1918 / 58 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

der , „F q Va: mcistetki(er

reen Suanr, en junger Loisen?ow mindeur, der zu Noels Weibe Marien Lirdetb-zierungen angckaüpt1 ba?, ab! G, mit Gm- verftänduis der Seliebten, um ten Werdacht bes eifeciüctttzen W rts vidt zu ezweden, den Anschein, ala komme er Sadikas w. grn häufig ins Haus. Bis d-em Spiel wird aber Ernst: der Let‘eafcmmar teur iermit dturch Sadika zum erstes Mok die beleitgeute Empfi-durg wohrer Liete serrer. Bei eiacim etten nättiihen StéeU- diden mit Morion will er mit dieser bichen, um Sadita zum Weide zu nchmen. Ter sowoh) Sabika wie dir beirogene Gatte belaushen das Yrar; es formt zu erregten Worten unb cinem Streit ter b'iden Männer, zwi'hen welche ch Sadika wi ft und dabei den ton Noel gegen den Seemann geiührien

Todesfureich empfängt. Dramatties Leben weisen cizeutlih nir ice Tegen Voreärge arf, während das Vozrauf- gehende ret müblsam die dafür noiwendigen - Vorauë-

egung {dai E: fiodungearm wie die Hanslung ist auH die D/usif, die, wie i&en gesagt, zum gicßen Teil aus Erinnerrngen an „Tieftand“ thr Dasein friftei. Am ciatruckoveUlsten sind noch ein paar \Qmwermütige Chôre, wie der Fravenchor im erfien und der Fla Gor im ¿weiten Alt, font ifr dle aus alen mögliden Stil arten D zusammenseter de Mußk irc guter fahrärnisher Arbeit ziemli Teer. Wolle s Lob verdient die Aufführuno, dite von dem Kape[l- meier K-ässelt mufikalisch geleitet wurde. Besonders exfreul:ch var die Le'stung Lotte St:ips, die vor richt langer Zeir zum e:ften Mol die Blüibre betreten bat, als Sadika. Ihr s{öner, voltônender Sovran kat seitdem an Glarz und Autdrudskraft noch gewonncp, ar ihre Darftellung ift gewardter gewonden. Dem Loifenfkom mandeur Iteh Herx Hansen seire |chêne Tinorsiimme, die bei tacgemäßec Be- Handlung sih no viel freier und stradlender entwiFeln fênrnte, Uni die anteren Rollen matten fch die Damer Gottlieb und Mareck- Lütcrs, die Herrn Reether und vom Scidt verdiert.

E V Ta

__ “Im Löntglihen Opernhause findet morgen, Sonrabend, Qóe::d3 7} Ubr, das V11I. Svwphceuieforzert der Sbautgs- lthen Kapelle unter der Leiturg des Generalmußikdir:ttor8 Dr. Ni1ird Strauß ftatt. Las Mittagskonzert beginnt an dem- selben Tage um 12 Uhr.

Das Köntglihe Schauspielhaus bleibt morgen ges@lofsen.

Konzerte.

Die Sir g-Akadewmle, unttr Profefscr Dr. Georg S#Fu- manné Leitung, mocte vnlärgft ibe Wucher mit einem Werk für Soli, gaemis@ten Chor, O:chefter ur d ODigel des Wieners Karl Prohbaska: „Früblingäfeter* (ncch der Ode F. G. Klop- itods), bekannt, dos Hier fetne Urauffükrung erlebte. Es tf nit leiht, ein arscklietentrs Urteil über kiese Dies? zu gew'nnen. Der übérs@wönalihe T: xt ift ftell-mwpeife durch fie an S{wuifi ncch übzäboien. Doh wie dem auh set, fie bielet tre mancher Scwäcken des EMöoren so vel, daß eine AFl:-hnurg ein schweres ÜUnrecht wäre. Da find vor allen Dingen tte Cte mit ihren etgen- wit en Klararcizen urd packenden Stekgerur- gen. Ein Slavzyunkt des Werkes ift der melodisb-, mit ?kontrapunkt!]Mer Meit'ersast a'.fgebaute, farbenreide Dovvel&or „Hall-1ufa derm Schaffer den“, eine Quadiupelfuce ton großartiger Wbfurg, tie in ellem den Könner zeizt, Dem geacnüber weist das Werk? aker auch Stellen ouf, die weniger an Muff? ala an mathematisch Eirecnetes erinrein, farb- unb flangiose Gebilde. wie ¿. B. das Scelcquarteit : ¿Aber nickcht unsere Hüite*, Gemütstiefe und blühende Welcdik erthôlt wleterum der bur einen EStreiherhor und Haife im Pizzkalo begl-itite FrauenGor mit Sopransolo: „Ergeuß von rivem du, mein Age, in Des-Dur, der dur ctue WMotulation ne@ G-Dur im Sclkoilima Noewnd um mich ift alls Allmaht* weitergesüh:t wi, vm über einen wer- zilitelnden Chorsay tan einer Stcigeruvg von urgeahrter Höbe in dem Gewtite:cher: „Nun sch=weden fie, rauschen fie, wirkende Winte* zu enden. Le Mittel mußtalis@er Stiwmingoémaleret Hud bier argewandt, ater auch der nahso!gende rubig auétfiingevte Scblußchor, der barsteUlt, 7te nach deu Setviiter ter Bogen des Friedens ih ver den Fluren wöibt, ift ein ungemiin reizvoll:8 Tovgemälte. Die Aufführung lic bei aer Anerfcarung für die Beteiligten darf das n'cht unerwähnt bleiben wamchGe Würscße unetfüllt. Seorg Schuracnn batte sein Hauptargenmerk auf die Ckböre, tie an Säwierigkeit ihreegleichen suhev, gr chtet. Ünzulängliä keiten zeigten fid im Orctefler und fiel nreise au bei den Soloftimmen, roa denen nur Gertrude Foerstel ganz und Waldemar Henke und Wtvelm Guttmann stellenweise befriedig-n konnten. An ter Orgel faß Adolf Sue, der wte immer zuveläffig seine Amtes wcltete. Dos Programm des VIl.Sywphonieaber.ds der Königlichen Kapelle wies rur drei Weike auf: die unvolleudete ©-Moll- Sywpyhcenie von Schubert, Li'¿ts symptorisEe Dichtung „Maz:pya“ und Richaid Strauß? „Symphonia domeetica“, Gs war ein Abend gon ungetrübten Genusses, Die Kläanupoesie des Schudertschen Werkes rouxde tn threr ganzen Säênbeit und Zartheit offenbar, und die Kenmalkereienu des „Mazeyya" mit ibrem großen Fabenreic;tum kamen bei allem Temperanent der Auéführuug in allen Ginzelhe!ten auf das feinste ausgearbeitei zur Gelturg. Es wzr eine Glanzlelfturg des Didier. In seinem uttigenflen Elemert war naturgemäß N hard Strauß bei silner eicenen Symphonie, beren geifivoller Sag- Bau, beren harakter stil@e Zufstandsschildexrungen und Tyrise Stimmurgen nan bei dieser \chleckthin vollendeten Wiedergabe aufs neue zu bewunderu SWelegenkeit Hatte. Die Zuhörer danten für ale 4 diefes genußireichen Aberts dur ftürraisch-m B if [i Mortragbfolge des letzten von Selmar Mep?:owty mi de MMilbarmonishen Orchesier in der Phtlhormonie veronffälteten Konzerts haite rein slawisSen Sharaiter. (8 wow de mit Rimtfy Korsakows von den Tanza®?enden pes rusfischen Bell:tts Her befkanr1er Suite ,Scheheraziade* euöffnet, ciner Mull, bie chne die Vildkraft ter Szene doch fcbr an Wirlung elubüßt, immerbln aber durch bie Feinheit der Aufführung, Zésonders im tiittcn Soße, gut gefiel, Die Ortesteiwerke „Mona Lisa G oconda* von L di und „Feuerwerk* ven Strawinsky e wicjen G tros blendenter Ferm als piewlih inhalisleere muß- Zalishe Bibilde. Die Hauptaufmerksamkeit zog Hermann Fad- Towler auf 1%, der veionters in ciner Arie aus „Gugen Onegin“ aile Vo!züge feiner Stitme und feines Gesanges zetgen kornte, da- gegen mit ci. er Ae aus „Halla* von Montus¡ko wenig Inte: esse für dieien Komponiften und fen Weil zu erwecken vermehte; der Beifall der noch dieser Arie ersol, galt rwoobl mehr dem dlicbten Särger cls dem Gi: fungenen. Seltrar Meyrowyz erwies Fb avch dl-sem Abend als Orchesterleiter von bohem Range.

ute Ltstunrgen bct, wie flets, der Stk. Ursula-Chor, der unter ver Leitung von Edward Goette {m Konzertsaal ter ®önig- lieu HoGschule für Musik ¡um Besten der „Cecilienbilse“ fang. Der Chor, der gute SGulung zetgte, verfügt über eta erlefenes St!mmenmuatertal, durch das Klangrekze dufiigster Art ermöglicht trden. #18 der Fülle des Daruebotenen seien nur . Tanzlied im Mat’, „Villanells, alla Nepolitana“ und „Deuister Trost* in der Bearbeitur a ton Karl Thiel erwähnt. Eingeftreut waren Seigenvor- träge von Alfred Wit1enberg, den Arna Epping ans&mieasam begleitete. Ihre Kaiserltche und Königliche Hoheit die Frau Kronprinzesstn wobnte d-m Konzert bis zum Schlusse ket. Genvßr-ihe Stunden cilchte tan ferner bei einem Forz-rt im Veethooen-Saal, das Professor Karl Panzner (Düsseldorf) mit bem Phtlharmontschen Orchester und Gisela Springer am Kiavier veranstaltet hatte. Das Programm, das KowpolU ionen von Mozar!, Mendelsfohn-Bartholty, Scuwann und Choptn oufwis, war ganz der Momantik gewidmet. Das Spiel temperamentvolen Pianiftln rurdet #|{ch von Jahr ‘ines Musikempfinden findet bei {hr mit nit gepaart, D:x Künstlerin sagte das Lyrische be-

sonders zu, was fe in LargEcits des Mend: löïobr\Yen Korzttt? bert-or- rageno zeigte. Nu- wertige Tôunen es ibr daun glet) tun, Pi1oftfior Darzner ift ein OrHefterkeiter, dex läagli ju ren Besten feines

D-Violl- Symphonie von

¿es übli, Seine Anbdeuturg ter Ï

R Ban wor voil Duft und Poesie, Meikwürdige Eindrüde v:rmittelte ein ebenfalls im Beethovensaal von Nelly wmd Elisabeth Kotanyt wit dem Phil-

barmcntsch{en Orcefter gcgebencs Konzert. Beide Piavijiinnen steven 24 i seÿr jagenblihem Alter uad sind tehoisck gavi aGthar vorgebildet. Nelly ist wohl temperamentvoller, Elisabeth dagegen reifer. Beide find aber von mysifalisher Kultur noch unberührt, sie spielen ganz unb¿fümmert um Rhythm!!3, Takt und Zeitmaf, so daß ¿S nur der großen Kunftferttgkeit deo Orchesters untex jeinem er- fabrentn Leiter Camillo Hildebrand zu danken war, daß mit- unter ncht ales zu Bruche ging, Ponte kommen diele Naturkü. der bald zu rinem gew!fsenhaften kür. sileriscken Berater, der tkrer verbethßungsvollen Begaburg die rechieu Wege weist. Ein im Bechpeinsoal gegebener Lieder» und Ducttabend von Marie und Emilie Sorvey braGte den Leranstalterinnen einen freundliten Erfo!g ein. Eistere besiut einen angenehmen Sopran; leider singt sie aber oft zu tief upd beherrscht ihre Veriragegaben uit ficher peuug für ein öffentl: hes Auftreten. Letztere verfügt über eine autdr:dévolle Aliftimme, au im Vortrag ift sie ent!chieden dite zetfere der beiden Särgezzinnen, fo daß fie mit Liedern von Schubert und Richard Sirauß nahaltigen Eirdruck mate, Eine Gruppe volssiümliher Duetie von Netneck? erzielte duch : retivollen Vortrag einen fieundlih n Erfola. Karl Kämpf eurwvies fich ar Klavier als Lmsichtiger und feinfübliger Begleiter. Im Th-atersaal - der Königlichen Hoh]huie für Mustk fano ein Liederadend von Hanna Steinberg siatt, an dem Andreas Weißgerber (Violine) urd Alexander Di@stein (Klavier) mitwirkten. Die & ängerin maz einsiweilen thie Kunst im häuslichen Kreije aueüben, für ein offintlihes Au'treten tft fe noch nit reif, Besser war es ura din Geiger beste Ut, der sich uit dex Brobms)cen Sondte in D-moP bald in die Herzen der Hôrcr sp elte, Reiche Kunft und reiches Können riefen îin der Singakademte beactteiten Beifall hervor, wo ¿wet Künstler von Nuf, derx Secigez Emtl Teimänyt uad der Piantst Sandor Vas Werke von Wrobmt, Bch, Srodr und Studcri tn \ckner Ausdeutung spielter. Nicht ganz io vngetrübt rar der Ein- d:uck eines ähe] chin Voitrogtadints im Beertbovensaal. Wenn man auch rer Geigerin Suionne Joatim-Chaigneau, die hier wit dem Pianiften Joseph Schwarz zuiommevwirkte, das Zeuçnis etzes achiungawerten Fl-ißes und exrnfien Stiebins aucft-lien kann, so darf dcch auch ri&t vershwiegen werden, daß ihr, um küänftleris&e Höhen zu erreichen, doch uo@ vieles fehlt. Die Vorzüge des trefflichen PBicnisten And bir läncld betarnt. In dewsilten Saal fang Eltsabeih van Endert tx {chli®ter, inniger Weise eire ganze Reibe von Voilse und Kinderliedern. Einigen anspreckenden neuen Kinterltedern voa Anna Hegeler, die fie mit shalkhattem rumor zu SVekôr brate, ve:schaffte sie cinen guten Erfolg. Ginen Kranz moderner lIycii\chér Lieder batte si Grete Hentschel» Sches8mer tm Kltndworth-SZarwentktasaal zum Vortrag aus;.ewählt, Gürftiger wäre der GindxuckX gewesen, wenn das Organ der Särgerin richt unter zu kehliger Tonb:ldura vnd zuviel Tremelo gelitten bätte, Ptit ichôuem Er'olg sarg Alice Ca)sirer im Becbfleinsaal: Jhre Suiome, die tu guter Schule gebildet ift, erwies si beso: ders retroll tn zarten lyrischen Kompositionen. Auch der mitwirfezude Beiger Borts Kropyt zeig!e fie ni-der alo ausgezeih- nter Musiker, der rit nur mit vollendeter Victuosiiät sein Inftrume1 t dehe:rickt, sontern au mii warmem inveren Empfiaden vo1tiäat. Z3n einem Harmortumaberd von Paul Maria im Schubert- saal, bri dem s d:r Veranslalter als túchtiger Ha: moniumsptelcr enwies, fleliie sid Violly Hinti@dsen-Schönderg als eine sebr b «b1enómerta Niedersängrtin vor. Vit vorzüglichen, gutgebtidi ten Stimmiit-ln autgeröftet, weiß fie ihren Vorträgen Seele eirzuhavrchen, sodaß man auf weitere Gaben ihrer Kunft beretigte Hoffnungen seten kann. Auch Helga Weeke dirtzeztiß einen gürftigen Eindruck. Ihr in. dex Singakademie mit Gesängén von Schubeit, Hermann Z:lher, Brabmso und Wolf geget ener Licderadend ftelite ibr das Zeuguis riner hodbegabten Ronertiängetin aus, tte nit nur bur etnen s&önen besonbers in ter Tiefe klargy-Uen Meizoiop:an, sondern avch dur reisen, woélourchdahtrn Vortrag feßelte. Zhr gelingen ernste Gesävge dur gemütvolle Junigkeit des Vortrags ebenso vorzügli wie beilere Lieder, - tenen sie durch anwut:ge Schelmeiei gut betzu- kommen weiß. Ihr Konzert brachte ihr demgemäß etnen vollen Erfola. Von den Zilzezschen Liedern sind „Zchÿ artaes Käuzlein ileine* und „Morgenlied“ bejonders beachtentwert.—EGlfrtedeMüller farg im Beethovensaal, von DNarie Bergwetn beaglcitet, Lieder von Glu, Beetzoven, Weber, Hugo Wolf und d’'Albert. Auch sie gehört zu den erfreulichen Ertce:nungen inm Konzertsaal. Ibre Stimme i Tlangvoll, {hr Vortrog if belebt und t Wu Herzen. Der fräftige dunkle Meuosopran

ont Krüger®, bie sh im Becbftetnsaal bören ließ, spr!ck@t im Forte und in der Höhe gut an, muß dagegen im Piaro noch wehr gepflegi werden. Heitere, neckische Kon: vefttionen Utegen thr zumeist besser als ernste Gesärge, sodaß se mit ten Liedern von Brahms nur wößigen Eindruck erzielte. Der junge Kptegetger Felix Nobert Mende18s- sohn ftruezte einige Solostücke mit geschmackuollea Vortrag bei. Die Pianiftin Luise Gmeiner brahie sich durch einen wohl- geluvgenen Klavitrabend im Beeth ovensaal fn Erinnerurg. Die Künftlerin war gut ausgel-gt und brachte die Vorzüge ihres ge- ditezeven Spiels gebühcend zur Gellung., Ste verbindet m.it techuisGcr Scerheit ein feines Empfinden, sodaß fogar der vielgespie!te Chopins®e Trauernmars) zu aroßer Whkurg acbrack&t wurde. Cin befonberes Lod muß roch der - s{wungvollen Wiedergabe der SywpkonisGen Etubten von Sc(umann geiolt werden. Sabine D. Meyen batte in einem Konzert, das se mit dem Philharmonischen Drchester unter der Leituvg des General- musifdireïtors Leo Blech in der Philharmonie gab, der Hauptsache na an}pzuchwolle Koloraturarien auf ihr Programm geseyt und ers brohte mit deren Wizvergabe den Bewets, raß sie jür dieies Fah die nôtige Begaburg hat, Sie sang Arten der Königin der Nacht, aus der eZaube1flôte“, dec Rosine, aus tem „Baibier von Sevilla® vud der Konftanze, aus der „Entführung aus dem Sirail“, Die Siimumwe, „ln anspieender Scpran, ist in der Höhe fräfitg úubstrabienb, bagegen in der Mittiellage etwas fiumvf. Dte Kofocaturen klangen leit flüssig und musifalisch fiber. Bei den am Sluß gesungenen reizvollen und anmutigen „Kinterliezern“ ron Leo Blech zetgte sie au b:actenwerie Vortragtkunst, Das Philharmonie Orchester erntete, vou Leo Blechs Meisterhand ge- lettet, mit der Wiedergabe ter Hoybuschen Symphonie in Es-dur und der mit S&wœung gelsyieiten Ouve1türe zur „Vezkauften Braut“ stürmis@en Beifall. Einen \chönen und verdientea Eifelg ersang si Bet1y S 1raßner an ihrem Liederabend im Meitfter- saal. Sie vertigt über einen wohlgebildeten bellen Sopran, der nartent- l@ in der Hôhe und im Piano von außerordentlichem Netz ift. Diese Naturgaben weiß fe in pejhmadckvoller Weise zu verwerten. Die frische Natürlihkeit thres Vortrags gestaltete namentli einige Schubert- lieder zu reizvollen KabinettsiüdWßew. Das Progarmm verzeichnete aufer Schudert und Brahms auch moderne Namen wie R. Straukfß, Seling und ülfred Bort. Von dem letztgenannten Komportíten, dessen Namen man j-t ¡chon bäufiger begegnet, brachte die Konzert- gcberin eine Gruppe von fünf dankbaren Lietezin zu Gehör, dle fo lebhaften Beifall fanden, daß das eigenartige „Wellentanz lied : wiederholt weiden mußte. Diese Gesänge zeigen eine natuuli&e, sangbare Melodik in mobern karmovishem Eewande. Der Stim- mwunygggehalt der Gedi®te wid bur lebendige illustrative leitung wirksam unter) ügt. De: Komponiit führte den nit l-ihten Klavter- teil feiner Lieder selbfi aus, während die übrigen eiänge von Herrn W. Scholz gewandt und geschmatckro] beglettet wurden.

Daudel und Getverbe,

°aut Meliuna, des e. A [on der dem äft  zuberufenten außerort en n &euera ammsunga der Gmmert sz Creditban?, 4.-G., ver-Uebergarg aller Wt va und Passiva a den Schaafthausen’\chen Bankverein, Cdln, dir bereits de größten Teil d:8 Altienkapitals (ih ficherte, vorgeschlagen wadey,

Wie die Eewerkschaft Al: rande»shall dem „W. T. B.° uk teilt, ist ‘die in dém Angedot an d‘e Geweiken bon Kaiserroda e genowmene Bedingung der Zufsimmurg der Gewerkeuveriamml[z,, von Alexandershall durch die Seßuvg dieser Gewerkschaft bedingt Der Srubenvorttand der Gewerkschaft Al: xandershall ‘verfüge indeßen uber die Mehrheit der Kuxe Alexandershail. !l

a

Börse tn Berlin (Notierungen des Börsenworstandes)

vorma 8. Märj bom 7. M fir Geld Brief | Geld Bri L é U New York 1 Dollar us L oliand 100 Gulden 215 216 2157 216 Dänemark 100 Kronen 1 153 1524 153 Schweden 100 Kronen - 1624 1622 --| 16 162 Norwegen 109 Kronen 159 15 1 1 SUEIE: 100 Franken 1124 1122 f. 1 1183 fs Budapest 100 Kronen 66,55 66,65 66,55 66 65 Bulgarien 100 a 9 74 9 p Konstanti 100 Piaster 18,85 18:95 18,85 nopel ; 18 Moabrid und : l Barcelona 100 Pesetas 111 ‘112 111 118

Die Börse zeigte au heute etn rußiges Aussehen. Die Ver, änderungen waren im allgemeinen sebr unbedeute:. d, ‘da die Beteilt, gung äußerst gering war. - Die Halturig kennzeihnete H als ams (wider, insbesondere für Petroleumweite. Der Sch{[»§ na unDete » i i

Kursbertichte von auswärtigen Fondsmärkten,

Wten, 7. März. (W. T. B.) Die Ges{äfteunluft hat an der E56: se etrien noch höherèn Grad als an-den leyten Tagen erreicht, so daß der Vere kehr einen. überavs ftillen Verlauf’ nabm. Die wenigen Unisätze voll zogen si sowobl in der Kulisse wie. im Starken zu lang)am 0b trôdckelnden Kursen. Einer ftärkeren S unterlogen rur türkische Weite; feftere Halturg- bekundeten lédigli% die winn eôlmishen Bahnpapiere und vorübergehend arch Rüfturgtwerte, Auf dem Anlagemarkte zeigte sich zeitweilig Nachirage nah siaab

lichen Fonds. j ten, 7. März. (W. T. B.) (Emtll@&e Notterungen der

Devîtenentra=le.) Berlin 150,00 G, 150,30 B,, Amfierdom 324.00 G., 325,00 B., grd 167,50 G., 168,50 B., Kopen bageu 229,50 G., 230,50-B.,, EStodckdc!m 244,00 G., 245,(0 B, Ghriftioria 240,00 O., 241,00 B. Ko! ftäintinopel 2800 6. 28,75 B., Marknoten 149,90 G., 150,30 B., Nudeltoten, 500-Stüde 200,10 G., 210,00 B., do. kleine Sti.cke 210,00 G., 220,00 B.

London, 6. März. (W. T. B.) ‘24 /9%/6 Engl. Konzols bij, 9 9% Brgentinier von 13886 —, 4 9% Brcfiliauer von 1889 674, 4 9/9 Japaner von 1899 —, 39% Portugiesen —, 5% d oon 1906 4?7F, 43 % Ruffen von 18909 -—, Baliimoze and Odio —,—, Canattan Pacific —,—, Erie —, Nattonal Nailways of Mexico —, Pennsptvania —,—, Southern Pacific —,—, Union Fee, —,—, United Statet Steel Corporation —,—, . Tneconda

per 96, Mio Tinto 644, Ghartered 15/1, De Beers def, 125, Goldfields 12; Nandmines 27. 5% Ktegbanleihe 93°; 4h Kriegsanleibe 102, 34 0/6 Kriegsanleihe 864.

Paris, 7. Märi. (W. T. B) 5% Franzfi\@e Arl

87,95, 3 9% nôsishe Rente 57,30, 4% Span. ê¿ußere Anlei 121,75, 5 dfe usen von 1908 48,00, 3 9/5 von 1836 —,—, 4% Türken unif. 62,75, Suez-Kanal 4635, Kto Tinto 1809.

; Amsterdam, 7. März. (W. T. B.) RNuühtg. Wesel auf Berlin 42,50, Wechsel auf Wien 27,95, Wechsel R 49,55, Wechsel auf Kep?nbager 66,40, * Wechsel auf olm 70,20, Wechiel auf New York —,—, Wesel auf Loidon 10,5 Wechjel auf Paris-38,70. —- 4F 9/0 Niederländ. Staatcanleihe 93, Obl. 3 9% Niederl. W,. S, 708, Kövigi Niederländ. Petroleum 5324, Holland-Arrerika-Linte 4174 Niederländi!h- Indische Handelle bant 2233, Atchison, Topeka u. Santa 90, Rot. Island —, Southera Pacific —, Southern Ratlway —, Unton Pacific 128}, Anaconda 140}, Untted States Steel Gory. 923, Franz¡ösiss Englische Auleiße —, Hambutg-Amerika-Lniz

Kovenhagen, 7. März. (W. T. B) -SichtweFfe! aus Berlin 65,00, do. auf 150,25, do. auf London 16,77, do. auf Paris 58,50. i

Stockholm, 7. März. (W. T... B.) SiHtweFjel a Berlin 61,50, do. auf Amsterdam 140,25, do. auf \{Gweizerisckcht Plits 70,75. de. auf London 14,95, do. auf Parts 55,25.

New York, 5. März. (Schluß) (W. £. B) Arch heute fanden an der Bzrse wieder Sonderwerte im Vordergrunde bes Interesses, da günftige Jahresberichte einzelner Gescll'chajtin und Serüzie über Ausschüttung böherer Gewinnanteile: diesem: Markte gebiete gute Anregung boten. Für Eisenbabnaktien gab. fih gletchfals gute Meinuva zu erkennen. Vie feflie Gruydstimmung der Böse wrrde gegeo Schlpß von einer unrege!wäßtgen Kursbeweguvg aband Der Aktienumsay beitferte s{ch auf 300 000 Stück. Geld: set. Geld auf 24 Swuden Durschaltts\aß 4, auf 24 Stunden legt Darlehen 4}, Wechsel auf London (60 Tage) -4,72,50, Cabls Trauéfers 4,768,45, Wechsel auf Paris aui Sit 5,72,50, Sllder in Barrea 854, 3 9% Northern Pacific Bond3 -—, 4 9/9 Verein. Staaten Bonds 1925 —,—, son Topeka u. Santa Fs 84, Baltimort and Ohio 53, Canadian Pacific 1447, Chesapeak: n. Ohio Gbicago, Milwaukee u. St. Paul 424, Denver u. Rio Grande ui,

Uinois Gentral 944 Soujovile u. Nashville 1124, New 9

ntral 713, Norfclk 1. Western 1021, ennfylvania 446 Reading 764, Southern Pacific 854, Unton Pacific 1224, Anacond M A 624, - United States Sieel Corporation 904, d e . .

RNio de Janeiro, 4. März. (W. B, T.) Weel auf Lonbon 131%, |

KursberiGte von auswärtigen Warenmärkte!

London, 6. März. (W. T. B,) Kupfer t 110.

Liverpool, 6. März. (W. T. B) Baumwolle. Uni 3000 Ballen, Einfuhr 31 400 Ballen, davon 31 400 Ballen amer fauishe Baumwolle, Für März 24,36, für April Ml 7 Ameri?antshe 12—13 Punkte höher, Brasilianishe 3 Punkte niedrig

Amsterdam, 7. März. (W. C. B.) Oele noti¡los.

New Yor?k, 6, März, (W. T. B.) (Sczluß.} Baumwoll lo?o middling 33,25, do. für 290 w. für Eoril 32,14, d

för Mai 31,84, New Orleans do, loko middling 32/50, Petroleus refined (in Gases) 16,76, do. Stand. white in New York 13,70, d in Tanks 650, do, Credit Balances at Oil City 9,00, S0, do ers —, Zu 296,

Gent l R O h Wiater M

beat clears 9,75—10,10, Getreidefrackt na Livepeoi L Kaffee Rio Nr. 7 loko 82, do, für März 8,47, do, füx Mol & da für Juli 8,6L :

A L d Aue

sondere ‘KennyjeiZen :

4. Untersuchun sfaLen.

Aufgebote, Berlust- und Fundfacen, Zustellungen u. vergl. T Auf ufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

4. Verlosung 2- von ertpapteren.

& Fommanditgesellscha

a Ir R R

1) Untersuhungs- sachen. ut

{6s Steórief. :

Der unten beichriebene Pionier Josef Mesiererauu der 5. Ersaßkompognie Pzonterersagbataillons Nr. 24 zu Cöôln- Riebl, geboren am 14. August 1882 ¿u Mániter |. W., wohnbaft zu Münster i. W., ‘hat fih am 12. Juni 1917 ia Côl: Richl von seinem Truppen- teil eniferat und ifi bis jezt nickt zurüdgelehrt. Es wird ersucht, ihn feft- zunehmen, an die nädste Polizeibehörde abzulietern und dem Bataillon Nachricht

u geben. : V Fpuz-Rtehl, ten 5. 1913, Correns, Major z. D. und Tomraandeur, Beschreibun: : Alter: 35 Jahre, Größe: 168 m, estalt: untersezt, Gesicht: Linglidh, Nate und Mund: spize Naje, Mund gewötnlich, Haare: 1ôtliG, furz eschaitten, . S#nuürrbart: gestugt. Be- Tätozzierung an keiren Armen (Herz u. Anker). B-kleidung : Bei seiner Extferzung feldgraue Unifcrm

mit Mügze.

[68900] S: eXbrvief,

Hér Kanonter P2ul Winuklex der 4, Ersaybatterie I1. Ersaßabteilung Felè- artilierie: ets. Nr. 25 Da:mstadt, geboren am 18, 8. 1896 ta C-fsel, Prevßen, zu- l-yt wohnhaft fu Cafzl, ügen- îtrafe 23, vou B-ruf S@nmied, ledig, hat fl am 22. 2. 1918, PVlitt1g8s 12 Uhr von setner Batterie entfernt und {f bis ‘beute ult wteder zurö@gefebrt. De'se: de war bei seiner Eatfernung bes Ieidet mit Glauer Feld üge, blauem Wasfenrock, Halevinde, grauer Tucbhose, grauem Mantel, Jnfantertefliefeln, Setten- g‘wehr, Koppel und Troddel, mögltther- weise hat er unter seinem Tuchanzug einen Drillihanzug an, Es wird ersucht, den Kanonier Yaul Winkler im Be- tcetungsfalle | zu verhaften und an die näc;ste Milíitär- oder Marincbebörde

riaebebörte, tn groß n Standort-n an die Kommandantur- odeë an das G inison- lommando) abliefern Tassen zu wollen und Meldung hiecûber hie: her zu geben. Beschreibung. - Alter: 21 Jahre, Größe: 1,58 m, Gestalt: flein, {o ählih, Nase: gewöhnli, Mund: gewdöbnl:ch, Kinn :--gewövulich,. Haarfarbe: b!ond,

¿. Bart: lelch:ér Anflug von Schnurrbart. *. Befbndere-Kennzeiche 2: keins. i

Darmstadt, den 5. 3, 1918. Eaicht der 11. E/F.-A..R. 25, Dex Gertitsherr : _Graf von Bübingen, Havrtúüann und Abteilürgöskommandeur.

[68779) L Der gegen Kavontier Josef Seelbach am 21, 2,18 euláfsene SteFbri-ef ift er-

as tuden, ben 6. 3. 18. Gericht der IL Grs.-Abt. Feldart.-Regt. 69/70. (68916)

Der Steckbrief gegen Kanonier Ari N ra Teschuee vom 28, 2, 18 ist ers L

Minden, den 7. 3. 18. Gericht der 11, Grs.-Abt. Feldart.« Regt. 69/70, B. Nr. 2093 G.

[689171 T lber S Ui DeiMaet orf von 8. 1. erie Mipden, den 7. 3, 18. Gerict der 11. Grs.-Abt. Feldart.- Regt. 69/70-B, Nr. 1047 G,

[68903] Veschluß.

Der Laódfturmr.ann (Kaufmaun) Karl Friedri. Wilhelm Netzbaub der 1. Koop. 3. Loft,-Jnf.-Batlo. Hambura, geb, 19, 10. 1892 zu Brunsbüttel -Koog, verh., legter Wohnort: Altona a. Elbe, Hamburzei ftr. 75 1T, wird gemäß &8 69 ff, eeStr.-G..B,, 356, 3609 MeStr.-G.-O. ur fahnenflüchtlg exklärt und sein im Deutschen Reiche befindlihes Vermögen mit Beschlag’ belegt.

Hasselt, den 28, Februar 1918.

- Kericht' des Kaiserlichen Militär- in Wlvernements der Provinz Limbura

Hasselt (Belgien)-111 b. St.-P.-L. 3/18,

Der Militäx- Der Untersuhuugs-

otberneur:- * füßrzr: romeis, John, eneralmajor. Krlegsgerick;i6rat.

[63777] XahueufluGtserrlärun eund Bescúla nahuieverfüguäg. 408 der Untersju@ungesache gegen den e 28. 2, 93 zu Oberhergheim, Amt e heitn, geborenen Jäger zu Pferd maun Korb, Ers.-Eskzdron Jöger-Negt- et zu Pfexd Nr. 5, in Karlöruhe, wezen nenftucht, wird äuf Grund der §8 69 ff. 260 Ste GB. fowie der §0 356, is er M.-Dt.-S,-O, der Beschuldigte tet mf für penslóGtig erklärt und B E Deutscen Neice befindliches

mit Beshlag belegt. ‘Grigrube, den 23. Februar 1918.

der stelly. 55, Jnf.-Brigade.

ten auf Akticn u. Aktiengesellschaften, An

Anerd

E —— E E

{68904] Fahueufluchtserkiärung uad Bc sch!laguah meverfügung.

P gPRIE

In ter ÜU-*terjuhunossahe gegen den | b

Unteroffizier Ernst Heinrich RNobein, Fisaßtbaiaillon . Inf.-Pegt, 174, wegen SFahner flucht, wird auf Grund der 88 69 ff des Milttärftraf jesezbuchs sowie der 58 356, 360 ber Militärstrafzerihtöordnung de1 Be\chaldigte hierdurch für fahuenflüchtig erklärt und sein im Deutshen Rethe be- findliches Vermögen mit Beschlag belegt. Sagrhi öEXew, den 5. März 1918, Gericht der Landwehr-Fnspettion.

68991] Veschlaguahmeverfügung. In d?r ÜUntersuhungs)ache gegeu den

Ta ncr Eugen Schnebeleu, geb. 30. Junt E

1879 In Oberazpach b. Thaun, wird au! ‘Srund der &8 69 ff, des Militä:\traf- gelegbuchs sowe der §8 356, 360 de: Daten Ma ecbives fein im Deutschen teiche befin Vermöge mit B:\Hlag telegt. f St -Qui., ben 22. IL 1918. Bericht der Komwondantur der Festung Neubreisach und de: Oberrheinbefestigungen. Abt, Til o Tob.-Nr. 2820 Str. P-. L. 1IT c 349/17,

(68902] VeïZlazuahmeverfügtun

In der Untersuhungesache A den Ackerer Œuzea Nikolaus Scster, geb. 14. 12. 1883 în S@hweizhausen, Krs Thann, wird auf Grund der 82 69 ff ves Wilitärftrafgesepbuch2 - sowie de: 9 356, 360 der WViilitärstcafgerichis- ordnung sein km Deuishen Reiche befiad- lies Vermögen mit Beschlag belegt.

St..Qu., 2. März 1918.4 Deri@t der Kommandantur der Festurg Neubreisach und der Oberrhbeinbeftestigur gen.

IlIb Nr. 2754/1T1b 489/17, [68778]

In der UntersahungtsaYe gegen den Schüßen Haus Lund der 2. P.-H.-#, ‘Res. oInf.-Regts. 232, zuleßt Festnnge- lazarctt TII WarsŸa1, wegen Fahnenflußt, wird auf Grund der §5 69 ff. M.-St,- B,.B. sowie der §8 356, . 360 M.-St.- G.-O. der Geschulolgte hierdurch für fahnen, flüd;tig erllärt und sein im Deutschen

(T-upventeil oder Mirtacteil oder Ma- Ne befindtiches Vermögen mit Beshyleg

leg

Warschau. den 4. März 1918, Kaiserlih Deutsches Gouveruementsgaeriht {2 Warshau, LILd 236/17.

va Eo p B mod ags

V e H LTA S NUEL E P S IARL Es

2) Aufgebote, Ver: lust-und Fundsachen, Hustellungenu.dergl.

[68918] Zwangsversteigerung.

Jin As der Zwan Svolftredung soll em LO. Mai A918, Vormittagë EO Uhe, Neue Friedrihstr. 13/14, Ill. (drittes Stolwerk), Zimmer Nr. 113—115, versteigert werben das tn Berlin, Hessishe- traße ?, belegene, im Grundbuche vem Orcanienburgertorbezirke Banb 34 Blatt Nr. 1014 (etngetragener Eigentümer am 9. März 1917, dem Tage der Etatra- gung des Versteigerungsvermerks: Kauf- mann Wilkelm Wegener | hterselbti) etagetrag!ne Grundstü: a. Vorderwohn- haus mit linkem Rüdflügel und Hof, b. Stall und Nemisengedäude, Gemarkung Derlin Kartenblatt 16 Parzelle 495/8, 2a 2 qn groß, Grundfteuermutterrolle Art. 1002, Nutungêroert 5400 46, Ges- bäudefteuerrolle Nr. 1002, Der Grund- ftüdck3wert ist auf 65 000 46 feitgeseht.

Aöriatiól ) Amts B ‘lin Mttt

n es erti Deriin- 8, Bit 85, 85. K. 11. 17.

{687983] Dan go per etgennng,

Sm Wege der Zwangöbollsireckung foll oem 10. Mai 41918, Vormitiags uu Uhr, Neue Friedrichstraße 13/14, 11. (drittés Stodwerk), Zimmer Nr. 113—115, versteigert werden das in Berlin, Posener- firaße 29 belegene, im Grundbuche von der Königstadt Band 71 Blatt Nr. 3828 (etngetragene Eigentümerin am 39. Juni 1915, dem Tage der Eintragung det Vexrsteigerungsvermerlks: Witwe Auguste Tabbert, geb. Tabbert zu Berlin) einge- tragene Grundstück: a, Vorderwohnkaus mit 2 Höfen, b. Doppe!querwerk\tatt- gébävde, . c. Stall und Remise rechts, d. efféner Schuppen links, Gemarkurg Berlin, Kartenblatt 44, Parzelle 2442/170, 6 a 81 qm arcß, Grundsteuermutterrolle Art. 4932, Nußungswert 10 390 Ge- bAudetteuerrolle Nr. 4386. Der Srund- stückiwert ift auf 171 000 „G6 festgeseßt.

Verlin, den 28. Februar 1918.

tsgericht Berltn-Mtite. M Ami 85, 85. K. 100. 15.

9197 Zwangsversteigerung.

a pi dét Zrwangsvöollstreckung soll am 17. Juni A918, Vormittags 112 Uhr, an der Gerichtsftelle, Berlin, Neue Friedrichstr. 13/14, drittes Stockwerk, Zimmer Nr. 113—115, verfteigect werden das in Berlin, Bandelftr. 1, enl irm Grundbuche von Moabit Band 44 Bla

Nr. 2162 (einaetragene Etgentümerin am 16, Februar 1918, dem Tage der Ein- tragung des Versteigerung?vermerks: Witwe Amalie Ofner, geb. Weinberg, jeyt ver-

witw, Jacobsohn, in Berlin) eingetragene

enprei?s für ven Naum einer 5

ti | g-ometera Max

Öffentlicher Anzeiger.

+spa!tenen Einheitszeile 50 Pf. wird auf deu Anzeigenpreis ein Tenerrugéanschlag vou 20 v. S. Sboven,

p —— ———————_———-

Brunditü&;

a. Vorderwohnhaus mit Seiter flügel b

und unterkell-ertem Hof, . Remise reSts, Gemarkung Berlin Kartenblatt 14 Parzeüe 224/12, 3 a 48 qm roß, Gruadsteuermutterrolle Art, 11, Nußungswert 10 320 #6, Gebäudesteuer. rolle Nr. 11

Berlin, den 26. Februar 1918,

Königliches Amtszeridt Berlin-Mitte. Abt, 87. 87. E. 14, 18.

63796) Zwangsverfteigerung.

Im Wege der Zwang8vollftredung \oll das in Berlin-NR-inickendorf belegene, im Grurdbuh2 von Berlin - Reinitendorf Band 26 Blatt 792 zur Zeit der intragung des Versteigerungsvermerks vercenlose, früher auf- den Namen des Zimmermeisters Gustav Müller in T-gel etnaetragene Grunbstückd am D. August 1918, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Geriht, an der Ge- ridisftelle, Brunnenplas, Zimmer 30, l Treppe, versteigert werden. Das in Ber- [in-Reinidendorf, Birkenstraße 55, be, legene Grundstück enthält a. Wohnhaus mit Hofraum und Hausgarten, b. Seiten- vohnhaus und besteht aus dem Trennstück Kartenblatt 1 Parzelle 222/18 von 6 a59 qm Hröße. Œ8 ift in der Grunbsteuermutter- rolle des Bemeindebezirks Berltn-Re!niden- oorf unter Aríilel 682 und in der Ge- bäud+steuerrolle unter Nr. 563 mit einem tährlihen Nußungswert von 4692 ver- eichnet. Der Bersteigerungsvermerk ist am 28, April 1916 in das Grundbu ein- getragen.

Verlin N. 20, BrunnenpTag, des 29. Febr ar 1918.

Königlies Amtsgeri®t Berlin-Wedding. Abteilung 6.

(68797] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Aivangsvallitredtena \ofl das in Berlin belegene, im Grundbuche von Berlin-Wedding Band 77 Blatt 1858 (ur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- oermerks auf den Namen des verjftorbenen Bantie:s Albert Schapya§ eingetragene Gecundstück am 27. Mai 1918, Vor. inittags LL Ühr, durch das unterzeihnete Bericht, an der Gerichtsstelle, Brunnenplagz, Zimmer 30, 1 Trepve, versteigert werden. Das in Berlin, Müllerstraße 33 a/34, be- legene Grundftück enthält und besteht aus dem Trenustück Kartenblatt 22 Parzelle 1652/117 von 10 a 30 qm Größe. Es ist in der Grundsteuermutterrolle und Yedäudesteuerrolle des Stacktgemeindebezirks Berlín unter Nr. 4782 mit einem jähr- lien Nugzungswert von 13740 4 vwer- ¿etchnet. - Der . Versteigerungsvermerk ifl am 1. Februar 1918 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin X. 20, Brunneuplaz, den 26. Februar 1918.

Königliches AmtôsgeriGt Berlin-Wedding. Abteilung 6/7.

[68803] Mierfgebot,

Nachbezeinete Urkunden, deren Verlust glauvhzft gemacht ift, werden zum Zicecke der Kraftloserklärung aufgeboten :-

1) auf Actrag des Kondttorsobnes Hans Barfus in München der 4%%tge Pfand- brief der Bayeri!chen Hhypotheken- und Bedjselbank in München Série 28 Lit. J Nr. 176 368 zu 100 4.

2) auf Antrag der Bauersehefrau Mar- arete Kreißelmeyer in ObersGe@Xenbah der 3F 9/0 ige Pfandbrief der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank tn Münten Serie 7 Lit. CO Nr. 60 433 zu 1000 6.

3) auf Anirag des S(äfflers und Krämeretbesipers Lorenz Lederer in Gichl der 4% tze Pfandbrief der Bayerlseu Hypotheken- und Wechselbank in WMürch-n Sezte 37 Lit. & Nr. 95443 zu 500 und destr de oige Pfandbrief derielben Bank Serte 2 Lit. FF Nr. 15 334 zu 100 f. y

4) auf Antrag des Pfarrers Josef Welsch in Hirschel der am 25. Augnft 1886 auf die Pfarrkirhenstiftung St. Mortz in Avoshurg umgeschriebene 34 0/9 ige Pfandbrief der BayertsGen Hypotbefken- und Wechselbank in Münchea Serle 23 Lit. M Nr. 5473 zu 500 4. :

5) auf Autcag- des Diplomingenteurs Haus Mittelberger in Efsen-Nuhr als Pflegers der Erben tes K. Revisors Georg Schmidt ta München der 34 9/otge Pfand- brief der Süddeutshen Bodencredithank tn Müncben Serie 4d Lit. K Nr. 347 877 zu 209 46 N

6) auf Antrag des Landwirts Willibald

ischer in Gothendorf der 3 %/ tze Pfand-

rief der Süddeutshen Bodencceditbank in München Serie 37 L.t. L Nr. 146 974 zu 100 4.

7) auf Antraq der Kaufmannsgattin Babette Sommerih in Ottensocs der 35 °/9 ige Pfandbrief der Süddeutschen Godencreditbank tin München Serie 52 L't. K Nr. 648 116 zu 200 46.

8) auf Antrag der Bar ersfrau Barbara Kellner in Steinwea die auf die Haushälterin Barbara Fleischmanu in Steinwez lautende Ledens8verficherungt- políize der Bayertschen Hypotheken- und Wechselbænk in München A 4 Nr. 10 933 vom 12. Kehruar 1892 über 1000 .46.

9) auf Antrag des K. Flurbereinigung3- Oswald in München die auf den Yoftadjunkten Friedri Dstwald in Landshut lautende Lebensversicherungs- poltze der Bayer:\hen Hypotkeken- und Wechselbank tn Müuchen A 14 Nr. 18 652 vom 24. September 1898 über 5000 #6.

7. Niederla\un

9, Bankausroeise.

[ 6. Erierb8- und Wirtschaf 8. Unfall- und a

enossenschaften. c. von Nechtsanwälten.

rvaliditäts- 2c. Versicherung,

Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spôtestens in dem auf Mitt- woch, den D. Oktober L918, Vor- mittags 9 Uhr, im Zimmer Nr. M oes Justizgebäudes an der Luitpoldstraße, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte bei bem unterfertigten Gericht anzume!den 4nd die Urkunden vorzulegen, wkdrigenfalls deren Kraftloserklärung erfolgen wird,

Müuahen, den 1. Marz 1918,

K. Amtsgericht.

[68829]

Der Gemeindeförster Heinrih Röha, in Burg-Breusch wohnhafx, z. Z. in fran- fischer Gefangenschaft, und dessen Ehe- f:au Karoline Röhn, geb. Bach, z. Z. in Saar-Bud@enbeim, erfterer vertceten dur seine z1m Pfleger bestellte Ebefrau, haben das Aufgebot der zu 4 vom Hundert ver- itn8lihen Pfandbriefe der Rheinischen A Aan in Mannheim Serie 115

it. B Nr. 4356 über 1000 # und Serte 115 Lit. D Nr. 5842 über 200 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Mitiwoch, den 5. Fcbruaxr 1919, Vormittags L Ur, vor dem unter- iethneten Gericht, 11. Stock, Zimmer Nr. 112, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erkiärung der Urkunden erfolgen wird.

Maunheim, den 4. März 1918,

Gr. Amtsgericht. Z, 4,

[63799] Zahlungésperre. Auf Antr des Dcteliürrt und BDasarbeiters Johann Brandl tu Strau-

bing, vertreten durch den Rechtsan-

walt Karl von Gaehler in Straubing,

wird der RNeihs\huldenverwaltung in Berlin betreffs der angeb:ich abhanden geromumeen SHuldverichreibung der prozentigen Anleihe des Deutschen Neichs von 1915 Lit. D Nr. 3245256 über 500 „(6 verboten, an einen auderen Ja- haber als den oben genannten Antragfteller etne Letftung zu dewtiken, insbesondere neue Zinsscheine oder etnen Erneueruags- hein auszugeben.

Berlin, den 4. März 1913, Königliches Amtsgericht Berlin. Mitte.

Abt. 84.

(68800] Zaÿlungssperre.

_Auf Antrag des Kaufmanns Adolf töôLXecig in Stettin, Schwarzer Damm 7, wird der Meichs!Quldenverwaltung tkn Berlin betreffs der angeblih abhanden ge- kommenen Schuldy«rs@retbung der 5 pro- zentigen Anleihe des Devtichen Reichs von 1918 „Lit. © Nr. 7523 983 über 1009 „é véWoten, an einen anderen Jn- haber als d:n oben genannten Antragsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue ZinssHecine oder einen Erneuerungs- schein auszugeben,

Verlin, den 4. März 1918.

Köntgliches t rf Berlin-Mitte,

[68925] Zahlungssperre. i:

Auf Antrag des AroÀeiters Albert Berz ia Brandenburg a. H., Potsramerstr. 37, œird der RNeihtschuidenverwalturg in Berlin betreffs der angebli abhanden getommenen Scchuldver|hreibungen der o prozentigen Anleibe des Deutschen Reis von 1915 Lit. B Nr. 361 671 über 2000 4 und Ut. C Nr. 3582 174 und 3082175 über je 1000 4 verboten, an einen anderen haber als den oben genannten Antragsteller eine Lens zu bewirken, tnöbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungsschein auszugeben.

Verlin, den 4. März 1918.

Königliches Anrger h Berlin-Mitte.

(68924) Zahluugs8íperre.

Aut aas 1) des Herrn Oskar Künzel in Barchfeld bei Kranichfeld in Thür., 2) der Frau Pauline Zeitfuh3 ebenda, wird der F e e una in Berlin be- tres der angebli abhanden gekommenen Schuldverschreibungen der 5 prozentigen Anleibe des Deutschen Neis von 1915 Lit. © Nru. 4884040 (Antragiteller der zu 1 Genannte) und 4884041 und 4 884 042 (Antragstellerin die zu 2 Ge- nannt2) über je 1000 4 verboten, an einen anderen Jubaber als die oben enannten Antragsteller eine Leiftung zu

wirken, insbesondere neue Zinsscheine oder etnen Grneuerungss{chein auszugeben.

Berlin, den 4, März 1918.

Königliches Se Berlin-Mitte.

{686127 Bekanntmachuug.

In Werder, Kreis Jüterbog, sind Wert- paptere in Höhe von einigen tausend Mark gestohlen. Bekannt sind nur die Nrn. Lit, E 154168 preuß. konsolid. Staats- anleihe über 300 4 zu 3% und 10591 Lit. C Pfandbrief der Preußishen Pfand» briefbank über 1000 # zu 3X%/. Vor Ankauf wird gewarnt.

Klofi-r Ziuna, Kr. Jüterbog, 6, März 1918.

Der Amtsyvorfteßer. [6887

6) Pflilzische Sypothekenbanuk in Luvwigshafen am Rhein. Unter Bezugnahme auf § 367 des Hans delsgeseybuhs -acben wir bierdur bekannt, daß der Mantel zum 3} °/oigen Pfand-

S°rle 45 Lit. C Ne. 7590 über # 500 in Verluft geraten- ift. Ludwiaéhasen am Rhein, ten

6, März 1918, ; ie - Direktion.

[683875] Bayerische Syvo‘heken- und Wechse!. B 2uk. Gemäß § 367 des Handel8gesezbuh3 geben wtr bekannt, d é 3090,— Áftien unserer Bank 3/1000er Ne. 56 621 81243 89 460 mit Vividende pro 1917 bis eins{lie 61, 1922 und Erneuerung? schein zu Verluft geraten sind. Mäncheu. 7. März 1918, Dte Direktion.

[68804] Der von unerer Sesellshaft für Herrn Lehrer Kar! Gus zu Prosfiken auêges fertigte Versiherungs\{ein Nr. 901 321 über # 5000,— ist angeblich verloren ges gogen; Der Inhaber der Urkunde wird iermit aufgefordert, inuerhalb zweier Monate seine Rechte geltend zu maŸen und uns die Urkunde vorzulegen, widrigens falls diese für kraftlos erkiärt wird. V Preubis&e Lebens-Versuherungs

reu es erung8-

Actien-Gesellschaft.

68805] Aufraf.

Die raGbezeicneien Verfiherargs\chetne find uns als verloren gegangen gemeldet worden. Wir fordern diejenigen, tn deren Besiy fi diese Verficherungöscbeine etæa befinden, hierdurch auf, fh innerhaib zwei Mouaten bei uns zu melden, andernfalls diese Versicherungs\cheine gemäß 808 des Vürgerlichen Geseybuchs für nichtig erklärt und dur Neuausfertigungen e:seßt we: den.

1) Volksversicherungss{hein Nr. 138 667, ausgeftelt am 30, April 1910 auf Hanna Dis in Thorn

2) Vcltkeversiherungs\hein Nr, 159 302 ausgestellt am 12. Oktober 1912 auf Johannis Schwarz in Wittenberge.

resden, den 6. är; 1918, „Uranta* Aciiengesellshaft für Kranker Unfall» und Lebens-Veriihzzung zu Dresden,

{68806] Uufgedot.

Der VersiYerungs\ch:in Nr. 37478, den die frühere „Segenseitigfeit* Vers fiHerungsge!ellschaft von 1856 in L-iyzig am 25. Juli 1900 für Frau Anna Ma-tê M athitde Vüttuner, geb. Baumert, ia

Leipzig-Reudniy, jet in BDobendorf b. Zossen wohnhaft, ausg: t hat, foll abhanden gekommen fein. Als Rechte

nahfolgerin dec „Gegenseitigkeit fordern wir den etwaigen JnZaber auf, f unter Vorlegung des Versichecungschetins bis zum 15. Junt 1918 bei uns zu melden, Meldet sck niemand, fo werden wir den - Versicherungsschein r kraftlos erklären. Leipzig, den 8, März 1918. Teutonia G erR a Lg e RDas

Leipzig. De. BisGoff F M: S@ömer.

[68807] 5

Der Versicherungsschein die Police D 35276 über 8 150,— Versihhes rungssumme, auf das Leden des Gisend.s Beamten Josef Schweidler in Halle lautend, ift angebli abhanden gekommen, Alle Personen, welhe Ansprücße aus dieser Verstcherung pu haben glauben, weiden hieidurch aufgefordert, se innerßalb 3er Monate pon heute ad bei Vere meidung thres Verlustes bei uns geltend zu machen. Magdeburg. den 28. IL 18. deburger r

Lebent-Versiherungs-Gesell{aft.

[68828

G3 ift uns angezeigt und genügend glaubs haft gemack@t, daß folgende zu a bis d noch untér unserer früheren Firma Lebents« verfiherungs- & Ersparnisbank in Stutts gart ausgeftellten Versiherungsscheine in Verlust geraten find:

a. Nr. 28 513 vom 15. Dezember 1871 über # 3500,—-, lautend auf das Leben des nun verftorb:nen Herrn Karl Hettiex, Lehrers, fr. in Walrheim, zulegt in Gmünd,

b. Nr. 94316 von 10. Februar 1893 über #4 1000,—, lautend auf das Leben des Herrn Caspar Vecker, Holzardciters in Hoppecke, W-ftfalen,

c. Nr. 115 918 vom 12, Oktober 1898 über Æ# 1000,—, lautend auf das Leben des Herrn Anton Schirle, Oekonoms in Vetterböfe h. Bühlerthann,

d. Nr. 100904 vom 30. April 1894 über «#4 5000,—, [autend auf das Leben des Herrn Rupert Dubex, fr. Nechts-« praktikanten in Titimoaing, jezt K. Notar in Amberg, E

ferner folgende Hinterlegungs\cheinc :

8. vom 16. März 1908 für Versi§e- rungss@ein Nr. 152091, lautend auf Herrn Gottlicb Theurer, Kaufmann in Cannstatt,

f. vom 2. Junt 1908 für Versiche: rung®s{ein Nr. 131 225, lautend auf

ezn Erost Laubach, Lindwirt in Ok

dt, Oberberfjen,

& vom 28. Dezember 1908 \âr Vers siherungs\{etn Nr. 113 442, lautend auf

rn Georg Gengenbochch, Fabrikant in

brief unferer Bank

Ry s dh ei ordern die“ Juhaber ditser Scheins hiermit auf, die Seine biunen