1918 / 68 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 20 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Ô e : : : | L A Ó r luß Id. Kanea e uegeittet Ausfunst, cb der in teutscsen 1 {F E E Stede siGlea ia febi 477 | bie-beutsdien Forbcrunzen gebolerr link. Der Verl a a. Z weite Bet"a q C A Ns Und Kanalhäfen oer WUusdruch d2s K Teges Yorg rc fan j iter Lese p-Mud:t dan ta lige: s E batte tanbr n Vie 2 ie ! *Trieggent\cka0! u g O eut mit nig;t in dem itrahlenden Qu by V i Z 0e Binnenshtfförgumn gleibfalte efwtagnabnt und tedtuwE!g u Wee, um v1 dure die Gurt vor enan fels Sampi zu So dadur exziciten Böolierversbhnung. I ebe vielmehr Lt der

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113 deutsde Pande übergegangen ist. ¿eonan ¿ugunsten Gi-zuandü du TeIQNUGien. nee andi PTQUdNn irübte Zushichten füc tio deutschen TLuerzabler, wenn fj darin \et / C Ci n Reid SQAN a F : D j j ß reu i} en Slaalsanze er „n NertreterderMilitärdek s letlt init, daß die | wir nit zu begen. Var bâiten mitten im Kriege eine Milliardenzus- baren Lasten dieses Krieges ailein auf sich nebmen sollen e, Md : n i N (b ige : in 8 ronig î L 0 L : / o s

F erresberwaltung nah Prüfung des gesamten Materials genauere | fuhr nad neutralen - und feindlihen- Ländern baben Eonner, enn tic Zustimmung.) Bei dèr RNeichstagöresolution vom 19 x, (Lebbaste i E p (1 L u QY V | z 114 d '

“uttunft geben wird, nur gemelli ätten. Angebote dieser Art lagen genug von Ämzrikanttn | die Mehrheit do von dem ethischen (Sedanften geleitet

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ul É n R e : 7 - a: 0 ck A H 6 d “bg. Dr. ger (Gentr.) fragt nah Maßnahmen, um ungereht- } und anderen Vermittlorn vor, Wir seben jegt au bri ten Fricdens- | baldigen Frieden herbeizuführen. Seittem ist beinahe ‘s ar 1 G8. Berlin, Mittwoch den 20, Mârz + 4 D g °, m A 7 e Ss

"VEYAMATE

+ [ritigte Mietssteigerungen zu verbdtiten. vetbandlungen im Listen, wie alle Länder in erster Linie deute Waren | angen, und wir fiud ¿em Leltfrieden nidt näfws Unterstaatsfekretär Delbrü ck verweist auf tic vorn Bundeëêrat | érhalten wollen. Die vom Aby. Dr. David an den Berhandlungea | Frieden im Dften haben wir nur unseren Waffen zu | E Î 1 : L e E y x y M eut x Li T: ERS F 2 i L S E E cen f eciaf\èene Verordnung über die Schaffung von Veictocimgungeaäntern. | in Breft-Liiow& geübte Kritik kann ich nicht billigen, Bei dicsen Ber- | die besbwoörenden Worte, die der Reichskanzler no j

Politik abgeslossen wêrden. Da di altung ihres Landes, wurde zugemutet, Vanden dèr Verwaltung von Obero t

_Adg. Kunert (U. Soz.) wünscht Luskunft, ob no% während des andlungen blieb nur cin Gntweder - Vder üdrig. Jch nade auch dem | druar an die Westmäthte richtete, habe en nur eine furze / der die Gründung eines balti]chen laufenden Kriegsjabres das Theatergesch zu cnwarton ift, General Hoffinann keinen Vonru:f daraus, daß er zu gegebener Zeit | fahren. Wenn wir damit renen müßten, taß uns durch die berechtigter Anspru, gehört zu werden; und nenn der betreffende | So wird Volkéstimmung gemadht. Unterstaat6sekretär Catpar: Der Entrourf anes Bühnen- | ten Ubgeiandten Rußlands, die deuishen Soidaten dur Flugblättcr unserer Feinte 2 Millionen deutscher oten und 150 9 S

4 4 Æ Ú G E tes . U. f Brief do hcn s : : E +4 L, 5 : Se h ] : der Männer zu berücksihtigen, denen wir es überhaupt | Brief de "ck Af A Lo da ch4 O L . ._ . a TT 4 S 0 rin 95 59 {1 A, ) ck r POÈ 31! 5 , ge { V r s " Q L 4 4 Sr n ees 11 auégearbeitet. Von Vertretern der beteiligten Kreise ¡ft | aufregen wollten, vor Augen führte, daß wir pearel% in Rußland | deutscher Kricgössdulden verbleiben, wo liegt dann die sittliche Anschauung ir bier über den Frieden verhandeln können, Wir | kommen 7 u? E "i s K

(S&luß aus der Ersten Beilage.)

shalb auh wirkli ein paar Tage später nach Berlin ge- | echtsbegriffen Schindluder treiben, we1 rif | i - ist, so müssen wir doch die Schlußfolgerungen der Herren | Kurlands eine Volkévertretung nennt. bingewtcsen worden, daß es bei den lebhaften Verkehrs- | ständen. Gegen die Unterschrift des Generalinajvrs Hoffmann unter ¡libtung, an einem nicht angenommenen Angebot des e gerdanten, Kangler, daß er im Einvernehmen mit der Obersten | David und Fehrenvah aus diesem Umstande zurückweisen. Auc durchweg des Lesens und Schreibens “C ebunger, die auf dem Gebiete des Theaters zwischen dem Dent- | dem Friedencvertrag hat Abg. Grôber diesmal keine Einwendungen er- | Reichstags feftzubalten? (Lebhafte Zustimmung bei den Nate danket es D. sen Be gegangen ist. (Sehr richtig! rechts.) Es | können wir nicht einstimmen in das Verlangen, taß die I ¿ben Reich und Defterreih berrsden, würsckchenswert ráro, wenn die | boben. G9 ift aud nichts dagegen einzuwenden, denn General Poîf- | liberalen.) Nein, dann müssen die Feinde die ganze Mugen Hecresleitung el Mee L L unserem Vaterlande nüßlich ist oder | waltung do aufhören soll, da es au dort noch Banden gibt und die lur Deutsland und Ocfterreich in Auss1&t genommenen Sonder- | mann ¡it als Kaiserlich deutscher Bevollmächtigter genannt. Sehr | Kriegöverlängerung selber fühlen, nur diese Auésidt mird zue ge fragt I N as E den Vordergrund die Folgen des Friedens- | großrussische Gefahr weiter besteht. Von den Herren Polen sind j Gebe Pber das Dienstverbältnis der Bühnenmitglieder im Deutsten bitter haden mich die gestzigen Aucführungen des Abg. David über türzung des Krieges führen. Anderenfalls würten wir tatsäblih As nit, &9 E des jeßigen Kricges und für seinen Ausgang. | cht durch den Grafen Ronikier Besprecungen mit den Mehrheits- ß diese L Heid) und L'esterreid tunlidst übereinstimmen. Die mit der | Kurland berührt. Ér bricht davon, daß sid diz preußischen Junker | Freibrief für die Kriegsverlängerer auéftellen. (VLebbafter Gee shlusses fur Aeittung i es, daß wir nun den Rüen frei baben und | parteien des Reichstags herbeigeführt worden, interfraftionelle L bin dur ven Grafen : A t, L. Negierung im Juni 1914 zu diesem Zire verabredeten Ver- | mit den baltis®en Junkern veritandigt batten. Mit \olden Sckdilag- | rets ‘und béi den Nationalliberalen.) Wenn der Reichskanzler 08 Von groyer Wo x s ursére Feinde mit dem zähesten, grausamsten | 1Þreungen, wele dabin geführt haben, daß die Polen erklären lass lage für die künftige Ges tuns - Din | bandlungen find durch den Krieg unterdrochcn wotden Ud tonnten worten Fenn nian dieien weltgeschihtliwen Dg nicht abtun. Abo Verantwortung Tur die jeßt noch Tommecnden Kampfe unseren Q e urisere ganze Kral M EinaSien wenden Fonnen. Qudendorff bat es die polnischen Abgeordneten im Neichótage und im Preu ischen Land- birgt aber für T eutschland die scbwersten ( Hre! wb nit wieder aufgenommen werden. Weiter Verbandlungen geordnete der tozialdemofkratiscen Partet baben kürz ih nit dem Grafen mit Recht zus{ob so interpretiere ich scine Worte dahin daf en und stärksten r O wir jeßt im Westen die zablenmäßige Ueber- tage hätten nicht einen feindlihen Willen des polnischen A zoltes gegen bier ein halb abjolutistisches Vedenamt dem preuß dérden mit den beteiligten Kreisen stattfinden müssen. Oh os unter | Wanitier und den Prinzen Radziwill verbandelt. Das aber waren für Feinde aud) die Berantwortung tragen für eine Aenderung unse j nuégesproG O in liegt für mich der Haupterfolg des jeßigen Frie- Deutschland ausdrücken sollen. Das sollte mich sehr erfreuen; waren | angetragen „wird. Lir fommen d tbe Bose ¿R cen Umständen möglich n rwird, dem Reichôtag nob vor - he nit {Brafen und Prinzen, 10ndFern Bertretèr des poinifckchen Vgl €B, Polrtit in bezug aur Gebietsfragen urid Kriegen! idhüdimmaccn erer mad! aben, Monti aud die Verhältnisse in Rußland untlär sind, doch dre Vorgänge der legten Wochen eine Zurückweisung der ganz ganzen östlichen Völkern. Der deut he Be ehls! wber endigung des Krieges Den ntmourf ines Bubnenge!ehßs vorzulegen, {Ddr gut!) e baliiscden Barone aber wollen fie nicht als Vertreter hafter Ee rechts und bei den Nationalliberalen.) Der Gedanke dense 1e weifel das russische Heer demobilisiert. Weder die ungebörigen polnischen Ansprüche. Die Herren haben aber aub gesagt, land und Estland s{limmer bo ¿1s Iu deo Fe j nuf weiterer (Frwagung vorbehalten werden. Die ngclegenbeit wird des baltiscten Bolkes anerkennen, Wir baben c aud Teineówegs nur des Düna- jeprktanals verdtent dre erntete Beachtung. Er wirs [0 ilt D M ine foluede Regterun wird eine neue Mobilisierung ne wollten fich in die mneren Verhältnisse Deutschlands nicht etn Ieit den Bolscewiki haden wi U A N s i a Möglichkeit beSlcunigt werden. rit den baltifbe: Bone ¿u iun, jondern aub das Gürgertum in | den Weg von Odessa nach Hamburg um 3559 Stilometer vertüre jeh t, No Es bn FO rae Bikr Mek Vormars hat uns ja in mischen; wie gütig! Ja, sie find noch weiter gegangen und dort russische Soldaten als L 4 n ertlârt unt mit dem ‘ange be- _, Ergänzend fragt Abg. Kunert, od es nidt möglid wäre, ein | Kurland ift zum greßen Teil durchaus deuts gesinnt. (Sehr richtig!) Der e U in ten ift in der Tat ein gewaltiges Ati dur@fudreTI “PiBE ltigen Kriegsmaterials gebraht. Dann ist aber | erlennen die Grenzen des Deutschen Reiches an! (Lachen rechts.) | droht. Das al Do russiscen Hängegendarmen, und eine Ccauspelerreckt auf Grund des Arbeitevertrages nod während des Gs ist eine Demagogie, wenn man trgend einen deut!swen Namen im | in un erer Friegsbilanz. Die Entente bat jeßt feine Möglichkoir den Vesiß Bricdens{GTUh aud Ser eiserne Ring gesprengt, den man | Um diesen Erfolg -der interfrattionellen Besprehungen beneide ih „Handlung. 5 T R. Ag e a A Leriegebv n Kraft zu seßen. i 5 E riffiscen Heere -ald Bewcis dafür anfüßrt, daß das Baltentum dic | zum Siege mehr. Wenn nit die Staatsmänner der Futente-in dur i n lte Wenn man au die Hoffnungen auf Hilfe aus | die Kollegen, die daran beteiligt gewesen sind, nicht, daß sie E qu | Ls u Vedner M ea mie vebiifca 126 „_, Unterstaatóssekretar Caspar: Au in diesem Punkt wird | Versinubildlibung rusischer Herrschaft sei, n die baltischen | verantwörtungslosem Leichtsinn mit dem Sctisal ibrer Vin, um e ae nit allzu hoh spannen soll, so kann doch von einer sage von den Polen zu erreichen wußten. Da muß ih mi En E A S E 9 Nobereinftimmung zwisden Deutschland und Ocfterreih-Urgarn von | Deutschen iu Rußland aufgehen wo ten, dann hätten ste ih son langst spielten, hätten fie die vom Reichskanzler ibnen dargebotene Hand zy der Ufraine Deuts§lands im Wege der Ae nderilne nit mehr | Ausführungen des Abg. Dr. Stresemann a eRen der erklärte, Sie sh in S iche Debatte e E E S don Beteiligten besonders gewünscbt. Es gelten taber bierfür die- | ebensc raï® rusifizieren Tönnen, wie viele Leute in Nordamerika ibr | Versöhnung ergreifen müssen. Jett mogen fie an Rußland dent Niederwer[ung Bismarck wollte ja mit dem Zarenteiche so weit wie es gibt keine polnische Frage, die Grenzen von Posen und West- Jet, (Der Redner wird zur Or nun g gert e E 4 die Rede jetn. 181 L daft le Dieser Politik haben | preußen steben fest. Es ist wirklih billig, wenn die Herren Pclen | Lärm bei den U. Soz. 2urufe g. Haase, der et méalih in Frieden und Sa eben. Dieser Politik haber ent ¡L G 5

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felben Gesibtépunkte wie für dag eicb8bübnengescp. Deutshtum. aufgeben. Es ist eine unribiige Auffassung, daß durch | das einen guten Frieden bätte erreichen konnen, wenn nit der Ueber: i : Es ist w : D E A bei Sen Ee Des MIO O LATE Jer Gensaus gu 1 i E Aber {hon vor dem Kriege war es ie anerkennen, weil sie nihts dagegen unternehmen Tonnen. a Ur Lronrunt a erun Wh: etaubende wir Konservativen zugestimmt. er 1d vor dem Kriege war es U

Abg. Stubmann (nl.) fragt, was der Reibékänzler zu tun | den Ftieden bie url ändische Frage geregelt ici, während für Estland | mut cines Trobki die Verhandlungen geftört bätte, en nichts egen unk ] Da 2 iq wirt, -— Betäubender Lärm bei den gcdentt, um bei der Bescblagnatn von E L O und Lipla:1d eine andere Neoelung Dor balten ry Die S der leßte große gervaltige Anuprall der deibén Bölkevdrnndee U [ zweifelbaft ob cine solche Politik am Plaße sei. Diese gegen besteht aber au nit die geringite Sicherheit, daß troß diejer E S033. Yuruse an den Prakhdenten' aus den Reihen der U. Soz.: ene undillige Schädigung, inébcsondere dor kleineren Betriede, fern- | Livlants, Riga, liegt innerhold der Grenze der deuten Interessen- | uns diefer Kampf den Sicg bringen, aber aud tis Auävirkung dog manfma kt erledigt. Die Entscheidung ist gefallen, das Zaren- T : : T S find- dié bretttif&dn- Bala) tbalten, [pbêre, venso cstläandisde Inseln. Jch halte cs nicht für notwendig, | Sieges für unser deutshes Vaterland. (Lebhafter Beifall.) es e ne Be E Jch will mi vor Prophezeiungen hüten, aber e U [Gat D E M e lind pie E S 2E 4 § . 5 B ¿ M R , _ 5 + I. + o hi S 4 - o A D 2 pa S (4 ; A LI, 2 1h 7 7 ' 4 L: p ; , L ) G 0 b 16 -| s ) s 1) ar- ize] räside t Lr: aaf C: die S4 Seit wer Be éfuns a A E S, O f U G blane rect E M, Pt ne Ein fir pa Gf Abg. Graf D oN A NEY (dkonf.): Gegenüber di:scm fien fit die erste pelt A A C E A A E S Ia U Aber gerade hinter dieser ebour. (Heiterkeit) : Darauf ; ; L g afer Sde É RE S A ; A 4 c L L TCL 2 oLtac N MCDPCILten i P Por Be 9 Í C "L e af 9 ? L pi A 7 O C TLA Mao R y FATG N T. Nag Rod oh 1 FartFalkyronck p ¡Darauf fet das Haus me erste Beratung des | de. c emotratben Einrichtungen hoh entwielter Staaten solchen Gelben bie. für. Géles. Bit hr Laa x 4 bele 4e L in ngerib, Wle 1G die Dinge im Osten weiter entwieln E E e e a O E E im Often: das Pole Ret Der ( elbstentsheidung über Fricdensvertirages mit Rußland und Sun - E aIPfaen, Se a f prreanoen Zussischen Ünterdrückungea ckünglinge, èic dabei cinen Teil ihrer Gesundheit eingebüßt werden, können wir heute noch nit wissen. Deshalb [cheint es mir | eutlih ciiat dási bei 66A wee bs Tee Tod die. Wre neden ett, D Ae E GeA Febr Peratinfligen va n Fox, L ; E E titid- Beaütlo u Fellen ‘während Gie Meisen, data baben, und au der Opfer und der Leistungen des jo \dmer ge bie erste Forderung, daß wir unsere eigene Position A 101 Deutschlands in den. richtigen Händen lag. (Schr richtig! rechts.) | gefunden." Sie wollen Estland nicht mit Zollgrenzen umgeb E Srieta iee Ee Dr. Davib d nid: itande find. ‘So liegt es in Kurland, Livland uns Estlane, priften Oftpreußen. Wir müssen au unseren berundernden Dark irgend möglich stärken, damit L Wedel, Ie Li g A B Es muß einmal offen gesagt werden: weite Kreise des deutschen | dur würde Estland eine Art großer Freihafen. Macht Liv at geftern an „deim Friedenébertrage mit ußland sebr n liegt Fein. Beta für tee SOSIPEE! chor U Abts biete Tate und Anerkennun aus\predben gegen der unserem Obersten Kriegb- Ewlesien bedroht und Ostpreußen verwüstet Nerita C E Volkes haben diese Wichtigtuerei satt. (Lebhafter Beifall rets.) selbe, dann kann Rußland ungestört nach der tee h charfe - Kritik « geübt, -ibu als ein Produkt der Gema!: G H arts Eni: CRS Gr Lotte R ben - bik Ben Ee Ce e | derrn und den Führern des Heeres. (Beifall.) Zu unserer U ung {ließt niht aus, daß wir zu einer Politik der B L Was sind denn eigentlich diefe interfraktionellen Konferenzen? Wenn treiben und hat keine Ursache, sih über Abshnürung politik bezeidnet, ibn mit dem Frieden von Tilsit verglichen und bat Banarmetae lo bares LO M E Lad en E (ahen arir - bei Kriegbeginn, daß Rußland mit der Mobilisierung Rußland später gelangen. Wir sind deshalb dafür, daß Rußland cinen | mit Polen und Lifauen verhandelt wird dann. hät dos tis Otffents Das Tan Fen cix Mobil e Jan Qu ba m0: roa cinem großen Mißbebagen des deuisden Voltes darüber gesprocen | emer Kedung dor Vetten un _Stten für berechtigt anschen, piel weiter vorgesbritien war, als wir gedacht haben. Flü wirtscaftliben Zugang zum Meere hat. Herr David stellte es so lichkeit ein Interesse daran, zu erfahren, ob dort au regelrechte Pro- Aufna ee - Loos Bolacanten ren.

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ae int, mit einer Shwächung Rußlands würden nur diz Ge- E N E i VELITEZEN, Aer bedenklich erscheint mir aus LWstpreußen bradten uns die Kunde von all den S : tene hin, als ob wir in Finnland in den Streit der beiden Regierungen toïolle geführt und andere Garantien für die Zuverlässigkeit der Bet en wirtshaftlihen üblen Folgen des Erpuasen Lands besorgt, dicsem die Möglichkeit seiner weltpolitishen Einschluß: der ive Cte rey die S He Kurland nnter diefe Provinz ausg: jest war und denen das ganze Vaterland aug uns eingemisht hätten. Aber gerade die Note Regierung P00 [MlUsse geleistet werden. (Sehr. rihtigh) Dex Reichskanzler sollte doch | Ztentuwirken, -Dobuts würde cine nèue Bahn in (Fu Eroansion in Usien gegeben. Schon gestern bai Aba. Dr. Naumann En Mitt Sr (I l Pauptitadt ga von dem übri enl Livland ellefcrt rorden mare, mre & nicht gelungen, die Feinde zurü ten Frieden nit mit uns. Daraus ergb Nh, daß WILL DOTI Cle erklären, ob cer damit einverstanden ist, daß \o wichtige Berhand- B L f wünsEte, daß Deufs&land sofort folgt. Auch na%gemieten, daß die Sache anders liegt, daß“ der große Prozeß der | Mlland trennt. Saa Selbstbestimmungsrecbt der [fer Fann lagen. Da trat überall die Uebermacht zuiage, mit der wir z0 greifen mußten. Die militärische Hilfe, die wir Finnland leisten, hat lungen“ übergeben in die Hände einzelner Abgeordneter. (Sehr gut! verlangen wir das Ret, vollkommen selbständig über Kraftloëwerdung Rußlands #4 vollzogen bat. Dr. David sezt si | 222 dafür nid: in afpruc aeben, denn gerade die velien bekämpfen kämpfen batten, eine Uebermadt, wie sie bisher noch nicht da: a auh in dem Friedensvertrag ibren Niederslag S e | reckts) Fn der polnischen Frage muß ih dem Programm der Mehr- | bestimmen zu können. Dio Preklamierung des Konigreiks Polen ist auc im Gegensaß zu seinen eigenen Fraktionégenosfen, ins | M, rfrigfter cine T:cnnung des Baltenlandes. Will man damit ere | geresen war. Aver geniale Führung, Disziplin, geistige und teh, Korsequenzen diéser Politik sind ja heute vielleicht noch nicht ab- heitsparteien das Programm meiner politischen Freunde entgegen- | Fie cbensowenig maßgebend wie das Angebot der Herzogekrone zu Dr. Lens. Bieler bat ‘vollkommen recht, wenn ec aus- Zelt) UnD Riga si an Veutsland, Livland und Estland nische Tüchtigkeit trugen den Sieg über die rohe Gewalt der Tat da: ibbar, Wir können abèr immerbin dazu unsere Hustimmung aus- stellen. Auch wir halten die Herbeiführung guter und freund\schaft- | pon Kurland durch die 20 Vertrauensleute der deutschen Regierung. nt Deutscland habe das Zarenreich zertrümmert, sondern : 2 LLUBand Enger anf ließen, so würde das ncben anderen | ven, Welle auf Welle flutete imnur von neuem gegen uns beran prechen. Jm einzelnen ist vor allem zu beachten, daß wir von keinem licher Beziehungen zwischen dem neuen Polen und dem Deutschen | Dgs Cke!mer Land cchört zu Kongreßpolen; es is als soldes von ter teres gebt zu Grunde, weil es in 1ch hon vor dem Krie kraftlos A DEEE argungen deutscher und balti\cer „Znteressen dabin fübren, | gber niemals gelang es ibr, unsere Schüßengrähen gil überrennen. der drei Staaten, mit denen wir bis jcht rieden geschlossen haben, Neiche für ein erstrebenswertes Ziel. Wir glauben aber, daß mil der | Leuten Ofkkupationsverwaltung anexfannt worden. Erst beim f geworden ijt. Wenn ib andererseits der YUbg. Coben im Sia der E E ders emen großen Teil einer heutigen Bedeutung Die Rerolution com Februar brachte nit den (Crrelg. Das Stre: eine Kriegsentsbadigung verlangt haben. Auch in der Ausbedingun | Erreichung dieses YZieles nit gerechnet werden kann. És kann nicht dtuß mit der Ukraine ging die deutsde Regierun Davidschen Darlegung auf ein Wort Bismarcks beruft, welches um N „ea Vrußlant dann natürli den Verkehr hauptsädlih nad mußie ven neuem gezogen iverden. rit die Müderoberung Baliziens wirts{aftlicher P leile sind wir überqgus sparsam gewescn. Au damit gerebnet werden, daß der neue Polenstaat einen chrlichen An- fassung ab, und das war cin Affront für die Polen. 3 L: die Mitte des vorigen Jabrbunderts gesproden wurde, so S La S p ¿etten wurde. Nicht bloß die Deuts\cen, sondern aud die Letten und der Bukowina und die Bedpchung * terzouras brate tiefen die Lie wegen des Schutzes unserer Auslandsforderungen hat ja chluß an Deutschland erstrebt. Es mag ein tragischer Umstand sein, aber nd fcklimter, denn. die UÜfraineregierung, die ja damals a1 i realpolitisce Bismark suberlich der erste gewescn, der 1918 abgelehnt gnd 4 baba e Uuffafsung, taß tos VBaltilum eine inhbeit ci. Unfug Uer Qu nabtem die VBerherdlungen in Brest- con der Abgeordnete Stresemann hingewiesen; auch sucht Man ber e Deutscbland seines eigenen Lebensinteresses wegen den Polen leßten Loch pfi.ff, wäre chne tmeiteres bereit gewejen, aus das Ctolmer bätte, d a s au beziehen, was er unter garz anderen Verbält- PO offe, dag unsere Meichöleitung diesem Gesichtpunkt Rechnung | Litrerek ict abgeselt batten, mußte deb o cinmal de Cert geblih nah Bestimmungen, welche uns für die gewerbliche Dele | nit die Wünsche gewähren kann, an denen sie festhalten. Es ist ein | Cd zu verziten, und renn Herr von Küblmann im Reichstag er- nen dor Menschenaltcrn zâußert batte. Und wo find denn die S a rve R ind damit einverflanden, daß Litauen seine eigene grzogen werden. Unsere Diplomatie soll sich inr Brest-Litowsf der Ce: gung gewisse Vorzugsörechte gewähren. Wir Fönnen diesen Mangel unausweicbarer Konflikt, daß Deutschland gezwungen ist, dem Vor- | x7 ärte, man sei gebunten gemesen, in diese Abtretung zu willigen, ezioien im beutigen Rußlant, mit benen die Möglichkeit eines | f ton oel, 1otarb e dazu in der Lage ijt. Die Schwierigkeit | mlipetit? der Militänpartei gefügt bæœen. Lb dies ridtig ift, durchaus nicht mit ungeteilter Befriedigung begrüßen. Wir möchten dringen der Polen nah Westen hin auf deutsbem Boden einen festen | t man dem Reistage ein X für ein U vorgemat; die wiril pntriffes vorláge? Wo sind unfere Hontrabenten? Die Lenin | posaua gg 26 die fübrenten Sichten der litauischen Bevölkerung | kann ic nicht entscheiten. Aber diz (Ireigrtifsz haben gcogt, tv nit aller Entschiedenheit aussprechen, daß wir mt wünschen, daß | Damm entgegenzustellen. Daraus hat sih ein Gegensaß zwischen | Absicht war, die Ufrainer und die Polen gegeneinander ju verheßen. und Trozki erstreben einen neuen Völkerbund auf der Grundlage der polnische Orvßgruntbesiger oder in den Städten Polen untd O fir, | unsere militärisben Kreise recht gebabt baben. Wir baben es ummer dicses Verfahren auch bei den kommenden Verträgen befolgt wird. | Rolentum und Deutschtum herausgebildet, der nicht ohne weiteres | Nuch wirtsdafthi gehört dieser Bezirk du raus zu Polen. Den werstäntigung tes internationalcn Proletariats. Oder tenkt man rend cie ittautsde Intelligenz die Minte:beit bildet un fi viel | nur dem dautsden Sdyrert ¿u verdanken, wenn 1rir Leute über dén (Kbhafte qu timmung rechts.) Wir wünschen, daß schon Rumänien dur freundliche Reden aus der Welt geschafft werden kann. Sieht | ükräinern kann i nur dringend raten, darauf freiwillig zu verzi@len, n das wieder aufzuridtende Zarertum? Ms lid, daß G in Ruß- | ¿22 außerhalb des Landes befindet, Wit ter hung eide sten felb- Frirven \preten fönnen. Gs wäre fon an fich cir „Uinvergänglich®r ine ordentliche, tüchtige Krieggentschädigung bei den Verhandlungen | ryan diesen harten Tatsachen ins Auge, dann muß man auch die | f wren tamit den Streit Po ypaben Un bid daueride FreUndichatt

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ck s S p Lilouené tr 1+ L s : : L : e e 73 i % / dad v : \ ; R i t e a l Çç : Á l E H E ohe etre Eo Dolais Córoireste marctshe Giotanke wieder bunbjegt; aber gerade die def imericit vor in wir unter der Boraussebung einverstanden, daß Auhm, wenn wir nur tiefen Koloß allein nicderge\{lagen hätlr, uferlegt wird. Es genügt nit, wenn man bloß versleiert a4 Möglichkeit erörtern, daß es zu neuen kriegerischen Verwickelungen E Polen gewinnen. Es bleibt ja chnebin etwa eine Million Polen Crobfürsten waren in den leßten 25 Jahren und Hon änger die A S Abgesandlen uns mütgeteilten * ünscbe no% | Aber gleichzeitig mußten wr rob im Westen und 1m Süden un) [humhaft gewisse Vorteile für Deutschland herauszuschlagen {uOt. mit dem Osten kommen kann, bei denen wir uns auf Fe e in, dem heutigen Ufrainegebiet. Die-Sicherbeit im Osten ka S&Surer des Dentschenbasses in Nukland. Oder die Kadetten und Euer Ge Ble scha R nile nung en Peutsland mit einer Mhblatär- ácgen den Zyrannen der Meere fechten. Deshalb würte cs uudanfbar Die Friedensverträge {ellen uns vor gewaltige neue ufgaben. Was verlassen können. (Sehr richtig! - rechts.) Daraus ergibt si De d \trategisbe Grenzen errcit, sondern nur auf freund «ttobristen? Gerade diefe & E E AC I PNTen 100, He! unton ZPcunzunion und Veckebrsunion dur cfüblrt werdén. er\ deinen t ritte für ten Grfolg cnaodhen wir jo ç D Randstaaten angeht, so scheidet füc uns q ndigteit einer besseren militärischen Sicherung nach dem Osten MNerständiguna mit ten Alien Völkern aufaebaut werden. | it ber Erneute per rulltsSen. Boukrgéoijie hat | (Fie: vollst Selbftändigkei i ails i ix at (Selnen, wenn man andere Grü:ze für den Erfolg ang%en wie, de bon Rußland abgelösten Randf gei ichten, daß | 2e0nvendig In med S fi m Urteil erständigung n ben Ad t der legten Beit der Erneuerung des russisden Handelsvertrages Zin, 0 Die : eit solcher kleineren er is fa eme | Nicht die russisdæ Revo lution rar .e8, e uns ten: Fricden œbradt ier Gesichtspunkt des Abg. Erzberger aus, sie so einzurichten, da hin. Maß und Umfang dieser Sicherung muß sich nach dem LLTtEn (Finmarsch in Finnland hat sich die deutsde Regierung ie Leidenscbaften gegen Deuts®land aufs beftigste cuf; epeits{cht und R Die Ea NUng DTangt dabin daf sich roßes tddte- bat, Dicse Revolution bt auch so manchen Teil unseres Bolkeg se dor dem Gerichtshof der Welt bestehen können. Diesen Ge- unserer militärischen Oborloitung richten (Sebr richtig), Und es s Kapitalièmus geaen den Sozialiómus erwiesen. _ Auf die die vôllige Abscliciung Rußlands vou Deutschland bere Die e gedenük tehen, Die anen SBolféplitter werden immer | idarcr entteusdt. Unsere Cuzialcemokraten foglüdzünfdten icin tidtähof lebne ih als befangen ab (lebhafte Zustimmung rets); eradezu ein Verbrechen, wollte Deutschland solche Sicetungen, ere Frage ist feiner der Nedner bisher eingegangen. Die ezirke | cute Volitif des legten Vierteljahrbunterti ift ald ibe Gru, na der emen oder anderen Seite bin eine Anlehnung finden müssen. uw os Tussisde Proletariat und ertlärien h frater and: mit fer e ist bloß eine Vertretung angelsächsischer Interessen und ume mit Rücksicht auf politische Erwägungen. (Sehr DORaL Kars und Batum werten Turck ten russischen Friedenêvertraag lenden dice Erneucrima des Friedens um têden Nrota a1 E Ebenso weng "wte es em réellig unabbängi es Belgien ab, in dec:n var den MRegenrunit Folitarich. Die Cuoaialtem E tie ter bkt aub gar feine Matt, eine Urteile au vollstrecken. Wenn Sie solhe Grenzsicherun en Annexionen nennen wollen, so if ron Nußland abaetrennt und der Türkei wiesen. J l j ? : E S 5 111 teDen Stet Auf. cmalg (7 L A id "e S . y- L d 4 . - - d L g i , Çç "“ S ck 1t d) le dete : e! 8 d 1 edté Dio I Tbindun des E f E E T D R T N M Fahen wir tie Notlage anderer ‘Völker für unsere politisden Nmwede U, DaR es nad teiner Ric6lung bin be onders gravit terte, ebenso | asten Dlktamg. bat tebt tbe cinen deren Fremzumgçestrids 6% is ja gerade der Vorzug dieser Verträge, day wir damit bo a uns das gleichgültig. (Sehr richtig! rets.) 1e IELALS E S und Kars ist die Bevölkerung armems{, in Batum sind die Vöe i

“: Tem Tonnen 4tauen, bas Baltifum oder Polen hollitändig unaß- ¿mne nartoem sid Turauérstelsi hat, die Rerolution Runlant Ulsadben schaffen, mit denen si unsere Feinde wohl oder übel würden Königreichs Polen mit Oesterreich erscheint uns als eine durchaus Goergier. Die Armenier werden damit der Gefahr der

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zusgenubtr. Was ist der Tank für unsere He Rukß- N B D 4 l i | A TE L U L A ener 1 Tant “De E lard eficühér um japanischen Sticie d: fe, Diet tere na hängig bleiben. (Sebr. richtig! vei den Nationalliberalen.) Weun nicbt das gobradat hart, was jene Sreije abten. e fübrte al finden müssen; maßgebend ast dabei allein das deutsche BUerehe. unerwünschie und abzulehnende Lösung. Wir befürchten E E Ae überliefert. Jn Türkis(-Armenien- ist diese Ausrottung_ [con me mit unseren Feinden, in dem: ÜUckerfall von 1914. Mit aller Be- xUtauen ckch eiaen tatholischen Fürsten rünsdt, 10 babe id nidts | S&reden unt CEnúscher, zu Mord und volligèm Subanrmenbrud Veuglih Kurlands begrüßen wir mit Genugtuung die Grélärung Trübung unseres Verhältnisses au Desterreich. ne reue gf e weit gedieben, das foil nun aud in Russish-KAomenien ge}cheheri; a e reMamfteit und Jmpulswvität if um den Gedanken der englisd-deut- | Tegen fnaumenten; cs ist aud wünschenswert, hei der Verwaltung | Hier ist auss neue erwiesen und auf lange zeit die Lehre wieder, tes Landesrgts und die Antwort des Reichskanzlers. Von enen: P 1 Haltung Polens zu Deutschland wird am meisten U Dn erne Po 06 niemand ¿m Hause hat bis jet gogen diese Mitschuld der deuts: iden Freundschaft gewerben worten. Jtalien gliederte fi Tripolis | Tatbolischer Länder in erfter. Linie die leitenden Stellen mit Katho- | éingeprant worten, daß vicjenigen nit T1eckt ‘baben, die von: cinem glarteten Spiel zwischen deutshen Junkern und baltischen Baronen | felbst liegen. Doch das sind Zukunftsfragen. A S Regierung an den unverantwvrtlichen Meyeleion d ie S ¿&ranfreid TDorofio an, obne tag unscrerscits Ansprüde angemeldet Stunde ift, den Krieg im Westen zu beendigen und den Feind dor HEeA Que Wocentoe Urs E A Grie ib mit

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lifen zu beseten. (Sebr richtig! irn Zentrum.) Ein wesentlickber | gewraltizmen Umsturz aller Dinge tas Heil enmrarten. Unsere mon- tann dabei feine Nede sein; diese Chargkterisierung wärd der Bé- endi ( 2 ‘er neue een. Die großen englis-rússiscen Kelonialabtorimen, die Unf. | Gewinn des Welikrivges vird es überbaupt scin, daß die beiden ardáscve Grundlage ‘gat sieb Éberiegen erei (Sebr _rittig!-rects) deutung der Vorgänge do nicht gerecht. Gewiß haben baltische Barone | piederzuringen. Wir stimmen dem ZKeihskanzler O M nt | russischen Kaukasusrepublik ¿zu amalgamieren; die deutse Regierung fe:iimg vou Persien und China in Interesscnsphären ift erfolgt unh | Bn. Don wouen. in neren Vaterlande künftig friedlich neben | Dig Horciution brate ferner nid&t ter Belt ben Frieden. Q Vis dort führende Stellen eingenommen, aber ist das ein Vorwurf? Und nah der Ablehnung aller früheren Ten geNo «08 R: Sbile muß dieses Vestreben unterstüßen, dann wérden auch ne E mir, dic wir am meisten nah Auédebnung leben, die mir sfets im | und miteinander leben. (Lebbofier Beifall im Zentrum und bei den stitrzto-der Zar, weil er die \dzrerste Ebuld ter Sefars auf. Etbulter an Schulter mit ihnen steht ein gutes tüchtiges deulsches hat, es handle sih um den Kampf bis um Ende, für den E oll mÉisleren, InUCIIEE, ae Eide Selbstbestimmungsrocht der Zäatien ftanten, chen aud Bier bafcite. Unb war tas Éracbnig Nationallidberaten.) Lvenn geftern dig Hoffnung ausgesproczez wurde, | [2ck. ( Cbr Til) Ler ebenio gewiß ist, Tenn bewe Tie Aelt Burgertum, das in altem Hansegeist deutsche Tüchtigkeit bewahrt hat. Verantwortung unsere Feinde trifft. Urt eh S R N lie Völker muß gewabrt, werten; w as wir in diejem FriedenSs{luß bro LeT Friede? Es war der Wtelttricg, au nm den Preis des Verzichts bay eine Politik efunden werbe, die ¿u etner Berständi ung zwischen rbre Verde in- ter Davel und der Sdrce tränkten- dann säze t! In den acwe;selten Erklärungen ist die rechtlicbe Grundlage [ur vos nun endlich uns tlar aus den Sun \ G en, a A mi q t leben, ist die Verwirklichung des Annevionsgedankens, des _Gewalt- cut jede Erpanfion ist der eltfriego mit zu erlangen. Unsere ganze | 2Æulden uad Polen fübrt {o teil2 id zwar diesen uns, abcr | Zar aud fauto nied auf tem Thron. Daß der Weg der nisisden ne Herzogtum Kurland klar und deutlich zum Ausdruck gebracht reier Hand in „die Friedensverhandlungen A s leid mi friedens. Herr Stresemann ist der umgekebrte Marquis Posa; ev ‘cohtit seit Kriegäausbruh war auf Sonuna der Neutralen ge- | die Hoffnung {ckcint mix nas§ den legien polnisden Erklärungen doc Mevrdution io \ckmell vollendet wurde, war ebenfalls cin Grioly be: worden, Unserer Zustimmung sier ist auch die Tatfache, daß der | Freiheit, Entschädigungen n. N s eue eich N sagt zu Hindenburg: Hexr Gereralfeldmarscall, ich verzichte auf Dee tel, die enalisdc aber auf ihre BRergercealtigun - fobald das cng- sebr getrübt zu ein, (edr röubtig! GL den Nationalliberalen.) Bei Taten des deu iden Heeres. (§renfoncnig wig ie Pocvlution fauit Landesrat sich so fest und klgr auf den monarcischen Boden gestellt Kriegsschäden, mit der Frethet 7 au ft e und L dankenfre heit, tommnanKeren Sie, was 1h denken, und E ne: (1ive Interesse es gebot. Hat unfere Politik ter Schonung den Kreis | ten polnischen Erklärungen wird üs eben, daß nicht deuisderseils | wan die Resolution Ter Mehrheit vom 19. Juli für den febigin hat; eine \tarke monardishe Macht muß doc über den N den deutshen Interessen N: e ae ufiillen Unter | (Große Heiterkeit) Die übrigen Patteien tun e L Viele S diner unde erweitert? Jb fann das nidt erkennen. Daß | die Polen angegriffen wurden, sontern daß von dieser Stelle aus nur Frieden vorantwortids maden. Die Ansichten ‘Tarübcr, ob der iefige en, Auch die Personalunion mit der Krone Preußens erscheint | Flamen die ihnen gegebenen U 1sverbandlungen den enalifhen | (Heiterkeit); die Resolution vom 19. Jul: Eni: f ab ea innerionen Feindschaft und Hag säen, Die Verständigung ¡0 Strie Febr beftige polnische Angriffe gegen Das deutsche Bolk zurüd ewtetien Friede ein Berskändigungtfricße im Cine dtr Relelution t, 108 uns als durchaus beifallönrdig, {Finer solchen GEntwidlung A1 Murland léinen Umständen dar! bei den Tie enSver Jan Boi il Bis y a trage zu einem Feen Papier, wrât Sin selbst A Gtefêr papierarmen Jualien Pre sebaft bringt, kann nicht als Dvgma bingeitellt werden. | !etdeu mußten. (Sehr richtig!) Man kann L bon sprechen, | jn Ter Mehrheit geteilt. (Sthr richtig! rets.) Die sozicliitish „fn wir boben wirtschaftlichen Wert bei ais einem ernsten Sdbuitle | Wünschen zu weit Renung getragen E haben, als bis | Zeit nichts anzufançen ist. (Abgoordneter C rzbe e: Fontunit da Jtalien bat Savodcn und Nizza an Frankreich abgetreten; uns hat daß Polen nur dann den Status quo gegenüber Deutibland anerkenne, Presse bat in der letzten Zeit eine latte Kritik an dem Friedel Uu dem Wege der Sicherung unserer Otgrenze. Ver furländische im Westen werden wir den Frieden. tet ag El) e, Qs dor Välker!)) Nach allem, was 1 darüber oesagt babe, fommt damit

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A É F É F j , T 7 9 ) k - g k ( d A A -_cc E S S i Nach , E Sus dor Ö ch al i { über oe Me, O es ¡cine Einheit zu verdanken, rir baben das Fundament gegeker ivenn Tuijckbland umgetechrt den Status quo Polens anertenni. Weær- get, - Herr David nannte Wn einen ausge\prodenen (Bomalr;rieten tanderat hat weiter den Wunsch, daß das ganze N O unsere a Uen n Fee n N D Es jetzt dieser barm!ose Herr! (Große Heiterkeit. „Nas di eser gre nzen nd dieses Jtalien kämpft an der Seite Frankreide gegen uns. Die | Nen mochte ih vor einer Entwilung, die unter der Suggestion feind- | und betauptete, daß der Wex der Verständigung Herrn Tropi: zlammengefaßt werden möge, au dieser Wunsch trisst S O im Osten O En E las bbs Bewilnderitid die wir alle für unser | ‘oten Blamage sollten Sie doc der R S Gn d nie Beaugnabme auf den Frieden von Nifolsburg und die Berufung auf | Licher „Staatsmänner dabingeht, daß sbließlih cine internationale | gegenücr mögli garen wäre. Dann hätten: wir gder die L+ ¿Gle Sympathien. Nur wenn dieses. Ziel erreicht M tbe L h wenden. a A Cd -mpfinden, wurzelt auch das felsenfeste Ver- | sind verschleierte “nnexiomsten L O pra id C6 O Sremard in diesem Busammenbang, ist aud ni&t \ticbbaltig. Gewiß | Diskussion het Polen uo Slsoß-Loibringen entsteht. (Lebbtafte legten Gebiete sofort räumen und sie dem bolschewistischen Lte zer Mlicht gerecht, die Deutschland gegen diese alte B Ae, Heer und seine N A ul “dét {weren Kämpfe, die uns bevor- | Führung des Grafen Westarp! Die Zeit wir L A E D

lat d Biêmart nie größer gezeigt, als in jenen Tagen. Über eine stimmung.) Wir ïonnen nit darüber disgtutieren, ob Posen und | uderlafsen müssen. Aub hätten wir den Frieden mit der V Gaft hat; so auch nur kann die Gefahr bescitigt E d. N traucn E Gs U F orb A4 feine Mens Benget étsitinén Tähn, der Annexionspolitik offenbar sein wird, da! n wit M E arte Rebrung dteutsder Hausmacht ift auch in diejem Frieden ecr- | zeltpreußen zu. Veutscbland gehören A Lebhafter Beifall.) | und Finland sobetieren müssen. Herr Troßki sagte es selbft, rk: Tremung der Letten voneinander liegen würde, und N stehen. E 9) Hg Sell ei Im. leltdiz- Güinbe wahren Völkerfricdens cekommen fein, ‘dessen Sieg wir ür

folgt. Und dann ist es doch etivas ganz anderes, ob ich mit tem | Wir stehen auf dem Standpunkt, daß wir aus innerpolitishen | er mit dem faijerlien Deutschland keinen Frieden s{licßen wo B daß Riga, Libau und Reval ein einheitlihe8 M hi ift a um 1 Aar rere Sélikerticuen N itrs Hilfe | hoffen! (Beifall bei den I. Soz.) N

deutsden Bruder im Kampfe lebe oder ob ih mit Rußland, Frankreih | Gründen sehr ungern polaisde Landesteile an Deutschland an- | unser Vaterlend sollts der boTichewistisden Gefahr ausgeketert Mer iciben, Livland und Estland können als S A S e Dura Ln pad ‘gebracht und wird uns auch ferner nicht verlassen. Abg. „Fürst Radz ill ( Po e): Huseis Le

[26 war feincovens tuts Mfelcbue ‘gegeben, sondern fie war de | aud mililtrisc ‘Grie de Ee Bee dee e E e tr E s ffen Gen, sie bedürfen der Anlebnung, und u fucben f A Kann pg baft “Beifall rechts.) zu dem Vertrage muß natürliW ata Ms Eren Snter- 5/0 war feincêwegs durch Nikolsburg gegeben, sondern sie war die | Aus mililärischen Gründen „tine strategishe Verbesserung unserer | särtigung mt: gegangen simd, Herr David ließ die Frage 0 éi »ssnung, daß sie die Anlehnung an Deutschland A n N ie (Lebhafter Beifc HB L 2 K : : wiegende! Umstandes tehen, daß zu einer die pc en D &olge unserer s{nellen Siege sofort im Anfang des Krieges. Dicser | Grenze dur ihre D'nausschtebung nah Osten zur Verhütung fünf- | seine Freunde den“ Fricdensrertrag ablehnen _wollen, Fann Sie lcbland die uns entgegengestredie E dil San o densver- Abg. Lédebouvr (U. Soz): Gestern [prachon O L} ellen Jo eng berührenden Behandlung Rin ha mit: der yrtete bon 1866 kann deshalb ni%t als Modellfriede bingestelt | tiger Ueberfälle notwendig sei, so wird es wobl niemand verantworten den unabbäraigen Sezialdemokraten woll als sier gelten E c wierigfeiten stellen sich freilih in den Weg, n fi T E Revidie “der Sapi _Nogierungsparteien, die si di rh die | schen Volkes ebensowenig wie ‘bei en Verhandlungen mit eren. Fest stebt _ jedenfalls, deß eine Wiederaufrihtung des | tènncn, ciner solchen Notwendigkeit sich zu mwidersegen. (Beifall bei | Dis äßt mi auf unsere frühere Verm2hrung grrüdcklonnnen a0 dier nicht so klare Verhältnisse S T nob mebr als | Resolution vom 19. Juli auf einen De eandegungStrieden (ff | Ufraine zugezogen gewesen sind. Wir wollen Uns ieser Meri - Viet 170 Millionen-Reiches, eine reale Tatsace, mit der wir zu renen | den Nationalliberalen.) Es war lob ein wahres Sotte&wunder, daß | nidt zwetmäßig gewesen wäre, den Ukrainer Vertrag und D Fewejen wäre, Was Litauen angedt, so wäre es wol noch A xen | gelegb ‘haben, und Heute kamen die Annexionépelitiker u vorliegenden Fricden@erträgen „vorläufig nicht auslassen. Auf E haiten, nit cine solche reale ZTatsacbe, sondern nur cine Heffnung Um September 1914 nidt \chon ‘die Russen ‘vor Breslau und Berlin nur tnsemrett vorzulegen, als er der Genehmimmna des ete n furland angezeigt gewèsen, hier zunächst [Ur den eNergang au n Sort. Aber merkwürdigerweise waren die Regierungsparteien gestern entgegenfonunerden Worte fa Meichsfanzlers 0A es Ag. F NIEN vder Erwartung ist, die auch getäusdt werden kann. Also tragen | ¡tanden. Nicht immer wird uns Goît cinen Hindenburg \c{iken, ter | bedarf. Die Herren, die den Vertrag abléhnen wollen, [euen baben e endgültige Lösung der litauischen O 5 nus) a en für | im Gegensaß zu den Annexionspolitikern heute gar niht mit | ba möchte ih au im Namen A Ee te

auc: die eine große Verantwortung, welche den Gedanken vropagieren, | fo furchtbare Gefahren von unserem Vaterlande abwendéët. (Leb- | ¿u wissen, was fie wollen. (s gibt tockch nur Frieden eder | it den, au heute noch lebhafte Zweisel, ob E. De Qs don | dem Friedensvertpag zufrieden. Wenn man bon den Regierungs- wwern. Bon icher waren ed R R L I

!n dem Sarentum ung den Partner groß zu ziehen, den wir im Often | bafter Beifall.) Wenn es gilt, solde Gefahren abzuwenden, darf man | Dann muß also ter Krieg fortgeseßt werten. Wie das geschehen 1% L ennung der Selbständigkeit und Unabhängigkeit Litauens } parteien Logik erzyarten dürfte, so müßten die Herren den FKedens- | Volk ein vitales Interesse daran babe, cin ehl è ternd

afts f : l s it ] t î t i r J f; : N q ValiÞ: dor Megiel n rob day her oth O Fit , A 7 a D A 3 1 4 as De tbe 4 = M! y 5 I Ut n j 5j af oro Ano A O N15 I bcr 1 Daß De C \daftéfampfes na dem Sriege ins ¿seld geführt. Auch ih glaube, | wurden, zum Dogma erstarren lassen. (Lebhafter Beifall.) Bei | nicht unsere Absicht, wir woilen nur gegen die Politik der E R Reg überei (daß für Litauen ere B M 208 N hört! bei den U. Soz.) Wir lehnen den Vertrag ab, nicht weil wir unser: besondere Genugtuung dariibe „aus, baß die gleiche | 78 uns an fi ein Wirischaftskampf nah dem Kriege nicht erspart | unserem militäriscen Vorgehen in Finnland handelt es sich nmcht um | demonstrieren. Aber zum Demoustrieren ist jetzt keine Zeit. ] leihen: ten Erklärun 0, Ut, Die bloße Aufklarung dex ber und Februar | den Krieg verlängern wollen, sondern weil wir diesen V erge j ugung nah den levlen R ba rbide Sterne folk bleiben wird; dié Kapital8macht ber Vereinigten Staaten wird nh ! die Einmischung in den Streit zweier innerpolitiscber Parteien. Es ie Minderkeit muß c threr vollen Neranhtce- ung Tcivußt Mon h Arungen des litauishen Landesrats vom N a0 Auen na cin | gungsfrieden dur einen besseren Friedensvertrag erseßt haben wollen, Volkes zu werden scheint. Das eat nat atl A E RE s u dieser Richtung geltend maden. Der Prieg wird jeacs | ift auch von skandinapischen Sozialdemokraten festgeftellt worden, daß | Herr David sprach von der Spitze einer Pyramide, die tn den 0 ) leg Us Mt genügend: män muß si pon der Le hie 9 Ì der auch den russischn Juteressen gereht wird und cine Versöhnung Nationen sekt freilich voraus Zunachst n e Tbialid R wrotoro (F l L ELLOE. 2 2 Q (TF i N ric M TICL oa E é ce c: * i E A L: N Í C Heereéleitung unv Ues Bild Uber die zukünfti C Staatsform machen. Au mer iann A E G r zursace ist der Konkurrenzkampf wischen den des Verbalten in allen tenjeniaen Fragen, wel _lédialih die J grokere England zeitigen, welbes Joe Chamberlain. vorsbwebt; au | russiide Bolschewiki in - großen Massen nah Finnland gescbit verschwindet. Damit kann. er nur die Oberste He “Diesen Ar nur einé monarciscke Aus f s in Frage kommen. Wenn wir | ermöglicht. DieWriegsursace Länd. Wit- C BEliWen Be | weh ber Gharnvaritt Sade. Kine denen Geritbren: ferner & ronéreid wird für einen folben Wirtsdaftsfricg zu entflammen | rouden, um dort zu norden und zu brandschaßen. Die Dinge liegen | Generalfeldmarsdall von indenburg genen haben. Vie mit 216 die Un U % e Ausgestaltung bolt E e der Abg. Febhrenbah | Kapitalisten der werschiedenen Länder. Mit s aue br RHG E billi E Dscdolcicn A “ber Génertte ael irgendwelcche widerstreit tein. Diese Begleiters®einung des Weltkrieges kann kein Vertrag | alo genau so wie in der Ufraine, und wir waren genötigt, dem finui- | griff bedauere id um so mebr, als das deutsche Volk gerade Jeg im erwähnte gézogenheiten gegen die Kathol G EGiliden îo fönnen | tricbôweise wird au die A Legen os besei igt. (Sehr ri vf C bi ige Ausoleic ung der Gen ns Mis Ee Ert nd ein Unterbändler beseitigen. Aber an einen organisterten Boykott ] scken Hilferuf zu entspredben, wenn wir den mit Finnland abge- banmung und mit unbedingtem Vertrauen auf die Ereran ia wir doc iWererseits ebenfalls aufs schärfste L s L fatbolisb | den U. Soz.) Ith babe für die Balten persönlich große Sympat ien, den Interessen vorbanden find. W r wollen nit ve n, deut)cher Waren glaube ih nit. Daß es dazu kaum kommen wird, | f{lossenen Frieden der Wirklichkeit entgegenführen wollten. Hätte | Westen blickt. Es wäre Sache des Reichskanzlers, dice Vall it: aud die 4 durdaus gelten lassen, daß, weil das L li Litauens | aber die Politik der baltischen Barone muß durchaus verurtei t werden. | namentli die oktere Vorbedingung _ A S nmben f o FerteSenT Ti 4 - s 0 G T Le h S e : f : ; L Red 5 olitik aufm "B DIE WPuaitie fatboliid fein muß. Auch bezügli AE e i den Barone haben gang 1m Sinne des russischen chZHar1sm1us darbieten roitd. T boffen_ Ter aus etne S LY R N G Ee aven Ion dieje ersten Friedens\{lüjse gezeigt. Und erfreulicher- | der \cbwadische Nacbbar den finnishen Hilferuf erbört, so bätte zu. widerlegen, daß ibm eine Militärpartei eine Poli! tum ter Mnn wir ferner den Go der Personalunion keineêvegs als | Die baltischen Barone haven gang DeutsWland diese ÜUnterdrüCungs- | neuen Gedankens béi: aeventeitiaem elen Millen. An! biesem auten reise haben wir au in unserer eigenen * oltawirtibaft Monopole, die | Deutschland diese Hilfe nidt zu leisten brauchen. Die wirtschaftlicbe | die scinen Uekterzeugungen nidt entspricht. Die A in roeetan ansehen. R a ai A e L Kun Gegensäßen zu den | die Letten unterdrüct._ Wil denn D any ese er Faungde R n dankend Hel: (N E, 18s der Ærieg niht fortgenommen hat. Die Vereinigten Staaten | Bedeutun Finnlands wird vielfa untersbäßt. Vor dem Kriege | Politik beim Friedens\§luß trägt allein der Kanzler. De oirtds Poien, eine ita M ¡uen 9 E bex Ken Parteien eine Not- | politik neu aufleben lassen? QE L AeE De n R f A Ma (Deuts&e Fraktion): Der c ren weder auf das Geshäft mit Deutskland noH auf unseré | war die {e Ausfubr na Finnland stärker als die n der | keine Reihstagsmchrbeit abnehmen. - Dieser Verantwort. » dia wendigfeit. arte monarchisce Macht über eitens ver gleiche Gin- | in einer Versammlung ihre Wünsche erörtern wollten, ba die B 0e A O E S E T Due, Bned Taltsvfubr infach beraihté "Mle t 05 kann # fei F fei Leider ist bet dein e ie tr it R di s a : G j du treffen wœürte, 0E, fluß Mee E Deutschen Neiche mul nunde/ ens VEr “(4 +Ttun Ober-Oft diese Versammlung nur zugelassen unter der VDe- Volkes Pon L Auione!t x S L E A eus “nre FTEET ctnfa® beraten wollen, Jtalien fann sich um seiner | Türkei. Cir Aft Lein rerl@enbévertrag mit Rußland die Siche- | er niGt gereWt, wenn cr seine Entscbcidungen treffe hu in Vitauen wis l ’inacráumt werden. Die Konven- | waltung ODber-Vst L vit: out Bér! Webs ht h { fo aof 10 Wit 8 Beate NE E Li L c:genen Erifténz willen gar nit diefen & f bete d di der deuten Auslan! d Bt = e , t tiono L wie in Kurland eingeräumt werden. E r 25 6 daß Deutschland und die deut]chen Behörden nicht angegriff mal so groß "N s Deutsche R A einem gu eigenen Existenz n gar niMt an dieiem Wampf igen und die | rung der deuten andsforderungen- nit gen berüdf igt fh nen, von denen kis o D i dann auch nit ge- dingung, da} j p / L 5 4 14 k E fet Dg Ver ‘aba quf uns RAUd tanti noch ubrigbleibenden Staaten sind zu klein, um einen solchen | worden. Einer Regierung geganüber, die alle Bankdevota, aud d f : L nügen sg denen bisher die Rede war, würden dann auch bielt werden dürften. (Hört, hört! bei den U. Soz.) - Achtzehn lettisben | gerüsteten Heer, dieser Druck, de E IRD, ¿UNE I) Gtr T ti R, e 3 j s } , t g 6 ga F ° 1 aus die 2 Ss (A S » iten MNeilage.) : at L E RIS , sondern es müßte 4, Lit N eine eigene Dynastie erhielt, C G An 7 , G R (it A fti z staatlichen Ge- t von uns genomanen, Dar unsere Seele zieht das Led: Dex VBirischaftsfamp führen zu fbrmen, an wenn mlt roâre. aßländishen, beihlagnabmt, dürfen wir nidt die Ï Forde- E 4 Muß in der Jme { Uh tine Konvent: e, wenn uri i f bia ter auêwärtigen | Vereinen, die Stellung nehmen wollten zur künftigen sttac Uj ( Wr Lurseu ans deéhalò nicht dar t42 arglische Positif boeirelusjzn | ungen ‘in Tentscblank erfüllen, che uns genügende Sit füx : | lon über bie einheitliche Leitung

7 Ô 7 r « 4 , N ne A h, L G F 26 u f: o t 2d ) D Do T A Lf 4: t das Haus “F o T ER L Fama S es L . A O RAUMTNAs NAfs herbei tik ro3 (fle TampfeeO n Jen Friedenertrag wird auc die Gefahr tes Wirt- | nicht Gruntsäge, die unter ganz anderen BVerbältnissen aufgeftelt | darüber haben Sie keine estellung. Vielleicht saacn Sie: dos ist ted roe/n sind. Mit Ausnahme der äußersten Linken stimmt das Haus vertrag doch ablehgen. Aber das hat keiner von ihnen gesagt. (Hört, | vernehmen mit dem deutscen Volke berbeiguführen.

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