1918 / 57 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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Verhalten den Leuten übrig, als sich den Polen in die Arme zu werfen? Hoffentlih besinnt sh die deutshe Regierung not, daß €s in ibrem nteresse lieat, daß Litauen in ein freundscaftlidbes Nachdars- vsrbâltnis mit Deutschland gezogen wird, daß beide Länder ibre Gr- zeugnisse austausdèn und das große Deutschland dem kleinen Litauèn wodiwollend gegenübertritit. Bon dem Frieden erboffen die Litauer, daß fie ondlich ¿inmal ein freies Staatswesen und eine Wieder- autrimtung ibres -wirtscaftlihen Lebens erlangen. Die Befür

des Abgeordneten Brubn vor einer lita ta Oitpropinzen 4st unbegründet. Die pre p

Litauer find dazu zu fehr Í

bei Kriegéausbrub mit binausgeeilt: ist kein litgauiser Spic f d treue -Preußen und treue Anbänger des de es, s beseßte Gebiet von Litauen enpvartet jeßt u g seir ationalen Selb- ständigkeit. Beide Länder, Deutschland und Litauen, werdèn sich in Zukunft wirtsckaftlih ergänzen. Litauen sehnt sib nad der. Freiheit, die €s so lange hat entbehren müssen. Man sollte ihm feine Un- E F Ae Iren 1e: L ] abbängiafeit unter den nötigen Kautelen fchnellstens gewähren.

Hierauf nimmt der Minister der geistlihen und Unter- richtsangelegenheéiten Dr. Schmidt das Wort, dessen Rede wegen verspätcten Eingangs des Stenogrämms in der nächsten Nummer d. Bl. im Wortlaute wiedergegeben werden wird.

Ein Schlußantrag wird angenommen. Zur Geschäftsordnung protestiert

Abo. Str öbel (U. Soz.) dagegen, daß feiner Partei das Wort abgeschnitten worden fei. Dieje Scblußanträge entspringen derselben Vergewaltigungspolitik, für die jeßt wieder Hunderttausende ihr Leben Tassen sollen. (Beifall bei den U. Soz. Unrube.)

Abg. Wol f f- Gorki: Der bat mich mißverstanden. Wenn ih sagte, daß ib mit meinen Worten wie mit einem Hammer an das Schlafgemach pochen wollte, in dem die Regierung weilt, fo wollte ih damit nit sagen, daß er dort sckliefe. Man kann in einem S{lafgemach - au träumen (Große Heiterkeit.)

Der Etat der Ansiedlungskommission wird gegen die Stimmen der Polen und Sozialdemokraten bewilligt, die beiden Denkschriften erklärt das Haus mit demselben Stimmenver- bältnis für erledigt.

Schluß nah 414 Uhr. Nächsie Sißzung Donnerstag 11 Uhr (Eisenbahnetat).

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Parlamentarische Nachrichten.

Jn der Sizung des Reich3haushaltsaus\schusses am 5 d. M. find von verschiedenen Seiten Anfragen über die dem Staatsminister Dr. Helfferich übertragene Auf- gabe gestellt worden, die der Staatssekretär des Reichsrwirt- schaftsamts Freiherr von Stein eingehend beantwortete. Da die Presseberichte über die Antwort des Staatsseîrelärs un- vollständig und zum Teil niht ganz zutreffend sind, gibt A Telegraphenbüro“ nachstehend die wesentlihen Punkte wieder:

1) Der Reti@skarzleor hit den Staatsminister Dr. Helfferich nah fein‘m Autsheiden aus f\:taen früheren Vemtern befragt, ob er bere t )ei, die im Jnteresse der Fried?rsvorbereitungen drtng-nd e!forde:liche eivbeitli@e Zusammenfafsuna der Vorazrheiten der Ressorts für den wirtschzftl {Gen Teil der Friedensvorbeteiturgn zu Überreömen. Staa!8mtntïiter Dr. Helfferich hat fich bereit eflärt, die‘en Auftrag zu übernehmen, und jwa! im Ebrenamt und unte: Äusjchluß {trgend einer Besoldung oder Vergüt ng für feine Tätigkeit.

2) Der Staatziniatst:r Dr. Helfferich tft für. die Erledizunz der ibm übertragenen Aufgabe keinem etrzelnen N Fort angegltede!t; er üt vielmehr unmtitelbar dem Neichskanzl-r beigegeben und arbeitet unter defsen unmittelbarer terantivortlichkett.

3) In die inneren Verhältnisse vnd den LAufgabenkreis d-r Nefsorts greift die Aufgabe des Staatsmtiniste1s Dr. Helfferich nickt ein, Sein A -firaa cebt vielmehr, wie fi cus 1 ergitt, dahin, die Vorarbeiten ver Nefsorts für bie wirts@altithen Friedensverhand- lungen bei B zu fammeln, fie auf ibré WBollftändigkeit u prüfen, eiwa notweudiae Grgöniungen zu veranlassen und außeinantergehente Wünsche in U bereinstintwung zu bringen.

4) Das für die Bearbeituvg der ven ibm übernor menen Auf- aabe erforberliche Personal wird dem Staatëmirißer Dr. Helfferich vou ven Refsorts zur Verfügung gestellt. Zuigzet fl d dem Staats- sekretär drei bôhece Beamte sowie die eutsprehende Anzabl von mittil-cen und unteren Beamten teig-geben. Die Selder für die falhlicken Unkosten, darunter die Miete für die erfcrderliten Büro- rüutnk, werden cus dem Kriec6fords auf Anfordern der Reictskarzlei dem Staatsminister Dr. Helfferich zur Verfögung gestelit.

Dem Reichstag ist ein siebenundzwanziaster Nachtrag zu der Zusammenstellung der Anordnungen, die der Bundesrat auf Grund des § 3 des Gesezes über die Er- mächtigung des Bundesrats zu wirischaftlicen Maßnahmen usw. vom 4. August 1914 erlassen hat, mit einem Arharga, ent- haltend fonstige Bestimmungen über wirtschaftlihe Maßnahmen aus Anlaß des Krieges, zugegangen.

Verlehrêätvesen.

Geldsendungen an die deutschen Kriegsgefangenen in Rußland. Infolge des Kriegszusiands zwischen der Ukraine und Nordrußland sowie der Unruhen in Finnland ist der bisherige Postoerkehr nach der Ukcaine über die nordischen Länder unterbrechen worden. Es besteht so lange keine Miögalichfeit, Bostsendungen an die deutschen Gefangeren in diesem Gebiet zu leiten, bis der direkte Posiverkehr mit der Ukfraine eingerichtet sein wird. Die Aufnahme dieses Verkehrs wird unverzüglich bekannigegeben werden. Jn- zwishen muß davon abgératen werden, Geld- sendungen nach der Ufraine, besonders auch über die nordischen Länder, zur Absendung zu bringen. Zum Gebiet der Ukraine gehören die früher russishen Gouvernements: Cholm, Grodno (südlicher Teil), Minsk (südlich des Flufes Pripet), Wolhynien, Podo'!ten, Kiew, Cherson, Taurien (tüdlscher Teil), Jekaterinos- law, Charkow, Woronesh (südlicher Teil), Kursk (südlicher Teil), Tschernigow (südliher Teil), Poltawa, Donsches Heergebiet,

Bis zur Klärung der Verhältnisse in Nord-Rußland und besonders in Finnland dürfte es s ebenfalls empfehlen, mit der Absendurg von Geldern an die Gefangenen in Nord- Rußland und Sibirien Zurückhaltung zu üben.

Nr. 9 des „Zentralblatts für das Deutshe Nei berauégegeben im Meich8amt des Innern, tow 1. Mätz. 1518 hot folgenten Inhalt: Maß- und Gewich!2wesen: Zulassung etnes Sy'tems von Meßwandlern zur Beg'aubigung durch tie Eléktitih-n Prüf» êmt.r. Zoll- und Stauerwesen: Befreiung der Termingesckäste in Zaunwolle vom Umsaßstiempel,

Theater und Mufik.

Im Königlichen Opernbause gebt morgen, Feettag, als

4. Abend îin der Richard Strauß-W oche, reueinstudiert „Sa- lome* unter des Kompoai1ten eigener Leitung în Sze: e. Frau Kewp, die Vertreterin der LTttelpart e, wird den S@cßléizrtanz ¿wm exsten Yèale selbst ausführen. rau Haf„.ren-Waag fingt erstmalig tie Herodtas, Heir Swarz den Ioiauaan. S 3m Königlihen Schauspielbause wird morgen „Die Mabensteire: in* in ter gewobnten Beseßung gegeber, Die Rolle der Bersabe spielt Fräulein Margarete Neff vom Ho!theater in Viet fingen als Gast cuf Anftelluns.

Aogust Strindbergs grofies ges@iGili&es Sbausviel „Foikinger- sage’, das in Devis§lend efi cirwal da:gefellt worden ift, wird acerwirtig m Theater in der Königgräger Straße zur Aufröhrung vorbereitet. Diese wind ne Gnde diefes Monats statt- finden.

Mannigfaltiges.

Zum Gedäwtnis8 Kaiser Wilhelms I. verarfialtet der Freiwillige Erztchungsbetrat für sthulentsass?-re Watfen am 30. Ledettag des Kaisers, am Sonnabend, den 9. Mä:z, Ab: nts 8 Ukr, im großen Sitzungs!aale des Abgeordneten ¿uses einen Vor - iragsabend. Der Seschicktsforicer u»"d Uriversirätéprofefor, G beimer Rat Dr. Erich Marcks aus Münden fpr‘@t über das Th-ma „,Kaisir Wilbheltn T. und Vismardk*. E-ntrittskarten sind bet U. We.ttew, bei Bote u. Be sowie in der Ge chäitsfteli? tes Kret: wibi.en Grziehur gébeirats, Grürftr. 29/26, und an der Abendkafe erbältlid;.

Am Sonntag, den 10. d. M., früh 10 Ubr, finden in der Alten und Neuen eb. Garnisorkirche sowie in der ev. Jnvaltden- bhausfkirme Dankgottesdienste aus Anlaß des Frietens\Hlufses mit Rußland ftatt.

In der Reibe ter im Scchilklersaal in Chailctienburg veran- stalteten Dichter- und Tordichierabende des Sch!llertbeaters findet am Sonntag, Abents 8 Uhr, ein „Wilhelm Bust-Aberd* ftatt. PVêtiwtfente find Eije Wfa uad Dr. Gusiav Manz. Außer ter Lyrik des Dichters wird „Max und Mo:iß* mit Lichtbildezn vor- geführt werden. Der Eintiittépreis beträgt 75 S eiüfGiüteßlih Kletterablage und Vortrag8zettel.

Der Verein Jugendheim, e. V., gibt am Montag, den 11. März, und Dienttag, den 12. d. M., um 4 Ubr du eine Be- fi&tigung des Zentralhauset, Cha1loltendurs, Goethet:rc fe 22, weiteren Kreijen Gelegenheit, feine Gintihlungen fennen zu lernen. Durch Bortrêg: und fahgemöße Führung erfährt man, wie der täglicte Betrieb den Kriegsbedürfnifsfen angepaßt wird. Kictergr oppen bei ihren Beschäftig -ncen und Bo!fstänzen geten ein Bild ven dem Leben der Kinder, das tin den 18 Heimen des Vereins veriäuft. Kaiten zu 50 „S sind noch an der Kifse zu haben,

Für die bevo! steberde Frübjabrebefellurg werden die Kleinv- artenbesizer darauf au‘meifsam gemach!, daß die Zentral- elle für den GBemüsebau im Kleir garten îin Berlin W., Bebrensiraße 50/52, neue Werkbläiter über Einte lung und Ve- pflanzung etnes Kriegêgem üs-gartens fowie über Dürgurig, Kattofel- ánbau, Tomatenzubr, Zucke:rüberbau im Kieingait:n berausgegeben hat. Diese Vtertbiätter werden, abgesehen von den Posigebühren, kostenlcs verabfolgt.

Der am 20. März 1863, dem Geburtstage des Privzen Friedrich Karl von Vrevßer, in Berlin gegtürdete Verein etetnaliger Zietenhusaren wird am 10. d. M, Nachmittags von 5 Uhr ab, im Hotel Deutscher Hof, LuClauer Siraße 15, sein b0jöhrtges Bee sieben fetern. Bet diefer Feier werten mitwirten die Musikahtei!ung des E sag! atoill»ns 6. Garbetnftanterteregimments, die Ko: zértfängerin Frau Klara Huth, die Vertraubkünstle!in Frau Frieda F \{ch-?, ras Berliner Solcquartett und andere. Der Vereiv, vem über 500 Mtt- glieder argehdörev, von denen eiwa 175 im Feide steben, bat b:6ber für Unterstügung und fonstige Wohlfahbittpflege rund 89 000 6 auÞ- gegeben. :

Sofia, 6. März, (W. T. B.) Die Deutsche Kolonie kat auf threr gestriyen Generalversiemmlung in Änroefenhcir des Koiser- lien Konsuls Grafen Podewiis die Errichtung eines Veuts- schen Hauses in Sofia als Samméelpunkt aller deu!schen Körper- fGaften uad als cin Wahrzelchen des deuten Änsehens besch' ofen. An alle Landelcute in der Heimat ergekt der Nuf, zu diesem für die deutsckch-bulaarischen Beziehungen bochbedeutsaren We-ke teizutragen. Spendeas für tcn Baufoaèds nimmt der P:äfident Paul Kaufmann- Sofia durch die Disconto-Gesellschaft oder die Deutsche Bank an.

Hanvel un® Gewerbe.

Die Zentralficle für Irterefserten der Leipziger Mustermesse hielt gestern kaut Meidung des ,W. T. B.“ in Leipztg ibre Hauptversatamlyng, in der der Vorsitzende, GeneraÏ- direktor Ph. Rosenthal, die Notwendigkeit günsttger Lanbelsvert:äge eingehend begründete. Gr fübrte u. a. folgendes aus: Von fast sämtliczen Waren, bie auf der Leipziger Myustermefsse ver- treten sind, gelangte in normalen Zeiten mebr ats die Häifte zur Kusfuhr. Den Gngländern, Amerikanern und Franzofen sind gerade diefe Erzeugntfse etn Dorn im Nuge. Sie werden alles daran setzen, um diesen Handel zu vernsten oter zu erschwerer. La hnen dieses dur das S&wert nicht gelungen is, reerden fie dana traten, uns dur Zölle ¡u tuebeln. Jett, wo nic den neuen Handelsverträgen entgegengehen, beißt cs für unsere Industrie, ibr Interesse rcabrzunehmen. Wenn man in der Ausfuhrstatiit-k die Summen wverglelckt, erscheinen die etrzelnen Austvbigüter geringe. In ihrer Zufainmwentfafsong aber eraeben* die Rusfuhcen der \oge- rannten Friedensindulirten eine jehr hohe Summe. Diesz Aus- fubren sind für Deutschland um jo wi@tiger, als bierdur in armeren Segenden der Wedöllerung ein guter WVerdtlenst gesiert wird. Bet den leßten Handelsrerträgen kamen tie auf der Leipzi;e: Wustermesse bve&tretenen Industiten fo {let weg, daß bei ibnen, 7. B. der keram!shen Intuftrie, die Ausfuhr, bie fcüber einen sebr großen Umfang gchabt hatte, v-rloren girg. Nicht unerwährt bleiben dürfe, daß tie meist:n der in Frae kommenden Friebenf- indusirien in tec Lage wören, sofort die Aus!úhr wieder aufzunehuen, nämli tethalh, weil fi: nicht auf auéländise Robfiof2 ars aewiesen Kad, fondera aus d-m beimishèn Loden !ch{chöpfeu orn. Au follte nicht vegressen werdep, daß die tan Leipitg vertretenen Indusirien bte Piontere der Ausfußrinovsirie Deutschlartbs frd. Sur Zeit, als man noch rit taran tagte, Maschinen, Webwaren ufîw., cutzuführen, da kaufte {on das Rué- land bei un§ Porzellan, Glas, Splielæarèn, Mosikinstrumente usw. Der Vortragende \chlcÿ mit einer tindringlihen Aufforderurg an bie în dex Vezricmmwlung arwesenden Veitreter der Regierunzen, dafür Sorge zu trazen, doß bei dem Abschluß der Harde!tvertröge n cht 5 die Schwerindusirie und die Webirarenintulirie Berückiichtigurg

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Der VRoahrefats#luß ter Devtschen Iutespivyneret und Weberet, Vetßen, weist laut Mel'ung tes „W. T. B,* einen Retygewinn von 1216484 Æ gegën 731 965 im Vo1jahr au. er Auffichi8tat \Miägt eiren Gew nncntcil von 2 H uyd eine Vergütung (Bor u8) von 100 6 in 9 p verzinsl!cher Keichsanleibe auf je 600 4 Aktien vor. Außerdem folleu die Ultionäre auf ije 9600 4 alte Aktien eine neue Aktie von 1200 6 erhalten, Zu

diesem Zweck wird der Reirgewinn aus dem Verfögurg8fo? um 150000 „4 ve:ftárft.

Der Zuflichtsrat der AktiergesellsGaft „Neptun“ SHifföwerft und Mas@inenfab:ik, Roftock, be chicß laut M:-ld-ng des ,W. T. B.* nah 2ormuhme angemessener Kèschreivunzen 10 vH Geainnanteil vorzuschlagen.

In der vorgestrigen Sitzung tes Aussißtsrats und bes Vor» PFands des Barkocrcins (ü: Schledwig-Holstein Aktirn. geselishaft Neumünster-Rend2burg wurde tie Bitarz und das Gewinn- ur d Wrluitíonto tüc 1917 vorgele t. Der iein, gerwirn b:ziffff t H af 717385,63 M und geita!tet neb:n gus g*mess-nen bs eidunger, tiner Zuwe fvg wr Sonberrück aze ron 209 000 ÆW# und einem Vortrag von 92 445,03 #6 tie Awscou!tur eines Semwirnanteils von 9 vH vegen 8 vS in deu lißi:n 10 Achern.

Nach einer telegrapbiicken aus Sotia von zva, er Sette eingtoangenen Méldrrg fiurd lau! Meldurg des ,„W. T. B* guf »em Wege von Berlin ra& Scfia 700000 Livx in ter hiesigen N ibedruckerei neu gedruckte bulgartice Banknoten (Aut- iielerin Bargqzue Nationale te Buivarie in Scfia) geraubt worden. Die nrâbere BezeiWnung ber Banknoten if: Serie D Nr. 292 001 bis 203000 und Nr. 204 001—2100C0 inf. zu Leva 109. Wor Storwecilung dicfer Banknoten wird gewaint.

Brie ls Vercin (Noticrunzen des Böisenvorstandes)

vem 7. März vom 6. März för Getr Brief (eid rief E eib s 4 New Vork 1 Dollar _— E: Holiand 100 Gulden 2154 216 2154 216 äncmart 100 Ronen 1924 153 1523 153 S@wedén 100 Kronen 162è E 162} 162 Norwegen 100 Kronen 1597 159 194 1591 Sckw:}z 100 Franfen 1124 1122 1123 1123 Bier _ Budapest 100 Kronen 66,59 86,65 66,55 88,65 Bulgarien 100 Leva 79 104 L 79 794 Konstanti rovel 100 Piastex 18,85 18,95 18 85 18 95 Madrid und Barcelona 100 Pesetas 111 12 H 112

Der beutige We: tpapiermarkt ze!cte elne rubige Haltung. Bes son*e:e Anregungen, die geetgret gewesen wären, das Auef-hen der Vd:fe zu tbeeirflussn, lagen ni{cht vor. Auch d!e sremden Bs ien zeigten keine bisonde en Veränderungen, N.ccht fest lag der Kafsa- industriemarkt. Der SHluß war ftl,

Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.

Wien,6. z- (W.T.T) Dte Böse stand unt-r dem Eintruck der Meloungen über tie Urterzeiinung des Vo f:!e*entb tages mit Numärten und gwarn darau!htu eine autgeiprrden fee H Itung, Der Verkehr wak jedo wieder belanglos und gestalt t: fb vo über- gebe d nur in den Aktten jener Uniernehmurgen lubbattir, die ges scâstlibde Interess-n in RNumänten desizen, Zu den "ment,en bevors jugten Pap eren gebörten die leitenden Varkw- rie, Staats-iienbabn- u d Holz dustr!eaïti n, {wäher lagen P treleummwerie, Das Ges idäft nahm andauernck etnen r.bigen Ve-ilauf.

London, 4. März (W. &. B.) 5 %% Friegsanle!he 93}, 4 9% KriegSanleibe 102, 34% Prtegsanletße S6F.

London, 5 März, (W. T. B.) Pripaid t?ort 3%, Siber 424. Wesel af Ämsterram 3 Morate 10,574, We4fel auf ümnsierdam kurz —,—, Wechiel auf Varis 3 Véonate 27,99, Wehe] auf Paris furz 27,19, Wetzel auf Pe'ereburg [urz —,- ch

Londou, b, Mir, (W. T. B.) Pityatdiekont 3/1, Silber 424. E

Paris, 6, MIrt. (W. T. B.) 50% Franmösicke Anleihe 87,95; 3 9/0 Franzosishe Rente 57,50, 42/5 Spar. äußere A: libe 121,00, 5 9/9 Ruffen von 1906 4,90, 3% bon 1896 —,—, - 4 ?% Tüzxken unif. 62,85, Suez-Kanal 4645, Rio Tinto 180l.

Amsterdam, 6. Mäiz. (W. T. B.) Ruhig, Wecksel auf Berlin 43.05, Wechsel au] Wien 2840, Wechiel auf Sckweiz

49,70, Wesel auf Kip-nhaven 66,95, Wichsei auf St: hom 70,90, Wechiel auf New York —,—-, Werchiel auf London 10,51,

Wechiel auf Paris 38,75. 4} 9/c Nieter:änd. Staattanleihe 965, Obl, 3 9/9 Stiederl. W. S. 70, Körtg! VNiederlärd. Peiroleun 535, Holand-Amerika-vLinie 422 Niederländk\ch - Inbtiche Haubels- hart 224, Stiion. Toveka u. Santa §6 —, Rod Jolard —, Southern Pac!fic 884, Southern Nailway —, Unton Pacific 128%,

Anaconda 1415, Urte States Sicel Corp 93, Französi! (- Gnglise Anleihe —, Hamburg-Amer!ka-Liate —. j Kovenhagen, 6. März. (W. T. B) Sichtwe®ßsel auf

Berlin 65,00, do. auf Amsicrbam 150,25, bo. auf London 15, l, do. auf Parié 58,75. i Stockholm, 6. März, (2%. T. B.) Sichiwehsel auf Berlin 62,50, do. auf Amsterdam 141,50, vo, auf s{wetzerlsche Diät 70,50, dv. auf Lcndon 14.909, do, auf Paxis 55,00. 5 New Vork, 5. Märi. (S&luß.) (W. 2. H,) Die Kaufkuït, die ih zu Beginn des heutigen Börfenverkehrs zu erkennen gat, kon- zentuterte ch besonders auf Spezialitäten, für die günstige Gewinn- anteilgerühte eine gute Anregung boten. Die gute Stundlimwung hielt auc spâter an, nur Schisffahrtéweite und einige führende (Etifenbabnpapiere blicken vernachwäls,t. Der Schluß war fst. Das Geist hielt ch{ch wieder in eng-m Bahnen, der Ukticnumsaß bellef G auf nur 300000 Stück. Geld: Matt. Geld auf 24 Stunden Ouit@s&ntiistag 5, ‘auf 24 Stunten leykes Darichen 23, Wechsel auf Loudou (60 Tage) 4,72,90,_ Cable Transfers 4,76,45, Wechsel auf Paris aut Sichi 5,72,90, Sklér: fa Barren 854, 3 9/9 Northern: Pacific Bonds 583, 4 ?/ Beceiu. Stcaten WBoars 1925 1045, Atchison Topeka u. Santa Fs 844, BValilinors ard Ohio 522, wanabtan Pacific 144}, Chesapeat: u. Ohio 54t, Ghicago, Milwauïece u. St. Paul 403, Denver u. No Srande 41 Filinois Gentral 944, VLoutsville u. Nashville 1123, New Yori eniral 713, Norfolk u. Western 1013, Pennsvlvanio 44%, Reading 762 Southern Pacific 85, Union Pacific 122, Anacouba EA Rug 628, United States Steel Eorporation 91, da pref. 110.

Kursberichte von au3wärtigen Warenmärkten.

London, 5. März (W T. B.) Kupfer prompt 110.

Livexpooi, 5. (W. T. G) Baumwolle, Umsay 3000 Ballen, Eintußx 25300 Zallen, tavon 18 400 Ballen amerie fanisde Baumwolle. fir Märj 24,50, für Ypril 24,36. Am-rikanishe 27—28, Brasilianische 35, Intise 15 Punkie höher

Amsterdam, 6. März. (W. T. B.) Dele notiz!cs,

ew Yort, 6. Män, (W. ©. B.) (SchlupÞ,) Bavmrrolle ¡oko mibdling 33,60, co. für März 32,60, do. für pril 32,49, do für Mai 32,10, New Orleans do. loko midbling 32,50, Petroleum cefined (in Cajes) 16,75, do. Stand. white in Nen VPorf 12,70, o in Tanks 6,50, do. Gredit Balances at Otl City 5,00 O prime Western 26,624, do. Robe & Erothert 27,75, Zuder Bentitfugal 6,05, Wetien Wintes 226, Mr Springe Berat (ers 9,75— 10,10, Getretdetra ah riverpoo! nom Kaffee Rio Nr. 7 loko §8, do. für Wär 8,45, do, für Mai 8,93, do. für Juli 8,62,

ischen Slaalsanzeiger.

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1. Untersuchu gsa 5 E Ra A È U E D O S Di R a A E 2, Aufgebote, Berlust- und N Zustellungen u: dergl. P Fp S F P T e%. 24 B Ä 9 6. Erwecrbs- und Wirtschaftsgenossen\schaften.

3, Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. OB 1 2% 29 14 F § f a 69 49 7. Nioperla La len

* Bellosung 2c. von Wertpapieren. ur f 0,08 2+ 2 L L L BR L 7. Niederlassung 2c. von Nectsanwälten.

5 Kommanditgesellichaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften. Nugeigenvreis für den Na P e. 9. H ca ‘apo ae e an a

« E y Außerd-m wird auf den I en Fram etner 5 gespaltenen Einheitszeile 50 Pf, 9. Banfauêweife. Pa ttetie ° auf ' Pnzeigenpreis ein Teuerungszushlag vou 20 v. D erhoven l0. Verschiedene Bekanntmachungen.

9 Untersuhungs- sachen.

68538] Steckbziefgerledigung. * Der gegen die Schnittertn Josefa Maveinia? erlassËne Steckbrief vom 17, Dezember 1917, veröffentiiht unter Nr. 2, Stúck N... 76 778, Jahrgang 1915; ist erledigt. ; Stettin, den 1. März 1918. Kriegögerihi des ÆrteuS8zuitandes,

68539] [ Der graen die Schnittec 1) Ston?slaw

Veirykotwsli, 2) Natalie MaircXa unh 3) Anva FMazmiersfa om 19. Dezember 1916 uter N... 304, S1ück Nr. 54 822 zu 2, 4 u, 9 erlassene Steckbrief tit er- levigf. h Stutt in, den 1. Märi 1918, Kriegöuericht des Kriegezusiandes.

[638540] Vesblaguahmeverfügung.

In der Unteriuchun..8)/0ckch- geg?-n den Wehrmann Josef Albert Stef, der 11. Komv, Lindw.-JI f. „No-ats. 40, meaen (-jegs-errat, wird auf Brunb der §S 356, 330 der MilitärstrafaeriWtäördnung ser im Deutschen eiche befindliches Gerudyen mit Bcsch!ag belegt.

Div -ët Qu, den 3. Fanuor 1918,

Gertcht der 7. Kavalleiizdivision.

[68542] Fahueufluht8ert!ärutg

gud B. sh'agn2hmeversügung.

Jn der U teriuch ingsfche gegen den Stüßen Willy Ayuner in einem Inf. Regt, wegen Kazneufl1chGt, wird auf Oruad der §S 69 ff des Misitäistaf 1efetz- bus sowte der §8 356, 360 der Veilttär- straf erichtéodnung ‘er Beichu'digte hi-r- dur für fah: enflüGttg erflärt und sein

mit Beschlag “elegt. Div. T1 „Que. den 28 Februar 1918 Gericht der 10. Landwehr-Dtoisioa.

(68541) Fahnensluchtserk'ärurg. In der Untersuhungs\ace gegen den

Vijewaht neister Leo Vöickel, 11, E |. 6. z 1918.

Abil. Feldart. - R-gts. èr. 67, wege Fabnenfluht, wird auf Grund der &S 69 f.

d Militärstrafueseßbuhs sowie des S 356 | [685641]

der Miluärstraf_erireordnung d-x Be-

is hierdurh für fabnenflüdtig er- gese yuchs wird hiermit beka: nt gematht, Il, d1ß eie unt-n erwähüten Ülitenbriefe de:

Hog-nau, den 4, März 1918, Gericht dex stellv. 62. Inf.-Brigade.

(67591) Fahnenfluchtserflärung und Beschiaguohmevezxfügung.

n N der Untecsuhungssahe gegen den 30960 31097 31186 31187 31190 33928

Mutketier Gerhard Heinrih Sue

manu, geb. 23. 11. 93 zu Geestemü de | 23929 39319 35585 86790 37283 37918 Ehiffömakler, ev, ledio, z Zt im E./162 [2

wegen Fahnenfludt, wicd auf Grund der p9 69 ff, des Milttärstrafges-tbuchs sowie 4 09 396, 360 der Militäritrafgeri{ts- eE der Beschuldigte hierdurch für R penflúdtig erklärt und sein im Deutf&en p he befiadliches Vermögen mit Beschiag elegt.

L0beck 5, Februar 1918.

Gerit der stelly, 81, Inf.-Brigade.

[68574]

Erl: digte Fatlnénfiúg Ä i 3e t8erfsärntg, e am 22. 1. 18. im Méithanzeiger

den Mun, gOnenfluh!8-rTlärung geger s Värgaev in Hamm, oren am 30 7 Ta P R 7/459, gre wohabast gewesen tn Berlir-Wetßensee,

(94 fn Berlin, wird Lanabn5itr. 36, mit ter SGimme von A6 3000,— versihect war, {ist nach Mit- fiche:ten, | [68535]

¿urüdgenowmen. D St „Qu, den 26. 2. 18.

Geri(t der 236 teiluag der . Suf.-Division. 111 929/17. Frida geb. -QOlltg'(läger, in Verluit g -

Gemäß § 17 der Versi

x Pte W I RE B R [68557] Verfügung.

Utterwegge, geb, 16. 11. 91 in Dort

[68547]

raten. Di bedingungen wir» der Verlust der Urkunde Gie wider den Fuhrkae(@t Johannes | mit N Bemerken bekannt gemacht, daß, mund, tn Nr ch 4 falis ein B-erehtigter fich nicht meldet, Deuticben N ir. 20/15 36011 ded [nach Bb!auf vou 2 Monaten der

'Keich3anzet,ers erlassene Fahnen, | genannte Versicherungtschzein für kraftlos

2) Aufgebote,

{68081] ufgebot, in Kiel, Cúristianistr, 141, ais thres versiorbenen Eoemann8,

ti lel, bat da? Aufgebot d

UÜftiengese0\H3ft in Fiel üver j sa tend auf den Namen ‘hres Ib manns, beantragt.

an¡umelven und die Ufanden v

wtirtgenfall9 die Krafitogeiflä

ÜUrfunden e:folgen wtrd,

Fiet, den 22, Februar 1918, Kön, lihes Bun!8get tht.

[68811] Der auf den Namen des S Otto Sch vdlezr in Pegau

dér Stadt Pegau ist als abha fommen gem-Ivet. Der eiwatge wt. d hi-mit aufgefordert, sich Sta»tip.ufafe zu melden, wid gültig erklärt weiden wird, D°-x Stadtrat.

VBefauvuntuiadizug.

68612]

gettoble-, B-kanvt fu d nur Lit. E 154168 preuß. fonsolid. anleihe übe: 30) 4 ¡u 39/0 ur

Ankauf wird g warnt, lost r Ziuna,

Dec Amtsrorsteber, WVe?anntmaßung, Auf Grund des § 367 des

Sroßen No .dish-n T-legraphe

hat, A.-G., Ftop?znhagen, Dänemark, ve:- lorea geganuen find. diejer Afkti-nbriefe wird gerwarrt. Lit. A (¡u j- 1800 v. Krenen) Nr. 7286

NYoc dem

Lit. B (iu je 180 d. Eeonen) 9

39011 39248 Vopenb2g?!u. den 28, Febru

Gesellichaft, A.-G, Der Vortand. Kay Suenson. P. Miche H. Rothe.

Nufgedeot. Der von dexr Direktion dec

Bersiherunassck{-în Ne. Werklmeisters

Ehefrau des Ver

Uufge ha umg vom 27. Auguît 1915 wird |erflä 1 wixd.

ne

Müostex ¿, T den 2, M N . W,, f . . Gericht der field, 26, Înf. Brigade:

MSbaeE s

uft Ufyebung der Fahuenflu@tsertlä-

J De N Beschlaguahmeversügung | Jakob, Unkeroffiier in Nawilich, lautende G: mäß L 36: ¡E ' Bersicherungsp-lic- Nr. 241429 ift na un 62 M.„St,- 5.-O, wirb di? Anzetge des Vaisich-1ten in W-rlu\t ge- efr. d S vom Il. 4. 1916, wonach der |ratea. Nt. 1 für far Karl Fity, 11. E-S-B |sicherungsbedingungen mtt dem Bemerken im Daa E flödyig e'tTärt und fein | b-kannt gemadt, doß mögen mit ea Reiche befind'ih s V-r-| Avtau*e ciner Frist von zwei Moaten bore- g die Qiag belegt e a :fye- | nah ven F e E M allen F, MUnde derselben f genannte P lic: für kraftlos ertlart und gefallen Fnd, [ G ân Sit abrierten eine reue Police aufe

vom 11,4 19186 Verfüg

ZBuhelmhaven h Vi en 6. März 1918, M mandanturgecit Wilhelmshaven. /

r

Verlin, den 5. März 1918,

Volieénaufgebot.

Die auf dea Namen des Herr

na fr

¡eferttut weiden tvird. Worlin, den 2. März 1918, Friedrich Wilhelm

Leben2-Versicherungs-Aktien-Sese Die Pirektion,

[usi und Fundsachen, oustclungenu.deral,

Die Witwe Ma te Frese, ach. Knuth,

ma: n5 Heinrich Johann JIochim Sretzie Ir. 2215 hi 9219 der Hafenrundfahrt- a, : l Der Jubaber der Aftten wWwtrh aufg forbert, spiteste: s in dem aus den 2. Dezember L988, Vax- zittans TT Nhr, vor vem unterzeid,

neten Ger'cht, Ninzste. 21, Zimmer 15, anberaumten Uufgevoi8te mine etne Nechte

Abt. 18.

Htiterlegu gaidein Nr. 41 der Sya kaf

8 Monat'w an der Kasierstele unsrr

der bezeiÞnete Hinterleaungésein für un-

Pegau, am 20, Feb uar 19184 Heydemann, Bür.ermeister.

in W rder, Kceis Iü!erbrg, d Wert, {m De 1\{ch-n Reiche befindliches VermZgen | Paptere ia Höhe oon et ig-n ta:send M rf

Lit. C Pfanobr'ef d r Preuß \ch-n Ppa/ do brt foank über 1000 # zu 3509/0. Vo

Ar. Jülerbog,

Ste Grope Nord'sWhe Tel-ographeu-

„Freia“ Bremen-Hannoversche Lebens- versiherungs-Bank Aktiengesellschaft.

[68548]

Dies wird gemäß § 19 der Ver-

Vor. E W wy

«7

Bor: bin des Naurs-

er Afkiien

e 200 M, gt nannten

2’ zule,„en, rang dezr

rifeß r8 Tautende

Nen és Jababer binnen

rtgenfallo

di- Nen. St ats-

d 10591

Handela2,

n HKefell-

Ankauf

Tr. 30959 ar 1918,

[fen

104 823

Herungss

chtlole:

Tidaft.

gebotstermine setne Wehte anzumelhea und

Augefertigt: (L. S.) Niebling, als Ge- rihts\chreiber des Königlichen Amtsgerichts. vormals }. 7 C INAEEN HaanoversHen L-bensvecrsicherung8-Anstalt (68546] auf Gegen'ettigkit in Hanover a8ge- itellte vom 11. November 1907, dur welch:n

10 Uvr, anberaumte Termin zur Kratiloë- ertlärurg etnes dem Halbspänner Karl

Herrn briefés vom 6. Auguft 1907 über 6000 aub! | ift aufgebober.

veritorbene y mann hat dur Tesiame:.t vom 29. März 1499 und Nachtrag dazu vom 30 März

Familienftifiuu"g. thren Siy im Bezirke des Amtsgerichts

die Stiftung berufenen Familie sind die Nahkemmen der 10 n Georg | V ttern des Stitfters, nänlih: Amtsgerichtsrais Bernhard Voruema 1x in varburg (Elbe) und 2) ves Senators Ludwig Vornemaon in Lüneburg. Dte

TestamentaoolUstrecker des Stif‘era, Reh '8,

Rojíod, beantrag' worden. Lie V'tultede der bezufenen Familie twerden

91S Vormtttags LA Ur, vor dem unterzeiwdneten Gerichte, Zimmer 17, be» stimmten Lermine übr die Wenedmigung ver Stiftung zu erfläcen, ihnen gegen die Enisch-idung die Beschwerde

168549) Policeneu?gebot, Ute auf den Namen

¡rutlolem zwet Monaten d‘eses In!erats

eine neue Poù'ce aus.efertîgt werden wtrd. WBersin, den 2. Mêrz 1918.

Friedri Wilhelm Lebent-Versicherungs-Aktien-Gescllshaft, Die Direktion.

[88575] E

Der von un8 für Frau There‘e Simon, geb. BreitenbaŸ, in Dortmund aus3,„ettellte Se: Rwerurgss in Ne. 67 316 (ft anged-

dies h'erourch mit der Erklär»n1 f faant, daß, wenn tnnervalb von 2 Monsîteu eta Serechtigter ih bet uns nit meldet, die fra„liche UFunde für Fraftlos ertiäri

Vir. Hulle a. S,, don 4. März 1918. Id in 1°", L bens., Per sionê- un“ L iþrertens Versicherun zs8gesellsGafi a. G. zu Halle a. S. s. Nord.

[68545] Aufgrbat.

Die Fau Dorother We'mann, geb, Köh'er, tin B irg a. #. b t das A1tge“0'!: 1) des Sparbuchs Hauptbuch 111, 491 der Fehmirnichen Spa: --und vLethfasse in Burg a. F über 12508,59 4, lautend wf den Namen Andreas Weimauxs in Ua d Fes _2) des Spa'buch8s Nr. 28, S ite des D'uptbuch8 500T der Spic- und L-ih- Tasse der Studt Bur, über 1539,29 4, igut nd auf den Nazmen Andreas Wi, wanax in Burg a. F., beant agt. Der F baker der Urkunden vird aufgrfordert, spätestens in dem «uf den 26, Juni 1918, Vormittags LO Uhr, vor dem uw tezeiGaelen Geridt anbes raumten Aufgebotstermine seine Net? an- zumelden und die Uikunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftioserflärung dex Urkunden erfolgen wird.

Vurg a. F., den 28. Februar 1918, Köontgliches Amtsgericht.

[68544] Nufgedot.

Die Akttenbrazeret Unton A. G. in Saarbcüdck n hat das Vurgebot des Hyvo- thekenört fs, gebildet über die im Giund- buch von Wa2hischied in den N:tikeln 14 und 15 in der britten Ahteilung etnue- tragenen Hyy thel? von 77,20 4 nebst 5,95 u Arie ssorten, beantragt. Der Jn- yaber der Urkunde wtrd aufgefordert, \päte- ite’s in »em auf ben 16. Oktober 29218, Vormittags 10 hr, vor dem unterzeihneten Geriht aaberaumien Au?!-

die Urkunde vorzulegen, wtibrigenfalls die Kraftloserkiärung der Urkunde erfolgen Wird. Suïzbac-Saar, den 28. Februar 1918, Königliches Amtsgertcht. Jacobi

Der auf den 9. Juki 1918, Vormittags Schaper in Tbtede gehörten Hyypoth-ken-

Wolfenbüttel, den 26. Februar 1918, Herzogliches Amitsgeriht.

Deffeutliche Aufforderung. Der am 21 Mai 1916 in Roitock i. M. Mentner Fried: WVorue-

1904 l-ytvilig aus seinem Be: mögen ein Kapital von 10000 zehutaus:nd M a? ausgeseßt zur Ecriciuug eiuer Dic Stiftung foll

Merntgerode haben. Mitglteder der du ch

verstorbenen 1) des

beiden

Sevehmigung de: Siittung ist von bem

inwalt und Notur Dr. Ron: bera tn

: oufgr, ordert, fi in dem auf den § Juni

widrigenfalls

nit zusteht,

i des H'rrn Karl der G-richts! Feidtrand Döh, A chiieki in Ito be m, i Rt8 lautende Versiczerungepolice Nr. 296889 8 ; bt nah Anz®'ge der Zeiftionarin ter Wer- ! sicherung in Verluft geraten. Dies wirk dee l, mäß § 19 der Verüicherungsbedingungen mit [68550] dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach !

ih in Verlust geaen. Wir men |

(bis zu bem obenerwäfßnten Termine auf der. L Sihreibert des u- terzeineten Ger! Tb. Zimmer 1, zur Finfid!nabme aus.

Berns 0De, den 28. Xrbruaz 1918.

Königliches Amisgericht.

Aufgebot.

| Lrantraat, , den ve, \choll-nen Vora beit r i Karl Erst Weihrouch, geboren am

16 Januar 13859 in Nederseitesto:f bet

Dauubtg als" Sohn des Famwohn- x3 Io- baun Got!lob Weyrauch (Weib aut), zu ßt wob» hatt in Belin, für tot zu | erklären. Der bezeihnete Verschollene {wird aufgefordert, fich spätestens in dem ¡auf den 2 Oftober 1918, Vor- [mittags U Uhr, vor dem unter- zeichneten Gericht, Neue Feiediih11, 13— 14, Lil, - odwverf, Zimmer 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserflärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod dee Ver'chollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Aufgebots, term'ne dem Gericht Anzeige zu machen. Vei lia, den 23. Februar 1918. Königliches Aintsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 154.

[68551] _Die Losfrau Inna Arnasius, geborene Katse:tes, in Kakoreiten hat beantra t, iv'en Ehemann, den versGollenen N el Nruaszus, geboren am 22. Oftober 1859 ta Wifkoceiten, z legt wohnhaft in Lasches, für tot zu ciflären. Der bezeihneie Ver- \hollene wt: d aufaefordert, stchG \pätester g in dem auf den 218. S:pirmbex L918 Vormütags 9 Uhr, vor dem unter- zethneten Gericht anberaumten Aufg-bots- termin zv melden, widrigenfalls die Todet- erk ärung erfol„en wird. An alle, welche Ausfunit über Leben oder Tod des Ver- {ollenen zu eiteilen vermögen, ergeht d'e Awfocrerung, spätestens im Aufgebots- termine dem Seri! Anzeige zu machen. H: ydekrug, den 26. Februir 1918. Köntgl ch:s Amtsgerit, Abt. 4a.

{68576} Aufge bot.

Der Gemeindeschretber Wilhelm Lrug ¿u Sch veina hat als Abwesenh-itspfleg-r beaïtra.t, den vezis{oll-ren Johann Kurl Hermäan Kams, zul §t wohnhaft in Schweina, für tot zu erfiäcen. Dér b-- zichiete Verihollene wird aufgefordert, h spätestens in dem auf Souaabeud, den 1G, S ptember 1918, Vor- mittags LO0¿ Uhe, vor dem unter- zeihu-ten Berit anberaumten Aufgebots- termine zu tnelden, widrigentalls die Todr9- r:flärung erfol,en wird, Aa alle, wehe Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufrorderung, spätestens im Aufgebotée- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Salzungen, den 2, Véärz 1918.

Hezzog!ih-s Amtag-richt. 3.

{66897] Aufgebst.

Vie verw. F-au Berta Juknat, geb. Schubert, in Berlin, Hagelbergerstraße Ne. 37/38, Aufgang D. Il, un) die verw. Frau Jda Wuke, geb. Schabert, in Berlin, Urbanf!raße 49, vertreen durch den Jusitzrat N. Sh macher in Be lin, Fihho: nstraße 6, haben beontragt, ihren Bcruber, den am 1. Nove-b r 1836 ge- borenen, zuleßt bis 1886 in Weiß- \tein, Kceis Waldenburg t. Schl, wohn- bast gewesenen unn seitdem ve:s{holl-nen H-rmann Schubert, Sohn des Tuch- [&erers und Altwareobändlers Wilhelm Eduard Schubert und dexr Johinna Helene Schubert, geb. Niepel, für tot zu erxTlären, Der Berschouene wird hiermit autgefordert, sid svätestens in dem auf den 15, November 1918, Vorm. 10 Uvr, vor dem unt-:rz ichneten Ge- richt (Fretburgeritraße Nr. 10, iI. Siod, Zimmer Nr. 23) anberaumten T-rmine ¿u melden, widrigenfalls se:ne Todesers1ä- rung erfolgt. An alle, die Az16kunft über Leben und Tod d-:s Verschollenen z1 er- teilen vermögen, ergebt die Aufforderung, pätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt Anzeige zu machen.

Waldeabiurg in Schles, den 22. Fe- bruar 1918. Köntglih-5 Amtsgericht.

[68212] Aufgebot.

Das Amtsgericht Hamburg hat Heute folgendes Aufgebot erlassen Auf Antrag des Nablaßpflo„ero des vei sto: bznen Chemiters Heinrich Ätedrih Lu»wig Enge k-, näm- l'ch des Berichtsaifi ‘enten Hetniih Fried ri G1rl Zürss, Hamburg, Uimen- straße 46 TIT, wrden oll N1ch'aß- läubiger des &a 11. Dezember 1858 tin DSchwar=ftedt geborenen, zul gt hierselbst Homwhallte 106 wohnhaft gewesenen und am 24, Oktober 1917 hierselb verstorbenen

Der SHrankenwärter Heinr! Weiß- Ablaufe einer Frist von | rauch in Daubit, ve:tc-tea durch s\etren nah dem E1!cheinea | Vfleaecr, den Gärtner Gastav Lerche in c 19 die genannte Poltc- für | Daublg, dirser vert:eten dur den Kette - fraftlos erklärt und aa Stelle derjelben | anwalt Gilow in We wasser O, L, hat

Eng lle, früber ta Firwa Engelke & Co. in S4twarmstedt und tn Hans ove, aufgefordert, ihre Forderungen bei der Gerihtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm- Styaße Nr. 76, Hochpacterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, dew §8, Mai 1918, Vormittag®& 113 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine, Stalbof, Kaiser Wilhelm-Straße Nr. 70, [. Siock (2 Treppen), Zimmer tr. 24, an- ¡umelden. Die Anmeldung einer Forde- rung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu eut- halten. Urfündlihe Beroecisftüccke sind in Ursch{rift oder in Abschrift beizufügen. Nach- saßigläubtger, wel- ih nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Vee- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten Ver- mächßtntssen und Auflagen berückiüchtigt zw werden, von den Erben nur insoweit Be- friedigung verlangen, als sch nach Be- friedigung der nit ausges{lofsenen Gläu- biger noch ein Ueber\chuß ergibt; auch haftet jeder Erbe nach der Teilung des Nathlasses nur für den setnem E:bteil entsprehenden Teil der Verbindlichketi ur die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver- mäctnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie ih nicht melden, aur der Nechtsnachteil ein, daß jeder Erbe thnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erdteil entsprehenden Teil der Verbindlichkeit haftet.

Damburg, den 18. #F-brvor 1918. Der Gerichts\{hreiber des AmtsgerichtW,

[68213] Aufgebot

Ver Rechisanwalt, Justizrat Dr. Tidow in Hannover hzt als Nachl1ifiveiw iter über den Nachlaß des am 24. "Mai 1917 in Hannover verstorbenen N.ch ‘an alts Dr. Friedri Tempel das Aufzebots- verfahren zum Zwecke der Aus)chließung von Na@laßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher au'gefordert, ihre Fo! derungen gegen den Nachlaß de& v-1sto: benen Reht¿anwal!8 Di. Fried ih Tempel ipätestens tn tem aut Miitwochz, den 15. Mai 1918, N:hmiuiagS T Uhr, vor dem unterzetchn t-n S-riht, Neues Justia-bäuüde, Boige: sroe,.1,IT. St ck, Zimmer 300, anberaumten Auf.ebotss termine bet diesem Gericht anzumelden. Di- Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde- rung ju enthalte»; urfund. ide Beweis- stide find in Ucschrint oder in Ahs {rift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, wle sich nit melden, können, u: b sch.det des Ne-chts, vor den Berbinol'chk it-n aus Pflihtteiler-ch!en, VBermächt:i} ‘n und A 1f- lagen berücksiHtigt zu werd-y, von dem Eiben nur tnsoweit Befriedigung vere langen, als ih nach Befriedigung der niht: ausge\chlosszun Släubiger noch etn Ueber- \chGu1ß eraiot. Ach haftet ihnen |-der Erbe nah der Tcilung des Nach!afses nur für den seinem E-btetl entip ech nden Teil der Verbin»lihk-it. Für dite Gläus biger aus Pflichtteil8redten, Vermächtnisse und Auslagen sowie üc die Biäubiger, denen die Erben unbeschränkt hatten, !ritt, w-1 n sie fich nicht meldea, nur der Neht9nack- teil etn, daß jeder Erbe ibnen nah dec Teilung des Navlafies nur ü: d n setnem Erbte‘l entsprehenden Teil dex Verbinds likeit baf et. Hanuoveer, den 27. Februar 1918,

Köatgliches Artsgericht. 27.

[68532]

U-ber den Naglaß des am 1. Dezember 1917 verjitorbenen, in Zeblendo f bet Berlin wohnh ft gewesenen Nechteanwalts Paul Kuebel ist die Nachlakv rwa tung angeordnet worden. Zum Nachlaßverw alter ist der J.fli.rat D. Lebin in: Beritu, Fretedr'chîtr. 44, besteüt.

I «S NAIESTEINE, den 22. Februar

1918. Königliches Amtsgericht.

[68214] Du!ch Aus\{lußtrteil vom 20. Februar 1918 fiad fü: f.af![os |eriläct worden: die vom Netch8bank ot: ekflorium tin Berlin ausgestellie: Zroisczensch-ine N-. 844 469 und Nr. 844470 über je 1009 # der 99% Anleihe des Deutsh2na N-1chs von 1915 (lil. Krieg8aulethe) auf Antraz des Germeind-vorstands in D uts Liffa, Vexlin, den 20. Februar 1918. Köaig!ltih:8 Amtag-riht Berlin-Mitte, Abteilung 84.

[68556] Nordster#*-Police Nx 130 6041, Müuer fkrast' os.9

Da fh auf das A \fgedot im Deu!sHon R-tchganzeiger vom 30. Novemher 1917 bezw. in der Wetideut'chen Volkzeitung vim 30. November 1917 fin Policens inhaber bei uns gemeldet hat, erfiáren wit die dem Herrn Heinriß Müller, Maurermeister zu Fraukenberg in Hessen,

Die Stifturgsurküunde liegt

Ghemikers Heinri Friedriß Ludwig

Neustädterstraße 446, unter dem 15, Sez-

8.