1918 / 66 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

R D E ; - E 9: A Y G

Enteignung von Grundeigentum in der Gemeinde Worringen durch den auf Grund Allerhöchster Ermächtigung ergangenen Erlaß des Staatsministeriums vom Z Februar 1918 verliehen worden ist, wird nunmehr auf Grund des §8 1 der Aller- höchsten Verordnung, betreffend ein vereinfachtes Enteignunas- verfahren zur Beschaffung von Arbeitsgelegenheit und Bes shäftizung von Kiiegsgefangenen, vom 11. September 1914 (Seseßsamml. S. 159) mit Nachträgen vom 27. Viärz 1915 (Geseß'amml. S. 57) und 25. September 1915 (Geseßzsamml. S. 141) bestimmt, daß bei der vorbezeichneten Enteignung von Grundeigentum das vereinfachte Enteignungsoerfahren nach den Vorschriften dieser Verordnung Anwendung findet. Berlin, den 15. Februar 1918. Das Staatsministerium.

Friedberg. von Breitenbah. Sydcw. Graf von Roedern. von Waldow. Spahn. Drews. Schmidt. von Eisenhart- Rothe. Herat. Wallraf.

Erlaß des Staatsministeriums, betreffend Anwendung des vereinfachten Ent- eignungsverfahrens bei dem Bau einer Hoch- spannungsleitung von Piesteriß im Kreise Witten- berg nach dem bei Rummelsburg (Stadtkreis Berlin- Lichtenberg) zu errichtenden Umspannungswerk durch

den Reich sfiskus.

Vom 17. Februar 1918.

Auf Grund des §8 1 der Allerhöchsten Verordnung, be- treffend ein vereinfahtes Enteignungsverfahren zur Beschaffung von Urbeitsgelegenheit und Beschäftigung von Krieg8gefangenen, vom 11. September 1914 (Geseßsamml. S. 159) in der Fassung der Verordnungen vom 27. März und 2. September 1915 (Geseßsamml. S. 57 und 141) wird bestimmt, daß das ver- einfahte Enteignungsver fahren nach den Vorschriften der Ver- ordnung bei dem Bau einer Hochspannungstleitung, die von Piester'ß im Kreise Wittenberg nah dem bei Rummelsburg (Stadtkreis Berlin-Lichtenberg) zu errichtenden Umspannungs- werk dur den Kreis Wittenverg im Regierungsbezirk Merse- burg und die Kreise Jüterboa-Luckenwalde und Teltow im Re- gierungsbezirk Potsdam geführt werden soll, Anwendung findet, nachdem zu der Ausführung der Leitung dem Reichsfiskus, vertreten durch den Reichskanzler (Reichsshaßamt), das Ent- eignungsreht durch den auf Grund Allerhöchster Ermächtigung eraangenen Erlaß des Staa!sministeriums vom 8. Februar 1918 verliehen worden ift.

Berlin, den 17. Februar 1918.

Das Staatsministerium. Friedberg. von Breitenbach. Sydow. Graf von Roedern. von Waldow. -Spahn. Drews. Schmidt. von Eisenhart-Rothe. Vera Bora:

Bekanntmachung über die Genehmigung der Notverordnung zur Ergänzung der Verordnung vom 14. September 1916, betreffend den Erwerb von Reichskriegsanleihe für Stiftungen, standesherrliche Hausgüt er, Familien- fideikommisse, Lehen und Stammgüter (Geseßz- samml. S. 121), vom 30. August 1917 durch die beiden Häuser des Landtags.

Vom 25. Februar 1918.

Der auf Grund des Artikel 63 der Verfassungsurkunde für den Preußishen Staat vom 31. Januar 1850 erlassenen Verordnung zur Ergänzung der Verordnung vom 14. September 1916, betreffend den Erwerb von Reichsfkriegsanleihe pas Stif- tungen, standesherrlihe Hausgüter, Familienfideikommisse, Lehen und Stammgüter (Gesezsamml. S 121), vom 30. August 1917 (Gesezsamml. S 83) haben die beiden Häuser des Land- tags die verfassungsmäßige Genehmigung erteilt.

Berlin, den 25. Februar 1918.

Das Staatsministerium. Friedberg. von Breitenbach. Sydow. Graf von Roedern. von Waldow. Spayn. Drews. Schmidt. von Eisenhart-Rothe. vergl Wallraf.

Ministerium der geistlihen und Unterrichts- angelegenheiten.

Dem Seminardirektor Dr. Becker ist das Direktorat des Lehrerinnensemiuars in Burgsteinfurt,

dem Seminardirektor Dr. Lehner das Direktorat des Lehrerseminars in Schlüchtern verliehen worden.

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Dem Direktor im Ministerium für Handel und Gewerbe von Vieyeren ist der Vo1sig und dem Direktor in dem- selben Ministerium Dr. Neuhaus der stelloertretende Vorsiß in der Köriglichen Technischen Deputation für Gewerbe über- tragen worden.

Ministerium des Jnnern.

_ Dem Oberregierungsrat Wohlfahrt ist die Leitung der Finanzabteilung in Angelegenheiten der direkten Steuern bei der Regierung in Marienwerder übertragen worden.

Justizministerium.

Die Rechtsanwälte Dr. Giese und Klöpper in Briesen sind zu Notáren für den Bezirk des Oberlandesgerichts in Marienwerder mit Anweisung des Amtssiges in Briesen er- nannt worden.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen Und Worsten

Dem Oberforstmeister Lent ist die Obetforstmeisterstelle in Aachen zum 1. Juli d. J übertragen worden.

Vekanntma ung.

Das unterm 18 September 1917 gegen die Hantelsfrau Elisa- beth Oroese, Oberquerstiaße Nr. 3, erlassene Verbot des

Handels mit Obft und Gemüse aller Art wird htermit wieder aufgehoben. Allerstein, den 12. März 1918. Die Stadtpolizeiverwaltuna. G. Z3ú l ch.

——_-

Vekanntma nunzá

Meine Anordnung vom 7. Dezember 1917, wodur den Ehe- leuten Häodler Heinrich Albring in Merklinde der Hande! mit Lebensmitteln und sontitgen Gegenständen des täglichen Bedarfs dis auf weiteres uutersagt wurde, hebe ich hter- durch wieder auf.

Dortmund, den 7. März 1918.

Der Landrat. J. V.: Dr. Burchard.

Bekanntmachung.

Dem Schuhmacher Pietro Miotty, Norrenbergerstraße 1, ist durch Verfügung der Polizeiverwaitung vom 27. Februar 1918 auf Grund der Verordnung d:s Bundesratz bom 23. September 1915 jeder Handel mit Nahrungs- und Genußmitteln uadmit sonstigen Gegenständen des tägliqten Bedarfs wegen Un- zuverlässigkeit untersagt worden. Dte Kosten diesex Bekanat- machung hat Miotty zu tragen.

Barmer, den 12. März 1918.

Die Polizeiverwaltung. J. V.: Köhler.

Bekanntmachung.

Deus S mil Hönder, KlingelholUstraße 15, ist burck Verfügung der Polizeiverwaltung vom 826. Februar 1918 jeder Handel mit Nahrungs- und Genußmitteln und mit sonstigen Gegenständen des täglichen Bedarfs auf Grund der Verord- nung des Bundesrats vom 23. September 1915 wegen Unzu- verlässigkeit unterjagt wuden. Die Koften dieser Bekannt- machung hat Hönder zu tragen. Barmen, den 13. März 1918. Die Polizeiverwaltung. I. V.: Köhler.

Bekanntmachung.

Auf Grund der BekannimaŒEung zur Fernubaltuna unzuverlässiger Personen vom Handei vom 23. September 1915 (NGB!. S. 603) babe ih dem Hartelsmann Peter Vonday, Berlin, Garten- straße 90, durch Verfügung vom beuttzen Tage den Handel mit Lebens- und Futtermitteln wegen Ünzuverläsfigkeit in bezug auf diesen Havdielbet: teb unterjagt.

Berlin-Schöneberg, den 13. März 1918,

Der Polizeipräfident zu Berltn. Krtegswucheramt. F. V, : Machatius.

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Bekanntmachung.

Auf G1und der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Hardel bom 23, Septembec 1915 (RGBl. S. 603) habe ich dem Kaufmann Auguit Ludwig, Berlin, Seelower- siraße 8, du ch Verfüçurg vom heutigen Tage den Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegea Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Berlin-Schöneberg, den 13. März 1918.

Der Pclizelpräsident zu Berlin. Krieg6srouheramt. F. V.: Machatius.

Bekanntmachung,

Dem Schubhmatermeisier August Neumann in Bunzlau, Markt 14, wird der Handel mit Schuhwaren eigener oder scemder Ecieugunz wegen Unzuveclä)sigkeit tn bezug auf diesea Handels- betrieb hiermit untersagt.

Bunzlav, den 12. März 1918.

Die Polizeiverwaltung. R ihter.

Bekanntma@Gung,

Gemäß § 1 derx B'karntmachung des Bundetrats zur Fern- baltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 (NGBVI. S. 603) ist dem Altbändler Abraham Fillen- baum und dessen Tochter Paula Fillenbaum, Buttermarkt 44 E der Pi O, Et, und Strtickwaren un en au elen gefertigten rzjeugntssen sowie S@Gubwaren aller Ärt untersagt worden. N |

Göln, den 6. März 1918.

Der Obercbürgermeisler. J. V.: Dr. Best,

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Bekanntmachung.

Auf Grurd der Bunkdesratêverordnung vom 23. September 1915, betreffend die Ferrhaltung unzuverlässige: Personen vom Hanrel (RGBl. S. 603), haben wir dem Güfsfetiter Hetinrih Höch sowie dessen Chetiau Maria Döôch, geb. Börding, in Dorimund, Kielsirafe N1. 27, ten Handel mit Lebens- mitteln aller Art sonte mit jonstigen Gegenständen des täglihen Lebensbedarfs wegen Unzuvverlässi„keit in bezug auf diesen ODandelsbetrieb untersagt. Ute Kosten der amtlihen Be- kannimachung dieser Verfü„uyg im Neichsanzeiver und im amilien Kreisblatt sind von den Betroffenen zu tragen.

Dortmund, den 12. März 1918.

Lebenêmittelpolizeiamt. Tfschatkert.

Bekanntmachung,

Auf Grund der Bundesratsverordnvyng vom 23. September 1915, betreffend die Fernbaltung unzuve lä! figyer Persoven vem Handel (RHBI. S, 603), haben wir dem Hindler Hetinrih Meier in Dortmund, Nordstraße Nr. 52, ben Han del mtt Lebens- und Futtermittelu aller Ait sowie mit sonstigen Gegenständen des täglihen Bedarfs wegen Unzuve: lässigteit in bezug auf diejen Handelsbetrieb untersagt. Dte Kosten der amtlichen Bekanntmachung diejer Verfügurg im Reichsanzeiger und im amt- lichen Kreisblatt sind ven tem Betroffenen zu trag:n.

Dortmund, den 12. März 1918.

Leberêmitielp olizeiamt. Thaler t.

Bekanntmathung.

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend die Fernhaltung unzuveriä figer Perionen vom Handel (NGBIl. S. 603) haben wir dem Händler Otto Uffenkamp in Dortmund, Blumensiraße Nr. 4l, den Handel mit Lebenzs-

in bezug auf di-sen Handelsbetrieb untersagt. Die Kosten der amtlichen Befkarntmahung dieser Versüzung im Deutschen Mas andeigsr und im amtlichen Kreisblatt sud von dem Betroffenen zu ragen. Dortmund, den 12. März 1918. Lebentmittelpolizeiamt. T [chadcker t.

BekanntmaStSung,

Auf Grund der Bundesrateverordnung vom 22 Sevtermk betreffend die Fernbaltung unzuverlässiger Personen og O (RKDEk. S 603), habtn wir dem Händler Wilbelm Daudis Dortmund, Jofefftrafc Nr. 22, den Handel mit Leh Piel in Kuttermitteilu aller Art sowie mit bulttaen K und ständen des täglichen Lebensbedarfs wegen Unzub-rsg(gne in bezug auf diesea Handelabetzieb untersagt. Die oa Mgfett amtlichen Bekanntmachung dtesec Verfügung im Rekchdagrz oft-n der im amilihen Kre!sbiait siad von dem Veircffenen zu de ind

Dortmund, den 12. März 1918, 0

Lebentmittelpolizeiamt. Ta Fer t.

Bekanntmathung,

Nuf Grund der Bundesrateverordnung bom 23. S- i betreffend die Fernbaltung unzuverläffi,er Diéfoiee E I (RSBI, S. 603), haben wir der Häadlecin Ehefrau A andel Wortmann, geb. Auffermann, in Dortmund ggulle Nr. 13, den Handel mitt Lebens- und Futtermitteln 20 Art jowie mit sonstigen Gegeuständen deg tägli Lebengbedarfs wegen Unzuverläfsigkeit in bezug gut Zen e u erl agt. F ie Apllan der amil:chen Bef U machung diejer Verfüguna im Reichsanzeiger und im iden &, s biatt find von der Betroffenen zu tragen. amtlichen Kreis.

Dortmund, den 13. Viärz 1918,

Lebensmittelpolizeiamt T \ ha dert.

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Bekanntmachung,

Der Ehefrau des Karl Grzech, Berta geb. B; Wanne, Oststraße Nr. 9, habe id auf Grund bee Bin Bundesrats vom 23, September 1915 (Neis. Geseyb1. S, 603) L der dazu ergangenen Ausfuhrungsbestimmungen deg Herrn Mmiflen Lf Handel U Mugen vont M Ember 1915 den Ppantel mir Tevensmitteln wegen Unzuverlässigkeit in be f dieî Hanbdélebetrteb untersagt. fig n bezug auf diesen

Gelsenkirchen, den 12, März 1918.

Der Landrat. J, V.: Schröer.

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Bekanntma@Sung.

Dem Händler Albert Gesemann und dess:n Ekefrau esemaun, wohuhaft in Goslar, Wohldenbe: ger Straße Nu

wird auf Grund der Bekanntmachung des Bundes:ais zur Fein, haltung unzuve:lässiger Personen vom. Handel vom 23. Septemb.r 1915 und der dazu vom Herra Minister für Handel und ewerbe eriassenen Ausführungsbestimmungen vom 27. September 1915 der Handel mit Kolontalwaren, Lebensmitteln und allen Gegenständen des täglichen Gebrauchs wegen Ünzuverlässige keit in bezug auf diesen Handelsbetrieb untersagt.

Gcslar, 13. März 1918.

Stäolische Polizeiverwaltung. Klinge.

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Bekanntmathung.

Dem Kaufmann Neinking tin Bad Nothenfelde i auf Grund der Bundesratsverordnung zur Fernhaliung unzuverlässizer Personen vom Handel vom 23. September 1915 das & e schäftin Manufaktur- und Kolonialwaren sowie auch dle Drogerie und der Schenkwirtshaftsbetrich wegen Unzuverläsfigfeit ge\chlos jen worden.

Iburg, den 29. Februar 1918.

Der Landrat. von Breitenbu@.

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Bekauntmaqchung.

Dem SwWhlachtermeifter Heinrih Schlöndorff in Minden, Marienttraße Nr 18, i1t beute auf Scund des § 1 des Sesey-s vom 23. Sepiember 1915 und der dazu ergang. nen Ausfüyrungebe- stimmungen vom 27. September 1915 der Handel mit Gegen« ständen des täglichen Bedarfs, insbesondere mit Handels- artikeln aller Art des Schlachtereigewerbes, wegen Unzue verl) figkeit in bezug auf diesen Gewerbebetrieb vou uns unter- fagt worden. Zugleich iit Sé{löndo.fff für verpfliGtet erklärt woiden, die durch das Berfaßren v rutsahten baren Auslagen, tnd&- besondere bte Gebübrex für die m S 1 der Verordnung vocge- schriebenen öffentlichen Bekanntmachungen, zu tragen.

Minden, dea 7. März 1918.

Die Polizetverwaltung. Dr. Dieckmann.

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Bekanntmathung,

_ Auf Grund der Bundesratsverordnung zur Fernhaltung unzuver- lässi.er Personen vom Handel vom 23. September 1915 (Re ckt- Gef- blatt S. 603) ist bem Albert Schulte in Rem)chetd, Papeuberger|{t1aze 63, der Handel mit Lebensmitteln und Gegenständen des täglihen Bedarfs unter Auferlegung der Kosten der Ve:0ff ntliHung untersagt worden.

Remscheid, den 12. März 1918, Der Oberbürgermeister. J. V.: Gertenbad.

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Bekanntmachung,

Auf Brunb der Bundesrattverordrung, betreffend die Ferahaltung upzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 191 (Reich8(eseyblati Svite 603), babzn wir der Ebefrau des Kauf- manns Otto vom Hagen, Mathilde geb. Pipy'o, in Witten, Artevstiaße 35, den Handel mit Fettwaren aller Art wegen Unzuverlässigkeit in bezug auf diesen Handeltbetrieb bis auf weiteres untersagt. Die dur VeröffentliGung dieser Bekanntmathung verursachten baren Auëlagen sind von der Betroffenen zu erstatten.

Witten, den 14. März 1918, Die Polizeiverwalturg. Laue.

Bekanntmachung.

Nach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesepsamml. S. 357) sind bekannt Gei ff

1. der auf Grund Allerhöchster Ermächtigung vom 16. a 1914 (Geseßsamml. S. 153) ergangene Erlaß des taatsministerun! vom 30. Januar 1918, betreffend die Verlängerung der G dauer des der Stadt Düsseldorf durch den Staatémtnisteriale! a9 bom 27. August 1914 zur Ausführung öf ntlicher Anlagen fe. liebenen Entetignurgs:: ch!8, dunch das Amt!éblatt der Kön! 18: gierung tu Dvss-ldocf Nr. 7 S, 35, avsae, eben am 16. Bete izuft

- der auf Grund Allerhöhier E mäc:igung bom 16. Ei 1914 (Gefeßsamwl. S. 153) ergargene Eilaß des Staat: minister fe vom 3, Febrvar 1918, betreffend die Verl: (hung des Gi e i recht8 an. kie Faibenfabr:ken vo:mals Friedri Bayer & neuer Leveiklufen jur Erweiterung bereits bestehender und Errichtung durd Fabrikanlagen in der Gemeinde Worringen, Kreis Cöln Land, auß- tas Amtsblatt der Könk 1. Regierurg in Cöln Nr. 7 S. 35, gegeben am 16, Februar 1918;

sich nur mit den technisch-wirtschaftlichen nter Ausschaltung aller rein wirtschaft- Preisbilbung u. dergl). 98, Zusammenfassung und als für folche Jndustrieverbände be- iedermehrheit die Typisierung und t nur für möglich, sondern auch für er-

Die Durchführung der vom Ausschusse vor- Verbesserungen foll den Verbänden selbst über

graphenbüro“ mitteili, ¿Fragen beschäftigen u lichen Jaterefsen (Kontingentierung, Seine Tätigleit will sich auf Sichtun Veiwertung des Materi deren große Mitgl

2 ver auf Grund Allerbö{ster Ermä®tigung vom 16. August ‘7@es-piamml. S. 153) ergaugene Erlaß des Staatsministeriums

- Verleihung des“ Entelguungk- n Meichofislus, vertreten dur deu etHhsfanzler (Neich8, ur dei Bau einer Howspanvungésleitung von Piest nad dea bei Rummelsburg ercihtenden Umspannungsweik, durch die

{chagamt), ‘Mitténbéra í Z1ubtfkcets

tenberg) ju

ôntgk. Reuizrung in Merseburg Nr. 8 S. 29, außszegeben

am 23. F:bcuar 1918, und j

der Königl. Regierung in Potsdam und der Stadi Berlin Nr. 9 S. 81, ausgegeben am 2. März 1918.

E E I R E E I A S R T E I R Ee E I P S S Zichtamtli®ßes,

Deutsches Nei,

Preußen Berlin, 18. März 1918.

Jn der am 17. März unter dem Vorsig des Stell- vertreters des Reichskanzlers, Wirklichen Geheimen Nats oon Payer abgehaltenen Vollsizung des Bundes- rats fanden die Friedensverträge mi Rußland und Finnland nebst den dazu gehörigen Nebenverträgen die Zustimmung des

Bundesrats.

schränken, Spezialisierung nich wünscht häit. aeschlagenen

laffen bleiben.

Die Friedensverhandlungen in Bukarest.

Vertreter auf der Srieden8tagung nnerstag verabredungsgemäß von zurückgekehrt

Der rumänische erste Argetojanu ift am Do Jessy nach V Telegraphenbüro“ meldet, den L daß das Minist politischen Gründen, die nichis mit de hätten, demissioniert habe und ein Vollmachten der rumänischen Vertreter infolge dieser Entwicklung - hin worden sind, ruhen zunächst d Kommissionsberatungen der ei Fciedensversammlung werden fo

ertreiern der Zentralmächte mitgeteilt, erium Averescu aus er Friedensfrage zu tun neues Ministerium noch bisherigen fällig ge- ie Hauptverhandlungen. nzelnen Unterabteilungen der

Der mit der zeitweiligen Wahrnehmung der tischen Vertretung des Reichs bei der Regierung d nischen Volksrepublif betraute Botschafter L D Aner von umm ist am 15. März in Kiew eingetroffen.

KriegSnachrichten.

Berlin, 16. März, Abends. Von den Kriegsschauplägen nihts Neues.

(B)

Am 4. März d. J. ist in Brest-Litowsk von den zum Abschluß der Friedensverhandlungen mit Rußland dahin ent- sandten Bevollmächtigten der Vierbundmächte einerseits und den Abgeordneten der Ukrainishen Volksrepublik andererseits das im österreichischen Protokoll über die polnish-ukroinis zeihnet worden, das, wie

folgendermaßen lautet: ' Da Zweifel üb-r bte Auelegung des Punktes 2

Großes Hauptquartier, 17. März. (W. D. B.)

Wesiliher Kriegsscchauplag. Heeresgruppe Kronprinz Ruppréchf. Jn Flandern war von M

An der übrigen Es lebte am bend vi

Heere8gruppen Deutscher Krouprinz und Gallwigt.

üdwestlich von Berry-au-Bac, sowie er erfolgreih durhgeführten Uater- zeitweilig erhöhte Gefechtstätigfeit. vorbereitung stießen französische auf breiter Front vor. ieder, teils warf unsere Jnfanterie

ause angelündigte | he Grenze unter- „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet,

Abgeordnetenh ittag an die Artillerietätigkeit schränkte sie sih auf

gesteigert. elfah auf.

Störungsfeuer. i , Artik-l8 11, des ¡hen Deutschland, Oester etcd- Tüirket einerseits und der Ulraintien hchlossenen Friedentvertrags entítar den r genannten Mächte beihlossen, diese Erkläruna zu besettigen, und haben ihce zu de- Frtedensb1bandlungen mit Nußland nah Brest.Lton sk enisandten Bevollmächtigten (foicut die À tigten) b auftragt, naGstebendes x1 erkläre t

„Zur V un idung von M ßveistärbnissen ket Avsl-gung tes Punkts 2 des Artikels Il des am 9. Februar 1918 in Biest-Litowmsk ¡wiich-n Deutschland, Defterreich - Ungarn, Bulgarien und der Türket eines its und’ dec Ufia:ntshen Bolkerepublik and-reiseits frie ensvertrags wid festgeftellr, das die im weiten Vertragebesiimmung vorgesehene gemischte Kommission he der Grenze nit gebunden ift, die Grenzlir Szcezcbrzszyn, Krastnost1w, Pugaszow, Nodin, ju leg n, 1o»dern das Recht besigr, auf Grund des Art fih aus ten ethnegraphiscen Verhältn! renze aub. öôfilih der Pugaszow,

an 9, Febuar în Biesl-Litowtk: ¡wi U-garn, Bulgarten und der Bolksrepublik and:re:seits gef fine, haben bie Regierungen dz Zweifel dur etne ergänzende

An der Ailette, f in Verbindung mit ei nehmung bei Tahure Nach zehnstündiger - Feuer Abteilungen westi Teils hielt unser Feuer sie n sle im Naßkampf zurück.

Scharfer Artilleriekampf hie! Nacht auf dem Oft

ufzählung d¿r Bevollmäh- | ih von Avocourt

t tagsüber und vielfach ufer der Maas an. Stellen zu Erkundungen he Stoßirupps drangen bei Beaumont, ezonvaux tief in die feind- [s 200 Franzosen,

aeschlossenen Kbsaß dieser i Festietung ie dur die Orte Mesbiret\hie, Sainafi {Fels 11 Punkt 2

auch während der Jnfanterie brach an mehreren vor. Kurhessishe und waldecis Samogneurx, sächsishe Sturmtruppen bei lichen Stellungen ein und en Bataillonsstab, gefangen zurü

Heeresgruppe Herzog Albrecht. Parroy-Walde sowie in der Gegend von Blamont onviller rege Tätigkeit des Feindes.

Kompagnien dieses Frieden’ vertrags die brachten mehr a und Wü-schen der Bevölkerung ergebende G ch h

Krastnoskaw darunter ein

Linke BViluoraj, Szcezebrzsy-, Me)\hire:shte, Sarnaki zu fübren. Die erwähnte gemlschte Kommi‘sion wlrd aus Vertretern der ver- trag\{ltß-nden Teile und aus Vertretern Polens gebildet und es wird jede dieser Parteien die gle:che An,ah! ven V Vie verta \chliesfenden T-ile werten ein- in welhem Zeitpunkte diese Kommission zu-

und Bad

¡jur Kommission entsenden. versländlih b. st!mmen, sammeutreten wird.

gg deTentigt in füunffaHer Ursrift tn Bres!-Litowek am 4. März

Im Lufikam 17 feindliche

geschossen.

Von den anderen Kriegs\chaupläßzen nichts Neues.

Eeneralquartiermeifter, Ludendorff.

pf und von der Erde aus wurden gestern Flugzeuge und 2 Fesselballone ab-

einer Meldung infolge des Verhaltens der von England erklärten

D deutshe Regierung sieht sich nah „Wol [sscen Telegraphenbüros“ englishen Seestreitkräfte in dem Spercgebiet um die deuthe Bucht zu Maßn die das Befahren dieses Gebiets für di t äußerst gefährlih machen wird deshalb hiermit eindringlichst vor biets gewarnt unter Hinweis darauf, rung für die Folgen keine Gewähr ü daß das Befahren in Vebereinstimmu ) chieht, die in Seekriegsleitung einzuholen s Grenze des in von dem Schnittpunkt d dänischen Hoheitsgrenze ü 079 8 N 560

Der Erste

ahmen ge- e neutrale Die neutrale Schiffahrt dem Befahren des Ge- daß die deutsche Negie- bernimnit, es sei denn, ng mit besonderen An- jedem Einzelfall von der deutschen

Berlin, 17. März, Abends. (W. T. B.) Von den Kriegsschauplägen nihts Neues.

der Feind an zahlreihen Stellen der stärïere Erkundungsabteilungen Stellungen vor, die überall unverrichteter Sache un Verlusten zur Nükkehr gezwungen wurden. Gavrelle, jüdlih Quessant und südlich blutige Köpfe, während die Seroais agagriffen. wesilih Avocourt brach kurz nach 6 U der 10 stündigen Artillerievorbe gefolgt war, in 1600 Meter vor. Hier holte sich der Fein Verlufte. Unsere Stellungen Ein weiter südlih beabsichtigter feindlicher reits in unserem Vernichtungsfeuer erstickt.

Die e: folgreichen deuts feindliher Gegenwehr auß 4 Maschinengewehre ein. feindlichen Linien gelangt feindlichen Verteidigungsanlagen, Keller zu zerstören.

Feindlichem Bombenabwur laerem, Meenen, Roncq und Von unseren Bo

Am 16. März trieb weisungen ges Westfront L d mit {weren &s holten sich bei Marcoing die Engländer Franzosen vergeblich das Dorf französische hr Abends, nachdem reitung furzes Trommelfeuer Breite gegen unsere Stellungen d außerordentlih {were blutige in unserem Besigz. Angriff wurde be-

hen Vorstöße brachten troß heftigster er den 200 gemeldeten Gefangenen Unsere Stoßtrupps, die tief in die hatten reihlich Zeit, die Unterstände, Blockhäuser und

Frage stehenden Seegebiets verläuft es Breitengrades 570 8‘ N mit der ber die Punkte

539 29‘ N 530

Scnittpunkt des Breitengrades des 539 6&“ N mit ischen Hoheitsgrenze.

O0N 5409 45‘ N gemeldete

der holländ

blieben voll

rieges haben es mit sich gebracht, von Oberleutnants und Leut- in Kriegs-

Die Verhältnisse des K sehr große Zahl des Beurlaubtenstandes und von ndeten verabschiedeten Offizieren eigenes Verschulden die Beförderung zum nähsthöheren Dienst- chlag_ gebracht worden ist.

tellen wiederverwe „gleihen Dienstgrade verspätet für grade in Vors von Offiziere eförderung f sonstiger Krieg teil befanden. im Gefolge ha 1/8 Telegrap pâtungen in

Namentlich sind hier- ffen, die sih zu der Zeit, als ihr Patent zur , infolge von Verwundung oder na nicht mehr bei ihrem Truppen- e solche verspäteten Beförderungen , zu vermeiden oder zu mildern, werden, wie henbüro“ mitteili, hon seit mehreren Monaten Beförderungsvorschläge, die nistanden sind, bei der Be- rrückung des Patents aut ge-

f fielen wiederum in Roese- Vervicq zahlreihe Zivilisten mbengeschwadern wurden die senbahnknotenpunkte östlih Epernay an- beobachtete Brände und Treffer beweisen

reigegeben wurde 8dienstbeschädigu

Um Härten, di zum Opfer.

Bahnanlagen und Ei gegriffen. Zahlreiche Verschuld n Vorlage der Erfol

utden l A ng durch E IE Großes Hauptquartier, 18. März. (W. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplaßg. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht.

Jn Flandern, nördlih vo Verbindung mit englischen - Vorst La Bassée-Kanals war die Artiller An der übrigen Front blieb sie in

Heeresgruppen Deutscher Kronprinz und Gallwiß.

Zwischen Oise und Aisne, einzelnen Abschnitten in

n Armentièòres sowie in ößen zu beiden Seiten des ietätigkeit vielfach gesteigert. mäßigen Grenzen.

Der Verein Deut

Reichswirt sher Jngenieure hat sih auf Anregung

aftsomts bereit erklärt, Untersuchung der tehnisch-wirt- ragen der Typisierung und Spezia li- \hen Maschinenbau zu bilden. Das t wird in diesem Ausschuß verireten sein u den entstehenden Kosten leinen. Den Richt- , die zwischen dem Verein, dem Reichs wirtschafis-

einen Studiens

ierung im tihèwirtîha d einen Zuschuß z nôrdlich von Reims und

der Champagne lebte das

Heeresgruppe Herzog Albrecht. An der lothringishen Front und. ín den wilileren Bogeséèn zeitmeilig Tätigkeit der Artillerien

Un der ganzen Front sehr rege Fliegertätigfeit. Französishe Flieger warfen Bomben auf die als solche deutlich ertennboren Lazarettanlagen von Le Thour. E Wir \chofsen gestern 22 feindliche Flugzevge und 2 Fefsel- ballone ab. Leutnant Kroll errang seinen 21. Luftfieg.

Im Februar beträgt der Verlust der feindlichen Luft- streitfräfte an den deutshen Fronten 18 Fefselballone und i 138 Flugzeuge, von denen 59 hinter unseren Linien, die übrigen jenseits der gegnerishen Stellungen erfennbar ab- gestürzt find. Wir haben im Kampf 61 Flugzeuge und 3 Festelballone verloren.

Osten. Jn der Südukraine wurde Nikolajew besegt.

Von den anderen Kriegss{haupläßen nichts Neues. Der Erste Generalguactiermeisier. Ludendorff.

Desierreihish-ungarisher Beritt Wien, 16. März (W. T. B.) Amtlich wird gemeldet :

Keine besonderen Ereignisse. Der Chef des Generalstabes.

Wien, 17. März (W. T. B.) Amtlich wird gemeldel : Nichts zu berichten. Der Chef des Generalstabes. -:

Bulgarischer Bericht.

Sofia, 16. März. (W. T. B.) Generalstab3beriht vont 15. März.

Mazedonische Front: Jm Cernabogen erneuerte die feindlihe Artillerie heute vormittag ihr verstärktes Feuer gegen unsere Siellungen. Unter dem Schutze dieses Feuers ve: suchten französische Jnfanterieabteilungen unsere Posten anzugreifen, wurden jedoch mit Gewehr- und Bombenfeuer empfangen und verjagt. Im Westen des Dobropolje war das Artilleriefeuer zeitweise auf beiden Seiten heftiger. Jm Süden der Belasißa {oß unsere Artillerie zwei feindliche Flugzeuge ab, von denen eins hinter unseren Stellungen nördlich des Butkovosees niederfiel: der Flieger, ein Eng- länder, wurde gefangen genommen.

Dobrudschafront: Waffenstillstand.

Sofia, 17. Mitz (W..E. B) Heeresberiht vom 16. März. i

Mazedonishe Front: An mehreren Stellen der Front, besonders im Cernabogen und im Südosten von Dojran, war das Aritilleriefeuer auf beiden Seiten lebhafter Jm Osten von Macovo verjagten unsere Posten eine Abteilung feindlicher Jnfanterie. Westlih der Cerna bei Gradeschnitya wurde eine. serbische Truppe dur Feuer verscheucht.

Dobrudschafront: Waffenstillstand.

Türkischer Bericht.

Konstantinopel, 15. März (W. T. B.) Amtlicher Tagesbericht. : 4

Palästinafront: Jm wesilihen Abschnitt stär keres gegenseitiges Artilleriefeuer aller Kaliber. Jn der Mitte Ruhe. Jm östlihen Abschnitt in der Nacht Patrouillen- kämpfe, bei Tag geringes Artilleriefeuer. Fm Jordantal Patrouillentätigkeit. j

Jn Erz erum beträgt die Zahl der bisher genommenen Geschüße 168. Eine weitere Steigerung dieser Zahl ist zu era warten. Außerdem wurden zahlreiche Minenwerfer, Maschinen- gewehre und viel Munition erbeutet. :

Konstantinopel, 16. März. (W. T. B.) Amtlicher Tagesbericht. An der Palästina front keine größere Gefechtstätigfkeit. Feindliche Erkundungs8abteilungen bei El Kafr und gegen den Jordan wurden abgewiesen; das Artilleriefeuer blieb \hwach. Sonst keine besonderen Ereignisse.

Konstantinopel, 17. März. (W. T. B.) Amilicher Tagesberiht. 5

An der Palästinafront herrschte im allgemeinen Nuhe. Schwaches, teilweise etwas lebhafteres Artilleriefeuer in einigen Abschnitten. Patrouillentätigkeit am Jordan. Bei Tafile wurden den Nebellen ein Geschü und vier Maschinen- gewehre abgenommen. Oestih und nordöstlich Erzerum be - seßten wir Kövry Köi und Tortum.

Der Krieg zur See.

Berlin, 16. März. (W. T. B.) Auf dem nördlichen Kriegsschauplaß haben unsere V-Boote neuerdings 18000 VBr.-R.-T. feindlichen Handel s\chiffsraumes

versenkt. : Der Chef des Admiralstabes der Marine.

London, 16. März. (Reuter.) Die Nordwesteisenbahn- gesellschaft meldet, daß bei dem Zusammenstoß des Dampfers „Rathmoore“ mit einem Minensuch\chiff keine Menschenleben verloren gegangen sind. Englische s stôrer landeten 500 Passagiere in Jrland. Beide Schiffe sind in den Hafen geschleppt worden. Ünter den Geretteten sollen ungefähr 40 mehr oder S \{hwer verwundet sein. An Bord waren 660 Soldaten und 38 Zibvilisten.

London, 16. März. (Reuter.) Die Blätter melden aus Madrid, daß der spanishe Dampfer „Christiana“ tors pediert wurde. Einzelheiten fehlen.

- Rotterdam, 16. März. (W. T. B. „Maasbode“ meldet: Der Segler „Bonanza“ (637 Br.- .) wird vermißt.

Berlin, 17. März. (W. T. B.) Im mittlerén

Artilleriefeuer auf; in größerer Stärke hielt es tag3über auf

der i bände ineiner Sizung fest- 0 E Ee f beiden Maasufern an

nd, soll dieser Aus\huß, wie „Wolffs Tele-

worden si

Mittelmeer versenkten unsere Unter seeboote sechs Dampfer und einen Segler von zusammen 25000 Br.-N.-T.

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