0 lange

Kommissicn eingeber surd von

(Fs Mendunten, für tre. Cn STCItA K F Et SDPIRA B D AACE I N ACTIA ; ck daruber Kbag2 gefübrt, daß ‘die ‘Teuer zlagen n Caarbri

Erwartungen, taatlihungs- Nun habe ih damals, wie die Horren, die fich darauf besinnen werden, mir bestätigen werden, aué- drücklih erklärt, daß, wenn man den finanziellen Erfolg der ganzen Aktion würdigen will, man den Ankauf der alten A Aktien zusammenrecknen muß, da es sid um ein nebimnen bandelt. Jch hate damals gesagt, daß all und Verzinsung der neuen Aktien 13,20 würden, daß man aber darauf mcht werde rednen tönnèn, gang nb- gehen von der Entwidlung während des Krieges. Auf 12 % würde dagegen wohl in den nädsten Jahren, aub in Friedentjahren, gerechnet Wenn mam aber den Crwerbtp und den für die neuen Aktien zusammenrechbne, so genüge eine Ver- at in die Lage zu seben, aus den Er- e Zinsen und die vorgesehene ‘Amorti- Und fo ift es auch.

Ergcbnissen ie 1ch hier seinerzeit tei Vertretung der gefprechen ha

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vorlage auë aufzustellen.

n und der neuen beitliches Unter- rdings zur Tilgung 7 Dividonde nôtig sein

werden dürfen. der alten Aktien zinfung von 12 %, um den Unternehmen: enn Sie hier in tem beiten Posten „alte i finden, daß tion diejer beider Aktien- 5 M ergibt, und 1ch glaube,

E E s der Siaat hat feine Be-

fation zuw bestreiten. Vaushalt der Staatsscbuldenvenraltung cue Aktien” vergleichen wollen, wer erzinsung und Amortis gruppen hinaus ein Ueverscbuß von 349 8 damit fann man ganz zufrieden sein. teiligung amn dem Werk obn BVBesibes liegt fa in der Zukunft. geltend machen, n

1h über einge

ß sie ihn einas kostet. Der Wer idi zum ersten Male Rheinis Westfäl

at dann mit viel größerem

1 es. sich darum: handelt Koblensyndikat zu erneuern, bei dem der as vorige Mal auftritt. T en Ighren bei Bergwerksvertäufen am Nieder- rhein und an der Nuhr freibändig Þeg damaligen Bemerkung: wenn der S je erworben bätte, hätten Käu wenn nicht zu böberen Preijen sofort auf-

Scbwergewicht e in Kn lch

¿e Hibernia n gebotenen P eit gestanden, die es mindestens zu demselben genemmen hätten.

ZLUTURUA A Tg Man WH weten Hue ein Dorn im Zaar erscheint, fo bat diese Zeitung genau fovi ¡ie Gewerkschaften selbst ersckeinen

e Ga Kon (R - T r Hue, der Staat betreibt

m l mal L legen, damit man ie VBoich tigung der pugendli i igung t do ed und mird ber

dem Herrn luge ift, die mit \taat- E h E b E E G MtUB autDoreit. Cem QuUI@uy an gebiet ein chtigung mie di cred!:

lassen. (Zuruf.

Organe, die Herr Abgeord1 u und hat

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)rgamsationen, derem Führer cht der Parteiorganisation, sondern es in dén Werken. j; féperwaltung gcernüber tellen und Arbeitern. Die Mittel wenden bei Tit. 18, Wohlfahrts- ¡ft der Oberrechmungskammer b I ste auh n

att dient «aber 1 r Belehrung der

alle Lebensbedürfniste fich tagt C baben. Vor «allem aber muß daran gedacht werden, daf [Giditen ganz außerordentlich in der Teßten Zeit angewachsen f zwoce, verausgabt. Dberslesien ¡t trop der geringeren Zahl i erbält ja die Rechnungen, sie beanstan ein Zeichen dafür, daß diese Ausgabe ordnungêmäßig dabin gehör

Was die Bergschäden betrifft, so geht der Staat gerade at der Saar und das Maß der geseßlichen Verpflichtungen do ret äufig hinaus, und gerade in Heiligenwald wird jährlich ine große Anzahl dur den Bergbau beschädigter Häuser freihändig vom Staate Qi Soviel ich weiß, sind es jährlich 200 000 bis 250 000 Æ, Lie dafür verwendet werden.

E Was nun die zum Schluß berührte allgemeine Frage der Renta- bilitat der Staatsbetriebe oder der Gründe betrifft, weshalb in Reck- linghausen die Ergebnisse weniger befriedigend sind, fo bin tich nicht A ge, hier in die Einzelheiten einzu- steigen; das könnte ja gelegentlich geschehen, der Herr Oberberghaupt- nann würde gewiß in der Lage sein, einzelnes zu beantworten. Jch inochte nur eins sagen: Nach dem Bilde, welches ih mir in der ziemlich dlangen Zeit, in der ih an der Spitze des Ressorts stehe, gemacht habe, geht es dem Staatsbergbau uicht anders wie dem Privatbergbau: wo

» 2 Sb N A 25 TArAE E 0 K 1A P T A Ao Jeb bitte, dafur zu forgen, daß auch nckts Unmöglich2s an Urbeaitéleitung von ten obersckchlehn}den Bergarbeitern Verlang?d T1 d. Cs v irh A4 abre 41 S Nor dli F é Ju t A ie Arbeitszeit beträgt u Vberschlesien fast durdweg 10 Stunden. Da S e NArboi or Yy unde cho Cor + tanger Jt Deo Allge 12 C VOT gen. ATCCLIST Un Men on Pet ANgeT erl ELe AUNe 1c §imfüubrung der acistündigen Arbeitszeit, Die Erfabrung in and

Nevteren hat gez weise zu einer Verminderung der Forderung führen muß. Ebenso Tringend notwendig ift lenden Werte beide e Arbe

bört!) Es sollten

t 2sachmann und daher nicht in der

Sor (n r vir Da un nt Ao —-

1 Le L ahrt merten. Nod ungünstiger als *tn Al A oN Bari Non Lahr A M: or berschlcsien ung ter Lodne in Iiederschleston tam e ub Ç E 7 4 a 4 §1 : Ta 94,6 A; A5 gestaited. A ¿E ci baben Me niedrugiten Lobne On K E A Ei T a nd Rid uth ban S Sk R El C4 h aoiA an. Die Uber” Tage beichaftigten ‘LUltboitslräfte verdiéren dort zum

¿u denn noch die schr ungünst:zen Wohmungsvenbäl:: ann man. ib nitt wuntern, wenn die Süruglingösterblickfeit ün ntederschleslschen Bergbaugebiet, bedenflih groß it. Wir bitten den Minister, zu erwägen, d uud n welFer Vei fuc die

fortgefallen sind, n2chdem durch bundebratlide Verordnung cine be- sondere monatlhœckhe Zulage vemdbrt worten ift. Bis zum Erlaß dieser Berordnung ift den vorhandenen Betürftigen und Knappsæafts- inbaliden monatli eine Teuerungszulage von 5 gezahlt tworden, Diese Zulage kommt nicht etwa sämtlichen Bersicerten zugute, sondern nur den im Sinne der Reichsrersickerungüordnung Erwerdsunfäbtigen, G8 bestebb eine Meike 1 1

e E R e ron AliPensionären, die das dringende Bedürfnis na einer Aufbesserung baten. Bei dieser Sachlage wurde nun deschlossen, dei denen, die mebr beziehen, ¡hre bisber gemäbrte Kriegéteuerungezulage diefen Alipensionären zuzuführen. Der Fisfu bat feine Grsparnis erzielt, fontern er Pat nur den Tatfaden Med;- nung getragen und eine rige Verteilung ter TeuerungSzulagen vor- genommen, Ueber: die Knappsckhaftsrereine sind nah meiner Er- innerung in den leßten Jaßren Beschtrerden nit zur Konnnis ter Zentralnstanz œommen, Nab allem, was mir defannt gemorden ijt, hat thre Verwaltung auf sozalem Gebiete hr Anerkennens- wertes geleistet. Was die Familienkrankenfassen anbelangt, so kann b die im AuSsckchuß abecgetene Erklärung nur wieterbelen, daß man an eine Prüfung diefer Frage erst herantreten fann, wenn mir erft rußbigere Verhältnisse baben.

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_ Abg. S rade r (freikons.): Mit den Anträgen der Kommission ist meine Fraktion einverstanden. Die Arbceiterfrage und alle sozial- politiscben Angelegenheiten des Bergbaues werden bier immer mit viel größerer Aufmerksamkeit behandelt, als es in vielen anderen Jn- dustrien geschieht, die ausgedehnter sind als der Bergbau. Jch sebe nicht ein, warum gerade der Bergbau immer der Prügelknabe m diesen Dingen sein oll. Es ien auch einmal über

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gt, daß diese Arbeitöszeitverfürzung nicht

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ck Verkürzung bér auf den Werften der odbtr- tigten Arbeiterinnen. Aub für si2 deträgt t meist 10 Stunden, und bei Doppelscttichten -müssen 20 Stunden hintereinander dn’ der Arbeit sein. (Hört,

l bnen aud großero Pauken und m2br Bofrozung

oa Lobnen,

Fonmunett,

tan Pal B f - - Tes UE 4 agi Coine von 1596 M. (Hort, böet!) Ber inl

pule und «dŒbbaufähige Flóze sind, arbeitet man. au mit guten Grträg- piedersdlesishen Bergarbeite« besser gesorgt werden fann, Dis

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4 mte 1 Bei tot L S Î T F, “A P S uni 0, ardellet man mit seblechteren Ergebnisfen. Ybers{lehien DAT 52:1 c ck s F A. M ¡0 fa, Ltt L Mr L S

Loe oe ub tee Tacbtéften Abcauverha!tmfie ta hr2

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ald l L E be R i L l E h besten. In Saarbrüefen, im Sagaxbergba1

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zut. zei 1 DMl1hen Tos L, s ee « Z Ag , «B r “r nördlichen Teil des Nubcreviers baben besonders sckchwierige Verhält

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nisse; da ift nit blof den fiéfalischen, sondern auch manchen prt baten 3echen i erinnere uur an NRadbod und andere so ge- gangen, daß sie zuerst {were Zeiten turbgemadt habén. Uuch ar Vtederrhein es ¿zechen, wie Nheinpreußen, fo gegangen, taß {si Jabrzebutlelang feine Ausbeute ergeben, sondern immer Geld zugesetzt

leich kommt die : varen vor dem Kriege gerade bei Recflingbausen aus den roten Zablen, aus den ¿Zuschüsien

igteiten des §rleges haben uns wieder in die

ile von 1913 1 égemacbt, die ck egen tund 63 %, Ll Ste erung DER C A 67 N l St IMCE U DOT Se ï D S b ‘Tui preise etra 66 %, die Steigerung de N uter den Selbstkosten spielen natür: | Lobne cine erhebliche Rolle: sie maten etwas mebr als die Dalfte der Salbstkosten aus. Das ift au ein Grund, weshalb

Kauf nebmen müssen. x

lpreiten ricbten Tonnen,

P . a 9-4 + aub neckch weiter

D 1 9 t Willen wird et ng nit fehlen.

Bon der Abgeordnete Hue am Schlusse seiner Rede ip gewidmet bat nehme ih Akt. Meg Wahrheit wevden

ürk en 1 E. . êr.2 x »4{* 4 L {el ri rtled 1 qui sind, Bor allem ollie: bt, wiè tb bt, Mad y ta y cen 15 H; den sdmersten UArboiten berangeze j f { L f CUD2T el î Ta N t Ç I UAT f r Unftles i 2 C (Einttdbtung rur Due Ur ¡ 5 p z ï A (Gbr: F r Tig Kriegs 1 bt auh Unver! V H L gerabrt ( ot esdnrift uw Ft + % y 1 ck r b (* ) Hg d Vit n1 | { H inA 7 j s # Q y Fam foft t K vi 4 , c bb F E e dort D } N ( T R oe I T ck r E T I “S r E 1 À t d Í r f e L p E t 4 de Ae Mager de be 4 4 _ 4 3 r b \ a L! Cent L U be C t ? qn 1 cit ncetetau L L Ss & G DOTIE, ; £ e L } A G 44 J L n A das M A “Si “E s t 6 retteten ZUUN (Nl LiL. 4 40 LTOGC? d mo a1 r niito Fir A [ 3 eh N (2 J * Minister für Handel und Geiverbe Dr. Sydow : 2er Herr Vorredner bat die Lobnverbältnisse in Niedersles1 tar % 713 et Af y » á 7+ F F. Á 5 cer ererierl. Fn Verieder)chlenten geht Bekanntlich fein fiétaliscki v4 la 7 1 775 o 4 DL d Q Af s 2 L Vergb um. M nt, daß die Vodne ter Bergarbe O : s 4! O L ir E L O R Viederidl ig au verbältniémäßig hinter di ck 5 E A _ { l DeH find. Die Erörterungen baben of Ab A T C L ben, dgß ‘bon de auptfädl 4 La T 1 k s auf die pirtichaf 1: Berbalt1 Borgba Gozug genommen wird, wenn f E er E. 6 adi L P r 0K att lid. Die Berabauunterne! K-44 m 39°7 Ler: 90 4 1A betn an mich beranggtreten, ibnen

9 s P 3 1 P E x A 19. nerbebung in diesem Revier tun

i t schließt die Diskussion. Der Bergetat wird bewilligt, der Betriebsbericht und die Denkschrift über die finanzielle Belastung der Knappschaftspensionskafen fü! erledigt erklärt, die Notverordnung über dice Verlängerung der Amtsdauer der Sicherheitsmänner und Arbeiterauss{chuf; mitglieder genehmigt. Die von der oerstärkten Staatshaus haltefommifion vorgeschlagenen Entschließungen gelangen zur Annahme.

Schluß 5 Uhr. Nücssste Sißung Dienstag, 11 Uhx. (Handels- und Etfenbahnetat.)

Nichtamtliches,

Oefterreitz-?!ngara. d

Zur Organisation des Warengustausches mit der Ufraine habe, wie „Wolffs Téel-graphenbüro“ meldet, am 28. Februar und 1. März im Ministerium des Aeußern Sizungen der Zoll- und Hande!stagung unter dem Vorsitz des Batschafters Grafen Forgach stattgefunden, der vom Grafen Czernin mit der Leitung der Kommisfion detraut wurde, die im Sinne des mit der Ukraine geschlossenen Frievensver- trages die Durchführung d,5 Warenaustaushes und des Ub- schlusses der Lieferungsoerträge in die Wege zu leiten hat. Jn diesen Beratungen, welchen bereits Besprehungen mit der deutschen Regierung ia Berlin vorangingen, wurden Maß- nahmen beschlossen und alle Vorkegrungen geiroffen, um den gegenseitigen Austausch der Warenüberschüsse einzuleiten und be sonders diese mit größtmöglicher Beschleunigung vorerst auf dem Landwege mit der Bahn und später auf dem Seewege durch das Schwarze Meer und auf der Donau in die Monarchie einzuführen.

Polen.

Der „Monitor Polski“ erfährt, daß, wie aus dem Wortlaut der Beschlußfassung des Negentschaftsrais hervorgeht, die vor läuftge Besezung der Leitung der einzelnen Ministerien als einstweilige Versügung zwecks Sicherung der Förtdauer des Ganges der laufenden Geschäfte während fkurzer Zeit bis zu dem VBugenblice erfolgte, wo die Berufung des neuen Kabinets möglih sein wind. Daraus ergibt sich, daß die Leiter der Ministerien auf Erhaltung der Tätig- leit der Ministerien im Nahmen der strikien Notrvendigkeit be- schränken werden, ohne irgendwelche grundsäßlihen Nenderungen vorzunehmen, die den Arbeitsplänen und Richtungen, die die zukünftige Regierung für richtig anerkennen icd, präjudizieren tónnten. Die Tätigkeit des Regierungtkproviforiums ift danach als notwendige laufende adminiitrative Tätigkeit mit Au3schluß des naturgemäß dem zufünftigen Kabinett vorbehaltenen Pro gramms und der politischen Aufgaben zu kennzeihnen. Warschauer Biättern zufolge ift der ‘soeben erft ernannte Leiter des Minifteriums für Jaduftrie, Handel, Arbeit und soziale Fürsorge Anton Kaczorowski am Mitimoch im Alter von 40 Jahren gesiorben. An Stelle des Verstorbenen ist vom Negent)chaftsrat kein neuer Minister bestimmt worden. Der „Monitor Polski vom 28, Februar veröffentlicht folgendes Schreiben des polnischen NRegentschaftsrates an den Papst:

Heiliger Vate: ! Dank dem unerforsclichen Ratshlu}s! der Versebung bat das polvische Voik während des die Welt erichütternden Krieges feinen Plaß untec den freien Staaten dieser Welt einger ommen. Dur Gottes Willen im auferftanzeren Pclen zar Ausübung der bötbften Staatsgewait berufen, baben wir Mitglieder des Regentsckafis- rotes des Köntgreis Polen unfer mt am 27. Oliober 1917 auf Grund des Patents dec beiden großen Monarhen Den1ilants und Oesterreih-Ungo!ns apgetreter. Wir halten es deber fir unjere erste und beiltgfte Pfli&t, Eurer Heiligkeit zu versihetr, daß wir als die Erben der uner scchüt.erlihen Treue unterer Vortabren für den oapoftolishen Stuhl mit vollem Sifer dieses heilige Erbteil pflegen und den fünftizen GehleWt-rn vermcchen wollen. In völllger Hingabe an die fkatbo'ishe Kirhck die west, lie Kultar nd das Wobl des polnischen Volkcs \chöpten wir au diefen edlen Quellen unsere leitenden Gedanken und fck&öpter!\cken Kräfte und sind aewillt, alle urscre Kräfte anzuftrengen, um unserem Volke das Glück iu siGern und den künfiigen Wektfzieden ¿u he« tefiigen. Hetliger Vater, iuvem wtr dieje große uvd so \hwere Last anf uxd nebanen, tiHten wir, elugeßer f nnfsererglorrelben Bergangen-

heit, ais chrfürchtige Göhne dec Ktrehe unseten Blick auf Guerr