1918 / 69 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 21 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

wollen. Bauverwaltung wird ge Kommission werden mit dem nommen, die Vetitionen als Ma terial übermwiezen. E en a E L. A Ÿ q : 2 Die Haus h Dr ll emeinen Finanz

Der Staat IWUl dende rwal-

S torunn horst rörterung bewilligt.

Zentralge-

El , wozu die Abgeordneien Dr. Arendt

Saßbender (Zentr.), Fuhrmann (nl.) und

agen: die Regierung zu ersuchen, bald-

i | ur f vorzulegen, durh welchen das rundfapiial der Preußischen Genossenschaftsfaïfe um cein- dert Millionen Mark erhöht wird.

Staatshaus

d: ir G R Yo V4 gUTEN DET Wreuyentit C 6 Ee S e Rundenwect}el T: n C1! O L V Ul 104 C Qs T P t jeme 28e Q ;

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Ci t H (rböbung

tsfasse wird von 4 üßt. Die Preußenkasse

O Fand R O D Aa H T s C da 7 v &KUufgaben ubernehmen müsen. »e vielen ŒEin- H 7 4 7 E C L c { 7

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U OUL L L C G ê j f H al, fondern auch ihren Aufgabe vergrößern. Sehr nidhg! Die Aufrechterhaltung und aufrichtung z - Mittelstandseristenzen nach dem Kriege i geradezu eine Staatscufgabe 1 dieser Aufgabe wird die Zentral- genosjjenscbaftskasse in erster zu helfen baben. Die Regierung wird prüfen müssen, irchfübrung der neuen Aufgaben el iapttalserhöhung c oder ob nit auc der § 2 des Gesetzes

mner Aenderung oder l

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enderung oder : darf, Es müßte erreicht werden, die PreußenTa]jse Uber 1hre jeßige Aufgabe hinaus

C ‘e jeBig e hin überall da O U gemeinnußiaec

reifen O Aufgabe

eieat werden, L Vermehrung un Produktion dienen andes gehoben. Jch- hoffe esolge lersten wird, und daß józeit zum Segen für Staat J beantrage Verweisung

ltsfommission.

Horn D LUHHiiC

i redner ts bervorging, einmal s Wenohen)chaftêwcsens selbst in Betracht und anderer-

mungsêsUr]orge, auf welchem Gebiete ja be-

er Seehandlun

“R 7 4 4 r=Snon]prubnabn t As 7 o V N 5 ' n, day e 11d nit blon ut

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Rammor hay rof Dammer Dat ‘Tée

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ja in großem Umfange bei der zum großen Teil nur Betriebskapital ter l, das demnä@&st, \ol

iten haben werden, aufgewendet werden muß.

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(58 ist aub ridbtig,

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ine Herren, man jein, in welcken Tempo nu! der "Gelder vor sid geben wird, ‘tas wir er

Nan kann au verschiedener Meinung sein, inwieweit henden Schwierigkeiten nun wirkli dauernde sein nur auf ivorübergebenten Ursaden be-

rwraltung sind der Meinung, daß das j Betriebskapitalien

rasches sein wird, daß wir deshalb in bezug aut

Ci SiE L Ac L vf L ¿ ap O a] stasse Sc rgen TUr Me

die Landwirte

wohl erwünscht sein würde; überbaupt wird sich venn er aub Pferde und Düngemittel möglichst bald be- [en wivd, nach manchen anderen Richtungen noch Reserve auf-

erlegen müssen.

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do auf i erbebli find,

‘beblicem Umfange, Zeichnungen die auf-

hatten, blieben noch

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* Kriegsanleibe, nackde! von Millionen Mark Sinlagen Verwendung

als Ginlagen von den Verbandskässen übrig; man

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der nädsten Kriegsanleil:

brig bleiben werdên, fo d de Lil witd, ! | der lzentralgenossensdaftsfasse, 3 “inlagen die sie anderswober bat, zur Verfügung steh. dürfen wir nicht vergessen, daß in der Zwischenzeit Milliarden an Kriegsanleihe auf die Landwirte übergegangen find; durch Vermiitelung der Zentralgenossenschaftskasse sind cs 2,0 Milliarden gewesen, die den Verbandékassen, den Genossensc id einzelnen Genossen zugeflossen sind. Nun ist zwar ohne weiteres diese Kriegsanleiben nicht völlig dem baren Gelde gl n, nicht unmittelbar zu Ausgaben zur Verfügung sind. ie werden doch auch nicht gänzli zu ignorieren sein. Man

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realisiert werden bei den Darlchnskassen soll ja nad

Richtung eine große Aktion eingeleitet werden oder indem sie lom- bardiert werden, Bargelder gemacht werden können, die den Landivirtcu zur Verfügung stehen. Dann dürfen wir au nicht. vergessen, daß bei der nicht ungünstigen Entwicklung, die wir für unsere Landwirt [chaft in Zukunft bei der Preisstellung erwarten dürfen, auch wieder Einlagegelder und neuer Zuwas entstehen, die den Ausfall r gerufenen Einlagen wieder ausgleidæn können. Und endlich hc

76,9 Millionen und mit ihrem Reservefonds die Möglichkeit, si im Wege des Diskontkredits erhebliche Mittel zu beschaffen. Alles in allem werden wir also doch in sehr erbeblidem Umfange. den An- der Zukunft gewachsen sein.

gewisse Besorgnis besteh), ob das alles gegenüber den bevorstehenden Ansprüchen genügen wird. Deshalb darf ich in Aussicht stellen, daß wir bei weiterer Prüfung doch dahin kommen, dem hohen Hause einen Gesckentwurf vorzulegen, der éine Erhöhung des Grundkapitals der Zentralgenossenfcaftskasse vorsieht. Nur wird dabei nicht von Beträgen die Rede sein können, wie sie in dem vorliegenden Antrage vorgéschen sind, nämlich von Beträgen von 100 Millionen; ih glaube, wir werden uns da do) erhebliche Beschränlungen auferlegen müssen, und die Grundkapital- erhöhung wird nur zu einem kleinen Betrage möglich sein.

Ich möchte in diesem Zusammenhange gleich auf eine Bemerkung des Herrn Abgeordneten Hammer kommen. Er hat vorhin davon gesprochen, daß sich doch die Gelder, die der Staat bei der Zentral- genossenscaftsfasse angelegt hat, gar nicht so schlecht verzinsten; er hat gesagt, daß die Verzinsung der Werte, die ursprünglich in 3 pr0- zentiger Staatsanleïhe dexr Zentralgenossenschaftökasse gegeben word

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(Scbluß der Zweiten Beilage.)

Deutschen Reitsa

zum / 69.

Donnerstag. den 21.

R AE (Sc&{luß aus der Ersten Beilage.)

seien, durhsnitilih 3,17 % beirägt. Das ist richtig. Aber die Ver- kältnisse haben sih geändert, und wenn sich heuie der Staat dazu ent- schließt, das Grundkapital der Zentralgencfjenschaftskasse zu erhöhen, so wird das nicht zu Zinssäßen möglich sein, die früher dafür in Geltung waren, sondern wir werden den veränderten Berhbältnissen Nedmung tragen müssen. Die Herren werden sich damit abfinden müsen, daß der Zinssaß böber gestellt wird.

Nun, meine Herren, etwas anderes ist es, ob nicht der Zentral- genossenschaftékosse darüber hinaus weitere Betricbsmiitel zur Ver- éügung zu stellen sind, und zwar aus dem Gesichiöpunkte der Wob- nngéfürsorge. Der Herr Abgeordnete Dr. Arendt bat sogar den Rahmen der Zeniralgenossenschastsfasse no& über die Wohnungsfür- sorge hinaus gegriffen, indem er meinte, es müßte auch allgemeine Mittelstandspolitik, Unterstüßung gemeinnühiger Unternehmungen uw. getrieben werden. Die beiden Herren Vorredner baben darauf hingewiesen, daß für diese neue Aufgabe der Zentrclgenossenshafts- fasse ihre bisherigen Mittel niht auêsreihßen. J gebe das zu. Auf em Gebiete der Wobnungsfürsorge wird 32 die vornebmlichste Auf- gabe der Zentralgenossenfhaftasje —— neben ibrer Tätigkeit als Be- auftragle des Siaates gemäß Artikel, 6 des Wohnungegeseßes und gemäß dem BürgschastSsicherungégesch darin bestehen, daß fie Awischenkrebdite gewährt, und rar einmal den normalen fkurzfristigen Zwischenkredit, der alébald, nabdem das Gebäude fertig Ut, dur tie Gypothck abgebürdeb wird, dann aber auch" für cine vorübercehente Jeit der näbsten Zukunft einen etwas längerfristigen Zroischenkredit,

nämli diese Hypolbekengelder für die näGste Beit nicht in der

eit zur Verfügung stehen, wie bas im Fricdcn der Fall sein würde. (Sehr ritig) Also, meine Herren, in dieser doppelten Pihhtung wird für Mittel gesorgt werden müssen, die notroendig smd, un diese Zwischenkreditanforderungen zu befriedigen. Und wenn wir nuch bereits zeyt aus dem Bürgschaftssicerungegeseß in der Lage ac- wesen sind, 10 Millionen Mark der " Beniralgenossensckaftskasse zu überree!sen, die für diesen Zweck in erster Linie in Betracht kommen, so wird das doch nicht ausrcicen. Jch habe bereits ‘jeßt die Ucber- zeugung, daß wir sehr bald an eine Ergänzung des Bürgsckasts- siderunggesches herantrelen müssen. Wir müssen die Mittel, die da vorgeseben waren, demnächst erweitern; bei einer VerdoppcTung würden dann beispielsweise neue 10 Millionen an die Henträlgeno\senschafis- iffe fließen; aber auch das wird wahrsGeinlih nicht ausreiden, um

Nun kat Herr Arendt, wie i sckon erwähnte, darauf hingewiese daß über diese Wohnungsfürsorgeaufgabe hinaus die Zentralgenofsen- schaftskaffe do zweCmäßig noch weitere Äufgeben rommen sollte, wie sie nach sciner Darstellung auch ursprünglich im Sinne der Begründung des Sesectzes gelegen hätten. Er hat binzugefügt, die ganze Frage bedürfe der ernstesten Rrüfung, und da kann ich ihm durdaus ret geben. Auch ih meine, diefe Frage bedarf der ernstesten Prüsung. Denn wenn wir dem, was er da als Wunsch ausgesprocen hat, Folge leisten wollten, dann begäben wir uns auf ein ganz neues Gebiet, wo die Möglichkeit der Ausdehnung sehr nahe liegt, wo der Staat eventuell die bedenklibsten Folgerungen für die Zukunft sich würde gefallcn lassen müssen. fan L geordneicn Arendt beute {on sagen, daß in gewisser Weise a eie Zentralgenossensckbastslasse nubbar gemacht werden kann, um über ihre cigentlichen Aufgaben der Wohnungsfürsorge hinaus, so wie i sie vorhin dargestellt habe, noch weiteres zu tun. Das könnte zum Beispiel in der Form gesck&eben, daß wir ein anderes Institut, das sich mit solchen weiteren Aufgaben beschäftigt, dur die Zentral- genossenschafiskasse finanzieren lassen. Ob diese Finanzierung nach den gegenwärtigen Saßungen der Zentralgenossenschaftskasse möglich ist oter ob es dazu, 1oie der Abgeordnete Arendt meinte, einer Erweiterung des § 2 bes Gesehes bedars, das wird noch nüuher geprüft werden müssen. Jh glaube aber in Auésicht stellen zu können, daß auch auf dem Gebiet Genügendes geschehen wird, um den Interessen Nechnung zu tragen, die der Abgeordnete Arendt bier in ten Vordergrund gerüdt hat, und wenn, wie Herr Abgeordneter Arendt weiter meinte, dieser Anirag erft in eine Kommission verwiesen werden wird, dann wird ja ort Gosegenteit sein, alle diese sehr interessanien, aber sckchwierigen esragen näher zu besprehen. (Lebhafles Bravo!)

Abg. Dr. Faßbender (Zentr): Jl bann dem Minister nür zu- immen. Es tan sich dei der Erhöhung des Grundkapitals nicbt darum handeln, die Preußenkasse zu einem Konkurrenzinsti{ut für vie Großkanken zu machen, Die (Erhbhuyng des Grundkapitals ift vielmehr nötig, um entsprechend dem E auf idem sie beruht, die ganze Ge- \cäftégebarung nach sozialvolitisder Auffassung einzurichien und dem gesamien Gensssenscbaftöwesen in Preußen eine NRückendeckung zu ge- währen. Die Entschuldunasaktion für die Veaimten kann durch die Preußische Zentralgenossenschaftskasse durbaecführt werden, id möchte aber der Bildung ton unicren Veamtengenossensckdaäften -uichdt das Wert reden, Auch obne daß der Zeniralgenossenschaftékasse neue Auf- gaben zugewiesen werden, ergibt sid die Notwendigkeit einer Vatuttals- enböbung son aug ten Vedürfrissen der Landwirisclaft und des

R MO A T A O U Sd S H f x A abt Dantwerts in ter Vebergangéwirtfchart. Cs andelt si auch nidit

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Krieg wmirtsckchcftlih am“ \{chwersten ide Scdtonjuntiur noch dem Srieae Wiederaufbau der Friedenösmirischafi ch nur , und deshalb wird Me Jnansprucin des die Genossenschaften nid&t 4g- (T5 hieße ltgenossénsc;aften zu verzicben, wenn dabin bringen daß sie fich ganz auf die RU Preußentkaîse aen. Die Preußenkafsse darf ni nit Auroabe lastet werten, für die die Kreditgenossenschafien selbst gegründet sind. Außerdem sind die Krieastt sen zur Mithilfe bei der gründet worden. Mit der Wohnunasfürforoe sollte man die Preußen- kasse nicht bevacken, Ob die hundert Millionen der Preußenkasse mehr Bewegungsfreiheit geben werden, weiß ih nit; ein solches ftaat- lies Institut hat auf jeden Fall den Kredit, den es braurcht. Die Preußenkasse bat sid zu cinem großen Bankinstitut eniwickelt, weil sie felbitoerstantG nah faufmänniten Grundsäßen gefübrt werden muß. Wir können nicht für den Antrag Arendt stimmen, geben aber anbeim, ihn cinem Auss@uß zu überweisen.

Abg. Hammer : Die Anregung für dic Erhöhung des Grund- fapitals ift aus landwirt\chaftliden Kreisen getominen, die Landroirte legen aber feinen Wert darauf, Reklame zu machen, wie es mit einem Anirag auf 000 Millionen geschehen fönnte. In der Uebergang8zeit wird überall vies Geld gebraucht werden. Jch will gegen Herrn Crüger mcht weiter polemisteren, denn ih roill den Burcgfrieden wahren.

Abg. Dr. Arendt bittet, den Antrag ohne Kommissionsberatung inè Kommisstonsberatung fei aeschäst8ordnungsmäßig

in der Kommission erörtert

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anzunehmen: eint nicht mehr nötig, da die Frage son worden fet.

NVizepräsident Dr. Lohmann ist aub der Meinung, daß von der Geschäftsordnungöktestimmung, wonach Anträge auf Geldbewilli- gungen zuvor in einer Kommission beraten werden müssen, in diesem Falle abtoeschen merten fönne, da diese Frage sckon im Staatshaus» bastSauSfduß behandelt fet.

Abg. Dr. Erüger bält jedo eine sofortige Abstimmung über den Antraa für unzulässig, weil die Erhöhung des Grundkapitals der Preußenkesse in dem Staaiéhaushali8aussckuß nur nebenbei aufge-

worfen, aker ni&t gründ erörlert worden jet.

Das Haus beschließt mit geringer Mehrheit, daß eine sofortige Abstimmung nicht zulässig set.

Der Haushalt der Preußischen Zentralgenossenschaftskasse

alle die Anforderungen an Zwisenkredit zu befriedQgenz; wir werden

da ciwas mehr tun müssen.

Lorübergchende Zwecke handelt, nit zu tun in der Form der Erböhung tes Grundkapitals; da weite ich von dem Antrag, njie er tebt gefaßt ist, ab; uns steben da andere Wege zur Verfügung,! entneter indem wir, wie wir das auf vielen- anderen Gebieten gemacit baben, Kriegs- fonds nußtar machen, die wir an die E über- oischenTreditgeseßz worgesehen wird, anó dem die Zentralgenoßfenswaftskasse ihre Mittel IGöpfen föonnte, oder auf andere Weise, die noch zu ükerlegen sein würde. bedarf es dazu nicht einer dauernden Erhöhung des Grundkapitals; wenn kein dauernder Bedarf nachgewiesen ist, so wird ian auch davon absehen müssen, eine Erhöhung des Grundkavitals voyzunebmen.

weisen, oder indem ein besonderes

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Untersu ungs aen.

2. Aufgebote, Berlust- und Fundsalßen, Zustellungen u. dergl.

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Berlofung 2c. von WertÞapieren.

Kommanditgeseilschaften auf Akiiten u. AktiengeseUsäjaftert-

Aber das brauchen wir, weil cs si um

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Bertäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c.

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Jedenfalls

bg. Herren fo

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1) Unterfuchungs- a sahen.

Der gogen den Lanbsturmwarn Fri Loppin vom Ers. Batl, Füs.-Negt3. 37, wegen Habnenflut, untee dem 23./25. 2ugust 1916 erlassene B:\&kluß über die Fahnenflußtöcitiärung und Bechlag- \ahmever\ügung auf Grund der §§ 60 f. MeStaGeB, soute der §8 36, 380 M St..GB,O. bit erledigt, da dex B-- shuldigte inzwischen erariffen worden ist.

Gertcht der LandtwweGrinspektion Posen,

SDiensistele Ostrowo.

2) Ausgebote, lust und Fundsaczen, Zislellungenu. dergl.

(72016) Zwangêverstei

die erung.

eo, Wege ber Zwangsvollstceckung soll 11 28, Mai 1191S, Vormiitags il A Neue Friedrichstraße 13/14, 111, derte, Stowerk, Zimmer Nr. 113—115, ita eeigert iverden das tn Berlin, Post- Gade 9 uid Borgÿr. 5, belegene, îm fr ouhe von Berlin Band 4 Blatt qr 229 (elngetragene Eigentümer aw N Februar 1918, dem Tage dec Ein- unß des VerstetgerungEyermerks: a. ber Me n Cbarles Cu y zu Charlottev- U! h, der RNontier Karl Geoca Hoine- Maa eN Ja: lin Wilmeiödorf als Vit. (rg bD Je JU7 tdeelen DUfte) eln» aae Brundsilid, Gemarkung Berlin, 10 q att 43 Parzelle 2043/13, 12 8 “U (rof, Brunditeuermutierrolle Art.

15 752, Nutzunzbwxert 60 850 46, Gbäude- steuerroDe Nr. 640, WBordeipeickäfi85aus mit linkem Settenflügel, Doppe'quers- ebäude, »ritiem linken Seitenflügel, V ordérge\til8baus on der Burgüraße und 2 untertellerten Göfen. Der Srund- stüdsrwert ift auf 1070 0009 # fejtgesetzt. BariatiG 2 M Mis eri 'PBerlin-Mitt r es Amiszæric Berlin-Vitte, ° Abt 65, 85, K. 9. 18,

[72017] Zwangêvrrfceigerwng.

Sn Wege dex Zwangsvollsire@ung fol am 1G Junt U91S, Bormitiags 47x! Bhr. ar der Ger:ótéitelle, Berlin, Neue Friedrichstraße 13/14, driites Siod- werï?, Zimmer i. 113—1lo, versteigert werden das in Berlin, Große Franffurter- straße §5, belegzue, im Grundbuche von der Kör igitadr Band 125 Blatt. Nr. 3535 (eingetragener Eigeutirner am 8. Fedruar 1918, dem Tage der Sintragung des Ver- ftetgerungsvermerk3: 1) Ww. Eugenie IPart-ubderg, q2b. Shwuhert, zu Berlin, 9) Frau Baumeister Rosalte Edend orf, geb. Warterb2rc, zu Berlin, 3) Frau Kaufmann Frieda &öôbel, geb. Wa:ten- bera, zu Hartmannbdorf, in ungetet!ter Gemeinschaft) eingetragene Grundftück. a. Vorderwohnhaus mit linkem Setten- flügel und Hof, Þ. Querwwohagebäude, Ge- markung Berlin, in der Grundsteuer- mutterrolle niht nahzewiesen, Nußungs- wert 10 110,6, Gebdäudesteuerrolle Nr.1029.

Werlini, n L ia Bet Mitt

Köntgliczes Antt8ger Ber [lti- f.

d Abt 87. 87, K. 10, 18,

72018 Wafgebsot, | Die Kaiserliche berposidtrektion in Hannovex uad der Hofbesiger H. Schaffe in Nordgottera baben das Aufgebot des an- geblih abhanden gekommenen Zwischer- idgeins Nr. 1017 466 über 1009 46 der 5 0/9 Anleihe des Deutsdhen Neis von 3915 (1. Krieg6anleihe) beanixagt. Der S*nhaber der Urkunde wird aufgefordert,

rühren, sondern auch darum, mögli zu mad: ï iuied zu erweitern, i nur zu: begrüße: deshalb foll man sie in den

; l ieb imer intenstver zu maten. O j 0 eistungsfäbigkeit des Handwerks mit der Steigerung der | (Preußische Staatsbank) 725; fir das HDantwerk 1st neben der Krebtgewährung und der Eine von Arbeiten Krediibedürfnissen |

(x4 15 foi ck7 T P o 151 va Stand Ffeßen, thren Beinict ck T

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naffang von Robftoffen au die Durchfübæung c Gandiwverter jollen fich mit

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C1 . C v mt an die Oroßbanten, ter C a M RR E E L S 1D Sa Dea bas opa on Ca Cs M Der GeWäftstreis dex »entraticenecssenschaHStafse Wi D

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Öffentlicher

Wuzetgcupreis für den Nanu elnce gespaltenen Einheitäzeite 50 Bf, Kutertem wirb auf ven Unzeigenur-is rin Lenerungszuidicn ban 20 v. S. rryrben

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Kriege wectnäßzig fo auézuaestalten tein, daß große Genossens®aften Jens un i _DeÍ 2: i nit mehr nur dur die Verbandskassen, sondern direkt mit der | monatlich 50 ¿# werden der Regierung als Material über Vreußenkasse in Verbindung treten können. Richlungen die Preußenkasse ibre Aufgaben erfüllen soll, muß das Grundkapital crhößt werden. De Gee

(Bei fall.) j j (fortshr. Volksp.): bort, Nat ¿8 als

spätestens in de:n auf ten £6, Oktober 19148, Vormitiags LL hr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zeue Friedri- ftraße 13—14, I. Gtodiverk, Simmier 143, anberaumten Aufgebotstermine fjetne Rechte arzurne!den und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Zuglei wird auf Antrag des obea Genan»ten betceffffs des vorbezelGneten Zwischenscheins dem Neichöbankoirektotum in Berlin verboten, an einen anderen Inhabex als diz ben A Lntragsteller eine Leistung zu ericten, in8besondere nee Zinsscetne oder etnen Geneuervnass{chezin auszugeben. Berlin, ten 14. März 1918. Königliches Aer Berlin-Mitte.

21

{715637 Tutfgehat.

Dex Sekr-tär Karl Ahrens und dessen Ehefrau, Helene geb, Klußmnann, bride in Brauns{weig, aven das Aufgebot zum Zweck2 der Keaftloseröläcung dec dretetn- halbyroteotigen Sreßberzoglih Hessischen Stazts[(ulbv-rsGhreibiurg vom 3. No- vembec 1897 Nr. 10 720 über 500 46 be» antragt. Der Fribaber der Urkunde wtrd aufgeforbert, spätestens in bem au? Diceag. iag, ven 4. Feóruar 1949, Vor-- mittags D 11e, vor dem unter;eihaeten Gericht, Zimmer 219, anberaumten Auf- gebotstermine seine Rechte auzumeldcn und die Urkunde vorzulegen, wtdrigenfalis a I RANI der Ucêunde erfolgen wir

Darzu:stavt, den 15. März 1918,

Grofherzoalihes Umi?gertcht L.

(71562) Nusgebat.

Der Bast “irt Gottktlf Apfel in Df -n- hach a. V2 hat da Aufcebot zum Zwedte der Krca!loßerfläruna folgenter ihm an- geblich aeitoblencr Stüke der dret-iahalb- proze»tigen abeeïfewvpel'ea Gr, H lden Anleihe vom 1. Juni 1876: 1) Ne. 2720 iu 2000 4, 2) Nr. 6764 ju 2000 #,

uf die Friedenswirtisbaft so iniensiv wie eben der leinen Lanowirte, ibren Be- | raf

Wenn in allen diesen

Wenn * man die handle es stch

nzetger.

wird genehmigt. aus

1; Der Haushalt der

(Shenip Us Uu Vi

wandlung fämtlicher Stall L R E Stellen, um Bescitigun: T

nab dem wiesen.

11 Uhr. (Sczähungsan

um eine

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Petition von JZustizkanz Kanzleigch!lfenjtellen in

und um Erhös

Der Antrag Arendt wird dem Staats- altsauss{chuß überwiesen.

Königlichen Seehandtung wird ohne Erörterung bewilligt.

«zustizkanzleibeamten um Um- etaismäßige und des vorge-

{4 i: CEN t A2 1! 7 der Monatszettel

riebenen Tagespensuins, um RNeoraanisation des Kanzlei-

bung Mindesteinkommens um

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Schluß gegen 4 Uhr. Nächste Sißzunc nner3tag,

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ep; Wee U ie Baulasten2

{ ige

bücher; Eisenbahnanleihegeiez.)

Niederlassung 2

BankauêLwcise. Berschicdene B

3) Nr. 103958 zu 1000 #, vbeantcagt. Der Jnhater der Urkunden wtrd auf- gefordert, syätestens in deu auf Dien#- ‘ag, ven L Murz L229, Vor- mittass 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 219, anberaumten Auf- gebotstermine setne Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfal8 die Moe nas der Urkunden erfolgen wird. Darmstzdt, den 15. März 1918, Großherzozlides Aintsgzxicht I.

{71596] Aufgebot.

Der Hauptmann Fr'ß Vogt in Katl9- ruhe, Vinzenttusst:aße 7, hat das Auf- gebot des angebltch verloren aegararn’n Maateis (Haupturkunde) deer 4 0/9 Odli- gatton der isenbahn - Renteabank in Fravtfurt a. M. C 17265 über 1090 45 beantragt. Der Inbaber dex Urkunde wird aufgefordert, \vät-t-n8 in dem auf den L%. Oktober 1948, Bornmittags d Wr, vor dem unterzeichneten Ge- iht, Zeil 42, Zmmer 22, anve: aumten Aufgebotstermive seine Nechte anzuwmeiden und dic Urkunde vorzulezen, wtönrtgenf[ls die Kraftlozerêlärung der Urkunde er- ‘olgen wird.

Frankfurt a. L, ten 4, Vl3rz 1918.

Köntgliches Amtsgericht. Ubi. 18,

(71584) Vufgebsot.

Der Kaufmann Gecrg Benker in Kirdhenlamiy, vertreten dun die NeGts- anwilte Justizrat Warns und Dr. Lübbe ta Wandsbek, bat das Aufgebot des Pfind- b:iers des Frankfurter Oyyothefin- rets vereins Smile 47 Li, T1 Nr. 8271 üher 560 M beantragt. Der Inhaber der Ur- funde wird aufgeford»rt, spät-iter8 in dew aut den #7. November L918, Vor- mitiags L Uyr, vor dem unterzeiGneten Gericht anberzumten Aufgebotstermine fetne Rechte anzumelden und die Uk nde vormieg*n, wiöorelgenfalla die Krastlog- erflácuag der U:kande exfolgen wird. Der

Grwerbs- und Wirischafl3genossensaftez.

c. von Yteht8anwälten.

Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

ekanntmadungen.

7 ursprüng anberaumte A 1fgebottermin von 31. Mat 1918 fällt aus.

Frautsurt a M., den 11. März 1918. Königliches Arnt8gericht, Libt. 18,

[71565] Luigebut.

Dec Stud. u1ed. Hans Graaz in Chars Tottenburg, Änbacherfir. 7, vertreten du bie Nrdit3anwoulte Leopold Meyer und Dr. Julius Mcyer 1. in Berlin, Friedrichsir. 171, hat das Aufg-bot des 49% Pfandbriefs der SHwarzdourgishen Hypothek nbank ia Sonde-8hausen Ser. 4 Lit. 7_ Nr. 2827 übec 500,— # nebft dem Erneuerungss@Gein und den Zing- seinen beantrceet. Dex Inhaber des Pfanddriefs wird aufg-fordert, spätesters in der: auf den 13. Veösruaxr LSLS, Vormittaas 0 Uhr, vor dem unter- ¡riueteu Geriht anberaumten Aufgebots termine feine Rechte anzumelden und den Brief vorzulezen, witrtgenfall3 die Kraftkogs erftTrung des Pfindhriz2fs e: folcen wird.

Soaders8tanunfen, den 15. März 1918,

Fuist!iGes Amtégericht.

(72020) Zaÿlungéfperre.

Auf Antrag des Klempa1ers Cyiax Bic in H 'rborn wird ter Neichsschulden- verwaltung in Berlin beireffs der folgenden, Ius abhanden gectominenen Werte papiere:

1) der S&ufbvers(reibungen der 5 pro« jentigen Anleihe des DeutsGzen Reis von 1916 Lit. E Nr. 4695 342 und 4605 343 über je 200 MÆ,

2) der auslovaren 5 9/5 Shaganweisung des Deutschen Neich3 yon 1914 Serie VIIL Lt, H Blatt Nr. 236 178 über 1000 46

verboten, an einen an»eren Inhaber als8 nen oben genannten Antra.fteller etne Leistung zu bewirtea, intbescndere neue Zinsscheine oder einzn Erneuerungs\{hetn auLz1geben.

Wertiw, tea 7. März 1918,

Königliches Arntsgeriht Berlin-Mitte,

Abteilung §4,