1918 / 75 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 28 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

Ebefrau Marie Leonie geb. Mireteigen1ümeran1eile an sihiul.ch folyendea Gcundftüc

acquemin in Paris zuftehenden Gebengemeinschaft, welche hin-

q Koíesahts beitet:

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zellenz Ma.

Straßburg, den 20. März 1918. Ministerium sür Eifoß-Lott ringen. Llbteilung des Innern.

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Eri rama anen

Detannémamung. Auf Grund der Verordnung, betreffend die weise Verwoltung und die Liquidation des ins ländishen Vermögens ausgebürgeiter Landes- E vom 12. Juli 1917 (RGBl. S. 603) ist sür die olgenden Unternehmungen die HZwangsverwaltung angeordnet worden,

zwangs§-

225, Lifte.

Sesamtvermögen: D.s gefawte im Jnlande befivdlie Berm# ea 1) oes durch Erlcß om 11. Februar 1916 ausgeburgert n Lande flidtien Thomas, Vazite H bert Georg, geb. 20. ‘Auguit 1877 in C !mar, Ka imavn, ebe bik n'en Bufenthel fer: 2) d's dur Gr!aß rom 17. Zanuar 1917 aus et ürgerten Land eflüdhtigen Thomas, Josef X ver L tan, geb 21. März 1876 in Gulmar, Kaufmann, 3: Zt. ohe befannten Nu'e: 1Hhaiisort (Zwangop rwalter: Bürger- meister Geh. Zustizrat Dieje: bch in Co!mar.) Durep die Awangè-

verwaltung n!ckt berührt wird ter Srundkbesiz der Lindetflüchtigen, jür welden die Anorduung der L qubckatten beantragt wizd. Straßburg, den 20. März 1918. TVinisterium sür Eisoß-Lothringen. Abteilung des Jnnern. J. A: Ditimar.

Feri Ai Vekanntmachung.

Auf Grund der Verordnungen, betreffend die zwangs- weise Verwaltung französischer Unternehmun gen, vom 26 November 1914 (RGBl S. 487) und vom 10. Februar 1916 (RGBIl. S. 89) ift für die folgenden Unternehmungen die Zwangvverwaliung angeordnet worden.

28. Lite. Kreis Straßkburg-Stadt, VBesontere Vermögenswerte: Die ver französi'hen Staats, angebô: igen Eheir2u Friedzih- Schögenberger, Nenner, Gacil'e

g b. Véay ta Pans, tn Ervengemeinichaft des allen Re-c@ta zu-

neh ute» Mifeiwen üa eiomelle an dem Hguse Flut 5 Nr. 3

Pluhlenvlan Nr. 12 mi 24,21 a dec Gematung Straß"ur,.

(Zwangsoerwalter: Exzellenz Mandel, UVatexrstaatesifretär a. D,,

ta S raß"urg.)

Straßburg, den 20. März 1918. Ministerum für Elsaß-Lothringen. Nöbteilung des Junern. B: l Dar.

Velanntmachung.

Auf Grund der Verordnung, betreffend die ¿wan(8s weise Verwaltung und die Liquidation des in- ländiihen Vermöaens ausgebürgerter Landes- flüchtig er, vom 12. Jui 1917 (NGBL S. 603) ist für die folgeu.de - Unternehmung die SwangsSverwaltung angeorduel! worden. j

27. Lisie.

Gesamtvermbögen: Das gesamte im Inlande bifindl'che Ver- môuen des du Œ laß vom 17. Fonuar 1917 a-egebürgriten Landr: fluhitygen Mull, Kami), get. 9, Lezer ber 1893 zu Di ûls hausen, Kauma":, zuz it unbekannten Aufenthalis. (Zæœangs- berwalier Noi. r Jastizre t Bliyler in Mülhausen.)

Straßburg, den 20. März 1918. Ministerzum sür Elsoß-Lotbr!raen Abteil U Omar n emc ai

ung des Innern.

Bekanntmachung.

Daa KleisWeretgeschäft des Albin Rirmer in Madeberg, (Büterbahrbofstraße 4 il auf Grund von § 22 Abf. 3 der Be- fann'madur g des Mates der EStadt Ar 8en vyh tex #6 tglider Amisbauy!n anniMatten T resten-Y, und Dasher-N. vom 27. S-:y- t-mber 1916 über SWhlochtung-a und Flcisckver!orpurg vor: 31. März 1918 ab geichiofsen worden, Dea Jaha"er des B ftriebeg ist der Forrbetrieb des Geschäftes vom 31, Diärz 1918 ab bis auf weiteres unte!sagt worten.

Dres8den-N., am 21. März 1918, Die Königliche Amts hau; ta arusckaft. Dr. von Hübe.

Bekauntwachung-

_ Auf Grund her Vundetratsverortnurg vom 23, September 1915 ifi der Vâte! etbetrieb des Gm il Hermann Letdeck in M etken, Görnische Gasse 3, wegen N zuoeriffigfeit bes Inbabers geschlo} sen wo: der.

Meißen, am 14. WVärz 1918. Der Stadtcat. Gcw.rkeamt. Dr. Gold friedric.

Königreich Preußen. Uuf Grund Allerhöchster Ermächtiaung Seiner Majestät

des Könias hat das Staatsministerium infolge der von der Stadtoero' dnetenversammlung in Wesel getroffenen Wahlen den Fabrikanten Adam und den Justizrat Bettger daselbst als unbesold-te Beigeordnete der Stadt Wesel auf fernere sechs Jahre bejätigt.

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Finanzministerium.

Dera Reoiernngs3as sor Boruttau in Magdeburg ist vom 1 April 1918 ab die planmäßige Stelle eines Vorstands bei dem Stempel- und Erbschaftssteueramt daselbst verliehen worden.

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Königlich Preußishe Generallotteriedirektion.

Die Erneuerungslosesoroie die Freilose zur 4. Klasse der 11. Preußisch - Süddeutschen (237. Königlich Preußischen) Klassenlotterie sind nach den 885, 6 und 13 des VLotterieplans unter Vorlegung bec entsprechenden Lose aus

Die Ziehung der 4. Klasse dieser Lotterie wird am 9, April d. J.,, Morgens 81/2 Uhr, im Ziehungssaale des Lotteriegebäudes ihren Anfang nehmen. Berlin, den 28. März 1918. Königlich Preußische Generallotteriedirektion. Ulrich. Groß.

Ministeriumder geisilihen und Unterrichts- angeleaenpeiten.

Bei dem Ministerium der geisilihen und Unkterrichts- angelegenheiten ist der Provinzialschu!f. fretär Kolbe zum Ge- heimen exrpedierenden Sefretär und Kaifulator ernannt worden.

Dem Könialichen Musikfdirekior Puchat in Breslau ift der Titei Professor verliehen warden.

Ministerium der offentliGen Arbeiten Betauntmahun g.

bahndireftion in Cöln ein neues Eisenbahnmaschinen- amt mit dem Sigze in Koblenz errichtet, Berlin, den 26. März 1918. Der Minister der öffentlihen Arbeiten. F, B. Stieger,

BekannimatG ung,

Das von mir unterm 29, Nov-tmber 1917 gegez die Kaufleute Isaak Beodel (Ignaz Abu), bter, Blay»kenfeldestr, 5, und Udolf Haarpudex in Neukölln, Kotttuser Darin 66, er- lassene Verbot des Handels mit allen Gegenständen des Kriegöbedarfs und des tâ,lihen Bedarfs have dur) Vertügung vom hbeutigea Tage mit Wirkung vom 15. d. M. ab œotecoer aufgehoben,

Berlin, den 7. März 1918,

Der Polizeiviäfident. J. V.: yon Nönne.

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Bekanntma una,

__ Dem Stwankwirt Alfred Woalterspiel, Inhaber des Restaurants viller in Berlin, Uater dea Ltaten 62, habe ih rie Wiederaufnahme des Handels mit Gegenständen des täglihen Bedarss gestattet. Berlin-S@öneberg, den 26. März 1918, __ Der Pol'z-iprändent zu Berlin. Kriegwuheran.t. I. B: Machatiusg.

Detlanntmaaun q

Auf Grund der Bundesratsverordnung vom 23. Seytember-1915, hetr-ffend die Feinhal'ung unzuverläsger Pertonen vom Hande! (N ich» Besepbl. S. 603), sowie der A sführargébeflmavngen ju dtesez Vezrordn"ng vem 27. Dezember 1915 und vom 2, A gust 1916 babe dem Händler un» Wirt Heinctch Wrede in Weitmar, Norditraße 23, die Aueübung des Handeis mit Ledens- und Futiermitteln sowe sonstigen Gegensiänden des täg- liGen Bedarfs wegen Unzuverlässtzleit untecsagt.

Bochum, den 22, Viärz 1418.

Dex Land at. Gexrstein.

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Bekannimaqchung-

Dem Kaumann Bruno Strube hter habe iG beute den Handel mit GSegeniänden bes täglichen Bedar*'s, ins- drsoabere mit Nahzrungs- und Futtermitteln allec Art sowie chen Naturerzeuunissen, Hetz- und Leuchtstoffen oder mit Gegenitänden b-8 %riegsbedarfs, wegen UozuyerläsKukett ivf Grand der Bekann!moacbung zur F rnboaltung unzuve Lä, er P rionen vom Handel dom 23. September 1915 (Neicho-Gesezblalt Seite 603) untersagt.

L anzig, dea 22, März 1918.

Der Polizetpräsident, Wesel.

BeklanntmacGung,

Dein Kaufmann Johann Bendig in FXonaten babe ih auf Geund der BV'kanntmah.ng des Bund 8s a'9 zur Fernbaltung unzu- oeriäisiger P-rionen vom Handel vom 23. S vtember 1915 (Rethe Befepblatt S. 603) dur Verfügung vom h2uttgen Toge ven Hande! mit Bebrauchsaegenständen und Nahrung mitteln tegen U z"veriäsigfeit in bezug auf biesen Handelsbetrich für das gesamte t ihigebiet untersagt. Die Kosten di.ser Beröffentlichung hat Deadtg zu tragen. Deydctrug, den 23. März 1918.

Der Lanèrat. Fuhrman a.

Bekanntmachung,

/ Der Betrieh des Müßlenktesiters Davitdeit - Turoscheln ift wegen Uazuverlässigfeit d-6 Inhabeis dur den Amtsvoorfleher des fimtes Turos@ela aeshiossen worden. Dte Koîten dieser Vexs öffentlichung tiä,t der Betroffene.

Jobaunisburg, den 24. März 1918. Der Landrat. Gottheiner.

Bekanntmachuug

Dem Bäcereiinkaber Karl Acher bah, bter, Drandenburger Straße 76, t durch Verfügung vom hevotigen Lage auf Grund per Verordnung des Bundesrats zur F-rrhaitung unzuyerlä| liger Per sonen vom Handel vom 23. September 1915 der Handel mit Ba&- ware und sonstigen Gezenständen des täglichen Bedarfs und des Kriegébevarfs untersagt worden.

Könlgsberg, den 17 Mä'z 1918.

Der Polizeipräfident. von Wehbrs,

Bekanntmachung.

Dem Handel?!mann Franz Eckert aus Drossen ift auf

(rund der Bero:dnunaen des Nundes:a18 hom 23 Seyt-mber 1915

(Neichs-G-\etbl. S. 03) und 24. Zunt 1916 (N ichs. Geseh! S, 581)

die Erlaubnis ¿um Handel mit vebdens- uno Futter-

mitteln wegen Unzuverlässi.keit entzogen worden.

Reppen, ten 21. März 1918. Der La drat.

terer t BeltanntmacGchung. Dem Kaumann Johannes Terveer aus Sykz if auf

Nied.

e Am 1. April d. J. wird im Bezirk der Königlichen Eisen- |

der Handel mit Manufakturwaren wegen wueris®er Preis fo:derung unter Auferiegung der Kost'n der Veröffent] B unier}agt worden. E Syke, ten 19. März 1918, Der Landrat. J. V.: von Campe, Negicrungkasi or.

Nichtamilicßes.

Breunfßem Berlin, 28. März 1318.

Seine Majestät der Kaiser und König hat auf dio Depesche des Ersten Vizepräsidenten des Reichstags Dr. Paasche wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, folgendes Antwort: telegramm gesandt: :

Für die Mir úb-rsandien G'ückwünsSe Les Reich! tanc3 i525 ih Mctnen wärmien Dank. Dle Taten te: Ame, wle in Men leyten Tagen geleistet sind, raben ih würdig an bte a!g ; Waßfenerfolge des Krieges. Vo1berzitung, Führung und der Trappen taben mit Go1tes Hilfe Englands Heereamacht \ckroos ershüntert. Tä. lb geht es tros zuüßen Wideritandes weiter yg-, wärts. Die Zakl der Gefangenen ift groß. Die Weute on & ieqs, material unermeßli@®. Möchte das teuilche Bol?, bi sor derg sée g wählten Vertreter, aus der Größe der L-tsiun„en etn ut das felie Vertrauen \ch3pen, baß das deutsche SHweit uns den Frieden er w ngen wad, möchte es erkennen, daß es j gt heißt, av in Aae Heimat mit gespannter Ausdguec Siege w len n zeigen, daun wird der kommende Weltfri:den dwich beuischWe Kraft G fiderter

jrin wie bisher. Dazu helfe uns Gott,

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Wilbelm k. N.

Seine Majestät der Kaiser hai ferner an Herrn Krupp von Bohlen und Halbach nachstehendes Telegramm gerichtet: :

Jáúr néues Geschügz hat mit der Besießung von Vartg auf weit über 100 Kitometer Enuif-rnung feine Prode glänzend be, standen. Sie h ben mit der Fertigstellung res Gesdüß-9 ber Gesch'ckte des Lauïes Krupp ein neus Nuhm-sbla't hinzu efügt. Jch sprehe daher Ihnen und allen Viitarbeitern Meinen Kaisere liwen Dank für diese Leistung beulshen Wissens und deui\cher

Arbeit aus. a Wilhelm I. R,

Der Reichskanzler Dr. Graf von Hertling hat nah dem großen deutschen Siege im Weiten an den Genera!fe j maishall von Hindenburg die folgende Depeiche ger tet:

Well aifrichtiger Bewundeun , für ote henlichen Caten un! res Heeres unter Eurer Sxellenz uno Ihres Eisten Genera! quartternzeisters becähiter Leiturg begrüße ih miu freudier Genugtuung ti- Vers» lethug des hôchsten militärischGen Chrenzeihens an Eure Exzellenz und bie so verdiente Uuszeichnung Fhuer Vei arbeite. mir freut sih das ganze beutshe Bo!k, das mit so bere@tintem Ver trauen ouf Fure ExzUenz dli, und das weiß, baß, wo Hirdens barg vnd Ludendousf führen, der Steg etne Nowent igk it ist

Guaf yon Heriling.

Der Generalfeldmarshall von Hindenburg hat dem Reichskanzler daraufhin folgende Antwort zugehen lassen: Eurer Ex eüenz sag® ih für die freundliw! n Worte, bie Eure Erxzeucnz an'äßlid) deo Sieges über das englishe Heer ao m'ch zu richten die Güte hatten, itefeoiyfunderen VDank!, Im Vei1ra-en auf u«sere herrliden Treppen haben wir den greßen Schlag (es wagt, &tolz birauf, unter der Führu: g und unter ten Augen ihres Dbeist-n Kr'egoher:n zu icchter, \chlagen sie si übr alles Lob erhaben, jedec Viann ejüllt von dem Bewußtie:n, daß es um di: Z f nft des geltebten Vaierlandes gebt. Das Heer wird nicht nac1assen, bis es init Gottes Hilfe der Heimzt den ganzen Steg erfämpit bat, den sie aïs Gruadlage threc auf einen liaftrollea deutschen Frieden gestügten Zakunt: brau§t. E von Hindenburg.

Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Voll- sißzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Zoll- und Steuerwesen, sür Handel und Verkehr und für Justizwes:n sowie die vereinigten Ausschüsse für Rechnungswesen uud {ür Handel und Verkehr Sigzungen,

Der Oberbefehlshaber in den Marken, Genueraloberst vou Kessel erläßt folgenden Aufcuf zur Zeichnung der 8. Krieg8anlethe: i

Mit gewa.tiger Ercft bahnt si das deutie Hrer eine Basse dur den tisernen Wall der Fetude, in jedem einzelneu feiner Glicder beseeit Hon dem vnerschulteo: iden Wilen zu siegen und dur diese Ges%lcssenheit d-n Steg verbürgead.

Pèit Zubel hab-n wix you den ungeheu'en Laien und Erfolzen verromm n. Unaus ó chlich soll unser Dank fetn, . Darfen wir unseren Brüdera, bte thr Leben für uns gaben, - dadur, daß wle ais zweites Heer in gleicher Ginigkcit und gieldem Siegeömwiilen hinter thnen steben.

An u8 {1 jegt der Nuf bes Vaterlandes ergangen, bur Auf b:tngung der 8. Krieg?anleihe den gigantishen Kampf witu‘ampsen. Da soll es wie ein heiltges Feuer durch das gunze deutsde Wol gehen, Unsere Streiter dra fen foll-n win, daß au bet urs niemand zurüdbl-i t, wenn es gilt, dei Vaterlande zu dienen, If Do& bas, was wir tun fönren, fo beswäment klein an dem Maßstab dex Leistungen unserer Kämpfer gem: sen, Unserem starlen Cut N r i jollen wir Geld leihen, das uns einen reidzen Zinstrtrcag )ringT,

Unerbört sind die E:felge unseres Frontheeres. Riefenhast soll auch der Gfola bes He m 1be-res sein. Der Feind # U ein in

seiner Kraft und sei: em Willen unge\Gwäßtet, von cer Liebe zum

Valeplande, der Treue zu dafer urd Reich eriülltes und tarum

unuberwindlihes deutidhes Volk scheu. r . Ulle Zeliungen in Bertin und den Marklea biite ch, diesen

Aufraf zu verbreiten. P Der Oberbefehlshaber in den Marken. von Kessel, Generaloderik.

, Ein weiterer Avfruf zur Zeichnung der Kriegsan"eihe wird von den wirtshaftlihen Verbänden veröffentlicht: Die Feinde im Ojun Knd besi-gt. Im West: n ea unkelè unvergleidliden T uppen tm Tetiten entichettenben Kampte rei cs borwäis Von ihiem Mut und ihrer Ausdauer erhofft unser Volk den Endsîea ria ja!relar gon \chwerea Kämpsen. Dte Ueterle enbeit unter-s Beikes in W ffen hängt aher davon cb, daß die Heimat au weiterhin Nabru'g und Kieidung und Waff-n und Munition in af reicherden Mergen zu liefen ve!mag. Diese Mitt l zum Du'd- Jalten, zum Standhaltzn im lehten rnisch-idenden Kamp soll H 9. Kriegéa- leibe bingen, Wer sie zrichoet, hilft zu st inem Teile nnsecen Kämpfein im Fe'de und cuf dem Wass-r, urter tem Wasser und îa der Luft, Wer sich richt beteiligt, der siärlt die W.mühungen unterr Feinde, ]

elche zu beteiligen und für thren Erfolg mit äußerster

{pannung 4 werben. Wer Cndsieg unserer Kämp}er im

vich dur dea Grfolg tun der Hcimat in

lebe vorbereitet, A

i; Yl teitsgemein}|cail der Kaufmà inden Verbände, irtel Bund der Landro'rte, Centralyi

Arast-

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der Zeichnung der Kriecte |

uértellen Id TIEGL e e E Deut): Landwirtichafigetelliaaft T

du » dustri Uer, D T aft, T Q-utschz: Handwerkë- und Wewerbefammertag,

ihuiftérat, Seneralverban® der deutschen M uiffoifan; E e. t arts Law M n G 1uptauéschuß nationaler Kibzitere und

L janda, Kcieg8aueschuß der deuts deuishzn Landwiitschaft, Rei | Reihsoerband drr deut) Ler laudwtrt|ch {tsi

Forptni u j havtian R N ; wereintzung der deuntiGen Bavuernberetne.

Jn lezter Zeit bieten sich nah eincr Mi Voiffshen Teélegraphvenvüros“ versciedenilich gewerbli fusfunfteien zur Ermittlung vermißter Heeres angehöriger uz. Vor der Jnanspruchnahme derartizer llaternehmungen zu Nachforschungen nah Bermißten dringend gewarnt werden. Auskunft über den Verbleib Militärpersonen erteilt, soweit es nich um das preußi! tingent handelt, das Zentralnaciweisebüro ministeriums in Berlin NW. 7, für die Kontingente Yayern, Sachsen und Württemberg die Nachweisebüros in München, Dresden und Stutigart. Jst durch diese amtlichen Stellen feine Ausfunft zu erlangen, so wende man si an den zuständigen Verein des deutschen Roten Kreuzes, das über eine umfassende Organisation zur Ecmittlung Vermißter verfügt ind mit allen in Betracht lommenden ausländischen Stelle! in Verbindung fteht. (Welcher Verein im Einzelfalle zuständig is, ergeben die auf den Postämtern auehängenden Mertbiäiter über den Kriea8gefangenenpoîstverkehr.) Privatpersonen undo gewerbliche Unternehmungen sind nah den bestehenden Vor- schciften überhaupt nit in der Lage, unmittelbare Anfr ageit an das Ausland zu richten, sie müssen sich daher stets an die amtlichen deutschen Stellen oder das deutsche Rote Kreuz wenden. Die Benußzung derartiger M peisonen stellt also nur eine unnüye Geldausgabe dar. amtlichen Stellen und das Note Kreuz erteilen u nentgeltlich Auskunft und erheben auch für Änfragen nach den Auslande,

des

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44 Ermittlungen bei gefangenen Kameraden usw. keine Gebühren.

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Die 18. Nummer der Sonderliste „Unermittelte | Heeresanagehörige, Nachlaß- und Fundsachen“ ist an 1, März 1918 als Beilage zur „Deutschen Verlustliste“ er- schienen. Vervollständigt wird die Sonderliste duc ein Name verzeihnis von Gefallenen und Vermißten, deren Ang g niht zu ermiltein waren, ferner durch Mitteilungen unbestellvares Offiziers- und Mannschaftsgepäck, beim Militärpafetamt in Berlin lagert. Eine Bildertafel eat Der Sonderllste diesmal niht bei. Die Liste ist zum Preise von 20 Pfennig einsczließlih Porto im Einzelverkbauf direkt durch die Norddeutsche Buchdruckerei in B -rlia SW. (Wilhelmstraße 32) zu beziehen. Die Nummern 1—7 der Liste (mit Ausnahme von Nr. 5, die inzwischen ver- griffen ist) werden soweit der Vorrat reicht gesch!offen um ermäßigten Preise von zusammen 60 Pfennig (einschließli Porto) abgegeven, Bestellungen find unter gleichzeitiger Eii- ten des Betrages an die Norddeutsche Buchdruckerei zu richten.

Die in der Enistehung begriffene „Staatliche Be- fleidungsstelle für die freiwillige Krankenpflege“ hat wie „Wolffs Telegravhenbüro“ mitteilt, die Aufgabe, tas im Etapp'ndienst der fieiwilligen Krankenpfl:ge stehende Pet! sonal mit Bekleidung usw. zu beliefern, das gar feiner Vereinigung angehört oder Vereinen wie der Berussorganisation der Kianken- pslegezinnon Deutschlands, ferner sür das Personal, dessen Vereine n¿zt mehr in der Lage sind, die Koften der für ihr Personal benötigten Kleidung zu tragen, wie 3 B. die Diak lorissen-Mutterhäuser und Diakonievereine. Die Kosten der B fleidung dieses Personals übernimmt die Hecresoerwaltung durh die von ihr einzurichtende „Staatliche Bekleidungs- stelle füc die freiwillige Krankenpfleze“. Dagezen wird von genannter Stelle“ nicht. versorgt das Personal der Nitterorden Und sämtlicher Vereinigungen vom Noten Kreuz, zu denen auch der Vaterländische Frauenverein gehört. Dieses gesamte Per- | jonal beliefert seit nahezu 4 Jahren die B-kleidungsstelle des | gentrallomitees des Preußischen Laindesve: eins, und zwar das der NRilterorven gegen Ecstattung der Selbstkosten, das: der Landesvereine usw. von Bayern, Sachsen und Württemberg auf Wunsch und gegen Erstattung der Selbstkosten.

Von zuständiger Stelle wird darauf hingewiesen, daß zur Ersaß leistung für beschädigte oder beschmußte Dar- lehnsfassenscheine niht die Reichsshuldenverwaltung, jondern die Hauptverwaltung der Darlehnskassen in Berlin C. 19 allein berechtigt is. Derartige Anträge sind daher, nicht am Wenigsten im Jateresse der s{chleunigen Ersoßgewähruna, an die vênannte Haupwerwaltung der Darlehnskassen zu richten.

Grofstbritanuien und Frland,

, Die in London tagende Versammlung von Dele- arten der Verbündeten zur Aufstellung gemeinsamer Grundsäße sür das Flugwesen empfiehlt, wie „Reuter meldet, die Einsezung ständiger Ausschüßse in Großbritannien, Kmada, Frankreich, Jtalien und den Vereinigten Staaten, e den Zusammenhang und die Zusammenarbeit in der Kon- struktion von Luftfahrzeugaen wahren sollen. Der Standard- Wlhuß der Londoner Vereiniaung von Zivilingenieuren soll als Mittelpunkt für die internationale Organisation dienen.

, Der . Munitionsminister .Winston Church ill fordert biger Quelle zufolge in öffentliher Bekanntmachuna zu ganz besonderen Aostrengungen zum sofortigen Ersaß der ernstlichen e luste an Geshügen, Maschinengew:hren und Schießbedorf infolge dec großen Schlacht in Frankreich auf; die Ausrüjtung er fehtenden Truppen müsse auf der Höhe e:halten weiden. Glüûklicherweise genüaten die Hilfsmütel in jeder Hinsicht, doch sel höchste Eile eboten, g-wisse Arten von Geschügen und

\anaten könnten in noch viel hôherer Zahl als bisher ange-

feieriage nicht ruh was das Heer in

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Der Prinz Georg georgiscen Üdelsfamilie aetroïfen, um mit osm ireten. Wie „Wolffs dem „Osmanischen Lloyd“ Ünabhängigfkeitsbewegung der Geor: folge, alle hintorisch und ethaish zu ( vinzen zu einer unabhängigen zu vereinigen. L herzlichsie Bei

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zungen zu erhalten. Kammer hat obiger Qu über die Modalitäten der Vollstreckung Gerichtsurteilen angenommen. stre@ung ist das Bestehen eines Gegenseitig

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und nur für die Dividende beslimmlien zuzahlen sowie die übrige machen. Die nach dem V müss: n die Hälste der nah de! der sazungsmäßigen Zuwendungen verbl stellen. Das Gesetz findet auch auf die schaften Anwendung, die ihren Sig im Auslande haben. Ja Laufe der Besprechung erflärte der Finanzminister, das Geieß werde auf Banken und Versicherungsgesellschasten sowie allge- mein auf jene Gesellschaften, die völlig vertrauenswürdig seien, leine Anwendung finde.

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chowskij ist, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, in Brests Litows? am 11. März eingetroffen und am folgenden Tage vom Oberbefeblshaber Oft offiziell empfangen worden. Gegen- stand der Besprehung war die Vorbereitung der Ueber- nahme der gesamten Zioilverwaltung im Lande durch

die Organe ch ‘ey G If Erörterung wurde das beiderseitige Einvernehmen darüber f j gestellt, daß gewisse Zweige der Landesverwaltung [chon jeß unter Mitwirkung des Landeskommissars bearbeitet werden. anireten, Ausfuhrausichusses im

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Dieser wird sein Amt in allernüchjier Zeit

Jn der Sißung - des den Deutschen folgende Landeserzeugnisse inzubieten: Zucker, Zuderrübensamen, Wetzen, Roggen und Hafer (das Vrot- erz, Für den Fall des Friedensschlusses mit „den Bolschewili wird auf die Notwendigkeit ausme:ksam gemacht, daß e! hevliche Mengen von Nahrungsmitieln nah Großrußiand abgeführt werden müßen.

getreide g'ößtentei!s in Form von Mehl), Eisen- und-Mangan- |

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Handelsministerium wurde obiger Quelle zufolge beschlossen, } #

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Der vom Ministerium des Jnnern der ukrainishen Volls- | republif ernannte Landes kommissar. für das Cholmer Bde Land und die Pidolasie, Alexander Skoropyß von Joltu- |

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der 3. Klasse bis zum 3. April d. J., Abends 6 Uhr, bei

Srund des § l der Bekanntmachung zur Fernbaltung unzuver Tse fertigt werden b Ï 5M \chinengewehre und Aus- J i April i L dekanntmahun; Fernbaltung unzuverlä\ß er ebenso Tanks ajcine i Verlust des Anrecht s einzulösen. Persoren vom Handel vom 23. September 1915 (NEBI. S. 603) ; | j

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Darum gebt an olle K-eise unfe-es Volkes die dringende E A r Oster- Vahnuog, mit allen Kräften sich an der ZeiGuung der neucn Kuitgl- besserungswerkzeuge. Die Arbeit dürfe auch während der Lier